3. Mose 5, 13

Das dritte Buch Mose, Leviticus

Kapitel: 5, Vers: 13

3. Mose 5, 12
3. Mose 5, 14

Luther 1984:So soll der Priester wegen seiner Sünde, die er in einem jener Fälle getan hat, die Sühnung für ihn vollziehen, und ihm wird vergeben. Und das übrige soll dem Priester gehören -a-wie beim Speisopfer. -a) 3. Mose 2, 3.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Wenn der Priester ihm so für sein Vergehen, das er sich in irgend einem der ebengenannten Fälle hat zuschulden kommen lassen, Sühne erwirkt hat, wird ihm Vergebung zuteil werden. (Was dann von dem Sündopfer noch übrig ist), soll dem Priester gehören wie das (gewöhnliche) Speisopfer.»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:So erwirke der Priester Sühnung für ihn wegen seiner Sünde, die er begangen hat in einem von diesen (Dingen), und es wird ihm vergeben werden-a-. Das Sündopfer-1- aber soll dem Priester gehören wie das Speisopfer-b-. -1) w: Es. a) V. 16.18.26; 3. Mose 4, 20. b) 3. Mose 2, 10.
Schlachter 1952:Also soll ihm der Priester Sühne erwirken wegen seiner Sünde, die er begangen hat in einem jener Fälle, so wird ihm vergeben werden. Das Opfer aber soll dem Priester gehören wie das Speisopfer.
Schlachter 2000 (05.2003):Und so soll der Priester Sühnung für ihn erwirken wegen seiner Sünde, die er begangen hat in einem jener Fälle, und es wird ihm vergeben werden. aber soll dem Priester gehören wie das Speisopfer.
Zürcher 1931:So erwirkt ihm der Priester Sühne für die Sünde, die er in einem jener Fälle begangen hat, und es wird ihm vergeben. Das (Übrige) gehört dem Priester wie beim Speisopfer.
Luther 1912:Und der Priester soll also seine Sünde, die er getan hat, ihm versöhnen, so wird’s ihm vergeben. Und es soll dem Priester gehören a) wie ein Speisopfer. - a) 3. Mose 2, 3.
Buber-Rosenzweig 1929:es bedecke über ihm der Priester, über seiner Versündigung, die er gesündigt hat an einem von jenen, und ihm wird verziehn; es ist aber des Priesters wie die Hinleite.
Tur-Sinai 1954:So erwirkt ihm der Priester Sühne für seine Sünde, die er an einem von diesen Fällen begangen hat, und es wird ihm vergeben; es gehöre aber dem Priester wie das Mehlopfer.»
Luther 1545 (Original):Vnd der Priester sol also seine sünde die er gethan hat, jm versünen, so wirds jm vergeben, Vnd sol des Priesters sein, wie ein Speisopffer.
Luther 1545 (hochdeutsch):Und der Priester soll also seine Sünde, die er getan hat, ihm versöhnen, so wird's ihm vergeben. Und soll des Priesters sein, wie ein Speisopfer.
NeÜ 2024:So erwirke der Priester ihm Sühne für die Sünde, die er in einem der Fälle begangen hat, und es wird ihm vergeben werden. Das übrige Mehl gehört dem Priester wie beim Speisopfer.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und ‹so› erwirkt der Priester Sühnung für sie wegen ihrer Sünde, die sie in einem von diesen [Dingen] begangen hat, und ihr wird vergeben. Und es(a) soll dem Priester gehören, wie das Speisopfer.
-Fussnote(n): (a) d. i.: das Sündopfer
-Parallelstelle(n): Sühnung 3. Mose 5, 10; gehören 3. Mose 2, 10
English Standard Version 2001:Thus the priest shall make atonement for him for the sin which he has committed in any one of these things, and he shall be forgiven. And the remainder shall be for the priest, as in the grain offering.
King James Version 1611:And the priest shall make an atonement for him as touching his sin that he hath sinned in one of these, and it shall be forgiven him: and [the remnant] shall be the priest's, as a meat offering.
Westminster Leningrad Codex:וְכִפֶּר עָלָיו הַכֹּהֵן עַל חַטָּאתוֹ אֲשֶׁר חָטָא מֵֽאַחַת מֵאֵלֶּה וְנִסְלַח לוֹ וְהָיְתָה לַכֹּהֵן כַּמִּנְחָֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte.



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