Hiob 36, 10

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 36, Vers: 10

Hiob 36, 9
Hiob 36, 11

Luther 1984:und -a-öffnet ihnen das Ohr zur Warnung und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrecht bekehren sollen. -a) Hiob 33, 16.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):da öffnet er ihnen das Ohr für Warnungen und mahnt sie, sich vom Frevel abzuwenden.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:und er öffnet ihr Ohr für Zucht und sagt (ihnen), daß sie umkehren sollen vom Unrecht-a-. -a) Hiob 33, 16.
Schlachter 1952:er öffnet ihr Ohr der Bestrafung und befiehlt ihnen, sich von der Bosheit abzukehren.
Schlachter 2000 (05.2003):er öffnet ihr Ohr der Zurechtweisung und befiehlt ihnen, sich von der Bosheit abzukehren.
Zürcher 1931:Er öffnet ihr Ohr der Zurechtweisung / und befiehlt ihnen, vom Frevel zu lassen. / -Hiob 33, 16.
Luther 1912:und a) öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen. - a) Hiob 33, 16.
Buber-Rosenzweig 1929:und macht ihr Ohr bar für die Zucht, spricht ihnen zu, daß sie umkehren vom Arg.
Tur-Sinai 1954:Er tut ihr Ohr der Mahnung auf / heißt sie, vom Unrecht umzukehren. /
Luther 1545 (Original):Vnd öffenet jnen das ohr zur zucht, vnd sagt jnen, Das sie sich von dem vnrechten bekeren sollen.
Luther 1545 (hochdeutsch):Und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.
NeÜ 2024:dann öffnet er ihr Ohr für Zucht / und befiehlt ihnen, vom Bösen zu lassen.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Er öffnet ihr Ohr für die Zucht(a), sagt, dass sie umkehren sollen vom Unrecht.
-Fussnote(n): (a) und Warnung
-Parallelstelle(n): Hiob 36, 15; Hiob 33, 16
English Standard Version 2001:He opens their ears to instruction and commands that they return from iniquity.
King James Version 1611:He openeth also their ear to discipline, and commandeth that they return from iniquity.
Westminster Leningrad Codex:וַיִּגֶל אָזְנָם לַמּוּסָר וַיֹּאמֶר כִּֽי יְשֻׁבוּן מֵאָֽוֶן



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2).



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