Der Hebräerbrief

Gliederung

 

Einleitendes

A. Warum sollen wir uns mit dem Hebräerbrief befassen?

1. Wegen seiner Aufforderung, sich mit Jesus zu befassen.

2. Wegen der großen Hilfe zur Bewahrung und Förderung des Glaubens an Jesus Christus

3. Wegen des unverzichtbaren Hilfe, die Verbindung zwischen dem AT und dem NT zu verstehen.

B. Wer ist der Verfasser?

1. Was wir über den Verfasser erfahren

2. Die Frage nach Paulus als Verfasser

a. Dagegen spricht der Stil.

b. Dagegen spricht, dass der Verfasser nicht zur Anfangsgeneration gehört.

3. Mögliche Gründe, warum der Name des Verfassers nicht überliefert ist

C. Wer sind die ersten Empfänger?

1. Juden

2. Wiedergeborene, Heilige.

3. Sie sind schon einige Zeit gläubig (5,12), gehören aber nicht zur ersten Generation von Christen.

4. Sie sind ein Kreis mit ähnlichen Problemen.

5. Sie haben Verfolgung erlebt. (10,32-34; 12,3-4)

6. Sie sind nicht stark gewachsen - trotz der bereits verlaufenen Zeit.

7. Ihr Vertrauen zu Jesus Christus ist er schüttert, nimmt ab.

8. Sie hatten aber Zeichen echten geistl Lebens gezeigt. (6,9.10)

9. Sie schielen nach dem Glanz des äußerlichen (jüd.) Gottesdienstes. 13,10-13

10. Sie sind mit dem Verfasser eng verbunden. (13,19.23)

11. Sie sind vielleicht von Rom bzw. von Italien ausgegangen (13,24) oder haben sonst Beziehungen zu Brüdern aus Italien.

12. Sie wohnen nicht in Jerusalem, aber wohl nicht weit entfernt von Jerusalem.

D. Wann wurde der Brief verfasst?

1. Vor 96 n. Chr.

2. Vor 70 n. Chr.

3. Nach 57 n. Chr. (Gefangenschaft des Timotheus, 13,23)

4. Zur Zeit der 2. Generation von Christen (2,1-4). Nach dem Tod der ersten Boten (13,7)

5. Als die Zeit der Wunder und Zeichen bereits in der Vergangenheit lag (2,3.4)

6. Wahrscheinlich zwischen 60 und 70 n. Chr.

E. Was ist das Thema des Briefes?

F. Beobachtungen

Die Textbesprechung

Vom Treubleiben im Glauben: 1,1- 13,17

I. Gründe und Aufforderungen zum Treubleiben im Glauben: K. 1-10

A. Jesus Christus ist der erhabene Vermittler der Offenbarung Gottes: K. 1-4:

1. Das Reden Gottes im Sohn: K. 1

a. Die Zeit dieses Redens: „in diesen Tagen, die die letzten sind“ 1,1

I: Es steht in Gegensatz zu Gottes Reden in früherer Zeit: V. 1A

II: Das Reden Gottes im Sohn geschah „in diesen letzten Tagen”.

b. Die Art und Weise dieses Redens: 1,1

I: Sie steht im Gegensatz zu dem oftmaligen und verschiedenartigen Reden Gottes im AT.

A: Das geschah „vielmals”.

B: Es geschah „auf viele Weisen”.

II: Das Reden Gottes im Sohn war ein endgültiges und besonderes.

A: Endgültig

B: In vollkommenem Maße

c. Der Status dessen, durch den Gott redete: 1,1.2

I. Das 1. Reden geschah durch die Propheten.

II. Das 2. Reden geschah durch einen, der Sohn ist.

d. Der Adressat, zu dem Gott redete: 1,1.2

I: Das 1. Reden geschah „zu den Vätern“.

II: Das 2. Reden geschah „zu uns“.

A: Die Botschaft Jesu und die seiner Apostel sind ein Reden Gottes.

B: Gottes Reden ist nicht auf eine Generation beschränkt.

III: Der Zusammenhang macht deutlich, dass beide Reden Gottes an „uns“ gerichtet sind.

A: Der Gott, der zu den Vätern redete, ist derselbe, der durch seinen Sohn sprach.

B: Auch an anderen Stellen im Brief wird von atl Texten gesagt, sie seien „an uns“ gerichtet.

e. Die Qualität dieses Sohnes 1,2M-14

I: Die Erhabenheit des Sohnes – Sieben Aussagen: 1,2M-4

A: Er ist der Erbe von allem: 1,2

a: Was ging diesem Erben voraus?

b: Was erbt er?

c: Dass der Sohn alles erben sollte, war in Ps 2,6-12 verheißen

B: Er ist der Schöpfer: 1,2E

C: Er ist die Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes: 1,3A

D: Der Abdruck des Wesens Gottes, somit sein Abbild: 1,3A

E: Er ist Träger von allem. V. 3M

a: Er, der alles schuf, trägt alle Dinge.

b: Er trägt mit dem Wort seiner Kraft.

c: Doch die schwerste Last, die er je trug, war der Zorn Gottes,

F: Er ist der Reiniger von unseren Sünden: V. 3M:

G: Er ist der, der sich zur Rechten der Majestät in der Höhe setzte: V. 3M

a: Die 1. Frage: Zu seiner Person: Wer ist dieser Sohn, der sich setzte?

b: Die 2. Frage: Zum Zeitpunkt: Wann setzte sich der Sohn im Himmel?

c: Die 3. Frage: Zum Ort: Wo setzte er sich?

d: Die 4. Frage: Zur Bedeutung: Was bedeutet es, dass er sich setzte?

I:: Er kommt nach Hause - nach vollendeter Aufgabe

II:: Er wird die rechte Hand Gottes - als Herr und als Helfer.

III:: Er nimmt teil an der Weltregierung (Vgl. Ps 110,1.)

IV:: Er setzt seine Erhöhung in Auferstehung und Himmelfahrt fort (gemäß V. 13).

V:: Er ist vor seinen Feinden geborgen (vgl. Off 12,4.5).

VI:: Er ist ein erhöhter Hoher Priester.

e: Die 5. Frage: Was gab Anlass für sein Sich-Setzen? V. 4

II: Seine Erhabenheit über die Engel - Sieben Zitate: V. 4-13

A: Die Aussage: Er ist besser geworden als die Engel. V. 4

1: Den vorzüglicheren Namen erbte er.

2: Sein Höherwerden gegenüber den Engeln kam in dem Namen „Sohn” zum Ausdruck.

B: Die sieben Schriftzitate: V. 5-14

1: Erstes Zitat: „Du bist mein Sohn.” V. 5A - Die Engel sind nicht „Sohn“.

2: Zweites Zitat: „Ich werde ihm Vater sein”: V. 5b

3: Drittes Zitat: „Alle Engel sollen ihn anbeten”: V. 6 Nicht die Engel sind die Angebeteten, sondern der Sohn.

4: Viertes Zitat: „Er macht seine Boten zu Winden”: V. 7

5: Fünftes Zitat: „Vom Sohn: Dein Thron, Gott, besteht in Ewigkeit”: V. 8.9

6: Sechstes Zitat: „Du gründetest die Erde ...”: V. 10-12

7: Siebentes Zitat: „Setze dich ...”: V. 13.14 Nicht die Engel sind es, die am Thron sitzen werden; die Engel sind Diener, nicht Herrscher.

. Der Kommentar des Schreibers: V. 14

C: Wer hat in diesen Versen gesprochen?

f: Die Bedeutung von K. 1

I: Die Bedeutung seiner Aussagen für uns

II: Die Bedeutung des K.1 für den Brief

A: Er ist der Redner Gottes: V 1

B: Er ist schon hier der Priester Gottes: V 3

C: Auch sein stellvertretendes Selbstopfer wird schon hier erwähnt:

D: Die Hauptlinien seiner Heilsgeschichte sind ebenfalls da, so dass der Leser sich daran orientieren kann.

E: Für die Leser ist es äußerst wichtig, dass von Anfang an die Gottheit Jesu unmissverständlich herausgestellt wird.

III: Der heilsgeschichtliche Aufbau in K. 1

2. Erste entsprechende Aufforderung, auf das Gehörte zu achten und die 1. Warnung: 2,1-5

a. Die Aufforderung als solche: 2,1A

I: Wozu wird hier aufgefordert? Was soll man tun?

II: Wer wird aufgefordert, Acht zu geben?

III: Was will die Aufforderung verhüten?

b. Die Bekräftigung der Aufforderung: 2,1-5

I: Die Bekräftigung geschieht in einem Hinweis auf das in K. 1 Gesagte: 2,1A

II: Die Bekräftigung geschieht durch Hinweis auf den geschichtlichen Anfang der Heilsbotschaft: 2,2-4

A: Schon die alte Botschaft wurde göttlich bekräftigt. V. 2.3

B: Eine ernste Frage wird gestellt. V. 3A

C: Die neue Botschaft wurde göttlich bekräftigt: V. 3M.4

1: Die Autorität des Herrn selbst. V. 3M

2: Die Fortsetzung der Heilsverkündigung durch die Apostel. V. 3E

D: Das unmittelbare Zeugnis Gottes durch Wunderzeichen und Wirkungen des Heiligen Geistes. V. 4

1: Wem wurde das Zeugnis gegeben?

2: Wovon wurde das Zeugnis begleitet?

3: Wann geschah dieses?

III: Die Bekräftigung geschieht durch einen Hinweis auf die Zukunft des Heils: V. 5

A: Zu beachten ist hier der Zusammenhang mit dem Vorangehenden.

B: Zu beachten ist hier der Begriff „Weltreich“.

1: Es ist ein „künftiges“.

2: Es ist ein untergeordnetes, aber nicht den Engeln.

3: Es ist eines, von dem er bis jetzt gesprochen hat.

IV. [Fazit:]

3. Warum der Sohn niedriger geworden ist als die Engel: 2,6-18

a: [Einleitendes]

b: Die Vorgeschichte seiner Menschwerdung (nach Ps 8): vom Menschen und von den Engeln 2,6-8

I: Ein Zitat: 2,6-8A

A: Das Zitat wird eingeführt: V. 6A

B: Eine zweifache Frage: V. 6

C: Eine vierfache Antwort: V. 7.8A

II: Der Kommentar des Verfassers: 2,8M

1: Der Verfasser macht drei Bemerkungen.

2: Wir stoßen hier auf ein Problem.

c: Die Anwendung der Psalmstelle: 2,9-18

I: Die Anwendung auf Jesus V. 9

II: Erklärung: Über die Bedeutung des Menschseins Jesu Christi: V. 10-18

A: Es geziemte Gott, den Anfänger des Heils durch Leiden zum Ziel zu bringen. V. 10-13

B: Es war nötig, dass Jesus den „Brüdern“ gleichgemacht wurde, damit er so ein barmherziger und treuer Hoher Priester würde, der dem Volk wirklich helfen konnte. V. 14-18

1: Der Weg der Stellvertretung ist einer der Barmherzigkeit. V. 14-16

2: Der Weg der Stellvertretung ist ein notwendiger: 2,17-18

a: Achten wir hier auf den Hauptsatz: V. 17A:

b: Achten wir auf den Grund der Notwendigkeit: V. 17A

c: Achten wir auf die Absicht des Stellvertretungsweges: V. 17M

I:. In welchem Sinne barmherzig und treu?

II:. In welchem Sinne „wird” er?

III:. Was heißt, „ein Hoher Priester, in dem, das Gott betrifft”?

VI:. Was war die Hauptaufgabe des Hohen Priesters? V. 17E

d: Achten wir noch auf die Anwendung: V. 18

4. Aufforderungen, auf die Stimme des Sohnes zu hören und die 2. Warnung: K. 3 u. 4

a. Aufforderung, den Gesandten und treuen Hohen Priester zu betrachten – und entsprechende Begründung: 3,1-6

I: Was bedeutet die Aufforderung „Betrachtet Christus Jesus”? V. 1

II: Was gibt Anlass zu dieser Aufforderung? V. 1A

III: Als welche sollen die Leser Jesus Christus betrachten?

A: Als heilige Brüder.

B: Als Mitteilhabende am himmlischen Ruf

IV: Als wen soll man Christus betrachten? 3,1-2

A: Als Gesandten und Hohen Priester unseres Bekenntnisses:

B: Als einen, den Gott „machte“ V. 2A

C: Als Treuen, der dem Vater die Treue hielt: V. 2

V: In welchem Sinne ist das Wort „Haus” in diesem Abschnitt aufzufassen?

A: Als ein mehrfaches Bild

B: Als Haus in mehreren Zeiträumen

VI: Warum soll Jesus Christus betrachtet werden? 3,2E-6

A: Weil Christus eine gewisse Fortsetzung von Mose ist: V. 2E

B: Weil Christus heute, wo er am Ziel ist, größerer Herrlichkeit gewürdigt als Mose: V. 3-6A

1: Christus ist größerer Herrlichkeit würdig, so wie der Erbauer mehr Ehre hat als das Haus: V. 3.4

2: Christus ist größerer Herrlichkeit würdig, so wie der Sohn größer ist als der Diener: V. 5.6A

1: Mose ist treu als Pfleger, Christus ist treu als Sohn

2: Mose ist treu IN seinem Haus, Christus ist treu ÜBER sein aus.

3: Mose ist treu als Zeuge, Christus als Wort.

4: Moses Dienst ist vergänglich, Christi Dienst bleibend.

VII: Das Schlusswort des Abschnitts: 3,6M

b. Warnende Aufforderungen anhand von Ps 95: 3,7- 4,13

I: Erste Warnung: Verhärtet nicht eure Herzen: 3,7-19

A: Der Aufruf (Ein Zitat): V. 7-11

1: die Bedeutung dieser Warnung (V. 8A)

B: Die Möglichkeit der Verhärtung (V. 8A)

C: Die Gründe für diese Warnung (V. 7-11)

1: „Darum” weist auf die V. 1-6 zurück: Weil wir Jesus betrachten sollten.

2: Weil der Heilige Geist spricht: V. 7.8A

3: Es soll uns nicht so ergehen wie Israel: V. 8-11.

D: Wiederholung der Warnung und Darstellung der Gegenmittel gegen die Verhärtung: V. 12-19

1: Acht geben auf sich selbst und auf die ganze Herde: V. 12

2: Einander aufrufen: V. 13-14

a: Wer?

b: Wann?

. Jeden Tag

. Während/Solange Gott Zeit gibt: V. 14-15

. Wenn die Prüfung kommt.

c: Warum? / Wozu?

. Um Sünde, Betrug und Verhärtung zu verhüten

. Um (eines Tages) Teilhaber Christi zu werden.

d: Was wird hier vorausgesetzt?

3: Auf das Wort Acht geben. V. 15.

4: An Israel denken – und davon lernen: 3,16-19

a: An die zwei Beispiele:

. An das warnende Beispiel: die, die nicht Acht gaben V. 15.16

. An das ermutigende Beispiel: die anderen, die nicht herausforderten

b: An alle, die während der vierzig Jahre Wüstenwanderung hingerichtet werden mussten: 3,17.18

c: An den Schlüssel: V. 18.19

II: Zweite Warnung: Fürchten wir uns also: 4,1-10

A: Was ist es um das Fürchten in diesem Text: V. 1-3

1: Wovor soll man sich fürchten? V. 1

2: Wer hat sich hier zu fürchten? V. 1

3: Was verleiht der Warnung den besonderen Ernst? V. 1-3

a: Die Verheißung: V. 1

b: Der Vergleich: V. 2A

c: Die Verantwortung: V. 2E.3A

B: Was ist es um die einzugehende Ruhe? V. 3-10

1: Sie ist eine verheißene. V. 3

2: Sie ist eine Ruhe, die Gott schon lange vor diesem gehabt hat und mit Menschen teilen will. V. 3E-5E

3: Gott gibt eine weitere Gelegenheit, in seine Ruhe einzugehen. V. 6-9

a: Trotz Israels Unglaubens wurde die Tür zur Ruhe Gottes nicht geschlossen. V. 6

b: Gott bestimmt einen weiteren Tag zum Eingang in seine Ruhe. V. 7

c: Auch Josua, der das Volk Israel in Kanaan führte, brachte es nicht in diese Ruhe. V. 8

d: Schlussfolgerung V. 9

4: Eine letzte Erklärung: V. 10

III: Aufruf und dritte Warnung: Befleißigen wir uns: 4,11-13

A: Die Verbindung mit dem Bisherigen

B: Der Zweck der Aufforderung: V. 11

C: Die Bekräftigung dieser Warnung: V. 12-13

1: Gottes Reden: V. 12

2: Gottes Augen: V. 13

3: Gottes Gericht: V. 13E:

5. Aufforderung zum Festhalten und Hinzutreten: 4,14-16

a. Die erste Aufforderung: Lasst uns das Bekenntnis festhalten: V. 14.15

I: Was ist der Anlass, zu dieser Aufforderung? V. 14A

II: Was wird über den Hohen Priester ausgesagt? V. 14.15

A: Er ist groß

B: Er ging durch die Himmel

C: Er ist der Sohn Gottes.

D: Er ist ein Hoher Priester, der mitfühlen kann.

1: Warum kann er Mitleid haben?

2: Womit kann er Mitleid haben?

E: Er ist ein Hoher Priester, der ohne Sünde ist.

III: Was bedeutet die Aufforderung, „lasst uns das Bekenntnis festhalten”?

IV: Wie wird die Aufforderung verstärkt?

Exkurs über Versuchlichkeit und die Möglichkeit der Umkehr:

b. Die zweite Aufforderung: Lasst uns hinzutreten: 4,16

I: Wohin sollen wir treten?

A: Zu einem Thron

B: Zu einem Thron der Gnade

II: Wie sollen wir hinzutreten?

A: Durch den Hohen Priester

B: Mit Freimütigkeit.

III: Wozu sollen wir hinzutreten?

A: Um Barmherzigkeit zu finden - für Vergangenes.

B: Um Gnade zu finden - für Zukünftiges.

IV: Warum – aus welchem Grunde – sollen wir hinzutreten?

A: „also”: Weil wir einen Hohen Priester haben,

B: „denn”: Weil der Herr Jesus die in der Heiligen Schrift genannten Voraussetzungen für einen vermittelnden Hohen Priester erfüllt.

B. Jesus Christus ist der erhabene priesterliche Mittler. K. 5-10

1. Jesus ist der rechte Hohe Priester: 5,1-10

a. Einleitendes:

I: Bisherige Hinweise auf Jesus Christus als Hoher Priester

II: Die Verbindung dieses Abschnittes zum vorigen

b. Der israelitische Hohe Priester als Vorbild für Jesu Hohepriesteramt: 5,1-4

I: Er muss vermitteln zwischen Gott und Menschen: V. 1-3

A: Dazu muss er aus der Reihe der Menschen kommen.

B: Er muss für die Menschen da sein, d. h., ein Opfer bringen.

C: Er muss Verständnis haben für die Schwachheiten der Menschen: V. 2

II: Er muss auch für sich selbst ein Opfer darbringen. V. 3

III: Er kann sich nicht selbst ernennen, sondern wird von Gott bestellt: V. 4

c. Christus als rechter Hoher Priester: 5,5-10

I: Christus wurde direkt von Gott eingesetzt: V. 5.6

A: Er verherrlichte sich nicht selbst

B: Er wurde von seinem Vater bestellt.

C. Er wird empfing dieses Amt auf ewig. V. 6

II: Christus kann wirklich vermitteln: 7-10

A: Er ist ganz Mensch. V. 7.8

B: Er kann mitfühlen.: Sein Teilhaben an unserer Schwachheit: V. 7

C: Er war vollkommen gehorsam: V. 7E.8

1: Gebet und Flehen: V. 7M

2: Gewissenhafte Einstellung: V. 7E

D: Seine Bewährung brachte ihn zur Vollendung: V. 9.10

1: Vollendung

2:  Urheber einer ewigen Errettung: V. 9.10

3: Hoher Priester nach einer besonderen Priesterordnung: V. 10

2. Unterbrechung im Hinblick auf den geistlichen Stand der Empfänger: Verschiedenen Aufforderungen und die 3. Warnung: 5,11- 6,20

a. Über geistliche Trägheit und deren Überwindung: 5,11-14

I: Der Anlass, hierüber zu schreiben: 5,11

II: Wie die Trägheit festgestellt wird 5,12-14

III: Die Lösung des Problems: 5,13.14

b. Über das Vorwärtskommen: 6, 1-8

I: Der Schreiber fordert auf, voranzugehen. V 1.2

A: Zur Übersetzung

1: Probleme

2: Der Text

3: Die Ausdrücke, die es zu klären gilt

a: Was ist das „Anfangswort des Christus“?

b: Von welcher Lehre ist am Anfang von V. 2 die Rede?

B: Was gibt zu der Aufforderung Anlass? V. 1

C: Was soll nicht gemacht werden? V. 2.3

1: „Lassen wir ... das Anfangswort des Christus“

2: „Legen wir nicht wieder einen Grund“

D: Was soll gemacht werden? V. 1-3

1: „Der Reife zustreben” V. 1

Zu welcher Reife soll es gehen?

2: Achten auf Gottes Wort zu entsprechenden Themen: V. 1-3

II: Unter welcher Voraussetzung man vorangehen wird: V. 3-8

A: Die Voraussetzung V. 3

B: Die Begründung V. 4-8

1: Der Kernsatz

2: Wer ist es, der nicht zur Buße erneuert werden kann?

a: Erste Beschreibung V. 4.5

b: Exkurs: Geht es um Christen?

Erleuchtung:

Die himmlische Gabe

Den Heiligen Geist haben

Das Kosten/Schmecken = Erfahren

c: Zweite Beschreibung V. 6

d: Dritte Beschreibung V. 7.8

C: Exkurs über Abfall:

1: Die Verse V. 4-8 beschreiben nicht, wie es zum Abfall kommt.

Was ist Abfall?

. Abfall ist ein langer Prozess:

. Abfall ist ein bewusster Schritt

. Abfall eine anhaltende Sache, eine Haltung, die man gegenüber Christus..

. Abfallen kann nur jemand, der vorher die Gnade in Christus empfangen hat.

. Rückkehr zu Christus ist nicht ausgeschlossen.

2: Weitere Warnungen und Mahnungen im Hebr.

A: Mahnung zum Hören auf Gottes Wort: 2,1-4

B: Mahnung, sich nicht zu verhärten;: 3,7ff

C: Warnung vor Unglauben und Erschlaffen im Glauben: 3,12.19; 10,35; 11,6

C: Mahnung zur Heiligung und zum Ablegen von Sünde; Warnung vor Missachtung der Gnade: 12,1.14

3. Wie sieht Abfall aus?

4. Was ist in Hebr. 6,6 unmöglich?

5: John Owen zu Hebr. 6:

Schluss:

c. Hoffnungszeichen im Zustand der Leser und Aufforderung: 6,9-10

I: Was ist die Auffassung des Verfassers? V. 9

II: Wie begründet er seine Auffassung? V. 10

A: Ihr „Werk“

B: Ihre „Arbeit der Liebe“

1: Diese Arbeit geschah vor allem aus Liebe zu Gott

2: Diese Arbeit war ein Dienst an den Heiligen

3: Diese Arbeit geschah in der Vergangenheit und in der Gegenwart.

C: Was heißt es, „Werk” und „Arbeit” „zu vergessen”?

d: Aufforderung zu Fleiß und Ausharren: 6,11-20

I: Der Verfasser weist auf die Verantwortung des Glaubens und Ausharrens hin: V. 11.12

A: Dieses ist der göttliche Wunsch: V. 11A

B: Es ist eine erkannte Notwendigkeit: „aber”

C: Es gilt für jeden: „jeder von euch”: V. 11M

D: Es steht viel auf dem Spiel: V. 11M

E: Wir merken uns das Entweder-Oder: V. 12A

F: Leitbilder sollen ernst genommen werden: V. 12M

II: Der Schreiber zeigt am Beispiel Abrahams, dass die Hoffnung begründet ist: 6,13-20

A: Als Gott Verheißung gab, hat er geschworen: V. 13.14

B: Abrahams Ausharren wurde belohnt: V. 15

C: Menschen anerkennen den Eid: V. 16

D: Gott macht Erben Mut: V. 17.18

E: der Anfang hatte diese Hoffnung im Auge: V. 18E

F: Die Hoffnung ist gewiss: V. 19.20

1: Sie ist Anker der Seele, der eigentlichen Person: V. 19A

2: Sie ist ein sicherer Anker, ein unzerreißbares Band: V. 19M

3: Sie ist ein fester Anker in einem festen Boden: V. 19M

4: Sie enthält die Zusage, eines Tages schadlos in der unmittelbaren Nähe des heiligen und großen Gottes zu stehen: V. 19E

5: Sie war die Absicht Jesu in seinem priesterlichen Handeln: V. 20A

6: Sie beruht auf dem Ewigkeitscharakter der Hohen Priesterschaft Christi: 6,20E; 7,1A.3E

3. Jesus Christus ist Hoher Priester nach einer höheren Ordnung: 7,1-28

a. [Einleitendes: 6,20]

b. Melchisedek, nach welchem Christi Priesterordnung benannt ist, ist größer als Abraham und Levi: 7,1-10

I: Er bleibt Priester für immer und ist dem Sohn Gottes ähnlich: 7,1-3

A: Der Hauptsatz: V. 1A.3E

B: Die geschichtlichen Angaben: V. 1.2A:

1: Seine Ämter: V. 1

2: Seine Begegnung mit Abraham V. 1.2A

a: Was geschah?

b: Wann geschah es?

c: Was hat Abraham geholfen – in dieser Frage des Ausharrens?

d: Inwiefern war das für die Hebräer wichtig?

3: Sein Empfangen des Zehnten: V. 2A

C: Die Deutung: V. 2.3

1: Zuerst die Namen:

a: Er ist König der Gerechtigkeit: V. 2M

b: Er ist König des Friedens

2: Die Deutung seiner Familie/Herkunft: V. 3

a: Er ist „ohne Anfang“

b: Er ist „ohne Ende“

c: Und so ist er dem Sohne Gottes ähnlich gemacht

3: Inwiefern hilft das den Lesern?

II: Schaut, wie groß dieser ist! 7,4-10

A: Melchisedeks Größe ist ersichtlich am Empfangen des Zehnten von einem großen Abraham: V. 4.5

1: Was macht Abraham hier groß?

a: Er ist Erzvater Israels, des Volkes Gottes.

b: Er ist Vater der bevorzugten Söhne Levis.

2: Was bedeutet die Abgabe des Zehnten?

B: Melchisedeks Größe wird nicht abgeleitet von der levitischen Linie: V. 6A

C: Melchisedeks Größe ist ersichtlich am Segnen Abrahams: V. 6E.7

1: Abraham hatte ja die Verheißungen - des Lebens.

2: Der Segnende ist der Größere.

D: Melchisedeks Größe ist ersichtlich darin, dass von ihm bezeugt wird, dass er lebt: V. 8

E: Melchisedeks Größe ist ersichtlich darin, dass er (über Abraham) von Levi den Zehnten empfängt: V. 9.10

c. Christi melchisedekische Priesterordnung ist höher und wirksamer als die aaronitische Priesterordnung: 7,11-28

I: Priestertum und Gesetz Moses wurden geändert: 7,11-19

A: Die Änderung ist von der Schrift her nötig: 7,11-14

1: Erster Schritt:

2: Zweiter Schritt:

3: Dritter Schritt:

B: Die Änderung von Priestertum und Gesetz ist vom Wesen her verständlich: V. 15-19

1: In einer Gegenüberstellung: V. 15-17

a: Das tragende Wesen beider Ordnungen wird gegenübergestellt.

b: Die leitenden Gedanken werden angegeben.

2: In einer entsprechenden zweifachen Begründung: V. 18.19

II: Bei der melchisedekischen Ordnung handelt es sich um einen besseren Bund: 7,20-22

III: Der melchisedekische Priester ist nicht dem Tode verhaftet und daher das Priestertum ewig und unübertragbar: 7,23-25

IV: Jesus Christus erfüllt alle Voraussetzungen, um ans Ziel zu bringen: 7,26-28

A: Er war rein von Sünde. V. 26A

B: Er ist größer als unsere Welt. V. 26E

C: Sein Opfer bringt ewigen Frieden. V. 27

D: Er ist nicht schwach, wie die menschlichen Hohen Priester Israels es waren und sind. V. 28

E: Er ist Sohn: Gott. V. 28

F: Er ist auf ewig vollendet. V. 28

4. Jesus Christus ist Hoher Priester mit einem vorzüglicheren Dienst: 8,1- 9,14

a. Einleitendes: 8,1-5

I: Der Hauptsatz: V. 1A

II: Der volle Satz: V. 1-5

A: Er setzte sich. V. 1

B: Er ist ein Dienstleistender. V. 2-5

1: Zum Begriff:

2: Zur Zeitform:

3: Der Ort seines gegenwärtigen Dienstes: Zur Rechten Gottes

4: Sein zweifacher Dienstbereich: V. 2-5

a: Dienstleistender der heiligen Dinge: V. 2.

b: Dienstleistender des wahren Zeltes: V. 2.

c: Erklärende Ergänzungen zum zweifachen Dienstbereich: V. 3-5

C: Schlussgedanken zur Einleitung

b. Christus ist Dienst leistender Hoher Priester als Mittler eines besseren Bundes: 8,6-13

I: Was ist ein Bund?

II: Warum wird von einem neuen (und besseren) Bund gesprochen? 8,6.7

A: Er hat bessere Verheißungen: V. 6E

B: Der erste war nicht tadelfrei. V. 7

III: Die Einführung eines neuen Bundes wird mit einem Zitat erklärt: 8,8-12

A: Er gilt für beide Häuser Israels: V. 8

B: Der neue ist nicht wie der andere: V. 9-12

1: Die Aussage: V. 9

2: Erster Grund: V. 9E

3: Zweiter Grund: Wesen des neuen Bundes: V. 10-12

a: Das Gebot ist im Herzen: V. 10

b: Die Beziehung ist neu: V. 10-12

. Gott ist ihr Gott: V. 10E

. Jeder kennt ihn: V. 11

. Ursache: Vergebung: V. 12

. Dieses setzt ein neues genügendes Opfer voraus.

IV. Der Kommentar des Autors: 8,13

c. Christus ist Dienst leistender Hoher Priester in einem besseren Heiligtum: 9,1-14

I: Heiligtum und Dienst des alten Bundes hatten Vorläufigkeitscharakter: 9,1-10

A: Einleitendes: V. 1

B: Beschreibung des Heiligtums des alten Bundes: V. 1M-5

1: Eine allgemeine Aussage: V. 1M

a: Es handelt sich um ein Heiligtum.

b: Es handelt sich um ein weltliches Heiligtum.

2: Der vordere Teil: V. 2

a: Die Inhalte

b: Die Bezeichnung

3: Der hintere Teil: V. 3-5

a: Diese erfordert eine etwas ausführlichere Besprechung

b: In dieser Besprechung wirft das Wort „Räucher” besondere Fragen auf.

C: Beschreibung des Dienstes des alten Bundes: V. 6-10

1: Eine kurze Beschreibung: V. 6.7

a: Der Dienst im ersten Teil: V. 6

b: Der Dienst im zweiten Teil: V. 7

2: Lehren, die aus obiger Beschreibung zu ziehen sind: V. 8-10

D: Eine Auswertung: V. 8-10

II: Christus geht ein in das höhere Heiligtum: 9,11-14

A: Zuerst wird der eingehende Christus beschrieben. V. 11.12

1: Wie wird er gekennzeichnet? V. 11A

a: Als Messias.

b: Als Gekommener, Erfüllender

c: Als Hoher Priester des Verheißenen

2: Wie ging er in das höhere Heiligtum ein? V. 11M-12M

a: Vermittelst eines besseren Zeltes: V. 11M

b: Vermittelst besseren Blutes: V. 12

c: Ein für alle Mal: V. 12M

3: Wann ging Christus in das höhere Heiligtum ein? V. 12E

B: Dann wird eine wichtige Schlussfolgerung gezogen. V. 13.14

1: Sie geht aus vom Gegebenen im alten Bund: V. 13

2: Die Schlussfolgerung beruht auf dem, was am Kreuz geschah: V. 14A

a. Er brachte sich selbst Gott dar. Er wurde ein Blutopfer.

b. Er war ohne Flecken geblieben.

c. Es geschah durch den ewigen Geist.

3: Die Schlussfolgerung enthält eine große Verheißung.

a: Hier geschieht Reinigung.

b: Das Gewissen wird gereinigt.

c: Die Reinigung ist gewiss.

d: Sie ist eine Reinigung von toten Werken.

e: Sie betrifft in erster Linie unsere Heilswende, darf aber bis ans Lebensende in Anspruch genommen werden.

4: Die Wahrheit der Schussfolgerung führt den Leser in eine entsprechende Verantwortung: V. 14E

5. Jesus Christus ist Hoher Priester mit einem besseren Opfer: 9,15-10,18

a. Die Notwendigkeit des Opfertodes Christi im Blick auf das Erbe: 9,15-28

I: Ein Rückblick V. 15A u. 11-14

A: Hauptgedanke: V. 15

B: Weswegen? [V. 11-14]

C: Wovon ist er Mittler?

II:. Das neue Thema V. 15

A: Mit welcher Absicht ist er Mittler?

III:. Die Notwendigkeit eines Todes für ein Erbe V. 16.17

IV:. Die Notwendigkeit (nach dem Gesetz) eines Blutopfers für das Erbe V. 18-23A

V:. Die Notwendigkeit eines besseren Opfers für das ewige Erbe V. 23-28

A: Die Aussage („Ein besseres Opfer war notwendig.“): V. 23

B: Die 1. Begründung V. 24

C: Die 2. Begründung V. 25-28

1: Es steht in der verneinenden Form. V. 25.26A

2: Das einmalige Opfer nimmt Sünde weg. V. 26

3: Das einmalige Opfer genügt für alle. V. 27.28

V. 28:

b. Die Notwendigkeit des Opfertodes Christi im Blick auf die Versöhnung: 10,1-18

I:. Einleitendes

II:. Was alttestamentliche Opfer nicht vermochten V. 1-4

III:. Wie der Verheißene darauf antwortet V. 5-10

A: Der Verfasser führt ein Zitat an. V. 5-7

1: Wer spricht? V. 5A

2: Warum spricht er? V. 5A

3: Was sagt er? V. 5M-7

4: Wann werden die Worte gesprochen?

5: Woher hat der Verfasser die Worte?

6: Was scheint unterschiedlich zu sein in unserem Ps 40 und dem Text im Hebräerbrief?

B: Der Verfasser führt eine Beweisführung. V. 8.9

C: Der Verfasser zieht einen Schluss. V. 10

D: Über den Willen im Text

IV:. Wie der Christus handelt V. 11-14

A: Wie sah denn die Leistung alttestamentlicher Priester aus? V. 11

B: Wie sieht die Leistung des neuen Hohen Priesters aus? V. 12-14

1: Er hat ein Opfer für Sünde dargebracht.

2: Dieses eine Opfer gilt für immer.

3: Im Zeichen einer fertigen Leistung setzt er sich und ruht, und das zur Rechten dessen, der die Sühnung forderte.

4: Sein Sieg über seine Feinde spricht von unserer Geborgenheit in seiner Rettung. V. 13.14

V. Was der Heilige Geist bezeugt: 10,15-18

A: Mit welchem Mittel bezeugt der Heilige Geist? V. 15

B: Was tut der Heilige Geist? V. 16

C: Mit welcher Zusage bezeugt er? V. 17

D: Mit welchem Ergebnis bezeugt er? V. 18

Exkurs: Was ist, wenn ich sündige und in dem Moment sterbe? - Gehe ich dann verloren?

Exkurs: Wenn der Herr alle meine zukünftigen Sünden trug, wie ist da Mt 12,36 einzuordnen?

6. Aufforderungen zum Festhalten und Hinzutreten und die 4. Warnung: 10,19-39

a. Die erste Aufforderung: Lasst uns hinzutreten: 10,19-22

I: Warum? 10,19-21

A: Wir haben Grund zur Freimütigkeit: V. 19.20

B: Wir haben einen großen Hohen Priester: V. 21

1: Unser Hoher Priester ist groß:

2: Unser Hoher Priester ist Hoher Priester über das Haus Gottes:

II: Wie sollen wir hinzutreten? 10,22

A: mit wahrhaftigem Herzen,

B: in voller Zuversicht des Glaubens,

C: die Herzen ‘besprengt’ [und so los] vom bösen Gewissen

D: und ‘den Leib gewaschen mit reinem Wasser’.

b. Die zweite Aufforderung: Lasst uns das Bekenntnis festhalten: 10,23-39

I: Woran sollen wir festhalten? 10,23

II: Wie sollen wir festhalten? Eine erste Antwort: 10,23

III: Warum sollen wir festhalten? Eine erste Antwort: 10,23

IV. Wie sollen wir festhalten? Eine zweite Antwort: 10,24-25

V. Warum sollen wir festhalten? Eine zweite Antwort: 10,26-31

A: Die Grundaussage: V. 26-27

Exkurs: Ist ein Christ ein Sünder?

B: Unterstreichungen: V. 28-31

1: Aus dem Gesetz: V. 28

2:Aus dem Evangelium: V. 29

3: Mit Schriftzitaten: V. 30

4: Mit einer Warnung (die gleichzeitig auch Schriftzitat ist): V. 31

C: Exkurs zu V. 26 und zur Abfallfrage:

VI: Wie sollen wir festhalten? Eine dritte Antwort: 10,32-34

A: Zurückdenken an die eigene Hingabe und Leidensbereitschaft am Anfang des Christenlebens: V. 32

B: Zurückdenken an die persönliche Verkennung: V. 33A

C: Zurückdenken an die eigene frühere Bereitschaft, sich mit anderen Leidenden/Verfolgten zu identifizieren: V. 33M.34A

D: Zurückdenken an die eigene frühere Bereitschaft, um Christi willen allen irdischen Verlust in Kauf zu nehmen: V. 34

E: Vorausdenken an den großen himmlischen Gewinn danach. V. 34E

Exkurs: Was können wir tun, wenn wir merken, dass wir kühl geworden sind?

VII: Wie sollen wir fest halten? Eine vierte Antwort: 10,35-39

A: Die erste Gedankenlinie: Was ist es, das sie zu tun haben?: V. 35-39

1: Die Freimütigkeit nicht wegwerfen: V. 35

2: Ausdauernd Gottes Willen tun: V. 36

3: Nicht zurückweichen: V. 38.39

4: Vom Glauben her leben: V. 38.39

B: Die zweite Gedankenlinie: Was sind die Folgen des Nichtwegwerfens?

1: Belohnung. V. 35

2: Die Verheißung. V. 36

3: Wohlgefallen. V. 37.38

4: Gewinnen der Seele. V. 39

Exkurs: Heb 10,38: „Und ‚wenn er zurückweicht, …’“

II. Schilderung des Glauben, der die Gott Treue hält: K. 11

A. Vom Wesen des durchtragenden Glaubens: K. 11,1-3

1. Einleitendes: Anlass zu diesem K.

a. Der Zusammenhang:

b. Die Absicht in diesem K.

I. Der Wunsch, zu zeigen, dass es bereits im Alten Testament um Glauben ging

II. Der Wunsch, den Lesern durch diese Zeugnisse Mut zu machen zum Treubleiben

III. Die Vorbereitung auf K. 12 u. 13

2. Was Glaube ist: 11,1

I. Die Substanz des Gehofften: 11,1

II. Das Überführtsein von Nicht-Gesehenem: 11,1

3. Das Zeugnis des durchtragenden Glaubens: 11,2

4. Das Modell des durchtragenden Glaubens: 11,3

5. Anmerkung:

B. Beispiele von durchtragendem Glauben: K. 11,4-40

1. Beispiele von durchtragendem Glauben in der Zeit vor der Sintflut: 11,4-7

a. Von Abel: 11,4

I. Wir merken uns das Handeln Abels: Er brachte ein Opfer:

A: Wie sah das Opfer aus?

B: Wem brachte er es? V. 4A

II. Wir merken uns das Zeugnis über Abel:

III. Wir merken uns die Wirkung von Abels Glauben:

b. Von Henoch und seinem Glauben: 11,5.6

I. Vom Geschehen um Henoch: 11,5

II. Vom Zeugnis über Henoch: 11,5A

III. Von der Bedeutung des Glaubens Henochs: 11,6

IV. Exkurs: Lektionen aus Henoch

A: Henoch hielt Schritt mit Gott. Er war ein Beter.

B: Henoch diente Gott. Er war ein Prophet.

C: Henoch war ein Mann des Glaubens.

D: Henoch wurde belohnt.

E: Wir beachten die Begründung des Hauptsatzes: V. 6M

1: Was ein Glaubender tut, wenn er mit Gott lebt: Er kommt immer wieder zu Gott.

2: Was ein solcher zu glauben hat:

a: Dass Gott (der Gott der Schrift) ist

b: Dass Gott denen, die ihn suchen, ein Vergelter wird

c. Von Noah und seinem Glauben: 11,7

I. Gott gab Weisung: Eine Flut sollte kommen

II. Noah reagierte mit Glauben.

A: Ohne zu sehen.

B: Mit Ehrfurcht und Vorsicht.

C: Mit Glauben an Rettung.

D: In Fürsorge für seine Familie.

E: Mit Tat: Er baute

III. Sein Glaube hat weittragende Bedeutung:

A: Er verurteilte eine ganze Welt.

B: Er entkam mit seiner Familie dem Gericht.

C: Er wurde Erbe der Glaubensgerechtigkeit.

2. Beispiele von durchtragendem Glauben aus der Erzväterfamilie: 11,8-22

a. Vom Glauben Abrahams: 11,8-10

I. Erste Etappe: Abraham verlässt seine bisherige Heimat: 11,8

A: Was ist es nun um diesen Ruf?

1: Für Abraham bedeutet er eine Kehrtwendung

a: Er soll seinem bisherigen Leben den Rücken kehren. Die Menschen und den Ort seiner Heimat soll er verlassen.

b: Dann soll er ins Ungewisse ziehen.

c: Doch ist er nicht ohne Führung.

d: Und ein weiterer Lichtstrahl schien ins dunkle Ungewisse: Er sollte einen Ort zum Erbe bekommen.

2: Die ersten Leser dieses Briefes waren - wie Abraham - ebenfalls gerufen.

a: Gerufen, eine vertraute Umgebung zu verlassen

b: Gerufen in eine unsichtbare Zukunft

c: Doch waren ihnen ebenfalls Führung und ein Erbe zugesagt.

3: Auch wir wurden gerufen, alles zu verlassen.

B: Auf diesen Ruf Gottes reagierte er im Glauben. Wie geschah das?

II. Die zweite Etappe im Glaubensleben Abrahams: 11,9-10

A: Ein Überblick:

B: Erste Problemfrage: Wie ist V. 9 mit 1M 13,14.15 zu vereinen?

C: Zweite Problemfrage: Warum ist in V. 10 so unvermittelt von einer Stadt die Rede, wahrend in V. 9 (der in V. 10 erklärt wird) von einem Land gesprochen wurde?

1: Was in V. 9 „Land” heißt und in V. 10 „Stadt” ist, das ist in V. 8 ein Ort, Platz.

2: Der Begriff „Land” wird in V. 14 zu „Vaterland”, und in V. 16 wieder zu „Stadt”. Ein Vaterland ist das Land der Familie.

3: Was ist eine Stadt?

b. Vom Glauben Sarahs: 11,11.12

I. Was ist das für eine Person, die glaubte?: „Auch Sarah“

A: eine Frau, nicht nur ihr Mann

B: eine, die in den geistlichen Vorgang mit einbezogen wurde

C: eine, die selbst glaubt

D: eine, die selbst gehorcht hatte, nachdem sie so schwach geworden war und weit über die Jahre hinaus war

II. Wie glaubte Sarah?

III. Was war die Folge des Glaubens Sarahs?

c. Zwischenbewertung des Glaubenslebens der Erzväterfamilie: 11,13-16

I. Wie starb die Erzväterfamilie? 11,13A

II. Wie lebte die Erzväterfamilie? 11,13-16

III. Wie reagierte Gott auf diese Haltung? 11,16M

d. Vom Höhepunkt im Glaubensleben Abrahams: 11,17-19

I. Abraham bekam eine Verheißung: 11,18

II. Abraham nahm die Verheißung an: 11,17M

III. Abraham wurde auf die Probe gestellt: 11,17A

IV. Abraham rechnete: 11,19

V. Abraham brachte Isaak im Glauben dar: 11,17

VI. Abraham bekam seinen Sohn wieder: 11,19M

e. Vom Glauben Isaaks: 11,20

f. Vom Glauben Jakobs: 11,21

I: Zur Übersetzung

A: Klären wir zuerst, wo das Problem liegt.

1: Zur üblichen Wiedergabe

2: Das Problem der Bezeichnungen

B: Welche Schritte sind nun zur Klärung des Problems zu unternehmen?

C: Die Besprechung der Schritte

1: Bezieht sich He 11,21 nur auf 1M 48?

2: Wie kann 1M 47,31E am besten wiedergegeben werden?

a: Hier ist zuerst ein Wort zu klären, das letzte Hauptwort.

b: Möglichkeiten der Wiedergabe

3: Kontrollieren wir nun die Üsg von He 11,21.

a: Wie ist das letzte Tätigkeitswort des Verses zu übersetzen?

b: Wie soll das letzte Hauptwort im Vers übersetzt werden?

c: Wie soll das vorletzte Hauptwort im Vers übersetzt werden?

d: Wie kann der ganze Vers in zufriedenstellender Weise übersetzt werden?

4: Wie sind nun der alttestamentliche Text und der neutestamentliche in Einklang zu bringen?

5: Wie soll He 11,21 also lauten?

D: Zum Abschluss ein schönes Wort von Schlatter

II: Jakobs zwei Glaubenshandlungen

g. Vom Glauben Josefs: 11,22

I. Er weissagte

II. Er gab Befehl

3. Beispiele vom Glauben aus der Geschichte Israels von Ägypten bis Kanaan: 11,23-31

a. Vom Glauben der Eltern Moses: 11,23

b. Vom Glauben Moses: 11,24-28

I. Die erste Glaubenshandlung des Mose: Er weigerte sich ... genannt zu werden: 11,24-26

A: Wann war das? V. 24

B: Warum tat er es? V. 25

C: Was half ihm bei der Entscheidung? V. 26

D: Wie war die Reihenfolge der Schritte?

E: Wie kommt es zu einem Glauben bei Mose?

F: Wie konnte er zu einer solchen klugen Entscheidung kommen? V. 24-26

II. Die zweite Glaubenshandlung des Moses: Er verließ sein Land: 11,27

III. Die dritte Glaubenshandlung des Mose: Er führte die Passah-Vorschriften durch. 11,28

A: Die Gefahr

B: Der Gegenstand des Glaubens

C: Die Handlungen

c. Von Israels Auszug und Einzug: 11,29.30

d. Von Rahab: 11,31

5.    Beispiele vom Glauben aus der weiteren Geschichte Israels: 11,32-38

a. Vom Gewinnen: 11,32-35A

3 Erfolge:

3 Bewahrungen:

3 Kräftigungen in Schwachheit:

b. Vom Verlieren: 11,35M-38

4 Arten der Verfolgung:

4 Arten der Märtyrertod:

4 andere Leiden:

5. Schlussbemerkung: 11,39-40

a. Die Hauptaussage V. 39

b. Die Erklärung V. 40

III. Weitere Aufforderungen und Hilfen zum Treubleiben: K. 12 u. 13

A. Aufforderung zum „Laufen” und Blicken auf Christus: 12,1-3

1. Worum geht es eigentlich? V. 1

a. [Es geht um ein Ziel: 11,39-40]

b. Es geht um eine vorgezeichnete Bahn: V. 1E

c. Es geht um ein Laufen.

d. Es geht um die Treue zu Jesus.

e. Es geht um das Zeugnis.

2. Wer ist hier aufgerufen? („Lasst uns”): V. 1A

3. Wie wird ermutigt? V. 1A

4. Wie kommt es zu einem guten Lauf?

a. Ablegen

b. Ausdauer

c. Aufblicken V. 2.3

I: Die Tätigkeit:

A: Es geht um ein Wegschauen.

B: Es geht um ein Hinschauen

1: Sich ihn in der Schrift ansehen

2: An ihn denken

3: Mit ihm rechnen und auf ihn vertrauen.

4: Ihn mehr kennenlernen wollen

5: Bedenken, wer er ist.

II: Das Objekt:

A: Jesus – seine Person:

1: Des Glaubens Anführer

a. Urheber und Anfänger

b. Bahnbrecher

c. Vorangehender und Vorbild

2: Des Glaubens Vollender

B: Jesus – seine Tat:

1. Er sah hinweg [von Umständen hier], hin auf die Freude;

2. Er verachtete die Schmach.

3. Er erduldete das Kreuz.

4. Er setzte sich zur Rechten des Thrones Gottes

III: Eine weitere Tätigkeit: „Betrachtet ihn!“

A: Betrachten, wie er erduldet hat:

B: Betrachten, was er erduldet hat:

IV: Der Zweck:

B. Über Gottes Züchtigung: 12,4-11

1. Der Verfasser erinnert: Es könnte schlimmer sein. 12,4

2. Der Verfasser weist auf eine vergessene Schriftstelle hin. 12,5.6

a. Diese Schriftstelle spricht zu ihnen. 12,5

b. Diese Schriftstelle sagt, welche Haltung sie der Züchtigung Gottes gegenüber einnehmen sollen.

1. Nicht gering achten. V. 5

2. Nicht den Mut verlieren.

c. Diese Schriftstelle liefert auch die Begründung.

I: Gott züchtigt, weil er liebt. V. 6

II: Gott züchtigt, weil es nötig ist für jedes seiner Kinder. V. 6

III. Gott züchtigt, weil seine Kinder wertvoll sind. V. 6.(7)

3. Der Verfasser gibt Erläuterungen: V. 7-11

a. Züchtigung ist ein Zeichen von Sohnschaft. V. 7.8

b. Unterordnung unter die Züchtigung bringt Leben. V. 9.

b. Zweck der Züchtigung ist Heiligung. 12,10.11

C. Letzte Aufforderungen und die 5. Warnung: 12,12-29

1. „Richtet auf Hände und Knie.”: 12,12

2. „Macht gerade Bahn”: 12,13

3. „Sucht Frieden.”: 12,14A

4. „Sucht Heiligung.”: 12,14M

5. „Seid Aufseher.”: 12,15-24

a. Der Kernsatz der Aufforderung: „Seid Aufseher.” 12,15A

b. Der Zusammenhang der Aufforderung: 12,15A

c. Das Ziel gegenseitiger Aufsicht: 12,15

d. Die drei ernsten Gefahren: 12,15M-17

I: Die Gefahr der bitteren Wurzel: V. 15M

II: Die Gefahr der Hurerei: V. 16A

III: Die Gefahr der Entweihung: V. 16.17

A: Die Bedeutung des Wortes „profan“: V. 16

B: Das Beispiel: Esau V. 16

C:  Die Bekräftigung: V. 17

D: Die Belehrung: V. 17

. Bemerkungen zu Esau

. Die Fakten bzgl. Esau

. Vier Erklärungsmöglichkeiten

1. Bezug von „sie“ auf den Segen, nicht auf die Buße/Sinnesänderung.

2. Bezug von „metanoia“ auf die Sinnesänderung des Vaters.

3. Die Sinnesänderung Esaus war nicht mehr möglich.

4. Es geht um die Rückgängigmachung der einmal geschaffenen Sachlage.

e. Der Hinweis auf die jetzige Umgebung in unserer Gottesbeziehung: 12,18-24

I: Die Verknüpfung dieser Verse: V. 18A

II: Die jetzige Umgebung, die nicht eine ist wie die frühere: V. 18-21

III: Die neue Umgebung ist eine himmlische: V. 22-24

6. „Weist den nicht ab”: 12,25-27

a. Wir merken uns die Formulierung dieser Aufforderung: 12,25A

b. Wir merken uns die Begründung der Aufforderung: 12,25.26A

c. Wir merken uns den Grund für den großen Ernst der Aufforderung: 12,26 und 27

d. Wir merken uns die zweifache Bekräftigung der Aufforderung: 12, 27

I: Die negative

II: Die positive

7. „Lasst uns Gnade haben”: 12,28.29

a. Erste Frage: Was darf uns motivieren, dieser Aufforderung nachzukommen? 12,28A

b. Zweite Frage: Wozu haben wir diese Gnade nötig? 12,28M.29

D. Anweisungen über Liebe und Glauben: 13,1-17

1. Von der rechten Liebe: 13,1-6

a. Von der Bruderliebe: 13,1

I. Achten wir auf ihr Wesen: Sie weist eine innere Verwandtschaft auf.

II. Achten wir auf ihre Dauer: In Prüfungen

b. Von der Liebe zum Fremden: 13,2

I. Bedeutung

II. Lohn

c. Von der Liebe zu Bedrängten: 13,3

d. Von reine eheliche Liebe: 13,4

e. Von vertrauender Liebe: 13,5.6

I. Sie liebt nicht das Geld: 3,5

II. Sie ist mit Vorhandenem zufrieden. 13,5M

III. Sie achtet auf die Verheißung: 13,5E

IV. Sie bekennt ihr Vertrauen: 13,6

2. Von der Beziehung zu den Leitenden und ihrem Glauben: 13,7-17

a. Erste Aufgabe: Man soll an frühere Leitende denken: 13,7

b. Zweite Aufgabe: Man soll deren Glauben nachahmen: 13,7E-16

I. Dh auch: auf den Inhalt ihres Glaubens achten: 13,8

II. Dh auch: sich nicht von falschen Lehren beeinflussen lassen: 13,9

A: Es gilt, die Gefahren zu erkennen:

B: Es gilt, den Grund zu erkennen: “denn es ist gut”.

C: Es gilt, die Lösung zu erkennen:

1: Wir müssen widerstehen: “Lasst euch nicht”

2: Die wahre Lehre muss uns vertraut werden, unsere Heimat und unser fester Boden werden.

3: Jesus muss uns groß werden: V. 8

4: Wir müssen rechte Speise zu uns nehmen:

a: Gnade. - von ihr leben.

b: Speisen sind gut, aber nicht das Entscheidende.

c: Speise von unserem Altar: V. 10A

d: Die rechte Speise: V. 10-12

5: Wir müssen die Kluft zwischen den zwei Altären beachten: V. 10-12

a: Zu den Bildern:

b: Zum Gedankengang:

c: Zu Begriffen in V. 12

6: Wir müssen zu Jesus hingehen: 13,13-14

a. Was bedeutet dieses?

b. Warum soll es getan werden?

III. Dazu gehört, dass man die entsprechenden Opfer bringt: 13,15.16

A: Das Lobopfer: V. 15

1: Wie ist es gekennzeichnet? V. 15M

2: Wie wird es gebracht? V. 15A

B: Die Wohltätigkeits-Opfer: V. 16

1: Die Formen

2: Die Aufforderung

3: Die Begründung

c. Dritte Aufgabe: Man soll auf die gegenwärtige Leitung hören: 13,17

I. Die Aufforderung

II. Die Beweggründe

A: Ihr Wachen

B: Ihre Freude

C: Ihre Verantwortung (zukünftige Rechenschaft)

Der persönliche Schluss: 13,18-25

1. Aufruf zur Fürbitte: 13,18.19

2. Seine Fürbitte für sie (Der Segen): 13,20.21

3. Aufruf zur Annahme: 13,22

4. Nachricht bezüglich Timotheus: 13,23

5. Grüße: 13,24-25

a. Auftrag zu grüßen V. 24A

b. Weitergegebene Grüße V. 24M

c. Das Schlussgrußwort V. 25

d. Das Siegel V. 25E