Luther 1984: | «Wohlan!» sprechen sie, «laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk mehr seien / und des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!» |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | sie sagen: «Kommt, wir wollen sie vertilgen als Volk: / des Namens Israel soll man fürder nicht gedenken!» / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sie sprechen: Kommt und laßt uns sie als Nation-1- vertilgen, / daß nicht mehr gedacht werde des Namens Israel-a-! / -1) w: von der Nation weg. a) Psalm 74, 8; 124, 3; Esther 3, 6. |
Schlachter 1952: | Sie sprechen: «Kommt, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, / daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!» / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sie sprechen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen, dass sie kein Volk mehr seien, dass an den Namen Israel nicht mehr gedacht werde!« |
Zürcher 1931: | Sie sprechen: «Wohlan, vertilgen wir sie, / dass sie kein Volk mehr sind, / dass Israels nicht mehr gedacht wird!» / |
Luther 1912: | »Wohl her!« sprechen sie; »laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!« |
Buber-Rosenzweig 1929: | sie sprechen: »Kommt, wir wollen sie aus dem Stammestum merzen, nicht mehr gedacht werde des Namens Jissrael!« |
Tur-Sinai 1954: | Sie sprechen: ,Auf, laß uns als Volk sie tilgen / daß nicht gedacht mehr wird der Name Jisraëls!' / |
Luther 1545 (Original): | Wol her, sprechen sie, Lasst vns sie ausrotten, das sie kein Volck seien, Das des namens Jsrael nicht mehr gedacht werde. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wohl her! sprechen sie, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde! |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | »Kommt!«, sagen sie, »wir wollen dieses ganze Volk auslöschen! In Zukunft soll sich niemand mehr an den Namen Israel erinnern!« |
NeÜ 2024: | (5) Kommt!, sagten sie, Wir löschen Israel aus; / an dieses Volk soll niemand mehr denken! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sie sagen: Kommt! Wir vertilgen sie, [dass sie] kein Volk* mehr [seien], dass nicht mehr gedacht werde des Namens Israel. -Parallelstelle(n): Psalm 74, 8; Psalm 124, 3; Esther 3, 6; Namens Psalm 41, 6; Jeremia 11, 19 |
English Standard Version 2001: | They say, Come, let us wipe them out as a nation; let the name of Israel be remembered no more! |
King James Version 1611: | They have said, Come, and let us cut them off from [being] a nation; that the name of Israel may be no more in remembrance. |
Westminster Leningrad Codex: | אָמְרוּ לְכוּ וְנַכְחִידֵם מִגּוֹי וְלֹֽא יִזָּכֵר שֵֽׁם יִשְׂרָאֵל עֽוֹד |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |