Keinem von uns

 

1.    Keinem von uns ist Gott fern, er hört uns gern, wenn wir rufen, wenn wir flehn und bittend zu ihm gehen.     Keinem von uns ist Gott fern, er hört uns gern, wenn wir rufen, wenn wir flehn und bittend zu ihm gehen. Ich werfe alles, was mich quält, auf dich, den Herrn. Und was mir Freude macht, sollst du als ein Danklied hörn. Und stimme ich im dunklen Ton die Klage an, so weißt du lange schon, was mir daraus helfen kann.

 

2.    Keinem von uns ist Gott fern, er hört uns gern, wenn wir rufen, wenn wir flehn und glaubend zu ihm gehen. Keinem von uns ist Gott fern, er hört uns gern, wenn wir rufen, wenn wir flehn und glaubend zu ihm gehen. Ich will es nie vergessen, dass du mich siehst, und möchte, dass du mich in die rechte Richtung ziehst. Und kreise ich nur um mich selbst voll Eigensinn, so weist dein Wort mich neu auf den Blick zu Jesus hin. Keinem von uns ist Gott fern, er hört uns gern, wenn wir rufen, wenn wir flehn und dankbar zu ihm gehen.          Keinem von uns ist Gott fern, er hört uns gern, wenn wir rufen, wenn wir flehn und dankbar zu ihm gehen.

 

Text und Melodie: Dietrich Georg

 

Passende Bibelstellen:

Apostelgeschichte 17, 27

Hebräer 4, 6

1. Petrus 5, 7

1. Mose 16, 13-14

Philipper 4, 6

Hebräer 12, 2

Psalm 116, 17

Johannes 1, 29