Luther 1984: | Da zogen wir hinauf zu deinem Knecht, meinem Vater, und sagten ihm meines Herrn Rede. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Als wir dann zu deinem Knecht, meinem Vater, zurückgekehrt waren, teilten wir ihm die Worte meines Herrn mit; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und es geschah, als wir hinaufgezogen waren zu deinem Knecht, meinem Vater, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn. |
Schlachter 1952: | Als wir nun zu deinem Knechte, unsrem Vater, kamen, verkündigten wir ihm die Worte unsres Herrn; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Als wir nun zu deinem Knecht, unserem Vater, kamen, da verkündeten wir ihm die Worte unseres Herrn; |
Zürcher 1931: | Als wir nun zu deinem Knechte, meinem Vater, hinaufkamen, taten wir ihm die Worte meines Herrn kund. |
Luther 1912: | Da zogen wir hinauf zu deinem Knecht, meinem Vater, und sagten ihm an meines Herrn Rede. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wie wir hinaufgezogen waren zu deinem Knecht, meinem Vater, meldeten wir ihm die Rede meines Herrn. |
Tur-Sinai 1954: | Es war nun, als wir zu deinem Knecht, meinem Vater, hinaufkamen, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn. |
Luther 1545 (Original): | Da zogen wir hinauff zu deinem Knecht, meinem Vater, vnd sagten jm an meins Herrn rede. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da zogen wir hinauf zu deinem Knechte, meinem Vater, und sagten ihm an meines Herrn Rede. |
NeÜ 2024: | Als wir dann zu deinem Diener, meinem Vater, heimgekommen waren, berichteten wir ihm alle Worte meines Herrn. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und es geschah, als wir hinaufgezogen waren zu deinem Knecht, meinem Vater, da teilten wir ihm die Worte meines Herrn mit. |
English Standard Version 2001: | When we went back to your servant my father, we told him the words of my lord. |
King James Version 1611: | And it came to pass when we came up unto thy servant my father, we told him the words of my lord. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיְהִי כִּי עָלִינוּ אֶֽל עַבְדְּךָ אָבִי וַנַּגֶּד לוֹ אֵת דִּבְרֵי אֲדֹנִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich - das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). |