1.
Ich
spiele Gitarre. Und ich spiel Klavier. Ich spiele die Geige. Mit Bass sind wir
vier. Gebrauchen die Hände und auch den Verstand; doch alles kommt letztlich
aus Meisterhand! Ich baue ein Holzboot. Ich male ein Bild. Ich nähe ein Kleid.
Ich entwerfe ein Schild. Das geht nur mit Händen und mit dem Verstand; doch
kommt es ja letztlich aus Meisterhand! Die gute Hand des Meisters formt und
trägt die Welt wie ein unsichtbares, starkes Band, das stützt und hält und
nicht im Lauf der Zeit verfällt.
2.
Ich grabe
in Büchern. Und ich grab ein Loch. Ich tippe gern Texte. Ich kletter gern hoch. Das geht nur
mit Händen, mit Kraft und Verstand. Die wurden gebildet von Meisterhand! Ich
koch mal die Suppe. Ich lerne mit Frank. Ich verleih meine Puppe. Ich sag:
„Gott sei Dank, dass Du uns die Hände, die Kraft, den Verstand geschaffen hast
durch deine Meisterhand! Die gute Hand des Meisters formt und trägt die Welt
wie ein unsichtbares, starkes Band, das stützt und hält und nicht im Lauf der
Zeit verfällt. Die gute Hand des Meisters formt und trägt die Welt wie ein
unsichtbares, starkes Band, das stützt und hält und nicht im Lauf der Zeit
verfällt. Gottes Meisterhand!
Text und Melodie:
Dietrich Georg