Luther 1984: | Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Es macht seinen Schwanz so starr wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verflochten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er läßt seinen Schwanz gleich einer Zeder hängen-1-, die Sehnen seiner Schenkel sind (dicht) geflochten. -1) die altÜs: Er hält seinen Schwanz steif gleich einer Zeder. |
Schlachter 1952: | Es biegt seinen Schweif wie eine Zeder; die Sehnen seiner Lenden sind fest verschlungen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verflochten. |
Zürcher 1931: | Steif macht es seinen Schwanz wie eine Zeder; / die Sehnen seiner Schenkel sind verschlungen. / |
Luther 1912: | Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Es steift seinen Schwanz zederngleich, die Sehnen seiner Schenkel sind verflochten, |
Tur-Sinai 1954: | Es steifte seinen Schwanz, der Zeder gleich / der Schenkel Bänder ihm in Flechten. / |
Luther 1545 (Original): | Sein schwantz strecket sich wie ein Cedern, die adern seiner Scham starren wie ein ast. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sein Schwanz strecket sich wie eine Zeder, die Adern seiner Scham starren wie ein Ast. |
NeÜ 2024: | Er streckt seinen Schwanz wie die Zeder. / Seine Sehnen sind dicht verflochten, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Er streckt seinen Schwanz wie die Zeder, die Sehnen seiner Schenkel sind verflochten. |
English Standard Version 2001: | He makes his tail stiff like a cedar; the sinews of his thighs are knit together. |
King James Version 1611: | He moveth his tail like a cedar: the sinews of his stones are wrapped together. |
Westminster Leningrad Codex: | יַחְפֹּץ זְנָבוֹ כְמוֹ אָרֶז גִּידֵי פחדו פַחֲדָיו יְשֹׂרָֽגוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. |