Luther 1984: | so wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern im Tempel. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So stirbt denn ihre Seele schon in der Jugendkraft dahin, und ihr Leben endet wie das der Lustknaben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ihre Seele stirbt dahin in der Jugend-a- und ihr Leben im Jünglingsalter-1-. -1) w: mit den Geweihten; das sind männliche Kultprostituierte; die aramÜs. liest: und ihr Leben gleicht den Geweihten. a) Hiob 22, 16. |
Schlachter 1952: | Ihre Seele stirbt in der Jugend und ihr Leben unter den Hurern. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ihre Seele stirbt in der Jugend, und ihr Leben unter den Hurern. |
Zürcher 1931: | Sterben muss ihre Seele in der Jugend / und ihr Leben wie das der Lustknaben. / |
Luther 1912: | So wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern. |
Buber-Rosenzweig 1929: | in der Jugend muß derer Seele sterben, ihr Lebensgeist in der Weihezeit. |
Tur-Sinai 1954: | So stirbt in Jugend ihre Seele / ihr Leben mit den Knaben. / |
Luther 1545 (Original): | so wird jre Seele mit qual sterben, vnd jr leben vnter den Hurern. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | so wird ihre Seele mit Qual sterben und ihr Leben unter den Hurern. |
NeÜ 2024: | Ihre Seele stirbt schon in der Jugend ab / und ihr Leben unter Prostituierten. (Gemeint sind männliche Kultprostituierte.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ihre Seele stirbt in der Jugend und ihr Leben unter den Geweihten(a). -Fussnote(n): (a) D. s. männliche Tempelprostituierte. -Parallelstelle(n): stirbt Hiob 22, 16 |
English Standard Version 2001: | They die in youth, and their life ends among the cult prostitutes. |
King James Version 1611: | They die in youth, and their life [is] among the unclean. |
Westminster Leningrad Codex: | תָּמֹת בַּנֹּעַר נַפְשָׁם וְחַיָּתָם בַּקְּדֵשִֽׁים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |