Verwandle den Treibstoff in Kraft

Reihe: Aus Gottes Kraft leben (3/3)

 

 

Schriftlesung: Matthäus 21, 28-32

 

I.     Es gibt keine Kraft…

II.       …ausser man tut es!

 

 

 

 


Einleitende Gedanken

Nun sind wir schon beim letzten Teil der Reihe „Aus Gottes Kraft leben“ angekommen.

Zuerst habe ich festgehalten, dass die Bibel der beste Treibstoff für unser Leben ist. Die Bibel überliefert uns die Wahrheit und alles, was in der Bibel steht, ist so geschehen, wie es geschrieben ist.

Letzten Sonntag zeigte ich auf, wie wichtig es ist, dass wir uns mit der Bibel und somit mit den Gedanken Gottes beschäftigen. Wir haben gesehen, dass nicht das Buch und nicht die Buchstaben heilig sind. Die Bibel ist kein mystisches Buch, von dem eine unscheinbare Kraft ausgeht. Heilig ist die Botschaft, die uns die Bibel überliefert. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns mit dem Inhalt der Bibel beschäftigen. Drei Tipps habe ich weitergegeben, wie wir uns vom Wort Gottes beeinflussen lassen können. Wie wir unseren Tank füllen.

Heute kommt eigentlich der Höhepunkt, nämlich wie die Kraft Gottes in unserem Leben zum tragen kommt. Deshalb die Überschrift: Verwandle den Treibstoff in Kraft.


I.                

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Es gibt keine Kraft…

Es ist ausserordentlich wichtig, dass wir uns mit der Bibel beschäftigen – Gottes Wort, seine Gedanken, sollen unser Denken beinflussen und allenfalls durchqueren können.

Es besteht aber eine Gefahr, nämlich die Gefahr, dass wir uns nur mit dem Wort Gottes füllen, aber so leben, als hätten wir es nicht gehört.

Etwa so, wie wenn ich den Tank meines Autos füllen würde, doch statt mit dem Auto zu fahren, lasse ich es in der Garage stehen. Ständig hole ich mit dem Ersatzkanister Benzin und fülle den Tank, doch das würde eine riesige Sauerei geben und ich müsste sogar befürchten, dass das Auto samt der Garage in die Luft fliegt.

So blöd dieses Beispiel ist, so blöd können wir uns als Christen verhalten. Wir können christliche Bücher lesen, von morgens bis Abends die Bibel studieren, Predigten hören, Bibelstunden besuchen, christliche Lieder singen und hören und was auch immer. Wenn es aber bei diesen Beschäftigungen bleibt, dann werden wir überfüttert. Wir werden müde, fühlen uns nicht wohl, fragen uns, wieso wir nicht mehr mit und von Gott erfahren.

Wir sind mit dem Wort Gottes randvoll. Wir kennen uns in den verschiedensten theologischen Themen aus und wissen genau welche Sicht richtig und welche falsch ist. Doch von der Kraft Gottes merken wir nichts.

Im Propheten Hesekiel wird uns über solche Leute berichtet, die Hesekiel gerne zuhörten, das sogar super fanden, was er sagte. Gott sagte zu Hesekiel über diese Leute:

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„Und dann kommen sie scharenweise zu dir, sitzen im Kreis um dich und hören, was du sagst; aber sie nehmen es nicht ernst. Ihr Mund lobt dich überschwänglich, aber ihr Herz ist nur damit beschäftigt, wie sie sich skrupellos bereichern können.“ Hesekiel 33, 31

Was Hesekiel ihnen sagt, bewirkt in ihnen nichts. Sie finden das einfach toll und das wars dann. Er hat gut gesprochen, eine schöne und interessante Abwechslung. Viele Pharisäer und Schriftgelehrten gehörten auch zu diesen Leuten, die viel wussten, aber anders lebten. Jesus sagte über sie:

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„Richtet euch daher nach allem, was die Schriftglehrten und Pharisäer euch sagen, und befolgt es. Doch richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden zwar, handeln aber nicht danach.“   (Matthäus 23, 3)

Wie die Schriftgelehrten und Pharisäer können wir das Wort Gottes sehr gut kennen, doch wenn es Kopfwissen bleibt und in unserem Leben weder Hände noch Füsse bekommt, dann kann es seine Kraft nicht entfalten.

Meistens führt das zu Streitereien und Rechthaberei. Man streitet sich über theologische Themen, die mit unserem Leben oft nicht mehr viel zu tun haben. Bevorzugt streitet man über Themen, bei denen man mit guten Gründen zu verschiedenen Schlüssen kommen kann.

Selbst neue Bibelübersetzungen sind immer wieder umstritten und es gibt Leute die sich da intensiv investieren. Als ob es nur eine richtige Übersetzung gäbe.

Vier englische Geistliche unterhielten sich über die Vorzüge der verschiedenen Bibelübersetzungen. Der erste hielt von der King-James-Übersetzung am meisten, da sie in einfachem, schönem Englisch gehalten sei. Der zweite zog die revidierte Amerikanische Übersetzung vor. Diese erschien ihm schriftgemässer und dem ursprünglichen hebräischen und griechischen Text näherkommend. Der dritte dagegen hielt Moffats Übersetzung wegen ihrer modernen Sprache für die beste. Der vierte sagte gar nichts. Als er aber aufgefordert wurde, nun auch seine Meinung zu äussern, erklärte er: "Ich halte die Übersetzung meiner Mutter für die beste." Die anderen drei waren im höchsten Grad verwundert. Es war ihnen völlig unbekannt gewesen, dass seine Mutter ebenfalls die Bibel übersetzt hatte. "Jawohl, das hat sie getan", sagte der Geistliche. "Sie hat sie ins Leben übersetzt, und das war die überzeugendste Art, die mir je vorgekommen ist."

Jesus sagte einmal:

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„Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, gleicht einem Mann, der ein Haus baut, ohne auszuschachten und ohne ein Fundament zu legen. Sobald die Flutwellen dagegen schlagen, stürzt es in sich zusammen und wird völlig zerstört.“   (Lukas 6, 49)

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Wer nur geistliches Wissen anhäuft, der hat keine Kraft. Er wird beim ersten Sturm einstürzen. Er hat keine Kraft zum Widerstehen. Jakobs sagt es ganz radikal:

„So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er allein bleibt und aus ihm keine Taten hervorgehen, ist er tot.“ Jakobus 2, 17

Es ist wie beim Toten Meer. Dort fliesst das Wasser ins Meer hinein, kann aber nicht mehr abfliessen. Dadurch steigt der Salzgehalt im Meer dermassen, dass in diesem Wasser kein Leben mehr möglich ist.

So ist es auch in unserem Leben, wenn wir unseren Tank nur füllen, so werden wir nie erfahren, wie wir aus Gottes Kraft leben. Unser Glaube ist dann eben tod. Auf ein Leben mit überfülltem Tank, würde vermutlich das zutreffen, was Jesus der Gemeinde in Laodizea sagt:

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„Du sagst: ›Ich bin reich und habe alles im Überfluss, es fehlt mir an nichts‹, und dabei merkst du nicht, in was für einem jämmerlichen und erbärmlichen Zustand du bist - arm, blind und nackt.“   (Offenbarung 3, 17)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Hesekiel 33, 31; Matthäus 23, 3; Lukas 6, 49; Jakobus 2, 17; Offenbarung 3, 17

II.            

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…ausser man tut es!

Tausende von Büchern wurden schon über die Elektrizität geschrieben, über ihre Natur, ihre Wirkungen und Auswirkungen, ihre Gefahren, ihren Gebrauch. Man könnte eine ganze Bibliothek mit Abhandlungen über Elektrizität lesen, sich vielleicht sogar ein Leben lang damit beschäftigen. Aber mit der blossen Lektüre könnte man nicht ein einziges kleines Lämpchen zum Leuchten bringen, kein Email verschicken, keinen Motor starten. Denn nicht angewandte Theorie bringt keinen Nutzen. Nein, um Elektrizität zum Wirken zu bringen, muss man die an sich ausgezeichneten Erläuterungen und Anweisungen in den Fachbüchern nicht nur lesen, sondern sie genau befolgen und in die Praxis umsetzen.

Oder stellen Sie sich vor, Sie kommen abends spät und hungrig nach Hause und auf dem Tisch liegt nur ein Zettel mit dem Hinweis Ihrer Frau: Dein Essen steht im Kochbuch auf Seite 95. Davon wird man nicht satt. So reicht es auch nicht aus, sich mit theologischen Fragen zu beschäftigen, und sei es an der Universität und ein ganzes Leben lang.

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Die Kraft Gottes kommt in unserem Leben zum Tragen, wenn wir das, was wir erkennen auch tun. Dazu gibt es fast unzählige Bibelverse die uns das vor Augen führen können. So fragt der Psalmschreiber:

„Wie kann ein junger Mensch sein Leben meistern?“ Psalm 119, 9

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Die Antwort ist deutlich:

„Indem er tut, was du gesagt hast, Herr.“ Psalm 119, 9

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Der Schlüssel zur Kraft Gottes liegt im diesem kleinen Wörtchen „tun“. Jesus sagt:

„Nicht jeder, der zu mir sagt: ›Herr, Herr!‹, wird ins Himmelreich kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.“ (Matthäus 7, 21)

Jesus macht auch einen Vergleich, wie die Menschen sind, die sein Wort nicht nur hören, sondern die es auch anwenden.

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„Wisst ihr, wem der gleicht, der zu mir kommt, meine Worte hört und danach handelt? Ich will es euch sagen.“ (Lukas 6, 47)

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„Er gleicht einem Mann, der ein Haus baut und dabei tief ausschachtet und das Fundament auf felsigen Grund legt. Wenn dann Hochwasser kommt und die Flutwellen gegen das Haus schlagen, können sie es nicht erschüttern, so gut ist es gebaut.“ (Lukas 6, 48)

Petrus sagt den Leuten, die ihm an Pfingsten zuhörten und sich dafür interessierten, was sie nun machen müssten, wenn das alles stimmt, was er ihnen erzählte.

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„Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen von Jesus Christus taufen! Dann wird Gott euch eure Sünden vergeben, und ihr werdet seine Gabe, den Heiligen Geist, bekommen.“ (Apostelgeschichte 2, 38)

Vielleicht fanden das einige Zuhörer super. Jawohl man muss umkehren, das leuchtet uns ein, doch sie gingen nach Hause und sie kehrten nicht um. Sie meinten vielleicht, nur schon das Wissen darüber würde genügen.

Es gibt auch heute viele Menschen, die das Evangelium hören, die genau wissen, was man tun sollte. Sie finden das auch wirklich richtig und gut, doch wenn es darum geht diesen Schritt wirklich zu tun, dann weichen sie plötzlich aus. Sie geben sich sogar der Illusion hin Christen zu sein, einfach weil sie das Evangelium verstanden haben.

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Sie wissen, was zu tun ist, aber sie tun es nicht und der Heilige Geist wird nicht zu ihnen kommen. Es wäre nur ein kleines ehrliches Gebet, wie Paulus nach Rom schreibt:

„Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ (Römer 10, 13)

Wenn Du diesen Schritt in Deinem Leben noch nicht getan hast, dann tu es heute, sonst bist Du verloren. Gerettet werden wir nicht, wenn wir die Botschaft des Evangelium kennen und verstehen, das ist nur die Voraussetzung für den ganz konkreten Schritt, dass wir umkehren und Jesus nachfolgen. Die Voraussetzung dafür, dass wir in einem Gebet unsere Schuld bekennen unser Vertrauen aussprechen. Paulus sagt es ganz klar:

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„Denn vor Gott sind nicht die gerecht, die hören, was das Gesetz sagt; für gerecht erklären wird Gott vielmehr die, die tun, was das Gesetz sagt.“ (Römer 2, 13)

Wenn wir Jesus bereits nachfolgen und der Heilige Geist in uns lebt, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass wir das, was wir in der Bibel erkennen, versuchen in unserem Leben umzusetzen. Es eben anzuwenden, dann werden wir die Kraft Gottes erfahren.

Manchmal ist es für uns schwierig ehrlich zu sein, aber wenn wir ehrlich sind, werden wir Gottes Kraft in unserem Leben erfahren.

Wenn wir den Auftrag, das Evangelium zu verbreiten ernst nehmen, werden wir die Kraft Gottes erfahren.

Das Wort Gottes wird auch unseren Charakter entwickeln. Wenn wir es zulassen, werden wir durch das Wort Gottes zu Persönlichkeiten heranreifen. Im Hebräerbrief steht:

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„Denn eines müssen wir wissen: Gottes Wort ist lebendig und voller Kraft. Das schärfste beidseitig geschliffene Schwert ist nicht so scharf wie dieses Wort, das Seele und Geist und Mark und Bein durchdringt und sich als Richter unserer geheimsten Wünsche und Gedanken erweist.“ (Hebräer 4, 12)

Wenn wir dem Wort Gottes erlauben, uns so zu durchleuchten. Wenn wir ihm erlauben, uns auf unsere Schwachstellen aufmerksam zu machen und wir bereit sind, darauf zu reagieren, dann werden wir die Kraft Gottes in unserem Leben erfahren. Wir werden erleben, wie Gott uns so verändert, wie wir das aus eigener Kraft nie geschafft hätten.

Esra ist für mich ein Vorbild, wie er mit dem Wort Gottes umgegangen ist. So lesen wir im Buch Esra:

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„Esra hatte sich mit ganzem Herzen der Aufgabe gewidmet, das Gesetz des Herrn zu erforschen und zu befolgen und die Israeliten seine Vorschriften zu lehren, damit sie sich in ihrer Lebensführung und Rechtsprechung daran hielten.“ Esra 7, 10

Das ist die optimale Reihenfolge. Zuerst erforschen, dann tun und danach lehren.

Übrigens bezog Jesus selber die Kraft daraus, dass er den Willen Gottes tat. Als die Jünger befürchteten er hätte zu wenig gegessen, antwortete Jesus ihnen:

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„Meine Nahrung ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und das Werk vollende, das er mir aufgetragen hat.“   (Johannes 4, 34)

Bibelstellen zum Nachschlagen: 5. Mose 5, 29; Esra 7, 10; Psalm 119, 9.56.105; Sprüche 16, 20; Matthäus 7, 21.26; Lukas 6, 47-48; Lukas 8, 21; Johannes 4, 34; Johannes 8, 31-32; Apostelgeschichte 2, 38; Römer 2, 13; Römer 10, 13; 1. Korinther 1, 18-25; 1. Korinther 7, 19; 1. Korinther 9, 26-27; 1. Timotheus 1, 5; Titus 1, 9; Titus 3, 14; Hebräer 4, 12; Jakobus 1, 22; 1. Johannes 2, 17


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Schlussgedanke

Zu dem bekannten grossen russischen Schriftsteller Leo Tolstoi kam eines Tages ein jüdischer Geistlicher, ein Rabbiner, zu Besuch. Es dauerte nicht lange, bis zwischen ihnen eine recht lebhafte, religiöse Diskussion entstand. Tolstoi nahm das Neue Testament und las verschiedene Abschnitte aus der Bergpredigt vor. Der Rabbiner lauschte gespannt, nickte von Zeit zu Zeit und meinte: So ungefähr steht es auch im Talmud, in den Sprüchen Salomos und im Buch der Weisheit. Aber dann folgten die Sätze, die im Evangelium enthalten sind: "Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten, wer aber tötet, wird dem Gericht verfallen. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, verfällt dem Gericht. Wenn du aber deine Gabe zum Altar bringst und dich daselbst erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich habe, so lass deine Gabe dort vor dem Altar, gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder. Dann opfere deine Gabe!" Tolstoi wartete auf eine Antwort. Nach kurzem Schweigen fragte der Rabbiner mit leisem Lächeln: "Aber tun das die Christen auch?" Ja, tun wir das auch?

Amos Ende dieser Predigtreihe denken vielleicht einige, dass das, was ich aufgezeigt habe, wie die Kraft Gottes in unserem Leben Ausdruck findet, schon etwas einseitig sei. Über den Heiligen Geist habe ich relativ wenig gesagt, obwohl man das gerade bei diesem Thema erwarten würde. Da muss ich Dir recht geben. Es war schon etwas einseitig und vom Heiligen Geist habe ich vordergründig nicht sehr viel gesagt.

Doch dürfen wir eines nie vergessen. Es ist eine grundlegende Überzeugung, die wir in der Bibel selber finden, das Wort Geist ist. Durch die Bibel spricht der Heilige Geist zu uns. Insofern habe ich sehr viel über den Heiligen Geist gesagt.

Was ich in dieser Reihe aufzeigen wollte ist die Grundlage dafür, dass wir aus Gottes Kraft leben können. Mit anderen Worten: Wenn ich das Wort Gottes nicht ernst nehme, wenn ich nicht bereit bin das, was Gott mir durch sein Wort klar macht in meinem Leben umzusetzen, dann drehe ich praktisch den Hahn zu, durch den die Kraft Gottes in mein Leben kommen könnte. Der Schlüssel, wie wir Gottes Kraft in unserem Leben erfahren ist und bleibt der Gehorsam gegenüber seinem Wort.

Jesus sagt einmal:

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„Wer sich an meine Gebote hält und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, den wird mein Vater lieben; und auch ich werde ihn lieben und mich ihm zu erkennen geben.“   (Johannes 14, 21)

Und dann zwei Verse weiter:

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„Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ (Johannes 14, 23)

Wann wird Gott in uns wohnen?

Wenn Gott in uns wohnt, dann wohnt natürlich der Heilige Geist in uns. Wenn Gott in uns wohnt, dann leben wir aus der Kraft Gottes.

Nehmen wir zum Abschluss dieser Predigreihe noch ein Wort von Johannes mit auf den Weg. Übrigens ein Wort, das sich auch sehr gut eignet, um sich einige Tage und Wochen von diesem Wort begleiten zu lassen.

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„Die Welt mit ihren Begierden vergeht; doch wer so handelt, wie Gott es will, wird für immer leben.“ (1. Johannes 2, 17)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 14, 21+23; 1. Johannes 7, 16-17

Amen