Luther 1984: | Und jedes Gestell hatte vier kupferne Räder mit kupfernen Achsen. Und auf den vier Ecken waren Träger gegossen, jeder dem andern gegenüber, unten an den Kessel gegossen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Jedes Gestühl hatte vier eherne Räder und eherne Achsen, und an seinen vier Ecken befanden sich Aufsätze-1-, die unterhalb des Beckens angegossen waren; jenseits eines jeden waren Gewinde.-2- -1) o: Ansätze. 2) die Üs. von V. 30.31.35 ist fraglich. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Jedes Gestell hatte vier bronzene Räder-a- und bronzene Achsen, und seine vier Füße hatten Seitenstücke; unterhalb der Kessel waren die Seitenstücke angegossen; einem jeden gegenüber (waren) Kränze. -a) Hesekiel 10, 9. |
Schlachter 1952: | Und jeder Ständer hatte vier eherne Räder mit ehernen Achsen; an seinen vier Ecken waren Schulterstücke; unter dem Becken waren die Schulterstücke angegossen, gegenüber den Kränzen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und jedes Gestell hatte vier eherne Räder mit ehernen Achsen; an seinen vier Ecken waren Schulterstücke; unter dem Becken waren die Schulterstücke angegossen, gegenüber den Kränzen. |
Zürcher 1931: | Vier Räder aus Erz hatte jedes Gestell und eherne Achsen, und seine vier Füsse hatten Ansätze; unterhalb des Kessels waren die Ansätze angegossen. |
Luther 1912: | Und ein jegliches Gestühl hatte vier eherne Räder mit ehernem Gestell. Und auf den vier Ecken waren Achseln gegossen, eine jegliche der andern gegenüber, unten an den Kessel gelehnt. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Vier Räder von Erz hatte je ein Fahrgestell mit Achsen von Erz, die zugehörigen vier Eckkanten, an denen waren Schultern, die Schultern quer an den Gewindeträgern angegossen, unterhalb des Kessels. |
Tur-Sinai 1954: | Und vier Räder von Erz hatte jedes Gestell und Achsen von Erz, und ihre vier Fußecken hatten Schulterwände, unterhalb des Beckens waren so die Schulterwände gegossen, zu jeder Seite Kränze. |
Luther 1545 (Original): | Vnd ein jglich gestüle hatte vier eherne Reder, mit ehernem gestell. Vnd auff den vier ecken waren achseln gegossen, ein jgliche gegen der andern vber, vnten an den Kessel gelehnet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und ein jeglich Gestühle hatte vier eherne Räder mit ehernem Gestell. Und auf den vier Ecken waren Achseln gegossen, eine jegliche gegen der andern über, unten an den Kessel gelehnt. |
NeÜ 2024: | Jedes Gestell hatte zwei Achsen und vier Räder aus Bronze. Die vier Füße waren durch Seitenstücke mit der unteren verzierten Leiste vergossen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und jedes einzelne ‹Fahr›gestell hatte vier eherne Räder mit ehernen Achsen, und seine(a) vier Füße hatten Schulterstücke(b); die Schulterstücke waren unterhalb der Becken angegossen; jedem einzelnen gegenüber ‹waren› kranzförmige Gebilde. -Fussnote(n): (a) d. i.: des ehernen Meeres (b) o.: Träger; Eckteile -Parallelstelle(n): Räder Hesekiel 10, 9-13 |
English Standard Version 2001: | Moreover, each stand had four bronze wheels and axles of bronze, and at the four corners were supports for a basin. The supports were cast with wreaths at the side of each. |
King James Version 1611: | And every base had four brasen wheels, and plates of brass: and the four corners thereof had undersetters: under the laver [were] undersetters molten, at the side of every addition. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאַרְבָּעָה אוֹפַנֵּי נְחֹשֶׁת לַמְּכוֹנָה הָֽאַחַת וְסַרְנֵי נְחֹשֶׁת וְאַרְבָּעָה פַעֲמֹתָיו כְּתֵפֹת לָהֶם מִתַּחַת לַכִּיֹּר הַכְּתֵפֹת יְצֻקוֹת מֵעֵבֶר אִישׁ לֹיֽוֹת |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). |