Inhalts - Vekzeichniß iikicr A Seite Abrahani zu Anttoerpeii getötet 124 Abrahani Picolet zu Anttoerven verbrannt 356 Abrahain Tanlreet zu Gent verbrannt 183 Absalon von Thomme zu KOrtrLJrk verbrannt 149 Adelheit Eglh vier Jahre gefangen 618 Adrian Brael zu Brugge verbrannt 215 Adrian den Burrv zu Oudenaarde verbrannt 242 Adrian du lliieu zu Armentiers verbrannt 257 Zlgrian sornelliugs zu LZJDFII vcgrbraöintn nd 100 l" o« ’ e"11 ee rmaiugu UTZTJpUTHFiZH « I « t tot-W Adriaiy Hutinacheiy zu Brugge verbrann Adrian Sand, Hutmachey zu Rhssel verbrannt 410 Adrian Ol zu Artnentiers verbrannt 356 Adrian Pan zu Antwerpen getotet 182 Adrian Pieterß zu Harlem verbrannt 381 Adrian Pieterß von Winctel 150 Adrian Rogiers zu Gent verbrannt 466 Adrian von Hoe zu Doornick verbrannt 151 Adrian Willemß zu Vianen ent auptet 273 Adriankeii Jans von L!)iiillers- s rab 423 Aecht Vteliß von Cronimemssdyk -47 iäekhtlecixbtaotn Ziekikzettertrankt D e jeii a en er ran Alda zu Kufstein getötet 22 Al eri s zu Rom verbrannt 138——141 ZlILFFrt Zugs; zubädarlem verbrannt n reas aco obs-F: 'Ot«’ii ntaptet 54 ågdtggx Lkisixxduji zuesLlfiltlzsefxpelivi enthauptet 195 Andreas Ojdüller zu Brugge verbrannt 215 Andreas N. zu Anttoerpen verbrannt 378 Andreas N. zu Harlem verbrannt 879 Andreas Pirihner zu Soltrain enthauptet « 562 Andreas »Sinuel zu Amsterdam verbrannt 57 Andries ttlaessen von Drourhp « 27 Anna Mahlerin und Ursula ertrankt 20 Anna Caiitianna in England verbrannt 75 Znnakvolgkslreibqrggvz b g verbrannt III? o i u en ur Aiiilikikeefi niitsvjrllalixliken getötet s k,ds«’d G ls asfrau Hgndisikxsse vekblrsnnstp u 402 Anneken Jans aus Briel ertränkt 35 Anneken Ogiers zu Harlem ertranlt 378 Anneten von den Hove lebendig begraben 591 Anneken von Brüfsel verbrannt 518 Aunekens von Rotterdam Testament und Tod 36 Aniietgen Antheunis 142 Anpleunis von dem Berge verbrannt 304 Zlknttxgonig Clikeg zu Stsntloenresgkzlii ertråtåikt met n oni" mi ir « em a er, en au Antl)onis, der Weber, sammt Andern 413 Aiithonis Hinnelberg zu Bern 618 Anthonis siente zu Brugge verbrannt 215 äknkhong kleinAzslilWsen enthauptet IS n Jon on e ro e EVEN? EIN? Mspkkt "3"2sz«k?i"« Es? 1i oni Jsinar zu ie »Er tM Anthonis Welsch ertränkt l» 222 Hntiklnvn dedWaåe zlu Fest Setz-TIERE: Läg o «a es ei er rau, r ra gikksthtckdssskkisggsgxmgchsgrast» kgi sen o in e ) U St· « Arent von Esseii Zu Mastricht verbrannt 376 Arnald Jakob zu sjionickendam ertrankt 38 Augustin, der Weder, verbrannt 128 V Balthazar Hubmaier verbrannt · » Balthazar mit Thomas »und Dominirus getotet Barbara Kolbin zu Zurikh — Barbara Mevlm ZU Zlgttch 1639 Barbara Neef um das zsahr 1643 Barbara Thielznans »· Barbel zu Gulich ertränkt· Volk-heiter- Gothaks nebst ihrs« Briefes! Barber Jans zu Harlem AGREE» Barber Joosten zu Harlein ertrankt Var-betten, gleich. von Brufsel Weib Barblv Rufs um das Jahr 1643 » Bartel mit Hans von Monster getotet Bartholomäus Bauten« zu Gent erhangt Bartholotinijus, der Topfeiz zu Anttoerpen ge- töte Vastian sammt mehreren Andern getotet Bastian Glasmacher Beetken von Brugge Belikeiy des Martin von der Straasen Frau Berentge, eine Jungfrau, ertränkt Bericht von vielen Todes-urteilen Betgen von Maldegem » Betgen zu Anttoerpen getötet Betgen oder Doofäsetgen 1.2 308——31.1 215 2 472 1 182 201 Betgen von Gent Blastus Ver? zu Wien enthauptet Bruvn Biirlhard Uinan 1639 C« Callekeii Steeiis nebst Andern verbrannt Carl mit Jaques Mesdag verbrannt Carl Halliiig zu Arinentiers verbrannt Carl der Eliart zu Brugge verbrannt Carl von Tiegeni zu Kortrvck verbrannt Carl von der Velde zu Honsrhote verbrannt Ealharina zlsiüllerin in der Schweiz Catharina Sommerhaus verbrannt » Cathariiia Ainlers zu Krommeniersdict getotet Catharina zu Lier verbrannt Seite Eilzcilia Piegrsnljlmus verbrannt Es; Jarlo e ae Chriteii Christiaens zu Berti 1659 618 Chri tian Gastehger enthauptet 56 Chritian Rycens Lkerhör und Briefe HGB-ZU) Chri tian Langedul zu Antwerven verbrannt 257 Chri tian, seine grausaine Falter 259 Chri tian zu Rvjsel verbrannt 223 Chri tiaii aus dem Eukeraad enthauptet 100 Cbri tian zu Wermes enthauptet 121 Chri tian von Wetteren getötet 224 Chri tina Haringin zu Kiszpiel enthauptet 25 Chr-i tintgetk des Schneivers Frau, verbrannt 276 Chr-i toffel Buvze zu Gent getötet 305 Cbri toffel Fierens zu Wien verbrannt 479 Chri toffel aus den Geistens enthauptet 100 Claes sammt mehreren Anderen getötet 223 Claes von Armentiers zu Anttverpen verbrannt 518 Claes Nikolaus Nie-blas getötet 47 Claes (Nicolas) Dietrich wird getötet 47 Claes Felviiiger enthauptet 204 Claes Gerbrantß verbrannt 108 Claes Midas) Lerks verbrannt 61 Claes Meliß bei nsrommeniersdick 47 Claes Oprehder zu Deventer 413 Claes de Praet zu Gent verbrannt · 12 ClaesDdse sqkrxtieh seine Anfechtung, Verhor uililä 129 i vu a con —- Claes Noders 46 Claeskem ein Frau, getötet 176 Fonds? Yäettre verbrannt Egg d emen ir Clemens Hendriksz ein Segelmacher 369 Eonrad,seätSchul)maa)er, wird frei 132 Konrad i ) er Conrad Koch 242 Cornelius Claes zu Antlverven 2 Cornelius von Kulenberg 110 Coriielius Janß von Harlem verbrannt 368 Cornelius Ghselaar zu Breda 451 Cornelius Luhts von Kromnieniersdick 47 D Damian zu Jngolstadt verbrannt 48 Daniel Fralvaert zu Armentiers verbrannt 224 Daniel Kovff 19 Daniel de Vaeu 277 Daniel Verkampt zu Kortrvek verbrannt 150 Daniel von Vooren zu Gent getötet 277 David mit Levina getötet 120 Dietrich Gerharb von dem Busch 47 Dietrich Peter Krood verbrannt 46 Dieuvertgeii mit Willem u. Maritgen getötet 73 Digna, Petri Tochter 121 Dilman, Schneideia getötet 155 Diugentge von Hoiischoten verbrannt 466 Dirct Annot zu Ypern verbrannt 804 Zirg Yndäiesz zu Zierikze getötet U? « clkl - DiriL der kleine 150 Dirck Pieterß Smuel verbrannt 57 Dirck Mieiitoeß verbrannt 402 Dirck von Wesel mit seiner Frau verbrannt 413 Dirk Lanibertß zu Gent getötet 224 Dir! Willemß zu Asperen verbrannt 289 Dominikus mit Balthazar er. getötet 13 Douloe Eeiclvoiitß zu Leeutvaarden ertränkt 419 E Eelken und Fve getötet 63 Esther-i, Hutmachey verbrannt Ellert Janß Elilabeth » Elisabeth mit Gillis zu Gent getötet lrlisabetlx des Mat-Schilders Frau Elisabeth zu Leeuwarden ertränkt Elisabetb Bachinannin im Jahre 1643 Elisabeth Hilzin 1639 »» Elisabeth Niehlin zu Zurich Elffa Bethezei im Jahre 1643 das zweite Buch. Evert Heudriksz von Warendorff verbrannt Eustachius- Kuter zu Jnnsbrucl enthauptet Evert Nouts Faes Dirkß sammt zwei Andern getötet Feit Pilgrims zu Gtabbel verbrannt Felistis Jans Resinx Felix Laudis im Jahre 1642 Felix Ojiaiitz zu Zürich ertränkt Femmetgen Egberts zu Hoorn ertränkt Frauciscus von der Such ertränkt Fraucohs von Lenden zu Gent getötet Franc-obs Schwert: mit seinem Weibe getötet 0 Fraucotjs Zimmermann zu Kortrhct getötet Frauchntgen Biüllerin zu Brugge Franchntjen mit Grietgen er. getötet Franskeir Hebamme, zu Anttoerpen ertränkt 4 Franz von Elftland zi1 Arieu verbrannt 2 Franz von Bolßweert zu Leeutoaarden verbrannt 1 Franz, Schlvertfegea zu Anttoerpen getötet Franz Tiban zu Antlverpen enthauptet Fve mit Eelten zu Leeulvaardeii getötet G G. Schneider: zu Anttoerpen getötet Galtus Schneider im Jahre 1640 Gelevn Corneliß zu Breda verbrannt Galevn wird grausam gepeinigt Georg Baumann enthauptet Georg Blaurock in Throl verbrannt Georg Friesen im Rhein ertränkt Georg Griinwald verbrannt A Georg Libirh zu Fillenburg gefangen Georg Lssrukmair enthauptet Georg ejiana in Dingen enthauptet Georg Simonsz zu HarIem verbrannt Georg Steiumetz enthauptet George Vaser gefangen und getötet Georg Wagner Georg Wanger Georg Zaunringerad enthauptet Gerhard Bortenmacher getötet Gerhard Cornelitz zu Amsterdam verbrannt Gerhard Duhnherder zu Viiddelburg verbrannt Gerhard Hasepoot zu Nhmtoegen verbrannt Gerhard von Mandel zu Antwerpen verbrant Gerhard von slenipen verbrannt 4 Gerrit von Bhler 57 Gillis wird mit Elisabeth verbrannt Gomer, ver 5).)iai1rer, ertränkt Gassen und Doornick getötet Gotthard von Nonnenberg und Peter Kramer auvtet Goudeken und Jaiineken Jonkheer Govert Jasperß zu Brüssel getötet Govert und Gillis, ztoei Schwestern Grietgem des Carl de Raed Frau, getötet Grietgen mit drei Andern mit Francviitgen sc. getötet Baets zu Gent getötet und Tanneken ertränkt Bonaventiires enthauptet Jans in Vriel verbrannt G von Brüfsel verbrannt G von Sluvs getötet Guillaume von Robaehs Ghsbert Jans H Hans Aicher zu Berghausen Hans Bartel in Baiern verbrannt Hans Beet zu Aachen getötet Hans Beck zu Stertzingen getötet Hans Blietel zu Riet verbrannt Hans Borduerloerker zu Antlverpen getötet Hans Bracl entkonimt aus dem Gefängnisse Hvans Bret zu Anttoerpen gefangen Hans Brets Zunge wird festgeschraubt und er verbrannt » » Hans Feherer mit funf Brudern u. drei Schwe- stern verbrannt Hans Georgem ein Graf, ertränkt Hans Grimfelder zu Jmst ertränkt Hans Gurzham zu Wien ertränkt Hans Haber in Baiern verbrannt Hans Jakob Heß und seine Hausfrau Hans Knebel fliehen kommt wieder und wird verbrannt Hans Fraß-Kaufen oder Jannvn Bueflin Hans Koch zu Augsburg getötet Hans Landis zu Zurich enthauptet Hans Langmantel mit feinem Knechte getötet Hans Lehtner in Baiern enthauptet 6M Jnhalts-Verzeichnifz. Hans Korbmacher zu Jnnsbruckverbrannt Hatis Niang stirbt im Gefangnisse Hans Marvns von Oosten verbrannt Hans E1Jtevli, der Alte, aus der Schweiz Hans Misel in Schwaben enthauptet Hans Niedermair zu Lintz getotet Hans Oberacker zu Wien getotet Hans Peltner zu Jmthal enthauptet Hans Bett; kommt um im Gefangnisse Hans Pichner 1n»Etschland enthauptet Hans Poltzinger m Baiern enthauptet Hans Pretle wird» verbrannt Hans Sehlasfer wird enthauptet Hans Sevel in Karnthen enthauptet Hans. Simeraber un Jmtbale Hans Schmid zu Aachen verbrannt Hans Staudaeh zu Wien enthauptet Hans Svmonsz zu Antwerpen»» verbrannt Hans Taller in Etschland getotet san? get Sgizctszke enthauptet an er , m: Hans de Ruyter mit seiner Frau und Tochter verbrannt , Hans de Vette verbrannt Hans Kauffmanns Knechtverbrannt Hans v. Oberdam mit Kasz-Kaufer verbrannt Hans von ZJJionster Hans von Munstdorp verbrannt Hans von dem Wege zu Gent verbrannt Hans von der Strate zu Brüssel verbrannt Hans von der Reve in Etschland verbrannt Hans von Burrulo zu Antwerpen getotet Hans von Stotingen enthauptet ·» Hans von der rucke zu Brugge getotet Hans Veermeersch, sein Betenntnis Hans von Uticten, im Jahre 1639 Hans Wels zu Sandweit enthauptet Hans Wucherer in Baiern verbrannt Hans Zaugh zu Dem, 1·(»Z59 Hans zu Anttoerpen getotet »» Hans nebst andern· zu Ryssel getotet Hans Haßlibacher im Jahre 1630 Hansken Liß zu Brugge verbrannt Hansten Partaentier Hansken in dem Schaek zu Brugge verbrannt Hans-ten von Qudenaarden zu Gent getotet Harmen der Farber ·· Henrich Adams zu Aachen getotet Henrich Aertz, Hutmacher Henrich Aletohnß zu Middelburg verbrannt Henrich Alewhnß Schreiben den Herren über- ge en Henrich Anthoniß zu Amsterdam verbrannt Henrich Arenß zu Rotterdam verbrannt Henrich Bolller im Jahre 1644 Henrich der Große nebst Andern getotet Henrich Dirckß zu Levden verbrannt Henrich Eemkens zu Utrecht verbrannt Henrich Ghsbxechts von Kampen Henrich Gutwol von Lehumetz 1689 Henrich Lederkäufer zu Anttverpen enthauptet Henrich Maelschalck verbrannt Henrich Pruvt grausam umgebracht» Henrich Same: in der Schweiz ertrankt Henrich Terrooort zu London verbrannt» Henrich Verstralenzu Rvpermonde getotet Henrich von Yxliastricht zu Amsterdam getötet Henrich von Eckelo zu Gent enthauptet Henrich von Etxen zu Anttoerpen verbrannt Henrich Walingsz von Krommeniersdik Hermann Janßen von Sollem verbrannt Hermann Zimmermann zu Antwerpen verbr. Hermann von Blectwik zu Brugge verbrannt Seine Disputation mit Bruder Corneliusz nötig zu lesen ·· Iermann von Rvssel getotet »· Hieronymus und Lorenz von Geldern getotet Hieronymus Schepens zu Gent getotet Hieronymus Kels in Wien verbrannt Hieronymus Segers verbrannt Hugo Jacob Kraan und sein Weib Huybert up der Straaten J Jacob Eines; von Landsmeer zu Amsterdam ver- rann Jacob Dirkß zu Antwerpen verbrannt Jakob Egly im Jahre 1689 Jakob Lotvhß zu Gent getotet »» Jacob Mandel in der Schweiz ertrankt Jacob der Alte. oder der alte Jakob Jakob Platser im Pustertale enthauptet Jaeob Rusterhel vom Horgerberge Jaeob und Seli von Wormer getotet Jacob der Geldersmann zu Amsterdam verbr. Jacob der Goldschmivt zu Anttoerpen ertränkt Jarob der Maurer zu Anttoer en getötet Jakob der Schuhflicker zu An tverpen verbrannt Jakob de Roore oder Kerzengießer zu Brugge Seine Disputation mit Bruder Cornelius Seine Briefe »» Jakob Schwarz zu Bcugge getötet Jakob von dem Wege zu Gent verbrannt Seine Anfechtung und Briefe Jaeob von Ypern zu Antwerpen enthauptet 7 Jakobus Dosie zu Leeuwaarden Jakobus Mesdag zu Kortryck verbrannt Jaerken von Hussele zu Gent Jaerken Teerling zu Gent getötet an o zu un egen er rann «» Bl ck N' w v b t Jan Busch von Berg oder Jan Durps verbr. Jan Nicolaus getötet» Sein Testament Zeig glaeßänkzebiärtig zttztLkeesop a roo er er ge o e Jan Echtlverier von Krommeniersdik Jan Gerritz un Haag verbrannt Sesxgegtecäment und Brief an den lutherischen Jan Grendel zu Goes verbrannt · Jan HendkräT vgn Svgartewael zu Delft verbr- Jan Haco er rann Jan Hendriß von Utrecht Jan Jansz Brand zu Geervlied ertränkt Jan Kaufmann zu Antloerpen verbrannt Jan Maes zu Rvssel verbrannt Jan N. Jelis Outerman verbrannt Jan Pennewnarts zu Amsterdam verbrannt Jan Pieterß zu Breda verbrannt Jan Pieterß zu London getötet Jan Portier zu Messen verbrannt Jan Quirhtis von Utrecht verbrannt Jan Schut zu Vreden enthauptet Jan Schmidt bei Harlem getotet Jan Sthaerts und Peter ent auptet Jan Thielmans im Haag ver rannt Jan Walen sammt zwei Brüdern verbrannt Jan Wetter zu Kortrvck verbrannt Jan Wiltoot zu Anttoerpen verbrannt Jaåi Woutsxslzf IF? fäuvk verbrannt eine z o r e e Jan de Kudse zu Antwerpen getötet » Jan der Bandweber zu Anttverpen getötet Jan »von ååantåel zu Anttoerpen getötet an er m! s Jan der Schäfer Jan der Schmutze Zan »von Zlctereä zu Anttoerpen getötet an on oorn Jan von Hasebroek verbrannt san »von sagte» zu Gent in Flandern verbr. an on ae Jan mit Pieter Pruinen getötet Bat; mitKTIEei Bitcutidetrn getotet an zu n ge o e Janneken auf Svextelaar zu Antwerpen ertränkt Janneten Cabeliaus verbrannt Janneken der Jonlheer zu Gent getötet Janneten de Jonkheere »» Janueken vo»n Meenen in Flandern getotet Jannexen Mrdsmit Nåele cgetotSet U» » »» Janne en e am "ri er ee en aup e Janneken Munstdorp zu Anttverpen verbrannt Janneien Roelands zu Gent getötet Jannelen von Halle zu Gent verbrannt Jannelen von Rentegem zu Gent verbrannt Janneken Walraven zu Antwerpen verbrannt Janngezkem der Anneken Botson Tochter, zu St. . evt .Janneken, des Diri von Wesels Frau zu De- venter Jannvn Buefkin oder KäßaKaufer Jaaues d’Auchi, sein Bekenntnis Jaaues de Sommere Brief, »in England Jaaues Bostyn zu Gent getotet Jasper Schuhmacher verbrannt Jasper Taschringmacher verbrannt Jegly Schlebach zu Bern 1659 Jelis Bernaerts getötet Jelis Matthvß zu Middelburg » Jelis Claverß zu Anttoerpen getötet Jelis Strings, und Peter, und Jelis Potvliet enthauptet Jelis de Groot zu Kortrhck getötet Jelis de Backer zu Rhssel verbrannt Jelis der Maurer zu Antwerpen getötet Job Janß im Haag verbrannt ann Knel oder Bückner verbrannt Jo ann Hmllezu Ypern verbrannt Joxsannes Bair stirbt im Gefängnisse Jaannes Becker ertränkt J »annes Hut zu Tode gepeinigt Joos Janß zu Zierikzee enthauptet Joos Kasteel zu Kortrvkk verbrannt Joos Kind zu Kortryck verbrannt Joos Meeuwens zu Doornik verbrannt Joos Verbeek zu Anttverpen verbrannt Joost Goethals zu Gent getötet Joost Joosten zu Veer verbrannt Joost Meerßenter zu Gent getötet Joost der Zösllner zu Gent getötet Joost von der Straten zu Anttoerpen verbr. Joost Verändert zu Antkoerpen getötet c? o e: s Joost Wagner zu Antwerpen verbrannt Joris und Joachim zu Anttoerpen verbrannt Joris mit drei Mitgenossen verbrannt Jovis, der alte Kleerkoper getötet 187 Joris Tielemans zu Antwerpenertränkt 201 Jovis von Nieesch zu Gent getotet 379 Jor»1s»W1ppe, Joostens Sohn, getotet 151 Julius tclampherer ertränkt 212 ttasileien Claes zu Gent getötet 504 Kmllelem des Anpleniiis v. dem Berge Wittwe 806 Kalleken Steens zu Ryssel verbrannt « 223 Kalleken Strings getötet 212 Kasper Tauber zu Wien verbrannt 2 Kasper von Schonert enthauptet 14 Kasper Schuhmacher enthauptet 32 Klaarien mit Margaretha getötet 138 tklaesketn des Franz de Swarte Frau 222 Klaeskem des Jan de Swarte Frau 223 Koolaert der Küfer verbrannt 211 L Lambert von Doornit verbrannt 151 Lambrecht Gruber zu Stertzingen enthauptet 24 Leentgen, der Pieryntgen Ketels Mutter 225 Leonhard Plovier zu Anttoerpen getötet 201 Leonhard Bernkop zu Salzburg am Feuer ge- braten; seine klugen Reden 48 Leonhard Boltzinger in Baiern enthauptet 581 Leonhard Frvt zu Schtvatz enthauptet 10 Leonhard Kaiser zu Scharding verurteilt 7 Leonhard kann nicht verbrannt werden 7 Leonhard Schiemesz ein Mönch, enthauptet 9 Leonvard Lochmacher zu Brixen enthauptet 31 Leonhard Meister zu Augsburg getötet 1 Leonhard Seiler wird frei in Oeftreich 29 Leonhard Schneider zu Wien enthauptet 56 Leonhard Sumeraver enthauptet 663 Levina wird mit David getötet 120 Leopold Schneider zu Augsburg enthauptet 11 Lippyntgen Steayerts zu Gent getötet » 90 LjsppyntgeinStaeverts mit Svntgen getotet 484 Lieben Jans zu Amsterdam verbrannt 08 Lorenz Allaerts zu Gent getötet 215 Lorenz Andreas zu Anttoerpen getötet 381 Lokenz Janß Noodrufst verbrannt 559 Lorenz Pieters zu Gent verbrannt 274 Lorenz, Schuhmacher zu Antwerpen 543 Lorenz der Schuhmacher, zu Stersing getötet 24 Lorenz von Rentergen getötet 305 Lorenz von der Leben enthauptet 195 Lorenz von Gelder enthauptet 138 Lorenz Verkataer verbrannt 289 Lorenz von der Waille verbrannt 212 Ludwig, der Weber, enthauptet 150 Lucas de Groot zu Ostende verbrannt 274 Lucas Hendrikß zu Brugge verbrannt 215 Lunas Lamberts von Beveren getötet 52 Lukas Viichael zu Amsterdam verbrannt 62 Ludovikus mit zwei Andern enthauptet 17 Ludwig Fest zu Schtoatz enthauptet 24 Lvntgen zu Anttoerpen getötet 214 Lhntgen ertränkt 151 Lhntgen mit Claes von Armentiers verbrannt 518 Lhntgen Joris zu Deventer verbrannt 413 Lvntgen Kemels zu Luvt verbrannt 381 Ll)sabet, des Elaes de Bries Frau 401 Lysabet Sommer Haus zu Deventer verbrannt 412 Dosten, des Martin von Wvke Frau 379 Lhsken Dirks Hieran, Segerß Frau ertränkt, ihre Briefe und Abschied 96 Ltjsken zu Antwerpen verbrannt 497 Lvsken von Linschoten 599 Lhsken Schmits zu Antlverpen ertränkt 201 M Martin Boszner verbrannt 149 Martin von Wyle zu Anttoerpen verbrannt 379 Martin, Kornträgeh zu Delft verbrannt 458 Martin Karretier zu Rvssel getotet 881 Martin Pietersz zu Briel enthauptet 290 Martin, Bach-Weber, zu Anttoerpen getötet 137 Year-tin, Schubmachey im Haag getötet 60 Martin von der Straasen verbrannt 466 Martin aus Vilgraten enthauptet 32 Martin de Waal zu Antwerpen enthauptet 138 Maeijken Boosers verbrannt 225 Maevken Deynoots zu Rvpermonde getötet 410 Maevken Doornaerts u Belle verbrannt 124 Maehken Gosens zu nttoerpen getötet 481 Maevken Kats zu Anttoerpen ertränkt 186 Maeyken Knox zu»Jper»n verbrannt 212 Maevken Pieters im Lutzenburgischen 568 Maevken Pickelen wird getötet 580 Maevten Tranks zu Brugge verbrannt 215 Mnevten Wens zu Antlverpen getotet 494 ibre Briefe . · 95—497 Maevten Wouters und Zseltxen verbrannt 589 Maevten von Athen ertrankt 201 Maevten von Deventer getotet 492 Maehten von ver Goes verbrannt 356 Maevten de Korte enthauptet 186 Jnhalts-Verzeichnisz. Seite zlllaevleih die alte, ertränkt Elliaelsiein des Will. von Poperinge Frau, ver- brannt 811 Djkaevlen mit Llierest zu Atltweitpesr verbrannt llllagdaleentlen mit etlichen getötet 186 Llllahielt von thalelvlsli 180 Qjtahien nnd seine Söhne verbrannt 228 Marcus Eder zu illied getötet 599 Markt-s Lederstshneider verbrannt 150 Lödargaretha m. slslaarleli u. Jannekeu ertränkt 188 tlllaria von Bei-tun: verurteilt 49 Llllaria vou Ebtonjxdlr ertränkt 100 Maritgeli Jans zu Lehden verbrannt 73 Zljtaritgett sammt vier Llnderii getötet 497 Maritgen von Ojleenen getötet 214 Maritgeti mit Töilleni nnd Dieuwertgen ver- brannt 73 illlaritgen mit Anneken getötet Ullaritgeii nnd Annelen Ularitgen Franße zu Antwerpen ertränkt tbiartha zu Gent getötet Martin, der Untier, getötet » Martintgeli n1it Maelbouts getotet Mart) Joris stirbt in Kindesnöten åljlarvrr Amare zu Brugge verbrannt Elllartlsiie Amare verbrannt 222 Ytartvntgen Llelineers verbrannt 222 Elllarvntgen von Male getötet 225 El) ttljäxts Bertnaerts verbrannt 468 Matthäus lTeuse zu Betrage verbrannt 506 Biatthäris Mair zu Baden erkrankt 588 Matthätks Pottebacler enthauptet 195 Matthäns de Viel. zu Antwerpen verbrannt 257 Llllatthäus Servas gerichtet 244 sTcatthäus sammt seinen Briefen 244———257 zvlatthätts Binde: gefangen und losgelassen 584 ..latthäus Schmid mit seinen Nlitgefangenetk verbrannt 155 Vlelchior sammt Andern getötet 23 Sllielchior Platser 561 Lvielchior Vet zu Drache verbrannt 3 Mevnert Hermatis zu Amsterdam verbrannt 103 tvtichael Buvse zu Gent erwürgt 571 Nlichael Hazel zu Tsitteliberg enthauptet 587 Ebtirhael Satler zu Bindsdorff gefangen Z EJJIichael wird gewartet, seme Mitbruder ent- hauptet, seine Frau und Schwester ertränkt 5 Michael Zlllatschilder gefangen und ertränkt 55 Elllichael von BrüsseL zu Gent verbrannt 481 Michael Fischer zu Jngolstadt enthauptet 565 9Richael, der Witttoeh zu Gent enthauptet 582 Sbtichael Wvdernan oder Beck im Algau enth. 32 Blichaeh Seiffsiedey zu Wien gefangen und verbrannt · 28 Ellliihael mit sechs Mitgesangenen verbrannt 451 N Naantgem Lederkiiuferisy ertränkt » 182 Naentgeli sammt ihren Nlitgellosselt erkrankt 80 Neeltgem eine alte Frau, verbrannt 376 Nelken zu Antfuerpen getötet 182 Nellelen Jaspers zu Antwerpen getötet 401 Nikolaus Geever enthauptet 257 Nicasen Amare zu Brugge verbrannt 215 Nikasen von Qlelmeelts 222 Noele zu Antloerpen ertränkt 151 Osfrus Greziilger verbrannt 81 Olivier Willemsz von Ytinuvägen 517 Orvel zu Köln getötet 213 Osroald von Jamnits ertränkt 54 Ottilia Eöiilllerin zu Zürich 607 P Pain mit etlichen ertränkt Palmlen Palmen verbrannt 74 Passchier Wvns zu Gent getötet 277 Paulus locf wird gefangen und frei 533 Percelvael von dem Berge verbrannt 223 Peter Plaver im Gtschland getötet 24 Philip von Langenlonsheim enthauptet 21 Philip de Kenrs zu Kassel getötet Jiervntgen lletels zu Gent getötet skiervntgeti von Male zu Gent getötet Qicrvulgen Loosfeld zu Vleenen verbrannt Peter« Prninen zu Olntloerpen getötet steter Zlticlanis Juni; von Wormer getötet steter cslerhard am Zierilzee enthauptet Erden-r Georg zu Zierilzee enthauptet ssseter Falls; zu Amsterdam veltbrannt steter llilster zu Llmsterdnnr getötet ’eter herunter« sseler Levderker enthauptet sseter Snvmer zu Freiburg enthauptet Meter Thvtnansz zu lllnistcrdain verbrannt Beter Trvnes Beter Verlange » szeter Lisitses zn Leeuwaarden an einem Pfuhle erlvür Oseter von Ulale zu Gent getötet seter von Wtaldegem getötet Peter von des: Mühl zu Gent getötet Peter von Elev verbrannt Peter von Olem seine Briefe Ueter von Osthofen verbrannt sseter ans Spanien ertränkt Beter von Evnven Feter de Baker getötet steter Eblüller enthauptet Peter, der Schuh1nacher., verbrannt Peter, der Alte iseter ten Hove Peter: mit dem Kräppelfusz zu Autwerpen Peter in der Veteloarv s3eter, des Plävers Knecht Meter wird mit Jan Stvaeris getötet Hieter de Guliter zu Breda ssieter Pieterß Bestjen zu Amsterdam verbrannt Meter· Stavert zu Gent getötet zlennis zu Köln ertränkt « isleunis mit Peter Bruinen getötet Tzlenntgen von der Goes ertränkt szrvtttgen Waelbouts enthauptet O« Qnirinns Pietersz von Gröningen zu Amster- dam verbrannt R Ravhel von dem Felde verbrannt 53 Raphel seine Briese 534——542 Remken Ramakers verbrannt 75 Reue: Dirkß, Schiffer 79 klteyer Egbertfz 108 Zllevtse Avsefz getötet 506 zliehtse Aufs-is, sein Verhör und Briefe 507 Elthode Peters zu Bern 1659 618 zllichft Heynes gepeinigt und ertränkt 61 Roeland Stahert zu Gent getötet 305 Romeken zu Antsoerpen getötet 120 zlludolph Bachmann 1640 012 Rudolph Suhner 1643 614 S Saerlen vou Düerhofeti verbrannt 400 Sarah Manch 1643 014 Sander Hendriksz getötet 151 Sander Wouterß von Bommel verbrannt 464 Seli mit ihrem Manne getiltet 47 Sicle Schneide: zu Leeutoaarden enthauptet 25 Simon, der Krämer zu Bergen op zoom 111 Soetgen von der Houte getötet 206 Soetgen v. d. Dante, ihr Testament und Brief 206 Stephan Benedictus enthauptet 26 Stephan de Graed und Shntgen 224 Stephan Zehender von Pirmensdorf 609 Svbrand Janß nebst Andern enthauptet 2 Shntgen Barminge oder KrippekSyntgen 484 Svntgen des de Graet Lljiutter 224 Shntgen von Gelder getötet 215 Svntgen von Roußelare getötet 481 Syntgen Potvliets zu Jpern 212 Svntgen Werts 1571 Stvntgen von Aacben 151 Stvntgen Vercoilgen getötet 290 Sthntgen Jans » 142 Susanneten mit Kalleten getötet 504 T Tannecleit zu Anttverpelt getötet Tannecleli von ver Leben z Tannerleli von der Wllihlen zu Gen! Tannecken Walraven zu Antwerpect verbrannt « Tertullians Troftrede Thennis von Haustelrat verbrannt Thielemait ans Slinlilirche Thomas, Balthazar und Dominicus getötet Thomas Hat: in Bauern enthauptet Thomas Hermans verbrannt Thomas von Jmbroet enthauptet Tjaert Reljnertsz Tobias Questiner Triinlen tteuts verbrannt Trvntgetc und ihre Mutter zu Mastricht verlor. Trvntgen der Lvntgen Joris Tochter Tcvntgetk Boens zu Amsterdam verbrannt Tvs, ein Junggeselle, zu Leeuwaarden erträntt Bis, Jeurtaenfz Tvs von Lind U Ullv Baum-zarten zu Bern llllly Baumgartner zu Bern . llllv Wagtnanit 1654 Ullh Srhednce mit dem Zunamen Schneider Ulrich Schneide: 1639 Ulrich Müller 1640 llrsula mit Anna Mahlerin getötet Ursel, des Arten: von Eßen Frau Urfel, des Jan von Bectum Frau Ursel Helrigling V Valerius ver·Schulmeifter, getötet Verena Landis 1643 Bebt Grevenbltrger gefangen Vntor mit P. de Basler getötet Viglig Plaitner Vilgard mit Fkasper von Schönes! getötet Vvntgen Jonkheer zu Gent getötet W Waeglinct Dicki- im Haag getötet Watte: Matr in Kcirnthen enthauptet» Welmud Jans Tochterz zu Hoorn ertränkt Werner Phifter 1640 Wevnken von Monnickendam L« Willeboord Cornelifz getötet Wilhelm Aertß verbrannt Wilhelm Droogfcheerder getötet Wilhelm de Dnht Wilhelm Janß aus Wasserland zu Amsterdam verbrann Wilhelm Wrggers von Barsinghorn Wilhelm von Dale getötet Wilhelm von Bierck Singhorn Wilhelm, der Schneider, verbrannt Wilhelm Kiltemachet ou Cleve enthauptet Wilhelm de Rvker zu Meenen verbrannt Wrl elm weigert sich zu entfliehen Wil elm, ein Sagecz zu Ypern verbrannt W11helm, ein Schneider, mit seinem Weibe verbrannt Wilhelm von Haverbeie zu Koctrvck getötet Wilhelm von Kepvel gefangen Wilhelm von Leuwen zu Gent getötet Wilhelm Aegt Melis Mann getötet Wilhelm mit Maevken und Dieutoert getötet Wilhelm zu Doornik getötet Willem von Poveringe getötet Wendel Ravens in Cleve getötet Wevnkern Nicolais Tochter, verbrannt Wolfgang Brandhuber Wolfgang Eslinger in Schwaden ertränkt Wolfgang Habe: »? im Lavenhurgtfcbenents Wolfgang Mair hauptet Wolfgang Pinder getötet Wolfgang Raufer enthauptet und verbrannt 6 Wolfgang Ulman zu Waltsen verbrannt Wouter Denys zu Kortrvck verbrannt Wouter von Capelle zu Diexmuvde getötet Wouter Walter von Stöltvick verbrannt Wouter sammt drei seinen: Mitgenossen setötet Wouter Walten: von Honschoten Y Ydse Gaukes und Andere verbrannt ils Anweisung. Von dem Jnquisitionsgerichte und den blutigen Befehlen gegen die Taufsgefiuntem nebst verschiedenen Verfolgungen und Unterdrückungeii derselben Gläubigen Vom Jnquisitions-Gerichte. Das « nquisitions-Gericht wird durch Befehle eingeführt. 1550. Geme dete Befehle werden erneuert, wie auch von den· vorher- ge enden Befehlen, die zur Ginfuhrung des Jnquifitions-Ge- ri tes und Unterdrückung der Glaubieii herausgegeben wor- 79 den find. 1556.« 122 Siehe weiter auf die Jahre 1ö60, 1564 201 Von den blutigen Befehlen. Von einem gewissen Befehle, den die von Ziirich gegen die Taufs- gesinnten herausgegeben haben. Jm Jahre 15 Z. 2 Der zweite Befehl derer von Zürich, worin allen genannten Wie- dertäufern mit dem Tode gedroht wurde. Jan Jahre 1580·. 22 Von dem Befehle, den der Kaiser Karl V. gegen» die Taufsgefinw ten heraus egeben hat. Jm Jahre 1535. 25 Ein gewisser- efehl in England gegen die Taufsgesinnten bekannt Anweisung von einigen frommen Märthrerm deren Zahl und Namen nicht genannt werden. Etliche Gläubige und Getaufte nach dein Befehle Christi werden zu Rotterdam getötet, weil sie das Wort Gottes hörten Etliche Personen werden mit Carius Prater getötet 17 Einige· werden mit Conrad Fichter getötet 24 Verschiedene Person-en werden mit Hemes Nimrich bei Stein zur Stadt hinausgepeitscht 59 Von verschiedenen Märthrerm deren Zahl zwar genannt wird, aber deren Namen meistens verborgen geblieben find. Von einem Bruder, der mit Ully Wagman in Verhaft genommen « 6 . enikichy im Jahre 1538 und was im Jahre 1539 darauf er- 32 wird 16 o ei. .- , - — ·- - Its« eines« Befehl« g- e» Mssssw Simon« de: s« M Wes-Eises- EEIT ZETTZTZ ists-Z ZTTZTTT YiFctfåsdius 12 V2kk2 333 v fand bekaynt Am« f wurde« Und ferner Vcgm alle« d« sent« Ein Bruder, der mit mehreren Anderen getötet wird 97 LIHVF SUsUMMMVI Um das. JEZHV 1543 . . . . 48 wei Brüder und zwei S we tern 21 Po? eiiliåiäio Befehle zur Einfuhrung des Jnquifiti«ons-Gerich- sps re; Brüder und zwei S Meter» 13 es. . J " « «· · i EDITIONS DE! DODHEPSEHOUDEN PIYETAOU Befehl? des' Kssissks YTTZsBEZTZZTxUkIZTxZTFF Fxiisteeriiioam auf dem Voiewipi a« Pfiikk «) Karl V. durch Philipp I1., Konig von Spanien, gegen die le» erwüvgh Im Jahre 1557 137 ixtäizixsgesinntsen oder sogenannten Wiedertaufen Jm Jtchre 122 Ungefäkr 350 Person» 21 .. » · P« u r Von Verordnungen und Befehlen fnr allezeit bekannt gemacht HUPHJJLIJITU werde« z« Ver« verfolgte esg .. . » Ein un e elle von Nimwä e « i e uiid ssllcsithslbso vsskuxshsiiti Ost» ÆSOFJEMVOT 1509 se; oikxJiiusiikig opkifiikifsshn ÆZFIWH ""9e"b"fch"e"br"""t 433 aber erneuert und befestigt von der konig ichen Maxseftat im De; im» de Guzjkers K» z 451 Jahr« 1556 «« . . 122 Des Joost Wagners Hausfrau 379 Wie vorgenieldeter Befehl des Kaisers Karl V.,» der im ghre De; Jakob Schuhflickers Hausfrau 518 1550 gemacht ist, und im Jahre 1556 von Philipp II., sponig De; Hans, Jacob Heß Hausfrau 610 in Spanien, erneuert worden ist, hernach von demselben Konige Des Werks» Phisters Sohnes Frau 612 im Jahre 1560 und im Jahre 1564 (als zum zweiten Mla ) De; Hans Weh« Sohne; Frau 506 Unkueri ivorden let« ansfivælen WITH« . 224 Des Ulrich Schneiders zwei Söhne 609 Po« eilten« Befehle« de« di« Von GVVUMSTU Und Sneek SCSM die wei Personen getötet mit dem Märtyrer Litdovicus 17 Taufsgefiiinten im Jahre 1601 herausgegeben haben. · 598 wei Person» mit Faez Dzrks getötet 379 Ein gewisses Verbot wird durch die von Aerdenburg gegen die wei Brüder mit ohmm Walem setzt» H TCIUlsASlTUUkeU bekcmnt Aemachts VI· . 601 wei Personen getötet mit Walter Msair 23 Gin BefzehlTtierefr vcfn DtetvenkesrAgegen die sogenannten Mennonk 602 ten o er au sge inn en. . - -- - - « - - - Von schweren Lästerungen über die Taufsgesinnten in Holland, Zwzålcxnsgegxikxtlxiaixijtlejljxzlelibötgeltjj Knecht und eme Magd werde« m« 14 Um eine VEVFVISUJ U Zwecken« 1626- .. . . . 002 wei Jungfrauen mit Olivier Willenisz verbrannt 517 Von einer gewissen» e anntmachung derer von Zuriclx darin fie wei junge Mägdlein « 78 die in der Schweiz angefangene Verfolgung beschauen. 1639. 610 es Hans» de Ruhms Weib und Tochter 560 Von einem Schreiben aus der«Schwei·z, die Bedrohungen derer Neu» Brüder Und drei Schwester» 13 ooikfsBeåcn kxxgån die Taufsgesinnten in denselben Gegenden be- 615 Drei Schzveskern m« Hans Feyer aufgeopfert 19 i» M - - Drei Bruder zu Antwerpen 75 Von einem Befehle derer von Sehaffhaufen gegen diejenigen, die - - - » · «- man Wiederttiufer nennt, bekannt gemaxht um das Jahr 1650. 616 YHLTJJIUMFH ZILWEDLUZU Andern Sein« es? Von einem gewissen Befehle, den der Furst von Neiiburg gegen Vier. Personen» zwei Vtjzdez und wei Schwester» 21 die sogenannten Wiedertaufer bekannt gemacht hat, -um das Vier Person» de; Landes verwiesen 599 Sah-V WEB- . d. . . . 616 Vier Freunde in Mastricht aufgeopfert 376 Von einem« Befehle, den die von Bern gegen wenigen, die man uuf fromme Christen zu Antitoerpen 497 Wiedertaufer nennt, bekannt gemacht haben, den I. Aug. 1659. 618 Fünf Brüder mit Hans Feyrer getötet « 13 d «· · · · Sechs Personen zu Basel 14 Von den VevfolgnngmGeejfengkubtgm m vcrfchædmen Sechs Personen, nämlich ziwei Brüder und vier Schswestern werden , « mit Daniel Kopff aufgeopfert 19 Eine grotze Verfolgung in Oestreickx Jni Jahre 1539. 83 Siebe» Brüder zu Vkeda 451 Ei« SW S VFFWIAUUZ TM PLEASE GENUS W! Dem JOHN THIS, Sieben Lehrer und Vorsteher der Gemeine Jefu Christi zu Ver« 618 dll Viclc sgctlltct wol; U! sind-» » » 257 Sieben Bkiider » 17 Ein! schWEkS JIUkSVVTUckUUS DE! ANÜVSVPSU UND VkUsssI Im JUHTO Sieben Brüder, die mit Namen genannt werden 27 1574, stvvtltl Viele Personen» gefangen und sehr elendig an ihr Sieben Personen, sammt noch einigen Andern, werden zu Aacheii Ende gebracht worden find. sz · 505 getötet 155 Von den Umständen der letzten Verfolgung in der Schweiz, sammt Neu» Vküjigk Und drei Schkveskexn gzkzkek 13 VUIM Uksllchetb M Jxlhks 1535 604 Neun Brüder, etliche Schwestern und hernach noch einer 20 Foktsetziirig von den Fnftanden der vor emeldeten legten Versok Zehn Personen, Männer und Weiber, werden zu Dortrecht ver- gung in der Schweiz aus den Schlosebrn Wadifchwih Knonau - brannt 401 und Gröningem desgleichen auf der orherren tube zu Zurich Zwölf fromme Christen, nämlich elf Brüder und eine Schwester, in den Jahren 1636 und 1637. · » · 605 zu Antwerpen getötet 311 lton mehr gemeldeter Verfolgung selbst, wie stch dieselbe habe zu- wöl Christen zu Brugge getötet 215 getragen Je. Im Jahre 16Z7· 606 öl Christen zu Deventer 413 JnhaltOVerzeichuiszk 635 Zwölf Personen, Wiiäiiiier und Weiber, zu Bucht bei Herzogem bu ch enthauptet und verbrannt Zwöl Personen werden zu Gent getötet, darunter einer genannt wird wölf Brüder werden zu Fittich gefangen cltzehn Personen zu Sa zburg Verbrannt AcötzesnPersonem nämlich elf und sieben, toevden in der Herr- scha t Millen und Borren getötet Zwanzig Personen zu London in England, nämlich vierzehn Wei- ber werden zur Stadt hinausgetriebem ein Jüngling hinter einem Karten ausgeveitschh einer im Gefängnisse gestorben, zwei lebendig verbrannt nnd zwei kommen aus dem Gefäng- nisse. Geschehen unter der Re ierun der Königin Elisabeth Nachberichh was sich bei der Gefangenxfchaft und Marter vorge- 80 183 606 12 7 O! 519 meldeter Märtyrer gugetragen hat, wie auch ihre Glaubenskw » 5 kentnisse Dreiunddreißig Personen zu Antjverpeii getötet Zweiundvierzig Personen, nämlich vierunddreißig Männer und acht Weiber, werden im Berner Gebiete vor und im Jahre 1566 getötet Viernndfütifzig Personen, Brüder und Schwestern, nämlich sieben- nnddreiksJig zu Antwer en nnd siebenzehn zu Brüssel werden sehr un armherztg ver rannt Siebenundsechzig Personen werden nach des Thomas Hermans Tod gemartert Bei ieben i - er onen werden au eo ert mit Wo! an Brand- Hixber gngdæsaxkk Nisdermaier f« Pf fg a 401 .Konkordanz zu dem Rinier-Spiegel Jn diesem JnhaltssVerzeichnis zu dem Märtyrer-Spiegel sind einige merkwürdige Begebenheiten aus der Geschichtieder Märtyrer-wie auch einige Vekenntnispunkte ihres Glaubens» in der Kürze konkordiert Es sind ungefähr 140 verschiedene Punkte angewiesen und das Verzeichnis umfaßt den ersten und zweiten Teil des Werks. Z. B. Die Angabe für den ersten Punkt bedeutet daß ·die Stelle im ersten Teil des Märtyrer-Spiegel, Seite 268, rechte Spalte, oben zu finden ist. Abendmahl. Jm Abendmahl das Brot mit seinem eigen fätibt en Blut ge- . T. 1 r. o. S. Zum Abendmahl werden die Täufcher zugelassen bei den T 2 Kåtholifchen r. m. S. Warum »die Gläubigen nicht wollen das Abendmahl. Absonderung. T. 2 r. S. Von der Absonderung; 5 Ursachen den Gebannten zu mei- den. T. 1l. o. S. Wenn über Absonderung verfchiedene Ansichten find, soll bis zur Erleuchtung getragen werden. T .1 l. o. Die da siindigen strafe VIII: daß sich auch die Andern fürchtcn T. I l. m. S. Wo bei Dllbgefallenen Hoffnung ist, die soll man ermahnen T. 2 r. o. S. Von denen scheiden, die Zwietracht und Aergernis anrich- ten. Bann. T.2 l. o. S. Sollen glaubwürdige Zeugen fein ehe sie bannen. T. 1 r. o. S. Alles vergeben wo die h. Schrift nicht den Bann auflegt. T Nicht in miszlicheii Zeiten mit dem Bann strafen. T Sich blos hüten Ivor dem Bann, macht? noch nicht eine neue T. 2 r. o. T. 2 r. m. Creatnr zu werden. Die Gebannte sind Tote. Beten. .2s r. o. S. .2 I. m. S. S. Beten zu Gott ohne ihre Not zu überlegen. T. 1 r. o. S. Das Beten für die Toten gehört zum Papsttxisixn .1 l. m. S. 268 325 525 34 847 354 S. 422 349 211 l l Es ist vergeblich für die Toten beten. T. 1 r. o. S. 281 M. Servas wünscht nur zu beten, Herr, dein Wille geschehe. T.2 l. m. S. 256 Wenn die Welt betet« so ruft sie ihren Vater, den Teufel an. T.2 l. o. S. 38 Sollen für einander beten, daß unsere Flucht nicht im Winter oder Sabbath gefchehe T. 2 r. u. S. 90 Konnte in ihrer Betrübnis nichts beten als: Herr, dein Wille geschehe T.2 r. u. S. 148 C Wo Christus sein Fleisch empfangen. T. 2 r. m. S. 194 Den Christen verboten vor Gericht ihr Recht zu fordern. T.2 r. m. S. 611 Der Christen Kampf mit der Reise der Kinder· Jsraels verglichen T. 2 r. o. 81 Diener. H Diener« werden durch gemeine Stimmen erwählt, und durch Aselteste Hände Auflegen bestätiget. T. 1 r. m. S. 331 Wenn Jemand von den Dienern abfällt, soll er asbgesetzt werden. T. 1 r. m. S. 821 Wie die Diener in die. Welt gesandt werden. T. 2 l. u· S. 156 Zwei Diener "gingen Menschen gefangen nehmen, einer Böse, der Andere Fromme T. 2 -r. u. S. 592 Die Diener sind abgesetzt worden. T. 1 l. m. S. 224 Erkenntnis Christi. Von der Erkenntnis» Jesu Christi, und wie notwendig es sei, solches» zu wissen. T. 1 r. u. S. 318 Von der Menschwerdung Jesu Christi. T. 1 r. m. S. 311 Von der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu Christi. T. 1 r. m. S. 315 Die unbeschreibliche Gottheit mit verschiedenen Benamuw gen als: Srhadiij und Gott Jehova-usw. T. 1 l. n. S. 31 240 Herman Zimmerman erklärt den einigen Gott, Vater, i2 Konkordanz zum Märtyrer-Spiegel. Sohn und Heiligen Geist. T. 2 r. u. S. Bekenntnis über die Nkenschcwerdung Christi. T. 2 r. o. S. Vom Vater, Sohn und Heiligen Geist. T. 2 r. o. S. Von der Gottheit. T. 2 r. o. S. Ehestand nnd Evangelium. Glieder der Gemeine dürfen nicht außer der Gemeine ehelichen. T. 1 r. m. S. Wer die Enthaltungs-Gabe nicht hat, der greife zur Ehe. T. 2 I. u. S. Vom Ehestand T. 2 l. m· S. E. Das Evangelium in alle Welt geprediget, aber nicht mit Gewehr und Waffen. T. 1 r. o. S. Das Evangelium vor alle Welt bezeugt zum Zeugnis. T. 2 r. m. S. Warum das Evangelium wahr ist. T. 2 r. m. S. Vom Eid. T. 1 r. u. S. Vom Schwören. T. 1 r. u. S. Daß alle Eidschwöre tödliche Sünde sind. T. 1 l. u. S. Die Waldenser sagten nicht zu einander, fürwahr, oder wahrlich. T. 1 r. o. S. Vor der Obrigkeit nicht schwören. T. 2 l. u. S. Jhr sollt keinesweges schwören. T. 2 l. m. S. Vom Schwören. T. 2 r. u. S. Fasten und Fußwaschem Vom Fasten. T. 1 I. o. S. Vom Fasten. T. 1 l. m. S. Die römischen Fasten T. 1 r. u. S. Vom Fußwaschen T. 1 l. m. S. Vom Fuschwascheir T. 1 r. m. S. Vom Fußwaschen T. 1 r. u. S. Die Gemeine. Die Gemeine Gottes bis ans Ende der Welt bleiben wird. T. 1 l. m. S. Die Gemeine ihre abwechselnden Klarheit mit dem Mond- Wechsel Verglichen. T. 1 I. o. S. Die Genieiiie Christi sehr gewachsen durch die Juden. T. 1 . m . S. Woran die Gemeine Gottes zu kennen sei. T. 1 l. o. S. Daß die Gemeine Gottes ohne verändert bis zur Wieder- kunft Christi erhalten wird. T. 1 l. u. S. Scheidet euch nicht von der Gemeine Christi T. 2 l. o. S. Heiraten außer der Gemeine soll mit dem Bann bestraft werden. T.1 r. u. S. Vegeben sich zu der Gemeine um Nahrung zu erhalten. T. 2 r. u. S. Jn hohen Schulen Unterrichteten sollen nicht zu Gemeinde Diener gewählt werden. T. 1 I. m. S. Jan Bosch soll die Gemeine vermahnen. T. 2 r. u. S. Wenn Schwachheit im Glauben gewesen, aber der Grund behalten, für Märtyrer gehalten. T. 1 r. o. S. Den Glauben nicht aus der Person suchen, sondern die Person aus dem Glauben prüfen. T. 1 I. m. S. Der Glaube ist das Oel, der Docht ein reines Herz. T. 2 l. o. S. Jn welchen Stücken die Gemeine Gottes einstimmig ge- wesen. T. 1 l. u. S. 311 518 194 385 19 342 91 101 193 105 220 221 221 195 581 58 108 272 29 38 325 22 143 24 818 165 84 40 321 192 17 72 431 »Der Name Jesu ist in mein Herz geschrieben. H. Hüten vor dem schädlichen Heiraten außer der Gemeine. T. 2 l. m. S. Sagte, daß Gott ein Zeichen am Himmel geiben werde, was auch geschah. T. 2 r. u. S. Die Hutterische Iästern lassen so sviel sie wollen. T. 2 I. u. S. Hoffart wird für Reinigkeit ousgesprochen T. 2 r. u. S. Den Handel fahren lassen, wenn sie sich nicht stark genug befindet. T. 2 l. u. S. Die Erde wird für die Hölle und den Platz der Verdamm- nis gehalten. T. 1 r. m. S. Eine Beschreibung über die Hutterischen T. 1 r. m. S. Wo sein armes verachtetes Häuflein sei, zu dem halte dich. s T. 2 r. m. S. Verfaulter Halskragen zum Beweis seiner Veständigkeit T. 2 r. m. S. Wurde gesagt: Daß die Hunde sein Fleisch fressen würden. T. 2 l. m. S. Der Handel für eine unehrliche Handtirung gehalten. « T. 2 l. m. S. Bei Haßlibachers Hinrichtung sind drei Wunder geschehen. T. 2 l. o. S. Durch das schnelle Abschlagen seines Hauptes konnte er sein Gebet nicht vollständig ausrichten. T. 2 r. u. S. Hans Wisel enthauptet und sein Körper blieb stehen. T. 2 r. m. S. Michael Fischer sein Haupt abgeschlagen. T. 2 S. J. Der jungfrauliche Stand kann wohl angeraten, aber nicht geboten werden. - T. 1 r. o. S. Hüte dich daß du nicht mit Jungens spielst und scherzest · « T. 2 l. m. S Ein Jüngling von 15 Jahren wird Verhaftet. T. 2 l. u. S. Die klugen Jungfrauen beweisen ihren keuschen Wandel im stillen Wesen. T. 2 r. o. S. 23 Jahre im Gefängnis und alda gestorben. T. 2 r. u. S. 20 Jahre tot und begraben, aber um die Rache wieder ausgegraben um seine Gebeine zu verbrennen. T. 1 r. o. S. Eine unterrichtete, welche fällt, soll drei Jahre lang von T.1 r. u· S. Origenes wunderbar erhalten von seinem siebzehnten bis zu seinem siebzigsten Jahr. T. 1 r. o. S. T. 1 l. m. S. KO Anfang der Kirche Gottes. 1 l. u. S. Die Beständigkeit und Kennzeichen der Kirche Gottes. T. 1 r. u. S. Wo Gott eine Kirche baut, da baut der Satan eine dagegen. T. 1 l. u. S. Man ist verbunden die Kirche zu untersuchen. T. 1 r. m. S. Die Kirche Christi ist die Versammlung der Gläubigen. T. 2 l. o. S. Wir setzen unsere Kirche in keine Registerbücher » T. 2 I. u. S. Wir verurteilen die Kirche nicht, die eine andere Lehre hat. . T. 2 r. m. S. Kirchweihen werden für teuflische Dinge gehalten. T. 2 l. m. S. 417 55 251 280 485 384 290 37 181 224 251 621 195 420 565 99 . 549 76 340 80 248 95 55 29 19 20 41 99 129 194 531 202 Konkordanz zum Märtyrer-Spiegel. 3 Verkaufe dein Kleid und kaufe ein Schwert. T. 1 r. m. S. 74 v M. Æslglå TOrJBSrMZllEFZIILZZLE gebFdäsrKHnstSes 37 Von großen Mahlzeitem Gastereien und Hcåchzlieiten S 8 s T« I· m« S· 147 Das, alles iibrig ist fiir Gepriinge nnd Mahlzeiteii m« « Schöne Ermahnung für Kinder. T. 2 l. S. 154 . T 2 l« S 232 Katholische machen unschriftinäßige Gebote. T. 2 r. o. S. 185 » » . . . « :. m. « Jn das: verborgene Kämmerlein eures Herzexs 1gelhnil S 102 Fugaskstifsslsslssskrsztlttszldie weder gut Ukåfhibkteofttgs 9 - - -- « «« « · « «« lle Menschen Sünder find. T. 2 r. m. S. 253 Kinder welche dienen müssen, sollen den Eltern Liebe be- Daß. a .. · . . « . weisen: » v » . . T« 2 I· m» S· 180 Drkeäsgzlåigijixixiter den wilden Tieren Vorgeioorxiii Tberniiigt 69 ihre Kmder V« emem Handel OF· srxßesxLGkzezf 207 Männer und Frauen auf eininaåiån rdutilikeåii 47 Ernstliche Lehre über Kinderzucht T. 2 r. o. S. 298 . · .. . « « · · Fnrcht beim Beten ob er ein Kind Gottes sei· T. 2 l. o. S. 370 ZEIT III» IF« HEZTCHHFFTZITTSUITAEU Ist U Eine liebliche Unterweisung an die Kinder. T. 1 r. o. S. 297 Der roååtMaåmslna Ei T"2 « U« S« 170 Eines 14 Jahre alten Knaben sonderbare Begebenheit. Mensghensatzungsn W? eh? ZEISS; vor Gott T« 1 o S« 223 Jooß Kind fein wertvoller Brief. FLZ r? m· P« de« Menschespschämt man W) aber MT LVLEV Zog· 980 Kleidertrachtk kiiisreiråliidenkeix - » - - ill die Bücher der Makkabäer nicht annehmen, weil sie Voiiniireertnsjdliddsfeldertrachh ungewohnbcher Ists-g· 8 gegen die heilige Schrift gelegen. T. 2 I m S. 169 Betrübet den Nächsten nicht mit Kleidertracht Nachfolge T.2 l. o. S. 265 . " Von den Kleidern. T. 2 l. u. S. 422 Wo die Nachfolge in der Lehre ist, darf sie nicht in der Person gesucht werden. T. 1 r. u. S. 24 . L. N ZsIåtLkchsk IF? fjskkgge ZEUEIETECLLFFIEL Tf ZdL O· 431 Denen ngan dskjis Natürliche nicht anvertrauen kann, kann i au er ien er ere o ienen, on ern au s II« « k V k k z, » Liebe nnd Pflicht. . T.2 l. o. S. 248 auch « e« lche mch «« « m« wes? »« »» S» 70 Jn große Betrübnis gekommen wegen ihrer ersten Liebe« Die Begierde haben, etwas Neues zuhören, kann der Feind DIE fis Mchk völlig! gehabt— » T— 2 ·« S— 79 leicht in sein Netz fangen. T. 2 r.m. S. 229 Getauft und zugleich zum Bischof oder Lehrer"erwahlt. T.2 r. u.«S. 101 O» Wenn die Kirche die rechte Lehre verwirft, soll man sie mei- Ob die Appstgk die Oibrigkeit gebrauchh da; Evangelium den— T· 1 r· m· S« 99 zu verkundigen? T. 2 l. m. S. 97 Luther ist geger die Gegenwehr gewesen« T— 2 r— U« S« 811 Die Nachfolger Christi sollen kein obrigkeitliches Amt be- Die List des Papstes bei der Messe und Kindertaufe . dienen« T· 1 r· o· S« 329 » . » » » TO V— O— S— 144« Von weltlichen Aeinterie T.1 l. o. S« 219 LUstEkEV UUd Spott« spll mal! Unbekuckstchtlgt lassen« Laut Gottes Verbot darf kein Christ Jemand 1ä rn auch h T.2r.o.S.245 - - « «» «» nicht die Obrigkeit. T.1 r. m. S. 329 Ost: schon Lehrer ob Hi« sahre..«ills· I r« M« Von der Oelung bei den Kranken. T. 2 r. u. S. 381 Ein Lehrxunger der in un en fa . . m. O. Von d» Damm« T·2 l· m» S« 4 Wozu die Salbung dient. T. 2 l. o. S. 882 MEDIUM« Von der Oelung T. 2 r. In. S. 821 Wenn verschiedene Ansichten über die Meidrgig1sil1id. S 35 Prediger usw. . . o. . . . . Artikel Über He Mesxdungb « . l T· 1 I» u· S· 30 Zur Zeit Waldus geschrieben-e Predigten getåieslkknj m S 209 Solche zu meiden, die verbieten die Speise gåebrraiåckjeåu 185 Taulers hat seinevPredigten aufgeschriejbept T. 1 u. S. 265 Daß man es mit der Meidung nicht übertriåkieåi soll. S 24 Swlnderby hat spme Predlgten aufgeschrlebån1 r m S 267 . r. o. . 5 « « · · Die Meidung hat gerade so viel Schriftgrund als der « P» Bann. T. 2 r. o. S. 849 Die Meidung steht dem Satan sehr im Wege. T. 2 l.· u. S. 848 Ab. Paulus eigenhändige Schriften vorhanden. Man soll mit denen die gefallen sind keine Gemeinschaft T. 1 r. u. S. 290 haben. T. 1 l. m. S. 94 Daß Petrus den zerstreuten Juden das Evangelium ge- Die Abtrüiinigensoll man meiden. T. 1 l. m. S. 117 predigt. T. 1 r. u. S. 48 Jan Geritz behauptet die Meidung. T. 2 l. o. S. 239 Man fragte nicht nach ausgezierten Predigtem der Hunger Von der Meidung T. 2 I. m. S. 347 zehrte alles auf. T. 2 l. u. S. 6 Jakob. von dem Wege behauptet die Meidung. Warum der Herr Petrum dreimal frug, ob er ihn lieb habe. T.2 l. m. S. T. 1 l. o. S. 46 490 4 Peter sagt: Wenn ein Katholischer ein Testament lese, so will er ihm beweisen daß er lügt. T. 2 r. m. S. Von der päpstlichen Bestattung der Toten. T. 1 l. m. S. Von Leichenpredigten T. 1 r. o. S. Wo dasWort Papa herkommt. T. 1 l. u. S. Auslegung über den Namen Petri. T. 1 r. m. S. Auf jedem Pfahl ein Licht gebrannt. T. 2 l. o. S. Der Pfahl gegrünt woran; Maria Lekum Verbrannt wurde. T. 2 I. m. S. Riihmen usw. Vergleicht das eitle Rühmen mit Jsraels Hurerei in der Wüste. T. 2 r. m. S. Wir sollen uns nicht rühmen, vielmehr beklagen. T. 2 r. m. S. R. Zum Ruderknecht genommen, gegen Harlem zu streiten, was er abgesagt. T. 2 r. m. S. Wenn ihr mich oersbrennet, wird der Rauch gerade gen Himmel steigen. T. 2 r. o. S. S. Daß unsere Flucht nicht am Sabbath geschehe oder im Winter, wenn die Bäume Frucht sind. T. 2 r. u. S. Des Sünders Oel soll mein Haupt nicht salben T. 1 l. m. S. Die Sonne warf bei klarem Himmel keinen Schatten. T. 2 r. u. S. Durch eine Stimme veranlaßt aus dem Gefängnis zu ge- hen. T. 2 I. u. S. Daß wir in der Zeit leben, wo die. Schwerter zu Pflugscha- ren gemacht. T. 2 l. m. S. Mit eurem Oel meine Schuhe sch1nieren. T. 2 r. u. S. Bekennt daß er ein sündhafter Mensch sei, und täglich »seiner Sünde abzusterbeii hat. « T. 2 I. u. S. Beklagt seine große Schwachheit und Trostlosigkeit. T. 2 l. o. S. Man nehme eine Schriftstelle nicht so hoch, daß man die Anderen breche. T 2 l. m· S. Von den Schalksknechten die ihr Pfund in die Erde ber- graben. T. 2 r. u. S. Die Stadt wo wir eingehen ist voll alles Gute, aber sie ist in Demut gegründet. T. 2. l. m. S. Hat im Schein gewandelt wiewohl sein Herz böse war. T. 2 l. u. S. Der Satan führt auch die heilige Schrift an, bei seiner Verführung T. 2 r. m. S. Gefährliche Zeit wo der Mensch die Schrift Versteht wie er will, und nicht wie der Schreiber es meint. T. 2 l. o. S. Wie die Menschen durch Streit und Zank versucht werden. T. 2 r. o. S. Man soll alle Tage gleich halten, und allezeit Passah und Sabbath halten. T. 1 I. m. S Eine Sache prüfen ehe wir uns einmischem und hüten vor anderer Streit. » T. 2 r. o. S. Die Universitäten und Studieren ist von den Heiden ange- erbt, und der Kirche ebensoviel nütze als dem Teufel. T. 1 l. o. S. Auf die schauen, deren Leben und Wandel mit dem Leben Christi stimmt. T. 2 l. o. S. Verlaufen sich, daß sie auf andere sehen und selbst erk te T 2 l al n. . . o. S. Der Satan in geistlicher Gestalt, demütigen Angesichts und in schlechten Kleidern. T. 1 l. u. S. 109 180 148 141 48 187 78 284 253 90 120 55 118 801 116 448 473 246 42 188 178 229 486 388 108 351 268 98 267 Konkordanz zum Märtyrer-Spiegel. Lernet was Sünde sei. T. 2 l. u. S. Schänit ihr euch eure Sünde zu sagen, so bekennt sie täglich in eurer Seele. T. 1 l. m. S. Genug daß man seine Sünde in der Schlafkammer Gott klage und beichte T. 1 r. o. S. Wenn Vergebung der Sünde in der Taufe erlangt ist, und sich nicht dbefleißiget gute Werke zu zeigen. T. 1 l. o. S. Der stärkste Sündenschlaf ist: Das Böse gut, und das Gute bös heißen. T. 1 r. m. S. Zu Polikarpus eine Stimme und sahe Niemand, an seinem Leibe tat das Feuer keinen Schaden. T. 1 r. m. S. Ein trauriges Schicksal. T. 2 r· m. S. Wenn Jemand sündiget, soll er es nicht mit Feigenblättern bedecken. T 2 l. o S Vom Sabbath oder Sonntag. T 2 l. m S Taufe. Vor der Taufe soll der Glaube in der Kirche bekannt wer- den. T.2 r. m. S. Lehrlinge angenommen ohne Taufe. T. 2 r. o. S. Warum Lorenz ungetauft war. T. 2 l. m. S. Paulus taufte etliche zu Ephesus T. 2 S. Die Gewißheit des Täufers wird nicht nach des Herzens Aufrichtigkeit beurteilt. T. 2 I. m. S. Simon ist nicht rechtschaffen gewesen bei der Taufe. T. 2 r. m. S. Krammladen zu · ils-II— » T.2 r. m. S. Die Taufe ist der Beweis der Einoerleisbung in der Ge- MCME » T. 1 Vorberichh r. u. S. Welche Taufe bei den ersten Christen wiederholt wurde. T. 1, Vorbericht, I. o. S. Wer auf die rechte Buße und schriftmäßigen Glaube getauft ist, taufen wir nicht wieder. Daß man der Ketzer Taufe nicht annehmen soll. Den Taufsgesinnten wurde erlaubt, ihre . · T. 1 l. o. S. Wer derKetzer Taufe nicht wiedertau«ft, soll abgesetzt wer- den. T. 1 l. m. S. Welche Taufe man zu der Zeit behauptet. T. 1 l. m. S. Wegen Ursachen hat man zu allen Zeiten getauft, sonst auf Ostern und Pfingsten. T. 1 r. o. S. Simon war nicht gewaschen zur Seligkeit durch seine Tau- fe. T.1 l. o. S. Justinus ließ Wasser bringen und taufen. T. 1 l. o. S. Die auswendige Taufe macht nicht den Eingang in das Reich Gottes, sondern die Kraft Gottes. T. 1 r. m. S. Klasken ist getauft und in der Prüfung bestanden. « T. 2 l. m. S. Um der Vielen Schulden halber noch nicht getauft. T. 2 l. m. S. Dirks ist getauft mit begießen einer Schüssel Wasser. « T. 2 l. m. S. Jm fünfzehnten Lebens-Jahr krank gewesen und die Taufe begehrt, aber Von der Mutter atbgeraten T. 1 I. o. S. Wenn einer plötzlich stumm wird, soll gleichwohl getauft werden. .1. r. m. S. Einen kranken Juden im Bett getauft. T. 1 l. u. S. Sitte der Taufe in den Morgenländern war untertauchett T. 1 r. u. S. Die von Johannes zur Buße getauft, dcis Vorbild der Katecljisiiius Jüiiger getragen. . Vierfache Erklärung der Taufe. l ziehen. Setzt’ Glauben, Wiedergeburt und Taufe zu 301 106 281 170 280 34 195 . 251 20 » 531 83 196 821 120 460 560 14 15 T. l, Vorbericht, r. o. S.83 26 26 73 98 72 75 322 177 196 380 119 122 121 141 145 167 158 Konkordanz zum Märtyrer-Spiegel. 5 dern gemacht, zusammen T. 1 l. m. S. 168 Die Welt verehrt den Teufel durch die große Pracht, Ball- Ueber ungesegneten oder unbeschworenen Wasser Taufe. häuser und Tanzen. T. 2 l. m. S. 595 T.1 r. m. S. 179 Den Fingerring antun mit der Taufe verglichen. U T.1 l. . S. 188 ,s - - » . Die in Sünden gefalleneii nach der Taufe werden ailif die Groß« eengeemtter entstanden bar« Feuer asstsckseeo S 505 Tränentaufe gewiesen. Ti1 V« m— S— 181 Wer nach drei Ermahnungen ungehorsam bleibt. « « · Nimmst du das Wasser weg, so ist es keine Taufe, nimmst T· 2 I· U· S· 347 a« das Wart WeEL jst es aUch keine Taufe« T« 1 l« m— S— 193 Uns selbst untersuchen bezeugt uns daß wir irdisch sind. Wie Israel im· roten Meer erhalten und· Pharao ertrank, T· 1 r· U· S· 351 sp ist ate Kirche der Helden durch die Hase· u S 167 Der Unterschied zwischen Apostel und BischofT · · S 49 Von der abermaligen Taufe der Männer ZUTEpPeIUeü S 194 Man soll die Ueberbleibsel nicht verehren. r: s: ists --«- d" "t’ l"clI. . ..«.81 Die Lehrer können die Taufe sichtbar verrichten, aber nicht le Les e ehree F as Je« T 1 r m S 0 den heiligen Geist gelben. T. 1 I. o. S. 210 V. Daß Viele getauft, aber nicht am Geist ihres Gemüts er- s . s. s neue« T« 1 l· o« Si· 210 Veeelleeeisiertadeeerelfeiille Fxegeejiieeiiie blkiblene u· S« Zu Punkt siehe« »von der Taufe. ·· T.1 r. u. S. 224 ) T· 2 «» »· S· 342 Dsggseenalståwssälgeensesgkstseseäjhsxkaåeküesssfe mcht Vere Von seinem Nachfolger« gerettet da er über Les. S 289 - « . r. o. . Wie zu Johannes Taufe viel Unwiedergeboefnel kamen 225 Weg« i« der Vermahnung widereprechen used' spll mån . « w " . . . . . 281 D geschahe es Tuch Heer· d T ·. dT«t1blr«.,bo« S· 255 Ein Pfeaefeenvon Läusen verzehrt. T. 2 S. 182 es Heer« e Mma M er aUfe Uaveransel let espS 292 Des spöttischen Schreibers grausamer Tod. T. 2 l. o. S. 132 D. d. T ·. d i . t S kst m« « Der Scharfrichter bittet um Vergebung. T. 2 l. m. S. 213 IJUIHZFVEUdFSE UUlElIDV U Mk) W ETFEP Weg! 293 Der Richter wird sehr gestraft. T. 2 r. m. S. 214 D. JEUYFEITYHZ MUZUSE d d. B d ck .t F UT— II« d - - Der Verriiters Freisch verfault. T. 2 1. m. S. 224 Tau; seexglichsx - U« le e e Ums; MIT 1e renäe g 293 Heinrich Adams Verkündigt dem Richter seinen Tod. . . « . . '.' ’ ' T.2r."m.S.157 WHJUHSEHHTZZJHJJOEE Und EIN GIOUEE Hi« TOTFIHEZOFIY 324 Augustin fordert der: Richter— ver Gottes» Gxickåtl Der Ketzer ihre Taufe ist ungiltig T. 1 l m. S. 120 saques Verräters schreckljcher Tod T"2 l« J« Junge Knaben getauft. T. 1 r m. S. 94 C « ' · · ' Ein gottloser Mann ist nicht würdig zu taufen. Wikdekgkkmkk T.1 l. m. S. 94 · » » « » · Jesus machte und taufte mehr Jünger denn Johannes, Niemand kann ins zukünftige Leben eingehen, er sei denn T. Twist nennt Baronius einen gottseligen Man-n, der mit Nachdruck gelehrt. T. 1 r. u. S. Die Toten können nicht bei den Lebendigen bleiben. T. L· I. o. S. Seine Seele flog in Taubengestalt gen Himmel. . T.2 r. o. S. Dreimal des Herrn Tag erschienen und den Unterschied gesehen, der Gerechten und U1igerechten. T. 2 r. u. S. Seine Tochter soll folgende Bücher lesen, als: Testament, Dietrich Philipps usw. T. 2 r. m. S. Jhr sollt des Herrn Tod verkündigen bis daß er kommt. T. 1 r. m. S. Daß es erlaubt sei an heiligen Tagen leibliche Werke zu tun, ohne die Sünde. T. 1 l. o. S. Daß man täglich fasten soll, aber nicht seinen Leib stören. T. 1 l. m. S. Die überflüssigen Festtage sollen abgeschafft werden. T. 1 l. m. S. Ursache des Sonntags erklärt. i T. 2 l. m. S. Thomas Herz konnten sie nicht verbrennen. T. 2 I. m. S. Vor Tauschen, Spielen und Verschwenden Warnen. T. 2 l. m. S. Katechismus Schüler müssen sich vor der Taufe mit keinen Frauen vermengen T.1 l. u. S. Die Worte ausgelsegt: Jch habe gepflanzt, und Apollo hat begossen. T. 1 I. m. S. 211 347 wiedergeboren T. 2 l. u. S. Die Wiedergebornen führen einen beständigen Krieg wider die Lxüste ihres Fleisch-es. T. 1 r. m. S. Wo keine Wiedergeburt ist, da dient auch kein Zeichen T. 2 r. m. S. Beklagt wie wenig er die Wiedergeburt erkannt, vielweni- ger gehabt. T. 2 l. o. S. W. Die Wächter sollen die jungen Personen fleißig mit Gottes Wort erwähnen. T· 2 l. S. Dreizehn Wochen gefroren nachdem 6 Brüder erwürgt. T. 2 I· o. S. Wenn die Welt betet ruft sie ihren Vater den Teufel an, und begehrt daß sein Wille geschehe T. 2 l. o. S. Wie starken Widerstand es kostet wenn eine belagerte Stadt Verräter hat. T. 2 l. o. S. Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. T. 1 I. m. S. Nicht zu denen zählen die durch ihre Werke wollen selig werden. T. 2 r. u. S. Lasset weder in Worten noch in Werken eine Verstellung erfunden werden. T. 2szl. us Vom schmalen Weg, wie die Christen im Trübsal wandeln müssen. T.2 l. o. S. Selig sind, die eines guten Willeiis sind. T. 2 l. o. S. Mit den geistlichen Waffen gegen die Verführer treten, wie David gegen Goliath. T. 2 r. o. S. 52 810 162 421 422 137 38 852 22 253 250 269 179 288 6 Konkordanz zum Märtyrer-Spiegel. Wie fich Witwen verhalten sollen. T. 2 r. m. S. Der Weg des Lebens wird köstlich und eng geschildert. «» T. 2 r. O. Was für Glieder die Wohltat empfangen sollen, und wie gebrauchen. T. 2 r. o. S. Die Werke der Liebe werden in drei Teilen geteilt. S T. 1 . Die Waldenser treiben keine kaufmännische ZesIlJEJEste usx Waldenser lehren keine andere Gebete, als das Vater-Unser. T. 1 l. u. S. Waldenser ließen keine andere Kirchenämter zu als Bischö- se, Lehrer und Diakonen T. 1 l. m. S. Der letzte Wille eines Sterbenden soll nicht Von kirchlichen Personen unterschrieben werden. T. 1 r. o. S. Es nützt nichts, daß man den Weg wisse, ohne ihn zu be- wandeln T. 2 I. o. Wird von seinem Weibe besucht und verursacht große Trau- rigkeit. T. 2 r. m. S. Verschiedcncsk (Alphabetisch geordnet) Algerius seine große Freude im Gefängnis. T. 2 r. u. S. Alberner Mensch hat das Gerippe vor die Herren geworfen. T. 2 . . l u. Der Unterschied zwischen Bischos und Apostel. Die Aepfel am Toten Meer voll Asche. Nehmen die Apocryphen nicht an. Die apocryphifchen Bücher nicht angenom T Adam, Adam, was hast du getan. T Es hat nie kein Aug gesehen. T Beklagt seine geistliche Armut mit Thränen. T Bernhart Reiser behält sein Amt. T rk T nd T O. O. O. T. T. T. m n. HHH THE-Es« FPPFF Um der Auserwählten werden die Tage ve Die große Angst um das wahre geistliche Ki .2 l. r Die vielerlei Artikel, welche die Waldenser für un e ten. T. 1 Was das Wort: Caterhumen bedeutet. T. 1 . Man soll nicht so vermessen sein und Wasser in nen des Lebens gießen. T. 2 Nur diesmal noch werden die Frommen üjber die geführt. · T. 2 Einem Bruder sieben grausame H1ebe gegebång . r. Das ist die beste Buße, nicht wieder sündigen. T. 2 l. o. S. Sechs Brüder an Pfählen er"würgt, auf jedem Pfahl ein Licht gebrannt. T. 2 l. o. IYFF NJNJKDIYLO O S'9 »Ah-Es« f« IF H DIE EOOGO END o« c«- O« D l-( - P! NO »T«g Z as-XI H- . Z H G EIN? Vollkommenheit wollen, und das Kleinste mangeln. T. 2 l. m. S. Joris Brief eine schöne Ermahnung für Kinder. T. 2 l. S. Um der falschen Brüder halben nicht zurück weichen, oder schwach werden. T. 2 l. o. S. Vor der Begierde nach irdischen Gütern soll man sich hüten. T. 2 I. m. S. Es soll Niemand der neulich aus dem Heidentum aufge- nommen, Bischof oder Lehrer werden. T. 2 r. o. S. Notarus getauft und zugleich auch zum Bischos oder Leh- rer erwählt. T. 2 r. u. S. 249 498 249 38 227 227 252 222 S. 108 175 138 S 593 49 212 168 393 546 473 266 265 222 120 58 28 118 254 S. 187 Brüder sollen fich hüten vor solchen Geistern, die große 147 154 438 494 95 101 Frage an die Bischöfe ob die Apostel die Obrigkeit gebraucht das Evangelium zu verkündigen. T. 2 l. m. S. Seine Besserung aufschieben bis er alt oder krank. ist, heißt mit dem Herrn spotten. T. 1 r. o. S. Sein Blut sahe man am dritten Tage an der Sonne. T. 2 r. m. S. Nimm diesen Befehl mit vor Gottes Gericht und siehe was es nützt T. 2 r. m. S. Wir fürchten uns nicht wenngleich die Berge versetzt wür- den. T.1» I. o. S. Leonhard Kaiser konnten sie nicht verbrennen. Mit seinem Blümlein T. 2 r. u. S. Bei Brod und Wasser lebenslang Tote und Lebendige zu- sammen. T. 2 r. u. S. Alle Brüder und Schwestern sollen fich hüten v nen, die die Gemeine verlassen. Die Bußfertigen wieder aufnehmen. Die Bereitschaft zur Taufe. Bekenntnis über sein Murren weil sie das Leiden willig angenommen samt ihren vielen Kindern. T. 2 r. u. S. Ein Mann der in große Bekümmernis kam, wegen seiner ungültigen Taufe und wünschte die rechte Taufe zu er- langen. T. 1 l. m. S. Blandina gepeinigt vom Morgen bis Abend. T. 1 r. u. S. Lebt einfach, wird mit Brustkrankheit behaftet. Ein Bischof soll untersucht werden. Eine dreizehnjährige Buße. Benjamin ein Diakon graushaft getötet. Was willst du mit meinem Mann machen, Buchstaben lesen kann? Der Besuch von ihrer Schwester verdroß sie. Zeige mir einen Bischos oder Lehrer in eur unsträflich ist. Ein Bräutigam verläßt seine Braut. . . Simons Bekenntnis von der Taufe und Abendmahl, u was die Strafe sei. Ein Brief mit der linken Hand geschrieben. Wie die Einfältigen zu ermahnen. Die Erbschaft verteilen. Schöne Ermahnung als Testament. 2 Wer nach gehöriger Ermahnung fich nicht versöhnen darf nicht Bruder bleilben. T. 2 Die Begierde nach irdischen Gütern ist das rechte ment des Verderbens. T. 2 l. Fehler nachweisen ohne Liebe findet nicht Einga g. T Einem fehlenden Bruder der Gehör gibt, Sün decken. .2 «. Der falschen Brüder Herzen offenbaren, so werdet bald los werden. T. 2 r. Freudenthränen sind gewisse Zeichen der Reue. T. 2 r. m. Wenn das Fleisch Freiheit erlangt nimmt es fich mehr. T 2 r. . o. Dem Fleisch keine Ursache geben zu sündigen T. 2 l. u. S. Vermahnet zum Frieden zu reden und nicht zur Trennung. T. «2 l. m. S. Unser Friedensanerbieten an die im Glauben einstimmigen Völker. T. 1 r. u. S. Wo die Löwenhaut nicht hinreicht, wird das Fuchsfell her- vorgesucht. T.2 r. o. S. r T.2 T.1 T.1. R "THHH S Znnnn .2r. .2r. rKich HH»n FHFHH FFLIF zOnsnO RHHNH Z« snnnnO a IF TO GDG M T PS? G G DER 97 280 420 75 21 47 246 117 194 268 M N W in V 1H 1M me 172 277 138 212 216 501 468 346 494 18 380 535 103 148 854 28 144 Konkordanz zum Märtyrer-Spiegel. Sollen zum Frieden reden, es ist bald zertrennh was schwerlich geheilt werden kann. T. 2 I. m. S. Vier strenge Fragen an die Christen gestellt. T. 2 l. u. S. Furcht ist nicht in der Liebe. T. 2 r. m. S. Friesen und Wilhelm scheiden mit dem Kuß. T. 2 l. o. S. Auf diesem Fels will ich bauen meine Gemeine. T. 1 r. m. S. Vom Glauben und Festtage oder Sabbath Zu? Ehestand Mehrere Gottes-Gerichte. T. 2 S. Nach sieben grausamen Hieben, das Haupt abgeschlagen. T. 2 r. m. S. Gott straft seine Kirche zur Besserung, die Gottlosen zum Verderben. T. 2 I. o. S. Von den geistlichen Gaben mitteilen. T. 2 l. m. S. Vom abermal Grundlegen. T. 1 l. o. S. Gott gilbt der Obrigkeit solche Herzen daß sie ihre Unterta- nen nicht zwingen. T. 2 r. u. S. Der falsche Geist mag sich nicht recht zu erkennen geben. T. 2 r. o. S. Wie man vorsichtig mit des Herrn Gaben sein soll. T. 2 l. m. S. Frauen erklären, die Geburts-Wehen litten sie wegen dem Sündenfall T. 1 r. u. S. Georg Libey hat der böse Feind in sichtbarer Gestalt ange- fochten. T. 2 l. o. S. Klage über sschlechte Gedanken. T. 2 r. m. S. Ein Geduldiger ist besser als ein Starker. T. 2 l. m. S. Jan Block beklagt, daß er seine köstliche Gnadenzeit, so sündhaft zugebracht. T. 2 r. u. S. Honig und Gift aus einer Blume. T. 1 r. m. S. Sie hat Gewalt gelitten um das Himmelreich. , T. 1 l. m. S. Mit welcher Gestalt der Sohn Gottes und der heilige Geist ist gesehen worden. T. 1 l. o. S. Pflicht der Gemeine mit Handreichung gegen die Armen. T. 1 r. u. S. Schöner sbegehrt ein Wortstreit und bietet seine Glieder an, zum Pfand. . Vom unnützen Geschwätz Geschrieben mit Tinte von Kohlen. Warum die Glocken in den Kirchen sind. Honorius grausamer Tod. Das Haupt entblößt. Mit gefalteten Händen beten. Zwei Krüppel in Säcken ertränkt. Man soll keine Klöster oder Kirchen stiften u znHnHHHnH GmWwHDwwm III-·« Hks rs H FPIFSSPPP PS GZOGOZOQOOOGGH Lernet was Sünde sei. Jhr singet Lieder von Menschen gemacht. Vergleicht den trägen Christen mit den fa THE-RAE wZWmH »Es-s—- F33Fp 354 519 291 221 48 19 593 118 470 558 194 596 848 250 45 49 179 234 421 202 88 800 38 10 107 219 273 114 115 496 112 222 801 513 249 sVon dem Verständnis der Worte, Offenbaru g L, 6 Ein Qlbtriinniger zum Pfaffen worden. Bleibt aufrecht stehen, nachdem er enthaupt Vom verlernen Sohn. Drei Schwestern in einer Waschbütte ertränk T. 2 l. u. Sollten wir in der Schatznng untreu gefunden werde soll man uns strafen. T. 2 r. o Durch Schicksal werden die Bücher verteilt. T. 2 r. u. Wie die Täuflinge sind bedient worden, und mit weiße Kleidern ihre Reinigkeit bewiesen. T. 1 I. Jch schreibe eure Namen in irdische Bi.icher, Gott aber ze" net sie auf Tafeln, die nicht vergehen. T. 1 l. Die Christen hatten keine besondere Tracht. T. ! Einige Tausend Personen getötet. T. i Töchter verlassen ihren Vater wegen dem G an Jesum Christum. T. 1 r. Wie die Toten durch die wunderbare Kraft Gottes stehen werden. T. 1 l. Es ist erlaubt alle Tage gute Werke zu tun. T l. O Herr, verkürze die Tage. T. r. Tausendjähriges Reich. T l. d äus r. Pf— PG-OKJK NO K II- P. c. J O»GZOQO ub use - OFTOZOJZ .1 . 2 .2 . M PS T. 2 Jn vierzehn Tagen würden sie mich überreden. i T. 2 r. o. Durchgehens von der Taufe. T. 1 n 1 —- .1 r. . Vitalius lebendig begraben. . 1 r. . Wo ist das Volk das verfolgt wird. -T. 2 r. n Frage, wohin die Seelen der Menschen gehe ? HIJZZ Wir verdammen Niemand. Wilhelm wird frei gelassen. . 2 . Die Waldenser hatten Merkmale an ihren Häusern Die Sorgfalt der Waldenser im Essen und auch in ihrer täglichen Handtierung und Beten. T. Bestrafung mehrere sündlichen Werke, weil Wille Gottes ist. Die drei verschiedenen Zeiten. Alle Zeremonien ohne Wort werden von Gott hart T. 2 . Gekrhard Hastboot will den eingeschenkten Wein nicht trin- e T. 2 . n. r . S. Wollte seine Hände im Blute der Unschuldigen chen, ist aber plötzlich gestorben. T. 2 l. . S. Ludwig ein Richter hat seinen Fuße verrenkt, und ist tod- krank geworden; hat zuletzt blos geschrieen: Die Täu- fer, die Täufer. T. 2 r. o. S. IZa aaa aaaFaa a Gan DIE? 154 100 69 49 161 85 273 526 154 205 75 104 23 21 167 195 588 221 251 226 279 818 524 129 13 13 8 German Printings of the ililARTYRs iilIiRROR German Printings of the MARTYRS MiRROR by David Luthy The first edition of Thieleman van Braghks iillartyrs iliiirror was published in the Netherlands in 1660. its language was that of its compiler—Dutch. While the Dutch Mennonites could easily read and appreciate the voiume’s 1,290 pages, Anabaptists living in German- speaking areas could not. They wished for a German translation. it is an odd but true fact that the first German Mar- tyrs iiiiirror was not published in Europe where there was an early demand. it was published in North America. in fact, all but one of the German editions have been published here. The 1748-1749 Ephrata Printing The first German edition of the Martyrs iViirror came about as the result of a war. in 1744, England and France declared war. The Mennonites residing in the English colony of Pennsylvania feared that the colonies would be forced into the confiict which would severeiy test their nonresistant faith. They felt that an edition of the martyr accounts in their German language would help their brethren to remain faithfui to the principle of nonresistance. Thus, in October of 1745 four Mennonites from the Franconia area of southeastern Pennsylvania wrote to the Dutch Mennonites asking for assistance in translating and printing a German edition. since no reply was received for three years, the Pennsylvania Men- nonites had meanwhile found a printery in their own neighborhood to undertake the gigantic task. A group of seventh-Day Baptists (a branch of the Dunkards) had estabiished a paper mill and a printing press at their Ephrata cloister in 1745. 0ne of their brethren, Peter Miller, knew many European ianguages and was assign- ed the job of translating the huge volume from Dutch to German. Records kept by two of the celibate brethren at the cloister reveal what a major task the printing was: After the building of the mill was completed, the print- ing of the Book of ilfiartyrs was taken in hand, to which important work fifteen Brethren were detaiied, nine of whom had their work assigned in the printing depen- ment: namely one corrector who was at the same time the transiaton four compositors and four pressmen; the rest had their work in the paper mill. Three years were spent on this book, though not continu0usly, for there was often a want of paper. And because at that time there was little other business in the settiemenh the househoid of the Brethren got deepiy into debt which, however, was soon liquidated by the heavy sale of the book. The book was printed in iarge folio form, contained sixteen reams of paper, and the edition consisted of 1300 copies. At a council with the Mennonites, the price of one copy was fixed at twenty shiiiings (about one pound) which ought to be proof that other causes than eagerness for gain led to the printing of the same. Ichronicon Ephratense p.213] The finished volume was a masterpiece of colonial printing. its 1,512 pages were bound between half-inch- thick boards covered with ieather. Brass corner pieces were fitted onto the covers. The finished product measured 10 x 14 x 472 inches. Weighing thirteen pounds, it was the largest book printed in colonial America. Not only is the voiume’s binding a work of craftsman- ship, so are the pages. The typeface is large, so (as the preface states) «it may suit the eyes of all." Nearly every page has a decorative initial capital letter at the begin— ning of new accounts which adds to the book’s beauty. in some of the voiumes a full-page Illustration showing John the Baptist baptizing Jesus by immersion was in- cluded opposite the front titie page. since the printers of the volume were Dunkards, it was only naturai that they depicted the baptist in their mode. Historians for many years thought that copies bearing this iliustration were rare, but recent research reveals that it was plac- German Printings of the MAnTYns Minnen 9 ed in nearly one-half of the volumes, inctuding copies purchased by Amish and Mennonites. All the copies have a picture on the front title page showing a man digging with a shovel. He is entwined with branches tied in an oval shape. The words «Arbeite und Hoffe" ("Work and Hope") are printed in a semi-circle above the man’s head. This picture was patterned after the illustration on the title page of the original llllartyrs illlirroh the Dutch edition of 1660. several other insignificant illustrations or ornaments appear in the Ephrata edition. since the volume is divided into two portions or divi- sions, there are two title pages. The first bears the date 1748, while the second has 1749 which indicates the large volume was not completed until that year. Five years later in 1754, lsrael Aerelius, the author of History of New sweden, visited the Ephrata Cloister and was shown the large volume. He commented: We went down again to Miller’s room, and there he showed me the History of the Persecution of the Anabaptists, a large and thick folio volume, which he himself had translated from the Holland into the Ger- man language, and had afterward had it printed there in Ephrata, saying it was the largest book printed in Pennsylvania, and also that he had labored for three years upon the translation, and was at the same time so burthened with work that he did not sleep more than four hours during the night...The edition of Miller’s book was one thousand two hundred copies, of which seven hundred have been circulated and five hundred are still on hand. He said they could be Sold within ten years. I think he meant twenty. The price is twenty-two shill- ings. l asked him how they could be sold at so low a price. Why not? said he; for we do not propose to get rich. However, the remaining copies were not sold during the next "ten years" nor during the next twenty. several hundred still lay unbound at the Ephrata Cloister when the Revolutionary War began in 1775. since there was a serious shortage of all war materials including paper, the unbound ltllartyrs llllirrors were confiscated by the Patriots. six soldiers arrived one day at the Cloister, demanded the unbound copies, paid for them, and load- ed them into two wagons. They were taken to a muni- tions factory in Philadelphia where about 150 were us- ed to make cartridges for the Patriots’ muskets. One historian writes: ··And so it came to pass that the book which was printed with so much care and toil and sacrifice to teach young men not to fight, was rammed down American muskets and sent flying after the Red- coats and Hessians.« After the war, Joseph Von Gun- dy and other concerned parties purchased the remain- ing 175 copies from the government. Two of these copies are today in Heritage Historical Library in the Amish community at Aylmer, 0ntario. lFor a more com- plete account of this historic event, see «The Ephrata Martyrs lVlirror shot From Patriots’ Muskets" in the January 1986 issue of Family Life.] The 1780 Pirmasens Printing ln 1779 an Amish bishOp- Hans Nafziger, in the Palatinate region of Germany drew up a church discipline or ministers« manual. The first part contains a lengthy explanation of how to conduct the communion Service. The second part contains sixteen articles or rules. Forty-eight ministers representing twenty-two Amish congregations in Europe signed their names in agreement with the church discipline. The following year, 1780, Hans Nafziger published the second German edition of the Martyrs llllirror. Although his name does not appear anywhere in the volume, he is credited with having published it. The only indication the volume itself gives as to publisher are the words on the front title page: ·«von der vereinigten Briiderschaft in Europa« («from the united Brotherhood in Europe«). This, undoubtedly, is referring to the twenty-two congregations which had signed the church discipline the previous year. some copies have a variant front title page which states «von etlichen der Briiderschaft" («from several of the Brotherhood"). lt also includes the printer’s name: «Johann Friedrich seelig, HochftirstL Hof-und Canzley- Buchdrucker, 1780." However, the other ti- tle page at the beginning of the second division does contain the words «lm Verlag der vereinigten Brtiderschaft." This term also appears twice in the epilogue on the next-to-the last page in all copies. its caption is translated «short Epilogue by several Ministers of the Mennonite church for the second High German Edition of the llllartyr Book.« Very few copies of the 1780 edition have been discovered with another variant title page. it shows two angels hovering in the air and holding the top corners of a square banner which contains the unique title: Der Blutige Tonnell Der Tauffsckzesineden oder Wehrlosen Christen. surrounding the banner is a series of scenes depicting martyrdom. No mention is made on it of the «united Brotherhood« or the printer’s name, but it does contain the words "verlegt in der Hochftirh. cantzleskbuch Truckerey, lm Jahr 1780." Two of the three aforementioned 1780 title pages include the name of the town, Pirmasens, where this edition was printed. One does not. For all practical purposes the 1780 edition is a reprint of the 1748-1749 Ephrata edition. But it is not an exact rendering of the Ephrata language, for there are dif- ferences in spelling, capitalization, and hyphenization; 10 German Printings of the MARTYRS MIRROR for exam»ple, «Landschafften"becomes «Landschaften;" «««Römischen« becomes «römischen;" and «Menschen- Geboten« becomes «Menschengeboten." The 1780 edition has marginal notes beside the text as does the Ephrata edition. it also has decorative in- itial capitals at the beginning of each account, but they are only half as large as the ones in the Ephrata voiume. The text itself is in the same order except in some copies of the 1780 printing the initial Bis-page section in the Ephrata edition appears on 52 pages in the middle of the voiume; however, some 1780 copies do have it in the front. » Because of its smaller typeface, the 1780 edition con- tains nearly 200 fewer pages than the previous printing: 1,316 rather than 1,512. However, it does contain a ma- jor new feature—104 illustrations by the Dutch artist, Jan Luyken. 0riginaiiy they appeared in the second Dutch edition of the Martyrs iViirror printed in 1685. Most of the illustrations depict Christian martyrdom and have captions beneath them in both French and German, but eight are in Dutch and two have nocapticn at all. The most famous of the 104 pictures (and the most often reprinted) is the scene showing Dirk Willems kneeling on thin ice to save the life of his pursuer who feil through " the ice. l i Besides the Luyken etchings, there are numerous other illustrations. some are merely ornaments which the printer used to fill up blank space in the platen to keep the ink rolier from dipping and smudging the paper. They are fiowers, shells, or intricate designs. A large (3 x 6 inch) illustration appears above the preface on page 6 of the volume’s second division. it shows a stately formal garden with trimmed evergreens, stone piiiars, and fountains. in the center is a pedestal upon which rests a crown, and the sun has a human face. it represents God smiling at the martyrs who are sym- boiized by the crown. No artist’s name appears. 0ne thousand copies are thought to have been printed of the Pirmasens edition. it is as lovely as the Ephrata edition and much more scarce. The 18144815 Lancaster Printing The third German edition of the iifiartyrs Mirror was printed by Joseph Ehrenfried of Lancaster, Penn- sylvania. Although it bears the date 1814 on both title pages, it was not completed until the following year, for the preface is dated May 1815. it states that this edi- tion was published in the interests of «Mennonite ministers and leaders." They likely were concerned because of the War of 1812 which was being waged at that time. Basically the text of the Lancaster edition is a reprint of the Ephrata. However, minor spelling differences oc- cur, and fewer words are abbreviated. The Ephrata edi- tion often had «u." for «und", «h.« for «heilige," etc. By using smaller typeface and wider pages, Ehren- fried was abie to reduce the volume’s thickness to 1,014 pages; whereas the Ephrata edition had 1,512. Another way the weight was reduced was by substituting card- board for actual boards under the leather covers. The Lancaster edition weighs nine pounds which is four less than the Ephrata. But by becoming more compact, it lost some of its beauty. smaller boldface letters replac- ed the decorative initial capitals which graced the pages of the Ephrata edition. i The only illustrations in the 18144815 edition are a new rendering of the «Arbeite und Hatte« picture on the front title page and a pair of birds on the second divi- sion’s title page. This edition has marginal notes like the Ephrata and Pirmasens and is the last Märtyrer spiegel to have them. Future editions have the notes at the bottom of each page rather than along the sides of the text. This edition is also the last to have a word at the bottom of each righthand coiumn teiiing what the word on the next page will be. This was a very old practice so the reader would not lose his train of thought while turning the page. it is not known how many copies were printed, but there must have been several thousand for it is com- moniy found. it apparentiy did not sell weil, for it is said to have caused Ehrenfriecks bankruptcy a few years later. The 1849 Phiiadelphia Printing The fourth edition of Der Märtyrer spiegel was published in 1849 by an Amish layman, shem Zook, who according to the volume’s title page lived «near Lewistown, Mifflin county, PA." The actual printing was done by King and Baird of Phiiadelphia whose imprint also appears on the title page. its pages measure eieven inches which is about three inches shorter than those of the three earlier editions. Bound in leather with 1,047 pages, the voiume weighs 672 pounds or half that of the Ephrata edition a century earlier. Looking at it in line with the earlier editions, one can readily see a difference in size. Another major difference, however, is not so readily seen. This is the first edition where textual changes were made. The publisher mentions this in his preface, stating «A man of undoubted abiiity not only guided the printing of this work but also noticeably im- proved the ianguage and styie..." Whether this person was shem Zook or his taiented haif-brother, David, is not known. David had translated some of Wilhelm Wynantz’s sermons from Dutch to Ger- German Printings of the MARTYRS MIRROR 11 man and published them in 1830. He was skilled in the German language, but so was shem. Actually the publisher wanted to make greater changes. in the preface he explains that he wished to leave out certain Sections which, in his opinion, would improve the book. But people opposed his «shortening or changing any portion." Thus, only the language was changed. The preface is mistakenly entitled «Preface to the Third High German Edition« The publisher apparently was not aware of the Pirmasens edition. The 1849 is the third American edition but the fourth in the German language. A special illustration «Noble Army of Martyrs« ap- pears on the page facing the front title page. it is based on a nearly identical illustration, «Die edle Zahl der Mar- tirer", which appeared in the German language edition of Fox’s Allgemeine Geschichte des christlichen Marterthums published in Philadelphia in 1833 (copyrighted in 1831). The 1849 illustration was engrav- ed on steel by Peter Maverick and depicts the martyr- dom of saints Mark, stephen, Matthias, John, Peter, and Andrew in a series of sketches surrounding a larger picture in the center of Christ crucified. The illustration is bordered by a lovely design made to look like an or- nate picture frame. The «Arbeite und Hoffe" picture on the front title page is a better version of the one which appeared on the title page of the Ephrata edition. However, the historical- ly important illustration in the 1849 edition appears on the title page of the second division. It depicts the bap- tism of Jesus by John the Baptist and shows both stand- ing in the Jordan River (but the artist made it look more like the Rhine River). At the time this edition was publish- ed, there was a baptismal controversy in shem Zook’s home community. One of the Amish bishops there was promoting the idea of baptizing people in «living (flow- ing) water"——streams or creeks. He did not immerse the people but had them kneel while he dipped water from the stream over their heads. The controversy led to a church division in Mifflin County and spread to other Amish and Mennonite communities. That shem Zook included this particular illustration indicates he sup- ported those favoring baptism in streams. The 1849 edi- tion is the only Martyrs Mirror which contains the illustration. This edition can still be found in Amish homes and is a handsome volume. lt was the last edition to have a rope binding and clasps to keep the covers closed. The 1870 Elkhart Printing The fifth edition of Der Märtyrer spiegel was publish- ed by John F. Funk and his brother Abram K. Funk («John F. Funk und Bruder") in 1870 at Elkhart, lndiana. The preface to this edition is mistakenly entitled «Fourth High German Edition« and mentions each of the previous three American editions but is silent concern- ing the 1780 Pirmasens printing. Apparently, even at this lata date, the European edition was not well known in America. The publisher also mentions in the preface that this new printing is arranged according to the 1849 edition but does have "some improvements in language, cor- rections of quoted scripture verses, etc." Although some changes were made, the 1870 edition very closely follows the 1849. in fact,» it is the first printing whose pages correspond in content with a previous edition. The word order in the columns does not always match, but an obvious effort was made to have the pages follow the format of the 1849 edition. This format has been the basis for all later editions. Each edition after the 1849 has the same pagination so that the page numbers in the index of one correspond with those in all of the others. Not all copies of the 1870 edition have the same full- page illustration facing the front title page. Three dif- ferent illustrations have been documented. One is an imitation by the Aome Engraving company of chIcago of the picture which appeared opposite the title page in the 1685 Dutch edition. It shows two naked angels hovering in midair while holding a banner which bears the volume’s title. This picture, depicting martyrdom and other Christian characters, also has a woman and children wearing very little clothing. This illustration ap- peared in an advertising circular which was distributed while the 1870 edition was being printed. Perhaps com- plaints were sent to the publisher, for this picture was bound into only some of the copies. The second variant illustration which appears op- posite the front title page in some of the copies is iden- tical to that which appeared in the 1833 edition and subsequent printings of Fox«s Allgemeine Geschichte des christlichen Marterthums. it« is captioned «Die edle Zahl der Martirer" («The Noble Band of Martyrs«). The Funk brothers must have purchased a plate for it directly from the Philadelphia printers. iFor a descrip- tion of it, see the entry for the 1849 edition.] The third variant illustration is the rarest of all. it us- ed «The Noble Band of Martyrs" as its model, but the sequence of martyr scenes has been changed and a new martyr «Vitalus" added. The style of the drawing is also quite different, being almost like cartoon art. At the bottom of the illustration appear the name of the ar- tist, «Wm. R. Palin," and the company in chicago which manufactured the plate, «Hallock s« Chandler-chi." The volume’s publisher, John F. Funk, advertised the book in his periodical, Herald of Truth, but made no mention of the three different illustrations. Apparently 12 German Printings of the fVlARTYRs MIRROR customers received whichever he chose to send them. The «Arbeite und Hoffe« illustration, which appeared on the front title page of all earlier German editions ex- cept the Pirmasens, is on the title page of the 1870 edi- tion. it is nearly identical to the one on the 1849 title page, but the spired churcnhouse in the background has been replaced with a one-story frame structure. On page 629 at the end of the second division is a small illustration of a naked child leaning on two en- twined wedding rings——a most unusual picture with which to end an Amish and Mennonite devotional book. Although this edition was advertised as «bound after the style of the last edition published by shem Zook," it is inferior to it. The 1849 edition had a rope binding. At first glance the 1870 also appears to have such. Ac- tually there are no small ropes or cords hoiding its covers in place. lnstead, the leather covering the spine has been slightly padded in four places to make it ap- pear as if it has a rope binding. Originally the 1870 edition sold for s6.00; or if a per- son purchased twelve copies, he received the thirteenth free. By 1906 the printing was almost sold out, and the price was S5.00. The 1915 scottdale Printing The sixth German edition of the llflartyrs llflirror was printed in 1915. By this time the 1780 Pirmasens print- ing was known in America, so that the preface to the 1915 edition correctly calls itself the «sixth High Ger- man Edition« it also states that the «present edition is an unrevised reprint of the last edition« This is true. However, since a different typesetting was used with more space between the words, wider columns were needed. Because of this, the 1915 is a little wider and taller than its two predecessors but still small when com- pared with the first three editions. This is the only edition which has a date stamped on the spine; «1916" appears there along with «Mennonite Publishing House, scottdale, Pa." since both title pages have "1915", the date on the spine indicates the copies were not bound until the following year. This was the last edition to be bound in leather—some in full-leather and others in half-leather. since the volume’s spine and title pages bear the im- print of the Mennonite Publishing House at scottdale, Pennsylvania, it would « appear to have been the publisher. However, evidence indicates it was the printer but not the publisher. The 1915 edition was financially sponsored by the Old Order Amish. A letter concerning it appeared on pages 3934394 of the December 1, 1914 issue of the Amish periodical, Herold der Wahrheit. it was written by John "Hansi« E. Borntrager, an Amish minister of Lagrange county, Indiana. Following is a translation of part of what he wrote: A New Edition of the llflartyrs’ llflirror This book was last printed in 1870. This edition is already long sold out. Now, many of our young people are growing up and also have a desire to have this book to read and should have it along with the Bible in their homes. since it can no longer be gotten, there is a need. To help out with this need, we have set about to discover under what conditions this book might be new- ly printed, as we have already announced in the Budget New, Brother L.A. Miller of Arthur, lllinois has written me that he has entered into an understanding with the Mennonite Publishing House at scottdale that they would print it and bind it in leather for s3.50 apiece, when we can find sales for 1,000 or more copies. Thus, Brother L.A. Miller has asked me to make this known through the l-lerold der Wahrheit. We want to try it now and see how many buyers we can get. so we request that all the ministers of our churches will make it known and appoint someone to obtain subscriptions and as much as possible to fon-vard them to Brother L.A. Miller or me. We wish that this work be undertaken with earnestness in all our Old Order Amish churches from Pennsylvania to Oregon that as many orders be gathered as possible to see if we can get 1,000 customers Since so many of our people do not read the Herolcl der Wahrheit, this will be announced again in the Budget , -Hans E. Borntrager shipshewana, lnd. Two months later L.A. Miller, the Amish publisher and bookseller at Arthur, lllinois, wrote a letter to the l-lerold der Wahrheit, giving a progress report. He stated: Many, perhaps, are eager to know how we are pro- gressing with the new edition of the llflartyrs' llflirror. The complete number of subscribers thus far is 514 from 38 churches, several of which hope yet to send in more orders. These are about half of our churches. From the other half we have no more news than that some of them are gathering subscribers. « We would rejoice when all efforts could be made with this work to hurry and send in the orders as soon as possible, so that all are sent in by Feb. 15 so we can send them in by March 1. There is a great difference in the number of subscribers from the various churches, from 2 to 35. The largest number comes from a Russian-Mennonite church in Kansas. Over a year later a small announcement appeared in- the August 15, 1916 issue of lslerold der Wahrheit: "The new edition of Der Märtyrer spiegel is printed and is in the hands of the binder. The binding will require a few weeks. Whoever wishes to have this book. and German Printings of the MARTYRS MIRROR 18 has not yet sent his order, should write to: L.A. Miller, Arthur, lll.« The subscribers paid only s3.50 which was much cheaper than the 1870 edition. since the 1915 was sold at the wholesale price, it cost less. However, people who purchased it after the pre-publication offer had expired paid more. L.A. Miller was selling it in the 19308 for s5.00. The 1915 edition has no new illustrations lt repeats the two which appeared in the 1870 edition: «The No- ble Band of Martyrs" opposite the front title page and the «Arbeite und Hoffe" at the bottom of the title page. The 1950 Berne Printing The seventh edition of Der Märtyrer spiegel was printed in 1950. since it has a maroon cloth cover, it can be easily recognized. According to its title page, it was «Printed and Published by Light and Hope Publishers, Berne, lndiana« lt is true that Light and Hope did the printing, but it was actually published by the Old Order Amish of Lagrange county, lndiana. An Amish layman, Levi D. christnen was in charge of the project at the request of his brother cornelius christner, a bishop. Assisting Levi were Ezra Yoder, Ervin Eash, and c.D. Troyer. subscribers to the 1950 edition were solicited through advertisements in The Budget. The books were to be sold at cost plus postage and handling. The printing cost was s4.15, and the books were sold for s5.00. Quite like- ly 1,000 copies were printed, but actual records show 878 were sold of which 324 went to J.A. Raber, the Amish bookseller at Baltic, Ohio. Raber had collected subscriptions and also purchased copies to sell in his bookstore and via his annual almanac. His retail price for the volume was s6.50. copies of the 1950 edition found their way to Europe in 1951 through the charity of Budget subscribers. Jonathan B. Fieber, an Amish layman, asked the readers of his weekly Budget column, "Lancaster Co. Briefs," to donate money so copies could be sent to displaced Germamspeaking Mennonites. These people had fled their homes in Russia and Eastern Germany dur- ing World War ll and resettled in West Germany. Dona- tions of s5.25 were to be sent to c.D. Troyer of Topeka, lndiana who had the remaining copies of the 1950 prin- ting. Troyer commented on this in a letter in The Budgen From the recent printing of the German Martyrs" Mir- ror, the committee decided to set aside about 40 copies for the German-reading Mennonites of Europe. Nearly all ofthem hail from the Jakob Ammon side. lt is hoped that by reading the Martyrs" Mirror they will become more steadfast in the faith and in their stand against military acceptance. Enough money was donated so that 70 copies were sent to these famllies. The Mennonite Central commit- tee of Akron, Pennsylvania shipped the books with their regular relief shipments to Europe. The 1950 edition was the first to be done by photoreproduction. The printer photographed the 1915 edition at 950-o, thus reduoing the size of the pages but also the print. The Amish publishers were not pleased with the finished product. Had they known that the printer wanted a somewhat smaller volume, they would have advised him to photograph the 1870 edition so the print would not have needed to become smaller. Another fault of the 1950 edition is that many pages are difficult to read because the printer used too much ink. The heavily inked words are very black and not always olear. This heavy inking and 50Xo reduction in size also affected the volume’s two illustrations. The martyrs in «The No- ble Band of Martyrs" are hard to distinguish, and the «Arbeite und Hoffe" picture is inferior to the original. The 1950 edition is merely a reprint of the 1915 edi- tion and contains that volume’s preface. ln fact, all future printings contain this «Preface to the sixth High Ger- man Edition." The 1950 edition, however, does contain two features which the 1915 did not have. lt has a seven- page concordance ("Kondordanz") at the back which lists the references in the volume to such religious terms as baptism, communion, excommunication, etc. And this edition contains a large map of central Europe which folds out at the back of the volume. All future editions contain the concordance, but the 1950 alone contains the map. The 1962 scottdale Printing The eighth edition of Der Märtyrer spiegel was printed in 1962. The title page states that it was «Published for use in the Old Order Amish and Men- nonite churches in the U.s.A., canada, and Mexico« The imprint of the «Mennonite Publishing House, scott- dale, Pennsylvania« appears beneath that statement. Thus, the impression is given that the Mennonite Publishing House published the book. Although the 1962 edition was printed at scottdale, it was actually published by Lester C. Byler, an Amish layman of Middlefield, Ohio. He suffered from multiple sclerosis and was not able to do heavy work. He own- ed a small bookstore and operated a printing press on which he printed memorial cards and religious sayings. Although he did not print clothbound books, he did publish some with the printing being done by commer- cial printers. ln March of 1962, Byler inserted the following notice in The Budgeb By request and since there is a great demand, we have undertaken to have the German Martyrs’ Mirror 14 German Printings of the llllARTYRs IWRROR reprinted. Thus, we sent some letters to all the church districts asking for orders to help. if we have overlook- ed any districts or groups, we want them to contact us. You will receive our immediate attention. Three months later a larger notice appeared in the same newspapen This time Byler mentioned that many complaints had been made about the previous printing and that he had found «a company that will print photo offset from an earlier editions' He went on to mention that the price would be s9.50 and that «Many who would have ordered but for the poor print done on the last edi- tion can rest assured that there will be a good job done this time« . The printing job was, indeed, superior to the 1950 edi- tion. The printers photographed the 1915 edition which resultecl in the 1962 edition not having the sometimes- smudgy, sometimes-too-light pages of the 1950 printing. But, unfortunately, the printers did not correct the other bad aspect of the previous printing—-the reduced type size. They, too, photographed the 1915 at 950-o, but at least it was clearer to read. The 1962 edition of 1,000 copies was sold out within five years. The Pathway Printings The ninth edition of Der Märtyrer spiegel was published in 1967 by Pathway Publishing corporation, an Amish group at Aylmer, 0ntario with a branch office at LaGrange, lndiana. Both addresses appear in the im- print on the front title page. Letters in advance of the printing were sent to all Amish congregations. A special pre-publication price of s6.50 was offered. The 1967 edition is an exact reproduction of the 1962, since Pathway purchased the photographic negatives directly from Lester c. Byler. Pathway, however, forgot to change the imprint at the bottom of the title page at the beginning of the second division so that it shows ··Mennonitischen Verlagshaus, scottdale, Pennsylva- nien" and "1962." Another mistake occurred when the title was stamped in gold on the volume’s spine. «Märtyrer" is incorrectly spelled «Märtnrer." This edi- tion with a tan cloth cover was printed for Pathway by Eerdmans Printing company of Gsrand Rapids, Michigan. A printing of 1,995 was made. « ln 1973 the tenth German edition was again publish- ed by Pathway Publishers with the same mistakes oc- curring on the volume’s second title page and on the spine. This edition consisted of 2,088 copies with light- blue cloth covers and was printed by Eerdmans Print- ing company. Thus, the only difference between the 1967 and 1978 editions is the date on the front title page and the colors of the cloth covers. ln 1981 the eleventh edition was published by Pathway Publishers who had instructed the printers, Eerdmans Printing company, to change the date on the front title page from 1973 to 1981, but they failed to do so. Thus, the only way the 1981 edition can be iden- tified is by its dark-brown cloth cover. A printing of 1,983 copies was made. Eis-sum»- ca»