Luther 1984: | Du sollst nicht stehlen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Du sollst nicht stehlen! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und du sollst nicht stehlen. - |
Schlachter 1952: | Du sollst nicht stehlen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Du sollst nicht stehlen! |
Zürcher 1931: | Du sollst nicht stehlen. |
Luther 1912: | Du sollst nicht stehlen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und stiehl nicht. |
Tur-Sinai 1954: | Und du sollst nicht stehlen! |
Luther 1545 (Original): | Du solt nicht stelen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du sollst nicht stehlen. |
NeÜ 2024: | Du sollst nicht stehlen! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und du sollst nicht stehlen. |
English Standard Version 2001: | 'And you shall not steal. |
King James Version 1611: | Neither shalt thou steal. |
Westminster Leningrad Codex: | וְלֹא תִּגְנֹֽב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). |