Luther 1984: | Wer ferne ist, wird an der Pest sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber übrigbleibt und davor bewahrt ist, wird vor Hunger sterben. So will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden,
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Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wer in der Ferne weilt, soll durch die Pest sterben, und wer in der Nähe ist, soll durch das Schwert fallen, und wer dann noch übriggeblieben und mit dem Leben davongekommen ist, soll Hungers sterben: so will ich meinen Grimm an ihnen voll auswirken!
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Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wer fern ist, wird an der Pest sterben, und wer nahe ist, wird durch das Schwert fallen, und wer übriggeblieben und bewahrt worden ist, wird vor Hunger sterben. Und ich vollende meinen Grimm an ihnen-a-. -a) Hesekiel 5, 12.13; 33, 27; Jeremia 24, 10; 42, 22.
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Schlachter 1952: | Wer in der Ferne sein wird, der wird an der Pest sterben, und wer in der Nähe sein wird, soll durch das Schwert umkommen; wer aber übrigbleibt und erhalten wird, soll Hungers sterben. Also will ich meinen grimmigen Zorn an ihnen stillen.
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Schlachter 2000 (05.2003): | Wer in der Ferne sein wird, der wird an der Pest sterben, und wer in der Nähe sein wird, soll durch das Schwert umkommen; wer aber übrig geblieben und bewahrt worden ist, soll vor Hunger sterben. So will ich meinen grimmigen Zorn an ihnen vollstrecken.
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Zürcher 1931: | Wer in der Ferne weilt, wird an der Pest sterben; wer nahe ist, wird durch das Schwert fallen, und wer noch erhalten bleibt, wird Hungers sterben. So will ich meinen Grimm an ihnen auslassen.
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Luther 1912: | Wer fern ist, wird an der Pestilenz sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber übrigbleibt und davor behütet ist, wird Hungers sterben. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden,
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Buber-Rosenzweig 1929: | der Ferne stirbt durch die Seuche, der Nahe fällt durch das Schwert, und der Verbliebne, Eingeengte stirbt durch den Hunger, meinen Grimm erschöpfe ich an ihnen, -
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Tur-Sinai 1954: | Wer fern ist, stirbt durch die Pest, wer nah, fällt durch das Schwert, wer aber bleibt und bewahrt wird, stirbt durch Hunger: So erschöpfe ich meinen Grimm an ihnen.
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Luther 1545 (Original): | So spricht der HErr HERR, Schlage deine Hende zusamen, vnd strampel mit deinen füssen, vnd sprich, Weh vber alle Grewel der bosheit im hause Jsrael, darumb sie durch Schwert, Hunger vnd Pestilentz fallen müssen.
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Luther 1545 (hochdeutsch): | Wer ferne ist, wird an der Pestilenz sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber überbleibet und davor behütet ist, wird Hungers sterben. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden,
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NeÜ 2024: | Wer fern ist, wird an der Pest sterben, wer in der Nähe ist, durchs Schwert, und wer dann noch übrig geblieben und mit dem Leben davongekommen ist, wird verhungern!So werde ich meinen Grimm an ihnen auslassen,
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Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wer ferne ist, wird an der Pest sterben; und wer nahe ist, wird durch das Schwert fallen; und wer übrig geblieben und bewahrt worden ist, wird vor Hunger sterben. Und ich werde meine Grimmglut an ihnen auslassen.
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English Standard Version 2001: | He who is far off shall die of pestilence, and he who is near shall fall by the sword, and he who is left and is preserved shall die of famine. Thus I will spend my fury upon them.
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King James Version 1611: | He that is far off shall die of the pestilence; and he that is near shall fall by the sword; and he that remaineth and is besieged shall die by the famine: thus will I accomplish my fury upon them.
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Westminster Leningrad Codex: | הָרָחוֹק בַּדֶּבֶר יָמוּת וְהַקָּרוֹב בַּחֶרֶב יִפּוֹל וְהַנִּשְׁאָר וְהַנָּצוּר בָּרָעָב יָמוּת וְכִלֵּיתִי חֲמָתִי בָּֽם
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