Luther 1984: | Und als sie auf eine Sandbank gerieten, ließen sie das Schiff auflaufen, und das Vorderschiff bohrte sich ein und saß fest, aber das Hinterschiff zerbrach unter der Gewalt der Wellen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dabei gerieten sie aber auf eine Sandbank, auf die sie das Schiff auflaufen ließen: das Vorderteil bohrte sich tief ein und saß unbeweglich fest, während das Hinterschiff infolge der Gewalt der Wogen allmählich auseinanderging. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sie aber auf eine Landzunge gerieten, ließen sie das Schiff stranden; und das Vorderschiff saß fest und blieb unbeweglich, das Hinterschiff aber wurde von der Gewalt der Wellen zerschellt. |
Schlachter 1952: | Da sie aber an eine Landzunge gerieten, stießen sie mit dem Schiffe auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach von der Gewalt der Wellen. |
Schlachter 1998: | Da sie aber an ein Riff-1- gerieten, liefen sie mit dem Schiff auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach durch die Gewalt der Wellen. -1) w: eine Stelle, die auf beiden Seiten Meer hatte.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da sie aber an eine Sandbank gerieten, liefen sie mit dem Schiff auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach durch die Gewalt der Wellen. |
Zürcher 1931: | Als sie aber auf einen Ort gerieten, der zu beiden Seiten vom Meer bespült wurde, stiessen sie mit dem Schiff auf den Grund, und das Vorderteil blieb, da es festsass, unbeweglich, das Hinterteil aber drohte durch die Gewalt (der Wellen) auseinanderzugehen. -2. Korinther 11, 25. |
Luther 1912: | Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stieß sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb feststehen unbeweglich; aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stieß sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb feststehen unbeweglich; aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen. |
Luther 1545 (Original): | Vnd da wir furen an einen Ort, der auff beiden seiten Meer hatte, sties sich das schiff an, vnd das forder teil bleib feste stehen vnbeweglich, Aber das hinder teil zubrach, von der gewalt der wellen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stieß sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb fest stehen unbeweglich; aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Doch dabei geriet das Schiff auf eine Sandbank und lief auf Grund, ohne dass sie etwas dagegen tun konnten. Der Bug bohrte sich so tief 'in den Sand' ein, dass er unbeweglich festsaß, während das Heck unter der Wucht der Wellen nach und nach auseinander brach. |
Albrecht 1912/1988: | Dabei gerieten sie aber auf eine Sandbank-1-* und ließen nun das Schiff auflaufen*. Doch nur das Vorderteil stemmte sich fest und blieb unbeweglich, während das Heck des Schiffes durch den Anprall der Wogen mehr und mehr zertrümmert wurde. -1) w: «auf einen Ort, der an beiden Seiten Meer hatte». |
Meister: | Da sie aber an einen Ort gerieten, von zwei Seiten vom Meer umspült, legten sie das Schiff an, und das Vorderteil bohrte sich ein, es blieb unbeweglich; das Hinterteil aber ging durch den Anprall auseinander. -2. Korinther 11, 25. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Dabei gerieten sie aber auf eine Sandbank, auf die sie das Schiff auflaufen ließen: das Vorderteil bohrte sich tief ein und saß unbeweglich fest, während das Hinterschiff infolge der Gewalt der Wogen allmählich auseinanderging. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Da sie aber auf eine Landzunge gerieten, ließen sie das Schiff stranden; und das Vorderteil saß fest und blieb unbeweglich, das Hinterteil aber wurde von der Gewalt der Wellen-1- zerschellt. -1) mehrere lassen fehlen «der Wellen».++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Da sie aber auf eine Landzunge gerieten, ließen sie das Schiff stranden; und das Vorderschiff saß fest und blieb unbeweglich, das Hinterschiff aber wurde von der Gewalt der Wellen zerschellt. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Auf eine Untiefe nun im Meer geraten, ließen sie das Schiff festfahren. Und der Bug zwar, sich hineingebohrt, blieb unbeweglich, das Heck aber (begann) unter der Gewalt der Wellen zu brechen. |
Interlinear 1979: | Geraten aber auf eine auf beiden Seiten vom Meer umspülte Stelle ließen sie auflaufen das Schiff, und das Vorderschiff, sich festgerammt habend, blieb unbeweglich, aber das Hinterschiff wurde aufgelöst von der Gewalt der Wogen. |
NeÜ 2024: | Dabei gerieten sie aber auf einen Sandrücken (Sandige Landzunge zwischen dem Ufer und einem aufragenden Felsenriff, die teilweise überspült wurde. Der griechische Ausdruck bedeutet eine auf beiden Seiten vom Meer umspülte Stelle. Solch eine Stelle befindet sich im Livadi-Golf von Kephallenia.) und liefen auf Grund. Der Bug rammte sich so fest ein, dass das Schiff nicht wieder flottzumachen war und das Heck unter der Wucht der Wellen zerschlagen wurde. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Als sie an eine Landzunge gerieten, ließen sie das Schiff auflaufen. Und so saß einerseits der Bug fest und blieb unbeweglich, das Heck andererseits wurde von der Gewalt der Wellen zerschellt. |
English Standard Version 2001: | But striking a reef, they ran the vessel aground. The bow stuck and remained immovable, and the stern was being broken up by the surf. |
King James Version 1611: | And falling into a place where two seas met, they ran the ship aground; and the forepart stuck fast, and remained unmoveable, but the hinder part was broken with the violence of the waves. |
Robinson-Pierpont 2022: | Περιπεσόντες δὲ εἰς τόπον διθάλασσον ἐπώκειλαν τὴν ναῦν· καὶ ἡ μὲν πρῷρα ἐρείσασα ἔμεινεν ἀσάλευτος, ἡ δὲ πρύμνα ἐλύετο ὑπὸ τῆς βίας τῶν κυμάτων. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיִּפְגְּעוּ בְמָקוֹם אֲשֶׁר הַיָּם מִשְּׁנֵי עֲבָרָיו וַתִּדְבַּק־בּוֹ הָאֳנִיָּה וַתַּעֲמֹד רֹאשָׁהּ לֹא יִנּוֹעַ וַאֲחוֹרֶיהָּ נִשְׁבְּרוּ מִשְּׁאוֹן הַגַּלִּים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Wie Paulus es gesagt hatte, wurde bei der Landung das Schiff zerstört. Wie dies ablief, beschreibt Lukas hier, da das Schiff vorne festfuhr und hinten durch den Wellengang abriss. Das Imperfekt ἐλύετο (“es (begann) abzubrechen”) beschreibt einen Prozess bzw. dessen Beginn, da es sicher länger dauerte, bis das Bott auseinanderbrach. |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 41: eine Sandbank. Eine Sandbank oder ein Riff kurz vor dem Ufer. |