| Luther 1984: | Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, wie du das tust. |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da sagte sein Schwiegervater zu ihm: «Dein Verfahren ist nicht zweckmäßig; |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sagte Moses Schwiegervater zu ihm: Die Sache ist nicht gut, die du tust. |
| Schlachter 1952: | Aber Moses Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust! |
| Schlachter 2000 (05.2003): | Aber Moses Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust! |
| Zürcher 1931: | Da sprach sein Schwiegervater zu ihm: Es ist nicht gut, wie du das machst. |
| Luther 1912: | Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust. |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Mosches Schwäher sprach zu ihm: Nicht gut ist die Sache, wie dus tust. |
| Tur-Sinai 1954: | Da sprach Mosches Schwiegervater zu ihm: «Nicht gut ist es, was du da tust. |
| Luther 1545 (Original): | Sein Schweher sprach zu jm, Es ist nicht gut das du thust, |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Sein Schwäher sprach zu ihm: Es ist nicht gut, das du tust. |
| NeÜ 2024: | Da sagte sein Schwiegervater: Das machst du nicht besonders gut. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der Schwiegervater Moses sagte zu ihm: Die Sache, die du tust, ist nicht gut. |
| English Standard Version 2001: | Moses' father-in-law said to him, What you are doing is not good. |
| King James Version 1611: | And Moses' father in law said unto him, The thing that thou doest [is] not good. |
| Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר חֹתֵן מֹשֶׁה אֵלָיו לֹא טוֹב הַדָּבָר אֲשֶׁר אַתָּה עֹשֶֽׂה |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). |