Buch Kapitel, Vers (nach Luther 1984)#MacArthur Studienbibel 1. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 2, 3: Gottes Erschaffung von Himmel und Erde wird hier beschrieben als: 1.) relativ jung, d.h. nicht Millionen, sondern erst Tausende von Jahren her; 2.) ex nihilo, d.h. aus dem Nichts, und 3.) geordnet, d.h. sie vollzog sich innerhalb von 6 aufeinanderfolgenden Perioden von 24 Stunden, die als »Tage« bezeichnet und als solche näher spezifiziert werden durch den Ausdruck »es wurde Abend und es wurde Morgen«. Die Bibel unterstützt keine Theorie, die von einer Schöpfung ausgeht, die älter als 10.000 Jahre ist. Im Anfang. Gott existiert ewig (Psalm 90, 2), doch dieser Ausdruck markiert den Beginn des Universums in Raum und Zeit. Als das Volk Israel in den Ebenen Moabs seine Identität und Bestimmung kennen lernte, wollte Gott, dass sein Volk den Ursprung der Welt kennt, in welcher es lebte. schuf. Dieses Wort wird hier allein für Gottes Schöpfungshandeln verwendet, obgleich es manchmal an anderer Stelle für bereits existierende Materie verwendet wird (Jesaja 65, 18). Der Kontext erfordert eindeutig, dass vor dieser Schöpfung keine Materie verwendet wird (wie auch aus anderen Schriftstellen deutlich wird: vgl. Jesaja 40, 28; 45, 8.12.18; 48, 13; Jeremia 10, 16; Apostelgeschichte 17, 24). Gott. Elohim ist ein allgemeiner Ausdruck für Gottheiten und ein Name für den wahren Gott, wenngleich er bisweilen für heidnische Götter (31, 30), Engel (Psalm 8, 6), Menschen (Psalm 82, 6) und Richter (2. Mose 21, 6) verwendet wird. Mose versuchte nicht, die Existenz Gottes zu verteidigen, die vorausgesetzt wird, und versucht ebenso wenig seine Person und Werke zu erklären, was an anderer Stelle geschieht (vgl. Jesaja 43, 10.13). Beides muss im Glauben angenommen werden (vgl. Hebräer 11, 3.6). die Himmel und die Erde. Diese zusammenfassende Beschreibung umfasst den ganzen Schöpfungsakt Gottes, der aus 6 aufeinanderfolgenden Schöpfungstagen besteht. 1. Mose 1, 2#2. 1, 2: wüst und leer. Das bedeutet »noch nicht ausgeformt und noch nicht von Geschöpfen bewohnt« (vgl. Jesaja 45, 18.19; Jeremia 4, 23). Gott stattete seine anfängliche Schöpfung schnell (innerhalb von 6 Tagen) aus (1, 2 – 2, 3). Tiefe. Manchmal als Urmeer bezeichnet, beschreibt dieser Begriff die von Wasser bedeckte Oberfläche der Erde, bevor das Festland auftauchte (1, 9.10). Jona bezeichnete mit diesem Ausdruck den Abgrund des Meeres, in den er versunken war (Jon 2, 5). Geist Gottes. Nicht nur Gott, der Heilige Geist, war an der Schöpfung beteiligt, sondern auch Gott, der Sohn (vgl. Johannes 1, 1-3; Kolosser 1, 16; Hebräer 1, 2). 1, 3 Gott sprach. Gott rief mühelos das Licht ins Dasein (vgl. Psalm 33, 6; 148, 5), das die Finsternis aus V. 2 vertrieb. Licht. Das große und das kleine Licht (Sonne und Mond) wurden erst später (1, 14-19) am vierten Tag erschaffen. Hier war Gott selbst die Lichtquelle (2. Korinther 4, 6) und wird auch in der künftigen Ewigkeit die Lichtquelle sein (vgl. Offenbarung 21, 23). 1, 4 gut. Gut zur Erfüllung des Zweckes, dem es dienen sollte (vgl. 1, 31). 1. Mose 1, 3#3. 1. Mose 1, 4#4. 1, 4: schied … nannte. Nach der ursprünglichen Schöpfung fuhr Gott damit fort, sein Universum zu vollenden. Nachdem Gott bestimmte Dinge voneinander getrennt hat, benennt er sie. Trennen und Benennen sind Herrschaftshandlungen und dienen als Vorbild für den Menschen, der ebenfalls einen Teil von Gottes Schöpfung benannte, über den Gott ihn als Herrscher einsetzte (2, 19.20). 1. Mose 1, 5#5. 1, 4: schied … nannte. Nach der ursprünglichen Schöpfung fuhr Gott damit fort, sein Universum zu vollenden. Nachdem Gott bestimmte Dinge voneinander getrennt hat, benennt er sie. Trennen und Benennen sind Herrschaftshandlungen und dienen als Vorbild für den Menschen, der ebenfalls einen Teil von Gottes Schöpfung benannte, über den Gott ihn als Herrscher einsetzte (2, 19.20). 1. Mose 1, 6#6. 1, 6: Ausdehnung. Das ist der Teil von Gottes Schöpfung, der »Himmel« genannt wurde und den der Mensch sah, wenn er aufblickt, d.h. der atmosphärische und kosmische Himmel. 1. Mose 1, 7#7. 1, 7: unter der Ausdehnung. Das bezieht sich auf unterirdische Wasservorkommen (vgl. 7, 11). über der Ausdehnung. Hierbei handelte es sich möglicherweise um eine Wasserdampfhülle, die auf der Erde einen Treibhauseffekt bewirkte und so eine gleichmäßige Temperatur gewährleistete, stärkere Luftbewegungen vermied, Niederschlag von Nebel verursachte und UV-Strahlen abschirmte. Das alles diente der Gesunderhaltung des Lebens. 1. Mose 1, 8#8. 1. Mose 1, 9#9. 1, 9: das Trockene. Das Festland wurde gebildet durch eine enorme, kataklysmische Erhebung der Erdoberfläche und dem Heben und Senken des Landes. Dadurch sammelte sich das Wasser in tiefergelegenen Bereichen und bildete Ozeane. So entstanden Kontinente, Inseln, Flüsse und Seen (vgl. Hiob 38, 4-11; Psalm 104, 6-9). 1. Mose 1, 10#10. 1, 9: das Trockene. Das Festland wurde gebildet durch eine enorme, kataklysmische Erhebung der Erdoberfläche und dem Heben und Senken des Landes. Dadurch sammelte sich das Wasser in tiefergelegenen Bereichen und bildete Ozeane. So entstanden Kontinente, Inseln, Flüsse und Seen (vgl. Hiob 38, 4-11; Psalm 104, 6-9). 1. Mose 1, 11#11. 1, 11: in denen ihr Same ist. Das Prinzip der Reproduktion, das ein Kennzeichen allen Lebens ist (vgl. V. 22.24.28). 1, 11 nach seiner Art. Gott setzte in seiner Vorsehung einen Prozess in Gang, durch den sich die Flora durch Samen reproduzieren konnte. Die Samen sorgten dafür, dass die charakteristischen Merkmale aller Pflanzenarten erhalten blieben. Die beständige Reproduktion der Tiere innerhalb ihrer geschaffenen Arten wird mit demselben Ausdruck beschrieben (V. 21.24.25) und weist darauf hin, dass die Evolutionstheorie, die von einer Reproduktion über die Artgrenzen hinaus ausgehen, eine falsche Erklärung für die Herkunft der Arten ist. 1, 14 Lichter. Vgl. V. 16. Seit 3 Tagen gab es tagsüber Licht (V. 4) wie Sonnenlicht und nachts weniger Licht wie Mondschein und Sternenschimmer. Gott hätte es so belassen können, aber tat es nicht. Er schuf »Lichter: Sonne, Mond und Sterne«, jedoch nicht als Lichtquellen, sondern als Zeichen zur Bestimmung von Jahreszeiten, Tagen und Jahren. Zeichen. Dazu gehörte sicherlich: 1.) das Wetter (Matthäus 16, 2.3); 2.) das Zeugnis Gottes (Psalm 8.20; Römer 1, 14-20; 3.) das Gericht Gottes (Joel 2, 30.31; Matthäus 24, 29) und 4.) die Navigation (Matthäus 2, 1.2). Zeiten. Die Bewegung der Erde in ihrem Verhältnis zu Sonne und Mond bestimmt die Jahreszeiten und den Kalender. 1. Mose 1, 12#12. 1, 11: in denen ihr Same ist. Das Prinzip der Reproduktion, das ein Kennzeichen allen Lebens ist (vgl. V. 22.24.28). 1, 11 nach seiner Art. Gott setzte in seiner Vorsehung einen Prozess in Gang, durch den sich die Flora durch Samen reproduzieren konnte. Die Samen sorgten dafür, dass die charakteristischen Merkmale aller Pflanzenarten erhalten blieben. Die beständige Reproduktion der Tiere innerhalb ihrer geschaffenen Arten wird mit demselben Ausdruck beschrieben (V. 21.24.25) und weist darauf hin, dass die Evolutionstheorie, die von einer Reproduktion über die Artgrenzen hinaus ausgehen, eine falsche Erklärung für die Herkunft der Arten ist. 1, 14 Lichter. Vgl. V. 16. Seit 3 Tagen gab es tagsüber Licht (V. 4) wie Sonnenlicht und nachts weniger Licht wie Mondschein und Sternenschimmer. Gott hätte es so belassen können, aber tat es nicht. Er schuf »Lichter: Sonne, Mond und Sterne«, jedoch nicht als Lichtquellen, sondern als Zeichen zur Bestimmung von Jahreszeiten, Tagen und Jahren. Zeichen. Dazu gehörte sicherlich: 1.) das Wetter (Matthäus 16, 2.3); 2.) das Zeugnis Gottes (Psalm 8.20; Römer 1, 14-20; 3.) das Gericht Gottes (Joel 2, 30.31; Matthäus 24, 29) und 4.) die Navigation (Matthäus 2, 1.2). Zeiten. Die Bewegung der Erde in ihrem Verhältnis zu Sonne und Mond bestimmt die Jahreszeiten und den Kalender. 1. Mose 1, 13#13. 1. Mose 1, 14#14. 1. Mose 1, 15#15. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 16#16. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 17#17. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 18#18. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 19#19. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 20#20. 1, 20: lebender Wesen. Diese Geschöpfe, zu denen auch die außergewöhnlich großen Tiere gehörten, umfassten alle Arten von Fischen und Säugetieren und Reptilien, sogar Dinosaurier (s. Anm. zu Hiob 40, 15 – 41, 34). 1. Mose 1, 21#21. 1. Mose 1, 22#22. 1, 22: segnete. Das Wort »segnen« kommt hier zum ersten Mal in der Bibel vor. Gottes Auftrag, »seid fruchtbar und mehret euch« war der Inhalt des Segens. 1. Mose 1, 23#23. 1. Mose 1, 24#24. 1, 24: Vieh …Tiere. Diese Begriffe stehen wahrscheinlich für alle Arten von großen vierfüßigen Tieren. 1, 24 Tiere der Erde. Diese »wilden Tiere« unterscheiden sich von der Artenfamilie des Viehs und umfasst größere Kreaturen einschließlich von Dinosauriern wie dem Behemot (Hiob 40, 15ff.). 1. Mose 1, 25#25. 1, 24: Vieh …Tiere. Diese Begriffe stehen wahrscheinlich für alle Arten von großen vierfüßigen Tieren. 1, 24 Tiere der Erde. Diese »wilden Tiere« unterscheiden sich von der Artenfamilie des Viehs und umfasst größere Kreaturen einschließlich von Dinosauriern wie dem Behemot (Hiob 40, 15ff.). 1. Mose 1, 26#26. 1, 26: uns … uns. Der erste klare Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (vgl. 3, 22; 11, 7). Der Name Gottes, Elohim (1, 1), ist allerdings ebenfalls ein Plural des hebr. Wortes El. Menschen. Die Krönung der Schöpfung, der lebendige Mensch, wurde im Bild Gottes geschaffen, um über die Schöpfung zu herrschen. nach unserem Bild. Damit ist die Bestimmung und einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott definiert. Der Mensch ist ein lebendiges Wesen, das imstande ist, Gottes übertragbare Eigenschaften zu verkörpern (vgl. 9, 6; Römer 8, 29; Kolosser 3, 10; Jakobus 3, 9). Mit seinem Verstand war er in dem Sinne wie Gott, dass er Vernunft und Intelligenz besaß sowie einen Willen und Emotionen. Im moralischen Sinne war er wie Gott, weil er gut und sündlos war. 1, 26 herrschen … untertan. Das definiert die einzigartige Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Als Gottes Repräsentant herrschte der Mensch über die Schöpfung. Das Gebot zu herrschen unterschied ihn von allen anderen Geschöpfen und definierte seine Stellung über den Rest der Schöpfung (vgl. Psalm 8, 7-9). 1. Mose 1, 27#27. 1, 26: uns … uns. Der erste klare Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (vgl. 3, 22; 11, 7). Der Name Gottes, Elohim (1, 1), ist allerdings ebenfalls ein Plural des hebr. Wortes El. Menschen. Die Krönung der Schöpfung, der lebendige Mensch, wurde im Bild Gottes geschaffen, um über die Schöpfung zu herrschen. nach unserem Bild. Damit ist die Bestimmung und einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott definiert. Der Mensch ist ein lebendiges Wesen, das imstande ist, Gottes übertragbare Eigenschaften zu verkörpern (vgl. 9, 6; Römer 8, 29; Kolosser 3, 10; Jakobus 3, 9). Mit seinem Verstand war er in dem Sinne wie Gott, dass er Vernunft und Intelligenz besaß sowie einen Willen und Emotionen. Im moralischen Sinne war er wie Gott, weil er gut und sündlos war. 1, 26 herrschen … untertan. Das definiert die einzigartige Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Als Gottes Repräsentant herrschte der Mensch über die Schöpfung. Das Gebot zu herrschen unterschied ihn von allen anderen Geschöpfen und definierte seine Stellung über den Rest der Schöpfung (vgl. Psalm 8, 7-9). 1. Mose 1, 28#28. 1, 26: uns … uns. Der erste klare Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (vgl. 3, 22; 11, 7). Der Name Gottes, Elohim (1, 1), ist allerdings ebenfalls ein Plural des hebr. Wortes El. Menschen. Die Krönung der Schöpfung, der lebendige Mensch, wurde im Bild Gottes geschaffen, um über die Schöpfung zu herrschen. nach unserem Bild. Damit ist die Bestimmung und einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott definiert. Der Mensch ist ein lebendiges Wesen, das imstande ist, Gottes übertragbare Eigenschaften zu verkörpern (vgl. 9, 6; Römer 8, 29; Kolosser 3, 10; Jakobus 3, 9). Mit seinem Verstand war er in dem Sinne wie Gott, dass er Vernunft und Intelligenz besaß sowie einen Willen und Emotionen. Im moralischen Sinne war er wie Gott, weil er gut und sündlos war. 1, 26 herrschen … untertan. Das definiert die einzigartige Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Als Gottes Repräsentant herrschte der Mensch über die Schöpfung. Das Gebot zu herrschen unterschied ihn von allen anderen Geschöpfen und definierte seine Stellung über den Rest der Schöpfung (vgl. Psalm 8, 7-9). 1. Mose 1, 29#29. 1. Mose 1, 30#30. 1. Mose 1, 31#31. 1. Mose 2, 1#1. 2, 1: Diese Worte bekräftigen, dass Gott sein Werk vollendet hat. Vier Mal wird gesagt, dass er sein Werk beendet hat, und drei Mal wird gesagt, dass dies alle seine Werke umfasste. Die gegenwärtigen Prozesse im Universum zeigen, dass Gott seine vollendete Schöpfung erhält, und nicht, dass die Schöpfung weiterginge (vgl. Hebräer 1, 3). 1. Mose 2, 2#2. 2, 1: Diese Worte bekräftigen, dass Gott sein Werk vollendet hat. Vier Mal wird gesagt, dass er sein Werk beendet hat, und drei Mal wird gesagt, dass dies alle seine Werke umfasste. Die gegenwärtigen Prozesse im Universum zeigen, dass Gott seine vollendete Schöpfung erhält, und nicht, dass die Schöpfung weiterginge (vgl. Hebräer 1, 3). 1. Mose 2, 3#3. 2, 1: Diese Worte bekräftigen, dass Gott sein Werk vollendet hat. Vier Mal wird gesagt, dass er sein Werk beendet hat, und drei Mal wird gesagt, dass dies alle seine Werke umfasste. Die gegenwärtigen Prozesse im Universum zeigen, dass Gott seine vollendete Schöpfung erhält, und nicht, dass die Schöpfung weiterginge (vgl. Hebräer 1, 3). 1. Mose 2, 4#4. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 5#5. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 6#6. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 7#7. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 8#8. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 9#9. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 10#10. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 11#11. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 12#12. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 13#13. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 14#14. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 15#15. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 16#16. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 17#17. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 18#18. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 19#19. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 20#20. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 21#21. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 22#22. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 23#23. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 24#24. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 25#25. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 3, 1#1. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 2#2. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 3#3. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 4#4. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 5#5. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 6#6. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 7#7. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 8#8. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 9#9. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 10#10. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 11#11. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 12#12. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 13#13. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 14#14. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 15#15. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 16#16. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 17#17. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 18#18. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 19#19. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 20#20. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 21#21. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 22#22. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 23#23. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 24#24. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 4, 1#1. 4, 1: Adam erkannte seine Frau. Der Geschlechtsakt wurde nur als das Mittel betrachtet, wodurch Gott selbst Kinder gab. Er wurde als souveräner Geber allen Lebens anerkannt. 1. Mose 4, 2#2. 4, 2: weiter gebar sie. Manche meinen, die Knaben seien Zwillinge gewesen, da keine Zwischenzeit erwähnt wird, V. 1.2. Schafhirte … Ackerbauer. Beides waren angesehene Berufe; tatsächlich ernährten sich die meisten Menschen mittels einer Kombination aus beiden. Gott ging es jedoch nicht um ihren Beruf, sondern um das Wesen ihrer jeweiligen Opfergaben. 1. Mose 4, 3#3. 4, 3: Früchten des Erdbodens. Allgemeine Erträge. 1. Mose 4, 4#4. 4, 4: Erstlingen … Fett. Die besten Tiere. 4, 4.5 Abels Opfer war Gott wohlgefällig (vgl. Hebräer 11, 4). Das lag weder nur daran, dass es ein Tier war, noch daran, dass es das Beste war, was er hatte und noch nicht einmal daran, dass es der höchste Ausdruck eines für Gott eifernden Herzens war, sondern weil es in jeder Hinsicht im Gehorsam dargebracht wurde gegenüber dem, was Gott über das erforderliche Opfer geoffenbart hatte (was in 1. Mose nicht aufgezeichnet ist). Kain missachtete die Anweisung Gottes und brachte einfach das dar, was er darbringen wollte: einen Teil seiner Ernte. 1. Mose 4, 5#5. 4, 5: wütend. Statt Buße zu tun für seinen sündigen Ungehorsam, war Kain feindselig gegen Gott, den er nicht töten konnte, und neidisch auf seinen Bruder, den er töten konnte (vgl. 1. Johannes 3, 12; Judas 11). 1. Mose 4, 6#6. 4, 5: wütend. Statt Buße zu tun für seinen sündigen Ungehorsam, war Kain feindselig gegen Gott, den er nicht töten konnte, und neidisch auf seinen Bruder, den er töten konnte (vgl. 1. Johannes 3, 12; Judas 11). 1. Mose 4, 7#7. 4, 7: Gutes tust … dein Haupt erheben. Gott erinnerte Kain: Wenn er Gott gehorcht und das erforderliche Tieropfer dargebracht hätte, dann wäre sein Opfer von Gott angenommen worden. Weder bevorzugte Gott Abel persönlich, noch verachtete er Kains Beruf, noch lag es an der Qualität der Früchte, dass Gott Kains Opfer nicht annahm. lauert die Sünde vor der Tür. Gott sagte Kain, wenn er sich entscheidet, Gottes Geboten nicht zu gehorchen, wird die allgegenwärtige Sünde wie ein kauernder Löwe auf der Lauer liegen und an ihm ihr Begehren stillen, ihn zu überwältigen (vgl. 3, 16). 4, 8 Der erste Mord der Bibel (vgl. Matthäus 23, 35; Lukas 11, 51; Hebräer 12, 24). Kain verwarf die Weisheit, die Gott ihm mitgeteilt hatte, verwarf es, Gutes zu tun, verweigerte die Buße und so wurde er von der auflauernden Sünde überwältigt und zu einem Mörder gemacht. Vgl. 1. Johannes 3, 10-12. 1. Mose 4, 8#8. 1. Mose 4, 9#9. 4, 9: Soll ich meines Bruders Hüter sein? Kains Sarkasmus war ein Wortspiel, das darauf basierte, dass Abel ein »Hüter« der Schafe war. Lügen war die dritte Sünde, die aus Kains gleichgültiger Haltung gegenüber Gottes Geboten resultierte. Die Sünde herrschte über ihn (V. 7). 1. Mose 4, 10#10. 4, 10: Stimme des Blutes. Eine sprachliches Bild, das darauf hinweist, dass Gott um Abels Tod wusste. 1. Mose 4, 11#11. 4, 11: verflucht sein von dem Erdboden hinweg. Ein zweiter Fluch von Gott, der die Produktivität des Erdbodens betraf, den Kain bewirtschaftete. Für einen Landwirt wie Kain war das ein schlimmer Fluch und bedeutete, dass Kain sein ganzes Leben lang nicht sesshaft sein wird: »flüchtig auf der Erde« (V. 12.14). 1. Mose 4, 12#12. 1. Mose 4, 13#13. 1. Mose 4, 14#14. 4, 14: totschlägt, wer mich findet. Das zeigt, dass sich die Weltbevölkerung damals enorm vermehrte. Als umherziehender Vagabund war Kain in einer von Landwirtschaft geprägten Welt leichte Beute für alle, die nach seinem Leben trachteten. 1. Mose 4, 15#15. 4, 15: Zeichen. Dieses Zeichen wird hier zwar nicht näher beschrieben, doch war es ein sichtbares Zeichen dafür, dass er unter Gottes Schutz stand. In seiner Gnade gab Gott ihm dieses Zeichen. Das Zeichen, das ihn bewahrte, war gleichzeitig ein lebenslanges Zeichen seiner Schande. 1. Mose 4, 16#16. 4, 16: Nod. Ein nicht näher bekannter Ort. 1. Mose 4, 17#17. 4, 17: Kain erkannte seine Frau. Kains Gattin war offensichtlich eine von Adams jüngeren Töchtern (5, 4). Zur Zeit Moses wurde diese Art der Heirat unter nahen Verwandten verboten (3. Mose 18, 7-17), weil der genetische Verfall dies erforderte. Henoch. Dieser Name bedeutet »Einführung« und symbolisierte die neue Stadt, wo Kain versuchte, die Folgen des Fluchs zu mildern. 1. Mose 4, 18#18. 1. Mose 4, 19#19. 4, 19: zwei Frauen. Bei diesem ersten überlieferten Fall von Vielweiberei wird kein näherer Grund für Lamechs Handeln genannt. Durch seinen Verstoß gegen das Ehegesetz führte er die Nachkommen Kains in offene Rebellion gegen Gott (vgl. 2, 24). 1. Mose 4, 20#20. 4, 20: Jabal. Er erfand Zelte und das Nomadenleben der Hirten, das nicht nur im Orient üblich ist. 1. Mose 4, 21#21. 4, 21: Jubal. Er erfand sowohl Saitenals auch Blasinstrumente. 1. Mose 4, 22#22. 4, 22: Tubal-Kain. Er erfand die Metallgewinnung und -verarbeitung. 1. Mose 4, 23#23. 4, 23: Lamech tötete jemanden zur Selbstverteidigung. Er sagte seinen Frauen, sie bräuchten wegen der Tötung kein Leid befürchten, denn wenn jemand sich zu rächen versucht, würde er Rache nehmen und sie umbringen. Er dachte, wenn Gott siebenfache Vergeltung auf den Tod Kains aussetzt, dann würde Gott 77-fache Vergeltung üben, wenn jemand Lamech angreift. 1. Mose 4, 24#24. 4, 23: Lamech tötete jemanden zur Selbstverteidigung. Er sagte seinen Frauen, sie bräuchten wegen der Tötung kein Leid befürchten, denn wenn jemand sich zu rächen versucht, würde er Rache nehmen und sie umbringen. Er dachte, wenn Gott siebenfache Vergeltung auf den Tod Kains aussetzt, dann würde Gott 77-fache Vergeltung üben, wenn jemand Lamech angreift. 1. Mose 4, 25#25. 4, 25: Seth. Da Kain als ältester Bruder und Familienerbe fort und Abel tot war, gab Gott in seiner Gnade Adam und Eva einen gottesfürchtigen Sohn, durch den der Same der Erlösung (3, 15) weitervererbt wurde durch die ganze Abstammungslinie bis hin zu Jesus Christus (Lukas 3, 38). 1. Mose 4, 26#26. 4, 26 fing man an, den Namen des HERRN anzurufen. Als die Menschen ihre innere Sündhaftigkeit erkannten und sahen, dass es keine menschlichen Mittel gibt, um Gottes gerechten Zorn über ihre vielen Übeltaten zu besänftigen, wandten sie sich an Gott und ersuchten seine Gnade und Barmherzigkeit und hofften auf Wiederherstellung der persönlichen Beziehung zu ihm. 1. Mose 5, 1#1. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 2#2. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 3#3. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 4#4. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 5#5. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 6#6. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 7#7. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 8#8. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 9#9. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 10#10. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 11#11. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 12#12. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 13#13. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 14#14. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 15#15. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 16#16. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 17#17. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 18#18. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 19#19. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 20#20. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 21#21. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 22#22. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 23#23. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 24#24. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 25#25. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 26#26. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 27#27. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 28#28. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 29#29. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 30#30. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 31#31. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 32#32. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 6, 1#1. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 2#2. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 3#3. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 4#4. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 5#5. 6, 5: seines Herzens allezeit nur böse. Das ist eine der stärksten und klarsten Aussagen über die sündige Natur des Menschen. Sünde beginnt im Gedankenleben (s. Anm. zu Jakobus 1, 13-15). Die Menschen zu Noahs Zeit waren außerordentlich böse. Das Böse war in ihnen und kam nach außen zum Ausdruck. Vgl. Jeremia 17, 9.10; Matthäus 12, 34.35; 15, 18.19; Markus 7, 21; Lukas 6, 45. 1. Mose 6, 6#6. 6, 6: reute … betrübte. Die Sünde betrübte Gott, der heilig und makellos ist (Epheser 4, 30). Vgl. 2. Mose 32, 14; 1. Samuel 15, 11; Jeremia 26, 3. 1. Mose 6, 7#7. 6, 7: Gott verhieß, alles Leben zu vertilgen, wenn seine Geduld ans Ende gekommen ist (vgl. Prediger 8, 11). 1. Mose 6, 8#8. 6, 8: Noah aber fand Gnade. Damit niemand meint, Noah sei allein aufgrund seiner guten Werke verschont worden (vgl. Hebräer 11, 7), erklärt Gott, dass Noah an Gott glaubte als Schöpfer, Herrscher und einziger Retter von Sünde. Er fand Gnade bei Gott, weil er sich demütigte und Gnade suchte (vgl. 4, 26). S. Anm. zu Jesaja 55, 6.7; er war zudem gehorsam (6, 22; 7, 5; Jakobus 4, 6-10). 6, 9 – 9, 29 Die Geschichte (»Geschlechterfolge«) Noahs. 1. Mose 6, 9#9. 6, 9: ein gerechter Mann … untadelig … wandelte. Vgl. Hesekiel 14, 14.20; 2Petr 2, 5. Die Reihenfolge entspricht einer steigenden geistlichen Qualität vor Gott: »Gerecht« heißt, nach Gottes gerechten Maßstäben zu leben, »untadelig« zeichnet ihn als besonders unter seinen Zeitgenossen aus, und dass er »mit Gott wandelte«, ordnet ihn in dieselbe Kategorie wie Henoch ein (5, 24). 1. Mose 6, 10#10. 1. Mose 6, 11#11. 6, 11: verderbt … erfüllt mit Frevel. Vgl. 6, 3.5. Der Same Satans, d.h. gefallene Menschen, die Gott verwerfen und betrügerisch und zerstörerisch sind, hatten die Vorherrschaft über die Welt. 1. Mose 6, 12#12. 1. Mose 6, 13#13. 6, 13: ich will sie samt der Erde vertilgen. Vertilgen bedeutet nicht auslöschen, sondern bezieht sich auf das Sintflutgericht, das über die Erde und ihre Bewohner verhängt war. 1. Mose 6, 14#14. 6, 14: Arche. Ein hohler Kasten, eine Kiste, die zum Schwimmen auf dem Wasser hergestellt wurde (2. Mose 2, 3). Tannenholz. Wörtl. Gopherholz. Das waren wahrscheinlich Zedern oder Zypressen, die in den armenischen Bergen reichlich wuchsen. 1. Mose 6, 15#15. 6, 15: Die Arche war zwar nicht nach Gesichtspunkten der Ästhetik oder Geschwindigkeit entworfen, aber diese Ausmaße garantierten eine außergewöhnliche Stabilität im tosenden Wasser der Sintflut. Eine Elle war etwa 45 cm lang, daher war die Arche insgesamt etwa 137 m lang, 23 m breit und 14 m hoch. Eine gigantische Kiste dieses Ausmaßes wäre im Wasser äußerst stabil und könnte unmöglich kentern. Das Volumen der Arche maß über 40.000 Kubikmeter oder 14.000 Bruttoregistertonnen. Das entspricht 522 normalen Eisenbahnwaggons, die 125.000 Schafe transportieren können. Sie hatte 3 Stockwerke, jeweils 4, 5 m hoch; jedes Deck hatte verschiedene Räume (wörtl. »Nester«). »Pech« war eine harzige Substanz, mit der die Fugen und Ritzen im Holz verklebt wurden. Das »Fenster« war möglicherweise ein kleiner Vorsprung um das flache Dach herum, wodurch Wasser zur Versorgung aufgefangen wurde. 1. Mose 6, 16#16. 6, 15: Die Arche war zwar nicht nach Gesichtspunkten der Ästhetik oder Geschwindigkeit entworfen, aber diese Ausmaße garantierten eine außergewöhnliche Stabilität im tosenden Wasser der Sintflut. Eine Elle war etwa 45 cm lang, daher war die Arche insgesamt etwa 137 m lang, 23 m breit und 14 m hoch. Eine gigantische Kiste dieses Ausmaßes wäre im Wasser äußerst stabil und könnte unmöglich kentern. Das Volumen der Arche maß über 40.000 Kubikmeter oder 14.000 Bruttoregistertonnen. Das entspricht 522 normalen Eisenbahnwaggons, die 125.000 Schafe transportieren können. Sie hatte 3 Stockwerke, jeweils 4, 5 m hoch; jedes Deck hatte verschiedene Räume (wörtl. »Nester«). »Pech« war eine harzige Substanz, mit der die Fugen und Ritzen im Holz verklebt wurden. Das »Fenster« war möglicherweise ein kleiner Vorsprung um das flache Dach herum, wodurch Wasser zur Versorgung aufgefangen wurde. 1. Mose 6, 17#17. 6, 17: Wasserflut. Andere wichtige Schriftstellen über die weltweite, von Gott bewirkte Sintflut sind: Hiob 12, 15; 22, 16; Psalm 29, 10; 104, 6-9; Jesaja 54, 9; Matthäus 24, 37-39; Lukas 17, 26.27; Hebräer 11, 7; 1. Petrus 3, 20; 2Petr 2, 5; 3, 5.6. 1. Mose 6, 18#18. 6, 18: Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten. Im Gegensatz zur übrigen Schöpfung, die Gott vertilgen wollte, wurden Noah und seine Familie nicht nur bewahrt, sondern sie sollten auch in den Genuss einer Bundesbeziehung mit Gott kommen, wodurch er sie bewahren und für sie sorgen würde. Hier wird zum ersten Mal das Wort »Bund« in der Bibel erwähnt. Dieser zugesicherte Bund wird in 9, 9-17 tatsächlich geschlossen und erklärt (s. Anm. dort). 1. Mose 6, 19#19. 6, 19: Heute leben weniger als 18.000 verschiedene Arten von Landtieren auf der Erde. Man kann vielleicht von der doppelten Anzahl ausgehen, da seit Noah viele Arten ausgestorben sind. Zwei Tiere jeder Art ergeben dann 72.000 Tiere. Das ist eine unproblematische Zahl, was aus der Anmerkung zu 6, 15.16 hervorgeht, denn das Volumen der Arche hätte 125.000 Schafe aufnehmen können, und da Landtiere im Durchschnitt kleiner sind als Schafe, wurde womöglich weniger als 60% des Raums benötigt. Die besonders großen Tiere wurden sicherlich von jungen Exemplaren vertreten. Es war mehr als genug Raum vorhanden, um auch die 1 Million Insektenarten aufzunehmen sowie einen Futtervorrat, der ein Jahr lang für alle ausreichte (V. 21). 1. Mose 6, 20#20. 6, 19: Heute leben weniger als 18.000 verschiedene Arten von Landtieren auf der Erde. Man kann vielleicht von der doppelten Anzahl ausgehen, da seit Noah viele Arten ausgestorben sind. Zwei Tiere jeder Art ergeben dann 72.000 Tiere. Das ist eine unproblematische Zahl, was aus der Anmerkung zu 6, 15.16 hervorgeht, denn das Volumen der Arche hätte 125.000 Schafe aufnehmen können, und da Landtiere im Durchschnitt kleiner sind als Schafe, wurde womöglich weniger als 60% des Raums benötigt. Die besonders großen Tiere wurden sicherlich von jungen Exemplaren vertreten. Es war mehr als genug Raum vorhanden, um auch die 1 Million Insektenarten aufzunehmen sowie einen Futtervorrat, der ein Jahr lang für alle ausreichte (V. 21). 1. Mose 6, 21#21. 1. Mose 6, 22#22. 1. Mose 7, 1#1. 7, 1: gerecht. Vgl. 6, 9; Hiob 1, 1. 1. Mose 7, 2#2. 7, 2: sieben und sieben. Die 5 zusätzlichen Paare von reinen Tieren und Vögeln sollten als Opfertiere gebraucht werden (8, 20) sowie zur Nahrung (9, 3). 1. Mose 7, 3#3. 7, 2: sieben und sieben. Die 5 zusätzlichen Paare von reinen Tieren und Vögeln sollten als Opfertiere gebraucht werden (8, 20) sowie zur Nahrung (9, 3). 1. Mose 7, 4#4. 7, 4: Gott gab den Sündern noch eine weitere Woche Zeit, Buße zu tun. regnen … 40 Tage und 40 Nächte lang. Unter den klimatischen Bedingungen vor der Sintflut war ein weltweiter Regen dieser Dauer – im Gegensatz zu heute – möglich. Die Wasserdampfhülle umgab die ganze Erde (s. Anm. zu 1, 7). Das gasförmige Wasser in dieser Hülle kondensierte und ergoss sich auf die ganze Erdkugel (V. 10). 1. Mose 7, 5#5. 1. Mose 7, 6#6. 1. Mose 7, 7#7. 1. Mose 7, 8#8. 1. Mose 7, 9#9. 1. Mose 7, 10#10. 1. Mose 7, 11#11. 7, 11: Monats … Tag. Das Kalendersystem aus Noahs Zeit kennen wir nicht, doch umfasste ein Monat offenbar stets 30 Tage. Nach dem jüdischen Kalender der Zeit Moses berechnet, wäre das etwa im Mai gewesen. Die Zeit der Gnade Gottes ging nun zu Ende (vgl. 6, 3.8; 7, 4). brachen alle Quellen der großen Tiefe auf. Das unterirdische Wasser drang aus dem Erdinneren an die Oberfläche und bildete Seen und Flüsse (1, 10; 2, 10-14), die nicht durch Regen entstanden (denn es gab noch keinen Regen), sondern durch tiefe Quellen in der Erde. Fenster des Himmels. Das atmosphärische Wasser in der Wasserdampfhülle, die die Erdkugel umgab, ergoss sich auf die Erde und vereinigte sich mit dem Oberflächenwasser und den unterirdischen Wasservorkommen (vgl. 1, 7). Dadurch wurde die Wasserdampfhülle aufgelöst und das Wasser im Erdinnern freigesetzt. Zusammengenommen setzten diese Phänomene das neue hydrologische System in Gang, das seitdem die Erde charakterisiert (s. Hiob 26, 8; Prediger 1, 7; Jesaja 55, 10; Amos 9, 6). Dieser Vers weist eine interessante Reihenfolge auf, die darauf hinweist, dass zuerst die Erdkruste aufbrach und dann das Wasser vom Himmel abregnete. Das ist deshalb interessant, weil bei der vulkanischen Explosion beim Aufbrechen der Erde Magma und Staub in die Atmosphäre geschleudert worden sein müssen, vermischt mit gewaltigen Mengen Spritzwasser, Gas und Luft. Das alles drang in die Wasserhülle vor und löste so ihren Kollaps aus. 1. Mose 7, 12#12. 1. Mose 7, 13#13. 1. Mose 7, 14#14. 1. Mose 7, 15#15. 1. Mose 7, 16#16. 7, 16: der HERR schloss hinter ihm zu. Der Bericht lässt kein Detail aus, obwohl er denkbar knapp gehalten ist. 1. Mose 7, 17#17. 1. Mose 7, 18#18. 1. Mose 7, 19#19. 7, 19: alle hohen Berge. Das besagt, dass die Ausdehnung der Sintflut global war. Damit kein Zweifel daran bestehen bleibt, fügt Mose hinzu: »unter dem ganzen Himmel« (vgl. 2Petr 3, 5-7). In den Kulturen rund um die Welt gibt es über 270 Sintflutberichte, die alle auf dieses eine weltweite Ereignis zurückgehen. 1. Mose 7, 20#20. 7, 20: Die höchsten Berge standen mindestens 6, 75 m unter Wasser, sodass die Arche ungehindert über den Gipfeln trieb. Das schließt den Berg Ararat mit ein, der heute mit 5.165 m Höhe der höchste Gipfel jener Region ist. Diese Tiefe ist ein weiterer Beweis, dass es keine regionale, sondern eine globale Flut war. 1. Mose 7, 21#21. 1. Mose 7, 22#22. 1. Mose 7, 23#23. 1. Mose 7, 24#24. 7, 24 150: Tage. Diese Zeit umfasst die 40 Tage und Nächte Regen (7, 12.17). Die Sintflut erreichte an diesem Punkt ihren Höchststand (vgl. 8, 3). Dann dauerte es über 2½ Monate, bis das Wasser so weit zurückgegangen war, dass auch andere Gipfel auftauchten (8, 4.5), über 4½ Monate, bis die Taube trockenes Land finden konnte (8, 8-12), und fast 8 Monate, bis die Insassen die Arche verlassen konnten (8, 14). 1. Mose 8, 1#1. 8, 1: gedachte Gott an Noah. Gottes Bund mit Noah brachte inmitten des schweren Gerichts Schutz und Fürsorge. Der Überrest wurde bewahrt und Gott leitete Schritte ein, um die Schöpfungsordnung auf der Erde wiederherzustellen. die Wasser fielen. Mittels des Windes trocknete Gott den Erdboden; durch Verdunstung kehrte das Wasser in die Atmosphäre zurück. 1. Mose 8, 2#2. 1. Mose 8, 3#3. 1. Mose 8, 4#4. 8, 4: Gebirge Ararat. Dieses Gebirge liegt in der Nähe des Kaukasus, der auch als der antike Urartu bekannt ist, und erreicht eine Höhe von 5.165 m. 1. Mose 8, 5#5. 1. Mose 8, 6#6. 1. Mose 8, 7#7. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 8#8. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 9#9. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 10#10. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 11#11. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 12#12. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 13#13. 1. Mose 8, 14#14. 1. Mose 8, 15#15. 1. Mose 8, 16#16. 1. Mose 8, 17#17. 8, 17: sollen fruchtbar sein und sich mehren. Beim Wiederherstellen der Schöpfungsordnung, die er mit Vernichtung gerichtet hatte, wiederholte Gott die Segensworte, die er über die Tierwelt ausgesprochen hatte (1, 22). Noah sah eine neue Welt, wo die Lebenserwartung sofort kürzer wurde; die Erde war Stürmen und Unwetter ausgesetzt, sengender Hitze, klirrender Kälte, Erdbeben und Naturkatastrophen. 1. Mose 8, 18#18. 8, 17: sollen fruchtbar sein und sich mehren. Beim Wiederherstellen der Schöpfungsordnung, die er mit Vernichtung gerichtet hatte, wiederholte Gott die Segensworte, die er über die Tierwelt ausgesprochen hatte (1, 22). Noah sah eine neue Welt, wo die Lebenserwartung sofort kürzer wurde; die Erde war Stürmen und Unwetter ausgesetzt, sengender Hitze, klirrender Kälte, Erdbeben und Naturkatastrophen. 1. Mose 8, 19#19. 8, 17: sollen fruchtbar sein und sich mehren. Beim Wiederherstellen der Schöpfungsordnung, die er mit Vernichtung gerichtet hatte, wiederholte Gott die Segensworte, die er über die Tierwelt ausgesprochen hatte (1, 22). Noah sah eine neue Welt, wo die Lebenserwartung sofort kürzer wurde; die Erde war Stürmen und Unwetter ausgesetzt, sengender Hitze, klirrender Kälte, Erdbeben und Naturkatastrophen. 1. Mose 8, 20#20. 8, 20: baute dem HERRN einen Altar. Das war ein Akt der Anbetung; Noah reagierte damit auf Gottes Bundestreue und dankte ihm, dass er ihn und seine Familie verschont hatte. 1. Mose 8, 21#21. 8, 21: roch den lieblichen Geruch. Gott nahm Noahs Opfer an. verfluchen … schlagen. So sündig die Menschheit künftig auch werden sollte, verhieß Gott, dass er nie wieder eine globale Sintflutkatastrophe senden wird (vgl. 9, 11). S. Anm. zu 2Petr 3, 3-10, wie Gott in Zukunft die Erde vernichten wird. 1. Mose 8, 22#22. 8, 22: solange die Erde besteht. Mit den vielen Veränderungen durch die globale Flut führte Gott nach der Katastrophe den Zyklus der Jahreszeiten ein. 1. Mose 9, 1#1. 9, 1: segnete Noah … Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde! Gott segnete Noah und beauftragte ihn, die Erde zu füllen (vgl. 1, 28). 1. Mose 9, 2#2. 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch. Offenbar hat sich die Beziehung des Menschen zu den Tieren geändert, und jetzt ist es ihm erlaubt, Tiere als Nahrung zu verzehren (V. 3). 1. Mose 9, 3#3. 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch. Offenbar hat sich die Beziehung des Menschen zu den Tieren geändert, und jetzt ist es ihm erlaubt, Tiere als Nahrung zu verzehren (V. 3). 1. Mose 9, 4#4. 9, 4: Blut. Rohes Blut durfte nicht als Nahrung verzehrt werden. Es repräsentiert symbolisch Leben. Blutvergießung symbolisiert Tod (vgl. 3. Mose 17, 11). Das Blut von Tieren, das ihr Leben repräsentierte, durfte nicht verzehrt werden. Es war das Blut, welches Gott zur Sühnung (Bedeckung) von Sünde vorgesehen hatte (3. Mose 17, 11). 9, 5 Tiere … Menschen. Die Todesstrafe wurde über jedes Tier (2. Mose 21, 28) und jeden Menschen verhängt, der zu Unrecht menschliches Leben tötete. Vgl. Johannes 19, 11; Apostelgeschichte 25, 11; Römer 13, 4 für einen klaren Beleg für die Anwendung der Todesstrafe im NT. 1. Mose 9, 5#5. 1. Mose 9, 6#6. 9, 6: denn im Bild Gottes. Der Grund, weshalb der Mensch Tiere töten konnte, aber weder Tiere noch Menschen einen Menschen töten durften, besteht darin, dass nur der Mensch im Bild Gottes geschaffen war. 1. Mose 9, 7#7. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 8#8. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 9#9. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 10#10. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 11#11. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 12#12. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 13#13. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 14#14. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 15#15. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 16#16. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 17#17. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 18#18. 9, 18: Ham ist der Vater Kanaans. Kanaans Nachkommen, die götzendienerischen Feinde Israels, deren Land Abrahams Nachkommen später einnehmen sollten (15, 13-16), stehen in Kap. 10 im Mittelpunkt. Das ist eine wichtige Beobachtung, da Mose den Pentateuch schrieb, kurz bevor die Israeliten Kanaan einnahmen (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit, Hintergrund und Umfeld). 1. Mose 9, 19#19. 9, 19: die ganze Erde. Alle Menschen seit der Sintflut stammen von diesen 3 Söhnen Noahs ab (vgl. 10, 32). Der Ausdruck »von einem Blut« in Apostelgeschichte 17, 26 bezieht sich auf das Blut Noahs und seiner Söhne. Alle körperlichen Merkmale der ganzen Menschheit waren in den Genen von Noah, seinen Söhnen und seinen Schwiegertöchtern vorhanden. 1. Mose 9, 20#20. 1. Mose 9, 21#21. 9, 21: wurde er betrunken. Der Gärungsprozess, bei dem Alkohol entsteht, war womöglich von veränderten ökologischen Bedingungen verursacht, die aus der Sintflut resultierten. Vielleicht zog Noah seine Kleider wegen der Hitze aus, oder er wurde wegen seiner Trunkenheit unfreiwillig nackt gesehen. 1. Mose 9, 22#22. 9, 22: sah die Blöße. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass hier außer der Nacktheit noch irgendeine sexuell unmoralische Handlung stattfand. Doch der Text impliziert klar, dass Ham seinen Vater mit sündigen Gedanken anblickte, wenn auch nur kurzzeitig, bis er ging, und seinen Brüdern davon berichtete. Vielleicht freute er sich, die Würde und Autorität seines Vaters so kläglich reduziert zu sehen. Er dachte, seine Brüder würden seine Gefühle teilen und erzählte ihnen aufgeregt davon. Sie teilten seine Haltung jedoch nicht (V. 23). 1. Mose 9, 23#23. 1. Mose 9, 24#24. 1. Mose 9, 25#25. 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. 1. Mose 9, 26#26. 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. 1. Mose 9, 27#27. 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. 1. Mose 9, 28#28. 1. Mose 9, 29#29. 1. Mose 10, 1#1. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 2#2. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 3#3. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 4#4. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 5#5. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 6#6. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 7#7. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 8#8. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 9#9. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 10#10. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 11#11. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 12#12. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 13#13. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 14#14. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 15#15. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 16#16. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 17#17. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 18#18. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 19#19. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 20#20. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 21#21. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 22#22. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 23#23. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 24#24. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 25#25. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 26#26. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 27#27. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 28#28. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 29#29. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 30#30. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 31#31. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 32#32. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 11, 1#1. 11, 1: eine einzige Sprache und dieselben Worte. Gott hatte den Menschen als einziges Geschöpf so gemacht, dass er mit ihm reden konnte (1, 28), und daher bediente er sich der Sprachbegabung, um die Menschheit zu teilen, denn der abgefallene Gottesdienst in Babel zeigte, dass der Mensch sich in seinem Stolz gegen Gott gewandt hatte (11, 8.9). 1. Mose 11, 2#2. 11, 2: als sie nach Osten zogen. Gott hatte immer wieder befohlen, »seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde« (9, 7). Dieser Bericht von diesem Ereignis findet während des Verlaufs der Ausbreitung des Menschen statt. 1. Mose 11, 3#3. 11, 3: lasst uns Ziegel streichen … eine Stadt bauen und einen Turm … uns einen Namen machen. Während der Ausbreitung entschloss sich ein Teil der nachsintflutlichen Bevölkerung unter der Führung des mächtigen Nimrod (10, 8-10), die Ausbreitung zu stoppen und eine Stadt zu gründen als Symbol und Zentrum ihres Stolzes und zu ihrer Ehre. Der Turm gehörte zwar mit zu ihrem Plan dazu, war aber nicht die einzige rebellierende Tat. Es war ihr Stolz, der sie dazu führte, sich Gott zu widersetzen. Sie weigerten sich, weiter zu ziehen und sich über die Erde auszubreiten, wie sie angewiesen worden waren. Nimrod und sein Volk waren sogar bemüht, gegen Gottes Gebot von 9, 1 zu verstoßen und so den Rat des Himmels zu verwerfen. Sie mussten Ziegelsteine machen, da es in der Ebene wenige Steine gab. 1. Mose 11, 4#4. 11, 3: lasst uns Ziegel streichen … eine Stadt bauen und einen Turm … uns einen Namen machen. Während der Ausbreitung entschloss sich ein Teil der nachsintflutlichen Bevölkerung unter der Führung des mächtigen Nimrod (10, 8-10), die Ausbreitung zu stoppen und eine Stadt zu gründen als Symbol und Zentrum ihres Stolzes und zu ihrer Ehre. Der Turm gehörte zwar mit zu ihrem Plan dazu, war aber nicht die einzige rebellierende Tat. Es war ihr Stolz, der sie dazu führte, sich Gott zu widersetzen. Sie weigerten sich, weiter zu ziehen und sich über die Erde auszubreiten, wie sie angewiesen worden waren. Nimrod und sein Volk waren sogar bemüht, gegen Gottes Gebot von 9, 1 zu verstoßen und so den Rat des Himmels zu verwerfen. Sie mussten Ziegelsteine machen, da es in der Ebene wenige Steine gab. 1. Mose 11, 5#5. 1. Mose 11, 6#6. 11, 6: nichts davor zurückhalten. Sie waren so vereint, dass sie alles tun würden, was sie zu tun begehrten. 11, 7 lasst uns. S. Anm. zu 1, 26 (vgl. 3, 22). 1. Mose 11, 7#7. 1. Mose 11, 8#8. 11, 8: zerstreute. Gott reagierte auf ihre stolze Rebellion unverzüglich. Sie hatten sich entschlossen, sesshaft zu werden; er zwang sie, sich zu zerstreuen. Aus diesem Bericht erfahren wir, wie es dazu kam, dass sich die Nationen »nach ihren Sprachen auf der Erde verteilten« (10, 5) und sich »nach der Sintflut auf der Erde verteilten« (10, 32). 1. Mose 11, 9#9. 11, 9: Namen Babel. Das hat mit dem hebr. Wort zu tun, das »verwirren« bedeutet. Aus diesem Bericht lernte Israel nicht nur, woher so viele Nationen, Völker und Sprachen stammten, sondern erfuhr auch von dem rebellischen Ursprung seines Erzfeindes Babylon (vgl. 10, 5.20.31). zerstreute. Weil sie nicht die Erde füllen wollten, wie Gott ihnen befohlen hatte, verwirrte Gott ihre Sprache, sodass sie sich teilen und in verschiedenen Regionen versammeln mussten, wo ihre jeweils eigene Sprache gesprochen wurde. 11, 10-26 Sem … Abram. Der Stammbaum von Sem (V. 10). Als die Israeliten diesen Abschnitt gehört hatten, wussten sie, wie die Generation, die die Sintflut überlebt hatte, mit ihrem eigenen Vorvater Abram (V. 26) verwandt war, der später Abraham genannt wurde (vgl. 17, 5). Die Lebenserwartung wurde offensichtlich immer kürzer. 11, 14 Heber. Der Urahne der Hebräer (d.h. der Nachkommen Hebers). 1. Mose 11, 10#10. 1. Mose 11, 11#11. 1. Mose 11, 12#12. 1. Mose 11, 13#13. 1. Mose 11, 14#14. 1. Mose 11, 15#15. 1. Mose 11, 16#16. 1. Mose 11, 17#17. 1. Mose 11, 18#18. 1. Mose 11, 19#19. 1. Mose 11, 20#20. 1. Mose 11, 21#21. 1. Mose 11, 22#22. 1. Mose 11, 23#23. 1. Mose 11, 24#24. 1. Mose 11, 25#25. 1. Mose 11, 26#26. 11, 26 70: Jahre. In diesem Alter begann Terach Kinder zu bekommen. Abram wurde später geboren, als Terach 130 Jahre alt war (ca. 2165 v.Chr.). Vgl. 11, 32 mit 12, 4. 11, 27 – 25, 11 Der Stammbaum des Terach (V. 27). 1. Mose 11, 27#27. 11, 27: Abram. Der Name bedeutet »erhöhter Vater«. Vgl. 17, 5. 1. Mose 11, 28#28. 11, 28: Ur in Chaldäa. Eine wohlhabende, große Stadt in Mesopotamien. 1. Mose 11, 29#29. 1. Mose 11, 30#30. 1. Mose 11, 31#31. 11, 31: von Ur … nach Haran. Vgl. Apostelgeschichte 7, 2-4; Hebräer 11, 8-10. Abram reiste entlang des Euphrats nach Haran, einer Handelsstadt an einer Wegekreuzung im Norden Mesopotamien bzw. in Syrien. Das war die beste Reiseroute von Ur nach Kanaan, da er so nicht mit seiner ganzen Gefolgschaft und den Tieren die große Wüste durchqueren brauchte (s. 12, 4). 1. Mose 11, 32#32. 1. Mose 12, 1#1. 12, 1: Der HERR … zu Abram. Dieser Abschnitt ist die Verheißung, deren Erfüllung sich durch die ganze Schrift bis Offenbarung 20 durchzieht (sowohl die Erwartung der Erfüllung als auch ihr tatsächliches Eintreten). Der eigentliche Abrahambund wird in 12, 1-3 eingeführt, geschlossen in 15, 18-21, bestätigt in 17, 1-21 und schließlich mit Isaak (26, 2-5) und Jakob (28, 10-17) erneuert. Er ist ein ewiger Bund (17, 7.8; 1. Chronik 16, 17; Psalm 105, 7-12; Jesaja 24, 5). der 4 Elemente umfasst: 1.) Samen (17, 2-7; vgl. Galater 3, 8.16 wo Christus als dieser Same identifiziert wird); 2.) Land (15, 18-21; 17, 8); 3.) eine Nation (12, 2; 17, 4); und 4.) der Segen und Schutz Gottes (12, 3). Dieser Bund ist bedingungslos im Sinne seiner letztendlichen Erfüllung in einem Reich und dem Heil für Israel (s. Anm. zu Römer 11, 1-27), jedoch an Bedingungen geknüpft hinsichtlich seiner unmittelbaren Erfüllung (vgl. 17, 4). Seine hohe nationale Bedeutung für Israel wird noch dadurch bestärkt, dass im ganzen AT immer wieder Bezug auf ihn genommen wird und das Volk sich auf diesen Bund beruft (vgl. 2. Könige 13, 23; 1. Chronik 16, 15-22; Nehemia 9, 7.8). Paulus erklärt die geistliche Wichtigkeit dieses Bundes für den Gläubigen (s. Anm. zu Galater 3.4). Stephanus zitiert 12, 1 in Apostelgeschichte 7, 31. 12, 1 in das Land. Abram war noch in Haran (11, 31), als Gott den Ruf wiederholte (Apostelgeschichte 7, 2), nach Kanaan zu gehen. 1. Mose 12, 2#2. 12, 1: Der HERR … zu Abram. Dieser Abschnitt ist die Verheißung, deren Erfüllung sich durch die ganze Schrift bis Offenbarung 20 durchzieht (sowohl die Erwartung der Erfüllung als auch ihr tatsächliches Eintreten). Der eigentliche Abrahambund wird in 12, 1-3 eingeführt, geschlossen in 15, 18-21, bestätigt in 17, 1-21 und schließlich mit Isaak (26, 2-5) und Jakob (28, 10-17) erneuert. Er ist ein ewiger Bund (17, 7.8; 1. Chronik 16, 17; Psalm 105, 7-12; Jesaja 24, 5). der 4 Elemente umfasst: 1.) Samen (17, 2-7; vgl. Galater 3, 8.16 wo Christus als dieser Same identifiziert wird); 2.) Land (15, 18-21; 17, 8); 3.) eine Nation (12, 2; 17, 4); und 4.) der Segen und Schutz Gottes (12, 3). Dieser Bund ist bedingungslos im Sinne seiner letztendlichen Erfüllung in einem Reich und dem Heil für Israel (s. Anm. zu Römer 11, 1-27), jedoch an Bedingungen geknüpft hinsichtlich seiner unmittelbaren Erfüllung (vgl. 17, 4). Seine hohe nationale Bedeutung für Israel wird noch dadurch bestärkt, dass im ganzen AT immer wieder Bezug auf ihn genommen wird und das Volk sich auf diesen Bund beruft (vgl. 2. Könige 13, 23; 1. Chronik 16, 15-22; Nehemia 9, 7.8). Paulus erklärt die geistliche Wichtigkeit dieses Bundes für den Gläubigen (s. Anm. zu Galater 3.4). Stephanus zitiert 12, 1 in Apostelgeschichte 7, 31. 12, 1 in das Land. Abram war noch in Haran (11, 31), als Gott den Ruf wiederholte (Apostelgeschichte 7, 2), nach Kanaan zu gehen. 1. Mose 12, 3#3. 12, 1: Der HERR … zu Abram. Dieser Abschnitt ist die Verheißung, deren Erfüllung sich durch die ganze Schrift bis Offenbarung 20 durchzieht (sowohl die Erwartung der Erfüllung als auch ihr tatsächliches Eintreten). Der eigentliche Abrahambund wird in 12, 1-3 eingeführt, geschlossen in 15, 18-21, bestätigt in 17, 1-21 und schließlich mit Isaak (26, 2-5) und Jakob (28, 10-17) erneuert. Er ist ein ewiger Bund (17, 7.8; 1. Chronik 16, 17; Psalm 105, 7-12; Jesaja 24, 5). der 4 Elemente umfasst: 1.) Samen (17, 2-7; vgl. Galater 3, 8.16 wo Christus als dieser Same identifiziert wird); 2.) Land (15, 18-21; 17, 8); 3.) eine Nation (12, 2; 17, 4); und 4.) der Segen und Schutz Gottes (12, 3). Dieser Bund ist bedingungslos im Sinne seiner letztendlichen Erfüllung in einem Reich und dem Heil für Israel (s. Anm. zu Römer 11, 1-27), jedoch an Bedingungen geknüpft hinsichtlich seiner unmittelbaren Erfüllung (vgl. 17, 4). Seine hohe nationale Bedeutung für Israel wird noch dadurch bestärkt, dass im ganzen AT immer wieder Bezug auf ihn genommen wird und das Volk sich auf diesen Bund beruft (vgl. 2. Könige 13, 23; 1. Chronik 16, 15-22; Nehemia 9, 7.8). Paulus erklärt die geistliche Wichtigkeit dieses Bundes für den Gläubigen (s. Anm. zu Galater 3.4). Stephanus zitiert 12, 1 in Apostelgeschichte 7, 31. 12, 1 in das Land. Abram war noch in Haran (11, 31), als Gott den Ruf wiederholte (Apostelgeschichte 7, 2), nach Kanaan zu gehen. 1. Mose 12, 4#4. 12, 4: Haran. S. Anm. zu 11, 31. Sie müssen sich dort einige Zeit aufgehalten haben, weil sie eine Schar von Menschen um sich sammelten (wahrscheinlich Knechte). 1. Mose 12, 5#5. 12, 5: sie kamen in das Land Kanaan. Etwa 2090 v.Chr. 1. Mose 12, 6#6. 12, 6: Sichem. Eine kanaanäische Stadt im Tal zwischen den Bergen Ebal und Garizim (vgl. 5. Mose 27, 4.12), ungefähr 25 km westlich des Jordan und etwa 50 km nördlich von Jerusalem. More war höchstwahrscheinlich ein Bewohner dieser Gegend, nach dem der Baum benannt war. die Kanaaniter im Land. Mose schrieb fast 700 Jahre, nachdem Abram ins Land gekommen war (ca. 1405 v.Chr.). Die Kanaaniter, von denen er schrieb, sollten bald zu Feinden Israels werden, wenn das Volk in Kanaan einzog. 1. Mose 12, 7#7. 12, 7: will ich dieses Land geben. Vgl. 13, 15; 15, 18; 17, 7.8; Galater 3, 16. Gott handelte mit Abram nicht in einer nur persönlichen Verheißung, sondern im Hinblick auf hohe und heilige Interessen in ferner Zukunft, d.h. im Hinblick auf das Land, das seine Nachkommen als auserwähltes Volk besiedeln sollten. Der Same göttlicher Wahrheit sollte dort zum Segen für die ganze Menschheit gesät werden. Dieses Land wurde als geeignet dafür auserlesen, die Offenbarung Gottes und das Heil der Welt zu empfangen. dem HERRN … einen Altar. Dadurch bekannte sich Abram offen zur Anbetung des wahren Gottes und erklärte seinen Glauben an Gottes Verheißungen. Es war der erste wahre Ort der Anbetung, der jemals im Gelobten Land aufgerichtet wurde. Isaak baute später ebenfalls einen Altar, um daran zu gedenken, dass der Herr ihm erschienen war (26, 24.25), und auch Jakob errichtete in Sichem einen Altar (33, 18-20). 1. Mose 12, 8#8. 12, 8: Bethel … Ai. Bethel lag 11 km nördlich von Jerusalem und wurde später von Jakob so genannt (28, 19). Ai lag 3 km östlich von Bethel. Dort kämpfte später Josua ua (Josua 7.8). 1. Mose 12, 9#9. 12, 9: nach Süden. Abram zog Richtung Negev weiter. Diese Gegend war weniger gut zum Anbau von Getreide geeignet, aber besser für seinen Beruf als Viehzüchter. Möglicherweise betätigte er sich dort auch als Händler. 1. Mose 12, 10#10. 12, 10: eine Hungersnot im Land. Hungernöte waren in Kanaan nicht ungewöhnlich. Während der Zeit der Patriarchen gab es noch zwei weitere größere Nahrungsknappheiten (26, 1; 41, 56). Die Schwere und der Zeitpunkt dieser Hungernot zwang Abram, schon bald nach seiner Ankunft im Gelobten Land (V. 5-9) nach Ägypten zu emigrieren, wo es üblicherweise Überfluss an Nahrung gab. Da er noch an Gottes Verheißung festhielt, kehrte er nicht nach Ur zurück, obwohl er unter extrem schwierigen Umständen lebte (vgl. Hebräer 11, 15). 1. Mose 12, 11#11. 12, 11: eine Frau von schöner Gestalt. Mit 65 hatte Sarai erst die Hälfte ihres Lebens hinter sich (sie starb mit 127) und war noch jung und außergewöhnlich attraktiv. Die Patriarchen wurden sehr alt; Abraham starb erst mit 175. 1. Mose 12, 12#12. 12, 12: Abrams Befürchtung, dass Sarai in den Harem des Pharao genommen und er umgebracht würde, veranlasste ihn, seine wahre Beziehung zu ihr zu missachten (vgl. 20, 13). Abram versuchte aus eigener Initiative für seine Zukunft zu sorgen, und meinte, Gott bei der Erfüllung seiner Verheißungen helfen zu müssen. 1. Mose 12, 13#13. 12, 12: Abrams Befürchtung, dass Sarai in den Harem des Pharao genommen und er umgebracht würde, veranlasste ihn, seine wahre Beziehung zu ihr zu missachten (vgl. 20, 13). Abram versuchte aus eigener Initiative für seine Zukunft zu sorgen, und meinte, Gott bei der Erfüllung seiner Verheißungen helfen zu müssen. 1. Mose 12, 14#14. 1. Mose 12, 15#15. 12, 15: in das Haus des Pharao gebracht. Ägyptische Staatsdiener bemerken Sarais Schönheit und informierten den Pharao darüber. Das Ergebnis war absehbar: sie landete im Harem des Pharao! 1. Mose 12, 16#16. 1. Mose 12, 17#17. 12, 17: der HERR schlug den Pharao … mit großen Plagen. Die Trennung von Abram und Sarai war so schlimm, dass der Herr persönlich auf dramatische Weise eingreifen musste. Abram hatte sich diese List zum Selbstschutz (V. 13, »damit es mir gut geht«) offenbar ohne viel Rücksicht auf Sarai ausgedacht; aber Gott reagierte besonders zum Schutz von Sarai (»um Sarais willen«). 1. Mose 12, 18#18. 12, 18: Was hast du mir da angetan … nimm sie und geh! Auf unerklärliche Weise wurde durch Plagen aufgedeckt, dass Abram den Pharao angelogen hatte. Der König von Ägypten demütigte Abram mit seinen Fragen, zeigte mehr Charakter als Abram es verdient hatte und schickte Abram aus seinem Land. 1. Mose 12, 19#19. 12, 18: Was hast du mir da angetan … nimm sie und geh! Auf unerklärliche Weise wurde durch Plagen aufgedeckt, dass Abram den Pharao angelogen hatte. Der König von Ägypten demütigte Abram mit seinen Fragen, zeigte mehr Charakter als Abram es verdient hatte und schickte Abram aus seinem Land. 1. Mose 12, 20#20. 12, 20: das Geleit gaben. Abrams Lüge brachte ihm und seinem Gefolge eine unehrenhafte Ausreise aus Ägypten ein. Die Knechte müssen untereinander darüber geredet haben; so verlor Abram in ihren Augen ein Stück weit an Integrität und gutem Ruf. S. Anm. zu 13, 9. 1. Mose 13, 1#1. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 2#2. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 3#3. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 4#4. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 5#5. 13, 5: Schafe, Rinder. In der Antike wurde Reichtum nicht an Landbesitz gemessen, sondern an der Größe der Herden und am Besitz von Silber, Gold und Juwelen (vgl. V. 2; Hiob 1, 1-3). 1. Mose 13, 6#6. 13, 6: Es war absehbar, dass es wegen Überfüllung des begrenzten Weidelandes zu Konflikten kommen würde. Sowohl Abram als auch sein Neffe Lot hatten auf ihrer langen Reise von Ur über Haran und Ägypten in die Region von Bethel und Ai viel Reichtum angesammelt. 1. Mose 13, 7#7. 13, 6: Es war absehbar, dass es wegen Überfüllung des begrenzten Weidelandes zu Konflikten kommen würde. Sowohl Abram als auch sein Neffe Lot hatten auf ihrer langen Reise von Ur über Haran und Ägypten in die Region von Bethel und Ai viel Reichtum angesammelt. 1. Mose 13, 8#8. 13, 8: wir sind Brüder. Abrams ganze Reaktion zur Schlichtung des Streits zwischen den beiden Häusern und ihren Bediensteten zeichnet einen anderen Abram als in Ägypten: seine Haltung ist nicht mehr auf sich selbst fixiert. Er verzichtet auf sein Recht als Älterer und überlässt seinem Neffen Lot die Wahl. 1. Mose 13, 9#9. 13, 9: Steht dir nicht das ganze Land offen? Abram forderte Lot frohgemut auf, sich auszusuchen (V. 10.11), welches Gebiet er für sein Haus und seine Herden haben wollte. Nachdem Lot seine Wahl getroffen hatte, akzeptierte Abram das, was für ihn übrig blieb. Vielleicht trug dieses Verhalten sehr dazu bei, dass er bei seinen Knechten wieder im Ansehen stieg (s. Anm. zu 12, 20). 1. Mose 13, 10#10. 13, 10: bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte. Als Mose schrieb (700 Jahre nachdem Abram nach Kanaan gekommen war), war diese Gegend schon lange von Gott verwüstet worden (19, 23-29), sodass dort keinerlei Anzeichen mehr für die einstige Fruchtbarkeit zu sehen war. wie der Garten des HERRN, wie … Ägypten. Diese zweifache Auszeichnung des Jordantals mit seinen Auen an beiden Ufern, von denen Lot so angezogen wurde, betont, wie saftig und üppig diese Gegend war. Als Mose diesen Abschnitt den Israeliten vorlas, bevor sie in Kanaan einzogen, und er diese Gegend mit dem Garten Eden verglich, wies er Hörer und Leser auf Gottes offenbarende Beschreibung des Landes hin (1. Mose 2, 8-15). Der Vergleich mit der offenbar gut bekannten und gut bewässerten Region in Ägypten erinnerte sie an einen Ort, den sie während ihres Aufenthalts in Ägypten wahrscheinlich gut kennen gelernt hatten. Zoar. Vgl. 4, 2. Eine Stadt am südlichen Ufer des Toten Meeres; der Name bedeutet »kleiner Ort« (s. 19, 22). 1. Mose 13, 11#11. 13, 11: Eine menschlicherseits hervorragende, aber selbstsüchtige Wahl aus weltlichen Gesichtspunkten. Geistlicherseits war sie katastrophal, weil sie Lot in die Gottlosigkeit Sodoms führte (V. 13). 1. Mose 13, 12#12. 13, 11: Eine menschlicherseits hervorragende, aber selbstsüchtige Wahl aus weltlichen Gesichtspunkten. Geistlicherseits war sie katastrophal, weil sie Lot in die Gottlosigkeit Sodoms führte (V. 13). 1. Mose 13, 13#13. 13, 13: die Leute von Sodom waren sehr böse. Lots Entscheidung brachte ihn in gefährliche Nähe zu jenen Städten, deren Namen zu einem Sprichwort für Perversion und ungezügelte Bosheit werden sollten. Ihre Verkommenheit ist Thema von Kap. 19. 1. Mose 13, 14#14. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 15#15. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 16#16. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 17#17. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 18#18. 13, 18: Terebinthen Mamres. Ein besonders großer Hain von Terebinthen, der dem Amoriter Mamre gehörte (14, 13). Er lag etwa 30 km südwestliche von Jerusalem bei Hebron. Die Berge erreichen dort eine Höhe von fast tausend Metern. baute … einen Altar. Vgl. 12, 7.8; 13, 4. Abram war der Anbetung Gottes geweiht. 1. Mose 14, 1#1. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 2#2. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 3#3. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 4#4. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 5#5. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 6#6. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 7#7. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 8#8. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 9#9. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 10#10. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 11#11. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 12#12. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 13#13. 14, 13: ein Entflohener. Ein Überlebender, der vor den einfallenden Armeen in die Berge geflohen war (V. 10), reiste weiter und fand Lots Onkel (die Leute wussten, wer mit wem verwandt war). Ein so reicher Mann wie Abram war nicht schwer ausfindig zu machen, und offenbar meinte man, er könne etwas gegen die Misere unternehmen, die seinen eigenen Neffen befallen hatte. dem Hebräer. Hier wird zum ersten Mal im biblischen Bericht dieser ethnische Begriff für die »Nachkommen Ebers« (vgl. 11, 15-17) für Abram verwendet. Fremde Völker verwendeten diese Bezeichnung für die Israeliten, und die Israeliten bezeichneten sich selbst so gegenüber Fremden (vgl. 34, 14; 40, 15; 43, 32). Terebinthen Mamres. S. Anm. zu 13, 18. 1. Mose 14, 14#14. 14, 14: erprobten Knechte. Abrams Privatarmee, die aus seinen Familienangehörigen und Bediensteten bestand (»in seinem Haus geboren«) und insgesamt 318 Männer zählte. Sie waren hochbegabte Leibwächter und die Schutztruppen für seinen Besitz. Zusammen mit den trainierten Kämpfern seiner Verbündeten (V. 13.24), wurden sie gemustert und losgeschickt, um die Kidnapper einzuholen, damit deren Gefangene nicht nach Sinear (der frühe Name für Mesopotamien) im Osten verschleppt würden oder noch weiter östlich nach Elam. 1. Mose 14, 15#15. 14, 15: teilte … überfiel … verfolgte … brachte alle Habe wieder. Ein kampferfahrener Abram, dem militärische Strategie nicht fremd war, verfolgte den Feind etwa 250 km weit (bis nördlich von Damaskus) und schlug das plündernde Konsortium. So war er bei seinem Ziel völlig erfolgreich. 1. Mose 14, 16#16. 14, 15: teilte … überfiel … verfolgte … brachte alle Habe wieder. Ein kampferfahrener Abram, dem militärische Strategie nicht fremd war, verfolgte den Feind etwa 250 km weit (bis nördlich von Damaskus) und schlug das plündernde Konsortium. So war er bei seinem Ziel völlig erfolgreich. 1. Mose 14, 17#17. 14, 17: das Tal Schaweh. S. Anm. zu 2. Samuel 18, 18. Der gerettete König von Sodom ging zu Abram in die Nähe von Jerusalem. 1. Mose 14, 18#18. 14, 18: Melchisedek, der König von Salem. Da bei diesem Herrscher, dessen Name »gerechter König« bedeutet und der König-Priester über das antike Jerusalem war, keine näheren Angaben über sein Leben und seine Herkunft gemacht werden, konnte er im Laufe der späteren Offenbarung als Typus für Christus verwendet werden (vgl. Psalm 110, 4; Hebräer 7, 17.21). Seine überlegene Stellung zur Zeit von Abram wird bezeugt 1.) vom König von Sodom, der Abram nach seiner Rückkehr von seinem Siegeszug als erster begegnete, aber Melchisedek den Vortritt ließ, bevor er an Abram herantrat (V. 17.21), und 2.) von Abram, der vorbehaltlos sowohl einen Segen von Melchisedek annahm als auch den Zehnten an diesen Priester-König gab (V. 19.20). Vgl. Hebräer 7, 1.2. Priester Gottes, des Allerhöchsten. Die Verwendung von El Elyon (der souveräne Herr) als Name Gottes weist darauf hin, dass Melchisedek, der diesen Titel zweimal verwendete (V. 18.19), keine kanaanitische Gottheit anbetete, verehrte oder repräsentierte, sondern denselben Gott, den auch Abram Jahwe El Elyon nannte (V. 22). Das wird dadurch bestätigt, dass sowohl Abram als auch Melchisedek zusätzlich Gott bezeichnen als »Besitzer des Himmels und der Erde« (V. 19.22). 1. Mose 14, 19#19. 1. Mose 14, 20#20. 14, 20: der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Der Sieg über eine überlegene militärische Koalition wurde nicht Abrams Tapferkeit zugeschrieben, sondern dem souveränen Herrn (El Elyon; s. Anm. zu V. 15.16). Für Melchisedek und auch für Abram bedeutete diese Aussage Anbetung des wahren Gottes. den Zehnten. Hier wird zum ersten Mal in der Bibel erwähnt, dass jemand den zehnten Teil abgibt (vgl. 28, 22). Dieses Zehn-Prozent-Opfer war rein freiwillig und umfasste möglicherweise nicht ein Zehntel von allem, sondern nur ein Zehntel vom Besten (s. Anm. zu Hebräer 7, 4). Dieser Zehnte ist anders als der von Israel durch das mosaische Gesetz erforderte Zehnte (s. Anm. zu 4. Mose 18, 21-28; 5. Mose 14, 22; 26, 12). 1. Mose 14, 21#21. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 14, 22#22. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 14, 23#23. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 14, 24#24. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 15, 1#1. 15, 1: ich bin dein Schild. Gott war Abrams zuverlässiger und beständiger Beschützer (vgl. Psalm 7, 11; 84, 9). 1. Mose 15, 2#2. 15, 2: kinderlos dahingehe. Auf Gottes Ermutigung und Ermahnung (V. 1) reagierte Abram damit, dass er Gott zeigte, was ihn wurmte. Wie konnte Gottes Verheißung, dass er viele Nachkommen haben (13, 16) und zu einer großen Nation werden (12, 2) sollte, zustande kommen, wenn er doch keine Kinder hatte? Elieser von Damaskus. Für Abram war Gottes Verheißung hinfällig geworden. Der beste offiziell anerkennbare Ausweg, um sie doch zur Erfüllung zu bringen (menschlich gesprochen), bestand darin, einen Knecht als männlichen Erben zu adoptieren. 15, 3-5 Die Frage: »Was willst du mir geben?« (V. 2) wurde zur Anklage: »Du hast mir keinen Samen gegeben« (V. 3). Bevor Gott seine Verheißung von unzählbaren Nachkommen wiederholte (V. 5), musste er Abrams Lösungsvorschlag verwerfen (V. 4). 1. Mose 15, 3#3. 1. Mose 15, 4#4. 1. Mose 15, 5#5. 15, 5: Vgl. Römer 4, 18. 1. Mose 15, 6#6. 15, 6: glaubte … rechnete Er ihm als Gerechtigkeit an. Der Apostel Paulus zitierte diese Worte als Veranschaulichung für Glauben im Gegensatz zu Werken (Römer 4, 3.9.22; Galater 3, 6; Jakobus 2, 23). Abram wurde durch Glauben wiedergeboren! S. Anm. zu Römer 4 und Galater 3 für eine ausführlichere Erklärung der Rechtfertigung aus Glauben. 1. Mose 15, 7#7. 15, 7: um dir dieses Land zum Erbbesitz zu geben. Dass ein konkret identifizierbares Land (s. V. 18-21) eng verbunden war mit der Verheißung vieler Nachkommen für Abram, wurde nach Gottes Absicht und im Abrahamsbund klar offenbart und in einer formalen Zeremonie (V. 9-21) unwiderruflich außer Frage gestellt. 1. Mose 15, 8#8. 15, 8: woran soll ich erkennen, dass ich es als Erbe besitzen werde? Diese Frage war keine verborgene Anklage wegen der verzögerten Erfüllung, sondern eine aufrichtige Bitte um Auskunft und Gewissheit. Gott bestätigte daraufhin seinen Bund mit Abram in einer außergewöhnlichen Zeremonie (V. 9-21). 1. Mose 15, 9#9. 15, 9: zerteilte es mittendurch. In der Antike wurden bei Bundesschließungen als Zeichen oft Tiere in zwei Hälften zerteilt. Daraufhin gingen beide Parteien durch die zerschnittenen Tierhälften durch und machten damit ab, dass dasselbe mit ihnen geschehen solle, wenn sie den Bund brachen (s. Jeremia 34, 18.19). 1. Mose 15, 10#10. 15, 9: zerteilte es mittendurch. In der Antike wurden bei Bundesschließungen als Zeichen oft Tiere in zwei Hälften zerteilt. Daraufhin gingen beide Parteien durch die zerschnittenen Tierhälften durch und machten damit ab, dass dasselbe mit ihnen geschehen solle, wenn sie den Bund brachen (s. Jeremia 34, 18.19). 1. Mose 15, 11#11. 1. Mose 15, 12#12. 15, 12: tiefer Schlaf. Gott ließ ihn in Schlaf versinken, weil der Bund keinerlei Versprechen auf Seiten Abrams umfasste. Er sollte nicht durch die Tierhälften gehen und so seine Einhaltung zusichern (s. V. 17). 1. Mose 15, 13#13. 15, 13: Die Worte Gottes bei dieser Bundeszeremonie versicherten Abram, dass seine Nachkommen tatsächlich im Land sein werden, obwohl ein schmerzlicher Umweg über Ägypten die Erfüllung bis lange nach seinem Tod hinauszögern sollte. Vgl. Apg. 7, 6.7. 15, 13 400 Jahre. Das ist eine ungefähre Zeitangabe, die sich genau auf 430 Jahre beläuft (vgl. 2. Mose 12, 40). 1. Mose 15, 14#14. 15, 13: Die Worte Gottes bei dieser Bundeszeremonie versicherten Abram, dass seine Nachkommen tatsächlich im Land sein werden, obwohl ein schmerzlicher Umweg über Ägypten die Erfüllung bis lange nach seinem Tod hinauszögern sollte. Vgl. Apg. 7, 6.7. 15, 13 400 Jahre. Das ist eine ungefähre Zeitangabe, die sich genau auf 430 Jahre beläuft (vgl. 2. Mose 12, 40). 1. Mose 15, 15#15. 1. Mose 15, 16#16. 15, 16: das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll. Eine Hinauszögerung des Gerichts war die Ursache für die Hinauszögerung der Bundeserfüllung. Gericht über Ägypten (V. 14) sollte das Zeichen sein für den Aufbruch von Abrams Nachkommen in ihr Land, und Gericht über die Kanaaniter (die hier im weiteren ethnischen Sinne als Amoriter bezeichnet werden) sollte das Zeichen sein für ihren Einzug in dieses Land. 1. Mose 15, 17#17. 15, 17: rauchender Glutofen … Feuerfackel. Vgl. 2. Mose 13, 21. Diese Dinge symbolisierten die Gegenwart Gottes, der unter einem göttlichen Eid feierlich versprach, seine Verheißungen an Abram zu erfüllen, indem er allein durch die Tierhälften ging (V. 9-11). 1. Mose 15, 18#18. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 15, 19#19. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 15, 20#20. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 15, 21#21. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 16, 1#1. 16, 1: S. Galater 4, 21-31, wo Paulus Hagar als Veranschaulichung verwendet. 16, 3 gab sie … ihrem Mann. Nach 10 kinderlosen Jahren (vgl. 12, 4) griff Sarai in ihrer Not zur damals üblichen Sitte, wodurch unfruchtbare Ehefrauen ein Kind durch eine ihrer eigenen Mägde bekommen konnten (V. 2: »vielleicht werde ich durch sie Nachkommen empfangen«). Abram missachtete, was Gott ihm auf seinen früheren Versuch, einen Ersatzerben zu beschaffen, geantwortet und zugesichert hatte (vgl. 15, 2-5), gab fleischlicherweise Sarais Drängen nach und so wurde Ismael geboren (V. 15). 1. Mose 16, 2#2. 1. Mose 16, 3#3. 1. Mose 16, 4#4. 1. Mose 16, 5#5. 16, 5: Das Unrecht, das mir zugefügt wird, treffe dich! … bin ich verächtlich. Sarai hätte nicht gedacht, dass Hagar sie für ihren Ausweg aus der Kinderlosigkeit so verachtungsvoll verschmähen würde (V. 4) und gab Abram die Schuld an den Problemen und forderte, dass er sie verurteile, um so die angeknackste Beziehung zwischen Herrin und Magd in Ordnung zu bringen. Abram übertrug seine Verantwortung auf Sarai und erteilte ihr die Freiheit, nach ihrem Belieben zu reagieren (V. 6: »deine Magd ist in deiner Gewalt …«). Sarai behandelte sie so schlecht, dass sie floh. 1. Mose 16, 6#6. 1. Mose 16, 7#7. 16, 7: der Engel des HERRN. Dieses Wesen sprach, als sei er jemand anderes als Jahwe, und doch sprach er in der ersten Person, als sei er tatsächlich mit Jahwe selbst zu identifizieren. Hagar erkannte, dass sie mit diesem Engel Gott selbst gesehen hatte (V. 13). Andere machten dieselbe Erfahrung und kamen zur selben Schlussfolgerung (vgl. 1. Mose 22, 11-18; 31, 11-13; 2. Mose 3, 2-5; 4. Mose 22, 22-35; Richter 6, 11-23; 13, 2-5; 1. Könige 19, 5-7). Der Engel des Herrn, der nach der Geburt Jesu nicht mehr erschien, wird oft als Christus vor seiner Fleischwerdung identifiziert. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Schur. Südlich von Palästina und östlich von Ägypten, was bedeutet, dass Hagar versuchte, nach Ägypten heimzukehren. 1. Mose 16, 8#8. 16, 8: Hagar, du Magd der Sarai. Sowohl der Gruß als auch die Anweisung des Engels (V. 9: »Kehre zurück … demütige dich …«) und die Antwort Hagars sahen die Beziehung zwischen Herrin und Magd als noch intakt an. Rebellion und Flucht waren keine Lösung (V. 9)! 1. Mose 16, 9#9. 1. Mose 16, 10#10. 16, 10: ich will deinen Samen so mehren. Eine Magd sollte sie bleiben, doch sie sollte auch Mutter vieler Nachkommen werden, sodass Abram Vater von zwei Gruppen unzählbarer Nachkommen werden würde (s. 13, 16; 15, 5). 1. Mose 16, 11#11. 16, 11: sollst du den Namen Ismael geben. Da der Name ihres Sohnes bedeutete »Gott hört«, würde die Magd Hagar nie vergessen, wie Gott ihr verzweifeltes Rufen erhört hat. 1. Mose 16, 12#12. 16, 12: ein wilder Mensch … gegen jedermann. Der unzähmbare Wildesel (eine Eselart, die in der Wüste lebt) war die beste Beschreibung für den erbittert aggressiven und unabhängigen Charakter Ismaels, den er auch an seine arabischen Nachkommen vererbte. 1. Mose 16, 13#13. 16, 13: Du bist der Gott, der [mich] sieht. Hagar war so erstaunt darüber, dass Gott ihr in seiner Gnade Aufmerksamkeit schenkte, dass sie den Engel als Gott erkannte und diesen neuen Namen Gottes dem Engel zuschrieb. Aufgrund dieser Offenbarung nannte sie ihn auch »Der Lebendige, der mich sieht« (V. 14). 1. Mose 16, 14#14. 1. Mose 16, 15#15. 16, 15: Abram einen Sohn … Namen Ismael. Etwa 2079 v.Chr. 16, 16 86 Jahre alt. Abram war 75, als er Haran verließ (12, 4). Nun folgt ein Intervall von 13 Jahren, bis seine weitere Geschichte in 17, 1 wieder aufgegriffen wird. 1. Mose 16, 16#16. 1. Mose 17, 1#1. 1. Mose 17, 2#2. 17, 2: meinen Bund schließen zwischen mir und dir. Eine weitere Bestätigung von Gottes bedingungslosen Bund mit Abram, was jedoch nicht bedeutete, dass Abram und seine nachfolgenden Bundesempfänger keinerlei Verantwortung hätten. S. Anm. zu V. 7-9 und zu 12, 1-3; 15, 13-18. 1. Mose 17, 3#3. 1. Mose 17, 4#4. 17, 4: vieler Völker. Die Namensänderung ist umrahmt von einer dreifachen Bestätigung der göttlichen Verheißung vieler Nachkommen, vielleicht einschließlich der Nachkommen Isaaks und Ismaels (V. 4-6). Dadurch wird die Bedeutung dieser Namensänderung betont. 1. Mose 17, 5#5. 17, 5: Abraham soll dein Name sein. Vgl. 11, 27. Der Name bedeutet »Vater einer Menge« und drückt Abrahams neue Beziehung zu Gott aus sowie seine neue Identität, die auf Gottes Verheißung von Nachkommen basiert. Vgl. Römer 4, 17. 1. Mose 17, 6#6. 17, 6: Könige sollen von dir herkommen. Diese Verheißung unterstreicht die Tatsache, dass aus Abraham mehr als nur eine Völkergruppe oder selbständige Nation hervorgehen sollte. 1. Mose 17, 7#7. 17, 7: ich will meinen Bund aufrichten. Diese Beziehung wurde aufgrund von Gottes Initiative eingeführt und auch als »ewiger Bund« bezeichnet (V. 7). Daher gilt sie in gleicher Kraft der Nachkommenschaft Abrahams und führt zu der Erklärung: »Ich will ihr Gott sein« (V. 8). Diese Zusage wurde zur Basis der Bundesbeziehung zwischen Jahwe und Israel. 1. Mose 17, 8#8. 17, 8: das ganze Land Kanaan. Gottes bekräftigte seine Bundesverheißung an Abraham erneut nicht ohne das Land zu nennen, das durch Gottes Rechtsspruch auf Abraham und seine Nachkommen als »ewiger Besitz« übertragen wurde. Vgl. Apostelgeschichte 7, 5. 1. Mose 17, 9#9. 17, 9: bewahre du nun meinen Bund. Trotz wiederholten Ungehorsams der Patriarchen und des Volkes stand Gottes Treue zu seiner Bundesverheißung stets fest (z.B. 5. Mose 4, 25-31; 30, 1-9; 1. Chronik 16, 15-18; Jeremia 30, 11; 46, 27.28; Amos 9, 8; Lukas 1, 67-75; Hebräer 6, 13-18). Gott bescheinigte Abrahams Gehorsam (22, 16-18; 26, 3-5) erst Jahre nach der formalen Besiegelung seines Bundes (12, 1-3; 15, 12-18). Obwohl das Volk abtrünnig war, gab es stets einen treuen Überrest gehorsamer Israeliten (s. Zeph 3, 12.13). 17, 11 ein Zeichen des Bundes. Die Beschneidung (das Abschneiden der Vorhaut beim Mann) war damals nicht völlig neu, aber die besondere geistliche und theokratische Bedeutung, die ihr nun zugeschrieben wurde, war gänzlich neu. Dadurch wurden die Beschnittenen als Angehörige der natürlichen und ethnischen Nachkommenschaft Abrahams identifiziert (vgl. Apostelgeschichte 7, 8; Römer 4, 11). Ohne göttliche Offenbarung hätte diesem Ritus seine besondere Bedeutung gefehlt, und so blieb er als theokratisches Erkennungszeichen von Israel bestehen (vgl. V. 13). Die Beschneidung hatte auch hygienische Vorteile, da die Vorhaut Krankheitskeime beherbergt, was durch die Beschneidung unterbunden wird. Historisch gesehen hatten die jüdischen Frauen die niedrigste Rate an Gebärmutterkrebs. Aber bei diesem Symbolismus ging es um die Notwendigkeit, Sünde wegzuschneiden und gereinigt zu werden. Sie wurde an dem männlichen Organ vollzogen, das am deutlichsten die Tiefe der Verdorbenheit offenbarte, weil dadurch der Samen übertragen wurde, der verdorbene Sünder hervorbrachte. Daher symbolisiert die Beschneidung die Notwendigkeit einer gründlichen Reinigung, damit die Wirkungen der Verdorbenen rückgängig gemacht werden. 1. Mose 17, 10#10. 1. Mose 17, 11#11. 1. Mose 17, 12#12. 17, 12: acht Tage alt. Derselbe Zeitrahmen wurde in 3. Mose 12, 3 wiederholt. 1. Mose 17, 13#13. 1. Mose 17, 14#14. 17, 14: soll ausgerottet werden aus seinem Volk. Das bedeutete, abgeschnitten zu sein von der Gemeinschaft, welcher der Bund galt, und somit den Verlust aller zeitlichen Segnungen, die sich daraus ergaben, zur besonderen, erwählten und theokratischen Nation zu gehören. Dieser Verlust konnte bis zum Tod durch göttliches Gericht führen. 17, 15 Sarai … Sarah. Da Sarai (»meine Fürstin«) die Vorfahrin der verheißenen Nationen und Könige werden sollte, änderte Gott ihren Namen in Sarah und nahm damit das einschränkende Personalpronomen »mein« weg und nannte sie »Fürstin« (V. 16). 1. Mose 17, 15#15. 1. Mose 17, 16#16. 17, 16: Könige von Völkern sollen von ihr kommen. Vgl. 17, 5. 1. Mose 17, 17#17. 17, 17: auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen. Der Unglaube Abrahams verhinderte eine angemessene Reaktion der Bewunderung für Gottes Verheißungen. Er wusste, dass er Vater werden solle (12, 2; 15, 4), aber hier wurde zum ersten Mal erwähnt, dass seine unfruchtbare, gealterte Frau Mutter werden sollte. 1. Mose 17, 18#18. 17, 18: Ach, dass Ismael vor dir leben möchte! Abrahams Bitte, dass sein bereits lebender Sohn der verordnete Segensträger von Gottes Verheißungen sein sollte, verriet, wie unmöglich es für ihn und Sarah war, noch Kinder zu bekommen (vgl. Römer 4, 17). 1. Mose 17, 19#19. 17, 19: Geduldig und entschieden wies Gott erneut Abrahams Alternativvorschläge zurück und klärte die Angelegenheit, indem er seine Verheißung vieler Nachkommen für Ismael (s. 25, 12-18) einrahmte in Bekräftigungen, dass wirklich der Sohn Sarahs der Erbe des »ewigen Bundes« sein sollte. Hier erwähnte Gott zum ersten Mal den Sohn namentlich. 17, 19 sollst du Isaak nennen. Der Name des verheißenen Sohnes bedeutet »er lacht«. Das war für Abraham eine angemessene Erinnerung an seine anfänglich ungläubige Reaktion auf Gottes Verheißung. 1. Mose 17, 20#20. 17, 19: Geduldig und entschieden wies Gott erneut Abrahams Alternativvorschläge zurück und klärte die Angelegenheit, indem er seine Verheißung vieler Nachkommen für Ismael (s. 25, 12-18) einrahmte in Bekräftigungen, dass wirklich der Sohn Sarahs der Erbe des »ewigen Bundes« sein sollte. Hier erwähnte Gott zum ersten Mal den Sohn namentlich. 17, 19 sollst du Isaak nennen. Der Name des verheißenen Sohnes bedeutet »er lacht«. Das war für Abraham eine angemessene Erinnerung an seine anfänglich ungläubige Reaktion auf Gottes Verheißung. 1. Mose 17, 21#21. 17, 19: Geduldig und entschieden wies Gott erneut Abrahams Alternativvorschläge zurück und klärte die Angelegenheit, indem er seine Verheißung vieler Nachkommen für Ismael (s. 25, 12-18) einrahmte in Bekräftigungen, dass wirklich der Sohn Sarahs der Erbe des »ewigen Bundes« sein sollte. Hier erwähnte Gott zum ersten Mal den Sohn namentlich. 17, 19 sollst du Isaak nennen. Der Name des verheißenen Sohnes bedeutet »er lacht«. Das war für Abraham eine angemessene Erinnerung an seine anfänglich ungläubige Reaktion auf Gottes Verheißung. 1. Mose 17, 22#22. 1. Mose 17, 23#23. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 24#24. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 25#25. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 26#26. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 27#27. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 18, 1#1. 18, 1: der HERR erschien. Eine weitere Offenbarung Gottes, obwohl Abraham vielleicht zunächst nicht erkannte, dass einer seiner Besucher, den er demütig grüßte und bewirtete (V. 2-8) und bei der Weiterreise in angemessener Weise begleitete (V. 16), Jahwe war. Terebinthen Mamres. S. Anm. zu 13, 18. 1. Mose 18, 2#2. 1. Mose 18, 3#3. 18, 3: Mein Herr. Zunächst wurde dieser Ausdruck vielleicht als übliche hochachtungsvolle Anrede eines Gastgebers an seinen Gast verwendet, doch später in ihrer Unterhaltung redete Abraham damit bewusst seinen wahren und souveränen Herrn an (V. 22.30-32). Er muss ihn erkannt haben, als der Besucher sich selbst als »Jahwe« (»HERR«) bezeichnete (V. 14). 1. Mose 18, 4#4. 1. Mose 18, 5#5. 1. Mose 18, 6#6. 1. Mose 18, 7#7. 1. Mose 18, 8#8. 1. Mose 18, 9#9. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 10#10. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 11#11. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 12#12. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 13#13. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 14#14. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 15#15. 1. Mose 18, 16#16. 1. Mose 18, 17#17. 18, 17: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will? Die Begründung des Herrn, weshalb er Abraham das Gericht vorher mitteilte, unterstrich Abrahams besondere Rolle im Plan Gottes und das feststehende Ergebnis seines Bundes mit Abraham: viele Nachkommen und großer Segen. 1. Mose 18, 18#18. 18, 18: Vgl. Galater 3, 8. 1. Mose 18, 19#19. 18, 19: Denn ich habe ihn ausersehen, dass er … gebiete. Ein Ausdruck der Zuversicht Gottes, d.h. eine Anerkennung von Abrahams Treue, Gehorsam und Beständigkeit. 1. Mose 18, 20#20. 18, 20: Das Geschrei … ist groß. Das Maß der Verdorbenheit der beiden Städte war nun voll (vgl. 15, 16) und hatte für Gott einen Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab. So zeigt der Herr Abraham eindrücklich, wie gerecht er die Zeit des Gerichtes verordnet (V. 21: »will ich hinabsteigen und sehen«). 1. Mose 18, 21#21. 1. Mose 18, 22#22. 1. Mose 18, 23#23. 18, 23: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen? Die Fürsprache für die beiden gottlosen Städte begann mit einer Frage, die zeigt, dass Abraham von der Gnade Gottes gegenüber den Gerechten wusste sowie von der Unterscheidung, die Gott zwischen Guten und Bösen traf (V. 25). 18, 24 fünfzig Gerechten. Unter diesen Gerechten war auch Lot (s. 2Petr 2, 7.8). 1. Mose 18, 24#24. 1. Mose 18, 25#25. 18, 25: Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten? Aus dieser Frage wird deutlich, dass Abraham klar verstand, welchen Charakter Gott hat und dass er nur etwas tun würde, was gut und absolut einwandfrei ist. 1. Mose 18, 26#26. 1. Mose 18, 27#27. 18, 27: obwohl ich nur Staub und Asche bin. Abrahams Verhandlung war alles andere als dreist oder selbstsüchtig und manipulativ, sondern damit brachte er demütig und mitleidig sein Anliegen für andere zum Ausdruck (vgl. 13, 8.9) und trat besonders für den Ort ein, wo sein Neffe Lot mit seiner Familie lebte. Er wollte Gott auch nicht durch seine wiederholten Anfragen verärgern (V. 28.30.32). 1. Mose 18, 28#28. 1. Mose 18, 29#29. 1. Mose 18, 30#30. 1. Mose 18, 31#31. 1. Mose 18, 32#32. 18, 32: um der zehn willen. Diese Anzahl Gerechter, die erforderlich war, um das Gericht abzuwenden und von 50 auf 10 reduziert worden war, brachte vielleicht zum Ausdruck, dass Abraham sowohl um die völlige Gottlosigkeit der Städte wusste als auch um Lots unwirksames Zeugnis dort. Wahrscheinlich dachte Abraham an die ganze Familie von Lot. 1. Mose 18, 33#33. 18, 33: der HERR ging hinweg … Abraham aber kehrte wieder an seinen Ort zurück. Mehr war nicht möglich; das Gericht war unvermeidbar! 1. Mose 19, 1#1. 19, 1: zwei Engel. Das waren die beiden Engel, die zusammen mit Gott Abraham besucht hatten (18, 22). Sie hatten menschliche Gestalt angenommen (in V. 10 werden sie »Männer« genannt«). Lot aber saß in Sodom unter dem Tor. Da die Fürsten der Stadt und andere bedeutende Bürger die Angelegenheiten der Stadt in deren Tor regelten, fungierte Lot dort als Richter (V. 9). 1. Mose 19, 2#2. 19, 2: Kehrt ein in das Haus eures Knechtes. Lots Einladung an die beiden Engel (V. 1-3), seine Gastfreundschaft anzunehmen, war wahrscheinlich nicht nur Höflichkeit, sondern er versuchte damit, sie vor der Perversität zu schützen, für welche die Sodomiter bekannt waren. 1. Mose 19, 3#3. 19, 3: drang sehr in sie. Lot hatte eine solche Sorge um diese Fremden, dass er nicht zulassen konnte, dass sie lieber auf dem Platz in der Stadt übernachten wollten. 1. Mose 19, 4#4. 19, 4: die Männer der Stadt … das ganze Volk. Sowohl die Größe des lüsternen Mobs von Männern, die lauthals um das Haus von Lot randalierten, als auch die weite Verbreitung der moralischen Perversion in Sodom werden ausdrücklich betont, sowohl durch die zusätzliche Verwendung von Bestimmungsworten (»das ganze Volk aus allen Enden« und »Jung und Alt«) als auch durch ihre Absicht (V. 5, »über sie hermachen«). Selbst wenn man davon ausgeht, dass »das ganze Volk« als berechtigte Übertreibung gemeint ist, bleibt dieser Nachdruck bestehen – es war tatsächlich eine gottlose Stadt! 1. Mose 19, 5#5. 19, 5: uns über sie hermachen. Wörtl. »sie erkennen«. Sie wollten homosexuellen Verkehr mit den Gästen. Gottes Haltung gegenüber diesem niederträchtigen Verhalten wurde deutlich, als er die Stadt vernichtete (V. 23-29). Vgl. 3. Mose 18, 22.29; 20, 13; Römer 1, 26; 1. Korinther 6, 9; 1. Timotheus 1, 10, wo homosexuelles Verhalten durchweg von Gott verboten und verurteilt wird. 1. Mose 19, 6#6. 19, 6: Lots Reaktion verriet eine Spannung in seiner Ethik; sein Angebot ihre sexuelle Begierde zu befriedigen, widersprach seiner Bitte: »Versündigt euch doch nicht!« Eine solche Widersprüchlichkeit verdeutlicht auch, unter welcher geistlichen Bedrückung er in diesem gottlosen Sodom gelebt hat (vgl. 2Petr 2, 6.7). 1. Mose 19, 7#7. 19, 6: Lots Reaktion verriet eine Spannung in seiner Ethik; sein Angebot ihre sexuelle Begierde zu befriedigen, widersprach seiner Bitte: »Versündigt euch doch nicht!« Eine solche Widersprüchlichkeit verdeutlicht auch, unter welcher geistlichen Bedrückung er in diesem gottlosen Sodom gelebt hat (vgl. 2Petr 2, 6.7). 1. Mose 19, 8#8. 19, 6: Lots Reaktion verriet eine Spannung in seiner Ethik; sein Angebot ihre sexuelle Begierde zu befriedigen, widersprach seiner Bitte: »Versündigt euch doch nicht!« Eine solche Widersprüchlichkeit verdeutlicht auch, unter welcher geistlichen Bedrückung er in diesem gottlosen Sodom gelebt hat (vgl. 2Petr 2, 6.7). 1. Mose 19, 9#9. 19, 9: will den Richter spielen. Ihr Vorwurf legt nahe, dass Lot zuvor moralische Ermahnungen erteilt hatte, nun aber seine Meinung nicht länger toleriert wurde. drangen heftig auf den Mann Lot ein. Homosexuelle Perversion bringt eine unbeherrschbare Lust mit sich, die sich jeder Zügelung widersetzt. Selbst als diese Männer mit Blindheit geschlagen waren, versuchten sie noch, ihre Lust zu befriedigen (V. 11). 1. Mose 19, 10#10. 19, 10: Lot wurde nun von denen beschützt, die er zuvor selber zu beschützen versucht hatte! 1. Mose 19, 11#11. 19, 10: Lot wurde nun von denen beschützt, die er zuvor selber zu beschützen versucht hatte! 1. Mose 19, 12#12. 1. Mose 19, 13#13. 19, 13: der HERR hat uns gesandt, sie zu verderben. Da sich die Gottlosigkeit der Stadt so anschaulich bestätigte (V. 4-11), war das Gericht Gottes die einzig mögliche Konsequenz, doch Lots Familie konnte diesem Gericht entgehen (V. 12.13). Vgl. Judas 7. 1. Mose 19, 14#14. 19, 14: wie einer, der scherzt. Lots Warnung vor dem unmittelbar bevorstehenden Gericht war für seine Schwiegersöhne (oder evtl. die Verlobten seiner Töchter) wie ein Scherz. 1. Mose 19, 15#15. 1. Mose 19, 16#16. 19, 16: weil der HERR ihn verschonen wollte. Aus dem an anderer Stelle beschriebenen Grund, dass Gott Abrahams gedachte (V. 29), brachten die Engel angesichts Lots offensichtlichen Widerstrebens, die Stadt zu verlassen (er »zögerte«) Lot persönlich und gewaltsam mit seiner Familie aus dem Bereich der Stadt hinaus. 1. Mose 19, 17#17. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 18#18. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 19#19. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 20#20. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 21#21. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 22#22. 1. Mose 19, 23#23. 1. Mose 19, 24#24. 19, 24: Schwefel … vom HERRN, vom Himmel herab. Mit dem Morgen (V. 23), kam auch das Gericht. Jede natürliche Erklärung, wie der Herr möglicherweise brennbare Schwefelvorkommen benutzt hat, um diesen Ort zu zerstören, wird hinfällig, wenn man diese ausdrückliche Beschreibung eines übernatürlichen Gerichts annimmt. »Schwefel« kann sich auf jede brennbare Substanz beziehen; womöglich wurde das Gebiet durch einen Vulkanausbruch und ein Erdbeben zusammen mit einem gewaltigen Unwetter »zerstört« (V. 25). Man nimmt an, dass sich diese Gegend am südlichen Ende des Toten Meeres befindet. Brennende Gase, Schwefel und in die Luft aufgeworfenes Magma fielen nieder und begruben die Region unter sich. 1. Mose 19, 25#25. 1. Mose 19, 26#26. 19, 26: Lots Frau schaute zurück. Lots Frau zahlte den Preis dafür, dass sie die Warnung der Engel missachtete, ohne einen Blick zurück zu fliehen (V. 17). Dadurch wurde sie nicht nur zur Salzsäule, sondern zu einem mahnenden Beispiel des Ungehorsams in Form einer unerwünschten Reaktion am Gerichtstag (vgl. Lukas 17, 29-32), so wie ihre Heimatstadt zu einem Sprichwort für Gottes Gericht über Sünde wurde (vgl. Jesaja 1, 9; Römer 9, 29; 2Petr 2, 5.6). 1. Mose 19, 27#27. 1. Mose 19, 28#28. 1. Mose 19, 29#29. 19, 29: die Städte in jener Ebene verderbte. Die besten Funde lokalisieren Sodom und Gomorra am Südende der Region vom Toten Meer, d.h. in der Gegend südlich der Lisan-Halbinsel, die vom Ostufer in den See ragt (s. Anm. zu 14, 10). da gedachte Gott an Abraham. Vgl. 18, 23-33. 1. Mose 19, 30#30. 19, 30: fürchtete sich, in Zoar zu bleiben. Vielleicht weil die Leute dort merkten, dass er für die verheerende Katastrophe verantwortlich war, oder er fürchtete, dass auch diese Stadt von weiteren Gerichten über diese Region getroffen werden könnte (V. 17-23). 1. Mose 19, 31#31. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 32#32. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 33#33. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 34#34. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 35#35. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 36#36. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 37#37. 19, 37: Die beiden aus diesem Inzest geborenen Söhne wurden die Ahnen der Völker Moab und Ammon, Israels langjährigen Feinden. 1. Mose 19, 38#38. 19, 37: Die beiden aus diesem Inzest geborenen Söhne wurden die Ahnen der Völker Moab und Ammon, Israels langjährigen Feinden. 1. Mose 20, 1#1. 20, 1: Gerar. Eine Stadt der Philister an der Grenze zwischen Kanaan und Ägypten, etwa 16 km südlich von Gasa. 1. Mose 20, 2#2. 20, 2: Sie ist meine Schwester. 25 Jahre nachdem Abraham Ägypten wegen derselben Täuschung in Ungnade verlassen hatte (12, 10-20), verfiel er abermals derselben List. Abimelech. Dieser König, der Sarah in seinen Harem aufnahm, war wahrscheinlich der Vater oder Großvater des Abimelech, mit welchem Isaak zu tun bekam. S. Anm. zu 26, 1. 1. Mose 20, 3#3. 20, 3: Gott kam .. im Traum. Wiederum griff Abrahams Herr ein, um Sarah zu schützen, die mit in die Lüge ihres Gatten eingestimmt (V. 5) und somit einen König betrogen hatte, der vor Gott eifrig auf seiner Unschuld und Aufrichtigkeit bestand (V. 4-6) und der zusammen mit seinen Gehilfen die angemessene Unterwerfung unter die Warnungen Gottes zeigte (V. 8). 1. Mose 20, 4#4. 1. Mose 20, 5#5. 1. Mose 20, 6#6. 20, 6: bewahrt, dass du nicht gegen mich sündigst. Obwohl Gott Abimelech zurückgehalten hatte, musste der König dennoch Sarah zurückgeben, um dem Gericht zu entgehen. 1. Mose 20, 7#7. 20, 7: er ist ein Prophet. Trotz seiner Lüge diente Abraham immer noch als Gottes Mittler und Fürsprecher (vgl. V. 17.18). Hier wird zum ersten Mal das hebr. Wort für »Prophet« in der Bibel verwendet und beschreibt Abraham als von Gott anerkannt, um an Gottes Statt zu Abimelech zu sprechen. Normalerweise bezeichnet dieser Begriff nicht jemanden, der für andere zu Gott spricht, sondern jemanden, der für Gott zu anderen spricht. 1. Mose 20, 8#8. 1. Mose 20, 9#9. 20, 9: nicht mit mir gehandelt, wie man handeln soll. Die Konfrontation zwischen Prophet und König bestätigte die bedauerliche Natur von Abrahams Verhalten. Wie demütigend war es für den Propheten Gottes, in solcher Weise von einem heidnischen König getadelt zu werden. 20, 11-13 Abraham bot 3 Gründe für seine Lüge: 1.) Aufgrund der schrecklichen Bräuche in Sodom dachte er, dass in allen anderen Städten, einschließlich Gerars, keine Gottesfurcht zu finden sei, 2.) seine Todesfurcht als mildernden Umstand für sein Tun und 3.) seine Frau war tatsächlich seine Halbschwester, und diese Tatsache zog er als Rechtfertigung für seine Lüge und das Verbergen des Ehestandes heran. Doch Abraham hatte es nicht nötig, zu betrügen, denn Gott war imstande, für seine Sicherheit zu sorgen. 21, 1 der HERR suchte Sarah heim. Dem gealterten Paar (V. 2.5.7) wurde ein Sohn geboren, genau wie Gott es verheißen hatte, und die 25 Jahre Spannung war schließlich vorbei. Das Lachen der Verachtung wandelte sich in Lachen der Freude (V. 6). Die Unfruchtbarkeit Sarahs (11, 26) war vorbei. 1. Mose 20, 10#10. 1. Mose 20, 11#11. 1. Mose 20, 12#12. 1. Mose 20, 13#13. 1. Mose 20, 14#14. 1. Mose 20, 15#15. 1. Mose 20, 16#16. 1. Mose 20, 17#17. 1. Mose 20, 18#18. 1. Mose 21, 1#1. 1. Mose 21, 2#2. 1. Mose 21, 3#3. 1. Mose 21, 4#4. 21, 4: beschnitt. S. Anm. zu 17, 11. 1. Mose 21, 5#5. 21, 5: ihm sein Sohn Isaak geboren wurde. Etwa 2065 v.Chr. erfüllte Gott seine Verheißung an Abraham (12, 2; 15, 4.5; 17, 7). 1. Mose 21, 6#6. 1. Mose 21, 7#7. 1. Mose 21, 8#8. 21, 8: entwöhnt. Das geschah üblicherweise im zweiten oder dritten Lebensjahr. 1. Mose 21, 9#9. 21, 9: der Sohn der Hagar … Mutwillen trieb. Bei der Feier von Isaaks Übergang von der Säuglingsschaft zur Kindheit machte Ismael seinen Halbbruder lächerlich (»Mutwillen treiben« ist eine intensivierte Form des hebr. Wortes für »lachen«) und griff dadurch Sarah an. Deshalb forderte sie die Vertreibung von Ismael und seiner Mutter aus dem Lager (V. 10). 1. Mose 21, 10#10. 21, 10: Treibe diese Magd hinaus … soll nicht erben. Laut Gesetzeskodex von Abrahams Zeit – z.B. Nusi und Hammurabi – war es verboten, den Sohn einer Magd zu verstoßen, wenn ein rechtmäßiger, natürlicher Erbe geboren wurde. Sarahs Aufforderung verstieß daher gegen das gesellschaftliche Recht, gegen Abrahams Empfinden und gegen seine Liebe zu Ismael (V. 11). Doch Gott bestätigte und vergewisserte Abraham, dass er seine Skrupel überwinden und Hagar und Ismael in die Wüste schicken sollte (V. 12-15). Vgl. Galater 4, 22-31. 1. Mose 21, 11#11. 1. Mose 21, 12#12. 21, 12: Vgl. Römer 9, 7; Hebräer 11, 18. 1. Mose 21, 13#13. 21, 13: Vgl. V. 18; s. Anm. zu 16, 11.12. Ismael war etwa 17 Jahre alt. Das war für Söhne ein übliches Alter, um auszuziehen und ihr eigenes Leben einzurichten. 1. Mose 21, 14#14. 21, 14: Wüste von Beerscheba. Eine weite, ausgedehnte Wüste an der Südgrenze Palästinas. 1. Mose 21, 15#15. 1. Mose 21, 16#16. 1. Mose 21, 17#17. 21, 17: erhörte Gott die Stimme des Knaben. Als die Verzweiflung die Stimme des Knaben vom Hohn zum ängstlichen Flehen wandelte, weil er befürchtete, zu verdursten (V. 15.16), erhörte Gott ihn, dessen Namen Gott Jahre zuvor genannt hatte, als er Hagars Flehen erhörte (16, 11). Das erinnerte die Mutter an die Verheißung Gottes an Abraham über ihren Sohn (17, 20). Engel Gottes. Dieselbe Person wie der Engel des Herrn. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. 1. Mose 21, 18#18. 21, 18: S. Anm. zu V. 13. 1. Mose 21, 19#19. 1. Mose 21, 20#20. 1. Mose 21, 21#21. 21, 21: Wüste Paran. Im nordöstlichen Teil der Halbinsel Sinai. Diese Gegend wurde auch Arabien genannt. 1. Mose 21, 22#22. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 23#23. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 24#24. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 25#25. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 26#26. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 27#27. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 28#28. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 29#29. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 30#30. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 31#31. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 32#32. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 33#33. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 34#34. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 22, 1#1. 22, 1: prüfte Gott den Abraham. Das war keine Versuchung, sondern Gott erforschte Abrahams Herz (vgl. Jakobus 1, 2-4.12-18). 1. Mose 22, 2#2. 22, 2: Nimm doch deinen Sohn … bringe ihn dort zum Brandopfer dar. Diese erschreckende Aufforderung war der Anfang einer besonderen Prüfung Abrahams, nämlich seinen »einzigen Sohn« (das wird von Gott 3-mal wiederholt, V. 2.12.16) zu opfern. Das würde bedeuten, den Sohn zu töten (der über 20 Jahre alt war) und damit die Verheißung des Abrahamsbundes zu beenden. Eine solche Tat scheint irrational zu sein, doch Abraham gehorchte (V. 3). Morija. Dieser Ort wird traditionell mit Jerusalem in Verbindung gebracht und mit der Stätte, wo später der Tempel Salomos gebaut werden sollte (vgl. 2. Chronik 3, 1). 1. Mose 22, 3#3. 1. Mose 22, 4#4. 22, 4: dritten Tag. Ohne einen Anschein des Zögerns oder Unwillens zu zeigen, stand Abraham früh auf (V. 3) und machte sich auf die Zweitagesreise von Beerscheba nach Morija, einem der Hügel in der Umgegend von Jerusalem. 1. Mose 22, 5#5. 22, 5: ich aber und der Knabe … gehen … wieder zu euch kommen. Die Dreitagesreise (V. 4) bot viel Zeit zum Nachdenken über Gottes Gebote, doch ohne zu hadern oder die Rechtmäßigkeit des Menschenopfers oder der Absichten Gottes in Frage zu stellen, versicherte Abraham seinen Knechten, mit Isaak zurückzukehren, und ging mit den Utensilien für die Opferung schnurstracks weiter (V. 6). In Hebräer 11, 17-19 sehen wir, dass er so auf die Gültigkeit der Verheißung Gottes vertraute, dass er glaubte, Gott würde Isaak von den Toten erwecken, wenn er wirklich getötet werden müsste (s. Anm. dort), oder Gott werde einen Stellvertreter für Isaak bereitstellen (V. 8). 1. Mose 22, 6#6. 1. Mose 22, 7#7. 1. Mose 22, 8#8. 1. Mose 22, 9#9. 22, 9: Abrahams Vorbereitungen auf die Tötung seines einzigen Sohnes hätten sein Vertrauen auf Gott gar nicht eindrücklicher zum Ausdruck bringen können. Vgl. Hebräer 11, 17-19. 1. Mose 22, 10#10. 22, 9: Abrahams Vorbereitungen auf die Tötung seines einzigen Sohnes hätten sein Vertrauen auf Gott gar nicht eindrücklicher zum Ausdruck bringen können. Vgl. Hebräer 11, 17-19. 1. Mose 22, 11#11. 22, 11: Engel des HERRN. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. 22, 12 nun weiß ich. Abraham bestand den Test (V. 1). Er brachte seinen Glauben zum Ausdruck, auf den Gott mit Rechtfertigung reagiert. S. Anm. zu Jakobus 2, 21. 1. Mose 22, 12#12. 1. Mose 22, 13#13. 22, 13: an Stelle seines Sohnes. Hier wird das Konzept der stellvertretenden Erlösung eingeführt, das im Tod Christi seine Erfüllung finden sollte (Jesaja 53, 4-6; Johannes 1, 29; 2. Korinther 5, 21). 1. Mose 22, 14#14. 1. Mose 22, 15#15. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 16#16. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 17#17. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 18#18. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 19#19. 1. Mose 22, 20#20. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 21#21. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 22#22. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 23#23. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 24#24. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 23, 1#1. 23, 1: Sarahs Alter ist das einzige Sterbealter einer Frau, das in der Bibel überliefert ist. Obwohl das ein Hinweis darauf sein könnte, wie wichtig sie in Gottes Plan war, erinnert das vor allem daran, dass ihr einziger Sohn geboren wurde, als sie schon weit über das gebärfähige Alter hinaus war (im Alter von 90 Jahren, vgl. 17, 17) sowie an Gottes Eingreifen, um seine Zusage an sie und Abraham zu erfüllen. Sarah starb etwa 2028 v.Chr. 1. Mose 23, 2#2. 23, 1: Sarahs Alter ist das einzige Sterbealter einer Frau, das in der Bibel überliefert ist. Obwohl das ein Hinweis darauf sein könnte, wie wichtig sie in Gottes Plan war, erinnert das vor allem daran, dass ihr einziger Sohn geboren wurde, als sie schon weit über das gebärfähige Alter hinaus war (im Alter von 90 Jahren, vgl. 17, 17) sowie an Gottes Eingreifen, um seine Zusage an sie und Abraham zu erfüllen. Sarah starb etwa 2028 v.Chr. 1. Mose 23, 3#3. 23, 3: Söhnen Hets. Eine Ansiedlung von Hetitern, deren ursprüngliche Heimat in Anatolien ist (der heutigen Türkei). Sie hatten sich bereits fern ihrer Heimat fest in Kanaan niedergelassen. 1. Mose 23, 4#4. 23, 4: gebt mir ein Erbbegräbnis. Verhandlungen um den Kaufpreis (»gebt« bedeutet hier »verkauft«) für hetitischen Besitz wurden gemäß der damaligen hetitischen Sitte durchgeführt, wobei Abraham den Marktwert für das Landstück zahlen wollte (V. 9). 1. Mose 23, 5#5. 1. Mose 23, 6#6. 23, 6: ein Fürst Gottes mitten unter uns. Rang und Namen schrieben Abraham einen führenden und angesehenen Platz zu, und deshalb boten seine Nachbarn (die Hetiter) ihm frei heraus die besten Begräbnisstätten an. Daraufhin arrangierten sie für Abraham den Kauf einer Höhle, die einem wohlhabenden Nachbarn namens Ephron gehörte (V. 7-9), der Abraham unbekannt war. 1. Mose 23, 7#7. 1. Mose 23, 8#8. 1. Mose 23, 9#9. 1. Mose 23, 10#10. 23, 10: saß. Vielleicht saß er am Stadttor, wo üblicherweise die Geschäfte abgewickelt wurden. 1. Mose 23, 11#11. 23, 11: Ich schenke dir den Acker. Das bedeutet nicht, dass Ephron großzügig veranlagt war. Vielmehr verpflichtete dieser Landbesitz zum Dienst für den Herrscher. Das Verschenken des Landes an Abraham würde auch die feudalen Verantwortungen auf Abraham übertragen, sodass er zu allen Steuern und Abgaben verpflichtet war. Darauf war Ephron offenbar eifrig aus und bot daher an, das Land abzugeben. 1. Mose 23, 12#12. 1. Mose 23, 13#13. 1. Mose 23, 14#14. 23, 14: Schekel Silber … im Kauf gangbar. Edelmetalle wurden erst Jahrhunderte später zu Münzen geprägt. Händler rechneten mit der Gewichtseinheit Schekel als Wertangabe bei Geschäften. Ein Schekel wog weniger als eine halbe Unze (ca. 30 g). 1. Mose 23, 15#15. 23, 14: Schekel Silber … im Kauf gangbar. Edelmetalle wurden erst Jahrhunderte später zu Münzen geprägt. Händler rechneten mit der Gewichtseinheit Schekel als Wertangabe bei Geschäften. Ein Schekel wog weniger als eine halbe Unze (ca. 30 g). 1. Mose 23, 16#16. 23, 14: Schekel Silber … im Kauf gangbar. Edelmetalle wurden erst Jahrhunderte später zu Münzen geprägt. Händler rechneten mit der Gewichtseinheit Schekel als Wertangabe bei Geschäften. Ein Schekel wog weniger als eine halbe Unze (ca. 30 g). 1. Mose 23, 17#17. 23, 17: Mit den Worten der Geschäftsschließung, der sorgfältigen Beschreibung des Besitzes und der Zahlung des vereinbarten Preises, was alles vor Zeugen und an einem für Geschäfte geeigneten Ort ausgeführt wurde, ging das Eigentum des Landes offiziell auf Abraham über. Das war auch Jahre später, zur Zeit Jakobs, noch bindend (49, 29-32; 50, 12.13). 1. Mose 23, 18#18. 23, 17: Mit den Worten der Geschäftsschließung, der sorgfältigen Beschreibung des Besitzes und der Zahlung des vereinbarten Preises, was alles vor Zeugen und an einem für Geschäfte geeigneten Ort ausgeführt wurde, ging das Eigentum des Landes offiziell auf Abraham über. Das war auch Jahre später, zur Zeit Jakobs, noch bindend (49, 29-32; 50, 12.13). 1. Mose 23, 19#19. 23, 19: Danach. Als der Kauf abgeschlossen war, begrub Abraham Sarah. Mose merkt an, dass der Ort Hebron in Kanaan ist, wohin seine ursprünglichen Leser bald ziehen sollten. 1. Mose 23, 20#20. 23, 20: So wurde der Acker und die Höhle darin … bestätigt. Das ist eine wichtige Zusammenfassung, denn schließlich besaß Abraham nach jahrelangem Umherwandern als Nomade ein kleines Grundstück inmitten all des Landes, das ihm und seinen Nachkommen von Gott verheißen worden war. Die Höhle wurde außerdem viele Jahre später zur Familiengruft für Abraham, Isaak, Rebekka, Lea und Jakob (vgl. 25, 9; 49, 31; 50, 13), nur Rahel ist davon ausgenommen (35, 19). 1. Mose 24, 1#1. 1. Mose 24, 2#2. 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. 1. Mose 24, 3#3. 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. 1. Mose 24, 4#4. 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. 1. Mose 24, 5#5. 1. Mose 24, 6#6. 24, 6: Hüte dich, meinen Sohn wieder dorthin zu bringen! Für den Fall, dass das erwartete Ergebnis nicht zustande kommen sollte (V. 5), wurden die Vorschriften aufgehoben (V. 8), aber die Option, dass Isaak selbst nach Mesopotamien reist, kam überhaupt nicht in Frage, denn das hätte eine Annullierung von Gottes Verheißung und Berufung ins Gelobte Land bedeutet (V. 7). 1. Mose 24, 7#7. 24, 6: Hüte dich, meinen Sohn wieder dorthin zu bringen! Für den Fall, dass das erwartete Ergebnis nicht zustande kommen sollte (V. 5), wurden die Vorschriften aufgehoben (V. 8), aber die Option, dass Isaak selbst nach Mesopotamien reist, kam überhaupt nicht in Frage, denn das hätte eine Annullierung von Gottes Verheißung und Berufung ins Gelobte Land bedeutet (V. 7). 1. Mose 24, 8#8. 1. Mose 24, 9#9. 24, 9: seine Hand unter die Hüfte. Ein antiker orientalischer Brauch, bei dem die persönliche Berührung den Eid bestätigte (vgl. 47, 29). 1. Mose 24, 10#10. 24, 10: Stadt Nahors. Das war zweifellos die Heimat von Abrahams Bruder Nahor (22, 20). 1. Mose 24, 11#11. 1. Mose 24, 12#12. 24, 12: Das Gebet des Knechts zeigt nicht nur, wie sehr er auf Gott vertraute, dass er alle Umstände leiten wird, sondern verdeutlicht auch, wie selbstlos er Abraham diente. Seine Geduld nach dem Gebet (V. 21), seine Anbetung nach der Gebetserhörung (V. 26) und seine Anerkennung der Führung Gottes (V. 27) drücken ebenfalls seinen Glauben aus. 1. Mose 24, 13#13. 24, 12: Das Gebet des Knechts zeigt nicht nur, wie sehr er auf Gott vertraute, dass er alle Umstände leiten wird, sondern verdeutlicht auch, wie selbstlos er Abraham diente. Seine Geduld nach dem Gebet (V. 21), seine Anbetung nach der Gebetserhörung (V. 26) und seine Anerkennung der Führung Gottes (V. 27) drücken ebenfalls seinen Glauben aus. 1. Mose 24, 14#14. 24, 12: Das Gebet des Knechts zeigt nicht nur, wie sehr er auf Gott vertraute, dass er alle Umstände leiten wird, sondern verdeutlicht auch, wie selbstlos er Abraham diente. Seine Geduld nach dem Gebet (V. 21), seine Anbetung nach der Gebetserhörung (V. 26) und seine Anerkennung der Führung Gottes (V. 27) drücken ebenfalls seinen Glauben aus. 1. Mose 24, 15#15. 1. Mose 24, 16#16. 1. Mose 24, 17#17. 1. Mose 24, 18#18. 1. Mose 24, 19#19. 1. Mose 24, 20#20. 24, 20: alle seine Kamele. Ein einzelnes Kamel kann bis zu 100 Litern Wassern trinken, und der Knecht hatte 10 von dieser Sorte. Sie zu tränken, war eine mühsame Aufgabe, doch Rebekka gab allen Kamelen so viel Wasser, wie sie brauchten (V. 22). 1. Mose 24, 21#21. 1. Mose 24, 22#22. 24, 22: Schekel. S. Anm. zu 23, 14.16. 1. Mose 24, 23#23. 1. Mose 24, 24#24. 24, 24: Ich bin die Tochter Bethuels. Bei der formalen Vorstellung reichte eine Kurzform der Abstammung zur näheren Identifikation aus (vgl. 22, 23). Sie war Isaaks Cousine. 1. Mose 24, 25#25. 1. Mose 24, 26#26. 1. Mose 24, 27#27. 1. Mose 24, 28#28. 1. Mose 24, 29#29. 24, 29: Laban. Was in der Bibel über seinen Charakter offenbart wird (Kap. 29), lässt schließen, dass er zu dieser freundlichen Aufnahme motiviert wurde, als er all die Geschenke und Kamele sah. 1. Mose 24, 30#30. 24, 29: Laban. Was in der Bibel über seinen Charakter offenbart wird (Kap. 29), lässt schließen, dass er zu dieser freundlichen Aufnahme motiviert wurde, als er all die Geschenke und Kamele sah. 1. Mose 24, 31#31. 24, 29: Laban. Was in der Bibel über seinen Charakter offenbart wird (Kap. 29), lässt schließen, dass er zu dieser freundlichen Aufnahme motiviert wurde, als er all die Geschenke und Kamele sah. 1. Mose 24, 32#32. 1. Mose 24, 33#33. 24, 33: Ich will nicht essen, bevor. Das Erste war es nun, dass Elieser von seinem Herrn berichtete und seinen Auftrag erklärte. Dabei versäumte er es jedoch nicht zu betonen, wie sehr Gott seinen Herrn und auch ihn selbst auf der Reise gesegnet hatte (V. 34-48). Außerdem versuchte er, seine Aufgabe so bald wie möglich zu vollenden und heimzukehren (V. 49.54-56). Hier sehen wird das Bild eines hingegebenen, treuen und selbstlosen Knechtes! 1. Mose 24, 34#34. 1. Mose 24, 35#35. 1. Mose 24, 36#36. 1. Mose 24, 37#37. 1. Mose 24, 38#38. 1. Mose 24, 39#39. 1. Mose 24, 40#40. 1. Mose 24, 41#41. 1. Mose 24, 42#42. 1. Mose 24, 43#43. 1. Mose 24, 44#44. 1. Mose 24, 45#45. 1. Mose 24, 46#46. 1. Mose 24, 47#47. 1. Mose 24, 48#48. 1. Mose 24, 49#49. 24, 49: zur Rechten oder zur Linken. Dieser Ausdruck bedeutete die Entscheidung, wie weiter vorzugehen sei. 1. Mose 24, 50#50. 24, 50: Der Knecht hatte eine klare und starke Überzeugung und Zielsetzung. So kam nichts anderes in Frage, als Gottes Führung anzuerkennen; und er gab sich mit nichts weniger zufrieden als mit dem völligen Einverständnis von Rebekkas Vater und Bruder auf seine Bitte (V. 50.51). 1. Mose 24, 51#51. 24, 50: Der Knecht hatte eine klare und starke Überzeugung und Zielsetzung. So kam nichts anderes in Frage, als Gottes Führung anzuerkennen; und er gab sich mit nichts weniger zufrieden als mit dem völligen Einverständnis von Rebekkas Vater und Bruder auf seine Bitte (V. 50.51). 1. Mose 24, 52#52. 1. Mose 24, 53#53. 24, 53: Durch diese Mitgift wurde Rebekka mit Isaak verlobt. 1. Mose 24, 54#54. 24, 54: Lasst mich zu meinem Herrn ziehen. Brauch und Höflichkeit erforderten, dass der Bote von seinen Gastgebern entlassen wurde. 1. Mose 24, 55#55. 1. Mose 24, 56#56. 1. Mose 24, 57#57. 24, 57: Willst du mit diesem Mann ziehen? Liebenswerterweise stimmte Rebekka der unverzüglichen Abreise zu und zeigt damit, wie zuversichtlich sie die Vorsehung Gottes für ihr künftiges Leben angenommen hatte. 1. Mose 24, 58#58. 24, 57: Willst du mit diesem Mann ziehen? Liebenswerterweise stimmte Rebekka der unverzüglichen Abreise zu und zeigt damit, wie zuversichtlich sie die Vorsehung Gottes für ihr künftiges Leben angenommen hatte. 1. Mose 24, 59#59. 24, 59: ihrer Amme. S. 35, 8. 1. Mose 24, 60#60. 24, 60: sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr. Sie waren sich wohl kaum bewusst, dass ihr obligatorisches Gebet um zahlreiche Nachkommen für Rebekka wunderbar in Gottes Verheißung passte, dass Abraham durch Sarah und Isaak viele Nachkommen haben wird. Ihre Familie wünschte ihr außerdem, dass ihre Nachkommen über ihre Feinde siegen mögen (»nehme das Tor seiner Feinde in Besitz«). Das war vielleicht eine Wiederholung von Gottes Verheißung, das Land der Kanaaniter in Besitz zu nehmen (13, 17; 15, 7.16; 17, 8). 1. Mose 24, 61#61. 1. Mose 24, 62#62. 24, 62: Brunnen des Lebendigen, der [mich] sieht. Siehe 16, 14. Dieser Brunnen lag an der Grenze zwischen Palästina und Ägypten, etwa 40 km nordwestlich von Kadesch-Barnea. Dort lebte Isaak nach dem Tod von Abraham (25, 11). 1. Mose 24, 63#63. 24, 63: um zu beten. Wie Gott Isaak von zu Hause weg dorthin führte, wo Hagar dem Engel des Herrn begegnet war (vgl. 16, 14), wissen wir nicht, aber er befand sich am richtigen Ort, um die Karawane zu treffen, die mit seiner Verlobten heimkehrte. Vielleicht sann er im Gebet über seine Lebensumstände und über die Leere nach dem Tod seiner Mutter nach (V. 67), oder er dachte und hoffte, dass der Knecht nicht erfolglos von seiner Mission zurückkehren würde. 1. Mose 24, 64#64. 1. Mose 24, 65#65. 24, 65: nahm sie den Schleier und verhüllte sich. Die Sitte verlangte, dass die erwählte Braut in Gegenwart ihres Verlobten bis zum Hochzeitstag ihr Gesicht verhüllte. 1. Mose 24, 66#66. 1. Mose 24, 67#67. 24, 67: das Zelt seiner Mutter Sarah. So begründete er, dass er sie als Frau annahm, bevor er ihre Schönheit gesehen hatte. Als er sie sah, »gewann er sie lieb«. 25, 1-4 Abrahams Söhne von Ketura (seine Nebenfrau, vgl. V. 6; 1. Chronik 1, 32), einer Frau von niedrigerem Status als Sarah, wurden die Vorfahren verschiedener arabischer Stämme im Osten von Kanaan. 1. Mose 25, 1#1. 1. Mose 25, 2#2. 1. Mose 25, 3#3. 1. Mose 25, 4#4. 1. Mose 25, 5#5. 25, 5: Mit dem Übertragen von Geschenken auf diese anderen Söhne und ihrem anschließenden Fortschicken, und auch mit der Übertragung des Landbesitzes auf Isaak, wurde sichergestellt, dass Isaak als rechtmäßiger Erbe angesehen wurde, ohne Konkurrenz oder Drohungen von seinen Halbbrüdern zu erfahren. Der Knecht Elieser hatte Rebekkas Verwandte informiert, dass der ganze Besitz Abrahams nun Isaak gehörte (vgl. 24, 36). 1. Mose 25, 6#6. 25, 5: Mit dem Übertragen von Geschenken auf diese anderen Söhne und ihrem anschließenden Fortschicken, und auch mit der Übertragung des Landbesitzes auf Isaak, wurde sichergestellt, dass Isaak als rechtmäßiger Erbe angesehen wurde, ohne Konkurrenz oder Drohungen von seinen Halbbrüdern zu erfahren. Der Knecht Elieser hatte Rebekkas Verwandte informiert, dass der ganze Besitz Abrahams nun Isaak gehörte (vgl. 24, 36). 1. Mose 25, 7#7. 1. Mose 25, 8#8. 25, 8: zu seinem Volk versammelt. Eine Beschönigungsform für den Tod, aber auch ein Ausdruck des persönlichen Fortlebens nach dem Tod, der auf die Wiedervereinigung mit den zuvor verstorbenen Angehörigen anspielt (ca. 1990 v.Chr.). Vgl. Matthäus 8, 11; Lukas 16, 22.23. 1. Mose 25, 9#9. 25, 9: seine Söhne … begruben ihn. Abrahams Begräbnis brachte zwei Söhne zusammen, die andernfalls vielleicht voneinander entfremdet geblieben wären (vgl. 35, 29). Er wurde an jenem Ort begraben, den er in Hebron erworben hatte (Kap. 23). 1. Mose 25, 10#10. 25, 9: seine Söhne … begruben ihn. Abrahams Begräbnis brachte zwei Söhne zusammen, die andernfalls vielleicht voneinander entfremdet geblieben wären (vgl. 35, 29). Er wurde an jenem Ort begraben, den er in Hebron erworben hatte (Kap. 23). 1. Mose 25, 11#11. 1. Mose 25, 12#12. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 13#13. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 14#14. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 15#15. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 16#16. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 17#17. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 18#18. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 19#19. 25, 19 – 35, 29: Die Geschichte Isaaks. 1. Mose 25, 20#20. 25, 20: Paddan-Aram. Die »Ebene von Aram« im oberen Mesopotamien in der Nähe von Haran, nordnordöstlich von Kanaan. 1. Mose 25, 21#21. 25, 21: sie war unfruchtbar. Nachdem Isaak 20 Jahre lang unter der Unfruchtbarkeit seiner Frau gelitten hatte (V. 19.26), wandte er sich im Gebet ernstlich an Gott und erkannte dadurch offenbar an, dass Gott über den Zeitpunkt bestimmt, wann er seine Verheißung von Nachkommen erfüllt. 1. Mose 25, 22#22. 25, 22: stießen sich in ihrem Schoß. Der äußerst unangenehme Verlauf ihrer Schwangerschaft (»warum bin ich denn in diesen Zustand gekommen?«) veranlasste Rebekka, die zweifellos dem Beispiel ihres Gatten folgte, sich ernstlich an Gott im Gebet zu wenden. Sie erfuhr direkt vom Herrn, dass die heftige Rangelei in ihrem Leib ein Vorschatten war für den künftigen Widerstreit zwischen den zwei Nationen, die aus ihren Zwillingssöhnen hervorgehen sollten (V. 23). 1. Mose 25, 23#23. 25, 23: der Ältere wird dem Jüngeren dienen. Das stand im Gegensatz zum Brauch in patriarchaler Zeit, dass der ältere Sohn die Privilegien des Vorrangs im Haus innehat und beim Tod des Vaters einen doppelten Anteil am Erbe erhält und fortan als Familienoberhaupt angesehen wurde (vgl. 2. Mose 22, 28; 4. Mose 8, 14-17; 5. Mose 21, 17). Schwere Vergehen konnten ein solches Erstgeburtsrecht verwirken (vgl. 1. Mose 35, 22; 49, 3.4; 1. Chronik 5, 1), oder das Erstgeburtsrecht konnte aufgeopfert oder rechtmäßig auf ein anderes Familienmitglied übertragen werden, wie es hier der Fall war (V. 29-34). In diesem Fall erklärte Gott, dass es umgekehrt sein werde, denn sein souveräner Ratschluss der Erwählung ist nicht von menschlichen Bräuchen abhängig (vgl. Römer 9, 10-14, bes. V. 12). 1. Mose 25, 24#24. 25, 24: Als nun ihre Tage erfüllt waren. Esau und Jakob wurden etwa 2005 v.Chr. geboren. 1. Mose 25, 25#25. 25, 25: rötlich. Das sollte die sprachliche Grundlage dafür sein, dass Esaus Land »Edom« genannt wurde (vgl. V. 30). 1. Mose 25, 26#26. 1. Mose 25, 27#27. 25, 27: Der Unterschied zwischen den beiden Söhnen zeigte sich in verschiedenen Bereichen: 1.) als Ahnen: Esau von Edom und Jakob von Israel; 2.) in ihrer Veranlagung – Esau war ein raubeiniger, dickköpfiger Jäger, der lieber draußen war, und Jakob war ein glatter, freundlicher Mann, der die Bequemlichkeit zu Hause vorzog; und 3.) in der Bevorzugung durch ihre Eltern – Esau wurde von seinem Vater und Jakob von seiner Mutter bevorzugt. Das waren die Zutaten für stetigen Konflikt und Kummer! 1. Mose 25, 28#28. 25, 27: Der Unterschied zwischen den beiden Söhnen zeigte sich in verschiedenen Bereichen: 1.) als Ahnen: Esau von Edom und Jakob von Israel; 2.) in ihrer Veranlagung – Esau war ein raubeiniger, dickköpfiger Jäger, der lieber draußen war, und Jakob war ein glatter, freundlicher Mann, der die Bequemlichkeit zu Hause vorzog; und 3.) in der Bevorzugung durch ihre Eltern – Esau wurde von seinem Vater und Jakob von seiner Mutter bevorzugt. Das waren die Zutaten für stetigen Konflikt und Kummer! 1. Mose 25, 29#29. 1. Mose 25, 30#30. 25, 30: Edom. Als Wortspiel, das beständig daran erinnerte, das Esau rötlich und behaart geboren wurde (V. 25) und dass er sein Erstgeburtsrecht für einen roten Eintopf verkauft hatte, wurde er auch Edom genannt, d.h. »rot.« 25, 31 Erstgeburtsrecht. Einen doppelten Anteil am Erbe (5. Mose 21, 17) und das Recht, das Haupt und der Priester der Familie zu sein (2. Mose 4, 22). 1. Mose 25, 31#31. 1. Mose 25, 32#32. 1. Mose 25, 33#33. 1. Mose 25, 34#34. 25, 34: verachtete Esau das Erstgeburtsrecht. Das ist die abschließende Bewertung des Wortstreits und Tauschhandels zwischen den Zwillingen. Das alles wies hin auf die vorherigen Diskussionen und Streitereien, die für Jakob ausreichten, um zu schließen, wie wenig Wert Esau auf sein Erstgeburtsrecht legte. Esau wurde deshalb als unreligiös, als »gemeiner Mensch« bezeichnet (Hebr 12, 16). 1. Mose 26, 1#1. 26, 1: eine Hungersnot in das Land. Einmal mehr waren die Nutznießer des Bundes im Gelobten Land gezwungen umzuziehen, um den Auswirkungen der Hungersnot zu entkommen. Abimelech. Höchstwahrscheinlich ein philistäischer Herrschertitel, denn dieser Abimelech musste ein anderer König sein als jener, den Abraham kannte (Kap. 20). S. Anm. zu 20, 2. Philister. Dieser Volksstamm, der ursprünglich auf dem Mittelmeer segelte, wurde zum erbitterten Feind Israels, als sie sich entlang der Südwestküste Palästinas ansiedelten. Zu Isaak waren sie zwar freundlich, doch waren sie die Vorfahren der Feinde, die von ihnen abstammten. 1. Mose 26, 2#2. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 3#3. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 4#4. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 5#5. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 6#6. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 7#7. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 8#8. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 9#9. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 10#10. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 11#11. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 12#12. 26, 12: Isaak war zufrieden, dass er dort bleiben und ein Landstück bewirtschaften konnte. Seine Mühen wurden von Gott gesegnet, aber die Philister beneideten ihn dafür. 1. Mose 26, 13#13. 26, 12: Isaak war zufrieden, dass er dort bleiben und ein Landstück bewirtschaften konnte. Seine Mühen wurden von Gott gesegnet, aber die Philister beneideten ihn dafür. 1. Mose 26, 14#14. 26, 12: Isaak war zufrieden, dass er dort bleiben und ein Landstück bewirtschaften konnte. Seine Mühen wurden von Gott gesegnet, aber die Philister beneideten ihn dafür. 1. Mose 26, 15#15. 26, 15: Alle Brunnen … verstopft. Wasser war in jener Wüstengegend so kostbar, dass Brunnen lebensnotwendig waren. Wenn man jemandem seinen Brunnen verstopfte, konnte ihn das ruinieren und provozierte schlimme Aggressionen, die oft zum Krieg führten. Isaak hätte sich rächen können, aber er unterließ es und grub stattdessen neue Brunnen (V. 16-19). 1. Mose 26, 16#16. 1. Mose 26, 17#17. 1. Mose 26, 18#18. 1. Mose 26, 19#19. 1. Mose 26, 20#20. 1. Mose 26, 21#21. 1. Mose 26, 22#22. 26, 22: Rechobot. Das Wort bedeutet »genügend Raum«. Letztendlich wurde ein Brunnen gegraben, ohne dass ein Streit ausbrach (V. 20.21). Da sie nun nicht mehr als Eindringlinge in fremdes Territorium angesehen wurden, wählte Isaak einen passenden Ortsnamen, der ausdrückte, wie er Gott in seiner Vorsehung ihre jetzige Situation herbeiführen sah. 1. Mose 26, 23#23. 1. Mose 26, 24#24. 26, 24: Die kurze Bestätigung des Abrahamsbundes sollte Isaak in seiner Furcht besänftigen, als er sich Neid, Konflikten und Feindschaft gegenüber sah (V. 14.20.27), und sollte ihm zusichern, dass er ein begründetes Recht hatte – seine Nachkommenschaft sollte überaus fruchtbar sein. Dass dies eine wichtige Erinnerung für Isaak war, wird deutlich aus seiner Reaktion, die an seinen Vater erinnerte: Er baute einen Altar zur Anbetung, um den Ort zu kennzeichnen, wo Gott ihm erschienen war (12, 7). 1. Mose 26, 25#25. 26, 24: Die kurze Bestätigung des Abrahamsbundes sollte Isaak in seiner Furcht besänftigen, als er sich Neid, Konflikten und Feindschaft gegenüber sah (V. 14.20.27), und sollte ihm zusichern, dass er ein begründetes Recht hatte – seine Nachkommenschaft sollte überaus fruchtbar sein. Dass dies eine wichtige Erinnerung für Isaak war, wird deutlich aus seiner Reaktion, die an seinen Vater erinnerte: Er baute einen Altar zur Anbetung, um den Ort zu kennzeichnen, wo Gott ihm erschienen war (12, 7). 1. Mose 26, 26#26. 26, 26: Abimelech … und Phichol. Da 90 Jahre vergangen waren, seit Abraham von gleichnamigen Männern besucht wurde, muss es sich um Titel statt um echte Namen gehandelt haben (vgl. 21, 22). S. Anm. zu V. 1. 1. Mose 26, 27#27. 1. Mose 26, 28#28. 26, 28: ein Eid … einen Bund. In einem Spiegelbild einer früheren Begebenheit (21, 22-32) versuchte Abimelech in Begleitung eines Freundes und hochrangigen Offiziers seiner Armee (V. 26), mit Isaak einen Vertrag zu schließen, da er ihn für überlegen, stärker und für eine mögliche Bedrohung hielt (V. 29). Isaak andererseits sah sie als Feinde an (V. 27). Das Ergebnis war für beide besonders wünschenswert – Frieden zwischen beiden Parteien (V. 31). 1. Mose 26, 29#29. 1. Mose 26, 30#30. 26, 30: Zur Ratifizierung eines Bundes gehörte oft ein Festessen. 1. Mose 26, 31#31. 1. Mose 26, 32#32. 1. Mose 26, 33#33. 26, 33: Beerscheba. Wörtl. »Brunnen des Eides«. Genau der Ort, wo sein Vater Abraham einen Eid mit einem anderen Abimelech und Phichol abgelegt hatte (s. Anm. zu V. 26) und den Abraham Beerscheba genannt hatte (21, 32). 1. Mose 26, 34#34. 1. Mose 26, 35#35. 26, 35: Herzenskummer. Esau betrübte seine Eltern, weil er sich Frauen unter den benachbarten Hetitern suchte. Mit seinem Verhalten hatte er absichtlich den Maßstab missachtet, den Abraham für Isaak gesetzt hatte (24, 3). Vgl. 27, 46. 1. Mose 27, 1#1. 27, 1: als Isaak alt war. Der blinde Isaak dachte offenbar, er würde bald sterben (V. 2) und würde nicht viel älter als seine jetzigen 137 Jahre. Ismael war in diesem Alter gestorben (25, 17). Er erwartete sicherlich nicht, noch weitere 43 Jahre zu leben, wie es tatsächlich geschah (35, 28; vgl. 30, 24.25; 31, 41; 41, 46.47; 45, 6; 47, 9 zur Berechnung von Isaaks Alter auf 137 Jahre; seine Zwillingssöhne waren zu dieser Zeit 77 Jahre alt). 1. Mose 27, 2#2. 1. Mose 27, 3#3. 1. Mose 27, 4#4. 27, 4: meine Seele dich segne. Isaak ignorierte das, was Gott zu Rebekka gesagt hatte (25, 23), vergaß, dass Esau sein Erstgeburtsrecht verwirkt hatte (25, 33) und sah über Esaus eigensinnige Eheschließungen hinweg (26, 35), und so war er immer noch entschlossen, Esau als ältesten Sohn zu behandeln und ihm den Segen des Erstgeburtsrechts zu gewähren. Daher verlangte er seine Leibspeise, bevor er seinem Lieblingssohn seinen letzten väterlichen Segen erteilen wollte. 1. Mose 27, 5#5. 27, 5: Rebekka aber hörte zu. Aus Verzweiflung versuchte Rebekka mittels Betrug und List den väterlichen Segen für Jakob zu gewinnen. Sie meinte, mit ihren Kochkünsten könnte sie Ziegenfleisch so zubereiten, das es wie das gewünschte Wildbret schmeckt und riecht (V. 8-10), und Jakob könne sich als Esau verstellen (V. 15-17). 1. Mose 27, 6#6. 1. Mose 27, 7#7. 1. Mose 27, 8#8. 1. Mose 27, 9#9. 1. Mose 27, 10#10. 1. Mose 27, 11#11. 1. Mose 27, 12#12. 27, 12: da würde ich in seinen Augen als ein Betrüger erscheinen. Jakob muss zugute gehalten werden, dass er zunächst gegen dieses Vorhaben war. Die Unterschiede zwischen ihm und Esau würden seinem Vater sicherlich auffallen und so würde er schließlich statt Segen einen Fluch erben, der die angemessene Strafe für diesen Betrug wäre. 1. Mose 27, 13#13. 27, 13: Dein Fluch sei auf mir. Seine Mutter nahm die volle Verantwortung für die List auf sich und war bereit, den Fluch selber zu tragen. So ließ Jakob sich darauf ein und befolgte die Anweisungen Rebekkas. 1. Mose 27, 14#14. 1. Mose 27, 15#15. 27, 15: nahm auch die guten Kleider Esaus. Esau war seit 37 Jahren verheiratet (vgl. V. 1; 26, 35), hatte seine eigenen Zelte und seine eigenen Frauen, die sich um ihn kümmerten. Daher ist unklar, wie und warum Rebekka in ihrem eigenen Zelt an die besten Kleider Esaus kam. Vielleicht waren diese Kleider die offiziellen Gewänder für die Priesteraufgabe als Familienoberhaupt und wurden in ihrem Haus aufbewahrt, bis sie an den ältesten Sohn übergingen. Vielleicht hatte Esau sie gelegentlich getragen, sodass sie den Geruch des Feldes an sich hatten (V. 27). 1. Mose 27, 16#16. 1. Mose 27, 17#17. 1. Mose 27, 18#18. 1. Mose 27, 19#19. 1. Mose 27, 20#20. 27, 20: Der HERR, dein Gott, ließ es mir begegnen. Wegen Isaaks völlig berechtigter Frage in V. 20 (die Jagd brauchte ihre Zeit und Jakob war so schnell mit Ziegen von der Weide heimgekehrt) hätte Jakob die Möglichkeit gehabt, einen anderen Weg einzuschlagen – den Betrug zu bekennen und zu unterlassen! Doch stattdessen schrieb Jakob den Jagderfolg mit vollendeter Leichtigkeit der Vorsehung Gottes zu, denn er wusste, dass er Isaaks unwiderrufliche Bestätigung brauchte, auch wenn er das Erstgeburtsrecht bereits erkauft hatte. Eine Lüge musste die andere stützen und so begann er sich in ein verflochtenes Netz zu verstricken (V. 21-24). Obwohl Jakob an jenem Tag den Segen Isaaks empfing, zog der Betrug schlimme Konsequenzen nach sich: 1.) Er sah danach seine Mutter nie wieder; 2.) Esau wollte ihn umbringen; 3.) sein Onkel Laban betrog ihn; 4.) sein Familienleben war von Konflikten geprägt; und 5.) er war jahrelang von seiner Familie verbannt. Durch die Verheißung Gottes hätte er ohnehin das Erstgeburtsrecht erlangt (25, 23). Er und seine Mutter hätten diese List nicht aushecken brauchen. 1. Mose 27, 21#21. 1. Mose 27, 22#22. 1. Mose 27, 23#23. 1. Mose 27, 24#24. 1. Mose 27, 25#25. 1. Mose 27, 26#26. 1. Mose 27, 27#27. 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. 1. Mose 27, 28#28. 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. 1. Mose 27, 29#29. 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. 1. Mose 27, 30#30. 1. Mose 27, 31#31. 1. Mose 27, 32#32. 1. Mose 27, 33#33. 27, 33: entsetzte sich Isaak über die Maßen. Als durch Esaus Eintreffen der Skandal ans Licht kam, war Isaak sichtlich schockiert. Doch er erinnerte sich daran, was der Herr zu Rebekka gesagt hatte (25, 23), weigerte sich, den Segen zurückzunehmen und betonte ausdrücklich seine Gültigkeit – »er wird auch gesegnet bleiben«, und kurz darauf sagte er: »ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt« und »(du wirst) deinem Bruder dienen« (V. 37.40). Die plötzliche Erkenntnis, dass er sich all die Jahre Gottes Willen widersetzt hatte, machte den Schock umso heftiger. 1. Mose 27, 34#34. 27, 34: Segne doch auch mich, mein Vater. Esau hatte sicher erwartet, den Segen zu empfangen, denn er hatte dem Vater gesagt, dass er der Erstgeborene sei (V. 32). Esau war schmerzlich davon getroffen, dass er diesen wichtigen väterlichen Segen verwirkt hatte und berief sich unerbittlich darauf, das unschuldige Opfer zu sein (V. 36), und so schob er die Schuld für den Verlust des Erstgeburtsrechts auf Jakob und bat um einige entschädigende Segensworte von seinem Vater (V. 36.38). 1. Mose 27, 35#35. 1. Mose 27, 36#36. 1. Mose 27, 37#37. 1. Mose 27, 38#38. 1. Mose 27, 39#39. 27, 39: Im Gebet bat Isaak um Wohlergehen für Esau, sowie um Unterlegenheit, d.h. um die Gültigkeit der Zusage an Jakob aufrechtzuerhalten, ersetzte er die Worte »Herr über deine Brüder« mit »(du wirst) deinem Bruder dienen« (V. 29.40). Dieser zweite Segen sollte und konnte nicht den ersten rückgängig machen. 1. Mose 27, 40#40. 27, 39: Im Gebet bat Isaak um Wohlergehen für Esau, sowie um Unterlegenheit, d.h. um die Gültigkeit der Zusage an Jakob aufrechtzuerhalten, ersetzte er die Worte »Herr über deine Brüder« mit »(du wirst) deinem Bruder dienen« (V. 29.40). Dieser zweite Segen sollte und konnte nicht den ersten rückgängig machen. 1. Mose 27, 41#41. 27, 41: Die Zeit, da man um meinen Vater trauern wird. Offenbar dachte auch Esau, sein Vater würde sehr bald sterben (27, 1). Aus Respekt vor seinem gealterten Vater verschob er den geplanten Mord. Esau lebte noch 43 Jahre weiter (s. Anm. zu 27, 1). 1. Mose 27, 42#42. 1. Mose 27, 43#43. 1. Mose 27, 44#44. 1. Mose 27, 45#45. 27, 45: an einem Tag euch beide verlieren. Rebekka war sich im Klaren, dass ihr bevorstand, beide Söhne zu verlieren, denn wenn Esau Jakob ermorden würde, dann würde der Bluträcher, d.h. der nächststehende Verwandte, Esau zur Strecke bringen und töten. 1. Mose 27, 46#46. 27, 46: Töchter Hets. Hetitische Frauen am Ort. S. Anm. zu 26, 35. 1. Mose 28, 1#1. 28, 1: nimm dir von dort eine Frau. Rebekka war ängstlich um die Sicherheit ihres Sohnes besorgt und konnte ihren Mann leicht überreden, dass es an der Zeit sei, dass Jakob sich eine nicht kanaanitische Frau in ihrem Heimatland sucht, am besten unter ihren Verwandten (V. 2.5), so wie Rebekka für Isaak ausgesucht worden war (s. 24, 1-4). 1. Mose 28, 2#2. 28, 1: nimm dir von dort eine Frau. Rebekka war ängstlich um die Sicherheit ihres Sohnes besorgt und konnte ihren Mann leicht überreden, dass es an der Zeit sei, dass Jakob sich eine nicht kanaanitische Frau in ihrem Heimatland sucht, am besten unter ihren Verwandten (V. 2.5), so wie Rebekka für Isaak ausgesucht worden war (s. 24, 1-4). 1. Mose 28, 3#3. 28, 3: Dieser zusätzliche patriarchale Segen offenbart, wo Isaak in seinem Denken stand. Er hatte verstanden, dass der Segen Gottes über Jakob weitervererbt werden sollte, dem somit die Verheißungen des Abrahamsbundes – Nachkommenschaft und Land – ebenso galten. Das war genau das Gegenteil von Isaaks bisherigen Wünschen und Vorstellungen (vgl. 27, 27-29). Der damalige Mangel an Landbesitz, ausgedrückt in der Aussage »in dem du als Fremdling lebst«, minderte für ihn keineswegs die Gewissheit der Verheißung Gottes. 28, 3 Gott, der Allmächtige. Bezeichnenderweise war El Schaddai der Name Gottes, den Isaak beim Segnen Jakobs wählte. Das war der Name der souveränen Macht, unter dem Gott sich Abraham in der Bundesbestätigung (17, 1) zu erkennen gegeben hatte. Das muss für Abraham und seinen Sohn eine große Ermutigung gewesen sein. 1. Mose 28, 4#4. 28, 3: Dieser zusätzliche patriarchale Segen offenbart, wo Isaak in seinem Denken stand. Er hatte verstanden, dass der Segen Gottes über Jakob weitervererbt werden sollte, dem somit die Verheißungen des Abrahamsbundes – Nachkommenschaft und Land – ebenso galten. Das war genau das Gegenteil von Isaaks bisherigen Wünschen und Vorstellungen (vgl. 27, 27-29). Der damalige Mangel an Landbesitz, ausgedrückt in der Aussage »in dem du als Fremdling lebst«, minderte für ihn keineswegs die Gewissheit der Verheißung Gottes. 28, 3 Gott, der Allmächtige. Bezeichnenderweise war El Schaddai der Name Gottes, den Isaak beim Segnen Jakobs wählte. Das war der Name der souveränen Macht, unter dem Gott sich Abraham in der Bundesbestätigung (17, 1) zu erkennen gegeben hatte. Das muss für Abraham und seinen Sohn eine große Ermutigung gewesen sein. 1. Mose 28, 5#5. 28, 5: entließ Isaak den Jakob. Etwa 1928 v.Chr. Dem häuslichen Jakob muss dieser Abschied sehr schwer gefallen sein. 1. Mose 28, 6#6. 1. Mose 28, 7#7. 1. Mose 28, 8#8. 1. Mose 28, 9#9. 28, 9: da ging Esau hin zu Ismael. Sich durch Ismaels Familie wieder in die Linie Abrahams einzuheiraten, war anscheinend ein Trick, um wieder die Gunst seines Vaters zu erlangen (V. 6.8) und wie sein Bruder Gehorsam zu zeigen (V. 7). Esau hoffte, durch solche Gefälligkeiten gegenüber seinen Eltern frühere Vergehen wieder gutzumachen und den Willen seines Vaters umzustimmen. Doch in Wirklichkeit häufte er weiteres Übel auf, da er noch eine heidnische Frau heiratete (26, 34.35), die aus einer von Gott verworfenen Familie stammte. 1. Mose 28, 10#10. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 11#11. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 12#12. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 13#13. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 14#14. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 15#15. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 16#16. 1. Mose 28, 17#17. 1. Mose 28, 18#18. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 19#19. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 20#20. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 21#21. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 22#22. 28, 22: den Zehnten. Das Geben des Zehnten war zwar nicht von Gott vorgeschrieben, war jedoch offenbar bereits bekannt, wurde freiwillig praktiziert und diente als Anerkennung von Gottes vorsorglicher Wohltätigkeit im Leben dessen, der den Zehnten gab (s. Anm. zu 14, 20). Man kann Jakobs Aussage so verstehen, dass er einen Handel mit Gott vorschlug, als wolle er seine Gunst erkaufen, anstatt Gott mit seiner Gabe nur anzubeten. Doch das »wenn« in V. 20 wird am besten mit »weil« übersetzt, und so kann man Jakobs Gelöbnis und Opfergabe als echte Anbetung ansehen, die auf dem Vertrauen auf Gottes Verheißungen basiert (V. 13-15). 1. Mose 29, 1#1. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 2#2. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 3#3. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 4#4. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 5#5. 29, 5: Laban, den Sohn Nahors. Da Laban tatsächlich der Enkel von Nahor war (vgl. V. 2; 22, 20-23) verwendet Jakob in seiner Frage nach Laban die Bezeichnung »Sohn« – das Wort für einen männlichen Nachkommen – im weiteren Sinne. 1. Mose 29, 6#6. 29, 6: Anscheinend wollte Jakob diese Männer dazu bewegen, unverzüglich ihre Schafe zu tränken und dann fortzugehen, damit er mit Rahel allein sein konnte. 1. Mose 29, 7#7. 29, 6: Anscheinend wollte Jakob diese Männer dazu bewegen, unverzüglich ihre Schafe zu tränken und dann fortzugehen, damit er mit Rahel allein sein konnte. 1. Mose 29, 8#8. 29, 6: Anscheinend wollte Jakob diese Männer dazu bewegen, unverzüglich ihre Schafe zu tränken und dann fortzugehen, damit er mit Rahel allein sein konnte. 1. Mose 29, 9#9. 29, 9: mit ihnen redete. In Haran sprach man Aramäisch oder Chaldäisch. Abraham und seine Söhne waren dieser Sprache offenbar mächtig. Es wird nichts darüber gesagt, wie die Patriarchen auf ihren Reisen mit den Kanaanitern und Ägyptern kommunizierten, aber es ist eine vernünftige Annahme, dass sie geübte Sprachenkenner geworden waren und nicht nur Hebräisch und Aramäisch sprachen. 1. Mose 29, 10#10. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 11#11. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 12#12. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 13#13. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 14#14. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 15#15. 1. Mose 29, 16#16. 1. Mose 29, 17#17. 29, 17: matte Augen. Das bedeutet wahrscheinlich, dass die Augen von blasser Farbe waren im Gegensatz zu den dunklen und funkelnden Augen der meisten anderen. Eine solche Blässe wurde als Makel angesehen. 29, 18-30 Wegen seiner Liebe und der Arbeit für seine Mitgift (V. 18-20) blieb Jakob die ersten 7 Jahre glücklich im Hause Labans und war mehr ein adoptierter Sohn als lediglich ein Angestellter. Doch Jakob, der Betrüger (27, 1-29), sollte bald betrogen werden (V. 22-25). Die örtlichen Heiratsgepflogenheiten (V. 26), Liebe zu Rahel und Labans Forderung einer höheren Mitgift (V. 27-30) führten zusammen dazu, dass Jakob nicht nur 7 weitere Jahre unter Laban arbeiten musste, sondern dass er sich zwei Frauen einhandelte, die sich ständig eifersüchtig im Kindergebären wetteiferten und stritten (30, 1-21). 1. Mose 29, 18#18. 1. Mose 29, 19#19. 1. Mose 29, 20#20. 1. Mose 29, 21#21. 1. Mose 29, 22#22. 1. Mose 29, 23#23. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 24#24. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 25#25. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 26#26. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 27#27. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 28#28. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 29#29. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 30#30. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 31#31. 29, 31: Lea verschmäht … Rahel …unfruchtbar. Es bestand ein gehöriger Gegensatz, als die eine Vielgeliebte (V. 18.20.30) keine Kinder bekam, während die Verachtete Nachwuchs brachte. Jakob konnte Lea erniedrigen, aber Gott griff für sie ins Geschehen ein. Weil ihr Mann sie verachtete, hatte Lea gebetet (V. 33) und war sehr betrübt darüber. Das ist erkennbar an den Namen ihrer ersten 4 Söhne (V. 32-35). 1. Mose 29, 32#32. 1. Mose 29, 33#33. 1. Mose 29, 34#34. 1. Mose 29, 35#35. 1. Mose 30, 1#1. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 2#2. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 3#3. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 4#4. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 5#5. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 6#6. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 7#7. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 8#8. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 9#9. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 10#10. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 11#11. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 12#12. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 13#13. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 14#14. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 15#15. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 16#16. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 17#17. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 18#18. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 19#19. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 20#20. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 21#21. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 22#22. 1. Mose 30, 23#23. 1. Mose 30, 24#24. 30, 24: Josua eph. Etwa 1914 v.Chr. Sein Name bedeutet »er wird hinzufügen« oder »er möge hinzufügen«. Das drückt sowohl Rahels Dank als auch ihren Glauben aus, dass Gott ihr einen weiteren Sohn geben wird. 1. Mose 30, 25#25. 30, 25: Entlasse mich … in mein Land. Auch nach 14 Jahre Fremdlingsschaft war Jakob sich noch im Klaren, dass er in das Land gehörte, das Gott ihm gegeben hat. Da Mesopotamien nicht seine Heimat war und sein Vertrag mit Laban ablief, wollte er heimkehren »an meinen Ort« und »in mein Land«. Jakobs Wunsch, nach Kanaan zurückzukehren, war vor Laban nicht verborgen (V. 30). 30, 27 geahnt. Wörtl. »durch Wahrsagerei (herausbekommen).« S. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12. 1. Mose 30, 26#26. 1. Mose 30, 27#27. 1. Mose 30, 28#28. 30, 28: Bestimme mir deinen Lohn. Beide Male, als Laban Jakob hierzu aufforderte, wollte er ihn zum Bleiben nötigen. Das erste Mal (29, 15) wollte Laban einen Verwandten belohnen, aber dieses Mal sagte er das, weil er selbst belohnt worden war: »hat mich der HERR um deinetwillen gesegnet« (V. 27). Jakob bestätigte bereitwillig Labans Resümee, dass aus »wenig« »viel« geworden war (V. 30), seit Jakob bei ihm war. Labans oberflächliche Großzügigkeit darf nicht für echte Güte gehalten werden (s. 31, 7). Er versuchte, Jakob zu betrügen und zum Bleiben zu bewegen, da er für ihn sehr profitabel war. 1. Mose 30, 29#29. 1. Mose 30, 30#30. 1. Mose 30, 31#31. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 32#32. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 33#33. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 34#34. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 35#35. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 36#36. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 37#37. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 38#38. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 39#39. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 40#40. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 41#41. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 42#42. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 43#43. 1. Mose 31, 1#1. 31, 1: Aus materialistischer Neigung und Neid auf Jakobs Erfolg murrten Labans Söhne, da sie dies für eine Wertminderung des Besitzes ihres Vaters hielten und somit für eine Minderung ihres eigenen Erbes. Jakob bemerkte, dass auch Laban ihm nicht mehr wohlgesonnen war. Der Erfolg Jakobs und sein eigener Misserfolg wurmte ihn und machte ihn verdrießlich gegenüber seinem Schwiegersohn (vgl. 31, 20). Vom Segen Gottes über Jakob zu profitieren (30, 27.30) war eine Sache. Aber nur Jakob gesegnet zu sehen, war eine ganz andere Sache und entlockte Laban keinerlei Lob oder Dankbarkeit für Gott. 1. Mose 31, 2#2. 31, 1: Aus materialistischer Neigung und Neid auf Jakobs Erfolg murrten Labans Söhne, da sie dies für eine Wertminderung des Besitzes ihres Vaters hielten und somit für eine Minderung ihres eigenen Erbes. Jakob bemerkte, dass auch Laban ihm nicht mehr wohlgesonnen war. Der Erfolg Jakobs und sein eigener Misserfolg wurmte ihn und machte ihn verdrießlich gegenüber seinem Schwiegersohn (vgl. 31, 20). Vom Segen Gottes über Jakob zu profitieren (30, 27.30) war eine Sache. Aber nur Jakob gesegnet zu sehen, war eine ganz andere Sache und entlockte Laban keinerlei Lob oder Dankbarkeit für Gott. 1. Mose 31, 3#3. 31, 3: Kehre zurück in das Land. Als Jakob am Ende seines Vertrages versuchte, heimzukehren (30, 25), war Gottes Zeitpunkt noch nicht gekommen. Jetzt war er da, und so forderte Gott Jakob auf, heimzukehren, und sicherte ihm als Bestätigung seine Gegenwart zu. Nach 6 weiteren Jahren war also die Zeit gekommen, um sich auf den Heimweg zu machen (V. 38-41). 1. Mose 31, 4#4. 31, 4: aufs Feld hinausrufen. In der Zurückgezogenheit des freien Feldes konnte Jakob seine Pläne vertraulich seinen Gattinnen mitteilen. 1. Mose 31, 5#5. 31, 5: eures Vaters … meines Vaters. Ein Gegensatz, der vielleicht nicht beabsichtigt war, aber dennoch auffällig ist, da ihr Vater Jakob ablehnte, aber der Gott seines Vaters ihn angenommen hatte. 1. Mose 31, 6#6. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 7#7. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 8#8. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 9#9. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 10#10. 31, 10: S. Anm. zu 30, 37-42. 1. Mose 31, 11#11. 31, 10: S. Anm. zu 30, 37-42. 1. Mose 31, 12#12. 31, 10: S. Anm. zu 30, 37-42. 1. Mose 31, 13#13. 1. Mose 31, 14#14. 31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand. 1. Mose 31, 15#15. 31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand. 1. Mose 31, 16#16. 31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand. 1. Mose 31, 17#17. 1. Mose 31, 18#18. 1. Mose 31, 19#19. 1. Mose 31, 20#20. 1. Mose 31, 21#21. 31, 21: Euphrat … Bergland. Der Euphrat und die Gegend südlich von Galiläa und östlich des Jordan. 1. Mose 31, 22#22. 1. Mose 31, 23#23. 31, 23: sieben Tagereisen. Labans Truppen brauchten verhältnismäßig lange, um eine viel größere Gruppe einzuholen, die Gepäck und Tiere mit sich führte. Das zeigt, dass Jakob und seine Angehörigen mit enormen Tempo vorwärts kamen, wahrscheinlich angetrieben von Jakobs Angst. 1. Mose 31, 24#24. 31, 24: Hüte dich … freundlich zu reden. Wieder beschützte Gott in seiner Souveränität Jakob, so wie er es schon für Abraham und Isaak getan hatte (12, 17-20; 20, 3-7; 26, 8-11), und verhinderte so, dass ihm Schaden zugefügt wurde. In einer sprichwörtlichen Redensart (vgl. 1. Mose 24, 50; 2. Samuel 13, 22) warnt er Laban, keinerlei Gebrauch von seinen Möglichkeiten zu machen (»freundlich« heißt hier wörtl. »weder Gutes noch Böses«), um die vorliegende Situation zu ändern und Jakob zurück zu sich zu holen. 1. Mose 31, 25#25. 1. Mose 31, 26#26. 31, 26: meine Töchter … Kriegsgefangene. Laban glaubte offenbar nicht, dass seine Töchter tatsächlich der Abreise zugestimmt hatten, und meinte, sie seien zu Mitreise gezwungen worden. 1. Mose 31, 27#27. 31, 27: Mit seinen Fragen bestand Laban auf seinem Recht auf eine angemessene Verabschiedung seiner Familie. Damit tadelte er die Gedankenlosigkeit Jakobs ihm gegenüber. 1. Mose 31, 28#28. 31, 27: Mit seinen Fragen bestand Laban auf seinem Recht auf eine angemessene Verabschiedung seiner Familie. Damit tadelte er die Gedankenlosigkeit Jakobs ihm gegenüber. 1. Mose 31, 29#29. 31, 27: Mit seinen Fragen bestand Laban auf seinem Recht auf eine angemessene Verabschiedung seiner Familie. Damit tadelte er die Gedankenlosigkeit Jakobs ihm gegenüber. 1. Mose 31, 30#30. 31, 30: warum … meine Götter gestohlen? Der Wunsch nach Kanaan zurückzukehren (vgl. 30, 25) war vielleicht eine berechtigte Entschuldigung für seine heimliche Abreise, aber den Diebstahl seiner Teraphim konnte das nicht entschuldigen (31, 19). Labans gründliche Suche nach diesen Götzen (V. 33-35) zeigten auch, wie wichtig sie ihm in seiner heidnischen Religiosität waren. S. Anm. zu V. 19.44. 1. Mose 31, 31#31. 31, 31: fürchtete. Dass Jakob sich fürchtet, ist verständlich. Er war gekommen, um eine Frau zu finden, und war mindestens 20 Jahre unter der selbstsüchtigen Unterdrückung durch Laban geblieben (V. 38). 1. Mose 31, 32#32. 1. Mose 31, 33#33. 1. Mose 31, 34#34. 31, 34: Das eine Vergehen machte eine weitere Unehrlichkeit und List nötig, um es zu vertuschen. 1. Mose 31, 35#35. 31, 34: Das eine Vergehen machte eine weitere Unehrlichkeit und List nötig, um es zu vertuschen. 1. Mose 31, 36#36. 1. Mose 31, 37#37. 31, 37: schlichten zwischen uns. Rahels Diebstahl und trügerische Vertuschung hatte eine schwere Auseinandersetzung zwischen ihrem Vater und ihrem Mann heraufbeschworen, die nur durch einen Gerichtsprozess vor Zeugen beigelegt werden konnte. 1. Mose 31, 38#38. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 39#39. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 40#40. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 41#41. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 42#42. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 43#43. 31, 43: Laban plädierte für sein Recht und erklärte, dass alles ihm gehöre. Dadurch wurde einmal mehr sein habgieriger Charakter deutlich. 1. Mose 31, 44#44. 31, 44: wir wollen nun einen Bund machen. Obwohl Laban alles, was Jakob hatte, als sein Eigentum betrachtete – schließlich war Jakob vor 20 Jahren mit leeren Händen angekommen –, wurde die Sache eindeutig zu Gunsten Jakobs entschieden, da Laban ohne Gewinn zurückkehrte. In der gebräuchlichen Weise vereinbarten sie einen Vertrag (V. 45-51), in dem sie erklärten, einander keinen Schaden mehr zuzufügen (V. 52). Es wurde ein Steinhaufen als Zeugnis für den Bund aufgerichtet und benannt (V. 47-49), das Einweihungsmahl wurde gegessen (V. 46.54) und die entsprechenden Eide und Aussagen im Namen ihres Gottes wurden getroffen (V. 50.53). Damit war die Übereinkunft rechtmäßig sanktioniert und beschlossen. So trennten sich ihre Wege. An diesem Punkt endete offenbar jeglicher Kontakt zwischen Abrahams Familienangehörigen in Kanaan und Mesopotamien. 1. Mose 31, 45#45. 1. Mose 31, 46#46. 1. Mose 31, 47#47. 31, 47: Jegar-Sahaduta … Gal-Ed … Mizpa. Die ersten beiden Begriffe bedeuten in Aramäisch und Hebräisch »Steinhaufen des Zeugnisses«. Der dritte Name bedeutet »Wachturm«. 1. Mose 31, 48#48. 31, 47: Jegar-Sahaduta … Gal-Ed … Mizpa. Die ersten beiden Begriffe bedeuten in Aramäisch und Hebräisch »Steinhaufen des Zeugnisses«. Der dritte Name bedeutet »Wachturm«. 1. Mose 31, 49#49. 31, 47: Jegar-Sahaduta … Gal-Ed … Mizpa. Die ersten beiden Begriffe bedeuten in Aramäisch und Hebräisch »Steinhaufen des Zeugnisses«. Der dritte Name bedeutet »Wachturm«. 1. Mose 31, 50#50. 1. Mose 31, 51#51. 1. Mose 31, 52#52. 1. Mose 31, 53#53. 31, 53: Gott Nahors. Da Laban wahrscheinlich in synkretistischer Weise den Gott Abrahams mit dem Gott Nahors und Terachs gleichstellte, dem Gott seines Bruders und seines Vaters, sprach Jakob wiederum von dem Gott »den sein Vater Isaak fürchtete« und wies so auf den wahren Gott hin (V. 42), denn er konnte auf keinen Fall den synkretistischen Anspielungen Labans zustimmen. 1. Mose 31, 54#54. 1. Mose 32, 1#1. 1. Mose 32, 2#2. 32, 2: Engel Gottes. Die eine Krise lag nun hinter Jakob, aber vor ihm lag die Herausforderung, Esau wiederzutreffen. Doch zuerst begegnete ihm eine Engelschar, die ihn an Bethel erinnert haben muss. Dieses Erlebnis diente auch als rechtzeitige Erinnerung und Ermutigung, dass Gottes Wille auf der Erde geschieht (28, 11-15). 32, 2 Heerlager Gottes … Mahanajim. Das bedeutet »zwei Lager«, d.h. Gottes Lager und sein eigenes. Der Ort lag östlich des Jordan in Gilead in der Nähe des Baches Jabbok. 1. Mose 32, 3#3. 1. Mose 32, 4#4. 32, 4: Seir … Edom. Die Gegend von Esau südlich des Toten Meers. 1. Mose 32, 5#5. 1. Mose 32, 6#6. 1. Mose 32, 7#7. 1. Mose 32, 8#8. 32, 8: fürchtete sich … angst. Er hatte sich mit Esau zu versöhnen versucht (V. 4.5), aber der Bericht der zurückkehrenden Boten (V. 6) bestätigte nur seine tiefsten Befürchtungen, dass Esaus alte Drohung (27, 41.42) über die Jahre nicht gewichen war, und dass Esau mit Streitkräften anrückte, konnte nur Schlimmes bedeuten (V. 8.11). Er bereitete sich auf den Angriff vor, indem er seinen Tross von Menschen und Tieren aufteilte. 1. Mose 32, 9#9. 1. Mose 32, 10#10. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 11#11. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 12#12. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 13#13. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 14#14. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 15#15. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 16#16. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 17#17. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 18#18. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 19#19. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 20#20. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 21#21. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 22#22. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 23#23. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 24#24. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 25#25. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 26#26. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 27#27. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 28#28. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 29#29. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 30#30. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 31#31. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 32#32. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 33#33. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 33, 1#1. 1. Mose 33, 2#2. 1. Mose 33, 3#3. 1. Mose 33, 4#4. 1. Mose 33, 5#5. 1. Mose 33, 6#6. 1. Mose 33, 7#7. 1. Mose 33, 8#8. 1. Mose 33, 9#9. 1. Mose 33, 10#10. 33, 10: dein Angesicht … Gottes Angesicht. Jakob erkannte an, dass Gott Esau offenbar verändert hatte. Das war an Esaus Gesichtsausdruck zu erkennen, der nicht mehr erbitterten Hass zeigte, sondern Bruderliebe, die von Gott bewirkt und wiederhergestellt worden war. 1. Mose 33, 11#11. 1. Mose 33, 12#12. 1. Mose 33, 13#13. 1. Mose 33, 14#14. 1. Mose 33, 15#15. 33, 15: Wenn ich nur Gnade finde. Jakob wollte nicht, dass Esaus Angehörige bei ihm blieben, denn er befürchtete, es könnte etwas passieren, was ihre Beziehung erneut in die Brüche gehen lassen würde. 1. Mose 33, 16#16. 33, 16: nach Seir … nach Sukkot. Als Jakob Esaus angebotene Eskorte freundlich abgelehnt hatte, trennten sich ihre Wege. Jakobs Absicht, sich in Seir wiederzutreffen (s. Anm. zu 32, 4), kam aus unbekannten Gründen nicht zustande. Stattdessen verzögerte Jakob seine Weiterreise zunächst in Sukkot und dann in Sichem (V. 18). Sukkot liegt östlich vom Jordan, gut 30 km östlich von Sichem. Sichem liegt gut 100 km nördlich von Jerusalem zwischen den Bergen Ebal und Garizim. 1. Mose 33, 17#17. 33, 16: nach Seir … nach Sukkot. Als Jakob Esaus angebotene Eskorte freundlich abgelehnt hatte, trennten sich ihre Wege. Jakobs Absicht, sich in Seir wiederzutreffen (s. Anm. zu 32, 4), kam aus unbekannten Gründen nicht zustande. Stattdessen verzögerte Jakob seine Weiterreise zunächst in Sukkot und dann in Sichem (V. 18). Sukkot liegt östlich vom Jordan, gut 30 km östlich von Sichem. Sichem liegt gut 100 km nördlich von Jerusalem zwischen den Bergen Ebal und Garizim. 1. Mose 33, 18#18. 33, 18: kam wohlbehalten. Etwa 1908 v.Chr. Das ist ein Hinweis auf die Erfüllung des Gelöbnisses, das Jakob in Bethel abgelegt hatte, als er auf seiner Abreise aus Kanaan von Gott eine wohlbehaltene Rückkehr erhoffte. Bei seiner Ankunft in Kanaan wollte er den Zehnten seines Besitzes geben (28, 20-22). Wahrscheinlich erfüllte Jakob diese Verpflichtung in Sichem oder später in Bethel (35, 1). 1. Mose 33, 19#19. 33, 19: kaufte das Grundstück. Dieses Grundstück war erst das zweite Stück Land, das Abrahams Familie im Gelobten Land rechtmäßig gehörte (vgl. 23, 17.18; 25, 9.10). Das Land gehörte jedoch nicht einfach deshalb Abraham und seinen Nachkommen, weil sie es kauften, sondern weil Gott das ganze Land gehörte (3. Mose 25, 23) und er es ausschließlich ihnen zu ihrem Besitz gab (s. Anm. zu 12, 1-3). 1. Mose 33, 20#20. 33, 20: errichtete dort einen Altar. An dem Ort, wo Abraham als erstes einen Altar gebaut hatte (12, 6.7), bezeichnete Jakob in gleicher Weise die Stätte mit einem neuen Namen, wobei er seinen eigenen neuen Namen mit verwendete (32, 28): »Gott, der Gott Israels«. Damit erklärte er, dass er den »Allmächtigen« anbetet. »Israel« deutete vielleicht voraus auf die Verwendung dieses Namens für die Nation, die damit bald bezeichnet wurde, auch wenn zu dieser Nation zunächst nur Jakobs Angehörige im weiteren Sinne gehörten (34, 7). 1. Mose 34, 1#1. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 2#2. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 3#3. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 4#4. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 5#5. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 6#6. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 7#7. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 8#8. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 9#9. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 10#10. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 11#11. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 12#12. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 13#13. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 14#14. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 15#15. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 16#16. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 17#17. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 18#18. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 19#19. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 20#20. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 21#21. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 22#22. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 23#23. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 24#24. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 25#25. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 26#26. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 27#27. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 28#28. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 29#29. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 30#30. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 31#31. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 35, 1#1. 35, 1: Bethel. Hier hatte Gott Jakob den Abrahamsbund bestätigt (28, 13-15). 1. Mose 35, 2#2. 35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen. 1. Mose 35, 3#3. 35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen. 1. Mose 35, 4#4. 35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen. 1. Mose 35, 5#5. 35, 5: der Schrecken Gottes. Eine übernatürlich ausgelöste Angst vor Israel machte die umliegenden Stadtstaaten zurückhaltend und kraftlos, sodass sie nicht eingriffen und Jakobs Furcht vor ihrer Vergeltung unbegründet blieb (34, 30). 1. Mose 35, 6#6. 1. Mose 35, 7#7. 35, 7: da baute er dort einen Altar. Durch diese Anbetung, Erfüllung seines Gelöbnisses (28, 20-22) und der Umbenennung der Stätte bekräftigte Jakob seine Treue zu Gott. Gott wiederum bestätigte seine Treue zu Jakob durch diese erneute Erscheinung, durch die Wiederholung der Namensänderung (V. 10; vgl. 32, 28), und durch die Wiederholungen der Verheißungen an Abraham (V. 11.12). Daraufhin wiederholte Jakob ebenfalls den Ritus, den er durchgeführt hatte, als er Gott zum ersten Mal in Bethel begegnet war (V. 14) und bestätigte somit den Namen Bethel (V. 15). 1. Mose 35, 8#8. 1. Mose 35, 9#9. 1. Mose 35, 10#10. 1. Mose 35, 11#11. 35, 11: Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen. Gottes Aussage, die er zum ersten Mal seit seinen Verheißungen im Zusammenhang mit Abrahams Beschneidung erwähnte (17, 6.16), sollte an das künftige Königtum erinnern. 1. Mose 35, 12#12. 1. Mose 35, 13#13. 35, 13: erhob sich. Gott war in irgendeiner sichtbaren Form gegenwärtig gewesen. 35, 14 Das war eine übliche Weise für eine Bundesschließung (s. Anm. zu 28, 18-21). 35, 16 Ephratha. Ein alter Name für Bethlehem (V. 19; 48, 7; vgl. 5, 2). 1. Mose 35, 14#14. 1. Mose 35, 15#15. 1. Mose 35, 16#16. 1. Mose 35, 17#17. 1. Mose 35, 18#18. 35, 18: Benoni … Benjamin. Die sterbende Mutter nannte ihren neugeborenen Sohn passenderweise »Sohn meiner Sorgen«, aber der trauernde Vater nannte ihn »Sohn meiner Rechten«. Damit gab er ihm einen Ehrenplatz in der Familie. Ihr Gebet bei der Geburt ihres Erstgeborenen war erhört (30, 24). 1. Mose 35, 19#19. 1. Mose 35, 20#20. 35, 20: Rahels Grabmal existierte auch noch zur Zeit von Mose und befand sich knapp 2 km nördlich von Bethlehem. 1. Mose 35, 21#21. 35, 21: Herdenturmes. Wahrscheinlich ein Wachturm für Hirten in der Nähe von Bethlehem. 1. Mose 35, 22#22. 1. Mose 35, 23#23. 35, 23: Jakob aber hatte zwölf Söhne. Die Geburt Benjamins in Kanaan (V. 18) war ein Grund, die außerhalb von Kanaan geborenen Söhne nochmals aufzuzählen, wobei nur ein einziger trauriger Beiklang mitschwingt: die Sünde Rubens hatte seine Bezeichnung als »erstgeborener Sohn Jakobs« mit einem Makel versehen (s. 49, 3.4; 5. Mose 22, 30; 1. Chronik 5, 1.2). 1. Mose 35, 24#24. 1. Mose 35, 25#25. 1. Mose 35, 26#26. 1. Mose 35, 27#27. 35, 27: Mamre … Hebron. S. Anm. zu 13, 18. 1. Mose 35, 28#28. 1. Mose 35, 29#29. 35, 29: seine Söhne Esau und Jakob. Etwa 1885 v.Chr. Isaaks Begräbnis führte seine beiden Söhne wieder zusammen, so wie Abrahams Begräbnis Isaak und Ismael (25, 9) einst zusammenbrachte. Jakob, der vor dem Tod seines Vaters ins Land zurückgekehrt war, erfüllte hier einen weiteren Teil seines Gelöbnisses von Bethel (28, 20: »Wenn Gott … mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt«). 36, 1 – 37, 1 Die Geschlechterfolge (»Geschichte«) Esaus (V. 1). 36, 1-19 Dem Wiederaufgreifen der »Geschichte Jakobs« (37, 2), des nächsten Patriarchen, geht ein detaillierter Stammbaum Esaus voraus, an dem sowohl der Stammbaum des Horiters Seir angehängt wird (dessen Nachkommen zur Zeit Moses in Edom lebten), als auch eine Auflistung der edomitischen Könige und Fürsten. Jakobs und Esaus Nachkommen sollten, wie die Geschichte zeigte, nicht so isoliert voneinander leben wie ursprünglich beabsichtigt (V. 6-8). Sie sollten erbitterte Feinde werden, die gegeneinander im Krieg lagen. 1. Mose 36, 1#1. 36, 1: Edom. Vgl. V. 8; s. Anm. zu 25, 30; s. Einleitung zum Propheten Obadja. 1. Mose 36, 2#2. 1. Mose 36, 3#3. 1. Mose 36, 4#4. 1. Mose 36, 5#5. 1. Mose 36, 6#6. 1. Mose 36, 7#7. 36, 7: zu groß, so dass sie nicht beieinander wohnen konnten. Überfüllte Weideflächen und Lebensumstände führten Esau schließlich zum Entschluss, dauerhaft nach Edom zu ziehen, wo er sich bereits eine Heimat geschafft hatte (vgl. 32, 3; 33, 14.16). Da Abrahams Nachkommen durch Isaak und Jakob das Land Kanaan besitzen sollten, führte Gott in seiner Vorsehung die Umstände so, dass er Jakobs Linie im Land bewahrte und Esaus Familie aus dem Land herausführte. Die Bibel offenbart nicht, ob Esau die Verheißungen Gottes an Jakob verstanden und akzeptiert hatte, obgleich seine Nachkommen sicherlich Israel jeden Anspruch auf ihr Land und ihr Leben versagten. 1. Mose 36, 8#8. 36, 8: Bergland von Seir. Diese Gegend war von Gott als Esaus Heimat bestimmt (5. Mose 2, 5; Josua 24, 4). 1. Mose 36, 9#9. 1. Mose 36, 10#10. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 11#11. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 12#12. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 13#13. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 14#14. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 15#15. 36, 15: die Fürsten. Dieser Begriff, der »Herrscher über tausend« bedeutet, wird, von einer Ausnahme abgesehen (Sacharja 12, 5.6), ausschließlich für die Stammesfürsten verwendet, die politischen und militärischen Führer Edoms. Das lässt womöglich auf einen lockeren Stammesverband schließen. 1. Mose 36, 16#16. 1. Mose 36, 17#17. 1. Mose 36, 18#18. 1. Mose 36, 19#19. 1. Mose 36, 20#20. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 21#21. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 22#22. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 23#23. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 24#24. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 25#25. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 26#26. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 27#27. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 28#28. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 29#29. 1. Mose 36, 30#30. 1. Mose 36, 31#31. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 32#32. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 33#33. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 34#34. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 35#35. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 36#36. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 37#37. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 38#38. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 39#39. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 40#40. 1. Mose 36, 41#41. 1. Mose 36, 42#42. 1. Mose 36, 43#43. 36, 43: Vater der Edomiter. Das Ende des Stammbaums lenkt die Aufmerksamkeit auf die Worte des Herrn, die er Rebekka bei der Geburt ihrer Söhne sagte: »zwei Völker sind in deinem Leib« (25, 23); hier wurde das Volk des älteren Sohnes aufgelistet. 1. Mose 37, 1#1. 37, 1: sein Vater ein Fremdling. Diese Einfügung in die Geschichte Josua ephs, des Sohnes Jakobs, informiert den Leser, dass Jakobs Vater Isaak und auch dessen Söhne zwar im Land gelebt hatten, aber den Besitz ihres Erbes nicht angetreten hatten. Sie lebten noch als Fremdlinge dort. 37, 1 Land Kanaan. Jakob lebte mit seiner Familie in Hebron (V. 14). S. Anm. zu 13, 18. 37, 2 – 50, 26 Die Geschlechterfolge (»Geschichte«) Jakobs (V. 2). 1. Mose 37, 2#2. 37, 2: Josua eph war 17 Jahre alt. Elf Jahre waren vergangen, seit Jakob und seine Familie ins Land Kaanan gekommen waren (vgl. 30, 2224), denn Josua eph wurde 6 Jahre vor dem Weggang aus Haran geboren. Schlimmes. Ob Josua eph diese Auskunft über 4 seiner Brüder aus eigener Initiative mitteilte oder auf Aufforderung seines Vaters hin (z.B. V. 14), wird weder mitgeteilt noch ausdrücklich als Grund genannt, weshalb die Brüder Josua eph hassten (vgl. 4.5.8, 11.18.19). 1. Mose 37, 3#3. 37, 3: Jakobs Bevorzugung Josua ephs und seine heimliche Ernennung zum vorrangigen Sohn (s. Anm. zu 37, 3) führte zur Entfremdung von seinen Brüdern. Sie hassten und beneideten ihn (V. 4.5.10) und konnten mit ihm nicht umgehen, ohne Hader und Feindseligkeit zum Ausdruck zu bringen. Josua eph muss diese Zustände bemerkt haben. 37, 3 bunten Leibrock. Die Septuaginta (LXX) bevorzugt diese Übersetzung des von Mose verwendeten Ausdrucks, obwohl manche lieber mit »einen langärmligen Leibrock« oder »ein verziertes Gewand« übersetzen. Es kennzeichnete den Träger als denjenigen, den der Vater künftig zum Führer des Hauses machen wollte. Diese Ehre wurde normalerweise dem Erstgeborenen zuteil. 1. Mose 37, 4#4. 37, 3: Jakobs Bevorzugung Josua ephs und seine heimliche Ernennung zum vorrangigen Sohn (s. Anm. zu 37, 3) führte zur Entfremdung von seinen Brüdern. Sie hassten und beneideten ihn (V. 4.5.10) und konnten mit ihm nicht umgehen, ohne Hader und Feindseligkeit zum Ausdruck zu bringen. Josua eph muss diese Zustände bemerkt haben. 37, 3 bunten Leibrock. Die Septuaginta (LXX) bevorzugt diese Übersetzung des von Mose verwendeten Ausdrucks, obwohl manche lieber mit »einen langärmligen Leibrock« oder »ein verziertes Gewand« übersetzen. Es kennzeichnete den Träger als denjenigen, den der Vater künftig zum Führer des Hauses machen wollte. Diese Ehre wurde normalerweise dem Erstgeborenen zuteil. 1. Mose 37, 5#5. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 6#6. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 7#7. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 8#8. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 9#9. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 10#10. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 11#11. 37, 11: bewahrte das Wort [im Gedächtnis]. Die Brüder lehnten es sofort ab, dass Josua ephs Aussagen überhaupt ernst zu nehmen seien, aber trotzdem ärgerten die Träume sie, sodass sich ihr Zorn auf ihren Bruder noch steigerte (V. 19). Der Vater hingegen dachte trotz seines offenen Tadels gegen Josua eph weiter über die Bedeutung der Träume nach. 1. Mose 37, 12#12. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 13#13. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 14#14. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 15#15. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 16#16. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 17#17. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 18#18. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 19#19. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 20#20. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 21#21. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 22#22. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 23#23. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 24#24. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 25#25. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 26#26. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 27#27. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 28#28. 37, 28 20: Silberlinge. Das war damals im 2. Jahrtausend v.Chr. der Durchschnittspreis für einen Sklaven. Obwohl die meisten Sklaven Kriegsbeute waren, war auch der private und kommerzielle Sklavenhandel üblich. Josua eph wurde etwa 1897 v.Chr. in die Sklaverei verkauft. 1. Mose 37, 29#29. 37, 29: Ruben … zerriss er sein Gewand. Obwohl Ruben beim Verkauf nicht dabei war, wurde er für den Verrat verantwortlich gemacht, und so machte er bei der Vertuschung mit (V. 30-35). Aus seiner Bestürzung wird deutlich, wie ernsthaft es ihm eigentlich war, Josua eph zu retten (s. 42, 22). 37, 31-35 Der Betrüger Isaaks (27, 18-29) wurde nun mit der Lüge seiner eigenen Söhne betrogen. Die Strafe für Sünde trifft oft erst lange Zeit später ein. 1. Mose 37, 30#30. 1. Mose 37, 31#31. 1. Mose 37, 32#32. 1. Mose 37, 33#33. 1. Mose 37, 34#34. 1. Mose 37, 35#35. 37, 35: Totenreich. Hebr. scheol. Hier wird dieses Wort zum ersten Mal im AT für das Totenreich verwendet (in 35, 20 bezeichnet es ein irdisches Grab). Scheol ist das übliche hebräische Wort, das den Aufenthaltsort der Toten bezeichnet, und kommt im AT 65-mal vor. Es bezeichnet entweder die Verwesung des Leibes oder die Seele in ihrem bewussten Leben im Jenseits. 1. Mose 37, 36#36. 37, 36: Potiphar. Er war ein bedeutender Hofbeamter und hochrangiger Offizier in Ägypten, vielleicht der Kommandant der königlichen Leibwache (vgl. 40, 3.4). Sein Name war eine höchst ungewöhnliche grammatische Form jener Zeit und bedeutete entweder »der vom Gott Ra Gegebene« oder »der von Ra auf die Erde gestellte«. Somit war es eher ein beschreibender Titel als ein persönlicher Name. S. Anm. zu 40, 3.4. 1. Mose 38, 1#1. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 2#2. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 3#3. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 4#4. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 5#5. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 6#6. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 7#7. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 8#8. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 9#9. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 10#10. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 11#11. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 12#12. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 13#13. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 14#14. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 15#15. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 16#16. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 17#17. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 18#18. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 19#19. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 20#20. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 21#21. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 22#22. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 23#23. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 24#24. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 25#25. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 26#26. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 27#27. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 28#28. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 29#29. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 30#30. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 39, 1#1. 39, 1: Potiphar. S. Anm. zu 37, 36. Ismaeliter. S. Anm. zu 37, 25. 1. Mose 39, 2#2. 39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9). 1. Mose 39, 3#3. 39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9). 1. Mose 39, 4#4. 39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9). 1. Mose 39, 5#5. 39, 5: der Segen des HERRN. Josua eph erfuhr die Erfüllung des Abrahamsbundes sogar bereits zu jener Zeit, noch bevor Israel im Gelobten Land war (s. 12, 1-3). 1. Mose 39, 6#6. 39, 6: als um das Brot, das er aß. Da sich Josua eph als so vertrauenswürdig erwies, dass er nicht beaufsichtigt werden brauchte, kümmerte sich sein Herr nur noch um seine eigenen Mahlzeiten oder seine ganz persönlichen Angelegenheiten. Josua eph selbst bemerkte, dass Potiphar ihm so viel anvertraut hatte, dass dieser keinen Überblick über seine eigenen Geschäfte hatte (V. 8) und sogar nur das wusste, was ihm vorgetragen wurde (V. 6). 1. Mose 39, 7#7. 1. Mose 39, 8#8. 1. Mose 39, 9#9. 39, 9: eine so große Missetat. Als Josua eph versucht wurde, erklärte er, dass Ehebruch ein schwerer Verstoß gegen seine ethischen Überzeugungen sei. Diese Überzeugungen forderten: 1.) höchsten Respekt für seinen Herrn und 2.) ein heiliges Leben vor seinem Gott. Dazu gehörte weit mehr als Fügsamkeit gegenüber dem Buchstaben des altorientalischen Gesetzeskodex – der in vielen Gesetzen Ehebruch untersagte –, sondern Gehorsam gegenüber den Moralmaßstäben des Wandels mit Gott. Diese Moralmaßstäbe wurden schon lange vor dem mosaischen Gesetzeskodex angewendet (vgl. Psalm 51, 6). 1. Mose 39, 10#10. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 11#11. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 12#12. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 13#13. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 14#14. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 15#15. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 16#16. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 17#17. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 18#18. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 19#19. 39, 19: Auf Ehebruch stand die Todesstrafe, wurde aber bei versuchten Ehebruch und versuchte Verführung oder Vergewaltigung nicht verhängt (vgl. V. 14.18). Deshalb warf Potiphar Josua eph in das Gefängnis für königliche Knechte. Von dort aus sollte er nach Gottes Vorsehung zum Pharao vorgeladen werden und die nächste Stufe seines Lebens antreten (vgl. Kap. 40.41). S. Anm. zu 40, 3.4. 1. Mose 39, 20#20. 39, 19: Auf Ehebruch stand die Todesstrafe, wurde aber bei versuchten Ehebruch und versuchte Verführung oder Vergewaltigung nicht verhängt (vgl. V. 14.18). Deshalb warf Potiphar Josua eph in das Gefängnis für königliche Knechte. Von dort aus sollte er nach Gottes Vorsehung zum Pharao vorgeladen werden und die nächste Stufe seines Lebens antreten (vgl. Kap. 40.41). S. Anm. zu 40, 3.4. 1. Mose 39, 21#21. 39, 21: schenkte ihm Gnade. Gott ließ nicht zu, dass Josua ephs anfangs schmerzliche Einkerkerung fortdauerte (vgl. Psalm 105, 18.19). 1. Mose 39, 22#22. 39, 22: Obwohl Josua eph in wesentlich schlechteren Umständen lebte als im Hause Potiphars, stieg er wiederum zu einer Position des Vertrauens und der Autorität auf und erwies sich als so vertrauenswürdig, dass er nicht beaufsichtigt zu werden brauchte. 1. Mose 39, 23#23. 39, 22: Obwohl Josua eph in wesentlich schlechteren Umständen lebte als im Hause Potiphars, stieg er wiederum zu einer Position des Vertrauens und der Autorität auf und erwies sich als so vertrauenswürdig, dass er nicht beaufsichtigt zu werden brauchte. 1. Mose 40, 1#1. 40, 1: Königs von Ägypten. Das war Sesostris II., ca. 1894-1878 v.Chr. 1. Mose 40, 2#2. 40, 2: den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker. Diese beiden Berufe und Positionen am Hof des Pharaos werden in antiken ägyptischen Dokumenten bestätigt. Der »Mundschenk« war der Kellner des Königs, der ihm seine Getränke servierte. Der Bäcker backte sein Brot. Beide mussten vertrauenswürdig sein sowie unbeeinflussbar von den Feinden des Königs. 1. Mose 40, 3#3. 40, 3: Obersten der Leibwache. S. Anm. zu 37, 36. Wenn dies Potiphar war, der Oberste der Leibwache, dann hatte Josua ephs früherer Vorgesetzter ihn in die Gesellschaft der zwei königlichen Diener beordert, die bis zu ihrer Verurteilung seiner Obhut anvertraut waren. Dieses Gefängnis wurde auch »Haus des Obersten der Leibwache« (V. 3), »Gefängnis seines Herrn« (V. 7) und »Loch« (d.h. Kerker, Verlies; 41, 14) genannt, es sei denn, Josua eph war in ein anderes Gefängnis verlegt worden. 1. Mose 40, 4#4. 40, 3: Obersten der Leibwache. S. Anm. zu 37, 36. Wenn dies Potiphar war, der Oberste der Leibwache, dann hatte Josua ephs früherer Vorgesetzter ihn in die Gesellschaft der zwei königlichen Diener beordert, die bis zu ihrer Verurteilung seiner Obhut anvertraut waren. Dieses Gefängnis wurde auch »Haus des Obersten der Leibwache« (V. 3), »Gefängnis seines Herrn« (V. 7) und »Loch« (d.h. Kerker, Verlies; 41, 14) genannt, es sei denn, Josua eph war in ein anderes Gefängnis verlegt worden. 1. Mose 40, 5#5. 40, 5: Traum. Oneiromantie, die Wissenschaft oder Praxis der Traumdeutung, florierte im antiken Ägypten, weil man meinte, Träume deuteten die Zukunft. Sowohl in Ägypten als auch in Babylon entwickelte sich eine professionelle Klasse von Traumdeutern. 5. Mose 13, 1-5 zeigt, dass solche Traumdeuter zu den falschen antiken Religionen gehörten und vom Volk Gottes gemieden werden mussten. Etwa 500 Jahre später war ein detailliertes Handbuch zur Traumdeutung zusammengestellt worden. Im Gegensatz zu Josua eph verstanden weder der Mundschenk noch der Bäcker des Königs die Bedeutung ihrer Träume (vgl. 37, 5-11). 1. Mose 40, 6#6. 1. Mose 40, 7#7. 1. Mose 40, 8#8. 40, 8: Kommen die Deutungen nicht von Gott? Josua eph gab getreu Zeugnis von seinem Herrn (vgl. 41, 16). Daniel war der einzige andere Hebräer, dem Gott erlaubte, Offenbarungsträume richtig zu deuten, und er war ebenso treu (Daniel 2, 28). Bezeichnenderweise wählte Gott Josua eph und Daniel zu Männern, die eine wichtige Rolle für Israel spielen sollten, während sie heidnischen Königen dienten und im entscheidenden Augenblick einschritten, um die Träume der Könige zu deuten und ihre Zukunft zu offenbaren. 1. Mose 40, 9#9. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 10#10. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 11#11. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 12#12. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 13#13. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 14#14. 40, 14: an mich denken. Eine dringende Bitte an den Kellner, dessen Zukunft sicher war, ein Wort für Josua ephs Freilassung einzulegen. Josua eph wusste, dass Könige ein offenes Ohr für ihre Kellner haben. Doch der Kellner vergaß Josua eph schnell wieder (V. 23), bis er sich genau zur richtigen Zeit, zwei Jahre später, wieder an ihn erinnerte (41, 1.9). 1. Mose 40, 15#15. 40, 14: an mich denken. Eine dringende Bitte an den Kellner, dessen Zukunft sicher war, ein Wort für Josua ephs Freilassung einzulegen. Josua eph wusste, dass Könige ein offenes Ohr für ihre Kellner haben. Doch der Kellner vergaß Josua eph schnell wieder (V. 23), bis er sich genau zur richtigen Zeit, zwei Jahre später, wieder an ihn erinnerte (41, 1.9). 1. Mose 40, 16#16. 40, 16: gute Deutung. Der oberste Bäcker stellte eine Übereinstimmung zwischen seinem Traum und dem des Kellners fest und war deshalb ermutigt, ebenfalls Josua eph um Deutung zu bitten. Josua ephs Erklärung enthält ein feinsinniges Wortspiel: Sowohl das Haupt des Kellners als auch das Haupt des Bäckers sollten »erhoben« (V. 13.19.20) werden – bei dem einen zur Freilassung, bei dem anderen zur Hinrichtung. 40, 20 Geburtstag des Pharao. Der Stein von Rosetta (entdeckt 1799 n.Chr., eine dreisprachige senkrechte Platte aus der ägyptischen Antike, ca. 196 v.Chr., deren griechische Inschrift den Linguisten ermöglichte, die Hieroglyphensprache zu entziffern) berichtet von einem Brauch, Gefangene des Pharaos zu entlassen. Aber bei dieser Feier für seine Knechte traf der Pharao zwei ganz unterschiedliche Urteile (V. 21.22). 1. Mose 40, 17#17. 1. Mose 40, 18#18. 1. Mose 40, 19#19. 1. Mose 40, 20#20. 1. Mose 40, 21#21. 1. Mose 40, 22#22. 1. Mose 40, 23#23. 1. Mose 41, 1#1. 41, 1: am Nil. Wörtl. »am Strom«, das war wahrscheinlich der Nil, der das Leben in Ägypten darstellte. 1. Mose 41, 2#2. 1. Mose 41, 3#3. 1. Mose 41, 4#4. 1. Mose 41, 5#5. 1. Mose 41, 6#6. 1. Mose 41, 7#7. 1. Mose 41, 8#8. 41, 8: keiner, der ihn dem Pharao deuten konnte. Trotz all ihrer Kompetenz konnten die Berater und Traumdeuter des Pharaos, die allesamt zu ihm gerufen worden waren, die zwei beunruhigenden Träume nicht deuten. Ohne es zu wissen, hatten sie damit den Weg frei gemacht für Josua eph, der nun die Bühne der ägyptischen Weltgeschichte betreten sollte. 1. Mose 41, 9#9. 41, 9: Da sprach der oberste Mundschenk. Als dem Kellner Josua eph wieder einfiel, entschuldigte er sich für sein Versäumnis (»Ich erinnere mich heute an meine Sünde«) und berichtete dem Pharao von dem hebräischen Häftling und seiner exakten Traumdeutung von vor zwei Jahren (V. 10-13). 1. Mose 41, 10#10. 1. Mose 41, 11#11. 1. Mose 41, 12#12. 1. Mose 41, 13#13. 1. Mose 41, 14#14. 41, 14: sandte der Pharao hin und ließ Josua eph rufen. Aufgrund der dringenden Berufung wurde Josua eph nur kurze Zeit später dem Pharao vorgeführt, und zwar im ehrenhaften, glattrasierten ägyptischen Stil, um ihm das angemessene Erscheinungsbild zu verleihen. 1. Mose 41, 15#15. 1. Mose 41, 16#16. 41, 16: Das steht nicht bei mir. Gott wird verkünden. Josua eph stritt jede eigene innerliche Fähigkeit ab und bezeugte gleich zu Beginn, dass die vom Pharao erwünschte Antwort nur von Gott kommen konnte. 1. Mose 41, 17#17. 1. Mose 41, 18#18. 1. Mose 41, 19#19. 1. Mose 41, 20#20. 1. Mose 41, 21#21. 1. Mose 41, 22#22. 1. Mose 41, 23#23. 1. Mose 41, 24#24. 1. Mose 41, 25#25. 41, 25: Gott hat dem Pharao kundgetan. Josua ephs Deutungen konzentrierten sich auf Gottes vorgesehene Pläne für Ägypten (V. 28.32). 1. Mose 41, 26#26. 1. Mose 41, 27#27. 1. Mose 41, 28#28. 1. Mose 41, 29#29. 1. Mose 41, 30#30. 1. Mose 41, 31#31. 1. Mose 41, 32#32. 1. Mose 41, 33#33. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 34#34. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 35#35. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 36#36. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 37#37. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 38#38. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 39#39. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 40#40. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 41#41. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 42#42. 41, 42: Siegelring … weißer Leinwand … goldene Kette. Der Pharao setzte Josua eph als seinen Vertreter bzw. als Premierminister ein, als zweiter Mann im Staat. Mit dieser Einsetzung verlieh er ihm Zeichen der Amtswürde und einen Lohn in Form von Kleidung und Juwelen entsprechend seinem neuen Rang (V. 40; 45, 8.26). Josua eph trug den königlichen Siegelring an seinem Finger, der ihn bevollmächtigte, die Staatsangelegenheiten als Vertreter des Pharao abzuwickeln. 1. Mose 41, 43#43. 41, 43: Josua eph erhielt noch weitere Auszeichnungen, die seinem Aufstieg entsprachen: ehrwürdige Verkehrsmittel (V. 43), ein ägyptischer Name (V. 45) und eine ägyptische Gattin (V. 45). Außerdem musste das Volk ihrem Vizekönig Ehrerbietung zeigen (V. 43: »Beugt eure Knie«). All diese Träume hatte Gott geoffenbart, und zwar in einer seltenen Offenbarung von Wahrheit durch Heiden, sodass Josua eph in Ägypten als Führer eingesetzt und erhöht wurde und zur Bewahrung des Volkes Gottes diente, als die Hungernot Kanaan befiel. Somit sorgte Gott für sein Volk und erfüllte seine Verheißungen (s. 45, 1-8). 1. Mose 41, 44#44. 41, 43: Josua eph erhielt noch weitere Auszeichnungen, die seinem Aufstieg entsprachen: ehrwürdige Verkehrsmittel (V. 43), ein ägyptischer Name (V. 45) und eine ägyptische Gattin (V. 45). Außerdem musste das Volk ihrem Vizekönig Ehrerbietung zeigen (V. 43: »Beugt eure Knie«). All diese Träume hatte Gott geoffenbart, und zwar in einer seltenen Offenbarung von Wahrheit durch Heiden, sodass Josua eph in Ägypten als Führer eingesetzt und erhöht wurde und zur Bewahrung des Volkes Gottes diente, als die Hungernot Kanaan befiel. Somit sorgte Gott für sein Volk und erfüllte seine Verheißungen (s. 45, 1-8). 1. Mose 41, 45#45. 41, 43: Josua eph erhielt noch weitere Auszeichnungen, die seinem Aufstieg entsprachen: ehrwürdige Verkehrsmittel (V. 43), ein ägyptischer Name (V. 45) und eine ägyptische Gattin (V. 45). Außerdem musste das Volk ihrem Vizekönig Ehrerbietung zeigen (V. 43: »Beugt eure Knie«). All diese Träume hatte Gott geoffenbart, und zwar in einer seltenen Offenbarung von Wahrheit durch Heiden, sodass Josua eph in Ägypten als Führer eingesetzt und erhöht wurde und zur Bewahrung des Volkes Gottes diente, als die Hungernot Kanaan befiel. Somit sorgte Gott für sein Volk und erfüllte seine Verheißungen (s. 45, 1-8). 1. Mose 41, 46#46. 41, 46: Dreißig Jahre alt. Etwa 1884 v.Chr. Nur 13 Jahre waren vergangen, seitdem er unfreiwillig aus dem »Land der Hebräer« verschleppt worden war (vgl. 40, 15). Als die Erzählung begann, war Josua eph 17 Jahre alt (37, 2). 1. Mose 41, 47#47. 1. Mose 41, 48#48. 1. Mose 41, 49#49. 1. Mose 41, 50#50. 41, 50: On. Eine der 4 großen ägyptischen Städte, auch Heliopolis genannt. Sie war bekannt als bedeutendste Stadt des Sonnengottes Ra und lag etwa 30 km nördlich des antiken Memphis. 1. Mose 41, 51#51. 41, 51: Manasse … Ephraim. Diese Namen, die »vergesslich« und »fruchtbar« bedeuten und seinen Söhnen zusammen mit einer Erklärung gegeben wurden, zeigen, wie zentral Gott in Josua ephs Weltanschauung war. Jahrelanges Leid, heidnische Vorherrschaft und Trennung von seiner Familie hatten seinem Glauben nicht geschadet. 41, 54-57 Die rhetorische Übertreibung »alle« (V. 54.56.57) verdeutlicht ausdrücklich, wie weit verbreitet die Hungernot wütete, auch weit über die Grenzen Ägyptens hinaus. Ägypten war tatsächlich zur »Kornkammer« der antiken Welt geworden. 1. Mose 41, 52#52. 41, 51: Manasse … Ephraim. Diese Namen, die »vergesslich« und »fruchtbar« bedeuten und seinen Söhnen zusammen mit einer Erklärung gegeben wurden, zeigen, wie zentral Gott in Josua ephs Weltanschauung war. Jahrelanges Leid, heidnische Vorherrschaft und Trennung von seiner Familie hatten seinem Glauben nicht geschadet. 41, 54-57 Die rhetorische Übertreibung »alle« (V. 54.56.57) verdeutlicht ausdrücklich, wie weit verbreitet die Hungernot wütete, auch weit über die Grenzen Ägyptens hinaus. Ägypten war tatsächlich zur »Kornkammer« der antiken Welt geworden. 1. Mose 41, 53#53. 1. Mose 41, 54#54. 1. Mose 41, 55#55. 41, 55: Geht hin zu Josua eph. Nach 7 Jahren war Josua eph immer noch in Autorität und der Pharao hatte uneingeschränktes Vertrauen in seinen Vertreter. Josua eph verteilte und verkaufte die Nahrungsvorräte an Ägypter und Fremde (V. 47). 1. Mose 41, 56#56. 41, 55: Geht hin zu Josua eph. Nach 7 Jahren war Josua eph immer noch in Autorität und der Pharao hatte uneingeschränktes Vertrauen in seinen Vertreter. Josua eph verteilte und verkaufte die Nahrungsvorräte an Ägypter und Fremde (V. 47). 1. Mose 41, 57#57. 1. Mose 42, 1#1. 42, 1: Jakobs Söhne verharrten wie gelähmt in der Hungersnot, und Jakob weigerte sich, seine Familie nach Ägypten zurückkehren zu lassen, da er nicht wusste, was ihnen dort widerfahren würde (V. 4). Da ihm aber keine andere Wahl blieb, schickte er sie los, um in Ägypten Getreide zu kaufen (V. 2). 1. Mose 42, 2#2. 42, 1: Jakobs Söhne verharrten wie gelähmt in der Hungersnot, und Jakob weigerte sich, seine Familie nach Ägypten zurückkehren zu lassen, da er nicht wusste, was ihnen dort widerfahren würde (V. 4). Da ihm aber keine andere Wahl blieb, schickte er sie los, um in Ägypten Getreide zu kaufen (V. 2). 1. Mose 42, 3#3. 42, 1: Jakobs Söhne verharrten wie gelähmt in der Hungersnot, und Jakob weigerte sich, seine Familie nach Ägypten zurückkehren zu lassen, da er nicht wusste, was ihnen dort widerfahren würde (V. 4). Da ihm aber keine andere Wahl blieb, schickte er sie los, um in Ägypten Getreide zu kaufen (V. 2). 1. Mose 42, 4#4. 42, 4: Benjamin. S. 35, 16-19. Er war der Jüngste von allen, der zweite Sohn Rahels, Jakobs Liebling, da Jakob meinte Josua eph sei tot. 1. Mose 42, 5#5. 1. Mose 42, 6#6. 42, 6: beugten sich vor ihm nieder. Ohne dass seine Brüder ihn erkannten, wurde Josua ephs Traum wahr (37, 5-8). Dass sie ihn erkannten, war aus folgenden Gründen unwahrscheinlich: 1.) über 15 Jahre waren vergangen und der Jugendliche, den sie in die Sklaverei verkauft hatten, war zu einem Erwachsenen herangereift; 2.) sein Erscheinungsbild und seine Kleidung war ägyptisch; 3.) er behandelte sie ohne das leiseste Anzeichen familiärer Vertrautheit (V. 7.8); und 4.) sie dachten, er sei tot (V. 13). 1. Mose 42, 7#7. 1. Mose 42, 8#8. 1. Mose 42, 9#9. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 10#10. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 11#11. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 12#12. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 13#13. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 14#14. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 15#15. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 16#16. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 17#17. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 18#18. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 19#19. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 20#20. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 21#21. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 22#22. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 23#23. 1. Mose 42, 24#24. 42, 24: nahm er Simeon. Er nahm nicht Ruben, den Erstgeborenen, als Geisel, sondern Simon, den ältesten Bruder, der bereitwillig beim damaligen Verbrechen mitgemacht hatte (37, 21-31). 1. Mose 42, 25#25. 1. Mose 42, 26#26. 1. Mose 42, 27#27. 1. Mose 42, 28#28. 42, 28: Gott da getan. Ihr schlechtes Gewissen und ihre Angst vor der Vergeltung Gottes tauchte auch in dieser Reaktion wieder auf, als sie entdeckten, dass das Geld, mit dem sie das Getreide erworben hatten, zurückgegeben wurde und sich in einem geöffneten Sack befand. Als sie später entdeckten, dass ihr ganzes Geld zurückgegeben worden war, fürchteten sie sich sogar noch mehr (V. 35). 1. Mose 42, 29#29. 1. Mose 42, 30#30. 1. Mose 42, 31#31. 1. Mose 42, 32#32. 1. Mose 42, 33#33. 1. Mose 42, 34#34. 1. Mose 42, 35#35. 1. Mose 42, 36#36. 42, 36: Jakob konnte mit der Perspektive, einen weiteren Sohn zu verlieren, nicht umgehen und traute den Brüdern nicht, die ihn bereits zwei seiner Söhne beraubt hatten. Er dachte vielleicht, sie schmiedeten Intrigen gegen ihn. dies alles ist über mich gekommen. Die ganze Situation überwältigte Jakob, der sich über seine Söhne beklagte (vgl. 43, 6) und Benjamin nicht herausgeben wollte (V. 38). 1. Mose 42, 37#37. 42, 37: Der stets erfinderische Ruben unterbreitete seinem Vater ein großzügiges Angebot, welches leicht abzulehnen war: seine Enkel umzubringen! 1. Mose 42, 38#38. 1. Mose 43, 1#1. 1. Mose 43, 2#2. 1. Mose 43, 3#3. 43, 3: ernstlich bezeugt. Die Ernsthaftigkeit von Josua ephs Warnung bedeutete, dass eine weitere Reise zum Nahrungseinkauf scheitern würde, wenn sie nicht die strikt auferlegte Bedingung erfüllten. 1. Mose 43, 4#4. 1. Mose 43, 5#5. 1. Mose 43, 6#6. 1. Mose 43, 7#7. 1. Mose 43, 8#8. 1. Mose 43, 9#9. 43, 9: Ich will für ihn bürgen. Rubens Angebot, die Sicherheit Benjamins zu garantieren, war abgelehnt worden (42, 37.38), aber Judas Angebot wurde angenommen (V. 11), denn die Hungersituation und der drohende Tod aller erforderte Dringlichkeit (V. 8). Sie konnten nicht noch länger warten (V. 10). 1. Mose 43, 10#10. 1. Mose 43, 11#11. 43, 11: ein wenig. Das war wahrscheinlich ein beträchtliches Geschenk, denn sie behielten wenig zurück. Aber es hätte überhaupt keine Zukunft für sie gegeben, wenn sie nicht Getreide aus Ägypten beschaffen konnten. 43, 14 Jakobs Einwilligung, Benjamin mitgehen zu lassen (V. 13), endete mit Gebet für die Brüder und für Benjamins Sicherheit und mit dem Verzweiflungsschrei, ein hilfloses Opfer der Umstände zu sein. Offenbar war sein Herz nach dem Verlust von Josua eph von Pessimismus ergriffen worden, der sich mit der Zeit noch vertieft hatte. 1. Mose 43, 12#12. 1. Mose 43, 13#13. 1. Mose 43, 14#14. 1. Mose 43, 15#15. 1. Mose 43, 16#16. 1. Mose 43, 17#17. 1. Mose 43, 18#18. 1. Mose 43, 19#19. 1. Mose 43, 20#20. 1. Mose 43, 21#21. 1. Mose 43, 22#22. 1. Mose 43, 23#23. 43, 23: Euer Gott … gegeben. Ein Hinweis dafür, dass Josua ephs Verwalter entweder zum Glauben gekommen war oder sehr vertraut damit war, wie Josua eph über seinen Gott und das Leben sprach. Die Brüder waren sehr darum besorgt, ihre Unwissenheit zu bezeugen, wie das Geld zurück in ihre Säcke kam, und drückten ihren Wunsch aus, diese Schuld zu begleichen (V. 20-22). Dabei nahmen sie gar nicht wahr, dass der Verwalter vom Gott Israels gesprochen hatte (»der Gott eurer Väter«) und von der Vorsehung Gottes über die Ereignisse, an denen er beteiligt war (»euer Geld ist mir zugekommen«). 1. Mose 43, 24#24. 1. Mose 43, 25#25. 1. Mose 43, 26#26. 43, 26: beugten sich vor ihm. Erneut bewahrheitete sich Josua ephs Kindheitstraum (37, 5-8; vgl. 42, 6). 1. Mose 43, 27#27. 1. Mose 43, 28#28. 1. Mose 43, 29#29. 43, 29: Gott sei dir gnädig. Josua eph sprach während des Gesprächs ohne Weiteres den Namen Gottes aus, aber die Brüder hörten nicht, dass der Name ihres eigenen Bundesgottes von jemanden ausgesprochen wurde, der einfach wie ein Ägypter aussah (vgl. 42, 18). 1. Mose 43, 30#30. 43, 30: weinte. Josua eph war mehrmals so bewegt, dass er weinen musste (42, 24; 45, 2.14.15; 46, 29). 1. Mose 43, 31#31. 1. Mose 43, 32#32. 43, 32: dürfen nicht mit den Hebräern zusammen essen. Aufgrund dieses Exklusivismus merkten die Ägypter, dass es ein gesellschaftliches Stigma war, ein Tischmahlzeit mit Ausländern einzunehmen (vgl. 46, 34). Auch auf anderer Ebene herrschte Diskriminierung: Josua eph aß allein, aufgrund seines Ranges saß er oberhalb aller anderen und hatte einen eigenen Tisch und Sitzplatz. 1. Mose 43, 33#33. 43, 33: der Erstgeborene … der Jüngste. Es war erstaunlich, dass sie im Haus eines ägyptischen Ministers in ihrer Altersfolge am Tisch platziert wurden. Wie konnte er das wissen? Josua eph hatte mit seinen bisherigen Fragen über die Familie und mit seinen Nennungen des Namens Gottes ihnen genügend Hinweise gegeben, dass sie sich eigentlich über ihn und seine persönliche Kenntnis von ihnen wundern mussten. Offensichtlich glaubten sie einfach nicht, dass Josua eph überhaupt noch lebte (44, 20) und schon gar nicht als Persönlichkeit von solchem Rang und Einfluss. Wahrscheinlich hatten sie all die Jahre über Josua ephs Überlegenheitsträume gelacht. 1. Mose 43, 34#34. 43, 34: Benjamin … fünfmal mehr. Die Bevorzugung von Rahels Sohn prüfte stillschweigend ihre Haltung: war da irgendein langjähriger Neid, eine Missgunst oder Feindseligkeit, die nun ans Licht kamen? Nichts dergleichen war zu erkennen. 1. Mose 44, 1#1. 1. Mose 44, 2#2. 44, 2: Meinen … den silbernen Becher. Josua ephs eigener, besonderer Becher, der auch als ein Becher der Wahrsagung beschrieben wird (V. 5.15) oder der Hydromantie (Deutung von Wasserbewegungen), war ein heiliges Gefäß, dass die Autorität seines Amtes als ägyptischer Vizekönig symbolisierte. Die Erwähnung dieses Aberglaubens bedeutet nicht unbedingt, dass Josua eph tatsächlich diese heidnisch-religiösen Riten praktiziert hat. S. Anm. zu V. 15. 1. Mose 44, 3#3. 1. Mose 44, 4#4. 1. Mose 44, 5#5. 44, 5: Wahrsagung. S. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12. 1. Mose 44, 6#6. 1. Mose 44, 7#7. 44, 7: Die Brüder sahen sich der Anklage des Diebstahls ausgeliefert und protestierten daher, sie seien unschuldig. Als ersten Beweis für ihre Aufrichtigkeit nannten sie, dass sie das Geld von der letzten Reise wieder zurückgebracht hatten, und dann gelobten sie, der Täter solle sterben und sie selbst versklavt werden. 1. Mose 44, 8#8. 44, 7: Die Brüder sahen sich der Anklage des Diebstahls ausgeliefert und protestierten daher, sie seien unschuldig. Als ersten Beweis für ihre Aufrichtigkeit nannten sie, dass sie das Geld von der letzten Reise wieder zurückgebracht hatten, und dann gelobten sie, der Täter solle sterben und sie selbst versklavt werden. 1. Mose 44, 9#9. 44, 7: Die Brüder sahen sich der Anklage des Diebstahls ausgeliefert und protestierten daher, sie seien unschuldig. Als ersten Beweis für ihre Aufrichtigkeit nannten sie, dass sie das Geld von der letzten Reise wieder zurückgebracht hatten, und dann gelobten sie, der Täter solle sterben und sie selbst versklavt werden. 1. Mose 44, 10#10. 1. Mose 44, 11#11. 1. Mose 44, 12#12. 44, 12 fing an zu suchen beim Ältesten. Auch hier wurde ersichtlich, dass er die Familie kannte, das hätte den Brüdern etwas signalisieren müssen. S. Anm. zu 43, 33. 1. Mose 44, 13#13. 44, 13: zerrissen sie ihre Kleider. Ein wohl bekannter Brauch im antiken Orient. Dadurch wurde der erlittene Herzschmerz sichtbar zum Ausdruck gebracht. Sie waren äußerst bestürzt, dass Benjamin ein Sklave in Ägypten werden könnte (V. 10). Benjamin war offenbar sprachlos. Sie hatten einen zweiten Test ihrer Liebe zu Benjamin bestanden (den ersten bestanden sie in V. 34). 1. Mose 44, 14#14. 44, 14 fielen vor ihm auf die Erde nieder. Wiederum wurde der Traum wahr (vgl. 37, 5-8; 42, 6). Als sie sich so vor ihm niederwarfen, baten sie um Gnade sowohl für ihren jüngsten Bruder Benjamin als auch für ihren Vater Jakob (V. 18-34). 1. Mose 44, 15#15. 44, 15: wahrsagen. S. Anm. zu V. 2.5. Josua eph verstellte sich vor seinen Brüdern noch als ägyptischer Minister und ließ zu, dass sie solches annahmen. 1. Mose 44, 16#16. 44, 16: Juda antwortete. Juda ergriff als Sprecher der Familie das Wort, denn er war es, der mit seinen Brüdern zum Haus Josua ephs gekommen war und mit seinem Gnadengesuch an Josua eph herangetreten war (vgl. V. 14.18). Ruben, der Erstgeborene, hielt sich zurück. Gott hat die Schuld deiner Knechte gefunden! Juda zeigte, wie sein Herz sich geändert hatte und anerkannte die Vorsehung Gottes darin, ihre Schuld aufzudecken (man beachte das »wir« in den Fragen), und versuchte nicht, die Schuld auf andere oder gar auf Benjamin zu schieben. 1. Mose 44, 17#17. 1. Mose 44, 18#18. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 19#19. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 20#20. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 21#21. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 22#22. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 23#23. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 24#24. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 25#25. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 26#26. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 27#27. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 28#28. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 29#29. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 30#30. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 31#31. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 32#32. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 33#33. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 34#34. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 45, 1#1. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 2#2. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 3#3. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 4#4. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 5#5. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 6#6. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 7#7. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 8#8. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 9#9. 1. Mose 45, 10#10. 45, 10: Land Gosen. Dieses Gebiet lag im nordöstlichen Teil des ägyptischen Nildeltas und eignete sich als Weideland für die Herden Jakobs (vgl. 47, 27; 50, 8). Über 400 Jahre später, zur Zeit des Auszugs, lebten die Juden immer noch in Gosen (vgl. 2. Mose 8, 18; 9, 26). 1. Mose 45, 11#11. 1. Mose 45, 12#12. 1. Mose 45, 13#13. 1. Mose 45, 14#14. 45, 14: Unter heftigen Gefühlsausbrüchen wurden die Brüder versöhnt, was klar zeigt, dass Josua eph keinen Groll auf sie hegte und ihnen vergeben hatte. Das sind Kennzeichen eines geistlich reifen Menschen. S. Anm. zu 50, 15-18. Es waren 22 Jahre vergangen, seit die Brüder Josua eph in die Sklaverei verkauft hatten. 1. Mose 45, 15#15. 45, 14: Unter heftigen Gefühlsausbrüchen wurden die Brüder versöhnt, was klar zeigt, dass Josua eph keinen Groll auf sie hegte und ihnen vergeben hatte. Das sind Kennzeichen eines geistlich reifen Menschen. S. Anm. zu 50, 15-18. Es waren 22 Jahre vergangen, seit die Brüder Josua eph in die Sklaverei verkauft hatten. 1. Mose 45, 16#16. 45, 16: gefiel dies dem Pharao. Das letzte Siegel der Billigung für Josua ephs Familie, nach Ägypten einzuwandern, kam, ohne es gesucht zu haben, vom Pharao (V. 17-20). 1. Mose 45, 17#17. 1. Mose 45, 18#18. 1. Mose 45, 19#19. 1. Mose 45, 20#20. 1. Mose 45, 21#21. 1. Mose 45, 22#22. 1. Mose 45, 23#23. 1. Mose 45, 24#24. 45, 24: Streitet nicht auf dem Weg. Eine notwendige Ermahnung, denn bei ihrer Vorbereitung auf das Bekenntnis gegenüber ihrem Vater mussten sie sicherlich über sehr viele Sünden nachdenken. 45, 26 Aber sein Herz blieb kalt. Wie seine Söhne (V. 3) war auch Jakob wie betäubt von den völlig unerwarteten guten Nachrichten. Obwohl die biblische Überlieferung hierüber schweigt, hatten sie nun Gelegenheit, ihr Verbrechen dem Vater zu bekennen. 1. Mose 45, 25#25. 1. Mose 45, 26#26. 1. Mose 45, 27#27. 1. Mose 45, 28#28. 1. Mose 46, 1#1. 46, 1: Opfer. Der Weg nach Ägypten führte für Jakob über Beerscheba. Das war eine wichtige Stätte etwa 40 km südwestlich von Hebron und der bevorzugte Platz der Anbetung sowohl von Abraham als auch von Isaak (21, 33; 26, 25). 1. Mose 46, 2#2. 46, 2: Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht. Jakobs Sorgen über seinen Weggang nach Ägypten wurden besänftigt durch die Gutheißung und Bestätigung des Herrn, dass seine Nachkommen als Nation zurückkehren werden. Gott war Jakob zuvor erschienen bzw. hatte zu ihm gesprochen in 28, 10-17; 32, 24-30; 35, 1.9-13. 1. Mose 46, 3#3. 46, 2: Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht. Jakobs Sorgen über seinen Weggang nach Ägypten wurden besänftigt durch die Gutheißung und Bestätigung des Herrn, dass seine Nachkommen als Nation zurückkehren werden. Gott war Jakob zuvor erschienen bzw. hatte zu ihm gesprochen in 28, 10-17; 32, 24-30; 35, 1.9-13. 1. Mose 46, 4#4. 46, 2: Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht. Jakobs Sorgen über seinen Weggang nach Ägypten wurden besänftigt durch die Gutheißung und Bestätigung des Herrn, dass seine Nachkommen als Nation zurückkehren werden. Gott war Jakob zuvor erschienen bzw. hatte zu ihm gesprochen in 28, 10-17; 32, 24-30; 35, 1.9-13. 1. Mose 46, 5#5. 1. Mose 46, 6#6. 46, 6: kamen nach Ägypten. Etwa 1875 v.Chr. Sie blieben 430 Jahre dort (2. Mose 12, 40) bis zum Auszug im Jahre 1445 v.Chr. 1. Mose 46, 7#7. 1. Mose 46, 8#8. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 9#9. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 10#10. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 11#11. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 12#12. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 13#13. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 14#14. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 15#15. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 16#16. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 17#17. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 18#18. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 19#19. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 20#20. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 21#21. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 22#22. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 23#23. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 24#24. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 25#25. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 26#26. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 27#27. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 28#28. 46, 28: Juda vor sich her. Wiederum war nicht Ruben, sondern Juda der Anführer, der als Jakobs Repräsentant vorausging. S. Anm. zu 44, 16. Gosen. S. Anm. zu 45, 10. 1. Mose 46, 29#29. 1. Mose 46, 30#30. 1. Mose 46, 31#31. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 46, 32#32. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 46, 33#33. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 46, 34#34. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 47, 1#1. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 2#2. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 3#3. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 4#4. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 5#5. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 6#6. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 7#7. 1. Mose 47, 8#8. 1. Mose 47, 9#9. 47, 9: meiner Fremdlingschaft … wenig und böse. Da weder Jakob noch seine Väter das Land Kanaan tatsächlich besessen hatten, bewertete er sein Leben treffend als Fremdlingschaft. Außerdem schien sein Alter gering im Gegensatz zu dem Alter von Abraham und Isaak (175 und 180 Jahre), die lange vor ihm in Ägypten waren. Er war immer noch von Pessimismus beherrscht und bezeichnete die Tage als »böse« im Sinne von Mühsal und Kummer, vieler Sorgen, Probleme und Krisen. S. Anm. zu 48, 15. 1. Mose 47, 10#10. 1. Mose 47, 11#11. 47, 11: Gebiet von Ramses. Eine alternative Bezeichnung für Gosen (vgl. 46, 24; 47, 1.6). Dieser Name wurde vielleicht später verwendet, um diese Region für Moses zeitgenössische Leser genauer anzugeben. S. Anm. zu 2. Mose 1, 11 bezüglich des Namens Ramses. An anderer Stelle wird diese Region auch Zoan genannt (vgl. Psalm 78, 12.43). 1. Mose 47, 12#12. 47, 12: nach der Zahl der Kinder. Offenbar wurde ein Rationierungssystem eingeführt. 1. Mose 47, 13#13. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 14#14. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 15#15. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 16#16. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 17#17. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 18#18. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 19#19. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 20#20. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 21#21. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 22#22. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 23#23. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 24#24. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 25#25. 47, 25: Die von Josua eph auferlegten Sondermittel zur Kontrolle der Auswirkungen der Hungersnot, d.h. die Evakuierung eines Teils der Bevölkerung in die Städte (V. 21) und die Forderung von einem Fünftel Steuern auf Getreideerträge (V. 24) wirkte sich nicht negativ auf seine Beliebtheit beim Volk aus (V. 25). Wenn auch der Pharao davon profitierte, verstand das Volk offenbar, dass Josua eph sich nicht auf ihre Kosten persönlich bereichert hatte. 1. Mose 47, 26#26. 47, 25: Die von Josua eph auferlegten Sondermittel zur Kontrolle der Auswirkungen der Hungersnot, d.h. die Evakuierung eines Teils der Bevölkerung in die Städte (V. 21) und die Forderung von einem Fünftel Steuern auf Getreideerträge (V. 24) wirkte sich nicht negativ auf seine Beliebtheit beim Volk aus (V. 25). Wenn auch der Pharao davon profitierte, verstand das Volk offenbar, dass Josua eph sich nicht auf ihre Kosten persönlich bereichert hatte. 1. Mose 47, 27#27. 47, 27: waren fruchtbar und mehrten sich sehr. 17 Jahre lang erlebte Jakob das Wachstum noch mit. So bekam er einen Eindruck davon, wie sich Gottes Verheißung an Abraham, Isaak und ihn allmählich erfüllte. 1. Mose 47, 28#28. 47, 27: waren fruchtbar und mehrten sich sehr. 17 Jahre lang erlebte Jakob das Wachstum noch mit. So bekam er einen Eindruck davon, wie sich Gottes Verheißung an Abraham, Isaak und ihn allmählich erfüllte. 1. Mose 47, 29#29. 47, 29: deine Hand unter meine Hüfte. Vgl. Abraham und Elieser in 1. Mose 24, 9. Begrabe mich doch ja nicht in Ägypten! Mit dem damals üblichen Zeichen für einen Schwur versprach Josua eph aufrichtig, Jakob auf seine Bitte hin im Familiengrab in Kanaan zu bestatten (vgl. 49, 29-32). 1. Mose 47, 30#30. 1. Mose 47, 31#31. 47, 31: Vgl. Hebräer 11, 21. 1. Mose 48, 1#1. 1. Mose 48, 2#2. 1. Mose 48, 3#3. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 4#4. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 5#5. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 6#6. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 7#7. 1. Mose 48, 8#8. 48, 8: Wer sind diese? Der blinde Jakob bat um Auskunft, wer welcher Sohn Josua ephs war, bevor er seinen Segen über sie aussprach. Vielleicht erinnerte er sich hier an den Segen seines eigenen Vaters und an die List, mit der er den blinden Isaak betrogen hatte (27, 1-29). 1. Mose 48, 9#9. 1. Mose 48, 10#10. 1. Mose 48, 11#11. 1. Mose 48, 12#12. 1. Mose 48, 13#13. 1. Mose 48, 14#14. 48, 14: seine Hände kreuzte. Jakob kreuzte absichtlich die Hände und kehrte damit die Absicht Josua ephs um. Er legte seine rechte Hand nicht auf den Erstgeborenen, sondern auf den Jüngsten. Als Josua eph versuchte, Jakobs Fehler zu korrigieren (V. 17.18), merkte er, dass Jakob genau wusste, was er tat (V. 19.20). Der patriarchale Segen hatte mit seinen Handlungen und Worten prophetische Bedeutung, denn Ephraim sollte der einflussreichste der beiden Söhne werden, und zwar in einem solchen Maße, dass Ephraim zu einem anderen Namen für Israel wurde (s. Anm. zu 48, 19). 1. Mose 48, 15#15. 48, 15: segnete Josua eph. Mit seinen Händen auf den Köpfen seiner Söhne sprach Jakob das Gebetsanliegen für Josua eph aus. Der Wortlaut zeigt, dass diese beiden unter Abraham und Isaak die Stelle seines Sohnes Josua ephs einnehmen würden. S. Anm. zu V. 3-6. 48, 15 Nun war Jakobs Zeugnis nicht mehr von Pessimismus überschattet; er erkannte an, dass jeder Tag unter der Hand Gottes oder seines Engels gelebt worden war (s. Anm. zu 16, 13). Damit bewertete er sein Leben ganz anders als zuvor (47, 9). 1. Mose 48, 16#16. 48, 15: segnete Josua eph. Mit seinen Händen auf den Köpfen seiner Söhne sprach Jakob das Gebetsanliegen für Josua eph aus. Der Wortlaut zeigt, dass diese beiden unter Abraham und Isaak die Stelle seines Sohnes Josua ephs einnehmen würden. S. Anm. zu V. 3-6. 48, 15 Nun war Jakobs Zeugnis nicht mehr von Pessimismus überschattet; er erkannte an, dass jeder Tag unter der Hand Gottes oder seines Engels gelebt worden war (s. Anm. zu 16, 13). Damit bewertete er sein Leben ganz anders als zuvor (47, 9). 1. Mose 48, 17#17. 1. Mose 48, 18#18. 1. Mose 48, 19#19. 48, 19: sein jüngerer Bruder größer werden. Ephraim wurde tatsächlich der dominante Stamm von den 10 Nordstämmen und wird in den prophetischen Büchern schließlich als Nationalbezeichnung für das Nordreich verwendet (Jesaja 7, 2.5.9.17; Hosea 9, 3-16). 1. Mose 48, 20#20. 1. Mose 48, 21#21. 48, 21: zurückbringen. Der sterbende Jakob brachte sein unsterbliches Vertrauen in Gottes Verheißung zum Ausdruck, dass Gott seine Nachkommen nach Kanaan zurückführen würde. 1. Mose 48, 22#22. 48, 22: Bergrücken … mit meinem Schwert. Jakobs Geschichte berichtet von keiner Eroberung von amoritischem Land. Er erwarb Landbesitz von den Kindern Hemors (1. Mose 33, 19), aber das war keine Eroberung. Irgendwann war es zu dieser militärischen Auseinandersetzung gekommen, aber aus unbekannten Gründen wird dies in Gottes Offenbarung nicht weiter erwähnt. 1. Mose 49, 1#1. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 2#2. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 3#3. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 4#4. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 5#5. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 6#6. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 7#7. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 8#8. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 9#9. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 10#10. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 11#11. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 12#12. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 13#13. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 14#14. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 15#15. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 16#16. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 17#17. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 18#18. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 19#19. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 20#20. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 21#21. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 22#22. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 23#23. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 24#24. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 25#25. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 26#26. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 27#27. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 28#28. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 29#29. 1. Mose 49, 30#30. 1. Mose 49, 31#31. 1. Mose 49, 32#32. 1. Mose 49, 33#33. 49, 33: Jakob … verschied. Etwa 1858 v.Chr. zu seinem Volk versammelt. S. Anm. zu 25, 8. 1. Mose 50, 1#1. 1. Mose 50, 2#2. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 3#3. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 4#4. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 5#5. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 6#6. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 7#7. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 8#8. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 9#9. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 10#10. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 11#11. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 12#12. 1. Mose 50, 13#13. 1. Mose 50, 14#14. 1. Mose 50, 15#15. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 16#16. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 17#17. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 18#18. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 19#19. 50, 19: Bin ich denn an Gottes Stelle? Diese knappe Frage weckte ihre Erinnerung an seine Erklärung, wie Gott ihn dorthin gebracht hatte, wo er jetzt war (vgl. 45, 3-8): an der Position, wo Gott ihn zu jener Zeit haben wollte. 1. Mose 50, 20#20. 50, 20: Gott gedachte es gut zu machen. Josua ephs weise, theologische Antwort ist in die Geschichte eingegangen als die klassische Bestätigung von Gottes Souveränität über das Tun der Menschen. S. Anm. zu 45, 1-8. 1. Mose 50, 21#21. 1. Mose 50, 22#22. 1. Mose 50, 23#23. 1. Mose 50, 24#24. 50, 24: Gott wird euch gewiss heimsuchen. Josua eph starb so, wie er gelebt hatte, in festem Vertrauen darauf, dass Gott seine Verheißungen erfüllen wird (vgl. Hebräer 11, 22). Fast vier Jahrhunderte später nahm Mose Josua ephs Gebeine aus Ägypten mit (2. Mose 13, 19) und Josua ua begrub sie in Sichem (Josua 24, 32). Abraham, Isaak und Jakob. Beim Tod Jakobs werden die drei Patriarchen gemeinsam erwähnt. 1. Mose 50, 25#25. 1. Mose 50, 26#26. 50, 26 110: Jahre alt. Etwa 1804 v.Chr. Josua ephs Alter wurde damals in Ägypten als ideal betrachtet. Amenemhet III. (ca. 1841-1792 v.Chr.) regierte jetzt als Pharao. Das Buch 2. Mose greift die historische Erzählung nach 280 Jahren Schweigen mit der Geburt Moses etwa 1525 v.Chr. wieder auf. S. Anm. zu 2. Mose 1, 6-8. 2. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 2#2. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 3#3. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 4#4. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 5#5. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 6#6. 1, 6: Diese Zusammenfassung einer längeren Zeitperiode versetzt den Leser vom Tod Josua ephs (ca. 1804 v.Chr.), dem letzten erwähnten Ereignis in 1. Mose, in eine radikal veränderte Situation in Israels Geschichte, d.h. von der Gunst bei den ägyptischen Pharaonen zur Missgunst und Versklavung (ca. 1525-1445 v.Chr.). 1, 7 Das Wachstum des Volkes (vgl. 12, 37) war phänomenal! Es wuchs von 70 Personen auf 603.000 Männer im Alter von 20 Jahren und darüber, was eine Gesamtbevölkerung von etwa 2 Millionen ergibt (4. Mose 1, 46), die aus Ägypten auszog. Der Same Abrahams war nun keine Großfamilie mehr, sondern eine Nation. Die Verheißung, dass seine Nachkommen fruchtbar sein und sich vermehren werden (1. Mose 35, 11.12), hatte sich in Ägypten wahrhaft erfüllt. 2. Mose 1, 7#7. 1, 6: Diese Zusammenfassung einer längeren Zeitperiode versetzt den Leser vom Tod Josua ephs (ca. 1804 v.Chr.), dem letzten erwähnten Ereignis in 1. Mose, in eine radikal veränderte Situation in Israels Geschichte, d.h. von der Gunst bei den ägyptischen Pharaonen zur Missgunst und Versklavung (ca. 1525-1445 v.Chr.). 1, 7 Das Wachstum des Volkes (vgl. 12, 37) war phänomenal! Es wuchs von 70 Personen auf 603.000 Männer im Alter von 20 Jahren und darüber, was eine Gesamtbevölkerung von etwa 2 Millionen ergibt (4. Mose 1, 46), die aus Ägypten auszog. Der Same Abrahams war nun keine Großfamilie mehr, sondern eine Nation. Die Verheißung, dass seine Nachkommen fruchtbar sein und sich vermehren werden (1. Mose 35, 11.12), hatte sich in Ägypten wahrhaft erfüllt. 2. Mose 1, 8#8. 1, 6: Diese Zusammenfassung einer längeren Zeitperiode versetzt den Leser vom Tod Josua ephs (ca. 1804 v.Chr.), dem letzten erwähnten Ereignis in 1. Mose, in eine radikal veränderte Situation in Israels Geschichte, d.h. von der Gunst bei den ägyptischen Pharaonen zur Missgunst und Versklavung (ca. 1525-1445 v.Chr.). 1, 7 Das Wachstum des Volkes (vgl. 12, 37) war phänomenal! Es wuchs von 70 Personen auf 603.000 Männer im Alter von 20 Jahren und darüber, was eine Gesamtbevölkerung von etwa 2 Millionen ergibt (4. Mose 1, 46), die aus Ägypten auszog. Der Same Abrahams war nun keine Großfamilie mehr, sondern eine Nation. Die Verheißung, dass seine Nachkommen fruchtbar sein und sich vermehren werden (1. Mose 35, 11.12), hatte sich in Ägypten wahrhaft erfüllt. 2. Mose 1, 9#9. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 10#10. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 11#11. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 12#12. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 13#13. 1, 13: die Ägypter. Die ursprünglichen Bewohner Ägyptens versklavten Israel weiterhin. Zwischen V. 12 und 13 vollzog sich in der ägyptischen Geschichte eine bedeutende Wende – die Hyksos wurden ausgetrieben (ca. 1570 v.Chr.). 2. Mose 1, 14#14. 1, 14: harter Zwangsarbeit an Lehm und Ziegeln. Archäologen haben Reliefs und Zeichnungen ausgegraben, die die ägyptische Praxis bestätigen, Gefangene und Sklaven zur Arbeit zu zwingen. Diese Abbildungen zeigen auch Vorarbeiter und Aufseher, die die Bauarbeit beaufsichtigen, während Schreiber Daten notieren. 2. Mose 1, 15#15. 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. 2. Mose 1, 16#16. 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. 2. Mose 1, 17#17. 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. 2. Mose 1, 18#18. 2. Mose 1, 19#19. 1, 19: Diese Aussage der Hebammen sollte man nicht als Notlüge ansehen, weil sie das Volk Gottes schützen wollten, sondern sie vielmehr als Wahrheit verstehen: Gott griff in dieses Geschehen von Geburten und Bevölkerungswachstum direkt ein. Das ist der Schlüssel zum Verständnis, warum kein Dekret des Pharao das zustande brachte, was er beabsichtigte und warum die hebräischen Frauen so gesund waren und mit Leichtigkeit Kinder zur Welt brachten. 2. Mose 1, 20#20. 1, 19: Diese Aussage der Hebammen sollte man nicht als Notlüge ansehen, weil sie das Volk Gottes schützen wollten, sondern sie vielmehr als Wahrheit verstehen: Gott griff in dieses Geschehen von Geburten und Bevölkerungswachstum direkt ein. Das ist der Schlüssel zum Verständnis, warum kein Dekret des Pharao das zustande brachte, was er beabsichtigte und warum die hebräischen Frauen so gesund waren und mit Leichtigkeit Kinder zur Welt brachten. 2. Mose 1, 21#21. 2. Mose 1, 22#22. 1, 22: Weil das von den Hebammen verlangten Genozid-Programm scheiterte, musste der Pharao schließlich fordern, dass alle seine Untertanen sich am Ermorden der neugeborenen Knaben beteiligten. 2. Mose 2, 1#1. 2, 1: Da Mose kurz nach dem allgemeinen Erlass von 1, 22 geboren wurde (ca. 1525 v.Chr.), war es Thutmosis I., der diesen Erlass erteilte. 2. Mose 2, 2#2. 2, 1: Da Mose kurz nach dem allgemeinen Erlass von 1, 22 geboren wurde (ca. 1525 v.Chr.), war es Thutmosis I., der diesen Erlass erteilte. 2. Mose 2, 3#3. 2, 3: Die Sorgfalt von Moses Mutter, einen Kasten aus Binsen anzufertigen, Mose in der Nähe des königlichen Badeplatzes auszusetzen und seine Schwester zu beauftragen, zu beobachten, was mit ihm geschieht, lässt ihre Hoffnung erkennen, dass irgendetwas Gutes für das Kind zustande käme. 2. Mose 2, 4#4. 2, 3: Die Sorgfalt von Moses Mutter, einen Kasten aus Binsen anzufertigen, Mose in der Nähe des königlichen Badeplatzes auszusetzen und seine Schwester zu beauftragen, zu beobachten, was mit ihm geschieht, lässt ihre Hoffnung erkennen, dass irgendetwas Gutes für das Kind zustande käme. 2. Mose 2, 5#5. 2, 5: die Tochter des Pharao. Möglicherweise handelte es sich um Hatschepsut oder eine andere Prinzessin; jedenfalls war es eine Prinzessin, die Gott in seiner Vorsehung dazu gebrauchte, das Morddekret des Pharaos unwirksam zu machen und das Leben seines erwählten Führers Israels zu schützen. 2. Mose 2, 6#6. 2. Mose 2, 7#7. 2. Mose 2, 8#8. 2. Mose 2, 9#9. 2. Mose 2, 10#10. 2, 10: wurde ihr Sohn. Die Position eines »Sohnes« gewährte Mose zweifellos die besonderen Vorrechte des Adelsstandes, aber keines dieser Ketura (1. Mose 25, 1-4) und siedelten auf der arabischen Halbinsel am Ostufers des Golfs von Akaba. 2, 18 Reguel. Auch als Jethro bekannt (3, 1). Es kann gut sein, dass er den wahren Gott anbetete (vgl. 18, 12-23), obwohl er auch ein Priester von Midian war. 2. Mose 2, 11#11. 2. Mose 2, 12#12. 2. Mose 2, 13#13. 2. Mose 2, 14#14. 2. Mose 2, 15#15. 2. Mose 2, 16#16. 2. Mose 2, 17#17. 2. Mose 2, 18#18. 2. Mose 2, 19#19. 2. Mose 2, 20#20. 2. Mose 2, 21#21. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 22#22. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 23#23. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 24#24. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 25#25. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 3, 1#1. 3, 1: Mose aber hütete die Schafe. Als Mose bei seinem Schwiegervater lebte, arbeitete er als Hirte. Das war eine ganz andere Tätigkeit und es war ein ganz anderes Leben als sein Leben am Hof des Pharao, das durch Vorrechte und Ansehen gekennzeichnet war. Horeb. Ein anderer Name für den Berg Sinai (vgl. 19, 11; 5. Mose 4, 10). Traditionell wird dieser Berg mit Jebel Musa identifiziert, »dem Berg Moses«. »Horeb« ist der hebräische Name für die nicht semitische Ortsbezeichnung Sinai und liegt im südlichen Teil der Halbinsel Sinai. Berg Gottes. Dieser Berg wurde unter diesem Namen bekannt aufgrund der Ereignisse, die sich dort später in Israels Geschichte zutrugen. Dieser Name für den Berg legt nahe, dass das 2. Buch Mose nach den Ereignissen am Sinai geschrieben wurde. Andere meinen, der Berg sei bereits vor der Berufung Moses als heiliger Berg bekannt gewesen. Anscheinend passt es jedoch am Besten, wenn man diesen Namen mit Gottes dortigem Handeln für Israel in Verbindung bringt. 2. Mose 3, 2#2. 3, 2: der Engel des HERRN. Wörtl. »Bote von Jahwe«; er stellt sich im Zusammenhang als der Herr persönlich heraus, der zu Mose spricht (vgl. Apostelgeschichte 7, 30). 3, 2 Moses Aufmerksamkeit wurde auf einen höchst ungewöhnlichen Anblick gelenkt: ein brennender Dornbusch, der nicht vom in ihm lodernden Feuer verzehrt wurde. Ein übernatürliches Wunder ist die einzig haltbare Erklärung. Die Erklärung, es habe sich um ein natürliches Phänomen gehandelt, wie z.B. bestimmten Blumenarten mit gashaltigen Blütenbechern oder ölhaltigen Drüsen, ist unhaltbar, da Mose nach 40 Jahren Arbeit in der Wüste solche Normalitäten sicherlich ignoriert hätte. Aber diese Erscheinung war so andersartig, dass sie seine Neugier weckte und eine weitere Untersuchung verlangte. Gott war im Dornbusch und sprach zu ihm. Das war eindeutig ein Wunder. 2. Mose 3, 3#3. 3, 2: der Engel des HERRN. Wörtl. »Bote von Jahwe«; er stellt sich im Zusammenhang als der Herr persönlich heraus, der zu Mose spricht (vgl. Apostelgeschichte 7, 30). 3, 2 Moses Aufmerksamkeit wurde auf einen höchst ungewöhnlichen Anblick gelenkt: ein brennender Dornbusch, der nicht vom in ihm lodernden Feuer verzehrt wurde. Ein übernatürliches Wunder ist die einzig haltbare Erklärung. Die Erklärung, es habe sich um ein natürliches Phänomen gehandelt, wie z.B. bestimmten Blumenarten mit gashaltigen Blütenbechern oder ölhaltigen Drüsen, ist unhaltbar, da Mose nach 40 Jahren Arbeit in der Wüste solche Normalitäten sicherlich ignoriert hätte. Aber diese Erscheinung war so andersartig, dass sie seine Neugier weckte und eine weitere Untersuchung verlangte. Gott war im Dornbusch und sprach zu ihm. Das war eindeutig ein Wunder. 2. Mose 3, 4#4. 3, 2: der Engel des HERRN. Wörtl. »Bote von Jahwe«; er stellt sich im Zusammenhang als der Herr persönlich heraus, der zu Mose spricht (vgl. Apostelgeschichte 7, 30). 3, 2 Moses Aufmerksamkeit wurde auf einen höchst ungewöhnlichen Anblick gelenkt: ein brennender Dornbusch, der nicht vom in ihm lodernden Feuer verzehrt wurde. Ein übernatürliches Wunder ist die einzig haltbare Erklärung. Die Erklärung, es habe sich um ein natürliches Phänomen gehandelt, wie z.B. bestimmten Blumenarten mit gashaltigen Blütenbechern oder ölhaltigen Drüsen, ist unhaltbar, da Mose nach 40 Jahren Arbeit in der Wüste solche Normalitäten sicherlich ignoriert hätte. Aber diese Erscheinung war so andersartig, dass sie seine Neugier weckte und eine weitere Untersuchung verlangte. Gott war im Dornbusch und sprach zu ihm. Das war eindeutig ein Wunder. 2. Mose 3, 5#5. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 6#6. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 7#7. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 8#8. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 9#9. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 10#10. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 11#11. 3, 11: Wer bin ich …? Moses erste Antwort ist ein Einwand gegen die göttliche Berufung und ein Ausdruck der Unzulänglichkeit für eine solch wichtige Mission. Das hörte sich vernünftig an, denn was konnte er, ein einfacher Hirte in Midian, nach 40 Jahren Abwesenheit von Ägypten bei seiner Rückkehr tun? 2. Mose 3, 12#12. 3, 12: Ich will mit dir sein. Die Verheißung Gottes, die auch den Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob gegeben wurde, hätte ausreichen sollen, um Moses Ängste und Gefühle der Unfähigkeit zu dieser Mission zu beseitigen. werdet ihr an diesem Berg Gott dienen. Eine zweite Verheißung Gottes verdeutlichte den bevorstehenden Erfolg des Sendungsauftrags und erklärte, dass Israel nicht nur aus der Sklaverei befreit, sondern zur Anbetung errettet werden sollte! (Vgl. Apostelgeschichte 7, 7). 2. Mose 3, 13#13. 3, 13: Und Mose sprach. Überschritt Mose an dieser Stelle die Grenze zwischen vernünftiger Nachfrage und unvernünftigen Zweifeln? Gottes geduldige Antworten, mit denen er Mose erklärte, was er tun solle und was dabei herauskommen werde (einschließlich der Tatsache, dass Israel Gunst bei den Ägyptern haben sollte; 3, 21), sollte den Leser davon abhalten, Moses Haltung vorschnell als falsch abzustempeln. Gott antwortet erst in 4, 14 zornig – ganz am Ende von Moses Fragen und Einwänden. S. Anm. zu 4, 1. Was ist sein Name? Mose erhob einen zweiten Einwand. Das Volk würde sich womöglich nach Gottes Namen erkundigen, um eine Bestätigung für Moses Erklärung, er sei vom Gott ihrer Väter gesandt worden, zu haben. Bedeutsamerweise lautete die Frage nicht: »Wer ist dieser Gott?« Die Hebräer wussten, dass die Patriarchen den Namen Jahwe kannten (das geht aus dem 1. Buch Mose klar hervor). Die Frage »was« bedeutete, dass sie sich erkundigten, ob der Name für ihre Situation relevant sei. Das Wort »wer« fragt nach dem Titel, Namen und der Identität, wohingegen »was« sich nach dem Charakter, der Qualität oder dem Wesen dieser Person erkundigt. 2. Mose 3, 14#14. 3, 14: Ich bin, der ich bin! Dieser Name Gottes verdeutlicht seine Selbstexistenz und Ewigkeit und bedeutet: »Ich bin der, der ist / sein wird.« Das ist von unzähligen Theorien über die Bedeutung und etymologische Herkunft dieses Namens sicherlich die beste Deutung, die dem Kontext am meisten gerecht wird. Die Bedeutung in Relation zu »Gott eurer Väter« ist unmittelbar zu erkennen: Er ist zu allen Zeiten derselbe Gott! Die Konsonanten des hebr. Wortes JHWH führten in Kombination mit den Vokalen des Gottesnamens Adonai (Meister bzw. Herr) zum Namen »Jehova«. Da der Name Jahwe als so heilig angesehen wurde, dass er nicht ausgesprochen werden sollte, fügten die Massoreten die Vokale aus Adonai ein, um sich darin zu erinnern, wie dieser Name beim Lesen auszusprechen sei. Im technischen Sinne ist diese Konsonantenkombination als »Tetragrammaton« bekannt. 2. Mose 3, 15#15. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 16#16. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 17#17. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 18#18. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 19#19. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 20#20. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 21#21. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 22#22. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 4, 1#1. 4, 1: Und Mose antwortete und sprach. Mit seinem dritten Einwand gab Mose eine Antwort, die der langen Erklärung Gottes in 3, 1422 nicht würdig war. An dieser Stelle wurde die von Mose hypothetisch ausgemalte Situation mehr zum Einwand als zu einer vernünftigen Nachfrage. 2. Mose 4, 2#2. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 3#3. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 4#4. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 5#5. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 6#6. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 7#7. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 8#8. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 9#9. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 10#10. 4, 10: kein Mann, der reden kann. Bei diesem vierten Argument blicke Mose auf seine Redeunfähigkeit und beschrieb sich wörtl. als »kein Mann von Worten« und sagte, er habe »einen schwerfälligen Mund und eine schwere Zunge«, d.h. er sei unfähig, seine Gedanken in fließenden Sätzen zu artikulieren. Ein antikes Dokument, Die Sage vom beredten Bauern, belegt, dass Eloquenz in der ägyptischen Kultur wichtig war. Mose wusste das aus seiner Zeit am Hof. von jeher nicht … auch jetzt nicht. Das ist eine pointierte und unangemessene, wenn nicht sogar unhöfliche Kritik und der Vorwurf, Gott habe bei der ganzen Diskussion Moses fehlende Redegabe übersehen. Solange sich diese Unfähigkeit nicht änderte, glaubte Mose, er könne die verordnete Aufgabe nicht erfüllen (vgl. 6, 12). 2. Mose 4, 11#11. 4, 11: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Drei rhetorische Fragen von Gott schlossen jede weitere Beschwerde oder Kritik, er sei von schwerfälliger Rede, aus. Der anschließende Befehl: »Geh nun hin!«, einschließlich der Verheißung des Beistands Gottes beim Reden, verbat jeglichen derartigen Einwand. 2. Mose 4, 12#12. 4, 11: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Drei rhetorische Fragen von Gott schlossen jede weitere Beschwerde oder Kritik, er sei von schwerfälliger Rede, aus. Der anschließende Befehl: »Geh nun hin!«, einschließlich der Verheißung des Beistands Gottes beim Reden, verbat jeglichen derartigen Einwand. 2. Mose 4, 13#13. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 14#14. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 15#15. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 16#16. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 17#17. 4, 17: diesen Stab … mit dem du die Zeichen tun sollst. Obwohl Gott zornig auf Moses Unwillen war, blieb Mose darin überlegen, dass er über das Instrument verfügt, durch das er Wunder wirken konnte und das deshalb als »Stab Gottes« bezeichnet wurde (V. 20). 2. Mose 4, 18#18. 4, 18: Lass mich doch gehen und zu meinen Brüdern zurückkehren. Angesichts der göttlichen Berufung, als Führer des Volkes zu dienen, vergaß Mose nicht, zu seinem Schwiegervater, für den er arbeitete, höflich zu sein. Wir wissen nicht, was genau Mose von seiner Begegnung am brennenden Dornbusch erzählte, aber der Zweck der Rückkehr nach Ägypten (»sehen, ob sie noch leben«) legt nahe, dass er konkrete Details seiner Berufung als Führer und Befreier nicht erzählte. Aaron hingegen gab er einen vollständigen Bericht (V. 28). 4, 20 Söhne. Gersom (2, 22) und Elieser (18, 4). 2. Mose 4, 19#19. 2. Mose 4, 20#20. 2. Mose 4, 21#21. 4, 21: Ich aber will sein Herz verstocken. Als Gott Mose erklärte, was geschehen werde, offenbart sich das persönliche und direkte Eingreifen des Herrn ins Leben der Menschen, um seine Absichten zu verwirklichen. Der Pharao wurde auch gewarnt, dass er sich mit seiner Weigerung das Gericht Gottes zuziehen würde (V. 23). Zuvor hatte Mose erfahren, dass Gott sich der Weigerung des Pharao gewiss war (3, 19). Dieses Zusammenspiel von Gottes aktiver Verstockung und Pharaos Verhärtung seines Herzens muss in dieser Ausgewogenheit betrachtet werden. Zehn Mal (4, 21; 7, 3; 9, 12; 10, 1.20.27; 11, 10; 14, 4.8.17) erwähnt der historische Bericht ausdrücklich, dass Gott das Herz des Königs verstockte, und zehn Mal (7, 13.14.22; 8, 15.19.32; 9, 7.34.35; 13, 15) weist der Bericht darauf hin, dass der König selber sein Herz verhärtete. Der Apostel Paulus verwendete diese Verhärtung als Beispiel für Gottes unergründlichen Willen und absolute Macht, nach seiner eigenen Wahl einzugreifen. Doch offensichtlich hebt Gott dabei nie die persönliche Verantwortung des Menschen für seine Taten auf. Das theologische Rätsel dieses Zusammenspiels von Gottes Handeln und dem Handeln des Pharao kann nur gelöst werden, wenn man den Bericht so nimmt, wie er dasteht und wenn man die Lösung sucht in der Allwissenheit und Allmacht Gottes, der seine Befreiung Israels aus Ägypten plante, durchführte und dabei die Sündhaftigkeit des Pharao richtete. S. Anm. zu 9, 12. 2. Mose 4, 22#22. 4, 22: mein erstgeborener Sohn. Für die alten Ägypter war der erstgeborene Sohn besonders heilig und der Pharao betrachtete sich als einzigen Sohn der Götter. Jetzt hörte er von einer ganzen Nation, die als Gottes erstgeborener Sohn bezeichnet wird, d.h. das Volk wurde »als Erster im Rang erklärt und behandelt, war hervorragend und hatte tatsächlich die Rechte, Privilegien und Verantwortungen des Erstgeborenen«. Der Herr sprach von der Nation treffend kollektiv im Singular, um somit zu zeigen, dass er als Vater an diesem Volk handelte, d.h. er rief es als Nation ins Dasein und ernährte und leitete es (vgl. 5. Mose 14, 1.2). Gottessohnschaft nach dem pervertierten Verständnis geschlechtlicher Vereinigung von Göttern mit Frauen wurde hiermit niemals angedeutet; Gott verwendete diesen Ausdruck, um seine Beziehung zu Israel zu beschreiben, das sein Volk war, ein wertvoller Besitz, ein Königtum von Priestern und eine heilige Nation (vgl. 6, 7; 19, 4-6). 2. Mose 4, 23#23. 2. Mose 4, 24#24. 4, 24: Die Erwähnung von Zipporas Namen deutet darauf hin, dass sich die Personalpronomen auf Mose beziehen. Mit ihrem plötzlichen und schnellen Beschneiden ihres Sohnes fällte sie ein Urteil und verstand offenbar, dass die Lebensgefahr, in der ihr Mann steckte, daran lag, dass die Familie nicht das Bundeszeichen trug, das Abraham und allen seinen Nachkommen gegeben worden war (1. Mose 17, 10-14). Ihre Beurteilung »du bist mir ein Blutbräutigam« zeigt, wie sehr sie selbst diesen Ritus der Beschneidung verabscheute, den Mose hätte durchführen sollen. Das Ergebnis war jedoch, dass Gott die Drohung fallen und Mose davonkommen ließ (V. 26a). Diese Reaktion Gottes betont auf dramatische Weise, wie Ernst es ihm mit dem vorgeschriebenen Zeichen ist. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 4, 25#25. 4, 24: Die Erwähnung von Zipporas Namen deutet darauf hin, dass sich die Personalpronomen auf Mose beziehen. Mit ihrem plötzlichen und schnellen Beschneiden ihres Sohnes fällte sie ein Urteil und verstand offenbar, dass die Lebensgefahr, in der ihr Mann steckte, daran lag, dass die Familie nicht das Bundeszeichen trug, das Abraham und allen seinen Nachkommen gegeben worden war (1. Mose 17, 10-14). Ihre Beurteilung »du bist mir ein Blutbräutigam« zeigt, wie sehr sie selbst diesen Ritus der Beschneidung verabscheute, den Mose hätte durchführen sollen. Das Ergebnis war jedoch, dass Gott die Drohung fallen und Mose davonkommen ließ (V. 26a). Diese Reaktion Gottes betont auf dramatische Weise, wie Ernst es ihm mit dem vorgeschriebenen Zeichen ist. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 4, 26#26. 4, 24: Die Erwähnung von Zipporas Namen deutet darauf hin, dass sich die Personalpronomen auf Mose beziehen. Mit ihrem plötzlichen und schnellen Beschneiden ihres Sohnes fällte sie ein Urteil und verstand offenbar, dass die Lebensgefahr, in der ihr Mann steckte, daran lag, dass die Familie nicht das Bundeszeichen trug, das Abraham und allen seinen Nachkommen gegeben worden war (1. Mose 17, 10-14). Ihre Beurteilung »du bist mir ein Blutbräutigam« zeigt, wie sehr sie selbst diesen Ritus der Beschneidung verabscheute, den Mose hätte durchführen sollen. Das Ergebnis war jedoch, dass Gott die Drohung fallen und Mose davonkommen ließ (V. 26a). Diese Reaktion Gottes betont auf dramatische Weise, wie Ernst es ihm mit dem vorgeschriebenen Zeichen ist. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 4, 27#27. 2. Mose 4, 28#28. 2. Mose 4, 29#29. 4, 29: Das »Leiterschaftsteam« funktionierte, wie Gott es gesagt hatte: Aaron sagte alles und Mose vollführte die ihm gegebenen Zeichen (V. 2-9). 2. Mose 4, 30#30. 4, 29: Das »Leiterschaftsteam« funktionierte, wie Gott es gesagt hatte: Aaron sagte alles und Mose vollführte die ihm gegebenen Zeichen (V. 2-9). 2. Mose 4, 31#31. 4, 31: Da glaubte das Volk … da neigten sie sich und beteten an. Genau wie Gott es vorausgesagt hatte, reagierten sie auf die Zeichen mit Glauben und auf die Verkündigung von Gottes Aufmerksamkeit für ihr Elend mit Anbetung. 2. Mose 5, 1#1. 5, 1: Lass mein Volk ziehen. Mit diesem Befehl vom Herrn Israels begann die Konfrontation zwischen dem Pharao und Mose, zwischen dem Pharao und Gott. Diesen Befehl sollte der Pharao in der Zeit bis zum Exodus oftmals hören. 2. Mose 5, 2#2. 5, 2: Wer ist der HERR …? Aller Wahrscheinlichkeit nach kannte der Pharao den Gott Israels, aber mit seiner in Frage stellenden Erwiderung lehnte er diesen Gott in unverschämter und hochmütiger Weise ab und bestritt damit jegliche Macht Gottes, Forderungen an den souveränen Herrscher Ägyptens zu stellen. 2. Mose 5, 3#3. 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. 2. Mose 5, 4#4. 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. 2. Mose 5, 5#5. 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. 2. Mose 5, 6#6. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 7#7. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 8#8. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 9#9. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 10#10. 5, 10: Treiber des Volkes und seine Aufseher. Wenn man zu diesen noch die »Aufseher der Kinder Israels« (V. 15) hinzurechnet, ergibt sich eine dreistufige Befehlshierarchie, die über die Israeliten gesetzt war – ägyptische Bereichsleiter, Arbeitstruppleiter und israelitische Vorarbeiter. 2. Mose 5, 11#11. 5, 11: Stroh. Antike Dokumente aus Ägypten zeigen, dass Stroh als notwendiger Bestandteil von Ziegeln verwendet wurde. Es diente zum Binden des Lehms. 2. Mose 5, 12#12. 2. Mose 5, 13#13. 2. Mose 5, 14#14. 2. Mose 5, 15#15. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 16#16. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 17#17. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 18#18. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 19#19. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 20#20. 5, 20: Das Leiterschaftsteam wusste offenbar davon, dass diese Beschwerde vorgebracht wurde, und wartete draußen vor dem Königspalast, um die Repräsentanten Israels zu treffen. Die Zusammenkunft verlief eindeutig nicht herzlich, sondern die Israeliten erhoben Vorwürfe sowohl gegen die Schicklichkeit als auch die Autorität der Worte und Handlungen von Aaron und Mose gegenüber dem Pharao. 2. Mose 5, 21#21. 5, 20: Das Leiterschaftsteam wusste offenbar davon, dass diese Beschwerde vorgebracht wurde, und wartete draußen vor dem Königspalast, um die Repräsentanten Israels zu treffen. Die Zusammenkunft verlief eindeutig nicht herzlich, sondern die Israeliten erhoben Vorwürfe sowohl gegen die Schicklichkeit als auch die Autorität der Worte und Handlungen von Aaron und Mose gegenüber dem Pharao. 2. Mose 5, 22#22. 5, 22: wandte sich Mose an den HERRN. Ob Mose und sein Bruder gegen die unbarmherzige und falsche Einschätzung der Vorarbeiter protestierten, bleibt ungewiss. Vielmehr wird der Blick auf Mose gelenkt, der beim Herrn im Gebet Protest einlegte. Offenbar ahnte Mose nicht, wie sich die Weigerung und Reaktion des Pharao auf sein eigenes Volk auswirken würde. Die Konfrontation mit dem Pharao hatte bisher nur dazu geführt, dass die Israeliten wegen der Ägypter wütend waren und Mose wegen der Israeliten – das war nicht das erwartete Szenario! 2. Mose 5, 23#23. 5, 22: wandte sich Mose an den HERRN. Ob Mose und sein Bruder gegen die unbarmherzige und falsche Einschätzung der Vorarbeiter protestierten, bleibt ungewiss. Vielmehr wird der Blick auf Mose gelenkt, der beim Herrn im Gebet Protest einlegte. Offenbar ahnte Mose nicht, wie sich die Weigerung und Reaktion des Pharao auf sein eigenes Volk auswirken würde. Die Konfrontation mit dem Pharao hatte bisher nur dazu geführt, dass die Israeliten wegen der Ägypter wütend waren und Mose wegen der Israeliten – das war nicht das erwartete Szenario! 2. Mose 6, 1#1. 6, 1: Nun sollst du sehen. Der Herr hörte auf Moses Gebet und erklärte ihm, dass nun der Weg frei sei für sein Handeln mit Pharao, dem in der Folge nichts anderes übrig bleiben sollte, als Israel zum Weggang zu drängen. 2. Mose 6, 2#2. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 3#3. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 4#4. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 5#5. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 6#6. 6, 6: Gott forderte Mose auf, Israel an das zu erinnern, was ihnen bereits gesagt worden war: dass Gott an seinen Bund mit Abraham denkt, dass er ihr Elend sieht, dass er sie daraus retten wird, dass er ihnen das Land Kanaan geben und sie dorthin führen wird. Die wiederholte Aussage »ich will« (7-mal) unterstreicht Gottes persönliches, direktes Eingreifen in das Leben Israels. Die Einrahmung durch die Erklärung: »Ich bin der Herr (Jahwe)« betont, dass die Erfüllung gewiss ist. 2. Mose 6, 7#7. 6, 6: Gott forderte Mose auf, Israel an das zu erinnern, was ihnen bereits gesagt worden war: dass Gott an seinen Bund mit Abraham denkt, dass er ihr Elend sieht, dass er sie daraus retten wird, dass er ihnen das Land Kanaan geben und sie dorthin führen wird. Die wiederholte Aussage »ich will« (7-mal) unterstreicht Gottes persönliches, direktes Eingreifen in das Leben Israels. Die Einrahmung durch die Erklärung: »Ich bin der Herr (Jahwe)« betont, dass die Erfüllung gewiss ist. 2. Mose 6, 8#8. 6, 6: Gott forderte Mose auf, Israel an das zu erinnern, was ihnen bereits gesagt worden war: dass Gott an seinen Bund mit Abraham denkt, dass er ihr Elend sieht, dass er sie daraus retten wird, dass er ihnen das Land Kanaan geben und sie dorthin führen wird. Die wiederholte Aussage »ich will« (7-mal) unterstreicht Gottes persönliches, direktes Eingreifen in das Leben Israels. Die Einrahmung durch die Erklärung: »Ich bin der Herr (Jahwe)« betont, dass die Erfüllung gewiss ist. 2. Mose 6, 9#9. 6, 9: vor Missmut und harter Arbeit. Weil die Knechtschaft so hart war, wurde dadurch sogar verhindert, dass die aufrüttelnden Worte Moses zu ihnen durchdrangen (V. 6-8). 2. Mose 6, 10#10. 2. Mose 6, 11#11. 2. Mose 6, 12#12. 6, 12: unbeschnittene Lippen. S. Anm. zu 4, 10. 2. Mose 6, 13#13. 2. Mose 6, 14#14. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 15#15. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 16#16. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 17#17. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 18#18. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 19#19. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 20#20. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 21#21. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 22#22. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 23#23. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 24#24. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 25#25. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 26#26. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 27#27. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 28#28. 6, 28 – 7, 5: Eine Zusammenfassung der Mission Moses nach Ägypten greift nach dem Exkurs zu Moses und Aaron Stammbaum die Erzählung wieder auf. 2. Mose 6, 29#29. 2. Mose 6, 30#30. 2. Mose 7, 1#1. 7, 1: dem Pharao zum Gott. Als Sprecher und Botschafter Gottes sprach Mose mit Autorität und Vollmacht. dein Prophet. Als von Gott eingesetzter Sprecher Moses sollte Aaron die ihm gegebene Botschaft geradewegs übermitteln. Vgl. Apostelgeschichte 14, 11-13, wo Barnabas und Paulus in einer ähnlichen Situation genauso wahrgenommen wurden. 2. Mose 7, 2#2. 2. Mose 7, 3#3. 2. Mose 7, 4#4. 7, 4: mein Heer, mein Volk. Der erste Ausdruck in dieser zweifachen Bezeichnung für Israel stammt ursprünglich aus 6, 26. Die Nation wurde so organisiert angesehen wie eine Armee mit ihren verschiedenen Divisionen (ihren Stämmen) und auch als Gottes militärisches Instrument, das er gegen die Kanaaniter einsetzen sollte. Der zweite Ausdruck offenbarte mit seinem Personalpronomen, dass es unangebracht war, dass der Pharao handelte, als gehöre das Volk ihm. 2. Mose 7, 5#5. 7, 5: erfahren, dass ich der HERR bin. Dieser Zweck des Exodus wird in Gottes Botschaften an den Pharao ständig wiederholt, ebenso wie in Gottes Beschreibungen dessen, was er tut (vgl. 7, 16; 8, 10.22; 9, 14.16.29; 14, 4.18). Einige Ägypter verstanden später die Bedeutung des Namens Jahwe, denn sie reagierten dementsprechend auf die Warnung vor der siebten Plage (9, 20), und andere begleiteten Israel in die Wüste (12, 38). Letzten Endes sollte Ägypten nicht leugnen können, dass der Gott Israels direkt eingriff, um sein Volk aus der Sklaverei zu retten und Ägyptens Armee zu schlagen. 2. Mose 7, 6#6. 2. Mose 7, 7#7. 2. Mose 7, 8#8. 2. Mose 7, 9#9. 7, 9: Tut ein Zeichen. Die Aufforderung des Pharao, sich glaubhaft auszuweisen, sollte nicht unbeantwortet bleiben. Was Gott mit dem Stab für Mose getan hatte (4, 2-9) und was Mose für Israel wiederholte (4, 30.31), wurde auch zum Zeichen der Autorität vor dem Pharao (vgl. 7, 10). 2. Mose 7, 10#10. 2. Mose 7, 11#11. 7, 11: Zauberer. Magie und Zauberer spielten in der pantheistischen Religion Ägyptens eine bedeutende Rolle. Antike Dokumente bezeugen die Praktiken von Magiern, wobei eine der häufigsten die Schlangenbeschwörung war. Diese Männer wurden auch als »Weise« oder »Zauberer« bezeichnet, d.h. als zeitgemäß gebildete und religiöse Leute (das Wort für Zauberei stammt von einem Wort ab, das »Gebete darbringen« bedeutet). Zwei dieser Zauberer hießen Jannes und Jambres (vgl. 2. Timotheus 3, 8). Ihre übernatürliche Macht kam vom Satan (vgl. 2. Korinther 11, 13-15). Zauberkünsten. Mittels ihrer »geheimen Künste« oder »Hexerei« demonstrierten die Weisen, Zauberer und Magier ihre Fähigkeit, dass sie dasselbe Kunststück vollbringen konnten. Ob sie das nun durch optische Täuschung schafften, durch geschickte Tricks oder durch erlernte natürliche Manipulation von Schlangen, so geschickt ausgeführt, dass sie den Pharao und seine Diener völlig täuschten, oder ob das durch übernatürliche Wirkungen aus böser Quelle geschah, wird nicht erwähnt. Der inspirierte Text teilt jedenfalls nur mit, dass sie »dasselbe taten«. Das Verwandeln von Stäben in Schlangen und später das Verwandeln von Wasser in Blut (7, 22) und Hervorrufen von Fröschen (8, 7) unterschied sich grundsätzlich von dem Wunder, Ungeziefer aus unbelebten Staub zu erschaffen (8, 18-19). An dieser Stelle konnten die Zauberer nur ihr Versagen eingestehen. 2. Mose 7, 12#12. 7, 12: Aarons Stab verschlang ihre Stäbe. Als Aarons Stab die Stäbe der Zauberer verschlang, war erwiesen, dass Gottes Macht überlegen ist. 2. Mose 7, 13#13. 2. Mose 7, 14#14. 7, 14 – 10, 29: Die offensichtlich übernatürliche Natur der 10 Plagen kann nicht erklärt werden, indem man sie gleichsetzt mit natürlichen Phänomenen, die Mose dann theologisch deutete. Sowohl die ausdrückliche Vorhersage jeder Plage als auch deren Intensität zeigt eindeutig, dass es keine natürlichen Phänomene waren. Die Erwähnung des besonderen Unterschieds einiger Plagen in ihrer Wirkung auf die Israeliten und auf die Ägypter (vgl. 8, 23; 9, 4.6; 10, 23), bzw. auf Gosen und das übrige Ägypten (vgl. 8, 22; 9, 26), verdeutlicht ebenfalls die Übernatürlichkeit dieser Ereignisse. 2. Mose 7, 15#15. 7, 15: am Morgen. Offenbar ging der Pharao morgens nach seiner Gewohnheit zum Waschen oder, was wahrscheinlicher ist, zu bestimmten religiösen Ritualen an den Nil. Drei Mal sollte Mose ihn bei diesen frühmorgendlichen Begegnungen vor Plagen warnen: vor der ersten, vierten und siebten (8, 20; 9, 13). am Ufer des Nils. Zum ersten Mal wurde der Pharao mit der Reihe von Plagen am Ufer des Nils konfrontiert. Der Nil war das heilige Gewässer des Landes, dessen alljährliche Ebbe und Flut strategisch und existenziell wichtig war für den landwirtschaftlichen Reichtum Ägyptens. Er war die größte einzelne Wirtschaftsressource Ägyptens, und oft wurden Danklieder für die Segnungen gesungen, die er einbrachte. 2. Mose 7, 16#16. 2. Mose 7, 17#17. 7, 17: Blut. Das hebr. Wort bezeichnet keine rote Färbung, die möglicherweise auftreten kann, wenn roter Lehm mitgespült wird, sondern es bezeichnet die tatsächliche Substanz Blut. 2. Mose 7, 18#18. 2. Mose 7, 19#19. 7, 19: die Wasser … alle Wasserbecken. Die Verwendung der unterschiedlichen Wörter »Wasser, Nilarme, Kanäle, Sümpfe und Wasserbecken« verdeutlicht eindrücklich das Ausmaß der Plage. Sogar mit Wasser gefüllte und in den Häusern befindliche Holzund Steineimer entgingen nicht dem Fluch und ihr Inhalt wurde in Blut verwandelt. 2. Mose 7, 20#20. 7, 19: die Wasser … alle Wasserbecken. Die Verwendung der unterschiedlichen Wörter »Wasser, Nilarme, Kanäle, Sümpfe und Wasserbecken« verdeutlicht eindrücklich das Ausmaß der Plage. Sogar mit Wasser gefüllte und in den Häusern befindliche Holzund Steineimer entgingen nicht dem Fluch und ihr Inhalt wurde in Blut verwandelt. 2. Mose 7, 21#21. 2. Mose 7, 22#22. 7, 22: Zauberer taten dasselbe mit ihren Zauberkünsten. Wie absurd und bezeichnend ist es, dass die Zauberer das Wunder nachahmten, anstatt die Plage zu stoppen und rückgängig zu machen. Dass sie einfach noch mehr Blut bewirkten, diente jedoch dazu, dass sich die Verstocktheit des Pharao weiter verfestigte. 2. Mose 7, 23#23. 2. Mose 7, 24#24. 7, 24: gruben um den Nil herum. Die einzige Zuflucht bestand darin, bis zum natürlichen Grundwasserspiegel, dem unterirdischen Wasservorrat, vorzugraben. Das war das Wasser, das die Zauberer für ihre Nachahmung verwenden konnten (V. 22). 2. Mose 7, 25#25. 7, 25: sieben Tage. Es verging eine Frist, bevor eine weitere Warnung gegeben wurde. Das weist darauf hin, dass die Plagen nicht schnell aufeinander und ununterbrochen folgten. 2. Mose 7, 26#26. 7, 26: Geh hinein zum Pharao. Der Pharao wurde, wahrscheinlich in seinem Palast, vor der zweiten Plage gewarnt. Die Warnungen vor der fünften (9, 1) und achten (10, 1) Plage wurden ebenfalls dort ausgesprochen. 2. Mose 7, 27#27. 7, 27: plagen. Oder »schlagen«. Gott verwendete verschiedene Begriffe (die wörtl. aus dem Hebr. stammen), nämlich »plagen« (9, 14), »schlagen« (12, 13) und »Seuche« (9, 3.15), um den Ägyptern zu verdeutlichen, wie schwer das Gericht ist, von dem ihr Land getroffen werden sollte. Fröschen. Die Ägypter verehrten Frösche, denn sie trugen Amulette in Froschgestalt und es war ihnen verboten, Frösche absichtlich zu töten. Sie wurden als heilige Tiere angesehen. Das Quaken von Fröschen aus dem Fluss und aus Tümpeln signalisierte den Bauern, dass die Götter, die den Wasserpegel des Nils beherrschten, das Land einmal mehr fruchtbar gemacht hatten. Der Gott Hapi wurde bei dieser Gelegenheit verehrt, weil er angeschwemmte Ablagerungen flussabwärts gebracht hatte. Außerdem war der Frosch die Repräsentation und das Abbild der Göttin Heqet, der Gemahlin des Gottes Khum und das Symbol der Auferstehung und Fruchtbarkeit. Eine solche Fülle von Fröschen überall draußen und drinnen (V. 3.13) brachte jedoch nur Ärger, Bestürzung und viel Unbehagen, ganz im Gegensatz zum üblichen Signal, dass die Felder bereit waren zur Bebauung und Ernte. 2. Mose 7, 28#28. 2. Mose 7, 29#29. 2. Mose 8, 1#1. 2. Mose 8, 2#2. 2. Mose 8, 3#3. 8, 3: die Zauberer taten dasselbe. Anstatt die Plage rückgängig zu machen, demonstrierten die Magier wiederum die Macht ihrer Geheimkünste. Das scheint nur noch mehr Frösche hervorgebracht und die missliche Lage der Ägypter noch verschlimmert zu haben. Ihre Macht reichte zu mehr als Nachäfferei nicht aus. Dass die Zauberer das Problem steigern, aber nicht lösen konnten, reichte jedoch aus, um die Verstocktheit des Königs zu verfestigen. 2. Mose 8, 4#4. 8, 4: Bittet den HERRN. Als der Pharao den Namen des Herrn gebrauchte und bat, er möge eingreifen und ihre Lage lindern, ging es ihm mehr um eine Verhandlung als um eine persönliche oder offizielle Anerkennung des Gottes Israels. 2. Mose 8, 5#5. 8, 5: nur im Nil bleiben. Ein solches konkretes Detail in Moses Frage weist darauf hin, dass der Nil und die Gewässer wieder gesund geworden waren und wieder ein normales Leben ermöglichten. 2. Mose 8, 6#6. 8, 6: Auf morgen. Als dem Pharao das Vorrecht gewährt wurde, den Zeitpunkt zu wählen, wann der Herr Moses Gebet um Linderung erhören würde, erbat sich der König einen Aufschub bis zum nächsten Tag. Vermutlich hoffte er, dass zuvor etwas anderes geschehen würde, damit er weder anzuerkennen brauchte, dass der Herr die Macht hat, die Plage aufzuhalten, noch gegenüber Mose und seinem Gott irgendwie verpflichtet war. Doch Gott erhörte das Gebet Moses und der Pharao blieb stur (V. 15). 2. Mose 8, 7#7. 2. Mose 8, 8#8. 2. Mose 8, 9#9. 2. Mose 8, 10#10. 2. Mose 8, 11#11. 2. Mose 8, 12#12. 8, 12: Ohne Vorwarnung fiel die dritte Plage auf das Land. Ebenso unvermittelt trafen die sechste (9, 8.9) und neunte (10, 21) Plage ein. Hier erkennt man ein dreifaches Muster in der Reihenfolge von drei mal drei Plagen: Vorwarnung am Nil, dann am Palast, und dann ohne Warnung. Mücken. Das hebr. Wort bezeichnet vorzugsweise kleine Stechmücken, die mit bloßem Auge kaum erkennbar sind. Die ägyptischen Priester, die sich in ehrwürdiger Weise religiös rein hielten, indem sie sich häufig wuschen und ihre Körperbehaarung abrasierten, gerieten in Not und wurden in ihrem Amt als unrein angesehen. 2. Mose 8, 13#13. 8, 13: Staub auf der Erde … im ganzen Land. Der Bericht betont durch die Wiederholung der Worte »ganze« und »Land« das enorme Ausmaß und die Heftigkeit dieser Seuche. 2. Mose 8, 14#14. 2. Mose 8, 15#15. 8, 15: Das ist der Finger Gottes! Das Unvermögen der Zauberer, diese Plage nachzumachen, entlockte ihnen diese erstaunliche Beurteilung, die sie nicht nur für sich selbst trafen, sondern öffentlich vor dem Pharao bezeugten, der dennoch starrsinnig blieb und nicht bereit war, die Macht Gottes anzuerkennen. 2. Mose 8, 16#16. 2. Mose 8, 17#17. 8, 17: Hundsfliegen. Diese Übersetzung entspricht der LXX. Hundsfliegen waren blutsaugende Insekten. Die Schlupfwespe, die ihre Eier auf andere Lebewesen legt, auf denen die Larven schmarotzen, wurde für eine Manifestation des Gottes Uatchit gehalten. »Das Land wurde von den Hundsfliegen verseucht« (V. 20) ist wohl kaum eine angemessene Beurteilung für einen Insekten-Gott! Um welche Art von Fliege es sich auch gehandelt haben mag, hatte die Plage jedenfalls heftige und schlimme Auswirkungen. 2. Mose 8, 18#18. 8, 18: Besonderes tun mit dem Land Gosen. Zum ersten Mal erwähnt Gott hier im Zusammenhang mit den Plagen ausdrücklich eine Unterscheidung: Israel sollte davon nicht betroffen werden! Der Ausdruck »Zeichen« (V. 19) bezieht sich auf den Unterschied, den Gott zwischen Israel und Ägypten machte, und wurde auch bei der fünften, sechsten, neunten und zehnten Plage ausdrücklich erwähnt. Zusammen mit der wiederholten Betonung des Ausdrucks »mein Volk« in Gottes Verlautbarungen stellte die Unterscheidung zwischen Israel in Gosen und dem restlichen Ägypten Gottes persönliche und vollmächtige Aufsicht über sein Volk heraus. 2. Mose 8, 19#19. 8, 19: Morgen. Diese Warnung sagte genau das Eintreffen der Plage voraus. Damit hatten der Pharao und sein Volk die Gelegenheit, Buße zu tun bzw. nachzugeben. Auch die fünfte, siebte und achte Plage wurden einen Tag vorher für »morgen« angekündigt (9, 5.18; 10, 4) und die neunte Plage sollte »um Mitternacht« beginnen (11, 4). S. Anm. zu 11, 4. 2. Mose 8, 20#20. 2. Mose 8, 21#21. 2. Mose 8, 22#22. 8, 22: opfern, was den Ägyptern ein Gräuel ist. Ein kompromissbereiter Besänftigungsversuch des Pharao: »Geht hin, opfert eurem Gott in diesem Land!« Mose erklärte daraufhin, dass Israels Opfer für die Ägypter inakzeptabel seien und diese womöglich sogar mit Gewalt darauf reagieren würden: »würden sie uns nicht steinigen?« Diese Einschätzung verstand der Pharao sofort. Ihre Aversion gegen die Opfer der Israeliten würde entweder wegen ihrer Abneigung gegen Schäfer und Schafe (1. Mose 46, 34) aufgestachelt werden oder weil die Opfertiere Israels in der ägyptischen Religion als heilig angesehen werden. 2. Mose 8, 23#23. 8, 23: wollen wir in die Wüste ziehen … Ich will euch ziehen lassen. Mit der ersten Aussage erklärte Mose, dass sie sich nicht weniger als drei Tagereisen weit von der ägyptischen Grenze entfernen wollten. Etwas anderes kam nicht in Frage. Mit der zweiten Aussage versuchte der Pharao, diese Reise und Opferung strikt unter seiner Autorität zu halten und nicht zuzulassen, dass das Volk damit den Aufruf ihres Herrn befolgte. 2. Mose 8, 24#24. 8, 23: wollen wir in die Wüste ziehen … Ich will euch ziehen lassen. Mit der ersten Aussage erklärte Mose, dass sie sich nicht weniger als drei Tagereisen weit von der ägyptischen Grenze entfernen wollten. Etwas anderes kam nicht in Frage. Mit der zweiten Aussage versuchte der Pharao, diese Reise und Opferung strikt unter seiner Autorität zu halten und nicht zuzulassen, dass das Volk damit den Aufruf ihres Herrn befolgte. 2. Mose 8, 25#25. 8, 23: wollen wir in die Wüste ziehen … Ich will euch ziehen lassen. Mit der ersten Aussage erklärte Mose, dass sie sich nicht weniger als drei Tagereisen weit von der ägyptischen Grenze entfernen wollten. Etwas anderes kam nicht in Frage. Mit der zweiten Aussage versuchte der Pharao, diese Reise und Opferung strikt unter seiner Autorität zu halten und nicht zuzulassen, dass das Volk damit den Aufruf ihres Herrn befolgte. 2. Mose 8, 26#26. 2. Mose 8, 27#27. 8, 27: nicht eine übrig blieb. Diese Aussage, dass Gott die Fliegen völlig wegschaffte – was ein Erweis von Gottes Erhörung der Bitte Moses war –, überzeugte den Pharao in keiner Weise. Als die demütigende Plage vorbei war, zeigte sich einmal mehr sein hartnäckiger Widerstand (V. 28). 2. Mose 8, 28#28. 2. Mose 9, 1#1. 2. Mose 9, 2#2. 2. Mose 9, 3#3. 9, 3: auf dem Feld. Das Vieh, das im Stall lebte, wurde offenbar nicht von der Plage befallen. Obwohl die Plage unglaublich heftig war, überlebten einige Tiere, damit Ägypten danach weiterexistieren konnte, ohne einen Totalverlust in der Wirtschaft zu erleiden, die von Vieh abhängig war. Als wenige Monate später die siebte Plage zuschlug, gab es immer noch Vieh (9, 19). Pferde … Kamele. Pferde waren damals schon verbreitet und waren von den Hyksos erstmals zu militärischen Zwecken eingesetzt worden. Siehe Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Kamele waren damals, im 15. Jahrhundert v.Chr., domestizierte Tiere. einer sehr schweren Viehseuche. Die Auflistung der verschiedenen Vieharten verdeutlicht eindrücklich, wie heftig die Plage war. Zum ersten Mal sollte eine Plage persönlichen Besitz treffen. Ägyptische Literatur und Zeichnungen belegen, wie wertvoll Vieh für die Ägypter war. Um welche Seuche es sich auch gehandelt haben mag – Milzbrand, Rinderseuche oder eine andere Viehkrankheit –, sie war eindeutig ansteckend und tödlich. Offensichtlich hatte sie auch religiöse Konsequenzen: Die Ägypter ehrten den Stier als heiliges Tier mit besonderer Aufmerksamkeit und verehrten den Apis-Stier als heiliges Tier des Gottes Ptah. In Heliopolis wurde der Stier Mnevis verehrt. Außerdem wurde in mehreren Städten die Göttin Hathor verehrt, die durch eine Kuh oder eine Kuh-Frau-Mischgestalt repräsentiert wurde. 2. Mose 9, 4#4. 9, 4: kein einziges sterben wird. Die zusätzliche Erklärung, dass Israels Vieh in Sicherheit ist, unterstrich eindrücklich, dass Gott ein Wunder tun wird. Hier erklärte er zum zweiten Mal, dass er zwischen Israel und Ägypten unterscheiden werde. Damit betonte er Israels Schutz und zeigte, wem das Volk wirklich gehörte. 2. Mose 9, 5#5. 9, 5: bestimmte eine Zeit. Die prophetische und übernatürliche Natur dieser Plage wird durch die Ankündigung für »morgen« und ihr Eintreffen am »Morgen« herausgestellt (V. 6). 2. Mose 9, 6#6. 9, 6: von dem Vieh der Kinder Israels starb kein einziges. Die Unterscheidung wird zusätzlich betont durch diese zweifache Erklärung, dass die Israeliten absolut keinen Verlust an ihrem Vieh erlitten. 2. Mose 9, 7#7. 9, 7: der Pharao sandte. Dieses Mal musste der König prüfen, ob Israel tatsächlich verschont geblieben war. Mit welcher Argumentation oder Theorie er selbst das erklärt haben mag, bestärkte ihn dies jedenfalls nur in seinem Widerstand und Ungehorsam, obwohl er tatsächlich feststellte: »Von dem Vieh Israels war nicht eines gestorben.« 2. Mose 9, 8#8. 2. Mose 9, 9#9. 9, 9: Geschwüren … die als Blattern aufbrechen an Menschen und Vieh. Nun zielte eine Plage zum ersten Mal auf die Gesundheit des Menschen ab. 2. Mose 9, 10#10. 9, 10: Ofenruß. Aaron und Mose nahmen zwei Hände voll Asche, die nicht aus irgendeinem Ofen stammte, sondern aus einem Kalkbrennofen oder einem Ofen zum Ziegelbrennen. Dieser Bestandteil der Arbeit, mit der sie die Israeliten unterdrückten, wurde zur Quelle eines schmerzhaften Gesundheitsschadens für die Unterdrücker! 2. Mose 9, 11#11. 9, 11: Zauberer nicht vor Mose treten konnten. Diese Nebenbemerkung weist darauf hin, dass diese Männer (die in den Augen der Ägypter große Vollmacht hatten) so stark gehandicapt waren, dass sie weder privat noch offiziell vor die Sprecher Gottes treten konnten. Obwohl sie nach der dritten Plage nicht erwähnt werden, hatten sie offenbar weiterhin dem Pharao gedient und waren zweifellos bei der Ankündigung der 4. und 5. Plage dabei. Trotz ihrer Hilflosigkeit entließ der Pharao sie nicht aus ihrem Dienst. Das war vielleicht ein äußerliches Symbol für den Widerwillen des Pharao, die völlige Souveränität des Gottes Israel anzuerkennen. 2. Mose 9, 12#12. 9, 12: der HERR verstockte. Hier wird zum ersten Mal gesagt – abgesehen von Moses Aussage vor Beginn der Plagen (vgl. 2. Mose 4, 21; 7, 3) –, dass Gott das Herz des Pharao verhärtete. In den anderen Fällen besagt der Text, dass der Pharao sein Herz selber verhärtete. Bei jedem Fall lesen wir den Ausdruck: »wie es der HERR geboten hatte«. Das Geschehen vollzog sich also aus zwei eng zusammenhängenden Perspektiven: 1.) Gott vollführte seine Absichten durch den Pharao, und 2.) der Pharao war persönlich für sein Tun verantwortlich, wie aus dem Befehl in V. 13 hervorgeht. S. Anm. zu 4, 21. 2. Mose 9, 13#13. 2. Mose 9, 14#14. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 15#15. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 16#16. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 17#17. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 18#18. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 19#19. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 20#20. 9, 20: Wer … fürchtete … nicht zu Herzen nahmen. Manche hörten die Anweisungen und gehorchten; andere taten es ihrem Führer gleich und »nahmen sich das Wort des Herrn nicht zu Herzen«. Das ist eine anschauliche Beschreibung für die Weigerung, Gottes Anweisungen zu beachten. 2. Mose 9, 21#21. 9, 20: Wer … fürchtete … nicht zu Herzen nahmen. Manche hörten die Anweisungen und gehorchten; andere taten es ihrem Führer gleich und »nahmen sich das Wort des Herrn nicht zu Herzen«. Das ist eine anschauliche Beschreibung für die Weigerung, Gottes Anweisungen zu beachten. 2. Mose 9, 22#22. 2. Mose 9, 23#23. 9, 23: Feuer … Blitzen. Das gewaltige Unwetter mit den elektrischen Entladungen ging mit ungewöhnlichen Blitzen einher oder »Kugelblitzen«, die im Zickzack mitsamt dem Hagel auf die Erde prasselten (wörtl. »Feuer verschlang sich ineinander«). 2. Mose 9, 24#24. 9, 23: Feuer … Blitzen. Das gewaltige Unwetter mit den elektrischen Entladungen ging mit ungewöhnlichen Blitzen einher oder »Kugelblitzen«, die im Zickzack mitsamt dem Hagel auf die Erde prasselten (wörtl. »Feuer verschlang sich ineinander«). 2. Mose 9, 25#25. 2. Mose 9, 26#26. 9, 26: Nur im Land Gosen. Es war zuvor nicht angekündigt worden, dass auch bei dieser Plage zwischen Israeliten und Ägyptern unterschieden werde, aber auch hier traf diese bei anderen Plagen angekündigte und beobachtete nationale Unterscheidung ein. Auch wenn es hier nicht ausdrücklich gesagt wird, befanden sich auch jene samt ihrem Vieh in Sicherheit, die zwar in der vom Hagel betroffenen Region lebten, aber den Anweisungen gehorchten. 2. Mose 9, 27#27. 9, 27: Diesmal habe ich mich versündigt! Obwohl der Pharao bekannte, dass Gott gerecht und sein Volk böse ist, weckte sein Eingeständnis den Verdacht, dass er nur sein Gesicht wahren wollte, denn er schränkte seine Aussage durch die Worte »dieses Mal« ein. Da Buße fehlte, setzte sich diese Haltung über alle vorigen Reaktionen und den bisherigen Ungehorsam hinweg, als sei das bedeutungslos gewesen. 9, 28 genug sei. Aus Moses Antwort (V. 30) wird deutlich, dass eine solche Beurteilung weder Buße erkennen lässt, noch Furcht des Herrn, noch Anerkennung seiner Macht. 2. Mose 9, 28#28. 2. Mose 9, 29#29. 2. Mose 9, 30#30. 2. Mose 9, 31#31. 9, 31: der Flachs und die Gerste zerschlagen … Weizen und der Spelt waren nicht zerschlagen. Eine knappe Mitteilung, welches Getreide von der Plage beschädigt worden war und welches nicht. Alle vier genannten Getreidesorten waren wichtige Wirtschaftsressourcen. Der Weizen wurde nur einen Monate später geerntet als der Flachs und Gerste zusammen mit der Späternte »Spelt« oder »Roggen«. Mit dieser zeitlichen Ordnung, wodurch zwei Getreidesorten verschont blieben, ließ Gott dem Pharao Zeit zur Buße, bevor auch das übrige Getreide vernichtet wurde. 2. Mose 9, 32#32. 9, 31: der Flachs und die Gerste zerschlagen … Weizen und der Spelt waren nicht zerschlagen. Eine knappe Mitteilung, welches Getreide von der Plage beschädigt worden war und welches nicht. Alle vier genannten Getreidesorten waren wichtige Wirtschaftsressourcen. Der Weizen wurde nur einen Monate später geerntet als der Flachs und Gerste zusammen mit der Späternte »Spelt« oder »Roggen«. Mit dieser zeitlichen Ordnung, wodurch zwei Getreidesorten verschont blieben, ließ Gott dem Pharao Zeit zur Buße, bevor auch das übrige Getreide vernichtet wurde. 2. Mose 9, 33#33. 2. Mose 9, 34#34. 9, 34: versündigte er sich weiter. Die Schuld des Pharao nahm weiter zu, denn als er sah, dass Gott Moses Gebet erhörte – eine Verhandlungstaktik, die der Pharao erbeten hatte (V. 28) –, waren seine Zugeständnisse und Verheißungen schnell vergessen. er und seine Knechte. Zum ersten Mal wird der hartnäckige Widerwille der Bediensteten des Pharao erwähnt, die alle ihr Herz verhärtet hatten. Im krassen Gegensatz dazu stehen Gottes Anweisungen an Mose für die nächste Plage: Er verhärtete ihr Herz zu einem bestimmten Zweck (10, 1). 2. Mose 9, 35#35. 2. Mose 10, 1#1. 2. Mose 10, 2#2. 10, 2: verkündigst … erkennt. Die Befreiung aus Ägypten, die von diesen großen Taten Gottes begleitet wurde, sollte eine wichtige und unauflösliche Rolle spielen für die Unterweisung der nachfolgenden Generationen in der Geschichte Israels. Diese Rettungstat sollte ihnen verdeutlichen, wer ihr Gott ist und was er getan hat. in Ägypten gewirkt. Wörtl. »hart umgegangen mit« oder »vorgeführt habe«. Das beschreibt eine Handlung, die Schande und Schmach über den anderen bringt. 2. Mose 10, 3#3. 10, 3: Wie lange willst du dich noch weigern …? Diese Frage an den Pharao steht im krassen Gegensatz zu dem, was Gott in V. 1 als Erstes zu Mose sagte: »Ich habe sein Herz verstockt.« Was Gott tat, entband den Pharao nicht von seiner Verantwortung, zu hören, Buße zu tun und sich zu unterwerfen. Nach 7 Plagen, die zusammen eine enorme Last darstellten, war es an der Zeit, den Pharao nochmals zur Besinnung und zum Gehorsam aufzurufen. Das ist Gottes Gnade, die parallel zu seinen souveränen Absichten wirkt. 2. Mose 10, 4#4. 10, 4: In ihrem Ausmaß und ihrer Intensität war die Heuschreckenplage ein einzigartiger Fall in der Geschichte Ägyptens und konnte mit keiner Heuschreckenplage der letzten zwei Generationen und keinem künftigen Heuschreckenschwarm verglichen werden (V. 14). Heuschreckenplagen waren in Ägypten gefürchtet und oft beteten die Bauern zum Heuschreckengott, um die Sicherheit ihrer Ernte zu gewährleisten. Aber sowohl die Demütigung ihres Gottes als auch der angerichtete Schaden waren maßlos: »nichts Grünes« blieb »übrig« (V. 15). 2. Mose 10, 5#5. 10, 4: In ihrem Ausmaß und ihrer Intensität war die Heuschreckenplage ein einzigartiger Fall in der Geschichte Ägyptens und konnte mit keiner Heuschreckenplage der letzten zwei Generationen und keinem künftigen Heuschreckenschwarm verglichen werden (V. 14). Heuschreckenplagen waren in Ägypten gefürchtet und oft beteten die Bauern zum Heuschreckengott, um die Sicherheit ihrer Ernte zu gewährleisten. Aber sowohl die Demütigung ihres Gottes als auch der angerichtete Schaden waren maßlos: »nichts Grünes« blieb »übrig« (V. 15). 2. Mose 10, 6#6. 10, 4: In ihrem Ausmaß und ihrer Intensität war die Heuschreckenplage ein einzigartiger Fall in der Geschichte Ägyptens und konnte mit keiner Heuschreckenplage der letzten zwei Generationen und keinem künftigen Heuschreckenschwarm verglichen werden (V. 14). Heuschreckenplagen waren in Ägypten gefürchtet und oft beteten die Bauern zum Heuschreckengott, um die Sicherheit ihrer Ernte zu gewährleisten. Aber sowohl die Demütigung ihres Gottes als auch der angerichtete Schaden waren maßlos: »nichts Grünes« blieb »übrig« (V. 15). 2. Mose 10, 7#7. 10, 7: Wie lange soll uns dieser …? Mit dem ersten »wie lange« forderten Mose und Aaron den Pharao zur erwünschten Reaktion auf (V. 3), wohingegen dieses zweite »wie lange« die Ungeduld seiner Knechte ausdrückt. Ihr Rat – nachzugeben – war die beste Entscheidung. Ägypten zugrunde geht. Die Berater beurteilten den Zustand des Landes nach 7 Plagen durchaus negativ. Ihr Urteil lässt vermuten, dass der Pharao sich anzuerkennen weigerte, wie verzweifelt die Situation bereits vor der völligen Vernichtung der Landwirtschaft war. Der hartnäckige Widerstand beraubte sie nicht unbedingt ihres ganzen Verstandes, und der bessere Teil ihrer Weisheit forderte dieses Mal, dass man auf Moses Bitte eingehe. 2. Mose 10, 8#8. 10, 8: Wer aber soll denn hingehen? Zum ersten Mal versuchte der Pharao, vor dem Eintreffen der drohenden Plage eine Lösung auszuhandeln. In diplomatischer Weise schlug er mit seiner eigenen Frage vor, dass nur einige Repräsentanten Israels, womöglich nur die Männer (V. 11), zum Anbeten fortziehen sollten. 2. Mose 10, 9#9. 2. Mose 10, 10#10. 10, 10: Der HERR sei ebenso mit euch. Mit seinen sarkastischen Drohungen zeigte der Pharao, wie unnachgiebig und unvernünftig starrsinnig er war. Die ägyptischen Frauen begleiteten ihre Männer bei religiösen Feierlichkeiten, aber in Israels Fall sollten die Männer allein fortziehen und die Frauen und Kinder somit als Geiseln zurückbleiben, sodass die Männer notwendigerweise wiederkommen mussten. 2. Mose 10, 11#11. 10, 11: jagte sie weg. Zum ersten Mal wurden die beiden Sprecher Gottes ärgerlich aus dem Thronsaal geworfen. 2. Mose 10, 12#12. 10, 12: was vom Hagel übrig geblieben ist. Diese Erinnerung an die vorige Plage, bei der Gott in seiner Gnade das Ausmaß des landwirtschaftlichen Schadens eingeschränkt hatte, kam auch in der Warnung vor der Plage vor, die dem Pharao und seinen Beratern erteilt wurde (V. 5) sowie in der Beschreibung des Schadens, den die Heuschrecken angerichtet hatten (V. 15). 2. Mose 10, 13#13. 10, 13: einen Ostwind. Gott gebrauchte natürliche Mittel, wahrscheinlich den »Scirocco«, einen heißen Frühlingswind, um die Heuschrecken von der arabischen Halbinsel nach Ägypten zu bringen. 2. Mose 10, 14#14. 2. Mose 10, 15#15. 2. Mose 10, 16#16. 10, 16: schnell. Die Anerkennung seitens des Pharaos, dass sein Land vor einer ernsten Krise stand, veranlasste ihn zu einem eiligen Bekenntnis vor Aaron und Mose, welches wieder lediglich zweckdienliche Taktiererei war. 2. Mose 10, 17#17. 10, 17: vergib mir meine Sünde. Wieder versuchte der Pharao, in seiner Reaktion aufrichtig zu klingen, und wieder bat er Mose, für die Wegnahme der Plage zu beten. Dieses Mal bezeichnete er sie als »diesen Tod« oder »tödliche Plage«. Diese Ausdrücke unterstreichen, wie schlimm Ägyptens Lage war. 2. Mose 10, 18#18. 2. Mose 10, 19#19. 10, 19: aus dem Westen wehte. Gott erhörte das Gebet und der Wind drehte sich, sodass die Heuschrecken nach Osten aus dem Land geweht wurden. Es wird betont, dass sie vollständig entfernt wurden. Dass keine einzige von ihnen im Land verblieb, war offenbar etwas Ungewöhnliches und vielleicht von früheren Heuschreckenplagen nicht bekannt. Der auf Null gesunkene Heuschreckenbestand war ein herausforderndes Mahnmal an die Macht des Herrn, der dies alles bewirkt hatte. 2. Mose 10, 20#20. 2. Mose 10, 21#21. 10, 21: Finsternis greifen … dichte Finsternis. Diese Beschreibung der neunten Plage, die ohne Vorwarnung eintraf, verdeutlicht die ungewöhnliche Natur dieser dreitägigen Finsternis, die es nun allen unmöglich machte, ihre Häuser zu verlassen. Dass die Israeliten Licht in ihren Häusern hatten und ihrer normalen Tätigkeit nachgingen, betont die übernatürliche Herkunft dieser Plage. Somit kann diese Finsternis nicht allein durch die Khamsin, die damaligen Sandwirbelstürme, erklärt werden. Die LXX reihte jedoch drei gr. Worte aneinander, zwei für Finsternis und eins für Sturm, um die Nuance des Hebräischen wiederzugeben. Damit hat sie unbeabsichtigt den Gedanken gefördert, es handelte sich womöglich um einen schweren Sandsturm. Theologisch gesehen forderte eine solche dichte Finsternis direkt den Sonnengott Ra heraus, der angeblich täglich für Wärme und Sonnenschein sorgte. Außerdem verhinderte sie die täglichen Anbetungsrituale. 2. Mose 10, 22#22. 10, 21: Finsternis greifen … dichte Finsternis. Diese Beschreibung der neunten Plage, die ohne Vorwarnung eintraf, verdeutlicht die ungewöhnliche Natur dieser dreitägigen Finsternis, die es nun allen unmöglich machte, ihre Häuser zu verlassen. Dass die Israeliten Licht in ihren Häusern hatten und ihrer normalen Tätigkeit nachgingen, betont die übernatürliche Herkunft dieser Plage. Somit kann diese Finsternis nicht allein durch die Khamsin, die damaligen Sandwirbelstürme, erklärt werden. Die LXX reihte jedoch drei gr. Worte aneinander, zwei für Finsternis und eins für Sturm, um die Nuance des Hebräischen wiederzugeben. Damit hat sie unbeabsichtigt den Gedanken gefördert, es handelte sich womöglich um einen schweren Sandsturm. Theologisch gesehen forderte eine solche dichte Finsternis direkt den Sonnengott Ra heraus, der angeblich täglich für Wärme und Sonnenschein sorgte. Außerdem verhinderte sie die täglichen Anbetungsrituale. 2. Mose 10, 23#23. 2. Mose 10, 24#24. 10, 24: Geht hin … lasst auch eure Kinder mit euch ziehen! Mit seinem trügerischen und manipulativen Verhandlungsgeschick meinte der Pharao immer noch, der Situation gewachsen zu sein: Das Volk mag gehen, aber ihr Vieh soll als Geisel zurückbleiben und sie zur Rückkehr nötigen. Er hatte immer noch nicht verstanden, dass der Herr sich nicht mit einem teilweisen Gehorsam gegenüber seinen Forderungen zufrieden gab. 2. Mose 10, 25#25. 10, 25: S. 3, 18 für Anmerkungen dazu, ob die Bitte, zum Anbeten fortzuziehen, weniger bedeutete als einen dauerhaften Auszug aus Ägypten. 2. Mose 10, 26#26. 2. Mose 10, 27#27. 2. Mose 10, 28#28. 10, 28: Geh hinweg von mir … sollst du sterben! Der Starrsinn und Widerstand des Pharao erreichte einen neuen Höhepunkt, als er Mose und Aaron in Bausch und Bogen verjagte und ihnen dieses Mal den Tod androhte. 2. Mose 10, 29#29. 10, 29: nicht mehr vor dein Angesicht kommen. Mose stimmte zu, allerdings aus anderer Perspektive als der Pharao. Alle Verhandlungen und Bitten wurden sofort eingestellt. Mose sollte nach der zehnten Plage noch ein weiteres Mal zum Pharao vorgeladen werden (12, 31), aber dann würde er seine endgültige Niederlage eingestehen. 2. Mose 11, 1#1. 11, 1: Und der HERR sprach. Die bessere Lesart ist: »Der HERR hatte gesagt.« In diesem eingeschobenen Abschnitt wird berichtet, was Gott während der dreitägigen Finsternis bereits zu Mose gesagt hatte. Damit hatte er Mose auf die Vorladungen des Pharao vorbereitet, und die Israeliten darauf, die Juwelen und anderen Güter der Ägypter in Besitz zu nehmen. Eine beiläufige Bemerkung erklärte, dass die ägyptische Großzügigkeit von Gott selbst verursacht war (vgl. 12, 35.36). Dazu gehörte auch ein angemessener Respekt seitens der Ägypter und ihrer Führer gegenüber den Führern Israels. 2. Mose 11, 2#2. 11, 1: Und der HERR sprach. Die bessere Lesart ist: »Der HERR hatte gesagt.« In diesem eingeschobenen Abschnitt wird berichtet, was Gott während der dreitägigen Finsternis bereits zu Mose gesagt hatte. Damit hatte er Mose auf die Vorladungen des Pharao vorbereitet, und die Israeliten darauf, die Juwelen und anderen Güter der Ägypter in Besitz zu nehmen. Eine beiläufige Bemerkung erklärte, dass die ägyptische Großzügigkeit von Gott selbst verursacht war (vgl. 12, 35.36). Dazu gehörte auch ein angemessener Respekt seitens der Ägypter und ihrer Führer gegenüber den Führern Israels. 2. Mose 11, 3#3. 11, 1: Und der HERR sprach. Die bessere Lesart ist: »Der HERR hatte gesagt.« In diesem eingeschobenen Abschnitt wird berichtet, was Gott während der dreitägigen Finsternis bereits zu Mose gesagt hatte. Damit hatte er Mose auf die Vorladungen des Pharao vorbereitet, und die Israeliten darauf, die Juwelen und anderen Güter der Ägypter in Besitz zu nehmen. Eine beiläufige Bemerkung erklärte, dass die ägyptische Großzügigkeit von Gott selbst verursacht war (vgl. 12, 35.36). Dazu gehörte auch ein angemessener Respekt seitens der Ägypter und ihrer Führer gegenüber den Führern Israels. 2. Mose 11, 4#4. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 5#5. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 6#6. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 7#7. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 8#8. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 9#9. 2. Mose 11, 10#10. 2. Mose 12, 1#1. 2. Mose 12, 2#2. 2. Mose 12, 3#3. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 4#4. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 5#5. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 6#6. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 7#7. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 8#8. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 9#9. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 10#10. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 11#11. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 12#12. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 13#13. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 14#14. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 15#15. 2. Mose 12, 16#16. 12, 16: von euch zubereitet. S. Anm. zu V. 46. 2. Mose 12, 17#17. 2. Mose 12, 18#18. 2. Mose 12, 19#19. 12, 19: ein Fremdling. Gleich zu Beginn wurden Vorkehrungen dafür getroffen, Nicht-Israeliten in die Festlichkeiten der Nation mit aufzunehmen. Wenn ein Fremder sich nicht den Bestimmungen über den Sauerteig fügte, wurde auch er verbannt. 2. Mose 12, 20#20. 2. Mose 12, 21#21. 2. Mose 12, 22#22. 12, 22: ein Büschel Ysop. Was Ysop genau ist, kann nicht mit Gewissheit bestimmt werden, aber möglicherweise handelte es sich um die Jaroram-Pflanze. Oberschwelle und die zwei Türpfosten. Das Oberteil und die zwei Seiten eines Türdurchgangs. 2. Mose 12, 23#23. 12, 23: Verderber. Das ist höchstwahrscheinlich der Engel des Herrn (vgl. 2. Samuel 24, 16; Jesaja 37, 36). S. Anm. zu 3, 2. 2. Mose 12, 24#24. 2. Mose 12, 25#25. 12, 25: Die erneute Verheißung, ins Gelobte Land zu kommen, wird hier betont. Israel sollte den Exodus nicht nur für eine Ausreise aus Ägypz Traditionelle Route des Exodus Alternative Route des Exodus Alternative Route für die Überquerung des Roten Meeres Berg Sinai olf 0 75 km G Rotes Meer 2. Mose 12, 26#26. 2. Mose 12, 27#27. 2. Mose 12, 28#28. 2. Mose 12, 29#29. 2. Mose 12, 30#30. 2. Mose 12, 31#31. 2. Mose 12, 32#32. 2. Mose 12, 33#33. 2. Mose 12, 34#34. 2. Mose 12, 35#35. 2. Mose 12, 36#36. 12, 36: so beraubten sie Ägypten. Vgl. 1. Mose 15, 14; 2. Mose 3, 20.21. Das geschah nicht aus Betrug, sondern auf ihre freimütige Forderung hin (vgl. 11, 2.3). 2. Mose 12, 37#37. 12, 37 – 18, 27: Dieser Abschnitt berichtet über die Wanderung der Israeliten von Ägypten zum Berg Sinai. 12, 37 von Ramses nach Sukkot. Eine der von Israel erbauten Städte (1, 11) war der Ausgangspunkt der Reiseroute durch die Wüste nach Kanaan. Sukkot wird in 1. Mose 33, 17 zum ersten Mal erwähnt, und zwar als Lager mit dem Namen Sukkot, was »Hütte« bedeutet. Obwohl es später östlich des Jordan eine Stadt mit gleichem Namen gab (vgl. Richter 8, 5-16), handelt es sich hier um einen Ort in der Nähe von Ägypten (vgl. 13, 20; 4. Mose 33, 5.6). 600 000 Mann Fußvolk. Eine vorsichtige Schätzung, die auf der Anzahl der Männer basiert – d.h. wahrscheinlich der kampftüchtigen Männer von 20 Jahren und darüber –, ergibt eine Gesamtzahl von 2 Millionen Menschen. Israels Bevölkerung war von den anfänglich 70, die 1875 v.Chr. mit Jakob nach Ägypten gekommen waren, explosionsartig auf die 2 Millionen, die 1445 v.Chr. aus Ägypten auszogen, angewachsen. S. Anm. zu 1, 7. 2. Mose 12, 38#38. 12, 38: Mischvolk. Andere semitische Völker, andere ethnische Gruppen und vielleicht einige gebürtige Ägypter begleiteten das ausziehende Volk. Sie zogen es vor, sich mit der siegreichen Nation und dem Gott Jahwe zu identifizieren. Später wurden einige von ihnen zu Problemfällen, mit denen Mose sich befassen musste (4. Mose 11, 4). 2. Mose 12, 39#39. 2. Mose 12, 40#40. 12, 40 430: Jahre. Gott hatte zu Abraham gesagt, dass seine Nachkommen 400 Jahre lang in einem anderen Land als Fremde leben und unterdrückt würden (1. Mose 15, 13). Diese Zahl war auf Hundert gerundet. 2. Mose 12, 41#41. 12, 40 430: Jahre. Gott hatte zu Abraham gesagt, dass seine Nachkommen 400 Jahre lang in einem anderen Land als Fremde leben und unterdrückt würden (1. Mose 15, 13). Diese Zahl war auf Hundert gerundet. 2. Mose 12, 42#42. 2. Mose 12, 43#43. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 44#44. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 45#45. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 46#46. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 47#47. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 48#48. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 49#49. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 50#50. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 51#51. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 13, 1#1. 2. Mose 13, 2#2. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 3#3. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 4#4. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 5#5. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 6#6. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 7#7. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 8#8. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 9#9. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 10#10. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 11#11. 2. Mose 13, 12#12. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 13#13. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 14#14. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 15#15. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 16#16. 2. Mose 13, 17#17. 13, 17: auf die Straße durch das Land der Philister. Wer von Ägypten aus nach Osten oder Nordosten reiste, hatte zwei gute Wege zur Auswahl: »Die Straße des Meeres« oder »die Straße von Sur«. Die erste Route, die direkte und kürzeste, war gesäumt von ägyptischen Festungen, von wo aus Anund Abreisen nach und von Ägypten beo bachtet wurden. Das ein wenig weiter nördlich gelegene philistäische Territorium bedeutete ebenfalls eine militärische Bedrohung. Wegen der mangelnden Kampfbereitschaft auf Seiten Israels kam die erste Option nicht in Frage, und so wählte Gott die zweite Route (V. 18; 15, 22). Jedenfalls hatte Gott Mose gesagt, er solle das Volk zum Horeb bzw. Sinai führen, dem Berg Gottes (3, 1), und nicht auf direktem Wege nach Kanaan (3, 12). 2. Mose 13, 18#18. 13, 18: am Schilfmeer. Oder vielleicht »Papyrus-Sumpf«. Das ist eine alternative Bezeichnung für das Rote Meer, die mit dem hebr. Wort besser übereinstimmt. Weil es so schwierig ist, die genaue Lage von anderen Orten zu bestimmen, die im Zusammenhang mit der Überquerung des Roten Meeres erwähnt werden (s. 14, 2), ist der tatsächliche Ort der Überquerung sehr umstritten. Vier Auffassungen von der geografischen Lage sind verbreitet: 1.) die nordöstliche Nildelta-Region – aber das wäre »die Straße des Meeres« und keine drei Tagesreisen von Mara entfernt gewesen (15, 22.23), 2.) am Nordende des Golfs von Suez – aber das würde ausschließen, dass sie von dort in die Wüste Sur zogen (15, 22), 3.) in der Umgebung des Sees Timsa bzw. dem südlichen Ausläufer des heutigen Sees Menzale – das ist jedoch wahrscheinlich mehr als drei Tagereisen von Mara und 4.) in der Region der Bitterseen, was hinsichtlich von Geografie und Zeit keine Konflikte wie die anderen Möglichkeiten mit sich brächte. 2. Mose 13, 19#19. 13, 19: Gebeine Josua ephs. In Erfüllung ihrer feierlich gelobten Pflicht und Verantwortung (1. Mose 50, 24-26), nahmen die Israeliten Josua ephs Sarg mit. Etwa 360 Jahre früher hatte er die Zeit vorausgesehen, wenn Gott den Exodus vollführen würde. Seine Anweisungen bezüglich seiner Gebeine, die ins Gelobte Land gebracht werden sollten, zeigen nur, wie gewiss er sich war, dass Israel nach Kanaan ausziehen würde (vgl. 1. Mose 50, 24-26; Hebräer 11, 22). Nach den Jahren der Wüstenwanderung wurden Josua ephs Überreste in Sichem beigesetzt (Josua 24, 32). 2. Mose 13, 20#20. 13, 20: Etam, am Rand der Wüste. Der hebr. Name dieses Ortes ist womöglich eine Transliteration des ägyptischen Khetem, was »Festung« bedeutet. Eine Reihe von Festungen (s. Anm. zu V. 17) erstreckte sich vom Mittelmeer bis zum Golf von Suez. Auch wenn die Stätte unbekannt bleibt und ihre Lage nicht exakt bestimmt werden kann, war es sicherlich ein Ort, der im Osten Ägyptens an die Wüste grenzte. 2. Mose 13, 21#21. 13, 21: Wolkensäule … Feuersäule. Durch diese Mittel leitete Gott das Volk. Es war eine einzige Säule, die bei Tag eine Wolke war und bei Nacht ein Feuer (vgl. 14, 24) und mit dem Engel des Herrn (14, 19; 23, 2023) bzw. dem Engel der Gegenwart Gottes (Jesaja 63, 8.9) verbunden war. S. Anm. zu 3, 2. Das war die Säule, von welcher der Herr auch zu Mose sprach (33, 9-11). 2. Mose 13, 22#22. 2. Mose 14, 1#1. 2. Mose 14, 2#2. 2. Mose 14, 3#3. 14, 3: Pharao wird … sagen … ich will sein Herz verstocken. Der Pharao wurde informiert, wo sich das Volk Israel auf seiner Flucht befand, und als er von ihrem Richtungswechsel hörte, dachte er, sie seien in unbekanntem Gebiet verloren und gefangen, eingeschlossen von Wüste, Meer und Sumpf. Gott griff wiederum ein und so war der Weg frei für die letzte Konfrontation und den endgültigen Erweis von Gottes Macht. 2. Mose 14, 4#4. 14, 3: Pharao wird … sagen … ich will sein Herz verstocken. Der Pharao wurde informiert, wo sich das Volk Israel auf seiner Flucht befand, und als er von ihrem Richtungswechsel hörte, dachte er, sie seien in unbekanntem Gebiet verloren und gefangen, eingeschlossen von Wüste, Meer und Sumpf. Gott griff wiederum ein und so war der Weg frei für die letzte Konfrontation und den endgültigen Erweis von Gottes Macht. 2. Mose 14, 5#5. 14, 5: Was haben wir da getan. Die verhärteten Herzen verloren jegliche Sensibilität für die Tragödie, die gerade erst geschehen war, und konzentrierten sich stattdessen auf den Verlust des wirtschaftlichen Nutzens, den sie von Israels Sklaverei hatten. Diejenigen, die Israel zum schnellen Auszug gedrängt hatten, wollten sie nun zur Rückkehr zwingen! 2. Mose 14, 6#6. 2. Mose 14, 7#7. 14, 7 600: auserlesene Streitwagen. Streitwagen waren von den Hyksos (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit) eingeführt worden und waren das besondere Markenzeichen der ägyptischen Armee. Diese »auserlesenen« Wagen gehörten zu einer speziellen Elitetruppe. 2. Mose 14, 8#8. 14, 8: durch eine hohe Hand. Die Kühnheit der Israeliten bei ihrem Auszug steht im krassen Gegensatz zu der Angst, die sie bekamen, als sie die sie verfolgenden Streitkräfte bemerkten (V. 10). 2. Mose 14, 9#9. 2. Mose 14, 10#10. 14, 10: schrien zum HERRN. Als das Volk das heranrückende Heer sah, wandte es sich sofort im aufgeregten Gebet an den Herrn. Aber aus dem Gebet wurden bald Klagen, wobei Mose das Ziel ihrer Beschwerde war. 2. Mose 14, 11#11. 14, 11: keine Gräber in Ägypten. Angesichts der ausgiebigen Beschäftigung der Ägypter mit dem Tod und verschiedenen Bestattungsund Mumifizierungsriten zeigte die bittere Ironie in dieser Frage, wie leichtfertig Israel sowohl die Sklaverei als auch die Rettung vergessen hatte. 2. Mose 14, 12#12. 14, 12: den Ägyptern dienen. So wie sie ohne Weiteres vergaßen, wie schwer ihre Sklaverei war, so brachten sie auch ihre Haltung nach dem Motto »Haben wir es nicht gesagt …?« zum Ausdruck. Ihre Bemerkung, es sei besser, zu leben und als Sklaven zu dienen, als hier zu sterben, war vielleicht eine Zusammenfassung ihrer früheren Reaktion gegenüber Mose und Aaron vor dem Königspalast (5, 20.21). 2. Mose 14, 13#13. 14, 13: Fürchtet euch nicht! Mose lenkte mit seiner Ermahnung die Aufmerksamkeit auf den Herrn, dessen Macht sie bereits dramatisch in Aktion erlebt hatten und dessen Befreiungstat sie gerade persönlich erfuhren. Sie brauchten nichts anderes zu tun, als nur dazustehen und zuzuschauen, wie Gott handelte. Mit einer positiv ausgedrückten Beschreibung sagte Mose dem Volk voraus, dass der Tod der ägyptischen Soldaten gewiss sei – sie sollten sie nicht wieder sehen! Der Ausdruck und das Erleben von Angst bedeutet nicht, dass Israel weniger als 600.000 kampftüchtige Männer hatte, wie manche eingewendet haben. Die schlecht trainierten, unangebracht ausgerüsteten, militärisch unvorbereiteten und unerfahrenen Israeliten (13, 17) wären für die erfahrenen Truppen des Pharao und ihre Streitwagen ein leichtes Spiel gewesen. 2. Mose 14, 14#14. 14, 14: Der HERR wird für euch streiten. Das galt und gilt durch die ganze Geschichte Israels (vgl. 1. Samuel 17, 47; 2. Chronik 14, 9.10; 20, 15; Psalm 24, 8; Sacharja 14, 3). 2. Mose 14, 15#15. 14, 15: Was schreist du zu mir? … aufbrechen. Gottes Verheißung von Rettung war bedeutender als alle Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. 2. Mose 14, 16#16. 14, 16: hebe deinen Stab. Für das große triumphale Finale sollte der Stab, der zuvor verwendet worden war, um verschiedene Plagen über die Ägypter zu bringen, nun das Wasser teilen und so ein Tal öffnen, durch welches Israel ziehen konnte und in welchem die ägyptische Armee untergehen sollte. 2. Mose 14, 17#17. 14, 16: hebe deinen Stab. Für das große triumphale Finale sollte der Stab, der zuvor verwendet worden war, um verschiedene Plagen über die Ägypter zu bringen, nun das Wasser teilen und so ein Tal öffnen, durch welches Israel ziehen konnte und in welchem die ägyptische Armee untergehen sollte. 2. Mose 14, 18#18. 2. Mose 14, 19#19. 14, 19: trat hinter sie. Der Engel des Herrn und die Wolkenund Feuersäule bewegten sich aus ihrer vorderen Position der Leitung zurück, um das Volk von hinten zu beschützen. S. Anm. zu 3, 2. 2. Mose 14, 20#20. 2. Mose 14, 21#21. 14, 21: starken Ostwind. Dass Gott natürliche Phänomene verwendete hebt in keiner Weise die übernatürliche Natur des Geschehens in jener Nacht auf. Der Psalmist sagt in seiner Beschreibung dieses Ereignisses, dass der Herr durch seine Kraft das Meer geteilt hat (Psalm 74, 13). Der Wind türmte die Wasser auf beiden Seiten des dadurch entstandenen Weges auf (V. 22; 15, 8; Psalm 78, 13). 2. Mose 14, 22#22. 2. Mose 14, 23#23. 2. Mose 14, 24#24. 14, 24: Morgenwache. Die letzte von drei Wachen von je vier Stunden (2.00 – 6.00 Uhr) endete etwa bei Sonnenaufgang. 14, 24 schaute der HERR … brachte sie ins Gedränge. Der Herr war sich nicht nur völlig des Geschehens bewusst – schließlich hatte er die Herzen der Ägypter verhärtet, sodass sie Israel verfolgten –, sondern er bewirkte auch ihren Untergang. Als sie im Tal zwischen den Wasserwänden eingeschlossen und in völligem Chaos waren, erkannten sie an, dass der Herr für ihre Feinde kämpfte. Sie wurden nicht nur von den zurückkehrenden Wassermassen überschwemmt (V. 26-28), sondern auch von einem plötzlichen Wolkenbruch daran gehindert, ihre Streitwagen vorwärts zu treiben (Psalm 77, 18-20). 2. Mose 14, 25#25. 14, 24: Morgenwache. Die letzte von drei Wachen von je vier Stunden (2.00 – 6.00 Uhr) endete etwa bei Sonnenaufgang. 14, 24 schaute der HERR … brachte sie ins Gedränge. Der Herr war sich nicht nur völlig des Geschehens bewusst – schließlich hatte er die Herzen der Ägypter verhärtet, sodass sie Israel verfolgten –, sondern er bewirkte auch ihren Untergang. Als sie im Tal zwischen den Wasserwänden eingeschlossen und in völligem Chaos waren, erkannten sie an, dass der Herr für ihre Feinde kämpfte. Sie wurden nicht nur von den zurückkehrenden Wassermassen überschwemmt (V. 26-28), sondern auch von einem plötzlichen Wolkenbruch daran gehindert, ihre Streitwagen vorwärts zu treiben (Psalm 77, 18-20). 2. Mose 14, 26#26. 2. Mose 14, 27#27. 2. Mose 14, 28#28. 2. Mose 14, 29#29. 14, 29: Der deutliche Gegensatz zwischen Israel und Ägypten wird nochmals wiederholt: Die eine Nation ist verstockt und wird geschlagen, ihre Leichen liegen am Meeresufer, nachdem sie anerkannt hatten, dass der Herr siegreich ist; die andere Nation steht lebend am Ufer, nachdem sie das Meer trockenen Fußes durchquert hat, und erkennt an, dass der Herr sein Werk getan hat. So verehren sie ihn und glauben ihm und seinem Diener Mose. 2. Mose 14, 30#30. 14, 29: Der deutliche Gegensatz zwischen Israel und Ägypten wird nochmals wiederholt: Die eine Nation ist verstockt und wird geschlagen, ihre Leichen liegen am Meeresufer, nachdem sie anerkannt hatten, dass der Herr siegreich ist; die andere Nation steht lebend am Ufer, nachdem sie das Meer trockenen Fußes durchquert hat, und erkennt an, dass der Herr sein Werk getan hat. So verehren sie ihn und glauben ihm und seinem Diener Mose. 2. Mose 14, 31#31. 14, 29: Der deutliche Gegensatz zwischen Israel und Ägypten wird nochmals wiederholt: Die eine Nation ist verstockt und wird geschlagen, ihre Leichen liegen am Meeresufer, nachdem sie anerkannt hatten, dass der Herr siegreich ist; die andere Nation steht lebend am Ufer, nachdem sie das Meer trockenen Fußes durchquert hat, und erkennt an, dass der Herr sein Werk getan hat. So verehren sie ihn und glauben ihm und seinem Diener Mose. 2. Mose 15, 1#1. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 2#2. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 3#3. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 4#4. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 5#5. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 6#6. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 7#7. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 8#8. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 9#9. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 10#10. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 11#11. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 12#12. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 13#13. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 14#14. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 15#15. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 16#16. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 17#17. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 18#18. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 19#19. 2. Mose 15, 20#20. 15, 20: die Prophetin. Mirjam war die erste Frau, die mit dieser Bezeichnung geehrt wurde. Sie selbst sagte, der Herr habe zu ihr geredet (4. Mose 12, 2). Offensichtlich spielte sie eine wichtige Rolle bei diesen Rettungsaktionen, denn der Prophet Micha sagt, dass Gott Israel durch die Hand von Mose, Aaron und Mirjam rettete (Micha 6, 4). Andere Frauen, die diese seltene Ehre empfingen, waren Debora (Richter 4, 4); Hulda (2. Könige 22, 14); die Frau Jesajas (Jesaja 8, 3); Hanna (Lukas 2, 36) und die vier Töchter des Philippus (Apostelgeschichte 21, 9). 2. Mose 15, 21#21. 2. Mose 15, 22#22. 2. Mose 15, 23#23. 2. Mose 15, 24#24. 15, 24: murrte das Volk gegen Mose. Israels Erinnerung an den Sieg erwies sich als äußerst kurzlebig. Die persönlichen Erklärungen in ihrer Ode an den Herrn lösten sich drei Tage später in Luft auf. Ihr Glaube an Mose verschwand von der Bildfläche (14, 31). Ihre Frage nach Trinkwasser kehrte in grober Weise alle jüngsten Bestätigungen fort, dass Gott des Lobes wert ist, weil er Wunder getan hat und sie eindeutig in ihr Land führte. 2. Mose 15, 25#25. 15, 25: da wurde das Wasser süß. Da von keinem Baum bekannt ist, dass sein Holz ungenießbares Wasser auf natürliche Weise genießbar macht, muss es sich um ein Wunder gehandelt haben, durch das Gott seine Bereitwilligkeit und Fähigkeit zeigte, für sein Volk in widrigem Umständen zu sorgen. Mara wird üblicherweise mit dem heutigen Ain Hawara in Verbindung gebracht, wo immer noch brackiges und ungenießbares Wasser vorkommt. prüfte er sie. Das hier verwendete hebr. Wort kann man wie folgt übersetzen: »Etwas oder jemanden einer schwierige Situation ausliefern, um die Qualität zu prüfen.« Dasselbe tat Gott mit Israel später in Rephidim (17, 1-7), am Sinai (20, 20) und in Tabera (4. Mose 11, 1-3; 13, 26-33). Niemand kann Gott selbst in dieser Weise prüfen (5. Mose 6, 16) – im Gegensatz zum Menschen braucht sein Charakter oder Handeln nicht geprüft zu werden. 2. Mose 15, 26#26. 15, 26: der HERR, dein Arzt. Da dies beschreibt, was er ist – Jahwe- Rapha –, wird Gehorsam gegenüber seinen göttlichen Anweisungen und Führungen offenbar zur Heilung führen, im Gegensatz zu den Konsequenzen der Plagen, von denen Ägypten heimgesucht wurde. Diese Verheißung ist in diesem Zusammenhang auf Israel beschränkt und galt wahrscheinlich nur für die Dauer des Exodus. 2. Mose 15, 27#27. 15, 27: Elim. Der nächste Halteplatz – wahrscheinlich das heutige Wadi Garandel –, verfügte über reichliche Wasservorkommen. Gott wollte sie auf dem rechten Weg führen – und er tat es auch! 2. Mose 16, 1#1. 16, 1: Wüste Sin. Weitere Details über die Lagerstätten auf der Wanderung von Ramses nach Sukkot und darüber hinaus finden sich in 4. Mose 33, 5-11. Diese Route führt außerdem Dophka als nächsten Halt auf (4. Mose 33, 12). Sofern es dem heutigen Debbet er Ramle entspricht, liegt Dophka im Südwesten der Sinai-Halbinsel auf der direkten Verbindungslinie zwischen Elim und Sinai. fünfzehnten Tag des zweiten Monats. Dreißig Tage nach ihrem Aufbruch von Ramses. 2. Mose 16, 2#2. 16, 2: die ganze Gemeinde … murrte. Als einheitliche Gruppe charakterisiert wurden sie von dieser Haltung des Negativismus. Als sie sich der Ressourcenknappheit in der Wüste gegenüber sahen, sehnten sie sich nach dem Überfluss, den sie aus Ägypten kannten. Das Land, in welchem sie versklavt waren, sah im Vergleich zur Wüste gut aus. Dass sie so bald nach den fürsorglichen Wundern des Herrn murrten, zeigt nur, wie kurzlebig ihr Gedächtnis war und wie sehr sie sich um sich selbst drehten. 2. Mose 16, 3#3. 16, 3: durch die Hand des HERRN im Land Ägypten gestorben. Unglaublicherweise erkannten die Israeliten auch bei ihrem Murren noch an, dass es der Herr war, der in ihr Leben eingriff. Mit Sarkasmus sagten sie, dass sie lieber in Ägypten gestorben wären. Nun meinten sie, dass die Hand des Herrn, die sie nur einem Monat zuvor in ihrem Lied so gepriesen hatten (15, 6), sie besser in Ägypten getötet hätte. 2. Mose 16, 4#4. 16, 4: ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Gottes antwortete auf ihr Murren in seiner Gnade mit der Verheißung von Überfluss an Brot, das sie so vermissten. Gottes Anweisungen, wie sie das Brot aufsammeln sollten, prüften ebenfalls ihren Gehorsam ihm gegenüber (V. 4.5.16.26-28). S. Anm. zu 16, 31. 2. Mose 16, 5#5. 16, 5: Dasselbe Prinzip, nur in größerem Maßstab, sollte später die Nation während des Sabbatjahrs und danach ernähren (vgl. 3. Mose 25, 1822). 2. Mose 16, 6#6. 16, 6: sollt ihr erkennen. Israels Gedächtnisverlust sollte von nur kurzer Dauer sein, denn noch am selben Tag dieses Murrens sollten sie nicht nur Gottes Fürsorge erleben, sondern sie sollten auch vollmächtig daran erinnert werden, wer sie aus Ägypten herausgeführt hatte: der Herr, ihr Gott (vgl. V. 11.12). 2. Mose 16, 7#7. 16, 7: die Herrlichkeit des HERRN. Als das Volk am nächsten Tag den Beginn der täglichen Versorgung mit Brot sah, sah es auch die Herrlichkeit des Herrn. Das ist ein angemessener Ausdruck, weil Gott durch sein Handeln zeigte, dass er bei seinem Volk gegenwärtig ist. »Herrlichkeit« bezieht sich üblicherweise auf Gottes wahrnehmbare Gegenwart, mit der er sich eindrucksvoll offenbart und zur Anbetung führt. euer Murren. Mit dieser vierfachen Wiederholung dieses Ausdrucks (V. 6-9) im Zusammenhang der Anweisungen, wie der Herr für sie sorgte, wird herausgestellt, wie Gott in seiner Gnade auf ihre Bedürfnisse einging – im Gegensatz zu ihrem undankbaren Murren gegen ihn. Eine eindrückliche poetische Präsentation dieses Gegensatzes findet sich in Psalm 78, 17-25. 2. Mose 16, 8#8. 2. Mose 16, 9#9. 2. Mose 16, 10#10. 2. Mose 16, 11#11. 2. Mose 16, 12#12. 2. Mose 16, 13#13. 16, 13: Wachteln. Der Psalmist hebt allen Zweifel daran auf, ob es sich hier wirklich um echte Vögel der Rebhuhn-Familie handelte oder um etwas anderes, denn er nannte sie »beschwingte Vögel« und in der vorhergehenden Zeile dieses Parallelismus beschreibt er die Versorgung mit Wachteln so, dass Gott »Fleisch auf sie regnen ließ« (Psalm 78, 27). Bei der Rückkehr in ihre eigentliche Heimat fielen diese Wandervögel oft auf die Erdoberfläche, wenn sie vom langen Flug erschöpft waren. Alte ägyptische Bilder zeigen Menschen, die Wachteln fangen, indem sie Netze über die Büsche warfen, in denen sie nisteten. 2. Mose 16, 14#14. 2. Mose 16, 15#15. 2. Mose 16, 16#16. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 17#17. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 18#18. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 19#19. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 20#20. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 21#21. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 22#22. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 23#23. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 24#24. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 25#25. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 26#26. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 27#27. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 28#28. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 29#29. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 30#30. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 31#31. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 32#32. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 33#33. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 34#34. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 35#35. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 36#36. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 17, 1#1. 17, 1: Rephidim. Das ist das heutige Wadi Refajid. 2. Mose 17, 2#2. 17, 2: stritten sie. Dieses Mal stritt das Volk mit Mose und machte ihm Vorwürfe, weil er sie, wie sie meinten, zu einem Ort ohne Wasser geführt hatte. Sie reagierten so heftig, dass Mose dachte, er würde gesteinigt (V. 4). Bezeichnenderweise war das Volk nicht ohne Gottes Führung nach Rephidim gekommen (V. 1), die sich in der Wolkenund Feuersäule zeigte. In ihrer emotionalen Reaktion konnte das Volk einfach nicht sehen, dass der Beweis für Gottes Führung direkt vor ihren Augen war. 2. Mose 17, 3#3. 2. Mose 17, 4#4. 17, 4: schrie Mose zum HERRN. Der Anführer wandte sich im Gebet an Gott, wohingegen das Volk, statt seinem Beispiel zu folgen, sich gegen seinen Anführer wandte. Moses Bitte war kein Einzelfall. Sein Leben war von Gebet geprägt (vgl. 15, 25; 32, 30-32; 4. Mose 11, 2.11; 12, 13; 14, 13.19) und von Hinwendung zu Gott, um bei ihm Lösungen für Probleme und Krisen zu suchen. 2. Mose 17, 5#5. 17, 5: Tritt hin vor … ich will dort vor dir … stehen. Durch diese Worte in seinen Anweisungen an Mose bekräftigte der Herr sowohl die Führungsposition Moses als auch seine eigene Gegenwart. Damit beantwortete er den Vorwurf des Volkes gegen Mose und ihren unterschwelligen Zweifel an seiner Gegenwart (V. 7). Er griff sogar durch ein Wunder ein! 2. Mose 17, 6#6. 17, 5: Tritt hin vor … ich will dort vor dir … stehen. Durch diese Worte in seinen Anweisungen an Mose bekräftigte der Herr sowohl die Führungsposition Moses als auch seine eigene Gegenwart. Damit beantwortete er den Vorwurf des Volkes gegen Mose und ihren unterschwelligen Zweifel an seiner Gegenwart (V. 7). Er griff sogar durch ein Wunder ein! 2. Mose 17, 7#7. 17, 7: Massa und Meriba. Diese treffenden Namen, die den Orten gegeben wurden, bedeuten »Prüfung« und »Streit«. Sie repräsentieren einen enttäuschenden Höhepunkt bei all dem, was sie an Gottes wunderbare Fürsorge und Führung erfahren hatten (vgl. Psalm 95, 7, 8; Hebräer 3, 7.8). 2. Mose 17, 8#8. 17, 8: kam Amalek und kämpfte. Die Amalekiter sind benannt nach Amalek, dem Enkel Esaus, und lebten als Nomaden in der Wüste Negev. Die erste militärische Auseinandersetzung mit ihnen hatte Israel bei Rephidim in der Wüste (2. Mose 17, 8-13; 5. Mose 25, 17.18). Infolge dessen wurden die Amalekiter von Gott zur Vernichtung verdammt (17, 14; 4. Mose 24, 20; 5. Mose 25, 19), aber nicht zur sofortigen (17, 16). Die Amalekiter schlugen das ungehorsame Israel bei Horma (4. Mose 14, 43-45). Saul versagte darin, sie zu vernichten, wie Gott es angeordnet hatte (1. Samuel 15, 2.3.9). Später bekämpfte und schlug David die Amalekiter (1. Samuel 30, 1-20). Zur Zeit von Hiskia wurde der amalekitische Überrest im Land endgültig vernichtet (ca. 716-687 v.Chr.). Die späteren Nachkommen von Agag (Esther 3, 1), dem amalekitischen König zur Zeit Sauls, wurden zur Zeit von Esther und Mordechai in Persien vernichtet (ca. 473 v.Chr.; Esther 2, 5.8-10). 2. Mose 17, 9#9. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 10#10. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 11#11. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 12#12. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 13#13. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 14#14. 17, 14: Schreibe das zum Gedenken in ein Buch und präge es. Mose hatte in der Regierungsschule des Pharao Schreiben und Dokumentation gelernt. Außer den biblischen Schriften wurden weitere offizielle hebräische Dokumente geschrieben, und in diesem Fall diente die Dokumentation insbesondere dem Gedenken des Sieges beim ersten Kampf, in den die Nation geraten war. Gott sprach von dem »Buch«, also hatte Mose es offenbar bereits begonnen. Es handelt sich hier also nicht um den ersten Eintrag in das später so genannte »Buch von den Kriegen des Herrn« (4. Mose 21, 14). Es war höchst wichtig, es aufzuschreiben, damit die Fakten bestätigt werden konnten und nicht nur von menschlicher Erinnerung oder rein mündlicher Tradition abhängig sind. das Andenken … austilgen. Die Amalekiter hatten die ganze Nation Israel zur Auslöschung verurteilt (vgl. Psalm 83, 5-8), aber durch Gottes Verfügung traf dieses Urteil nun auf die Amalekiter selbst. Das Urteil wurde zur Zeit von Saul und David zum Teil erfüllt (vgl. 1. Samuel 15, 1-9 und 2. Samuel 1, 1; 8, 11.12), und danach wird es nur noch selten erwähnt. Doch weil Saul ungehorsam war und den Amalekiter-König Agag und einen Teil seines Volkes verschonte (1. Samuel 15, 7-9), verlor er seinen Thron (V. 23). Samuel tötete Agag (V. 33), aber einige Amalekiter überlebten und kehrte wenige Jahre später zurück, um den Süden Israels anzugreifen und sogar Davids Familie gefangen zu nehmen (1. Samuel 30, 1-5). David tötete alle Amalekiter (V. 16.17) bis auf 400, die entkamen. Haman, der später zur Zeit von Esther versuchte, die Juden auszurotten, war ein Nachkomme von Agag (vgl. Esther 3, 1.6). 2. Mose 17, 15#15. 17, 15: Der HERR ist mein Panier. Indem Mose dem Altar diese Bezeichnung für den Herrn gab, Jahwe-Nissi, erklärte Mose den Herrn selbst zum Panier oder Feldzeichen seines Volkes. 2. Mose 17, 16#16. 17, 16: eine Hand zum Schwur erhoben. Wegen der Schwierigkeit des hebr. Textes ist auch eine alternative Übersetzung möglich: »Eine Hand ist auf dem / gegen den Thron / das Panier Jahwes.« Das spricht von flehentlichem Bitten oder Geloben. Vom Kontext her ist die Bedeutung auch unabhängig von der Übersetzungsvariante klar: Das fortdauernde Problem mit Amalek bestand nicht nur darin, dass die eine Nation die andere anfeindete, sondern es bestand Krieg zwischen Gott und Amalek. 2. Mose 18, 1#1. 18, 1: als Jethro … alles hörte. Man darf nicht unterschätzen, wie gut alte Völker an Informationen herankamen. Nachrichten über bedeutende Ereignisse in anderen Ländern verbreiteten sich schnell und gründlich von einem Ort zum anderen. Das geschah oft über Händlerk arawanen, die den Fruchtbaren Halbmond durchquerten, oder mittels Boten und anderer offizieller Beziehungen zwischen den Nationen. In Jethros Fall war seine Kenntnis über die Wüstenwanderung Israels jedenfalls durch Auskunft von Zippora und ihren Söhnen ergänzt worden, nachdem Mose sie nach Hause geschickt hatte (V. 2). 2. Mose 18, 2#2. 2. Mose 18, 3#3. 2. Mose 18, 4#4. 2. Mose 18, 5#5. 2. Mose 18, 6#6. 2. Mose 18, 7#7. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 8#8. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 9#9. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 10#10. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 11#11. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 12#12. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 13#13. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 14#14. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 15#15. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 16#16. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 17#17. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 18#18. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 19#19. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 20#20. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 21#21. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 22#22. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 23#23. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 24#24. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 25#25. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 26#26. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 27#27. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 19, 1#1. 19, 1 – 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt Israels etwa 11-monatigen Aufenthalt am Sinai (vgl. 19, 1 mit 4. Mose 10, 11). 2. Mose 19, 2#2. 2. Mose 19, 3#3. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 4#4. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 5#5. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 6#6. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 7#7. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 8#8. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 9#9. 19, 9: für alle Zeit glaubt. Der Herr bereitete die bevorstehende Begegnung mit ihm so vor, dass er jegliche spätere Anklage, er selbst habe das Gesetz verfasst und sei dem Herrn auf dem Berg nicht begegnet, gegen Mose verhinderte. Das sollte auch dazu führen, dass das Volk Mose große Ehrerbietung entgegenbrachte. 2. Mose 19, 10#10. 19, 10: heilige sie. Wie bedeutsam und ernst dieser Schritt für die Nation war, wurde dadurch deutlich, dass zwei Tage besonderer Vorbereitung herausgestellt wurden. Die innere Vorbereitung auf die Begegnung mit Gott spiegelte sich in der äußeren Reinigung des Körpers wider. 2. Mose 19, 11#11. 2. Mose 19, 12#12. 19, 12: Was angemessen ist, um einem heiligen Gott zu nahen, konnte gar nicht deutlicher betont werden als durch das Verhängen der Todesstrafe über den, der die Grenzen übertrat, die Gott um den Berg gezogen hatte. Nicht einmal Tiere durften dieses heilige Areal betreten (vgl. Hebräer 12, 20). 2. Mose 19, 13#13. 19, 12: Was angemessen ist, um einem heiligen Gott zu nahen, konnte gar nicht deutlicher betont werden als durch das Verhängen der Todesstrafe über den, der die Grenzen übertrat, die Gott um den Berg gezogen hatte. Nicht einmal Tiere durften dieses heilige Areal betreten (vgl. Hebräer 12, 20). 2. Mose 19, 14#14. 2. Mose 19, 15#15. 19, 15: keiner nahe sich seiner Frau. Damit sie zeremoniell rein blieben (s. 3. Mose 15, 16-18). 2. Mose 19, 16#16. 19, 16: Donnern und Blitzen. Die dramatischen visuellen Begleiterscheinungen von Gottes Gegenwart auf dem Berg, die einhergingen mit einer dichten Wolke und Posaunenschall, beeindruckten die Betrachter nicht nur von Gottes Majestät und Macht, sondern ließen sie erzittern, einschließlich Mose (Hebr 12, 21). Hier geschah etwas gänzlich Ungewöhnliches, und nicht etwas Gewöhnliches wie ein Vulkanausbruch, wie einige Autoren meinen. 2. Mose 19, 17#17. 2. Mose 19, 18#18. 2. Mose 19, 19#19. 2. Mose 19, 20#20. 2. Mose 19, 21#21. 2. Mose 19, 22#22. 2. Mose 19, 23#23. 2. Mose 19, 24#24. 19, 24: die Priester. Da die Gesetzgebung noch bevorstand, war noch keine Priesterschaft in Israel eingeführt. Bei diesen Priestern muss es sich um die Erstgeborenen jeder Familie gehandelt haben, die als Familienpriester dienten, weil sie dem Herrn geweiht worden waren (vgl. 13, 2; 24, 5). Ihr Platz wurde später von den Leviten übernommen (4. Mose 3, 45). 2. Mose 19, 25#25. 2. Mose 20, 1#1. 20, 1: alle diese Worte. Diese allgemeine Beschreibung der zu befolgenden Gebote wurde von Mose auch mit dem Titel die »Zehn Gebote« bezeichnet (34, 28; 5. Mose 4, 13). Aufgrund dieses Nachdrucks darauf, dass Gott selbst diese Worte geredet hat (vgl. 5. Mose 5, 12, 15.16.22.32.33), sind alle Theorien, Israel habe sich der Gesetzesmuster oder -konzepte von umgebenden Nationen bedient, unannehmbar. 2. Mose 20, 2#2. 2. Mose 20, 3#3. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 4#4. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 5#5. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 6#6. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 7#7. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 8#8. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 9#9. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 10#10. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 11#11. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 12#12. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 13#13. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 14#14. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 15#15. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 16#16. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 17#17. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 18#18. 20, 18: zitterte es und stand von ferne. Das Volk wich ängstlich vor den Phänomenen zurück, die diese Erscheinung Gottes auf dem Berg begleiteten. Instinktiv setzten sie Mose in die Position des Mittlers zwischen ihnen und Gott, denn die Kluft zwischen ihnen und ihrem heiligen Gott war so groß, dass sie sich fürchteten, nicht für ein Leben in seiner Gegenwart geeignet zu sein (V. 19). 2. Mose 20, 19#19. 20, 19: Gott soll nicht mit uns reden. Die Israeliten fürchteten um ihr Leben und baten Mose, ihr Mittler zu sein (vgl. Hebräer 12, 18-21). 2. Mose 20, 20#20. 20, 20: Sie wurden aufgefordert, sich vor den Erscheinungen nicht zu fürchten, und außerdem darin unterrichtet, dass eine angemessene Furcht, d.h. Ehrfurcht und Respekt vor Gott, vor Sünde abschreckt. 2. Mose 20, 21#21. 2. Mose 20, 22#22. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 23#23. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 24#24. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 25#25. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 26#26. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 21, 1#1. 21, 1: Rechtsbestimmungen. Eine Kombination von kasuistischen (Fallgesetzen) und apodiktischen (direkten Anordnungen) Vorschriften als detaillierte Erweiterung des Dekalogs, der Rahmen für das Richten und Schlichten von zivilen Streitigkeiten in Israel. Eine solche Kombination bestätigt weiterhin, wie einzigartig Israels Gesetz unter den verschiedenen antiken orientalischen Gesetzeskodizes war. Später bezeichnete Gott diese Vorschriften in einer besonderen Zeremonie als das »Buch des Bundes« (24, 7). 2. Mose 21, 2#2. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 3#3. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 4#4. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 5#5. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 6#6. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 7#7. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 8#8. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 9#9. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 10#10. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 11#11. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 12#12. 2. Mose 21, 13#13. 2. Mose 21, 14#14. 2. Mose 21, 15#15. 21, 15: Respektlosigkeit gegenüber den Eltern, die in körperlicher oder verbaler Gewalt ihrer Kinder zum Ausdruck kommt, war so schwerwiegend, dass darauf die Todesstrafe stand. Das 5. Gebot war eine ernste Sache! Andere antike Gesetzeskodizes, z.B. der Kodex Hammurabi, respektierten ebenfalls die elterliche Autorität und schrieben schwere Konsequenzen vor, wenngleich nicht die Todesstrafe. 2. Mose 21, 16#16. 21, 15: Respektlosigkeit gegenüber den Eltern, die in körperlicher oder verbaler Gewalt ihrer Kinder zum Ausdruck kommt, war so schwerwiegend, dass darauf die Todesstrafe stand. Das 5. Gebot war eine ernste Sache! Andere antike Gesetzeskodizes, z.B. der Kodex Hammurabi, respektierten ebenfalls die elterliche Autorität und schrieben schwere Konsequenzen vor, wenngleich nicht die Todesstrafe. 2. Mose 21, 17#17. 21, 15: Respektlosigkeit gegenüber den Eltern, die in körperlicher oder verbaler Gewalt ihrer Kinder zum Ausdruck kommt, war so schwerwiegend, dass darauf die Todesstrafe stand. Das 5. Gebot war eine ernste Sache! Andere antike Gesetzeskodizes, z.B. der Kodex Hammurabi, respektierten ebenfalls die elterliche Autorität und schrieben schwere Konsequenzen vor, wenngleich nicht die Todesstrafe. 2. Mose 21, 18#18. 2. Mose 21, 19#19. 2. Mose 21, 20#20. 21, 20: Die Bestrafung von Sklaven wurde als Recht des Besitzers angesehen (Sprüche 10, 13; 13, 24). Richter mussten über die angemessene Strafe entscheiden, wenn der Sklave starb (V. 20). Wenn der Sklave noch einige Tage weiterlebte, galt das als Indiz, dass der Besitzer nicht beabsichtigt hatte, ihn zu töten, und der Verlust des Sklaven reichte als Strafe aus (V. 21). Schlagen ohne sofortige Todesfolge wurde nicht als Mord, sondern als Disziplinarmaßnahme angesehen. Jedes dauerhaft zugefügte persönliche Unrecht brachte dem Sklaven die Freiheit von der Beherrschung des Herren ein. Die Macht des Herren über den Sklaven war somit begrenzt; damit ist dieses Gesetz in der Antike beispiellos. 2. Mose 21, 21#21. 21, 20: Die Bestrafung von Sklaven wurde als Recht des Besitzers angesehen (Sprüche 10, 13; 13, 24). Richter mussten über die angemessene Strafe entscheiden, wenn der Sklave starb (V. 20). Wenn der Sklave noch einige Tage weiterlebte, galt das als Indiz, dass der Besitzer nicht beabsichtigt hatte, ihn zu töten, und der Verlust des Sklaven reichte als Strafe aus (V. 21). Schlagen ohne sofortige Todesfolge wurde nicht als Mord, sondern als Disziplinarmaßnahme angesehen. Jedes dauerhaft zugefügte persönliche Unrecht brachte dem Sklaven die Freiheit von der Beherrschung des Herren ein. Die Macht des Herren über den Sklaven war somit begrenzt; damit ist dieses Gesetz in der Antike beispiellos. 2. Mose 21, 22#22. 21, 22: Wenn versehentlich eine Frühgeburt verursacht wurde, war man zu einer Entschädigung verpflichtet, auch wenn weder Mutter noch Kind verletzt wurden. In den Rechtsprozess wurden Richter eingeschaltet, damit der Schaden nicht aus Rachegefühlen, sondern gerecht berechnet wurde. 2. Mose 21, 23#23. 21, 23: Vgl. 3. Mose 24, 19.20; 5. Mose 19, 21. Das Prinzip der Vergeltung bzw. das lex taliones wurde angewendet, wenn entweder Mutter oder Kind Schaden nahmen. Die Strafe entsprach dem Schaden, der dem Opfer zugefügt wurde, durfte diesen Schaden aber nicht übersteigen. Dieses Gesetz schütze das Wohlergehen von Schwangeren, sodass unabsichtliche Körperverletzung eine grobe Fahrlässigkeit war. Hinsichtlich der Diskussion um Abtreibung ist hier bedeutsam, dass der Embryo als Person betrachtet wurde und somit der Täter für den Tod oder die Verletzung des Embryos verantwortlich gemacht wurde. 2. Mose 21, 24#24. 21, 23: Vgl. 3. Mose 24, 19.20; 5. Mose 19, 21. Das Prinzip der Vergeltung bzw. das lex taliones wurde angewendet, wenn entweder Mutter oder Kind Schaden nahmen. Die Strafe entsprach dem Schaden, der dem Opfer zugefügt wurde, durfte diesen Schaden aber nicht übersteigen. Dieses Gesetz schütze das Wohlergehen von Schwangeren, sodass unabsichtliche Körperverletzung eine grobe Fahrlässigkeit war. Hinsichtlich der Diskussion um Abtreibung ist hier bedeutsam, dass der Embryo als Person betrachtet wurde und somit der Täter für den Tod oder die Verletzung des Embryos verantwortlich gemacht wurde. 2. Mose 21, 25#25. 2. Mose 21, 26#26. 2. Mose 21, 27#27. 2. Mose 21, 28#28. 2. Mose 21, 29#29. 2. Mose 21, 30#30. 21, 30: Eigentümer von Tieren hafteten für die Verletzungen, die ihre Tiere verursachten. Da sich der Eigentümer nicht eines absichtlichen Verbrechens, sondern der Fahrlässigkeit schuldig machte, konnte er durch eine Zahlung der Todesstrafe entgehen. Auch hier werden Richter in das Verfahren eingeschaltet, um sicherzustellen, dass keine von Rache geleiteten Entscheidungen getroffen werden. 21, 32 Schekel. Ein Schekel wiegt 0, 4 Unzen (12 Gramm); 30 Schekel sind also 12 Unzen. Christus wurde für den Preis eines Sklaven verraten (Sacharja 11, 12, 13; Matthäus 26, 14.15). 2. Mose 21, 31#31. 2. Mose 21, 32#32. 2. Mose 21, 33#33. 2. Mose 21, 34#34. 2. Mose 21, 35#35. 2. Mose 21, 36#36. 2. Mose 21, 37#37. 2. Mose 22, 1#1. 2. Mose 22, 2#2. 22, 2: die Sonne über ihm aufgegangen. Ob sich ein Hausherr mit der Tötung eines Eindringlings schuldig macht, hängt davon ab, ob der Einbruch (wörtl. das »Durchgraben« durch die Lehmwände) bei Nacht oder bei Tag geschah. Nachts können die Absichten eines Eindringlings nicht so schnell bewertet werden wie tagsüber, außerdem wäre dann niemand wach, der zu Hilfe kommen könnte. 2. Mose 22, 3#3. 2. Mose 22, 4#4. 2. Mose 22, 5#5. 2. Mose 22, 6#6. 2. Mose 22, 7#7. 2. Mose 22, 8#8. 2. Mose 22, 9#9. 2. Mose 22, 10#10. 22, 10: in Eid bei dem HERRN. Wahrscheinlich eine eidesstattliche Erklärung der Unschuld, die die beiden Parteien verpflichten würde, den Verlust an Gütern zu klären und jede weitere rechtliche Handlung auszuschließen. 2. Mose 22, 11#11. 2. Mose 22, 12#12. 2. Mose 22, 13#13. 2. Mose 22, 14#14. 2. Mose 22, 15#15. 22, 15: eine Jungfrau verführt … Bezahlung des Brautpreises. Der Mann wurde verantwortlich gemacht für den vorehelichen Verkehr und dem Opfer wurde zuerkannt, dass es vom Täter missbraucht wurde, wofür er einen Preis zahlen musste (vgl. 5. Mose 22, 22-29). 2. Mose 22, 16#16. 2. Mose 22, 17#17. 22, 17: Zauberin. Eine Frau, die Okkultismus praktiziert. 2. Mose 22, 18#18. 22, 18: Das Ausmaß an sexueller Perversion in der kanaanitischen Kultur war so hoch, dass Sodomie ganz normal war (vgl. 3. Mose 18, 23.24). Hethitische Gesetze beispielsweise erlaubten sogar den Verkehr mit bestimmten Tieren. 2. Mose 22, 19#19. 22, 19: dem Bann verfallen. Oder »als Opfer verwendet«, was in diesem Fall den Tod bedeutete (vgl. Josua 7, 2ff.). 2. Mose 22, 20#20. 2. Mose 22, 21#21. 22, 21: Witwen und Waisen. Gottes besondere Aufmerksamkeit galt den Witwen und Waisen, die oft niemanden hatten, der sich um sie kümmerte. Außerdem galt eine ebenfalls besondere Aufmerksamkeit – nämlich sein besonderer Zorn – denen, die Witwen und Waisen ausbeuteten. Dieser Zorn erging in Form von militärischen Angriffen, wobei das Schwert die Familien der Ausbeuter in denselben Status von Witwen und Waisen versetzte. 2. Mose 22, 22#22. 2. Mose 22, 23#23. 2. Mose 22, 24#24. 22, 24: Zins. Das Volk zeigte den Armen und Bedürftigen sein Anliegen für sie unter anderem dadurch, dass sie keine geschäftlichen Vorteile von ihnen nahmen. Zinsen waren erlaubt (3. Mose 25, 35-37; 5. Mose 23, 19.20), aber kein Wucher und keine Zinsen, die den Schuldner in verschlimmertes Unglück stürzten. Der Psalmist beschreibt einen Gerechten als jemanden, der Geld leiht, ohne Zinsen zu nehmen (Psalm 15, 5). 2. Mose 22, 25#25. 2. Mose 22, 26#26. 2. Mose 22, 27#27. 22, 27: S. Apostelgeschichte 23, 5, wo Paulus offenbar gegen dieses Gesetz verstößt, da er nicht wusste, mit wem er sprach. 2. Mose 22, 28#28. 2. Mose 22, 29#29. 2. Mose 22, 30#30. 22, 30: mir heilige Leute sein. Alle diese Gesetze und Regeln veranlassten Israel, nicht nur vom Namen her abgesondert zu sein, sondern auch vom Verhalten. Die besondere Berufung als erstgeborener Sohn Jahwes (4, 22) und als sein geliebter Besitz, ein Königtum von Priestern und eine heilige Nation (19, 5.6) verpflichtete zu sittlicher Aufrichtigkeit. kein Fleisch essen … zerrissen. Das Fleisch eines Tieres, das von einem anderen Tier getötet wurde und auf dem Feld lag, war unrein, weil es Kontakt hatte zu unreinen Fleischfressern und Insekten und zu faulen begonnen hatte, weil das Blut nicht richtig ausgelaufen war. Ein abgesonderter Lebensstil betraf jeden Lebensbereich, einschließlich der Nahrungsbeschaffung. 2. Mose 23, 1#1. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 2#2. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 3#3. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 4#4. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 5#5. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 6#6. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 7#7. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 8#8. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 9#9. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 10#10. 23, 10: im siebten. Ein Sabbatjahr der Ruhe nach 6 Jahren Landwirtschaft tat sowohl dem Land als auch den Armen gut. Dass ein Feld brach liegen blieb, gab es wohl nur in Israel. 2. Mose 23, 11#11. 23, 10: im siebten. Ein Sabbatjahr der Ruhe nach 6 Jahren Landwirtschaft tat sowohl dem Land als auch den Armen gut. Dass ein Feld brach liegen blieb, gab es wohl nur in Israel. 2. Mose 23, 12#12. 2. Mose 23, 13#13. 23, 13: Götzendienst sollte so konsequent vermieden werden, dass sogar die Erinnerung an die Namen anderer Gottheiten ausgelöscht werden sollte. Das diente vielleicht auch als Verbot von Mischehen mit anderen Nationen, denn im Ehevertrag wurden die Götter beider Parteien anerkannt. Dadurch würde jedoch Gott auf eine Stufe mit heidnischen Göttern gestellt. 2. Mose 23, 14#14. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 15#15. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 16#16. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 17#17. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 18#18. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 19#19. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 20#20. 2. Mose 23, 21#21. 2. Mose 23, 22#22. 2. Mose 23, 23#23. 23, 23: mein Engel. Das wird üblicherweise als Hinweis auf den Engel Jahwes verstanden, der nicht der Herr selbst ist, da der Herr über ihn als eine andere Person spricht. S. Anm. zu 3, 2. Doch wird er mit ihm identifiziert, weil er Sünden vergibt und der Name des Herrn in ihm ist (V. 21). Eine solche Beschreibung passt weder auf Mose noch auf irgendeinen anderen Boten oder Führer. Der Schlüssel zum Sieg in der bevorstehenden Landeinnahme sollte nicht Israels militärisches Geschick sein, sondern die Gegenwart dieses Engels, der Christus vor seiner Fleischwerdung ist. 2. Mose 23, 24#24. 23, 24: Säulen. Die Steinembleme von heidnischen Heiligtümern konnten absolut nicht toleriert werden, wenn das Land erst einmal den im vorigen Vers genannten Stämmen abgenommen worden war. 2. Mose 23, 25#25. 23, 25: Ordnungsgemäße Anbetung brachte gebührenden Lohn ein, nicht nur gute Ernten und ausreichend Wasser, sondern auch Gesundheit, einschließlich Fruchtbarkeit und gesunde Schwangerschaften. 2. Mose 23, 26#26. 23, 25: Ordnungsgemäße Anbetung brachte gebührenden Lohn ein, nicht nur gute Ernten und ausreichend Wasser, sondern auch Gesundheit, einschließlich Fruchtbarkeit und gesunde Schwangerschaften. 2. Mose 23, 27#27. 2. Mose 23, 28#28. 23, 28: Hornisse. Dieser bildhafte Ausdruck für die in Panik versetzende Macht Gottes steht in Parallele zu »meinen Schrecken« (V. 27). Das war der offenbare Effekt davon, dass »mein Engel« der Vorstoßtrupp der Eroberung war (V. 23). Vorausblickend auf die Eroberung ihres Landes wurde den Israeliten eine weitere Gedächtnisstütze gegeben, dass der Sieg von Gott abhing und nicht allein von ihren eigenen Bemühungen. Furcht und Panik spielten eine strategische Rolle bei den Siegen östlich des Jordan und in Kanaan (4. Mose 22, 3; Josua 2, 9.11; 5, 1; 9, 24). Eine alternative nicht bildhafte Auslegung basiert darauf, dass die Biene oder Wespe ein Wappensymbol der ägyptischen Pharaonen war. Deren ständige, alljährliche Militärschläge in Kanaan hatte Gott in seiner Vorsehung dazu gebraucht, um die kanaanitischen Völker vor der Invasion Israels zu schwächen. 2. Mose 23, 29#29. 23, 29: Die Besitzergreifung sollte ein allmählicher, aber wirksamer Prozess sein, der mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen sollte. Aber sie sollte die vollständige Kontrolle über ein Land einbringen, das sich in gutem Zustand befand und nicht durch einen vernichtenden und verwüstenden Krieg verheert war. Der Hinweis darauf, dass sich die wilden Tiere vermehren würden, wenn das Land verwüstet würde, unterstreicht, wie fruchtbar und lebensfördernd das Land war. 2. Mose 23, 30#30. 23, 29: Die Besitzergreifung sollte ein allmählicher, aber wirksamer Prozess sein, der mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen sollte. Aber sie sollte die vollständige Kontrolle über ein Land einbringen, das sich in gutem Zustand befand und nicht durch einen vernichtenden und verwüstenden Krieg verheert war. Der Hinweis darauf, dass sich die wilden Tiere vermehren würden, wenn das Land verwüstet würde, unterstreicht, wie fruchtbar und lebensfördernd das Land war. 2. Mose 23, 31#31. 23, 31: ich setze deine Grenze. Gott beschrieb das Land sowohl im Überblick als auch geografisch detailliert. Sogar eine eingeschränkte Grenzbeschreibung reichte aus, um das Ausmaß ihres Grundbesitzes darzulegen. Es sollte sich vom Golf von Akaba bis zum Mittelmeer erstrecken und von der Wüste Negev bis zum Strom Euphrat an der Nordgrenze. 2. Mose 23, 32#32. 23, 32: keinen Bund schließen. Für den Umgang mit den Stämmen, die innerhalb der genannten Grenzen des Gelobten Landes lebten, kam internationale Diplomatie mit ihren Gleichheitsoder Herrschaftsverträgen für Israel nicht in Frage (5. Mose 7, 1.2). Alle diese Verträge waren verbunden mit den Namen der Gottheiten dieser Nationen, deshalb war es richtig, sowohl vor der Schließung eines solchen Vertrages (Bundes) zu warnen als auch davor, ihren heidnischen Göttern zu dienen. Zu den anderen Nationen außerhalb ihres Landes stand Israel in einem anderen Verhältnis (vgl. 5. Mose 20, 10-18). 2. Mose 23, 33#33. 2. Mose 24, 1#1. 2. Mose 24, 2#2. 2. Mose 24, 3#3. 2. Mose 24, 4#4. 24, 4: zwölf Gedenksteine. Im Gegensatz zu heidnischen Steinemblemen (23, 24), repräsentierten diese Gedenksteine die 12 Stämme und standen neben dem Altar, den Mose zur Vorbereitung für die Zeremonie der Bundesratifizierung errichtet hatte. Sie markierten nicht die Anbetungsstätte einer heidnischen Gottheit. 2. Mose 24, 5#5. 24, 5: junge israelitische Männer. Das bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die erstgeborenen Kinder, die mit dieser Aufgabe betraut waren, bis das Gesetz die Leviten an ihrer Stelle einsetzte. 2. Mose 24, 6#6. 2. Mose 24, 7#7. 24, 7: das Buch des Bundes. Mose empfing auf dem Berg Sinai zivile, soziale und religiöse Gesetze, die mündlich präsentiert (V. 3), dann aufgeschrieben (V. 4) und dem Volk vorgelesen wurden. Dieses Buch enthielt nicht nur diese detaillierte Erweiterung des Dekalogs (20, 2223, 33), sondern auch die Zehn Gebote selbst (20, 1-17) sowie die vorbereitende gekürzte Fassung des Vertrages (19, 3-6). S. Anm. zu 19, 3-8; 20, 3-17. 2. Mose 24, 8#8. 24, 8: sprengte es auf das Volk. Das tat Mose, nachdem das Volk das Buch des Gesetzes gehört und sich zum Gehorsam verpflichtet hatte. Er versiegelte den Vertrag offiziell mit Blut; das war keine unübliche Sitte (vgl. 1. Mose 15, 9-13.17). Die Hälfte des verwendeten Blutes wurde als Teil der Einweihungszeremonie an den Altar gesprengt. Die Repräsentanten Israels wurden dadurch qualifiziert, den Berg zu besteigen und am Bundesmahl mit Jahwe teilzunehmen (24, 11; vgl. Hebräer 9, 20). 2. Mose 24, 9#9. 24, 9: sie schauten Gott. Die Repräsentanten, die nach Gottes Anweisung Mose auf den Berg begleiteten, hatten das Vorrecht, Gott zu sehen, ohne von seiner Heiligkeit verzehrt zu werden. Was sie genau sahen, bleibt fraglich; wir müssen die Beschreibung so stehen lassen, die nur das erwähnt, was unter seinen Füßen war. Das weist vielleicht darauf hin, dass es nur eine partielle Manifestation war, wie auch Mose sie sah (33, 20), oder dass die Ältesten in Gegenwart der Majestät, Schönheit und Kraft Gottes (vgl. Psalm 96, 6) nicht wagten, ihre Augen über seinen Fußschemel hinaus zu erheben. 2. Mose 24, 10#10. 24, 9: sie schauten Gott. Die Repräsentanten, die nach Gottes Anweisung Mose auf den Berg begleiteten, hatten das Vorrecht, Gott zu sehen, ohne von seiner Heiligkeit verzehrt zu werden. Was sie genau sahen, bleibt fraglich; wir müssen die Beschreibung so stehen lassen, die nur das erwähnt, was unter seinen Füßen war. Das weist vielleicht darauf hin, dass es nur eine partielle Manifestation war, wie auch Mose sie sah (33, 20), oder dass die Ältesten in Gegenwart der Majestät, Schönheit und Kraft Gottes (vgl. Psalm 96, 6) nicht wagten, ihre Augen über seinen Fußschemel hinaus zu erheben. 2. Mose 24, 11#11. 24, 9: sie schauten Gott. Die Repräsentanten, die nach Gottes Anweisung Mose auf den Berg begleiteten, hatten das Vorrecht, Gott zu sehen, ohne von seiner Heiligkeit verzehrt zu werden. Was sie genau sahen, bleibt fraglich; wir müssen die Beschreibung so stehen lassen, die nur das erwähnt, was unter seinen Füßen war. Das weist vielleicht darauf hin, dass es nur eine partielle Manifestation war, wie auch Mose sie sah (33, 20), oder dass die Ältesten in Gegenwart der Majestät, Schönheit und Kraft Gottes (vgl. Psalm 96, 6) nicht wagten, ihre Augen über seinen Fußschemel hinaus zu erheben. 2. Mose 24, 12#12. 24, 12: steinernen Tafeln. Zum ersten Mal wird gesagt, welche Form die Offenbarung haben sollte: Steintafeln. Sie wurden auch »Tafeln des Zeugnisses« genannt (31, 18) und die »Tafeln des Bundes« (5. Mose 9, 9). 2. Mose 24, 13#13. 2. Mose 24, 14#14. 24, 14: Hur. S. Anm. zu 17, 10. 24, 16-18 Das war die erste Besteigung des Berges Sinai (die in 32, 6 endet) von zwei (von jeweils 40 Tagen und 40 Nächten; vgl. 34, 2-28). Die ehrfurchtgebietende Schau von Gottes Herrlichkeitswolke, der Schechina, die auf dem Berg ruhte und in welche Mose für 40 Tage und Nächte verschwand, beeindruckte alle mit der einzigartigen Bedeutung dieses Ereignisses für die Geschichte Israels. Während dieser Tage empfing Mose alle Anweisung für die Stiftshütte und ihre Einrichtung und Ausstattung (Kap. 25-31). Als sich bei Fertigstellung der Stiftshütte die Schechina auf ihr niederließ, stellte das den Israeliten eindrücklich vor Augen, wie einzigartig wichtig dieses Heiligtum für Israels Anbetung von Jahwe und für ihre Beziehung zu ihm war (40, 34-38). 2. Mose 24, 15#15. 2. Mose 24, 16#16. 2. Mose 24, 17#17. 2. Mose 24, 18#18. 2. Mose 25, 1#1. 25, 1 – 40, 38: In den abschließenden Kapiteln gilt das Hauptaugenmerk dem Plan und der Anfertigung der zentralen Anbetungsstätte der Nation. Als Vorbereitung auf die Besitzergreifung ihres Landes hatten sie ein Gesetzessystem bekommen, das ihr persönliches und gemeinschaftliches Leben regelte, das Ausbeutung von Armen und Fremden verhinderte und das vor Polytheismus und Götzendienst schützte. Dass solche Schutzmaßnahmen notwendig waren, wurde bestätigt durch den Vorfall mit dem goldenen Götzenkalb (32, 1-35). Das äußerst detaillierte und von Gott gegebene Muster der Stiftshütte hebt alle Spekulationen auf, ob sie irgendwie mit den kleinen tragbaren Heiligtümern von verschiedenen Stammesgottheiten verglichen werden könnte oder gar von solchen hergeleitet sei. Die Stiftshütte hatte ihren Ursprung in Gott und ihr Plan wurde durch eine besondere Offenbarung Mose geoffenbart (vgl. 25, 9.40; 26, 30; Hebräer 8, 5). 2. Mose 25, 2#2. 25, 2: freiwillige Gabe. Das Volk bekam die Gelegenheit, freiwillig und freigebig persönliche Beiträge für das Heiligtum der Nation zu leisten. Als solche Beiträge stand eine Liste von 14 Komponenten und Materialien zur Auswahl, die zum Bau der Stiftshütte erforderlich waren. Man wundert sich, wie viel von ihren Beiträgen ursprünglich aus ägyptischen Häusern stammte und unmittelbar vor dem Exodus den Händen der Israeliten anvertraut worden war (vgl. 12, 35.36). Das Volk spendete mit solcher Freude und Begeisterung, dass die Israeliten schließlich von der Darbringung weiterer Gaben abgehalten werden musste (35, 21-29; 36, 3-7). Ähnlich war die Reaktion Jahrhunderte später, als König David Spenden für den Tempelbau erbat (1. Chronik 29, 1-9). 2. Mose 25, 3#3. 2. Mose 25, 4#4. 25, 4: blauen und roten Purpur und Karmesin. Diese Farben wurden durch Färben der Stoffe erzielt: Blau wurde von einem Schalentier gewonnen, roter Purpur aus dem Sekret von Purpurschnecken, und Karmesin aus dem Eipulver und den Larven bestimmter Würmer, die auf Stechpalmen lebten. Dass verschiedene Farbstoffe aus verschiedenen natürlichen Quellen erzeugt werden konnten, weist nach, dass die Israeliten über eine beträchtliche technische Kenntnis in der Textilund Gewebefertigung verfügten. weißes Leinen. Ägypten war bekannt für die Herstellung vorzüglicher feingezwirnter Leinenstoffe. 2. Mose 25, 5#5. 25, 5: rötliche Widderfelle. Wenn das Fell entfernt und die Haut gefärbt war, erinnerte sie an Maroquinleder. Akazienholz. Ein hartes, beständiges, dichtes und aromatisches Wüstenholz, das nicht von holzfressenden Insekten befallen wurde. Es war gut zur Anfertigung von Möbeln geeignet und kam auch auf der Sinai-Halbinsel in ausreichenden Mengen vor. 2. Mose 25, 6#6. 25, 6: Spezerei. Während der Zeit der biblischen Geschichtsschreibung war Arabien sehr angesehen für die Vielfalt seiner exportierten Balsamsorten. 2. Mose 25, 7#7. 25, 7: Onyxsteine. Sie werden manchmal für grünen Quarz gehalten und waren den Ägyptern bekannt und sicherlich auch den Israeliten vertraut. Die LXX übersetzt mit Beryll. 2. Mose 25, 8#8. 25, 8: damit ich in ihrer Mitte wohne. Die Stiftshütte wurde auch »Wohnung« (V. 9) genannt (von dem Verb für »wohnen« stammt auch der Begriff »Tabernakel«). Das war eine passende Bezeichnung für den Ort der Gegenwart Gottes bei seinem Volk. Seine Gegenwart sollte sich zwischen den Cherubim befinden; dort wollte er Mose begegnen (V. 22). 2. Mose 25, 9#9. 25, 9: Wohnung. Der Pentateuch verwendet 5 verschiedene Bezeichnungen für die Stiftshütte: 1.) »Heiligtum«, was einen heiligen oder abgesonderten Ort bezeichnet, 2.) »Zelt«, was eine vorübergehende oder tragbare Wohnung bezeichnet, 3.) »Wohnung«, was den Ort der Gegenwart Gottes bezeichnet (wie auch die folgenden Titel), 4.) »Wohnung der Zusammenkunft bzw. Begegnung« und 5.) »Wohnung des Zeugnisses«. (Die gängige dt. Bezeichnung »Stiftshütte« stammt von Luthers Übersetzung von »Wohnung der Zusammenkunft« mit »Hütte des Stifts«, vgl. die Ausgaben der Lutherbibel von 1912 oder früher; d. Übers.). 2. Mose 25, 10#10. 2. Mose 25, 11#11. 25, 11: reinem Gold. Die damaligen technischen Möglichkeiten erlaubten bereits die Goldgewinnung. 2. Mose 25, 12#12. 2. Mose 25, 13#13. 2. Mose 25, 14#14. 2. Mose 25, 15#15. 2. Mose 25, 16#16. 25, 16: das Zeugnis. Diese Bezeichnung für die beiden Steintafeln mit den Zehn Geboten, die in die Bundeslade gelegt wurden, erklärt, warum diese auch »Lade des Zeugnisses« genannt wurde (V. 22) und zeigt, warum es angemessen war, das gesamte Gebilde »Wohnung« oder »Zelt des Zeugnisses« zu nennen. »Die Lade des Bundes des Herrn aller Lande« (Josua 3, 11) und »die heilige Lade« (2. Chronik 35, 3) waren Alternativbezeichnungen. 2. Mose 25, 17#17. 25, 17: Sühnedeckel. Der Deckel oder die Abdeckung der Bundeslade war der »Gnadenstuhl« oder »Sühnedeckel«, der Ort, wo die Sühne vollzogen wurde. Zwischen der Herrlichkeitswolke, der Schechina, die über der Bundeslade war, und den Gesetzestafeln im Innern der Lade befand sich die blutbesprengte Abdeckung. Zwischen Gott und dem gebrochenen Gesetz Gottes stand Opferblut! 2. Mose 25, 18#18. 25, 18: Cherubim. Diese zwei Engelwesen wurden aus einem Stück mit der goldenen Abdeckung der Bundeslade geformt. Sie befanden sich an beiden Enden der Lade und blickten einander an. Ihre Flügel waren über die Lade gestreckt und bildeten somit einen Bogen. Cherubim werden mit der majestätischen Herrlichkeit und Gegenwart Gottes in Verbindung gebracht (vgl. Hesekiel 10, 1-22) und waren dementsprechend auf den Decken der Stiftshütte aufgestickt sowie auf dem Vorhang vor dem Allerheiligsten (26, 1.31), denn das war der Ort, wo Gott bei seinem Volk gegenwärtig war. Die Bibel beschreibt die Cherubim als die Wesen, die sich unter dem Thron Gottes befinden (1. Samuel 4, 4; Jesaja 37, 16) und als die Wächter des Garten Edens und des Baumes des Lebens (1. Mose 3, 24). 2. Mose 25, 19#19. 2. Mose 25, 20#20. 2. Mose 25, 21#21. 2. Mose 25, 22#22. 2. Mose 25, 23#23. 2. Mose 25, 24#24. 2. Mose 25, 25#25. 2. Mose 25, 26#26. 2. Mose 25, 27#27. 2. Mose 25, 28#28. 2. Mose 25, 29#29. 2. Mose 25, 30#30. 25, 30: Schaubrote. Jede Woche musste ein neuer Stapel von 12 Laib Brot auf einem Tisch an der Nordseite des Heiligtums niedergelegt werden. Die Utensilien für diesen Tisch wurden ebenfalls aus feinem Gold hergestellt (V. 29). Dieses »Brot seiner Gegenwart« wurde nicht als Nahrung für den Gott Israels ausgelegt – so wie in heidnischen Heiligtümern und Tempeln Nahrung für die Götter aufgestellt wurde –, sondern damit wurde vielmehr anerkannt, dass die 12 Stämme beständig unter dem wachsamen Auge und der Fürsorge ihres Herrn ernährt und getragen wurden. Das Brot wurde an jedem Sabbat von den diensthabenden Priestern im Heiligtum gegessen (3. Mose 24, 5-9). Das Schaubrot ist ein Typus für den Herrn Jesus Christus als das Brot vom Himmel (Johannes 6, 32-35). 2. Mose 25, 31#31. 25, 31: Leuchter. Gegenüber dem Schaubrottisch stand an der Südseite des Heiligtums ein verzierter Leuchter, die Menora, die einem blühenden Mandelbaum nachempfunden war. Er spendete den Priestern Licht bei ihrem Dienst im Heiligtum. Gemäß der Anweisung Gottes wurde sorgsam darauf geachtet (27, 20.21; 30, 7.8; 3. Mose 24, 1-4), dass dieser Leuchter stets mit reinem Olivenöl gefüllt war, damit er nicht erlosch. Der Leuchter ist ein Typus für den Herrn Jesus Christus, der als das wahre Licht in die Welt kam (Johannes 1, 6-9; 8, 12). 2. Mose 25, 32#32. 2. Mose 25, 33#33. 2. Mose 25, 34#34. 2. Mose 25, 35#35. 2. Mose 25, 36#36. 2. Mose 25, 37#37. 2. Mose 25, 38#38. 2. Mose 25, 39#39. 25, 39: Talent. Etwa 34 kg. 2. Mose 25, 40#40. 25, 40: Vgl. Hebräer 8, 5. 2. Mose 26, 1#1. 26, 1: zehn Zeltbahnen. Die Schönheit dieser Decken war nur von innen zu sehen, da der Blick von außen durch die dickeren äußeren Schutzdecken aus Ziegen–, Widder und Seekuhfellen versperrt war (V. 14). So war der Anblick ausschließlich den Priestern ermöglicht, die das Heiligtum betraten. 2. Mose 26, 2#2. 2. Mose 26, 3#3. 2. Mose 26, 4#4. 2. Mose 26, 5#5. 2. Mose 26, 6#6. 2. Mose 26, 7#7. 26, 7: elf … Zeltbahnen. Die besonderen äußeren Decken waren länger und größer, da sie auch die Vorderund Rückseite der Stiftshütte abdeckten (V. 9-13). 2. Mose 26, 8#8. 2. Mose 26, 9#9. 2. Mose 26, 10#10. 2. Mose 26, 11#11. 2. Mose 26, 12#12. 2. Mose 26, 13#13. 2. Mose 26, 14#14. 2. Mose 26, 15#15. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 16#16. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 17#17. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 18#18. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 19#19. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 20#20. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 21#21. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 22#22. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 23#23. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 24#24. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 25#25. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 26#26. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 27#27. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 28#28. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 29#29. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 30#30. 2. Mose 26, 31#31. 2. Mose 26, 32#32. 2. Mose 26, 33#33. 2. Mose 26, 34#34. 2. Mose 26, 35#35. 2. Mose 26, 36#36. 2. Mose 26, 37#37. 2. Mose 27, 1#1. 27, 1: Altar. Der größte Einrichtungsgegenstand, der auch als Brandopferaltar bezeichnet wird (3. Mose 4, 7.10.18), stand im Hof der Stiftshütte. Er war im Gegensatz zu den anderen Gegenständen im Innern des Heiligtums nicht vergoldet, sondern aus Erz. Wie die anderen Einrichtungsgegenstände wurde er mit Stangen angefertigt, um transportiert werden zu können (V. 6.7). 2. Mose 27, 2#2. 2. Mose 27, 3#3. 27, 3: Alle Utensilien und das Zubehör des Altars wurden ebenfalls nicht aus Gold, sondern aus Erz angefertigt. 2. Mose 27, 4#4. 2. Mose 27, 5#5. 2. Mose 27, 6#6. 2. Mose 27, 7#7. 2. Mose 27, 8#8. 2. Mose 27, 9#9. 27, 9: Vorhof. Auch die Maße des rechtwinkeligen Hofes, der rund um die Stiftshütte mit Behängen und Pfosten eingezäunt war, wurden exakt angegeben (V. 9-19; ca. 45 mal 22, 5 Meter). Die äußeren Behänge waren mit 5 Ellen bzw. 2, 25 Meter so hoch, dass jeder Einblick in den Innenhof unterbunden war (V. 18). Man konnte nicht einfach allgemein und unverblümt aus allen Lagern in den Hof von Gottes Wohnung eintreten. 2. Mose 27, 10#10. 2. Mose 27, 11#11. 2. Mose 27, 12#12. 2. Mose 27, 13#13. 2. Mose 27, 14#14. 2. Mose 27, 15#15. 2. Mose 27, 16#16. 27, 16: Eingang des Vorhofs. Der Vorhang, der den Eingang in den Hof abdeckte, war anders gefärbt als die sonstigen Behänge der Umzäunung. Offensichtlich gab es nur einen einzigen Weg, um diesen ganz besonderen Ort zu betreten, den Gott erwählt hatte, um seine Gegenwart bei seinem Volk sichtbar zu zeigen. 2. Mose 27, 17#17. 2. Mose 27, 18#18. 2. Mose 27, 19#19. 2. Mose 27, 20#20. 27, 20: reines Öl aus zerstoßenen Oliven. Das reine Öl aus gepressten unreifen Oliven spendete ein rauchfreies Licht. Das Volk musste den Brennstoff liefern, welchen die Hohenpriester im Heiligtum benötigten. 2. Mose 27, 21#21. 27, 20: reines Öl aus zerstoßenen Oliven. Das reine Öl aus gepressten unreifen Oliven spendete ein rauchfreies Licht. Das Volk musste den Brennstoff liefern, welchen die Hohenpriester im Heiligtum benötigten. 2. Mose 28, 1#1. 28, 1: mir als Priester diene. Die dreifache Wiederholung dieses Ausdrucks in der Einleitung zu Aarons Priesterkleidung betont offenbar, wie wichtig seine Rolle im geistlichen Leben der Nation war. Die Söhne Aarons gehörten der nun eingesetzten Priesterschaft an. Der hebr. Text gruppiert die Söhne in zwei Paare: Nadab und Abihu bildeten das erste Paar; diese beiden starben, weil sie mutwillig Gottes Anweisungen missachteten (3. Mose 10, 1.2). Aaron und seine Nachkommen sowie der Stamm Levi waren zu Priestern Israels erwählt – sie setzten sich nicht selbst in diese Position ein. Das Gesetz definierte eindeutig, welche Aufgaben sie bei der Anbetung und bei Opfern im Heiligtum hatten und welche Pflichten sie gegenüber den einzelnen Anbetern und der Bundesbeziehung des Volkes zu Gott erfüllen mussten. 2. Mose 28, 2#2. 28, 2: zur Ehre und zur Zierde. Die Kleider dienten der Ehre des Amtes und der Tätigkeit der Priesterschaft und stellten Aaron eindrücklich als besondere Person heraus, die eine besondere Mittlerrolle spielte: Es waren »heilige« Kleider. Im alt. Priestersystem des Volkes Israel unterschied diese Kleidung zwischen Priestern und Laien. 2. Mose 28, 3#3. 28, 3: weises Herz. Hier weist Gott Mose zum ersten Mal an, dass er bestimmte Männer außergewöhnlich bevollmächtigen und befähigen wird, um den Bau der Stiftshütte fachmännisch durchzuführen. 2. Mose 28, 4#4. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 5#5. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 6#6. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 7#7. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 8#8. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 9#9. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 10#10. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 11#11. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 12#12. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 13#13. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 14#14. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 15#15. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 16#16. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 17#17. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 18#18. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 19#19. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 20#20. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 21#21. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 22#22. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 23#23. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 24#24. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 25#25. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 26#26. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 27#27. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 28#28. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 29#29. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 30#30. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 31#31. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 32#32. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 33#33. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 34#34. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 35#35. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 36#36. 28, 36: Kopfbund. Die Kopfbedeckung trug die Erklärung, die für den Gottesdienst und die priesterliche Repräsentation elementar wichtig war, nämlich die Heiligkeit des Herrn. Damit erinnerte die Aufschrift den Hohenpriester und alle anderen, dass sie sich Gott mit Ehrfurcht nähern mussten. 2. Mose 28, 37#37. 28, 36: Kopfbund. Die Kopfbedeckung trug die Erklärung, die für den Gottesdienst und die priesterliche Repräsentation elementar wichtig war, nämlich die Heiligkeit des Herrn. Damit erinnerte die Aufschrift den Hohenpriester und alle anderen, dass sie sich Gott mit Ehrfurcht nähern mussten. 2. Mose 28, 38#38. 28, 36: Kopfbund. Die Kopfbedeckung trug die Erklärung, die für den Gottesdienst und die priesterliche Repräsentation elementar wichtig war, nämlich die Heiligkeit des Herrn. Damit erinnerte die Aufschrift den Hohenpriester und alle anderen, dass sie sich Gott mit Ehrfurcht nähern mussten. 2. Mose 28, 39#39. 28, 39: Leibrock … Gürtel. Die Unterbekleidung. 2. Mose 28, 40#40. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 28, 41#41. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 28, 42#42. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 28, 43#43. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 29, 1#1. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 2#2. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 3#3. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 4#4. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 5#5. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 6#6. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 7#7. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 8#8. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 9#9. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 10#10. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 11#11. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 12#12. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 13#13. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 14#14. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 15#15. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 16#16. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 17#17. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 18#18. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 19#19. 29, 19: Das Auftragen von Blut am rechten Ohr, an der Hand und an der großen Zehe heiligte das Ohr symbolisch, um das Wort Gottes zu hören, heiligte die Hand, um das Werk Gottes zu tun, und den Fuß, um auf dem Weg Gottes zu wandeln. 2. Mose 29, 20#20. 29, 19: Das Auftragen von Blut am rechten Ohr, an der Hand und an der großen Zehe heiligte das Ohr symbolisch, um das Wort Gottes zu hören, heiligte die Hand, um das Werk Gottes zu tun, und den Fuß, um auf dem Weg Gottes zu wandeln. 2. Mose 29, 21#21. 2. Mose 29, 22#22. 2. Mose 29, 23#23. 2. Mose 29, 24#24. 2. Mose 29, 25#25. 2. Mose 29, 26#26. 2. Mose 29, 27#27. 29, 27: Webopfers … Hebopfers. S. Anm. zu 3. Mose 7, 30. 2. Mose 29, 28#28. 29, 27: Webopfers … Hebopfers. S. Anm. zu 3. Mose 7, 30. 2. Mose 29, 29#29. 2. Mose 29, 30#30. 2. Mose 29, 31#31. 2. Mose 29, 32#32. 2. Mose 29, 33#33. 2. Mose 29, 34#34. 2. Mose 29, 35#35. 2. Mose 29, 36#36. 2. Mose 29, 37#37. 2. Mose 29, 38#38. 2. Mose 29, 39#39. 2. Mose 29, 40#40. 29, 40: Zehntel Feinmehl … Viertel Hin. Das »Zehntel« bezieht sich auf die Maßeinheit Epha, welches etwa 15 bis 20 Liter entspricht. Ein Hin entspricht etwa 3 bis 3, 5 Liter. 2. Mose 29, 41#41. 2. Mose 29, 42#42. 29, 42: für eure [künftigen] Geschlechter. Vielleicht dient dieser Ausdruck als prophetische Erinnerung an eine lange Geschichte Israels oder als Bestätigung dafür. 2. Mose 29, 43#43. 2. Mose 29, 44#44. 2. Mose 29, 45#45. 29, 45: ich will … wohnen. Dass er ihr Gott und sie sein Volk sein würden, war eine Sache, aber dass er auch bei ihnen wohnen bzw. zelten würde, war eine äußerst wichtige Realität in der Erfahrung der neuen Nation. Sie mussten nicht nur die Transzendenz ihres Gottes verstehen, dessen Wohnort der Himmel war, sondern auch die Gegenwart ihres Gottes, dessen Wohnung bei ihnen war. Ihre Erlösung aus Ägypten war für ihn selbst geschehen (V. 46). 2. Mose 29, 46#46. 2. Mose 30, 1#1. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 2#2. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 3#3. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 4#4. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 5#5. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 6#6. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 7#7. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 8#8. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 9#9. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 10#10. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 11#11. 2. Mose 30, 12#12. 30, 12: gezählt. Der Grund für die Zählung aller Männer im wehrfähigen Alter (V. 14) wird nicht genannt, aber wie ernstlich diese Sache war, wird deutlich an der strengen Warnung vor einer Plage und an dem Begriff »Lösegeld«, der in Verbindung mit dieser Zählung gebraucht wird (vgl. 1. Chronik 21). 2. Mose 30, 13#13. 30, 13: Schekel des Heiligtums. Ein Schekel wog etwa 12 Gramm (vgl. 3. Mose 5, 15; 27, 3.25; 4. Mose 3, 47; 7, 13ff.). 2. Mose 30, 14#14. 2. Mose 30, 15#15. 2. Mose 30, 16#16. 2. Mose 30, 17#17. 2. Mose 30, 18#18. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 19#19. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 20#20. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 21#21. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 22#22. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 23#23. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 24#24. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 25#25. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 26#26. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 27#27. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 28#28. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 29#29. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 30#30. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 31#31. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 32#32. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 33#33. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 34#34. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 35#35. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 36#36. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 37#37. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 38#38. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 31, 1#1. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 2#2. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 3#3. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 4#4. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 5#5. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 6#6. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 7#7. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 8#8. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 9#9. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 10#10. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 11#11. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 12#12. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 13#13. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 14#14. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 15#15. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 16#16. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 17#17. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 18#18. 31, 18: beiden Tafeln des Zeugnisses. S. Anm. zu 25, 16. beschrieben mit dem Finger Gottes. Damit wurde das Gesetz bildhaft Gott zugeschrieben. 2. Mose 32, 1#1. 32, 1: mache uns Götter. Der Einfluss der polytheistischen Welt, in der sie lebten, war so enorm, dass die Israeliten in einer Zeit der Angst bzw. Ungeduld einer heidnischen Weltanschauung erlagen. Was diesen Vorfall noch alarmierender macht, ist die Schnelligkeit, mit der heidnischer Götzendienst Einzug hielt, und das obwohl ihnen unmittelbar zuvor Gottes Größe und Güte ganz real vor Augen gestanden hatten. Aber sie verlangten nicht nur einfach Götter, sondern Götter, die sie vorwärts führten – »die uns vorangehen«. Die heidnische Weltanschauung hatte ihnen den Blick dafür geraubt, dass Gott sie aus Ägypten herausgeführt hatte, und stattdessen schrieben sie den Exodus verachtungsvoll Mose zu (vgl. Apg. 7, 40). 2. Mose 32, 2#2. 2. Mose 32, 3#3. 2. Mose 32, 4#4. 32, 4: gegossenes Kalb. Das junge Rind, das Aaron anfertigen ließ, war ein heidnisch-religiöses Symbol für Manneskraft. Ein Miniaturexemplar des goldenen Kalbs – das zwar aus Bronze und Silber bestand –, wurde an der Stelle der antiken Philisterstadt Aschkelon gefunden. Da es aus der Zeit von ungefähr 1550 v.Chr. stammt, zeigt es, dass die Verehrung eines Kalbes nicht nur in Ägypten bekannt war, sondern bereits vor der Zeit Moses auch in Kanaan. Mit der Anbetung des Kalbs verstießen die Israeliten gegen die ersten drei Gebote (20, 3-7). 2. Mose 32, 5#5. 32, 5: ein Fest für den HERRN. Synkretismus führte zu der lächerlichen Kombination eines Götzen, eines Altares und einer Festfeier, die als absurder Versuch abgehalten wurde, den wahren Gott zu ehren. 2. Mose 32, 6#6. 32, 6: standen auf, um sich zu belustigen. Dem hebr. Wort zufolge kann dies auch Trunkenheit und Unmoral einschließen, die bei götzendienerischen Fruchtbarkeitskulten so üblich waren (s. die Beschreibung in den V. 7.25). Der Synkretismus hatte die Menschen aller sittlichen Wachsamkeit und moralischen Unterscheidungskraft beraubt (vgl. 1. Korinther 10, 7). 2. Mose 32, 7#7. 32, 7: dein Volk. Als Gott Mose auf die Probleme im Lager aufmerksam machte, bezeichnete er Israel als Moses Volk. Dieser Wechsel der Possessivpronomen muss Mose aufgefallen sein. Vorher hatte Gott sie als »mein Volk« bezeichnet. Mit seiner Fürsprache bei Gott für Israel und seiner Reaktion auf Gottes Angebot, ihn zu einer großen Nation zu machen (V. 10), trat Mose für das ein, von dem er wusste, dass es wahr ist, da er den Exodus erlebt hatte und Gottes Verheißungen an die Patriarchen kannte (V. 12.13). Daher bezeichnete er sie richtigerweise als »dein [Gottes] Volk« (V. 11). 2. Mose 32, 8#8. 2. Mose 32, 9#9. 2. Mose 32, 10#10. 32, 10: dich aber will ich zu einem großen Volk machen. Gott hätte das ganze Volk vernichten und mit Mose von vorn beginnen können, so wie er es zuvor mit Abraham getan hatte (1. Mose 12). 2. Mose 32, 11#11. 2. Mose 32, 12#12. 2. Mose 32, 13#13. 32, 13: Israel. Ein anderer Name für Jakob; er bedeutet »jemand, der mit Gott kämpft« (vgl. 1. Mose 32, 29). 2. Mose 32, 14#14. 32, 14: reute den HERRN das Unheil. Mit seiner Bitte an Gott, von seinem Ansinnen abzusehen, hatte Mose Erfolg, weil Gott das Gericht nicht beschlossen, sondern nur angedroht hatte. Eine Absicht Gottes ist kein unabänderlicher Ratschluss oder Erlass Gottes. Ratschlüsse oder Erklärungen mit Eid (vgl. 1. Mose 22, 16-18; Psalm 110, 4) oder kategorische Aussagen, nicht vom Beschluss abzulassen oder sich erweichen zu lassen (vgl. Jeremia 4, 28; Hesekiel 24, 14; Sacharja 8, 14.15), sind bedingungslos und binden den, der diese Aussage getroffen hat, an die angekündigte Handlung, ungeachtet der Umstände oder Reaktionen der Zuhörer. Absichten bleiben an Bedingungen geknüpft und binden den Sprecher nicht unbedingt an die erklärte Handlung (vgl. Jeremia 15, 6; 18, 8-10; 26, 3.13.19; Joel 2, 13; Jon 3, 9.10; 4, 2). 2. Mose 32, 15#15. 2. Mose 32, 16#16. 2. Mose 32, 17#17. 2. Mose 32, 18#18. 2. Mose 32, 19#19. 32, 19: zerschmetterte sie. Mose beschrieb das Volk, das Gottes Gebote brach, indem er buchstäblich die Tafeln zerbrach, auf denen diese Gebote geschrieben waren. 2. Mose 32, 20#20. 2. Mose 32, 21#21. 2. Mose 32, 22#22. 32, 22: Aaron wurde von Mose für den Vorfall im Lager zur Verantwortung gezogen (V. 21.25), versuchte aber, dieser Verantwortung für das Verhalten des Volkes zu entgehen, indem er die Schuld auf ihre Neigung zum Bösestun schob. Auch die Verantwortung für das Goldene Kalb schob er von sich und stellte es in lächerlicher Weise so dar, als sei es ganz von selbst aus dem Feuer hervorgegangen! 2. Mose 32, 23#23. 32, 22: Aaron wurde von Mose für den Vorfall im Lager zur Verantwortung gezogen (V. 21.25), versuchte aber, dieser Verantwortung für das Verhalten des Volkes zu entgehen, indem er die Schuld auf ihre Neigung zum Bösestun schob. Auch die Verantwortung für das Goldene Kalb schob er von sich und stellte es in lächerlicher Weise so dar, als sei es ganz von selbst aus dem Feuer hervorgegangen! 2. Mose 32, 24#24. 32, 22: Aaron wurde von Mose für den Vorfall im Lager zur Verantwortung gezogen (V. 21.25), versuchte aber, dieser Verantwortung für das Verhalten des Volkes zu entgehen, indem er die Schuld auf ihre Neigung zum Bösestun schob. Auch die Verantwortung für das Goldene Kalb schob er von sich und stellte es in lächerlicher Weise so dar, als sei es ganz von selbst aus dem Feuer hervorgegangen! 2. Mose 32, 25#25. 2. Mose 32, 26#26. 32, 26: wer dem HERRN angehört. Die Situation erforderte, dass Gericht auferlegt wurde, und nur der Stamm Levi reagierte auf den Ruf zu einem dementsprechenden Handeln. Die Leviten hatten verstanden, dass es bei der offenen Konfrontation zwischen Gut und Böse keine Neutralität geben konnte. Familiäre und nationale Verbindungen waren nicht so wichtig wie die Unterwerfung unter den Herrn. Dieser Wille bestand in dieser Situation darin, das Schwert des Gerichtes Gottes zu schwingen, um seine Ehre und Herrlichkeit zu bewahren. 2. Mose 32, 27#27. 2. Mose 32, 28#28. 32, 28: Offenbar töteten sie diejenigen, die in Götzendienst und Unmoral verharrten (vgl. 4. Mose 25, 6-9). 2. Mose 32, 29#29. 2. Mose 32, 30#30. 2. Mose 32, 31#31. 2. Mose 32, 32#32. 32, 32: tilge mich aus deinem Buch. Die Liebe Moses zu seinem Volk kommt durch nichts anderes stärker zum Ausdruck als durch seine ernsthafte Bereitschaft, lieber sein eigenes Leben aufzuopfern, als dass sie enterbt und vernichtet würden. Das Buch, von dem Mose hier spricht, wird vom Psalmisten »das Buch der Lebendigen« genannt (Psalm 69, 29). Ein zeitlich unpassender oder vorzeitiger Tod würde bedeuten, aus diesem Buch gelöscht zu werden. Paulus zeigte eine ähnliche Leidenschaft für seine Volksangehörigen (Römer 9, 1-3). 2. Mose 32, 33#33. 2. Mose 32, 34#34. 2. Mose 32, 35#35. 2. Mose 33, 1#1. 2. Mose 33, 2#2. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 3#3. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 4#4. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 5#5. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 6#6. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 7#7. 33, 7: Zelt der Zusammenkunft. In der Zeit vor der Errichtung der Stiftshütte wurde Moses Zelt die besondere Begegnungsstätte, um ganz persönlich, »von Angesicht zu Angesicht« (V. 11), mit Gott zu reden. Zweifellos wurde das Volk, das von ferne zusah, daran erinnert, dass die unmittelbare Gegenwart Gottes weggenommen war. 2. Mose 33, 8#8. 2. Mose 33, 9#9. 2. Mose 33, 10#10. 2. Mose 33, 11#11. 2. Mose 33, 12#12. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 13#13. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 14#14. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 15#15. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 16#16. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 17#17. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 18#18. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 19#19. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 20#20. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 21#21. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 22#22. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 23#23. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 34, 1#1. 34, 1: Haue dir zwei steinerne Tafeln zu. Erneuerung des Bundes bedeutete Ersetzung der zerbrochenen Tafeln, auf die Gott persönlich die Zehn Gebote geschrieben hatte (vgl. 32, 19). 2. Mose 34, 2#2. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 3#3. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 4#4. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 5#5. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 6#6. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 7#7. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 8#8. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 9#9. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 10#10. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 11#11. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 12#12. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 13#13. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 14#14. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 15#15. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 16#16. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 17#17. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 18#18. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 19#19. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 20#20. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 21#21. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 22#22. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 23#23. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 24#24. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 25#25. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 26#26. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 27#27. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 28#28. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 29#29. 2. Mose 34, 30#30. 2. Mose 34, 31#31. 2. Mose 34, 32#32. 2. Mose 34, 33#33. 2. Mose 34, 34#34. 2. Mose 34, 35#35. 2. Mose 35, 1#1. 35, 1 – 40, 38: In diesem Abschnitt fertigten die Israeliten die Stiftshütte an, wie Gott es in 25, 1-31, 18 vorgeschrieben hatte. 35, 1 S. Anm. zu 20, 8; 31, 12-17. Hier verbietet jedoch eine Sonderermahnung, am Sabbat Feuer anzuzünden. 2. Mose 35, 2#2. 35, 1 – 40, 38: In diesem Abschnitt fertigten die Israeliten die Stiftshütte an, wie Gott es in 25, 1-31, 18 vorgeschrieben hatte. 35, 1 S. Anm. zu 20, 8; 31, 12-17. Hier verbietet jedoch eine Sonderermahnung, am Sabbat Feuer anzuzünden. 2. Mose 35, 3#3. 35, 1 – 40, 38: In diesem Abschnitt fertigten die Israeliten die Stiftshütte an, wie Gott es in 25, 1-31, 18 vorgeschrieben hatte. 35, 1 S. Anm. zu 20, 8; 31, 12-17. Hier verbietet jedoch eine Sonderermahnung, am Sabbat Feuer anzuzünden. 2. Mose 35, 4#4. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 5#5. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 6#6. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 7#7. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 8#8. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 9#9. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 10#10. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 11#11. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 12#12. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 13#13. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 14#14. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 15#15. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 16#16. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 17#17. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 18#18. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 19#19. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 20#20. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 21#21. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 22#22. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 23#23. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 24#24. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 25#25. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 26#26. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 27#27. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 28#28. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 29#29. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 30#30. 35, 30 – 36, 1: Der Herr gab den beiden genannten Kunsthandwerkern außerdem die Fähigkeit, ihr Handwerk anderen beizubringen. Das bestätigt, dass sie höchstwahrscheinlich die Aufseher oder Leiter eines Bauteams waren. S. Anm. zu 28, 3; 31, 1-11. 2. Mose 35, 31#31. 2. Mose 35, 32#32. 2. Mose 35, 33#33. 2. Mose 35, 34#34. 2. Mose 35, 35#35. 2. Mose 36, 1#1. 2. Mose 36, 2#2. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 3#3. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 4#4. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 5#5. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 6#6. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 7#7. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 8#8. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 9#9. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 10#10. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 11#11. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 12#12. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 13#13. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 14#14. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 15#15. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 16#16. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 17#17. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 18#18. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 19#19. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 20#20. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 21#21. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 22#22. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 23#23. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 24#24. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 25#25. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 26#26. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 27#27. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 28#28. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 29#29. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 30#30. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 31#31. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 32#32. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 33#33. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 34#34. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 35#35. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 36#36. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 37#37. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 38#38. 2. Mose 37, 1#1. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 2#2. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 3#3. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 4#4. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 5#5. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 6#6. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 7#7. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 8#8. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 9#9. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 10#10. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 11#11. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 12#12. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 13#13. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 14#14. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 15#15. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 16#16. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 17#17. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 18#18. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 19#19. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 20#20. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 21#21. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 22#22. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 23#23. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 24#24. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 25#25. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 26#26. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 27#27. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 28#28. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 29#29. 37, 29: S. Anm. zu 30, 22-33.34-38. 2. Mose 38, 1#1. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 2#2. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 3#3. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 4#4. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 5#5. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 6#6. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 7#7. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 8#8. 38, 8: S. Anm. zu 30, 18-21. 2. Mose 38, 9#9. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 10#10. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 11#11. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 12#12. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 13#13. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 14#14. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 15#15. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 16#16. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 17#17. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 18#18. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 19#19. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 20#20. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 21#21. 2. Mose 38, 22#22. 2. Mose 38, 23#23. 2. Mose 38, 24#24. 2. Mose 38, 25#25. 2. Mose 38, 26#26. 2. Mose 38, 27#27. 2. Mose 38, 28#28. 2. Mose 38, 29#29. 2. Mose 38, 30#30. 2. Mose 38, 31#31. 2. Mose 39, 1#1. 39, 1: machten sie … man machte. Die dritte Person Plural »sie«, die beim Bericht der Anfertigung am meisten verwendet wird (V. 2-31), wird 4-mal unterbrochen vom Singular »er« oder »man« (V. 2.7.8.22). Der Plural bezieht sich zweifellos auf Bezaleel bzw. seine Mithelfer, das Singular hingegen gibt an, was Bezaleel selber herstellte. 39, 1 wie der HERR es Mose geboten hatte. Diese oft wiederkehrende Aussage (V. 1.5.7.21.26.29.31) ist wie bestätigende Qualitätskontrolle und bezeugt den Lesern aller Zeiten bzw. damals den Hörern in Israel, dass Gottes detaillierte Anweisungen an Mose für die Anfertigung des Ephods (V. 2-7), des Brustschilds (V. 8-21) und der Kleider der Priester (V. 22-31) buchstabengetreu ausgeführt wurden. Israels Kunsthandwerker nahmen den Gehorsam bis ins kleinste Detail sehr ernst. 2. Mose 39, 2#2. 39, 1: machten sie … man machte. Die dritte Person Plural »sie«, die beim Bericht der Anfertigung am meisten verwendet wird (V. 2-31), wird 4-mal unterbrochen vom Singular »er« oder »man« (V. 2.7.8.22). Der Plural bezieht sich zweifellos auf Bezaleel bzw. seine Mithelfer, das Singular hingegen gibt an, was Bezaleel selber herstellte. 39, 1 wie der HERR es Mose geboten hatte. Diese oft wiederkehrende Aussage (V. 1.5.7.21.26.29.31) ist wie bestätigende Qualitätskontrolle und bezeugt den Lesern aller Zeiten bzw. damals den Hörern in Israel, dass Gottes detaillierte Anweisungen an Mose für die Anfertigung des Ephods (V. 2-7), des Brustschilds (V. 8-21) und der Kleider der Priester (V. 22-31) buchstabengetreu ausgeführt wurden. Israels Kunsthandwerker nahmen den Gehorsam bis ins kleinste Detail sehr ernst. 2. Mose 39, 3#3. 39, 3: Die Goldbleche hämmerten sie und schnitten sie zu Fäden. Das Herstellungsverfahren der feinen Streifen für Ketten oder Stickerei entsprach gut den damaligen ägyptischen Methoden der Goldschmiedekunst. 2. Mose 39, 4#4. 2. Mose 39, 5#5. 2. Mose 39, 6#6. 2. Mose 39, 7#7. 2. Mose 39, 8#8. 39, 8: das Brustschild. S. Anm. zu 28, 15.30. Die Urim und Thummim wurden in das Brustschild eingefügt und gehörten als wichtige Bestandteile dazu bzw. wurden als dauerhafte Verbindung mit dem Brustschild gesehen. 2. Mose 39, 9#9. 2. Mose 39, 10#10. 2. Mose 39, 11#11. 2. Mose 39, 12#12. 2. Mose 39, 13#13. 2. Mose 39, 14#14. 2. Mose 39, 15#15. 2. Mose 39, 16#16. 2. Mose 39, 17#17. 2. Mose 39, 18#18. 2. Mose 39, 19#19. 2. Mose 39, 20#20. 2. Mose 39, 21#21. 2. Mose 39, 22#22. 39, 22: das Obergewand des Ephod. S. Anm. zu 28, 31-35. 2. Mose 39, 23#23. 2. Mose 39, 24#24. 2. Mose 39, 25#25. 2. Mose 39, 26#26. 2. Mose 39, 27#27. 39, 27: die Leibröcke … für Aaron und seine Söhne. S. Anm. zu 28, 39-43. 2. Mose 39, 28#28. 2. Mose 39, 29#29. 2. Mose 39, 30#30. 39, 30: das Stirnblatt, das heilige Diadem. S. Anm. zu 28, 36-38 für Näheres über dieses spezielle Stirnblatt; darauf eingraviert war die Botschaft von Gottes Reinheit und Absonderung von allem Profanen und Unreinen. 2. Mose 39, 31#31. 2. Mose 39, 32#32. 39, 32: So wurde das ganze Werk … vollendet. Schließlich war der Augenblick gekommen, als alle verschiedenen Aufgaben, mit denen verschiedene Kunsthandwerker betraut waren, erledigt waren und ihr großer Auftrag fertiggestellt war, sodass er dem Führer Israels feierlich präsentiert werden konnte. Und die Kinder Israels. Es wird kein einzelner Kunsthandwerker herausgestellt oder besonders gewürdigt; vielmehr wird gesagt, dass die ganze Nation alles getan hat, so wie es den Anweisungen des Herrn an Mose entsprach. so machten sie es. Mit dieser fast beiläufigen Bemerkung wird betont, welch strikte Aufmerksamkeit den offiziellen göttlichen Angaben gewidmet wurde, die für alle Arbeiten der Anfertigung der Stiftshütte zu beachten waren. 2. Mose 39, 33#33. 39, 33: Und sie brachten die Wohnung zu Mose. Die Bestätigung des Gehorsams und der Präzision bilden gewissermaßen einen Rahmen (V. 32.42.43) um die kurze Bestandsliste aller zugehörigen Teile, die Mose präsentiert wurden. Weder eines der aufgeführten Teile noch ihre Gesamtheit spiegeln lediglich menschliche Kreativität und Fähigkeit wider – sie haben damit nichts entworfen, was sie selbst gerne haben wollten –, sondern alle Teile sind einfach das, was ihr Herr haben wollte. Die ganze Stiftshütte war auf jeder Ebene dieses Unterfangens sein Werk und seine Konstruktion. 2. Mose 39, 34#34. 2. Mose 39, 35#35. 2. Mose 39, 36#36. 2. Mose 39, 37#37. 2. Mose 39, 38#38. 2. Mose 39, 39#39. 2. Mose 39, 40#40. 2. Mose 39, 41#41. 2. Mose 39, 42#42. 39, 42: Zweimal wird das Qualitätssiegel wiederholt, das auch an früherer Stelle dieses Kapitels vorkommt und zusätzlich betonen drei Ausdrücke, dass alles genau den Vorgaben entsprach (man beachte die Ausdrücke »ganz so«, »und siehe«, »ganz«). Zusammen bildet diese Beschreibung das feierliche Ende dieser großartigen, von Gott initiierten Vorbereitungen für den Ort seiner Gegenwart und seiner Anbetung durch das Volk. Israels begabte Kunsthandwerker hatten ihre Arbeit mit einer Fehlertoleranz von Null ausgeführt! 2. Mose 39, 43#43. 39, 42: Zweimal wird das Qualitätssiegel wiederholt, das auch an früherer Stelle dieses Kapitels vorkommt und zusätzlich betonen drei Ausdrücke, dass alles genau den Vorgaben entsprach (man beachte die Ausdrücke »ganz so«, »und siehe«, »ganz«). Zusammen bildet diese Beschreibung das feierliche Ende dieser großartigen, von Gott initiierten Vorbereitungen für den Ort seiner Gegenwart und seiner Anbetung durch das Volk. Israels begabte Kunsthandwerker hatten ihre Arbeit mit einer Fehlertoleranz von Null ausgeführt! 2. Mose 40, 1#1. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 2#2. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 3#3. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 4#4. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 5#5. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 6#6. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 7#7. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 8#8. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 9#9. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 10#10. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 11#11. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 12#12. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 13#13. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 14#14. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 15#15. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 16#16. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 17#17. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 18#18. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 19#19. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 20#20. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 21#21. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 22#22. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 23#23. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 24#24. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 25#25. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 26#26. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 27#27. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 28#28. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 29#29. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 30#30. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 31#31. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 32#32. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 33#33. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 34#34. 40, 34: bedeckte die Wolke … die Herrlichkeit des HERRN erfüllte. Das war die endgültige Bestätigung für Mose und das Volk, dass alle Arbeiten zur Aufrichtung von Gottes Wohnort ordnungsgemäß vollführt und alle detaillierten Anweisungen gehorsam befolgt worden waren. 40, 36 erhob. Dies geschah zum ersten Mal (wie in 4. Mose 10, 11 berichtet) 50 Tage nach der Fertigstellung und Aufrichtung der Stiftshütte. 2. Mose 40, 35#35. 2. Mose 40, 36#36. 2. Mose 40, 37#37. 2. Mose 40, 38#38. 3. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 7, 38: Dieser Abschnitt enthält die Opfergesetze. Zum ersten Mal in der Geschichte Israels wird dem Volk eine Reihe von detailliert beschriebenen Opfern verordnet, obgleich die Menschen seit Abel und Kain Opfer dargebracht hatten (vgl. 1. Mose 4, 3.4). Dieser Abschnitt führt die Anweisungen für das Volk (1, 1 – 6, 7) und die Priester (6, 8 – 7, 38) auf. Für einen Vergleich dieser Opfer mit den Opfern im Tausendjährigen Reich s. Anm. zu Hesekiel 45.46. 1, 1 – 6, 7 Gott nahm die Israeliten bei ihrem Wort: »Alles, was der HERR gesagt hat, das wollen wir tun!« (2. Mose 19, 8; 24, 3-8) und erteilte ihnen detaillierte Anweisungen. Fünf Opfer wurden angeführt; die ersten drei waren freiwillige Opfer und die letzten beide Pflichtopfer: 1.) das Brandopfer (1, 1-17); 2.) das Speisopfer (2, 1-16); 3.) das Dankbzw. Friedensopfer (3, 1-17); 4.) das Sündopfer (4, 1 – 5, 13); und 5.) das Schuldopfer (5, 14 – 6, 7). Alle diese Opfer waren Formen der Anbetung Gottes und brachten ein bußfertiges und dankbares Herz zum Ausdruck. Wer wirklich durch Glauben zu Gott gehörte, brachte diese Opfer in einer Haltung der Anbetung dar; für die anderen waren sie nur äußerliche Rituale. 1, 1 Und der HERR rief Mose. Das 3. Buch Mose beginnt dort, wo das 2. Buch Mose endete (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit; Hintergrund und Umfeld). In den letzten Versen von 2. Mose kam die Herrlichkeitswolke erst herab, um auf der Stiftshütte zu ruhen, als Gott Mose dieses Buch Levitikus gab. Die Frage, wie die Stiftshütte zum Gottesdienst zu verwenden sei, wird hier durch eine hörbare Stimme aus der Herrlichkeit Gottes beantwortet, die im Allerheiligsten über der Bundeslade war (vgl. 2. Mose 40, 34; 4. Mose 7, 89; Psalm 80, 2). Stiftshütte. Wörtl. »Zelt der Zusammenkunft« (vgl. Anm. zu 2. Mose 25, 9). Dieses Zelt war deshalb so benannt, weil es der Ort war, wo Israel sich versammelte, um dem Herrn zu begegnen (vgl. 2. Mose 25, 8.22; 26, 1-37). S. 2. Mose 25-32 zu einer detaillierteren Beschreibung der Stiftshütte. 3. Mose 1, 2#2. 1, 2: Rede zu den Kindern Israels. Nun ergeht eine elementar wichtige Offenbarung, die sich auf das geistliche Leben aller Nachkommen Jakobs bezieht, der auch Israel genannt wurde (vgl. 1. Mose 32, 29). Wenn jemand. Hier geht es um völlig freiwillige Opfergaben, ohne dass eine besondere Anzahl oder Häufigkeit genannt wird (1, 3). Die Vorschriften schließen Pferde, Hunde, Schweine, Kamele und Esel als Opfer aus. Diese Tiere wurden in heidnischen Religionen als Opfer verwendet, außerdem Hasen, Hirsche, Raubtiere und Raubvögel. Das Opfertier musste aus der Herde des Opfernden stammen oder er musste es käuflich erwerben. ein Opfer. Die Pharisäer veränderten Sinn und Zweck dieser Opfer, sodass erwachsene Kinder ihre materiellen Güter eigennützig ihren Eltern vorenthalten konnten, indem sie als Vorwand Korban angaben, d.h. die Güter seien dem Herrn geweiht (vgl. Markus 7, 8-13). Rind … Kleinvieh. Diese Begriffe umfassen Rinder (1, 3), Schafe und Ziegen (1, 10). Nur zahme Tiere durften geopfert werden. 3. Mose 1, 3#3. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 4#4. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 5#5. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 6#6. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 7#7. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 8#8. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 9#9. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 10#10. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 11#11. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 12#12. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 13#13. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 14#14. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 15#15. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 16#16. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 17#17. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 2, 1#1. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 2#2. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 3#3. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 4#4. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 5#5. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 6#6. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 7#7. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 8#8. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 9#9. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 10#10. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 11#11. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 12#12. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 13#13. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 14#14. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 15#15. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 16#16. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 3, 1#1. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 2#2. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 3#3. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 4#4. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 5#5. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 6#6. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 7#7. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 8#8. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 9#9. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 10#10. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 11#11. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 12#12. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 13#13. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 14#14. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 15#15. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 16#16. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 17#17. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 4, 1#1. 4, 1 – 5, 13: Für die entsprechenden Anweisungen an die Priester s. 3. Mose 4, 2#2. 4, 2: aus Versehen. Das bedeutet, sich in eine sündige Situation hinein verirrt zu haben, aber nicht unbedingt, völlig davon überrascht worden zu sein. 4. Mose 15, 30.31 illustriert die gegensätzliche Haltung von bewusster Sünde. etwas tut, was man nicht tun darf. D.h. Tatsünden. 3. Mose 4, 3#3. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 4#4. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 5#5. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 6#6. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 7#7. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 8#8. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 9#9. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 10#10. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 11#11. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 12#12. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 13#13. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 14#14. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 15#15. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 16#16. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 17#17. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 18#18. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 19#19. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 20#20. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 21#21. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 22#22. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 23#23. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 24#24. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 25#25. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 26#26. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 27#27. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 28#28. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 29#29. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 30#30. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 31#31. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 32#32. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 33#33. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 34#34. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 35#35. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 5, 1#1. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 2#2. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 3#3. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 4#4. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 5#5. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 6#6. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 7#7. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 8#8. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 9#9. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 10#10. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 11#11. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 12#12. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 13#13. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 14#14. 5, 14 – 6, 7: Zu den entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 3. Mose 5, 15#15. 3. Mose 5, 16#16. 5, 16: ein Fünftel. Der Opfernde musste eine 120%-ige Wiedergutmachung leisten, was wesentlich weniger ist als die Vorschriften an anderer Stelle des mosaischen Gesetzes, z.B. in 2. Mose 22, 6.8. Vielleicht liegt das an dem freiwilligen Geständnis im Gegensatz zu einem als Urteil auferlegten Bekenntnis und einer gerichtlichen Überführung. 5, 20-26 Zwar richten sich alle Sünden gegen Gott (vgl. Psalm 51, 6), manche jedoch direkt (5, 14-19) und andere indirekt, da sie sich gegen Menschen richten (6, 1-7), was hier der Fall ist. Die angeführten Vergehen ergeben keine vollständige Liste, sondern sind repräsentative Beispiele und werden verwendet, um das Prinzip zu veranschaulichen. 3. Mose 5, 17#17. 3. Mose 5, 18#18. 3. Mose 5, 19#19. 3. Mose 5, 20#20. 3. Mose 5, 21#21. 3. Mose 5, 22#22. 3. Mose 5, 23#23. 3. Mose 5, 24#24. 3. Mose 5, 25#25. 5, 25: nach deiner Schätzung. Der Priester musste den Schaden begutachten und einen passenden Wert angeben. 3. Mose 5, 26#26. 3. Mose 6, 1#1. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 2#2. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 3#3. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 4#4. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 5#5. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 6#6. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 7#7. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 8#8. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 9#9. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 10#10. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 11#11. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 12#12. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 13#13. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 14#14. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 15#15. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 16#16. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 17#17. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 18#18. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 19#19. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 20#20. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 21#21. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 22#22. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 23#23. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 7, 1#1. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 2#2. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 3#3. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 4#4. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 5#5. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 6#6. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 7#7. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 8#8. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 9#9. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 10#10. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 11#11. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 12#12. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 13#13. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 14#14. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 15#15. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 16#16. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 17#17. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 18#18. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 19#19. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 20#20. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 21#21. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 22#22. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 23#23. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 24#24. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 25#25. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 26#26. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 27#27. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 28#28. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 29#29. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 30#30. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 31#31. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 32#32. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 33#33. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 34#34. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 35#35. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 36#36. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 37#37. 7, 37: Mose fasst den Abschnitt 1, 3 – 7, 36 abschließend zusammen. 7, 37 Einweihungsopfer. Damit sind die Opfergaben bei der Einweihung von Aaron und seinen Söhnen gemeint (s. 8, 14-36; 2. Mose 29, 146). 3. Mose 7, 38#38. 7, 37: Mose fasst den Abschnitt 1, 3 – 7, 36 abschließend zusammen. 7, 37 Einweihungsopfer. Damit sind die Opfergaben bei der Einweihung von Aaron und seinen Söhnen gemeint (s. 8, 14-36; 2. Mose 29, 146). 3. Mose 8, 1#1. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 2#2. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 3#3. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 4#4. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 5#5. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 6#6. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 7#7. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 8#8. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 9#9. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 10#10. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 11#11. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 12#12. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 13#13. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 14#14. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 15#15. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 16#16. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 17#17. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 18#18. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 19#19. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 20#20. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 21#21. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 22#22. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 23#23. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 24#24. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 25#25. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 26#26. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 27#27. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 28#28. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 29#29. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 30#30. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 31#31. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 32#32. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 33#33. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 34#34. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 35#35. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 36#36. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 9, 1#1. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 2#2. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 3#3. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 4#4. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 5#5. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 6#6. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 7#7. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 8#8. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 9#9. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 10#10. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 11#11. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 12#12. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 13#13. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 14#14. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 15#15. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 16#16. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 17#17. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 18#18. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 19#19. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 20#20. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 21#21. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 22#22. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 23#23. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 24#24. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 10, 1#1. 10, 1: Nadab und Abihu. Das waren die beiden ältesten Söhne Aarons. Räucherpfanne. Das Gefäß, in welchem im Heiligen der Weihrauch verbrannt wurde (die genauen Details sind unbekannt), durfte nur zu heiligen Zwecken verwendet werden. fremdes Feuer. Obwohl nicht gesagt wird, worin der Verstoß genau bestand, verstießen sie gegen die Vorschriften für das Darbringen von Weihrauch (vgl. 2. Mose 30, 9.34-38), wahrscheinlich, weil sie betrunken waren (s. V. 8.9). Anstatt das Feuer für den Weihrauch vom ehernen Altar zu nehmen, holten sie Feuer anderer Herkunft. Angesichts des wundersamen herabkommenden Feuers, das sie gerade gesehen hatten, und ihrer erhabenen Pflicht, sich an Gottes Anweisungen zu halten, taten sie somit etwas, was ihre Leichtfertigkeit, fehlende Ehrerbietung und mangelnde Ehrfurcht vor Gott ausdrückte. Eine solche Haltung musste vor den Augen der anderen Priester bestraft werden und diese dadurch ernstlich warnen. 3. Mose 10, 2#2. 10, 2: ging Feuer aus. Dasselbe göttliche Feuer, welches die Opfer angenommen hatte (9, 24), verzehrte nun die fehlgeleiteten Priester. Das ähnelt den späteren Todesstrafen für Ussa (2. Samuel 6, 6.7) sowie Ananias und Saphira (Apostelgeschichte 5, 5.10). 3. Mose 10, 3#3. 10, 3: geheiligt … geehrt werden. Nadab und Abihu hatten sich schuldig gemacht, gegen diese beiden Anforderungen von Gottes absolutem Maßstab zu verstoßen. Die Priester waren wiederholt und ernstlich gewarnt worden, wie notwendig Ehrfurcht vor Gott ist (s. 2. Mose 19, 22; 29, 44). Aaron schwieg still. Obwohl er gerade zwei Söhne verloren hatte, beklagte er sich nicht, sondern unterwarf sich dem gerechten Gericht Gottes. 3. Mose 10, 4#4. 10, 4: Misael und Elzaphan. S. 2. Mose 6, 22 für ihren Stammbaum. Dieses Vorgehen bewahrte die Priester davor, sich durch Berühren der Leichen zu verunreinigen (3. Mose 21, 1) und ermöglichte der ganzen Gemeinde, die Folge einer solchen Missachtung der Heiligkeit Gottes zu sehen. vor das Lager hinaus. Wie die Asche der Opfertiere (6, 11), so wurden auch die Überreste dieser beiden Priester, die den Zorn Gottes erfuhren, aus dem Lager gebracht. 3. Mose 10, 5#5. 3. Mose 10, 6#6. 10, 6: Eleasar und Itamar. Aarons jüngste Söhne, die noch lebten. Später wurde die Abstammungslinie von Eleasar als einzige Linie der Hohenpriester bezeichnet (vgl. 4. Mose 25, 10-13). 10, 6 Dieses Verbot der üblichen Zeichen der Trauer galt normalerweise nur dem Hohenpriester, wie in 21, 10-12 vorgeschrieben. Hier wendet Mose es auch auf Eleasar und Itamar an. 3. Mose 10, 7#7. 10, 6: Eleasar und Itamar. Aarons jüngste Söhne, die noch lebten. Später wurde die Abstammungslinie von Eleasar als einzige Linie der Hohenpriester bezeichnet (vgl. 4. Mose 25, 10-13). 10, 6 Dieses Verbot der üblichen Zeichen der Trauer galt normalerweise nur dem Hohenpriester, wie in 21, 10-12 vorgeschrieben. Hier wendet Mose es auch auf Eleasar und Itamar an. 3. Mose 10, 8#8. 10, 8: weder Wein noch starkes Getränk trinken. Im Kontext gesehen lässt dieses Verbot darauf schließen, dass Nadab und Abihu aufgrund von Trunkenheit geleitet wurden, ihre lästerliche Tat zu begehen. Vgl. Sprüche 23, 20-35; 1. Timotheus 3, 3; Titus 1, 7. 3. Mose 10, 9#9. 10, 8: weder Wein noch starkes Getränk trinken. Im Kontext gesehen lässt dieses Verbot darauf schließen, dass Nadab und Abihu aufgrund von Trunkenheit geleitet wurden, ihre lästerliche Tat zu begehen. Vgl. Sprüche 23, 20-35; 1. Timotheus 3, 3; Titus 1, 7. 3. Mose 10, 10#10. 3. Mose 10, 11#11. 10, 11: damit ihr die Kinder Israels alle Ordnungen lehrt. Es war höchst wichtig, dass ihr klares Denken nicht durch Alkohol beeinträchtigt war, da die Priester das ganze Volk das Gesetz Gottes lehren sollten. Sie waren die Schriftausleger, ebenso wie die Propheten, die das Wort im Allgemeinen direkt vom Herrn empfingen. Esra war später das beste Beispiel für einen vorbildlichen Priester (Esra 7, 10). 3. Mose 10, 12#12. 10, 12: S. Anm. zum Dankbzw. Friedensopfer in 3, 1-17; 7, 11-36. 3. Mose 10, 13#13. 10, 12: S. Anm. zum Dankbzw. Friedensopfer in 3, 1-17; 7, 11-36. 3. Mose 10, 14#14. 10, 12: S. Anm. zum Dankbzw. Friedensopfer in 3, 1-17; 7, 11-36. 3. Mose 10, 15#15. 10, 12: S. Anm. zum Dankbzw. Friedensopfer in 3, 1-17; 7, 11-36. 3. Mose 10, 16#16. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 10, 17#17. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 10, 18#18. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 10, 19#19. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 10, 20#20. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 11, 1#1. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 2#2. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 3#3. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 4#4. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 5#5. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 6#6. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 7#7. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 8#8. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 9#9. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 10#10. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 11#11. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 12#12. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 13#13. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 14#14. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 15#15. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 16#16. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 17#17. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 18#18. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 19#19. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 20#20. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 21#21. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 22#22. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 23#23. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 24#24. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 25#25. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 26#26. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 27#27. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 28#28. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 29#29. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 30#30. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 31#31. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 32#32. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 33#33. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 34#34. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 35#35. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 36#36. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 37#37. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 38#38. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 39#39. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 40#40. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 41#41. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 42#42. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 43#43. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 44#44. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 45#45. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 46#46. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 47#47. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 12, 1#1. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 2#2. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 3#3. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 4#4. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 5#5. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 6#6. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 7#7. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 8#8. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 13, 1#1. 13, 1 – 14, 57: In diesem Abschnitt geht es um Gesetze über Hautkrankheiten. 3. Mose 13, 2#2. 13, 2: heller Fleck. Das bezeichnet wahrscheinlich eine Entzündung. Aussatz-Plage. Der Begriff bezieht sich auf verschiedene antike Hautkrankheiten, die manchmal oberflächlich und manchmal ernstlich waren. Möglicherweise gehörte auch die heutige Leprakrankheit (Aussatz, Hansen-Krankheit) dazu. Die in V. 2.6.10.18.30 und 39 beschriebenen Symptome reichen für eine klinische Diagnose nicht aus. Zum Schutz des Volkes mussten alle verdächtigen Fälle einer möglichen ansteckenden Krankheit beobachtet und isoliert werden. Für den biblischen Aussatz gibt es einige Zeugen (V. 3; 2. Mose 4, 6), die ihre Opfer entstellten, sie aber nicht bettlägerig machten. Naaman konnte seine Aufgaben als General der syrischen Armee weiterhin erfüllen, obwohl er aussätzig war (2. Könige 5, 1.27). Sowohl atl. als auch ntl. Aussätzige gingen fast überall hin, was darauf schließen lässt, dass diese Krankheit nicht die heutige Leprakrankheit war, die ihre Opfer zu Krüppeln macht. Ein Aussätziger war unrein, solange die Infektion nur Teile seines Körpers befallen hatte. Doch sobald der Körper ganz von den schuppenartigen Symptomen befallen war, war er rein und konnte die Städte der Anbetung betreten (s. V. 12-17). Der flächendeckende Befall bedeutete, dass die ansteckende Phase vorbei war. Die Anspielung auf eine Beule (V. 18-28) mit entzündeten oder offenen Stellen und weißen Körperhaaren bezieht sich vielleicht auf eine damit zusammenhängende ansteckende Infektion. Wenn Aussätzige vom Herrn Jesus geheilt wurden, waren sie weder gelähmt noch deformiert. Sie wurden nie auf Tragen gebracht. Ähnliche Hauterscheinungen werden in V. 29-37 und V. 38-44 beschrieben (Entzündungen aufgrund von Infektion). Ziel dieser Gesetze war es, das Volk vor Krankheit zu bewahren und – was noch wichtiger ist – ihnen eindrückliche Gegenstandslektionen einzuprägen, wie sehr Gott Reinheit und Heiligkeit unter seinem Volk wünscht. 3. Mose 13, 3#3. 3. Mose 13, 4#4. 3. Mose 13, 5#5. 3. Mose 13, 6#6. 3. Mose 13, 7#7. 3. Mose 13, 8#8. 3. Mose 13, 9#9. 3. Mose 13, 10#10. 3. Mose 13, 11#11. 3. Mose 13, 12#12. 3. Mose 13, 13#13. 3. Mose 13, 14#14. 3. Mose 13, 15#15. 3. Mose 13, 16#16. 3. Mose 13, 17#17. 3. Mose 13, 18#18. 3. Mose 13, 19#19. 3. Mose 13, 20#20. 3. Mose 13, 21#21. 3. Mose 13, 22#22. 3. Mose 13, 23#23. 3. Mose 13, 24#24. 3. Mose 13, 25#25. 3. Mose 13, 26#26. 3. Mose 13, 27#27. 3. Mose 13, 28#28. 3. Mose 13, 29#29. 3. Mose 13, 30#30. 3. Mose 13, 31#31. 3. Mose 13, 32#32. 3. Mose 13, 33#33. 3. Mose 13, 34#34. 3. Mose 13, 35#35. 3. Mose 13, 36#36. 3. Mose 13, 37#37. 3. Mose 13, 38#38. 3. Mose 13, 39#39. 3. Mose 13, 40#40. 3. Mose 13, 41#41. 3. Mose 13, 42#42. 3. Mose 13, 43#43. 3. Mose 13, 44#44. 3. Mose 13, 45#45. 13, 45: Unrein, unrein! Das ist ein Ausdruck von Traurigkeit und Isolation. Derselbe Ruf war von den Überlebenden der Zerstörung Jerusalems zu hören (vgl. Klagelieder 4, 15). 3. Mose 13, 46#46. 3. Mose 13, 47#47. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 48#48. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 49#49. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 50#50. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 51#51. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 52#52. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 53#53. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 54#54. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 55#55. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 56#56. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 57#57. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 58#58. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 59#59. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 14, 1#1. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 2#2. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 3#3. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 4#4. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 5#5. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 6#6. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 7#7. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 8#8. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 9#9. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 10#10. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 11#11. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 12#12. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 13#13. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 14#14. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 15#15. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 16#16. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 17#17. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 18#18. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 19#19. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 20#20. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 21#21. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 22#22. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 23#23. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 24#24. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 25#25. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 26#26. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 27#27. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 28#28. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 29#29. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 30#30. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 31#31. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 32#32. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 33#33. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 34#34. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 35#35. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 36#36. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 37#37. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 38#38. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 39#39. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 40#40. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 41#41. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 42#42. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 43#43. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 44#44. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 45#45. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 46#46. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 47#47. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 48#48. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 49#49. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 50#50. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 51#51. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 52#52. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 53#53. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 54#54. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 55#55. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 56#56. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 57#57. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 15, 1#1. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 2#2. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 3#3. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 4#4. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 5#5. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 6#6. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 7#7. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 8#8. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 9#9. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 10#10. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 11#11. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 12#12. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 13#13. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 14#14. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 15#15. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 16#16. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 17#17. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 18#18. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 19#19. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 20#20. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 21#21. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 22#22. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 23#23. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 24#24. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 25#25. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 26#26. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 27#27. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 28#28. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 29#29. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 30#30. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 31#31. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 32#32. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 33#33. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 16, 1#1. 16, 1: Der Tod der beiden Söhne Aarons. Vgl. 10, 1-3. 3. Mose 16, 2#2. 16, 2: Die normalen Priester gingen täglich in die Stiftshütte, um auf dem goldenen Altar vor dem inneren Vorhang, wo der Leuchter, der Tisch und das Schaubrot standen, Weihrauch aufsteigen zu lassen. Niemand außer dem Hohenpriester durfte hinter den Vorhang gehen (vgl. V. 12), ins Allerheiligste (2. Mose 26, 33; Hebräer 9, 3.8), wo die Bundeslade ruhte. Diese Zusammenstellung sollte eine Ehrfurcht vor Gott hervorrufen, wenn seine Gegenwart durch sichtbare Symbole angezeigt wurde. Sühnedeckel. S. 2. Mose 25, 17-22. Oder »Gnadenstuhl«, wörtl. »Ort der Sühnung bzw. Bedeckung«. Eine Bezeichnung für den Thron Gottes zwischen den Cherubim (vgl. Jesaja 6). Er wurde so bezeichnet, weil es der Ort war, wo Gott sich zum Zweck der Sühnung offenbarte. in einer Wolke erscheinen. Diese Wolke war wahrscheinlich der Rauch des Weihrauchs, den der Hohepriester beim jährlichen Eintreten ins Allerheiligste aufsteigen ließ. Diese Wolke bedeckte den Sühnedeckel auf der Bundeslade (s. V. 13). 3. Mose 16, 3#3. 16, 3: Sündopfer … Brandopfer. Aaron, der Hohepriester, brachte diese Opfer dar, s. Anm. zu 4, 1 – 5, 13; 6, 24-30 und 1, 3-17; 6, 8-13. Zuerst wurde der Stier als Sündopfer geopfert (16, 11-14) und danach der Widder als Brandopfer (16, 24). 3. Mose 16, 4#4. 16, 4: Für eine Beschreibung der normalen Kleidung der Priester s. 2. Mose 28, 1-43 und 3. Mose 8, 6-19. Später beim Brandopfer trug er diese normale Kleidung (vgl. V. 24). Hier aber bekam er bescheidenere, weniger verzierte Kleider. Sie waren am großen Versöhnungstag notwendig, damit der Hohepriester als Gottes demütiger Knecht erscheint, der selber Versöhnung braucht (V. 11-14). 3. Mose 16, 5#5. 16, 5: zwei Ziegenböcke. S. 16, 7-10.20-22. Einer davon wurde geschlachtet, um den stellvertretenden Tod darzustellen, und der andere wurde in die Wüste fortgeschickt, um das Entfernen der Sünden zu repräsentieren. einen Widder. Dieser musste zusammen mit dem Widder des Hohenpriesters (V. 3) als Brandopfer dargebracht werden (V. 24). 3. Mose 16, 6#6. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 7#7. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 8#8. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 9#9. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 10#10. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 11#11. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 12#12. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 13#13. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 14#14. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 15#15. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 16#16. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 17#17. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 18#18. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 19#19. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 20#20. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 21#21. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 22#22. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 23#23. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 24#24. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 25#25. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 26#26. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 27#27. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 28#28. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 29#29. 16, 29: siebten Monats. Der Monat Tischri fiel auf Ende September/ Anfang Oktober. eure Seelen demütigen. Dieser Akt der Selbstverleugnung bezog sich wahrscheinlich auf die Nahrung, wodurch der große Versöhnungstag zum einzigen Tag des jüdischen Kalenderjahres wurde, an dem Israel fasten musste. 3. Mose 16, 30#30. 16, 30: von allen euren Sünden … gereinigt. S. Psalm 103, 12; Jesaja 38, 17; Micha 7, 19. Dieser Tag gewährte die zeremonielle Reinigung für ein Jahr und symbolisierte die Vergebung Gottes für alle, die glaubten und Buße taten. Die tatsächliche Versöhnung basierte auf der Reinigung durch das Opfer Jesu (vgl. Römer 3, 25.26; Hebräer 9, 15). 3. Mose 16, 31#31. 3. Mose 16, 32#32. 3. Mose 16, 33#33. 3. Mose 16, 34#34. 16, 34: einmal im Jahr. Das bessere Opfer Jesu Christi wurde ein für allemal dargebracht und nie wiederholt (vgl. Hebräer 9, 11-10, 18). Auf diesem Opfer basiert alle Sündenvergebung, einschließlich der bei atl. Gläubigen. 3. Mose 17, 1#1. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 2#2. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 3#3. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 4#4. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 5#5. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 6#6. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 7#7. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 8#8. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 9#9. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 10#10. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 11#11. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 12#12. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 13#13. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 14#14. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 15#15. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 16#16. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 18, 1#1. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 2#2. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 3#3. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 4#4. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 5#5. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 6#6. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 7#7. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 8#8. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 9#9. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 10#10. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 11#11. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 12#12. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 13#13. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 14#14. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 15#15. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 16#16. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 17#17. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 18#18. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 19#19. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 20#20. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 21#21. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 22#22. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 23#23. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 24#24. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 25#25. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 26#26. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 27#27. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 28#28. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 29#29. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 30#30. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 19, 1#1. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 2#2. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 3#3. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 4#4. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 5#5. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 6#6. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 7#7. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 8#8. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 9#9. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 10#10. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 11#11. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 12#12. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 13#13. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 14#14. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 15#15. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 16#16. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 17#17. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 18#18. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 19#19. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 20#20. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 21#21. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 22#22. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 23#23. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 24#24. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 25#25. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 26#26. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 27#27. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 28#28. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 29#29. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 30#30. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 31#31. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 32#32. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 33#33. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 34#34. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 35#35. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 36#36. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 37#37. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 20, 1#1. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 2#2. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 3#3. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 4#4. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 5#5. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 6#6. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 7#7. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 8#8. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 9#9. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 10#10. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 11#11. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 12#12. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 13#13. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 14#14. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 15#15. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 16#16. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 17#17. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 18#18. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 19#19. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 20#20. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 21#21. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 22#22. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 23#23. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 24#24. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 25#25. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 26#26. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 27#27. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 21, 1#1. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 2#2. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 3#3. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 4#4. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 5#5. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 6#6. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 7#7. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 8#8. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 9#9. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 10#10. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 11#11. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 12#12. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 13#13. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 14#14. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 15#15. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 16#16. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 17#17. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 18#18. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 19#19. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 20#20. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 21#21. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 22#22. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 23#23. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 24#24. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 22, 1#1. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 2#2. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 3#3. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 4#4. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 5#5. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 6#6. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 7#7. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 8#8. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 9#9. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 10#10. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 11#11. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 12#12. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 13#13. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 14#14. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 15#15. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 16#16. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 17#17. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 18#18. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 19#19. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 20#20. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 21#21. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 22#22. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 23#23. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 24#24. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 25#25. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 26#26. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 27#27. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 28#28. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 29#29. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 30#30. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 31#31. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 32#32. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 33#33. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 23, 1#1. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 2#2. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 3#3. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 4#4. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 5#5. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 6#6. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 7#7. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 8#8. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 9#9. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 10#10. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 11#11. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 12#12. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 13#13. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 14#14. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 15#15. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 16#16. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 17#17. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 18#18. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 19#19. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 20#20. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 21#21. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 22#22. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 23#23. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 24#24. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 25#25. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 26#26. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 27#27. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 28#28. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 29#29. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 30#30. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 31#31. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 32#32. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 33#33. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 34#34. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 35#35. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 36#36. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 37#37. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 38#38. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 39#39. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 40#40. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 41#41. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 42#42. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 43#43. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 44#44. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 24, 1#1. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 2#2. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 3#3. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 4#4. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 5#5. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 6#6. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 7#7. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 8#8. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 9#9. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 10#10. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 11#11. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 12#12. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 13#13. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 14#14. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 15#15. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 16#16. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 17#17. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 18#18. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 19#19. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 20#20. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 21#21. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 22#22. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 23#23. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 25, 1#1. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 2#2. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 3#3. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 4#4. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 5#5. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 6#6. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 7#7. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 8#8. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 9#9. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 10#10. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 11#11. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 12#12. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 13#13. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 14#14. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 15#15. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 16#16. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 17#17. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 18#18. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 19#19. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 20#20. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 21#21. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 22#22. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 23#23. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 24#24. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 25#25. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 26#26. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 27#27. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 28#28. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 29#29. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 30#30. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 31#31. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 32#32. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 33#33. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 34#34. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 35#35. 25, 35: Hier werden Anweisungen zum Umgang mit den Armen erteilt. 25, 35 ein Fremdling oder Beisasse. Das Gesetz schrieb Nachlesen (Überbleibsel nach der Ernte) sowohl für Israeliten als auch Fremde vor (vgl. 19, 9.10; 23, 22; 5. Mose 24, 19-21). 3. Mose 25, 36#36. 25, 35: Hier werden Anweisungen zum Umgang mit den Armen erteilt. 25, 35 ein Fremdling oder Beisasse. Das Gesetz schrieb Nachlesen (Überbleibsel nach der Ernte) sowohl für Israeliten als auch Fremde vor (vgl. 19, 9.10; 23, 22; 5. Mose 24, 19-21). 3. Mose 25, 37#37. 25, 35: Hier werden Anweisungen zum Umgang mit den Armen erteilt. 25, 35 ein Fremdling oder Beisasse. Das Gesetz schrieb Nachlesen (Überbleibsel nach der Ernte) sowohl für Israeliten als auch Fremde vor (vgl. 19, 9.10; 23, 22; 5. Mose 24, 19-21). 3. Mose 25, 38#38. 25, 35: Hier werden Anweisungen zum Umgang mit den Armen erteilt. 25, 35 ein Fremdling oder Beisasse. Das Gesetz schrieb Nachlesen (Überbleibsel nach der Ernte) sowohl für Israeliten als auch Fremde vor (vgl. 19, 9.10; 23, 22; 5. Mose 24, 19-21). 3. Mose 25, 39#39. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 40#40. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 41#41. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 42#42. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 43#43. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 44#44. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 45#45. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 46#46. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 47#47. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 48#48. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 49#49. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 50#50. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 51#51. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 52#52. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 53#53. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 54#54. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 55#55. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 26, 1#1. 26, 1: Eine repräsentative Zusammenfassung der Zehn Gebote (2. Mose 20, 3-17) wurde als Maßstab gegeben, an welchem Israels Gehorsam oder Ungehorsam beurteilt werden sollte. 26, 1 Götterbild … Säule … Stein mit Bildwerk. Israels Nachbarvölker verwendeten alle diese Dinge zur Anbetung ihrer Götter. 3. Mose 26, 2#2. 26, 1: Eine repräsentative Zusammenfassung der Zehn Gebote (2. Mose 20, 3-17) wurde als Maßstab gegeben, an welchem Israels Gehorsam oder Ungehorsam beurteilt werden sollte. 26, 1 Götterbild … Säule … Stein mit Bildwerk. Israels Nachbarvölker verwendeten alle diese Dinge zur Anbetung ihrer Götter. 3. Mose 26, 3#3. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 4#4. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 5#5. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 6#6. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 7#7. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 8#8. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 9#9. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 10#10. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 11#11. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 12#12. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 13#13. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 14#14. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 15#15. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 16#16. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 17#17. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 18#18. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 19#19. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 20#20. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 21#21. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 22#22. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 23#23. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 24#24. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 25#25. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 26#26. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 27#27. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 28#28. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 29#29. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 30#30. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 31#31. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 32#32. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 33#33. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 34#34. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 35#35. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 36#36. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 37#37. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 38#38. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 39#39. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 40#40. 26, 40: bekennen … will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken. Gottes Bund wurzelte in der Beziehung, die er mit seinem Volk eingegangen war. Wahre Buße würde er anerkennen. 3. Mose 26, 41#41. 26, 40: bekennen … will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken. Gottes Bund wurzelte in der Beziehung, die er mit seinem Volk eingegangen war. Wahre Buße würde er anerkennen. 3. Mose 26, 42#42. 26, 40: bekennen … will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken. Gottes Bund wurzelte in der Beziehung, die er mit seinem Volk eingegangen war. Wahre Buße würde er anerkennen. 3. Mose 26, 43#43. 3. Mose 26, 44#44. 3. Mose 26, 45#45. 3. Mose 26, 46#46. 26, 46: Ein Großteil des Inhalts von 3. Mose empfing Mose während der beiden »Vierzig Tage und Nächte« auf dem Berg Sinai (vgl. 2. Mose 24, 16-32, 6; 34, 2-28; 3. Mose 7, 37.38; 25, 1; 27, 34). 3. Mose 27, 1#1. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 2#2. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 3#3. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 4#4. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 5#5. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 6#6. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 7#7. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 8#8. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 9#9. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 10#10. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 11#11. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 12#12. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 13#13. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 14#14. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 15#15. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 16#16. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 17#17. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 18#18. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 19#19. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 20#20. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 21#21. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 22#22. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 23#23. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 24#24. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 25#25. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 26#26. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 27#27. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 28#28. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 29#29. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 30#30. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 31#31. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 32#32. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 33#33. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 34#34. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 4. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 10, 36: Die ersten 10 Kapitel von 4. Mose berichten von den letzten Vorbereitungen, die Israel für die Eroberung des Landes Kanaan treffen musste. In diesem Abschnitt sprach der Herr durch Mose zu Israel (1, 1; 2, 1; 3, 1.5, 11.14.44; 4, 1.17.21; 5, 1.5.11; 6, 1.22; 7, 4; 8, 1.5, 23; 9, 1.9; 10, 1), und Mose und Israel reagierten mit Gehorsam (1, 19.54; 2, 33.34; 3, 16.42.51; 4, 49; 7, 2.3; 8, 3; 9, 5.18.23; 10, 13.14-28 [in Übereinstimmung mit 2, 34]). Diese Kapitel gliedern sich in zwei Teile (1, 1 – 6, 27 und 7, 1 – 10, 36); beide enden mit einer Herabrufung des Segens des Herrn auf Israel (6, 22-27 und 10, 35.36). 1, 1 – 6, 27 Diese 6 Kapitel folgen chronologisch nach den Ereignissen von 7, 1 – 10, 10. Die Ordnung Israels um die Stiftshütte (1, 1 – 4, 49) und die Reinheit des Lagers Israels (5, 1 – 6, 27) waren die Endergebnisse des Gebotes des Herrn, das 2. Mose 25, 1 begonnen hatte. Gehorsam gegenüber Gottes Anweisungen machte aus einem unreinen (2. Mose 32, 7.8) und unordentlichen (2. Mose 32, 25) Israel ein Volk, das bereit war, in Kanaan einzumarschieren. 1, 1 Und der HERR redete zu Mose. Das verbindet die hier erteilte Offenbarung des Herrn mit 2. Mose 25, 1ff und 3. Mose 1, 1ff. Mit seinem Wort ordnete Gott alles an, was Israel tat. Wüste Sinai. Israel lagerte dort nun seit 11 Monaten. S. 2. Mose 19, 1. Stiftshütte. Wörtl. »Zelt der Zusammenkunft« (s. Anm. zu 2. Mose 25, 9). Das Zelt, wo die Herrlichkeit des Herrn in der Wolke ruhte, war einen Monat zuvor aufgerichtet worden (2. Mose 40, 17). Das war Gottes Wohnstätte inmitten seines Volkes. In 4. Mose 1, 1 – 6, 27 wurde das Volk um die Stiftshütte als Mittelpunkt angeordnet und organisiert. im zweiten Jahr. 4. Mose beginnt im 14. Monat (377 Tage) nach dem Auszug aus Ägypten. 4. Mose 1, 2#2. 1, 2: Ermittelt die Summe. In 2. Mose 30, 11-16 hatte der Herr geboten, dass alle Männer Israels von 20 Jahren und darüber gezählt werden sollten (ausgenommen die Leviten), um das Lösegeld für den Dienst der Stiftshütte zu ermitteln. Das Ergebnis dieser Volkzählung steht in 2. Mose 38, 25-28. Die Summe von 603.550 Männern (2. Mose 38, 26) stimmt mit der Zahl in 1, 46 überein. 4. Mose 1, 3#3. 1, 3: kriegstauglichen. Zweck dieser Musterung war, einen Kader von kampftüchtigen Männern zu bilden. 4. Mose blickt voraus auf die Eroberung des Abraham verheißenen Landes (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 4. Mose 1, 4#4. 1, 4: ein Mann. Je ein Führer aus allen 12 Stämmen sollte Mose und Aaron beim Zählen der Männer helfen. Dieselben Führungspersonen werden in 4. Mose 2, 1-34 und 10, 14-28 als Stammeshäupter erwähnt und in 7, 1-88 bringen sie Gaben zur Stiftshütte. 4. Mose 1, 5#5. 4. Mose 1, 6#6. 4. Mose 1, 7#7. 4. Mose 1, 8#8. 4. Mose 1, 9#9. 4. Mose 1, 10#10. 4. Mose 1, 11#11. 4. Mose 1, 12#12. 4. Mose 1, 13#13. 4. Mose 1, 14#14. 4. Mose 1, 15#15. 4. Mose 1, 16#16. 4. Mose 1, 17#17. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 18#18. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 19#19. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 20#20. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 21#21. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 22#22. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 23#23. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 24#24. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 25#25. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 26#26. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 27#27. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 28#28. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 29#29. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 30#30. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 31#31. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 32#32. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 33#33. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 34#34. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 35#35. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 36#36. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 37#37. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 38#38. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 39#39. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 40#40. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 41#41. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 42#42. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 43#43. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 44#44. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 45#45. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 46#46. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 47#47. 4. Mose 1, 48#48. 4. Mose 1, 49#49. 4. Mose 1, 50#50. 1, 50: die Leviten über die Wohnung … setzen. Der Stamm Levi, zu dem auch Mose und Aaron gehörten, wurde in dieser Volkszählung nicht mitgemustert, weil er vom Militärdienst ausgenommen war. Die Leviten sollten dem Herrn dienen, indem sie die Stiftshütte trugen und pflegten (vgl. 3, 5-13; 4, 1-33.46-49). 4. Mose 1, 51#51. 1, 51: Fremder. Der Israelit, der kein Levit war, war für den Transport der Stiftshütte wie ein Fremdling oder Ausländer und musste sich davon fernhalten, um nicht zu sterben. 4. Mose 1, 52#52. 4. Mose 1, 53#53. 1, 53: nicht ein Zorngericht. Die Leviten wurden deshalb abgesondert und um die Stiftshütte angeordnet, um den Zorn des Herrn davon abzuhalten, Israel zu vernichten (vgl. 2. Mose 32, 10.25-29). 4. Mose 1, 54#54. 4. Mose 2, 1#1. 4. Mose 2, 2#2. 2, 2: Panier … Zeichen. Die Zeichen waren Banner, die die einzelnen Stämme identifizierten (wahrscheinlich waren sie mit einem Symbol versehen). Die Paniere waren Banner, die die vier Lager von jeweils drei Stämmen kennzeichneten. Stiftshütte. Details s. 2. Mose 25-30. 4. Mose 2, 3#3. 2, 3: Nach Osten … Juda. Juda nahm den Ehrenplatz im Osten ein. In 1. Mose 49, 8-12 wird die zentrale Rolle verdeutlicht, die Juda beim Sieg über die Feinde Israels spielen sollte. Juda war der Stamm, durch den der Messias geboren werden sollte. Nachschon. Nachschon taucht später wieder in den Stammbäumen des Messias auf (vgl. Rt 4, 20; Matthäus 1, 4). 4. Mose 2, 4#4. 4. Mose 2, 5#5. 4. Mose 2, 6#6. 4. Mose 2, 7#7. 4. Mose 2, 8#8. 4. Mose 2, 9#9. 4. Mose 2, 10#10. 4. Mose 2, 11#11. 4. Mose 2, 12#12. 4. Mose 2, 13#13. 4. Mose 2, 14#14. 2, 14: Reghuels. S. 1, 14. Die Buchstaben R und D sind im Hebräischen gleich und wurden von den Schreibern, die den Text vervielfältigten, leicht verwechselt. 4. Mose 2, 15#15. 4. Mose 2, 16#16. 4. Mose 2, 17#17. 2, 17: aufbrechen. Auf der Wanderung der Stämme wurde die Stiftshütte in der Mitte zwischen den Stämmen Israels getragen; 6 Stämme gingen voraus und 6 hinterher. 4. Mose 2, 18#18. 4. Mose 2, 19#19. 4. Mose 2, 20#20. 4. Mose 2, 21#21. 4. Mose 2, 22#22. 4. Mose 2, 23#23. 4. Mose 2, 24#24. 4. Mose 2, 25#25. 4. Mose 2, 26#26. 4. Mose 2, 27#27. 4. Mose 2, 28#28. 4. Mose 2, 29#29. 4. Mose 2, 30#30. 4. Mose 2, 31#31. 4. Mose 2, 32#32. 2, 32: S. Anm. zu 1, 46. 4. Mose 2, 33#33. 4. Mose 2, 34#34. 4. Mose 3, 1#1. 3, 1: Aarons und Moses. Weil die Betonung in diesem Kapitel auf Aaron und seinen Söhnen liegt, wird Aaron zuerst genannt. Berg Sinai. Der Herr hatte Mose seine Erwählung Aarons und seiner Söhne zu Priestern zum ersten Mal in 2. Mose 28, 1 – 29, 46 mitgeteilt, während er inmitten der Wolke auf dem Berg Sinai war (2. Mose 24, 18). 4. Mose 3, 2#2. 4. Mose 3, 3#3. 3, 3: gesalbten Priester. Vom ganzen Stamm Levi waren nur die Söhne Aarons Priester. Nur Priester konnten die Opfer darbringen; die übrigen Leviten halfen ihnen beim Dienst an der Stiftshütte (vgl. 3, 7-9). die Hände füllte. Die Absonderung von Aaron und seinen Söhnen zur Priesterschaft ist in 3. Mose 8, 1 – 9, 24 dokumentiert. 4. Mose 3, 4#4. 3, 4: Eleasar und Ithamar. Alle künftigen Priester Israels unter dem mosaischen Bund waren Nachkommen dieser beiden Söhne Aarons. Eleasar und seine Nachkommen sollten später auserwählt werden, um einen großen Segen zu empfangen (vgl. 4. Mose 25, 10-13). 4. Mose 3, 5#5. 4. Mose 3, 6#6. 3, 6: Stamm Levi. Die besondere Aufgabe der Leviten war es, Aaron, seinen Söhnen und ganz Israel zu dienen, indem sie den Dienst an der Stiftshütte verrichteten, der in 3, 25.26.31.36.37; 4, 4-33 näher erklärt wird. 3, 10 Fremder. Laien oder Fremde (vgl. 1, 51) würden sterben, wenn sie sich an den Tätigkeiten der Priester beteiligten (vgl. 3, 38; 16, 40). 4. Mose 3, 7#7. 4. Mose 3, 8#8. 4. Mose 3, 9#9. 4. Mose 3, 10#10. 4. Mose 3, 11#11. 4. Mose 3, 12#12. 3, 12: Erstgeburt. Beim Exodus beanspruchte der Herr alle männlichen Erstgeborenen Israels für sich selbst (vgl. 2. Mose 13, 1.2). Der Erstgeborene sollte als Familienpriester fungieren. Doch als der vollständige Dienst des mosaischen Systems eingeführt wurde, übertrug Gott den Leviten die priesterlichen Pflichten. Das lag vielleicht zum Teil an ihrem heiligen Eifer beim Vorfall mit dem Goldenen Kalb (vgl. 2. Mose 32, 29). Die Leviten traten an die Stelle der Erstgeborenen. 4. Mose 3, 13#13. 4. Mose 3, 14#14. 4. Mose 3, 15#15. 3, 15: Mustere. Mose musterte in einer Volkszählung alle männlichen Leviten, die mindestens einen Monat alt waren, einschließlich Mose und Aaron mit ihren Söhnen, denn sie stammten von Amram ab (3, 19; vgl. 2. Mose 6, 20). 4. Mose 3, 16#16. 4. Mose 3, 17#17. 4. Mose 3, 18#18. 4. Mose 3, 19#19. 4. Mose 3, 20#20. 4. Mose 3, 21#21. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 22#22. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 23#23. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 24#24. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 25#25. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 26#26. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 27#27. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 28#28. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 29#29. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 30#30. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 31#31. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 32#32. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 33#33. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 34#34. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 35#35. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 36#36. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 37#37. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 38#38. 3, 38: Mose und Aaron. Mose und Aaron und seine Söhne erhielten den Ehrenplatz östlich der Stiftshütte und beaufsichtigten die Leviten. Eleasar beaufsichtigte die Kahathiter (3, 32) und Ithamar hatte die Aufsicht über die Gersoniter und Merariter (4, 28.33). 4. Mose 3, 39#39. 4. Mose 3, 40#40. 4. Mose 3, 41#41. 4. Mose 3, 42#42. 4. Mose 3, 43#43. 3, 43 22.273. Das war die Gesamtzahl der männlichen Gersoniter, Kahathiter und Merariter, die während der 12½ Monate seit dem Auszug aus Ägypten geboren worden waren. Die Leviten nahmen die Stelle der ersten 22.000: Erstgeborenen ein und die übrigen Erstgeborenen (273) wurden mit 1.365 Schekeln Silber (das entspricht etwa 77 kg) erlöst. 4. Mose 3, 44#44. 4. Mose 3, 45#45. 4. Mose 3, 46#46. 4. Mose 3, 47#47. 4. Mose 3, 48#48. 4. Mose 3, 49#49. 4. Mose 3, 50#50. 4. Mose 3, 51#51. 4. Mose 4, 1#1. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 2#2. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 3#3. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 4#4. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 5#5. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 6#6. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 7#7. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 8#8. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 9#9. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 10#10. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 11#11. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 12#12. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 13#13. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 14#14. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 15#15. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 16#16. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 17#17. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 18#18. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 19#19. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 20#20. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 21#21. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 22#22. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 23#23. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 24#24. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 25#25. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 26#26. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 27#27. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 28#28. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 29#29. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 30#30. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 31#31. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 32#32. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 33#33. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 34#34. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 35#35. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 36#36. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 37#37. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 38#38. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 39#39. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 40#40. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 41#41. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 42#42. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 43#43. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 44#44. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 45#45. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 46#46. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 47#47. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 48#48. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 49#49. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 5, 1#1. 5, 1: In diesen Versen geht es um äußerliche, sichtbare Mängel. 4. Mose 5, 2#2. 5, 1: In diesen Versen geht es um äußerliche, sichtbare Mängel. 4. Mose 5, 3#3. 5, 1: In diesen Versen geht es um äußerliche, sichtbare Mängel. 4. Mose 5, 4#4. 5, 1: In diesen Versen geht es um äußerliche, sichtbare Mängel. 4. Mose 5, 5#5. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 6#6. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 7#7. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 8#8. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 9#9. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 10#10. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 11#11. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 12#12. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 13#13. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 14#14. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 15#15. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 16#16. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 17#17. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 18#18. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 19#19. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 20#20. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 21#21. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 22#22. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 23#23. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 24#24. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 25#25. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 26#26. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 27#27. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 28#28. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 29#29. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 30#30. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 31#31. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 6, 1#1. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 2#2. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 3#3. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 4#4. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 5#5. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 6#6. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 7#7. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 8#8. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 9#9. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 10#10. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 11#11. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 12#12. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 13#13. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 14#14. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 15#15. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 16#16. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 17#17. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 18#18. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 19#19. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 20#20. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 21#21. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 22#22. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 23#23. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 24#24. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 25#25. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 26#26. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 27#27. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 7, 1#1. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 2#2. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 3#3. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 4#4. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 5#5. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 6#6. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 7#7. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 8#8. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 9#9. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 10#10. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 11#11. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 12#12. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 13#13. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 14#14. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 15#15. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 16#16. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 17#17. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 18#18. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 19#19. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 20#20. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 21#21. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 22#22. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 23#23. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 24#24. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 25#25. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 26#26. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 27#27. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 28#28. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 29#29. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 30#30. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 31#31. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 32#32. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 33#33. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 34#34. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 35#35. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 36#36. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 37#37. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 38#38. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 39#39. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 40#40. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 41#41. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 42#42. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 43#43. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 44#44. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 45#45. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 46#46. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 47#47. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 48#48. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 49#49. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 50#50. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 51#51. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 52#52. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 53#53. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 54#54. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 55#55. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 56#56. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 57#57. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 58#58. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 59#59. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 60#60. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 61#61. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 62#62. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 63#63. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 64#64. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 65#65. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 66#66. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 67#67. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 68#68. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 69#69. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 70#70. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 71#71. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 72#72. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 73#73. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 74#74. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 75#75. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 76#76. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 77#77. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 78#78. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 79#79. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 80#80. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 81#81. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 82#82. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 83#83. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 84#84. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 85#85. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 86#86. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 87#87. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 88#88. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 89#89. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 8, 1#1. 8, 1: In 2. Mose 25, 32-40 stehen die Anweisungen für die Anfertigung des goldenen Leuchters und in 2. Mose 37, 17-24 lesen wir von seiner Fertigstellung. Hier werden nun, im Rahmen der Einweihung der Stiftshütte, die 7 Lampen des Leuchters angezündet. 4. Mose 8, 2#2. 8, 1: In 2. Mose 25, 32-40 stehen die Anweisungen für die Anfertigung des goldenen Leuchters und in 2. Mose 37, 17-24 lesen wir von seiner Fertigstellung. Hier werden nun, im Rahmen der Einweihung der Stiftshütte, die 7 Lampen des Leuchters angezündet. 4. Mose 8, 3#3. 8, 1: In 2. Mose 25, 32-40 stehen die Anweisungen für die Anfertigung des goldenen Leuchters und in 2. Mose 37, 17-24 lesen wir von seiner Fertigstellung. Hier werden nun, im Rahmen der Einweihung der Stiftshütte, die 7 Lampen des Leuchters angezündet. 4. Mose 8, 4#4. 8, 1: In 2. Mose 25, 32-40 stehen die Anweisungen für die Anfertigung des goldenen Leuchters und in 2. Mose 37, 17-24 lesen wir von seiner Fertigstellung. Hier werden nun, im Rahmen der Einweihung der Stiftshütte, die 7 Lampen des Leuchters angezündet. 4. Mose 8, 5#5. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 6#6. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 7#7. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 8#8. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 9#9. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 10#10. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 11#11. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 12#12. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 13#13. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 14#14. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 15#15. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 16#16. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 17#17. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 18#18. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 19#19. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 20#20. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 21#21. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 22#22. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 23#23. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 24#24. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 25#25. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 26#26. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 9, 1#1. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 2#2. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 3#3. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 4#4. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 5#5. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 6#6. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 7#7. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 8#8. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 9#9. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 10#10. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 11#11. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 12#12. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 13#13. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 14#14. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 15#15. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 16#16. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 17#17. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 18#18. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 19#19. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 20#20. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 21#21. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 22#22. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 23#23. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 10, 1#1. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 2#2. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 3#3. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 4#4. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 5#5. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 6#6. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 7#7. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 8#8. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 9#9. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 10#10. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 11#11. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 12#12. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 13#13. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 14#14. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 15#15. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 16#16. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 17#17. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 18#18. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 19#19. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 20#20. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 21#21. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 22#22. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 23#23. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 24#24. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 25#25. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 26#26. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 27#27. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 28#28. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 29#29. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 30#30. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 31#31. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 32#32. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 33#33. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 34#34. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 35#35. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 36#36. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 11, 1#1. 11, 1 – 25, 18: Der Vers 11, 1 ist ein markanter Wendepunkt; der folgende Teil des Buches unterscheidet sich deutlich von 4. Mose 1-10. Das zuvor gehorsame Israel murrte nun (11, 1; 14, 2.27.29.36; 16, 1-3.41; 17, 5) und rebellierte (14, 9; 17, 10). Schließlich rebellierten sogar Mose und Aaron gegen den Herrn (20, 10.24). Durch Israels Ungehorsam wurde Gottes Zorn erweckt (11, 1.10.33; 12, 9; 14, 18; 25, 3.4) und so strafte und schlug Gott sein Volk (14, 37; 16, 46.47.48.49.50; 25, 8.9.18), wie er auch den Pharao und die Ägypter gestraft und geschlagen hatte (2. Mose 9, 14; 12, 13; 30, 12). Doch obgleich Gott die damalige Generation Israels gerichtet hat, wird er seine Verheißungen an Abraham dennoch in der Zukunft erfüllen (23, 5-24, 24). 11, 1 – 12, 16 Das Murren des Volkes und seiner Führer begann bei der Wanderung vom Sinai nach Kadesch. 11, 1 der Herr es hörte. Sie murrten nicht innerlich, sondern äußerlich und hörbar. am Ende des Lagers. In seiner Gnade vernichtete Gott nur diejenigen, die sich an den äußersten Rändern des Lagers Israels befanden. 4. Mose 11, 2#2. 4. Mose 11, 3#3. 4. Mose 11, 4#4. 11, 4: hergelaufene Gesindel. Dieser Ausdruck kommt nur hier im AT vor. Allerdings wurde in 2. Mose 12, 38 bereits die ähnliche Bezeichnung »Mischvolk« verwendet. Das »hergelaufene Gesindel« sind Nichtisraeliten, die beim Exodus Ägypten mit Israel verließen. Fleisch. Nach einem Jahr Ernährung mit Manna in der Wüste sehnte sich das Gesindel wieder nach der herzhaften Kost Ägyptens. 4. Mose 11, 5#5. 4. Mose 11, 6#6. 4. Mose 11, 7#7. 11, 7: Manna. S. 2. Mose 16, 14. Koriandersamen. Das bezieht sich mehr auf die Erscheinung als auf die Farbe, d.h. es sah aus wie blasses Harz. 4. Mose 11, 8#8. 4. Mose 11, 9#9. 4. Mose 11, 10#10. 4. Mose 11, 11#11. 4. Mose 11, 12#12. 4. Mose 11, 13#13. 11, 13: Mose bekannte Gott, dass er nicht imstande war, den Wunsch des Volkes zu erfüllen und ihnen Fleisch zu geben. Ihre Klage entmutigte ihn so sehr, dass er wegen dieser großen Belastung wünschte, vom Herrn getötet zu werden. 4. Mose 11, 14#14. 11, 13: Mose bekannte Gott, dass er nicht imstande war, den Wunsch des Volkes zu erfüllen und ihnen Fleisch zu geben. Ihre Klage entmutigte ihn so sehr, dass er wegen dieser großen Belastung wünschte, vom Herrn getötet zu werden. 4. Mose 11, 15#15. 4. Mose 11, 16#16. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 17#17. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 18#18. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 19#19. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 20#20. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 21#21. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 22#22. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 23#23. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 24#24. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 25#25. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 26#26. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 27#27. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 28#28. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 29#29. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 30#30. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 31#31. 11, 31: eine Tagereise weit. Mithilfe eines Windes brachte der Herr eine große Menge Wachteln, die sich in einem Umkreis von einer Tagesreise um das Lager befanden. etwa zwei Ellen hoch über der Erdoberfläche. Die Vögel flogen auf einer Höhe von etwa einem Meter, sodass sie vom Volk leicht ergriffen oder zu Boden geschlagen werden konnten. 4. Mose 11, 32#32. 11, 32 10: Gomer. Etwa 2.200-2.500 Liter. 4. Mose 11, 33#33. 4. Mose 11, 34#34. 4. Mose 11, 35#35. 4. Mose 12, 1#1. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 2#2. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 3#3. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 4#4. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 5#5. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 6#6. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 7#7. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 8#8. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 9#9. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 10#10. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 11#11. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 12#12. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 13#13. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 14#14. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 15#15. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 16#16. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 13, 1#1. 13, 1 – 14, 45: Diese Kapitel berichten über das völlige Versagen Israels in Kadesch. Das Volk versagte darin, dem Herrn zu glauben (14, 11) und das Gelobte Land einzunehmen. Ihr Mangel an Glauben war offene Rebellion gegen den Herrn (14, 9). Das NT veranschaulicht mit dem Rückblick auf diese Begebenheit Abtrünnigkeit (vgl. 1. Korinther 10, 5; Hebräer 3, 1619). 13, 1 der Herr redete zu Mose. 5. Mose 1, 22.23 zufolge hatte das Volk zunächst darum gebeten, dass Kundschafter ausgesandt werden, nachdem Mose sie aufgefordert hatte, das Land einzunehmen. Hier erfüllte der Herr das Verlangen des Volkes und befahl Mose, die Kundschafter auszusenden. 4. Mose 13, 2#2. 13, 2: das Land Kanaan auskundschaften. Die Kundschafter waren ausdrücklich dazu berufen, das Land zu erkunden, das Gott Israel verheißen hatte. Durch diese Erkundung erhielt Mose wertvolle Auskünfte für die Eroberung des Landes. 4. Mose 13, 3#3. 13, 3: Häupter … unter den Kindern Israels. Dieser Führer waren nicht die in 4. Mose 1.2.7.10 erwähnten Ältesten. Die Stammesführer in den 4 früheren Listen waren wahrscheinlich ältere Männer. Der Auftrag der Kundschafter verlangte jüngere Führungspersonen, die wahrscheinlich etwa 40 Jahre alt waren, wenn man vom Alter Kalebs und Josua uas ausgeht. 4. Mose 13, 4#4. 4. Mose 13, 5#5. 4. Mose 13, 6#6. 4. Mose 13, 7#7. 4. Mose 13, 8#8. 4. Mose 13, 9#9. 4. Mose 13, 10#10. 4. Mose 13, 11#11. 4. Mose 13, 12#12. 4. Mose 13, 13#13. 4. Mose 13, 14#14. 4. Mose 13, 15#15. 4. Mose 13, 16#16. 13, 16: Hosea … Josua ua. Aus nicht klar ersichtlichen Gründen änderte Mose den Namen Hosea, was »Wunsch nach Rettung«, bedeutet, in Josua ua – »der Herr ist Rettung«. 4. Mose 13, 17#17. 13, 17: Die Kundschafter sollten sowohl die Natur des Landes erforschen als auch die Stärken und Schwächen seiner Bewohner. 13, 20 die Zeit der ersten Trauben. Mittsommer (Mitte bis Ende Juli). 4. Mose 13, 18#18. 13, 17: Die Kundschafter sollten sowohl die Natur des Landes erforschen als auch die Stärken und Schwächen seiner Bewohner. 13, 20 die Zeit der ersten Trauben. Mittsommer (Mitte bis Ende Juli). 4. Mose 13, 19#19. 13, 17: Die Kundschafter sollten sowohl die Natur des Landes erforschen als auch die Stärken und Schwächen seiner Bewohner. 13, 20 die Zeit der ersten Trauben. Mittsommer (Mitte bis Ende Juli). 4. Mose 13, 20#20. 13, 17: Die Kundschafter sollten sowohl die Natur des Landes erforschen als auch die Stärken und Schwächen seiner Bewohner. 13, 20 die Zeit der ersten Trauben. Mittsommer (Mitte bis Ende Juli). 4. Mose 13, 21#21. 13, 21: von der Wüste Zin bis nach Rechob. Das waren die südlichsten und nördlichsten Grenzen des Landes. 4. Mose 13, 22#22. 13, 22: Hebron. Die erste größere Stadt, in welche die Kundschafter in Kanaan kamen. Abram hatte dort vor langer Zeit dem Herrn einen Altar gebaut (vgl. 1. Mose 13, 18). Abraham und Isaak waren hier begraben (1. Mose 49, 31). Die Stadt war etwa 1730 v.Chr. befestigt worden, 7 Jahre vor der Erbauung von Zoan in Ägypten, und wurde später das Erbteil Kalebs (Josua 14, 13-15) und Davids Hauptstadt während seiner Regierung über Juda (2. Samuel 2, 1-4). Söhne Enaks. Vgl. 13, 28. Enak war wahrscheinlich der Vorfahr von Ahiman, Scheschiai und Talmai, die in Hebron wohnten. Sie waren für ihre Größe bekannt (5. Mose 2, 21; 9, 2). 4. Mose 13, 23#23. 13, 23: Tal Eschkol. Eschkol bedeutet »Traube«. 4. Mose 13, 24#24. 4. Mose 13, 25#25. 4. Mose 13, 26#26. 4. Mose 13, 27#27. 4. Mose 13, 28#28. 13, 28: das Volk … ist stark. Die Kundschafter berichteten, dass das Land gut war, aber seine Bewohner zu stark seien, um erobert zu werden. 4. Mose 13, 29#29. 4. Mose 13, 30#30. 13, 30: Kaleb aber beschwichtigte das Volk. Das Verb »beschwichtigen« wird normalerweise als Aufruf »ruhig!« verwendet. Das bedeutet, dass der Bericht der Kundschafter einen Tumult unter dem Volk auslöste. Kaleb stimmte dem Bericht der anderen Kundschafter zu, rief aber das Volk auf, hinaufzuziehen und das Land einzunehmen, da sie wussten, dass sie mit Gottes Hilfe die starken Bewohner besiegen könnten. 4. Mose 13, 31#31. 4. Mose 13, 32#32. 13, 32: in Verruf. Der Bericht der 10 Kundschafter war ein »böses Gerücht« bzw. ein »Verruf«, weil er die Gefahr durch die Bewohner des Landes übertrieben darstellte, den Israeliten Angst einjagte und – was am wichtigsten ist – ihre ungläubige Haltung gegenüber Gott und seinen Verheißungen ausdrückte. 4. Mose 13, 33#33. 13, 33: Riesen. Dieser Begriffe wurde in 1. Mose 6, 4 für eine Gruppe starker Männer verwendet, die vor der Sintflut auf der Erde lebten. Die Nachkommen Enaks wurden in übertriebener Weise mit diesen Riesen verglichen. Die Kundschafter fühlten sich daher ihnen gegenüber wie Heuschrecken. 4. Mose 14, 1#1. 14, 1: das Volk weinte. Ganz Israel beklagte die Situation. 4. Mose 14, 2#2. 14, 2: murrten. Sie wären lieber in Ägypten oder in der Wüste gestorben. 4. Mose 14, 3#3. 4. Mose 14, 4#4. 14, 4: einen Anführer geben. Das ungläubige Volk war bereit, Mose, den von Gott gegebenen Führer, zu verwerfen. 14, 6 zerrissen ihre Kleider. Ein Zeichen für Bestürzung (s. 1. Mose 37, 29). 4. Mose 14, 5#5. 4. Mose 14, 6#6. 4. Mose 14, 7#7. 14, 7: Josua ua und Kaleb bestätigten ihr Urteil, dass das Land gut war und ihre Zuversicht, dass der Herr das Land und seine Bewohner in ihre Hand geben wird. 4. Mose 14, 8#8. 14, 7: Josua ua und Kaleb bestätigten ihr Urteil, dass das Land gut war und ihre Zuversicht, dass der Herr das Land und seine Bewohner in ihre Hand geben wird. 4. Mose 14, 9#9. 14, 7: Josua ua und Kaleb bestätigten ihr Urteil, dass das Land gut war und ihre Zuversicht, dass der Herr das Land und seine Bewohner in ihre Hand geben wird. 4. Mose 14, 10#10. 14, 10: die Herrlichkeit des HERRN erschien. Als Reaktion auf die gewaltsame Ablehnung von Josua uas und Kalebs Aufforderung erschien Gott. 4. Mose 14, 11#11. 14, 11: verachten … nicht an mich glauben. Trotz der Zeichen, die Gott in ihrer Mitte gewirkt hatte, weigerten sie sich, darauf zu vertrauen, dass Gott ihnen in seiner Macht das Land Kanaan geben wird. 4. Mose 14, 12#12. 14, 12: ich will dich zu einem Volk machen. Wie bereits in 2. Mose 32, 9.10 drohte Gott an, das Volk auszulöschen und mit Moses »Sohn« von vorn zu beginnen. Diese berechtigte Drohung zeigt, wie ernst Gott es nimmt, wenn sein Volk rebelliert. 4. Mose 14, 13#13. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 14#14. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 15#15. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 16#16. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 17#17. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 18#18. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 19#19. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 20#20. 4. Mose 14, 21#21. 4. Mose 14, 22#22. 4. Mose 14, 23#23. 4. Mose 14, 24#24. 14, 24: meinen Knecht Kaleb. Da Kaleb als jemand anerkannt wurde, der den Herrn fürchtete und ihm vertraute, belohnte Gott später seinen Glauben (vgl. Josua 14). 4. Mose 14, 25#25. 14, 25: wendet euch morgen und zieht in die Wüste. Weil Israel sich weigerte, ins Land zu ziehen, befahl Gott nicht weiter voranzumarschieren, sondern stattdessen südwärts zu ziehen in Richtung auf den Golf von Akaba. 4. Mose 14, 26#26. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 27#27. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 28#28. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 29#29. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 30#30. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 31#31. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 32#32. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 33#33. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 34#34. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 35#35. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 36#36. 4. Mose 14, 37#37. 14, 37: starben an einer Plage. Als Zeichen für die Gewissheit des bevorstehenden Gerichts wurden die 10 Kundschafter, die den Glauben des Volkes untergruben, von der Plage geschlagen und starben. 4. Mose 14, 38#38. 4. Mose 14, 39#39. 4. Mose 14, 40#40. 4. Mose 14, 41#41. 4. Mose 14, 42#42. 4. Mose 14, 43#43. 4. Mose 14, 44#44. 14, 44: vermessen … wollten auf die Höhe des Berglandes ziehen. Mit ihrem typischen Starrsinn verwarfen die Israeliten den Rat Moses und den Befehl des Herrn und machten sich auf, um die Amalekiter im Bergland anzugreifen. Da der Herr nicht mit ihnen war, wurden sie geschlagen. 4. Mose 14, 45#45. 4. Mose 15, 1#1. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 2#2. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 3#3. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 4#4. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 5#5. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 6#6. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 7#7. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 8#8. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 9#9. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 10#10. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 11#11. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 12#12. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 13#13. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 14#14. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 15#15. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 16#16. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 17#17. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 18#18. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 19#19. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 20#20. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 21#21. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 22#22. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 23#23. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 24#24. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 25#25. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 26#26. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 27#27. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 28#28. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 29#29. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 30#30. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 31#31. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 32#32. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 33#33. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 34#34. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 35#35. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 36#36. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 37#37. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 38#38. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 39#39. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 40#40. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 41#41. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 16, 1#1. 16, 1: Korah. Korah stammt über Kahath von Levi ab. Als Sohn Kahaths oblagen ihm bereits bedeutende Aufgaben beim Dienst an der Stiftshütte (s. 4, 1-20). Er wollte jedoch darüber hinaus ein Priester sein (s. V. 10). 4. Mose 16, 2#2. 4. Mose 16, 3#3. 4. Mose 16, 4#4. 4. Mose 16, 5#5. 4. Mose 16, 6#6. 4. Mose 16, 7#7. 4. Mose 16, 8#8. 16, 8: Söhne Levis. An dieser Rebellion Korahs waren auch andere Leviten beteiligt. 4. Mose 16, 9#9. 4. Mose 16, 10#10. 4. Mose 16, 11#11. 4. Mose 16, 12#12. 16, 12: Dathan und Abiram. Diese beiden Männer vom Stamm Ruben verachteten Moses und warfen ihm vor, Israel aus Ägypten herausgeführt zu haben und es nun nicht zu schaffen, sie ins Land Kanaan zu bringen. Sie griffen Mose wegen seines angeblichen Versagens an und verbündeten sich mit Korah in der Rebellion gegen Mose und Aaron. 4. Mose 16, 13#13. 4. Mose 16, 14#14. 4. Mose 16, 15#15. 16, 15: keinem jemals ein Leid getan. Mose berief sich vor dem Herrn auf seine Unschuld und sagte, dass er ein treuer, dienender Leiter war. Das bestätigt, dass die Aussage aus 4. Mose 12, 3 von Mose selbst geschrieben worden sein kann. 4. Mose 16, 16#16. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 17#17. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 18#18. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 19#19. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 20#20. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 21#21. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 22#22. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 23#23. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 24#24. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 25#25. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 26#26. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 27#27. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 28#28. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 29#29. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 30#30. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 31#31. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 32#32. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 33#33. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 34#34. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 35#35. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 17, 1#1. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 2#2. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 3#3. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 4#4. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 5#5. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 6#6. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 7#7. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 8#8. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 9#9. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 10#10. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 11#11. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 12#12. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 13#13. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 14#14. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 15#15. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 16#16. 4. Mose 17, 17#17. 17, 17: zwölf Stäbe. Diese Holzstäbe sollten die Namen der 12 Stämme tragen, wobei der Stamm Levi durch den Namen Aaron ersetzt wurde. 4. Mose 17, 18#18. 4. Mose 17, 19#19. 17, 19: vor das Zeugnis. Das »Zeugnis« sind die Zehn Gebote, die auf zwei Steintafeln geschrieben in der Bundeslade lagen. Der Ausdruck »vor das Zeugnis« ist gleichbedeutend mit »vor der Lade«. 4. Mose 17, 20#20. 4. Mose 17, 21#21. 4. Mose 17, 22#22. 4. Mose 17, 23#23. 17, 23: Stab Aarons. Gott hatte gesagt, dass der Stab des von ihm erwählten Mannes Blüten treiben werde (17, 5). Der Stab Aarons blühte nicht nur, sondern trug reife Mandeln. So hatte Gott die Anforderungen des Tests übertroffen und somit gab es keine Ungewissheit darüber, dass Aaron als Hoherpriester erwählt worden war. 4. Mose 17, 24#24. 4. Mose 17, 25#25. 17, 25: ein Zeichen. Aarons Stab, der geblüht und Frucht getragen hatte, sollte als Zeichen für Gottes Wahl aufbewahrt werden, um das Murren der rebellierenden Israeliten für immer zum Schweigen zu bringen. 4. Mose 17, 26#26. 4. Mose 17, 27#27. 17, 27: wir sterben dahin. Schließlich erkannte das Volk, welche Sünde es war, Aarons Rolle zu bezweifeln. 4. Mose 17, 28#28. 17, 28: naht. Die Furcht des Volkes, Gott zu nahen, führte zur Bekräftigung der Priesterschaft Aarons und seiner Söhne in Kap. 18. 4. Mose 18, 1#1. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 2#2. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 3#3. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 4#4. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 5#5. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 6#6. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 7#7. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 8#8. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 9#9. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 10#10. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 11#11. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 12#12. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 13#13. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 14#14. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 15#15. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 16#16. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 17#17. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 18#18. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 19#19. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 20#20. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 21#21. 18, 21: Die Leviten empfingen den Zehnten vom Volk. Das war ihre Einkommensquelle und der Ausgleich für ihren Dienst an der Stiftshütte. 4. Mose 18, 22#22. 18, 21: Die Leviten empfingen den Zehnten vom Volk. Das war ihre Einkommensquelle und der Ausgleich für ihren Dienst an der Stiftshütte. 4. Mose 18, 23#23. 18, 21: Die Leviten empfingen den Zehnten vom Volk. Das war ihre Einkommensquelle und der Ausgleich für ihren Dienst an der Stiftshütte. 4. Mose 18, 24#24. 18, 21: Die Leviten empfingen den Zehnten vom Volk. Das war ihre Einkommensquelle und der Ausgleich für ihren Dienst an der Stiftshütte. 4. Mose 18, 25#25. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 26#26. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 27#27. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 28#28. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 29#29. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 30#30. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 31#31. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 32#32. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 19, 1#1. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 2#2. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 3#3. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 4#4. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 5#5. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 6#6. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 7#7. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 8#8. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 9#9. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 10#10. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 11#11. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 12#12. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 13#13. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 14#14. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 15#15. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 16#16. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 17#17. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 18#18. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 19#19. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 20#20. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 21#21. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 22#22. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 20, 1#1. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 2#2. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 3#3. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 4#4. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 5#5. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 6#6. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 7#7. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 8#8. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 9#9. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 10#10. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 11#11. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 12#12. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 13#13. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 14#14. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 15#15. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 16#16. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 17#17. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 18#18. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 19#19. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 20#20. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 21#21. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 22#22. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 23#23. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 24#24. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 25#25. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 26#26. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 27#27. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 28#28. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 29#29. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 21, 1#1. 21, 1: Israel besiegte die Kanaaniter zum ersten Mal bei Horma, wo sie zuvor eine Niederlage erlitten hatten (s. 14, 45). 21, 1 König von Arad. Dieser angreifende König kam aus einer kanaanitischen Stadt im Süden (d.h. im Negev). 4. Mose 21, 2#2. 21, 1: Israel besiegte die Kanaaniter zum ersten Mal bei Horma, wo sie zuvor eine Niederlage erlitten hatten (s. 14, 45). 21, 1 König von Arad. Dieser angreifende König kam aus einer kanaanitischen Stadt im Süden (d.h. im Negev). 4. Mose 21, 3#3. 21, 1: Israel besiegte die Kanaaniter zum ersten Mal bei Horma, wo sie zuvor eine Niederlage erlitten hatten (s. 14, 45). 21, 1 König von Arad. Dieser angreifende König kam aus einer kanaanitischen Stadt im Süden (d.h. im Negev). 4. Mose 21, 4#4. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 5#5. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 6#6. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 7#7. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 8#8. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 9#9. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 10#10. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 11#11. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 12#12. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 13#13. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 14#14. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 15#15. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 16#16. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 17#17. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 18#18. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 19#19. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 20#20. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 21#21. 4. Mose 21, 22#22. 4. Mose 21, 23#23. 4. Mose 21, 24#24. 4. Mose 21, 25#25. 4. Mose 21, 26#26. 4. Mose 21, 27#27. 21, 27: sagen die Spruchdichter. Diese Worte stammen von weisen Männern, wahrscheinlich von Amoritern. Die Worte von V. 27-30 beschrieben die Niederlage, die die Amoriter den Moabitern nördlich vom Arnon zufügten. So wie die Amoriter das Land von den Moabitern genommen hatten, so nahmen ironischerweise die Israeliten das Land von den Amoritern. Mit dem Zitat dieser Worte beabsichtigte Mose, Israels rechtmäßigen Anspruch auf dieses Land zu untermauern. Gottes Anweisungen zufolge sollte das Gebiet, das den Moabitern gehörte, nicht von Israel eingenommen werden, weil die Moabiter von Lot abstammten (5. Mose 2, 9). Was den Amoritern gehörte, war jedoch Israel verheißen und sollte von ihnen in Besitz genommen werden. 4. Mose 21, 28#28. 4. Mose 21, 29#29. 4. Mose 21, 30#30. 4. Mose 21, 31#31. 4. Mose 21, 32#32. 4. Mose 21, 33#33. 21, 33: Das Land nördlich des Jabbok unterstand der Herrschaft von Og, einem weiteren Amoriterkönig. Og griff Israel an und erlitt eine verheerende Niederlage. So kam das ganze transjordanische Land vom Arnon im Süden bis zu den Bergen Basans im Norden unter israelitische Herrschaft. 4. Mose 21, 34#34. 21, 33: Das Land nördlich des Jabbok unterstand der Herrschaft von Og, einem weiteren Amoriterkönig. Og griff Israel an und erlitt eine verheerende Niederlage. So kam das ganze transjordanische Land vom Arnon im Süden bis zu den Bergen Basans im Norden unter israelitische Herrschaft. 4. Mose 21, 35#35. 21, 33: Das Land nördlich des Jabbok unterstand der Herrschaft von Og, einem weiteren Amoriterkönig. Og griff Israel an und erlitt eine verheerende Niederlage. So kam das ganze transjordanische Land vom Arnon im Süden bis zu den Bergen Basans im Norden unter israelitische Herrschaft. 4. Mose 22, 1#1. 22, 1: Als ihre Kontrolle über das transjordanische Gebiet sichergestellt war, zog Israel ungehindert in die Ebenen Moabs weiter, um sich auf die Eroberung Kanaans vorzubereiten. 4. Mose 22, 2#2. 22, 2 – 24, 25: Die Erzählung wendet sich nun der Begebenheit um Bileam zu, einem heidnischen Propheten. Seine Weissagungen bestätigten die Treue des Herrn zum Abrahamsbund und seine Absicht, Israel zu segnen. 22, 2-40 berichtet von den Begebenheiten, die zu Bileams Aussagen führten. Darauf folgen in 22, 41 – 24, 24 seine prophetischen Worte und 24, 25 schließt mit einer Schlussfolgerung ab. 4. Mose 22, 3#3. 22, 3: fürchtete sich Moab sehr. Die Moabiter stammten von Lot ab (s. 1. Mose 19, 36.37). Balak, ihr König, hatte gesehen, wie die Israeliten die Amoriter vernichtend schlugen. Da er nicht wusste, dass Gott Israel verboten hatte, Moab anzugreifen, fürchtete er, dass ihm und seinem Volk dasselbe Ende bevorstand (5. Mose 2, 9). 4. Mose 22, 4#4. 22, 4: Midian. Die Midianiter waren Nachkommen Abrahams durch Ketura (s. 1. Mose 25, 1-4) und lebten südlich der Grenze zu Moab. Als Moab den Ältesten von Midian mitteilte, dass ihnen die Gefahr drohe, ebenfalls von Israel vernichtet zu werden, verbündeten sie sich mit Moab, um Israel zu schlagen. 4. Mose 22, 5#5. 22, 5: Bileam. Bileam kam aus Petor. Das war eine Stadt am Euphrat, die vielleicht in der Nähe von Mari lag, wo Überreste eines Prophetenkultes gefunden wurden, dessen Aktivitäten denen Bileams ähneln. Bileam praktizierte Magie und Wahrsagerei (24, 1) und führte Israel schließlich in Abtrünnigkeit (31, 16). Später identifiziert die Bibel Bileam als falschen Propheten (5. Mose 23, 3-6; Josua 13, 22; 24, 9.10; Nehemia 13, 1-3; Micha 6, 5; 2Petr 2, 15.16; Judas 11; Offenbarung 2, 14). 4. Mose 22, 6#6. 22, 6: verfluche mir dieses Volk. Da er wusste, dass Israel zu stark war, um es mit militärischen Mittel zu schlagen, ließ Balak Bileam rufen, um Israel zu verfluchen. Ein Fluch war ein gesprochenes Wort, von dem man glaubte, dass es Unglück auf denjenigen brachte, gegen den es gerichtet war. Balak wusste, dass Bileam bekannt war für das Aussprechen tatsächlich wirksamer Flüche. 4. Mose 22, 7#7. 4. Mose 22, 8#8. 22, 8: so wie der HERR zu mir reden wird. In diesen Kapitel benutzt Bileam stets selbst den Namen »HERR« (»Jahwe«), d.h. den Namen des Gottes Israels (22, 13.18-19; 23, 3.12; 24, 13). In 22, 18 nannte er den Herrn sogar »den Herrn, meinen Gott«. Bei diesem Vers müssen wir annehmen, dass Bileam erwartete, dass der Gott Israels zu ihm sprechen werde. Als heidnischer Prophet meinte er, er könnte Kontakt zu den Göttern aller Völker aufnehmen. 4. Mose 22, 9#9. 22, 9: Gott kam zu Bileam. Israels Gott sprach tatsächlich zu Bileam. Doch anstatt den Namen »Herr« zu verwenden, der eine Bundesbeziehung anzeigt, verwendete Gott stets den Ausdruck »Gott«, wenn er zu Bileam sprach (22, 9.12.20). Obwohl Bileam den Namen »HERR« verwendete, verdeutlicht der Bibeltext, dass er keine Beziehung zum Gott Israels hatte. 4. Mose 22, 10#10. 4. Mose 22, 11#11. 4. Mose 22, 12#12. 22, 12: es ist gesegnet. Bileam konnte Israel nicht verfluchen, weil der Herr beschlossen hatte, dem Volk nur Segen zu geben. 4. Mose 22, 13#13. 4. Mose 22, 14#14. 4. Mose 22, 15#15. 4. Mose 22, 16#16. 4. Mose 22, 17#17. 4. Mose 22, 18#18. 4. Mose 22, 19#19. 4. Mose 22, 20#20. 22, 20: nur das, was ich dir sagen werde. Wegen seiner Gier nach dem materiellen Reichtum, den er bekommen würde, wollte Bileam gern zu Balak gehen. Er flehte zum Herrn, auch nachdem Gott ihm gesagt hatte, er solle nicht gehen. Gott ließ sich auf Bileams Wunsch ein, ihn gehen zu lassen, aber er sagte ihm, dass er nur das wahre Wort sagen könne, das Gott ihm gibt. 22, 22 dass er ging. Zwar hatte Gott Bileam erlaubt zu gehen (V. 20), aber er wusste, das seine Motive nicht rein waren. So entbrannte der Zorn Gottes gegen ihn. Das Resultat dieser Auseinandersetzung Gottes mit Bileam war eine Erfüllung des Wortes aus V. 20, wiederholt in V. 35, dass Bileam nur das reden durfte, was Gott wollte. Engel des HERRN. Der Engel des Herrn war eine Manifestation der Gegenwart des Herrn selbst. Er wurde mit Gott gleichgestellt (s. 1. Mose 16, 7; 18, 1.2; 2. Mose 3, 1-6). S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. 4. Mose 22, 21#21. 4. Mose 22, 22#22. 4. Mose 22, 23#23. 4. Mose 22, 24#24. 4. Mose 22, 25#25. 4. Mose 22, 26#26. 4. Mose 22, 27#27. 4. Mose 22, 28#28. 22, 28: öffnete der HERR der Eselin den Mund. Bileams Eselin konnte den Engel des Herrn und dessen gezücktes Schwert sehen (V. 27). Als sie die Gefahr erkannte, wollte die Eselin dem Engel ausweichen. Dabei bewahrte sie auch Bileam. Durch ein Wunder war sie fähig, sich mit Bileam zu verständigen. 4. Mose 22, 29#29. 4. Mose 22, 30#30. 4. Mose 22, 31#31. 22, 31: enthüllte der HERR dem Bileam die Augen. Der Herr ermöglichte Bileam, ebenfalls die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich waren, insbesondere die Dinge, die gewöhnlich für Menschen nicht sichtbar sind. So konnte sich Bileam auf seinem Weg zu Balak Gottes Willen unterwerfen. 4. Mose 22, 32#32. 4. Mose 22, 33#33. 4. Mose 22, 34#34. 4. Mose 22, 35#35. 4. Mose 22, 36#36. 4. Mose 22, 37#37. 4. Mose 22, 38#38. 4. Mose 22, 39#39. 4. Mose 22, 40#40. 4. Mose 22, 41#41. 22, 41 – 23, 12: Bileams erste Weissagung besagte ausdrücklich, dass Israel nicht verflucht werden kann (23, 8). Es war anders als die übrigen Nationen der Welt (23, 9). Bileam wünschte sogar, an den Segnungen Israels teilzuhaben (23, 10). 4. Mose 23, 1#1. 4. Mose 23, 2#2. 4. Mose 23, 3#3. 4. Mose 23, 4#4. 4. Mose 23, 5#5. 23, 5: Der HERR aber legte Bileam ein Wort in den Mund. Obwohl Balak und Bileam auf heidnischen Altären Opfer darbrachten, war es der Herr, der Bileam seinen Ausspruch gab. 4. Mose 23, 6#6. 4. Mose 23, 7#7. 23, 7: begann er seinen Spruch. Diese Aussage leitet alle Reden Bileams ein (23, 6.18; 24, 3.20.21.23). 4. Mose 23, 8#8. 4. Mose 23, 9#9. 4. Mose 23, 10#10. 23, 10: Wer kann den Staub Jakobs zählen. Diese für den Orient typische Übertreibung beschrieb Jakobs Nachkommen als eine äußerst zahlreiche Nation (vgl. 1. Mose 13, 16; 28, 14). des vierten Teiles von Israel. Das Lager war in vier Teile aufgeteilt, wobei ein Teil auf jeder Seite der Stiftshütte lagerte. Wenn man noch nicht einmal einen Teil zählen konnte, konnte das Ganze sicherlich erst recht niemand zählen. 4. Mose 23, 11#11. 4. Mose 23, 12#12. 4. Mose 23, 13#13. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 14#14. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 15#15. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 16#16. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 17#17. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 18#18. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 19#19. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 20#20. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 21#21. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 22#22. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 23#23. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 24#24. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 25#25. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 26#26. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 27#27. 23, 27 – 24, 14: In Bileams dritten Ausspruch ging es vor allem um den letztendlichen König (den »Messias«), der die Segnungen des Abrahamsbundes sowohl zu Israel als auch zu den Nationen bringen sollte. 23, 28 Peor. Auch Bet-Peor genannt (5. Mose 3, 29). Dort befand sich ein Baalstempel (25, 3). 4. Mose 23, 28#28. 4. Mose 23, 29#29. 4. Mose 23, 30#30. 4. Mose 24, 1#1. 4. Mose 24, 2#2. 24, 2: der Geist Gottes kam auf ihn. Dieser Ausdruck beschreibt im AT stets solche Menschen, die von Gott in einzigartiger Weise für sein Werk zubereitet wurden (s. Richter 3, 10). Im Gegensatz zu den vorigen beiden Aussprüchen praktiziert Bileam selbst keine Weissagung vor diesem dritten Ausspruch. Er ist vom Heiligen Geist bemächtigt, Gottes Wort zutreffend auszusprechen. 4. Mose 24, 3#3. 24, 3: dessen Augen geöffnet sind. Sein inneres Auge des Verstandes war von Gottes Geist geöffnet worden. 4. Mose 24, 4#4. 4. Mose 24, 5#5. 4. Mose 24, 6#6. 4. Mose 24, 7#7. 24, 7: Agag. In 1. Samuel 15, 32.33 wird ein amalekitischer König mit diesem Namen bezeichnet. Die Amalekiter waren das erste Volk, das Israel nach dem Auszug aus Ägypten angriff (s. 2. Mose 17, 8-15). »Agag« ist womöglich der Name oder Titel von amalekitischen Herrschern, so wie »Pharao« in Ägypten. 4. Mose 24, 8#8. 24, 8: Gott hat ihn aus Ägypten geführt. Wegen der sprachlichen Ähnlichkeit zwischen 24, 8.9 und 23, 22.24, wird das Wort »ihn« in diesem Vers üblicherweise auf Israel gedeutet. Da »ihn« jedoch im Singular steht und die nächstliegende Verwendung dieses Wortes sich in V. 7 auf den kommenden König bezieht, versteht man V. 8.9 besser als Hinweis auf den König Israels. 4. Mose 24, 9 ist ein direktes Zitat von 1. Mose 49, 9, wo von dem letztendlichen König die Rede ist, dem Messias, der aus Juda hervorgehen wird. 4. Mose 24, 9#9. 24, 9: Gesegnet sei, wer dich segnet. Diese Worte beziehen sich auf 1. Mose 12, 3. Im Mittelpunkt der endgültigen Erfüllung des Abrahamsbundes steht der kommende Messias. Wer ihn segnet, wird schließlich in der Zukunft den Segen Gottes davontragen. 4. Mose 24, 10#10. 4. Mose 24, 11#11. 4. Mose 24, 12#12. 4. Mose 24, 13#13. 4. Mose 24, 14#14. 24, 14: in den letzten Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Ausdruck wird im AT für die ferne Zukunft verwendet. Bileams vierter Ausspruch greift die im dritten Ausspruch mitgeteilte Wahrheit auf und wendet sie auf Moab an. 4. Mose 24, 15#15. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 16#16. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 17#17. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 18#18. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 19#19. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 20#20. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 21#21. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 22#22. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 23#23. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 24#24. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 25#25. 4. Mose 25, 1#1. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 2#2. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 3#3. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 4#4. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 5#5. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 6#6. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 7#7. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 8#8. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 9#9. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 10#10. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 11#11. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 12#12. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 13#13. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 14#14. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 15#15. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 16#16. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 17#17. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 18#18. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 19#19. 4. Mose 26, 2#2. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 3#3. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 4#4. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 5#5. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 6#6. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 7#7. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 8#8. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 9#9. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 10#10. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 11#11. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 12#12. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 13#13. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 14#14. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 15#15. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 16#16. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 17#17. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 18#18. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 19#19. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 20#20. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 21#21. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 22#22. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 23#23. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 24#24. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 25#25. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 26#26. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 27#27. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 28#28. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 29#29. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 30#30. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 31#31. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 32#32. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 33#33. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 34#34. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 35#35. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 36#36. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 37#37. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 38#38. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 39#39. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 40#40. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 41#41. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 42#42. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 43#43. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 44#44. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 45#45. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 46#46. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 47#47. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 48#48. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 49#49. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 50#50. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 51#51. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 52#52. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 53#53. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 54#54. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 55#55. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 56#56. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 57#57. 4. Mose 26, 58#58. 4. Mose 26, 59#59. 4. Mose 26, 60#60. 4. Mose 26, 61#61. 4. Mose 26, 62#62. 4. Mose 26, 63#63. 4. Mose 26, 64#64. 4. Mose 26, 65#65. 4. Mose 27, 1#1. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 2#2. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 3#3. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 4#4. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 5#5. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 6#6. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 7#7. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 8#8. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 9#9. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 10#10. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 11#11. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 12#12. 27, 12: Gott bestätigte, dass Mose nicht ins Land Kanaan kommen konnte, obgleich er es vom Berg Nebo aus, gegenüber von Jericho, sehen durfte (s. 5. Mose 32, 49). 4. Mose 27, 13#13. 27, 12: Gott bestätigte, dass Mose nicht ins Land Kanaan kommen konnte, obgleich er es vom Berg Nebo aus, gegenüber von Jericho, sehen durfte (s. 5. Mose 32, 49). 4. Mose 27, 14#14. 27, 12: Gott bestätigte, dass Mose nicht ins Land Kanaan kommen konnte, obgleich er es vom Berg Nebo aus, gegenüber von Jericho, sehen durfte (s. 5. Mose 32, 49). 4. Mose 27, 15#15. 27, 15: Moses größte Sorge war, dass Israel einen guten Führer bekam, der wie ein Hirte war. Der Herr erhörte diese Bitte und gab Josua ua zum Führer. 4. Mose 27, 16#16. 27, 15: Moses größte Sorge war, dass Israel einen guten Führer bekam, der wie ein Hirte war. Der Herr erhörte diese Bitte und gab Josua ua zum Führer. 4. Mose 27, 17#17. 27, 15: Moses größte Sorge war, dass Israel einen guten Führer bekam, der wie ein Hirte war. Der Herr erhörte diese Bitte und gab Josua ua zum Führer. 4. Mose 27, 18#18. 27, 18: lege deine Hand auf ihn. Josua ua hatte bereits die innere Bevollmächtigung zur Leiterschaft. Er war vom Heiligen Geist bevollmächtigt. Diese innere Vollmacht sollte nun durch eine äußere Zeremonie anerkannt werden. Mose legte Josua ua öffentlich die Hände auf. Das symbolisierte die Übertragung von Moses Leiterschaft auf Josua ua. Die Einsetzung in ein Amt kann mit einer Handauflegung einhergehen (s. 4. Mose 8, 10). 4. Mose 27, 19#19. 4. Mose 27, 20#20. 27, 20: lege von deiner Hoheit. Mose sollte etwas von seiner »Ehre« oder »Majestät« auf Josua ua legen. S. Josua 3, 7. 4. Mose 27, 21#21. 27, 21: Eleasar … soll für ihn das Urteil der Urim erfragen. Mose konnte direkt mit Gott reden (12, 8), aber Josua ua sollte das Wort des Herrn durch den Hohenpriester empfangen. Urim. S. Anm. zu 2. Mose 28, 30 zu diesem Bestandteil des Brustschilds des Hohenpriesters (2. Mose 39, 8-21) als Mittel zum Erkennen des Willens Gottes (vgl. 5. Mose 33, 8; 1. Samuel 28, 6). 4. Mose 27, 22#22. 4. Mose 27, 23#23. 4. Mose 28, 1#1. 28, 1 – 29, 40: Anweisungen über die regelmäßigen Feierlichkeiten in Israels geistlichem Kalender waren bereits zuvor erteilt worden. Nun, kurz vor dem Einzug ins Land, wiederholte Mose die regelmäßigen Opfer für die jeweiligen Festzeiten in ordentlicher Reihenfolge und fasste sie zusammen, wobei er einige weitere Opfer hinzufügte. 4. Mose 28, 2#2. 4. Mose 28, 3#3. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 4#4. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 5#5. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 6#6. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 7#7. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 8#8. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 9#9. 28, 9: Hier handelt es sich um neu offenbarte Opfer für den Sabbat. 4. Mose 28, 10#10. 28, 9: Hier handelt es sich um neu offenbarte Opfer für den Sabbat. 4. Mose 28, 11#11. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 12#12. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 13#13. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 14#14. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 15#15. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 16#16. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 17#17. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 18#18. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 19#19. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 20#20. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 21#21. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 22#22. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 23#23. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 24#24. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 25#25. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 26#26. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 27#27. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 28#28. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 29#29. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 30#30. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 31#31. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 29, 1#1. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 2#2. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 3#3. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 4#4. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 5#5. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 6#6. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 7#7. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 8#8. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 9#9. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 10#10. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 11#11. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 12#12. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 13#13. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 14#14. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 15#15. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 16#16. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 17#17. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 18#18. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 19#19. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 20#20. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 21#21. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 22#22. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 23#23. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 24#24. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 25#25. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 26#26. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 27#27. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 28#28. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 29#29. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 30#30. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 31#31. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 32#32. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 33#33. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 34#34. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 35#35. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 36#36. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 37#37. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 38#38. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 39#39. 4. Mose 30, 1#1. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 2#2. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 3#3. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 4#4. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 5#5. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 6#6. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 7#7. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 8#8. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 9#9. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 10#10. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 11#11. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 12#12. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 13#13. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 14#14. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 15#15. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 16#16. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 17#17. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 31, 1#1. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 2#2. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 3#3. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 4#4. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 5#5. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 6#6. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 7#7. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 8#8. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 9#9. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 10#10. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 11#11. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 12#12. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 13#13. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 14#14. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 15#15. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 16#16. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 17#17. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 18#18. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 19#19. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 20#20. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 21#21. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 22#22. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 23#23. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 24#24. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 25#25. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 26#26. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 27#27. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 28#28. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 29#29. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 30#30. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 31#31. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 32#32. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 33#33. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 34#34. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 35#35. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 36#36. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 37#37. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 38#38. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 39#39. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 40#40. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 41#41. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 42#42. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 43#43. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 44#44. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 45#45. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 46#46. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 47#47. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 48#48. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 49#49. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 50#50. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 51#51. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 52#52. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 53#53. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 54#54. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 32, 1#1. 4. Mose 32, 2#2. 4. Mose 32, 3#3. 4. Mose 32, 4#4. 4. Mose 32, 5#5. 4. Mose 32, 6#6. 4. Mose 32, 7#7. 4. Mose 32, 8#8. 4. Mose 32, 9#9. 4. Mose 32, 10#10. 4. Mose 32, 11#11. 4. Mose 32, 12#12. 4. Mose 32, 13#13. 4. Mose 32, 14#14. 4. Mose 32, 15#15. 4. Mose 32, 16#16. 4. Mose 32, 17#17. 4. Mose 32, 18#18. 4. Mose 32, 19#19. 4. Mose 32, 20#20. 4. Mose 32, 21#21. 4. Mose 32, 22#22. 4. Mose 32, 23#23. 4. Mose 32, 24#24. 4. Mose 32, 25#25. 4. Mose 32, 26#26. 4. Mose 32, 27#27. 4. Mose 32, 28#28. 4. Mose 32, 29#29. 4. Mose 32, 30#30. 4. Mose 32, 31#31. 4. Mose 32, 32#32. 4. Mose 32, 33#33. 32, 33: dem halben Stamm Manasse. Als die Abmachung mit Ruben und Gad bezüglich der Ansiedlung auf der Ostseite des Jordan getroffen war, schloss sich der halbe Stamm Manasse, der ebenfalls viele Herden hatte, der Suche nach Land in diesem Gebiet an. Aus V. 39-42 geht jedoch hervor, dass Manasse Städte eroberte, die noch nicht eingenommen waren und sich im nördlichen Gebiet von Gilead befanden. 4. Mose 32, 34#34. 4. Mose 32, 35#35. 4. Mose 32, 36#36. 4. Mose 32, 37#37. 4. Mose 32, 38#38. 4. Mose 32, 39#39. 4. Mose 32, 40#40. 4. Mose 32, 41#41. 4. Mose 32, 42#42. 4. Mose 33, 1#1. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 2#2. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 3#3. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 4#4. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 5#5. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 6#6. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 7#7. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 8#8. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 9#9. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 10#10. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 11#11. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 12#12. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 13#13. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 14#14. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 15#15. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 16#16. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 17#17. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 18#18. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 19#19. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 20#20. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 21#21. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 22#22. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 23#23. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 24#24. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 25#25. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 26#26. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 27#27. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 28#28. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 29#29. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 30#30. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 31#31. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 32#32. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 33#33. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 34#34. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 35#35. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 36#36. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 37#37. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 38#38. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 39#39. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 40#40. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 41#41. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 42#42. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 43#43. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 44#44. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 45#45. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 46#46. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 47#47. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 48#48. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 49#49. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 50#50. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 51#51. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 52#52. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 53#53. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 54#54. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 55#55. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 56#56. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 34, 1#1. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 2#2. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 3#3. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 4#4. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 5#5. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 6#6. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 7#7. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 8#8. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 9#9. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 10#10. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 11#11. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 12#12. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 13#13. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 14#14. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 15#15. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 16#16. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 17#17. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 18#18. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 19#19. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 20#20. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 21#21. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 22#22. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 23#23. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 24#24. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 25#25. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 26#26. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 27#27. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 28#28. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 29#29. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 35, 1#1. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 2#2. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 3#3. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 4#4. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 5#5. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 6#6. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 7#7. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 8#8. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 9#9. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 10#10. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 11#11. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 12#12. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 13#13. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 14#14. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 15#15. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 16#16. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 17#17. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 18#18. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 19#19. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 20#20. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 21#21. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 22#22. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 23#23. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 24#24. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 25#25. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 26#26. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 27#27. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 28#28. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 29#29. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 30#30. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 31#31. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 32#32. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 33#33. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 34#34. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 36, 1#1. 4. Mose 36, 2#2. 4. Mose 36, 3#3. 4. Mose 36, 4#4. 4. Mose 36, 5#5. 4. Mose 36, 6#6. 4. Mose 36, 7#7. 4. Mose 36, 8#8. 4. Mose 36, 9#9. 4. Mose 36, 10#10. 4. Mose 36, 11#11. 4. Mose 36, 12#12. 4. Mose 36, 13#13. 5. Mose 1, 1#1. 1, 1: Diese Einleitung liefert den Rahmen für das 5. Buch Mose und seine Absichten. 1, 1 die Worte, die Mose redete. Beinahe das ganze 5. Buch Mose besteht aus Ansprachen, die Mose am Ende seines Lebens hielt. Laut V. 3 handelte Mose in der Autorität Gottes, da seine inspirierten Worte in Übereinstimmung mit den von Gott gegebenen Geboten standen. zu ganz Israel. Dieser Ausdruck wird in diesem Buch 5-mal verwendet und hebt Israels Einheit hervor, sowie die allgemeine Anwendung dieser Worte. in der Arava gegenüber von Suph. Mit Ausnahme des Jordan und der Arava (s. Anm.) ist die genaue Lage der in 1, 1 beschriebenen Orte nicht mit Sicherheit bekannt, obgleich sie möglicherweise auf Israels Weg nach Norden vom Golf von Akaba lagen (vgl. 4. Mose 33). Mit der erwähnten Ebene ist der große Grabenbruch gemeint, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Golf von Akaba im Süden erstreckt. Israel hatte in diesem Tal sein Lager östlich des Jordan aufgeschlagen. 5. Mose 1, 2#2. 1, 1: Diese Einleitung liefert den Rahmen für das 5. Buch Mose und seine Absichten. 1, 1 die Worte, die Mose redete. Beinahe das ganze 5. Buch Mose besteht aus Ansprachen, die Mose am Ende seines Lebens hielt. Laut V. 3 handelte Mose in der Autorität Gottes, da seine inspirierten Worte in Übereinstimmung mit den von Gott gegebenen Geboten standen. zu ganz Israel. Dieser Ausdruck wird in diesem Buch 5-mal verwendet und hebt Israels Einheit hervor, sowie die allgemeine Anwendung dieser Worte. in der Arava gegenüber von Suph. Mit Ausnahme des Jordan und der Arava (s. Anm.) ist die genaue Lage der in 1, 1 beschriebenen Orte nicht mit Sicherheit bekannt, obgleich sie möglicherweise auf Israels Weg nach Norden vom Golf von Akaba lagen (vgl. 4. Mose 33). Mit der erwähnten Ebene ist der große Grabenbruch gemeint, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Golf von Akaba im Süden erstreckt. Israel hatte in diesem Tal sein Lager östlich des Jordan aufgeschlagen. 5. Mose 1, 3#3. 1, 1: Diese Einleitung liefert den Rahmen für das 5. Buch Mose und seine Absichten. 1, 1 die Worte, die Mose redete. Beinahe das ganze 5. Buch Mose besteht aus Ansprachen, die Mose am Ende seines Lebens hielt. Laut V. 3 handelte Mose in der Autorität Gottes, da seine inspirierten Worte in Übereinstimmung mit den von Gott gegebenen Geboten standen. zu ganz Israel. Dieser Ausdruck wird in diesem Buch 5-mal verwendet und hebt Israels Einheit hervor, sowie die allgemeine Anwendung dieser Worte. in der Arava gegenüber von Suph. Mit Ausnahme des Jordan und der Arava (s. Anm.) ist die genaue Lage der in 1, 1 beschriebenen Orte nicht mit Sicherheit bekannt, obgleich sie möglicherweise auf Israels Weg nach Norden vom Golf von Akaba lagen (vgl. 4. Mose 33). Mit der erwähnten Ebene ist der große Grabenbruch gemeint, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Golf von Akaba im Süden erstreckt. Israel hatte in diesem Tal sein Lager östlich des Jordan aufgeschlagen. 5. Mose 1, 4#4. 1, 1: Diese Einleitung liefert den Rahmen für das 5. Buch Mose und seine Absichten. 1, 1 die Worte, die Mose redete. Beinahe das ganze 5. Buch Mose besteht aus Ansprachen, die Mose am Ende seines Lebens hielt. Laut V. 3 handelte Mose in der Autorität Gottes, da seine inspirierten Worte in Übereinstimmung mit den von Gott gegebenen Geboten standen. zu ganz Israel. Dieser Ausdruck wird in diesem Buch 5-mal verwendet und hebt Israels Einheit hervor, sowie die allgemeine Anwendung dieser Worte. in der Arava gegenüber von Suph. Mit Ausnahme des Jordan und der Arava (s. Anm.) ist die genaue Lage der in 1, 1 beschriebenen Orte nicht mit Sicherheit bekannt, obgleich sie möglicherweise auf Israels Weg nach Norden vom Golf von Akaba lagen (vgl. 4. Mose 33). Mit der erwähnten Ebene ist der große Grabenbruch gemeint, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Golf von Akaba im Süden erstreckt. Israel hatte in diesem Tal sein Lager östlich des Jordan aufgeschlagen. 5. Mose 1, 5#5. 1, 5: Diese Verse bilden in erster Linie Moses erste Rede. Mose leitete seine Erklärung des Gesetzes mit dem Aufruf ein, das Land Kanaan einzunehmen (V. 6-8), welches von Gott im abrahamitischen Bund verheißen wurde (vgl. 1. Mose 15, 18-21). Im gesamten Buch bezieht Mose sich auf diese Bundesverheißung (1, 35; 4, 31; 6, 10.18.23; 7, 8.12; 8, 1.18; 9, 5; 10, 11; 11, 9.21; 13, 17; 19, 8; 26, 3.15; 27, 3; 28, 11; 29, 13; 30, 20; 31, 7.20-23; 34, 4). Anschließend gab er einen historischen Rückblick über das gütige Handeln Gottes (1, 9-3, 29) und rief Israel zum Gehorsam gegenüber dem Bund auf, den der Herr mit ihnen am Sinai geschlossen hatte (4, 1-40). Dieser einleitende Teil endet mit einer kurzen Schilderung der 3 Städte, die als Zufluchtsorte östlich des Jordan ernannt wurden (4, 41-43). 1, 5 auszulegen. Etwas verständlich oder klar machen. Es war das Ziel des Buches, dem Volk den Sinn und die Absicht des Gesetzes deutlich zu machen, bevor sie das Land einnahmen. Es sollte als ihre Anleitung zum Gesetz dienen, während sie im Land lebten. Mose blickte nicht auf die Ereignisse vom Horeb (Sinai) zurück, was von ihm in den Büchern Exodus, Levitikus und Numeri festgehalten wurde (vgl. 2. Mose 20, 1-4. Mose 10, 10), sondern gab Israel vielmehr Anweisungen, wie sie, um gesegnet zu werden, mit Gott leben und seinen Willen im Land erfüllen sollten. 5. Mose 1, 6#6. 5. Mose 1, 7#7. 1, 7: das Land. Das Land, das der Herr Israel zeigte und in das sie hineingehen sollten, um es in Besitz zu nehmen, wird in V. 7 deutlich beschrieben. Das Gebirge der Amoriter bezieht sich auf das bergige Land westlich des Toten Meeres. Die Ebene (Arava) war der Grabenbruch, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Toten Meer im Süden erstreckt. Das Bergland bezeichnet die Berge, die sich von Norden nach Süden durchs Landesinnere ziehen und westlich des Sees von Galiläa und des Jordan liegen. Mit dem Tiefland ist das flache Hügelland gemeint, das sich der Mittelmeerküste zuneigt (Schephela). »Zum Negev« beschreibt das trockene Ödland, das sich von Beerscheba nach Süden hin zur Wüste zieht. Das »Ufer des Meeres« beschreibt das Land entlang des Mittelmeeres. Die Grenzen des Landes der Kanaaniter wurden in 4. Mose 34, 1-15 gegeben. Der Libanon im Norden markierte die nordwestliche Grenze an der Küste. Die nordöstliche Grenze des Landes war der Euphrat. Vgl. 4. Mose 34, 1-12. 5. Mose 1, 8#8. 1, 7: das Land. Das Land, das der Herr Israel zeigte und in das sie hineingehen sollten, um es in Besitz zu nehmen, wird in V. 7 deutlich beschrieben. Das Gebirge der Amoriter bezieht sich auf das bergige Land westlich des Toten Meeres. Die Ebene (Arava) war der Grabenbruch, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Toten Meer im Süden erstreckt. Das Bergland bezeichnet die Berge, die sich von Norden nach Süden durchs Landesinnere ziehen und westlich des Sees von Galiläa und des Jordan liegen. Mit dem Tiefland ist das flache Hügelland gemeint, das sich der Mittelmeerküste zuneigt (Schephela). »Zum Negev« beschreibt das trockene Ödland, das sich von Beerscheba nach Süden hin zur Wüste zieht. Das »Ufer des Meeres« beschreibt das Land entlang des Mittelmeeres. Die Grenzen des Landes der Kanaaniter wurden in 4. Mose 34, 1-15 gegeben. Der Libanon im Norden markierte die nordwestliche Grenze an der Küste. Die nordöstliche Grenze des Landes war der Euphrat. Vgl. 4. Mose 34, 1-12. 5. Mose 1, 9#9. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 10#10. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 11#11. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 12#12. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 13#13. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 14#14. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 15#15. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 16#16. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 17#17. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 18#18. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 19#19. 1, 19: S. Anm. zu 4. Mose 10, 11-12, 16 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 20#20. 1, 19: S. Anm. zu 4. Mose 10, 11-12, 16 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 21#21. 1, 19: S. Anm. zu 4. Mose 10, 11-12, 16 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 22#22. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 23#23. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 24#24. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 25#25. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 26#26. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 27#27. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 28#28. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 29#29. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 30#30. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 31#31. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 32#32. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 33#33. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 34#34. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 35#35. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 36#36. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 37#37. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 38#38. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 39#39. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 40#40. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 41#41. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 42#42. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 43#43. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 44#44. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 45#45. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 46#46. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 2, 1#1. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 2#2. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 3#3. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 4#4. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 5#5. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 6#6. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 7#7. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 8#8. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 9#9. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 10#10. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 11#11. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 12#12. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 13#13. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 14#14. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 15#15. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 16#16. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 17#17. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 18#18. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 19#19. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 20#20. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 21#21. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 22#22. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 23#23. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 24#24. 2, 24: Mose setzt den historischen Überblick mit einem weiteren Detail fort, der Niederlage der beiden Amoriter Könige, Sihon und Og, und der Übernahme ihres Territoriums. 2, 24 den Arnonfluss. Die Nordgrenze Moabs. Israel wurde es gestattet Sihon, den Amoriter, anzugreifen, weil die Amoriter mit Israel nicht verwandt waren. 5. Mose 2, 25#25. 2, 25: Furcht … vor dir. Als die Eroberung begann, legte Gott Furcht vor Israel in die Herzen ihrer Feinde. 5. Mose 2, 26#26. 2, 26: der Wüste von Kedemoth. Kedemoth bedeutet »östliche Regionen«. Das Gebiet lag wahrscheinlich einige Kilometer nördlich vom Fluss Arnon und nahe der Ostgrenze der Amoriter. 5. Mose 2, 27#27. 2, 27: Ich will durch dein Land ziehen. Wie zuvor schon bei den Edomitern (4. Mose 20, 17), bat Mose, friedlich durch das Gebiet Sihons ziehen zu dürfen. 5. Mose 2, 28#28. 5. Mose 2, 29#29. 2, 24: Mose setzt den historischen Überblick mit einem weiteren Detail fort, der Niederlage der beiden Amoriter Könige, Sihon und Og, und der Übernahme ihres Territoriums. 2, 24 den Arnonfluss. Die Nordgrenze Moabs. Israel wurde es gestattet Sihon, den Amoriter, anzugreifen, weil die Amoriter mit Israel nicht verwandt waren. 5. Mose 2, 30#30. 2, 30: seinen Geist hartnäckig gemacht. Sihon lehnte Israels Bitte, durch sein Land zu ziehen, bewusst ab. Gott bestärkte Sihons Herzenszustand, nämlich seine Überheblichkeit gegenüber dem Herrn und seinem Volk Israel, um ihn im Kampf zu besiegen und sein Land Israel zu geben. 5. Mose 2, 31#31. 5. Mose 2, 32#32. 2, 32: Jahaz. Der Schlachtplatz zwischen Sihon und den Israeliten, wahrscheinlich ein paar Kilometer nördlich von Kedemoth (V. 26). 5. Mose 2, 33#33. 5. Mose 2, 34#34. 5. Mose 2, 35#35. 5. Mose 2, 36#36. 5. Mose 2, 37#37. 5. Mose 3, 1#1. 3, 1: Baschan. Eine fruchtbare Region östlich des Sees von Galiläa und dem Jordan, die sich vom Berg Hermon im Norden bis zum Fluss Jarmuk im Süden erstreckte. Israel traf im Kampf auf König Og und seine Armee bei Edrei, einer Stadt am Jarmuk. Der Amoriter-König herrschte über 60 Städte (V. 4-10; Josua 13, 30), die von Israel erobert wurden; dieses Königreich wurde den östlich des Jordan siedelnden Stämmen zugewiesen, besonders dem halben Stamm Manasse (V. 13). 5. Mose 3, 2#2. 5. Mose 3, 3#3. 5. Mose 3, 4#4. 5. Mose 3, 5#5. 5. Mose 3, 6#6. 5. Mose 3, 7#7. 5. Mose 3, 8#8. 3, 8: jenseits des Jordan. Östlich des Jordan. Israel kontrollierte das Gebiet vom Fluss Arnon bis zum Berg Hermon, dessen Ausdehnung ca. 240 km betrug. Es ist zu bemerken, dass Moses Perspektive auf das Gebiet östlich des Jordan gerichtet war; die Gebiete westlich des Jordan mussten noch erobert werden. Diese Aussage ist hilfreich, um diese Reden in die Zeit vor der Landeinnahme zu datieren. 5. Mose 3, 9#9. 5. Mose 3, 10#10. 5. Mose 3, 11#11. 3, 11: ein eisernes Bett. Das Bett war möglicherweise ein Sarg, der groß genug gewesen wäre, auch Grabgegenstände zu fassen. Die Ausmaße des »Bettes« von 4 m mal 1, 80 m hoben die Größe Ogs hervor, der ein Riese war (der letzte Rephaiter, einem Geschlecht von Riesen). Wie Gott Israel den Sieg über den Riesen Og gegeben hatte, so würde er ihnen auch den Sieg über die Riesen im Land schenken. 5. Mose 3, 12#12. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 13#13. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 14#14. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 15#15. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 16#16. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 17#17. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 18#18. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 19#19. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 20#20. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 21#21. 5. Mose 3, 22#22. 3, 22: der HERR, euer Gott ist es, der für euch streitet. Mose befahl Josua ua, sich nicht zu fürchten, da der Herr selbst mit übernatürlicher Macht eingreifen und ihnen den Sieg geben würde (vgl. 1, 30; 31, 6-8; Josua 1, 9). 5. Mose 3, 23#23. 3, 23: ich flehte zum HERRN. Nach den Siegen über Sihon und Og richtete Mose eine letzte leidenschaftliche Bitte an den Herrn, ihm den Eintritt ins verheißene Land zu gewähren. Doch der Herr gestattete Mose dieses Privileg nicht. Allerdings erlaubte er Mose, auf den Gipfel des Berges Pisga zu gehen und das Land zu sehen (vgl. 5. Mose 32, 48-52; 34, 1-4). 5. Mose 3, 24#24. 5. Mose 3, 25#25. 5. Mose 3, 26#26. 3, 26: der HERR war zornig. S. Anm. zu 1, 37; vgl. 4, 21-24. 5. Mose 3, 27#27. 5. Mose 3, 28#28. 5. Mose 3, 29#29. 3, 29: Beth-Peor. Östlich des Jordan gelegen, wahrscheinlich auf der Höhe von Jericho (s. Anm. zu 4. Mose 22-25 zur Erklärung des Hintergrundes). 5. Mose 4, 1#1. 4, 1: nun, Israel, höre. Mose rief das Volk auf, die Verhaltensregeln zu hören und zu befolgen, die Gott ihnen zur Einhaltung gegeben hatte. Der Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz war die Grundlage für eine erfolgreiche Eroberung und den vollständigen Genuss des Lebens im Lande. auf die Satzungen und auf die Rechtsbestimmungen. Mit den Satzungen sind feste Verhaltensregeln gemeint, die von der herrschenden Obrigkeit bestimmt wurden; wohingegen die Rechtsbestimmungen Gerichtsbeschlüsse sind, die als Präzedenzfälle zur zukünftigen Orientierung dienten. 5. Mose 4, 2#2. 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen … auch nichts davon wegnehmen. Das Wort, das Gott Israel durch Mose gegeben hatte, war abgeschlossen und reichte zur Führung des Volkes aus. Folglich konnte dieses Gesetz, Gottes Gabe vom Berg Horeb, nicht ergänzt oder verkürzt werden. Alles, was das Gesetz Gottes verfälschte oder ihm widersprach, würde nicht geduldet werden (vgl. 12, 32; Sprüche 30, 6; Offenbarung 22, 18.19). 4, 3.4 Mose benutzte den Vorfall in Bezug auf Baal-Peor (4. Mose 25, 19), um aus Israels eigener Geschichte aufzuzeigen, dass ihr Leben vom Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes abhing. Nur diejenigen, die am Herrn festgehalten und seinen Geboten gehorcht hatten, lebten auch jetzt noch, um Mose zu hören. 5. Mose 4, 3#3. 5. Mose 4, 4#4. 5. Mose 4, 5#5. 5. Mose 4, 6#6. 4, 6: der Völker. Israels Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes würde für die Welt ein Zeugnis darstellen, dass Gott seinem Volk nahe war und seine Gesetze gerecht waren. Eine Absicht des Gesetzes war es, Israel eine einzigartige moralische und geistliche Stellung unter den Völkern zu verleihen und diese dadurch zu dem wahren und lebendigen Gott zu ziehen. Seit ihren Anfängen sollten sie ein Volk zum Zeugnis sein. Obwohl sie versagten und vorübergehend beiseite gesetzt wurden, enthüllten die Propheten, dass sie im zukünftigen messianischen Reich ein Volk treuer Zeugen sein werden (vgl. Jesaja 45, 14; Sacharja 8, 23). ein so weises und verständiges Volk. Die Völker würden 3 Dinge an Israel erkennen (V. 6-8). Erstens würden die Israeliten in der Lage sein, Gottes Wissen zur Unterscheidung anzuwenden, und Angelegenheiten genau zu beurteilen (s. folgende Anm.). 5. Mose 4, 7#7. 4, 7: die Götter sich so nahen. Zweitens würde die Treue gegenüber dem Herrn die Völker erkennen lassen, dass Israel mit dem Herrn vertraut ist. 5. Mose 4, 8#8. 4, 8: gerechte Satzungen und Rechtsbestimmungen. Drittens würden die Völker bemerken, dass Israels Gesetz unverwechselbar ist, da der Herr sein Ursprung war und es auf sein gerechtes Wesen hinweist. 5. Mose 4, 9#9. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 10#10. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 11#11. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 12#12. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 13#13. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 14#14. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 15#15. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 16#16. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 17#17. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 18#18. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 19#19. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 20#20. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 21#21. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 22#22. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 23#23. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 24#24. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 25#25. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 26#26. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 27#27. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 28#28. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 29#29. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 30#30. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 31#31. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 32#32. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 33#33. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 34#34. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 35#35. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 36#36. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 37#37. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 38#38. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 39#39. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 40#40. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 41#41. 4, 41: Diese 3 Verse sind am Ende von Moses Ansprache eingefügt. Die Absonderung der drei Städte auf der Ostseite des Jordan durch Mose zeigte, dass Mose den von Gott gegebenen Geboten bereitwillig gehorchte. Er war ein Beispiel der Art von Gehorsam, die Gott in 4, 1-40 forderte (vgl. 4. Mose 35, 14; Josua 20, 18). 5. Mose 4, 42#42. 4, 41: Diese 3 Verse sind am Ende von Moses Ansprache eingefügt. Die Absonderung der drei Städte auf der Ostseite des Jordan durch Mose zeigte, dass Mose den von Gott gegebenen Geboten bereitwillig gehorchte. Er war ein Beispiel der Art von Gehorsam, die Gott in 4, 1-40 forderte (vgl. 4. Mose 35, 14; Josua 20, 18). 5. Mose 4, 43#43. 4, 41: Diese 3 Verse sind am Ende von Moses Ansprache eingefügt. Die Absonderung der drei Städte auf der Ostseite des Jordan durch Mose zeigte, dass Mose den von Gott gegebenen Geboten bereitwillig gehorchte. Er war ein Beispiel der Art von Gehorsam, die Gott in 4, 1-40 forderte (vgl. 4. Mose 35, 14; Josua 20, 18). 5. Mose 4, 44#44. 4, 44: Das Herzstück des Deuteronomiums findet sich in dieser langen zweiten Rede Moses. »Und dies ist das Gesetz« (4, 44), welches Mose Israel erklärte (vgl. 1, 5). Nach einer kurzen Einleitung (4, 44-49) gab Mose dem Volk ein klares Verständnis dessen, was das Gesetz hinsichtlich ihrer Beziehung zum Herrn im Land verordnete (5, 1-26, 19). Anschließend schloss er mit Segen und Fluch, die über das Volk kommen würden als Konsequenz ihrer Reaktion auf die Bedingungen dieses Gesetzes (27, 1–28, 68). 5. Mose 4, 45#45. 4, 45: Zeugnisse … Satzungen … Rechtsbestimmungen. Gottes Anweisungen an Israel wurden dargelegt in: 1.) den Zeugnissen – die grundlegenden Bedingungen des Bundes (5, 6-21); 2.) den Satzungen – Worte, die eingraviert waren und deshalb feststanden; und 3.) den Rechtsbestimmungen – richterliche Entscheidungen aufgrund der Sachlage. Dieses Gesetz wurde Israel gegeben, als es aus Ägypten kam. Mose fügt keine weiteren Gesetze hinzu, sondern erklärt jetzt nur jene, die zuvor schon gegeben wurden. 5. Mose 4, 46#46. 5. Mose 4, 47#47. 5. Mose 4, 48#48. 4, 48: Berg Sion. Diese Bezeichnung des Berges Hermon ist nicht zu verwechseln mit dem Berg Zion in Jerusalem. 5. Mose 4, 49#49. 4, 49: das Meer der Arava. Das Tote Meer. 5. Mose 5, 1#1. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 2#2. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 3#3. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 4#4. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 5#5. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 6#6. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 7#7. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 8#8. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 9#9. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 10#10. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 11#11. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 12#12. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 13#13. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 14#14. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 15#15. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 16#16. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 17#17. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 18#18. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 19#19. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 20#20. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 21#21. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 22#22. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 23#23. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 24#24. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 25#25. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 26#26. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 27#27. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 28#28. 5, 28: Gott bestätigte, dass das Versprechen des Gehorsams, die richtige Reaktion war (V. 28), und drückte im Anschluss seine Zuneigung zu ihnen aus sowie den Wunsch, dass sie ihr Versprechen auch erfüllten, damit es ihnen und ihren Kindern wohl ergehen würde. 5, 30-33 Sie baten um das ganze Wort Gottes (V. 27), so dass Gott das Volk entließ und Mose mitteilte, dass er ihm das Gesetz geben würde, um das Volk zu lehren (V. 31). Sie sollten Leben und Wohlstand im Land der Verheißung empfangen. 5. Mose 5, 29#29. 5, 28: Gott bestätigte, dass das Versprechen des Gehorsams, die richtige Reaktion war (V. 28), und drückte im Anschluss seine Zuneigung zu ihnen aus sowie den Wunsch, dass sie ihr Versprechen auch erfüllten, damit es ihnen und ihren Kindern wohl ergehen würde. 5, 30-33 Sie baten um das ganze Wort Gottes (V. 27), so dass Gott das Volk entließ und Mose mitteilte, dass er ihm das Gesetz geben würde, um das Volk zu lehren (V. 31). Sie sollten Leben und Wohlstand im Land der Verheißung empfangen. 5. Mose 5, 30#30. 5. Mose 5, 31#31. 5. Mose 5, 32#32. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 33#33. 5. Mose 6, 1#1. 6, 1: Tage … lange lebst. Moses Anliegen ist es, dass auch die nachfolgenden Generationen gehorsam gegenüber Gottes Gesetzen sein würden, die Leben und Wohlstand sicherten. 5. Mose 6, 2#2. 6, 1: Tage … lange lebst. Moses Anliegen ist es, dass auch die nachfolgenden Generationen gehorsam gegenüber Gottes Gesetzen sein würden, die Leben und Wohlstand sicherten. 5. Mose 6, 3#3. 6, 1: Tage … lange lebst. Moses Anliegen ist es, dass auch die nachfolgenden Generationen gehorsam gegenüber Gottes Gesetzen sein würden, die Leben und Wohlstand sicherten. 5. Mose 6, 4#4. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 5#5. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 6#6. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 7#7. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 8#8. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 9#9. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 10#10. 6, 10: Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird. Gott wiederholte, dass er im Begriff stand, Israel das Land samt seines ganzen Reichtums zu geben, um seine Verheißungen gegenüber Abraham, Isaak und Jakob zu erfüllen. 5. Mose 6, 11#11. 6, 10: Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird. Gott wiederholte, dass er im Begriff stand, Israel das Land samt seines ganzen Reichtums zu geben, um seine Verheißungen gegenüber Abraham, Isaak und Jakob zu erfüllen. 5. Mose 6, 12#12. 5. Mose 6, 13#13. 6, 13: bei seinem Namen schwören. Ein Schwur war ein ernstes Versprechen, das die absolute Wahrheit der Worte bestätigen sollte. Jemand, der sich auf den Namen des Herrn im Eid berief, verpflichtete sich vor Gott, sein Wort einzulösen (vgl. Matthäus 4, 10; Lukas 4, 8). 5. Mose 6, 14#14. 5. Mose 6, 15#15. 6, 15: ein eifersüchtiger Gott. S. Anm. zu 4, 24. 6, 16 Massa. Dieser Name bedeutet »Versuchung« (vgl. 2. Mose 17, 1-7; Matthäus 4, 7; Lukas 4, 12). 5. Mose 6, 16#16. 5. Mose 6, 17#17. 5. Mose 6, 18#18. 5. Mose 6, 19#19. 5. Mose 6, 20#20. 6, 20: Wenn dich nun dein Sohn in Zukunft fragen und sagen wird. Wenn ein junger Sohn nach der Bedeutung des Gesetzes fragte, sollte sein Vater es ihm nach folgendem Muster erklären. Erstens: Die Israeliten waren Sklaven in Ägypten (V. 21a). Zweitens: Gott befreite Israel durch Wunder und richtete die Ägypter (V. 21b). Drittens: Dieses Werk entsprach seiner Verheißung an die Patriarchen (V. 23). Viertens: Gott gab Israel sein Gesetz, damit sie es befolgten (V. 24.25). 5. Mose 6, 21#21. 5. Mose 6, 22#22. 5. Mose 6, 23#23. 5. Mose 6, 24#24. 5. Mose 6, 25#25. 6, 25: uns zur Gerechtigkeit. Eine wahrhaftige und persönliche Beziehung zu Gott, die sich im Leben des Volkes Gottes zeigen würde. Kein Raum für Gesetzlichkeit oder Sorge um Äußerlichkeiten war vorhanden, da das entscheidende Motiv für diese Gerechtigkeit die Liebe zu Gott war (V. 5). 5. Mose 7, 1#1. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 2#2. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 3#3. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 4#4. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 5#5. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 6#6. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 7#7. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 8#8. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 9#9. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 10#10. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 11#11. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 12#12. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 13#13. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 14#14. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 15#15. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 16#16. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 17#17. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 18#18. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 19#19. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 20#20. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 21#21. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 22#22. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 23#23. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 24#24. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 25#25. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 26#26. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 8, 1#1. 5. Mose 8, 2#2. 8, 2: gedenken. Das Volk sollte daran denken, was Gott für sie getan hatte (vgl. 5, 15; 7, 18; 8, 18; 9, 7; 15, 15; 16, 3.12; 24, 9.18; 25, 17) und nicht vergessen (vgl. 4, 9.23.31; 6, 12; 8, 11.14.19; 9, 7; 25, 19; 26, 13). damit offenbar würde, was in deinem Herzen ist. Israels 40 Jahre in der Wüste waren eine Zeit, in der Gott sie heimsuchte und prüfte, so dass die grundlegende Haltung des Volkes gegenüber Gott und seinen Geboten an den Tag kam. Gott speiste sein hungriges Volk in der Wüste durch Nahrungsmittel, die ihnen zuvor unbekannt waren. Durch seine wundersame Versorgung lehrte Gott sein Volk Demut und prüfte ihren Gehorsam. 5. Mose 8, 3#3. 8, 3: Manna, das weder du … gekannt. Gott gab seinem Volk in der Wüste Nahrung, die sie vorher nicht kannten. S. 2. Mose 16, 15 hinsichtlich des Beginns der Manna-Ausgabe und Josua 5, 12 bezüglich der Einstellung. der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Israels Nahrung in der Wüste wurde durch das Wort Gottes angeordnet. Sie erhielten Manna, weil Gott es befahl; deshalb war es letzten Endes nicht Brot, was sie am Leben erhielt, sondern Gottes Wort (vgl. Matthäus 4, 4; Lukas 4, 4). 5. Mose 8, 4#4. 8, 4: Deine Kleider sind nicht zerlumpt. Diese wundersame Versorgung wird auch in 29, 5 erwähnt. 5. Mose 8, 5#5. 8, 5: der HERR, dein Gott, dich erzieht. Israels Aufenthalt in der Wüste wurde als eine Zeit angesehen, in der Gott seine Kinder züchtigte. Er wollte ihre eigensinnige Haltung korrigieren, um sie vorzubereiten, das Land im Gehorsam zu betreten. 5. Mose 8, 6#6. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 7#7. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 8#8. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 9#9. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 10#10. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 11#11. 8, 11: dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst. Ausreichend Nahrung würde dazu führen, dass Israel im Land zufrieden ist (V. 10.12). Durch diese Zufriedenheit und Sicherheit könnte Israel seinen Gott vergessen. Gott zu vergessen bedeutet, ihn nicht mehr in die Gedankengänge des täglichen Lebens mit einzubeziehen. Diese Vergesslichkeit würde zum Ungehorsam gegenüber seinen Geboten führen. Während Israel in der Wüste für die Notwendigkeiten des Lebens auf Gott angewiesen war, würde in dem reichhaltigen Land die Selbstgenügsamkeit eine Versuchung für sie darstellen. 5. Mose 8, 12#12. 5. Mose 8, 13#13. 5. Mose 8, 14#14. 8, 14: dein Herz sich überhebt. Stolz wurde als die Wurzel der Vergesslichkeit angesehen. In ihrem Wohlstand könnte das Volk annehmen, dass ihre Kraft und Stärke dazu geführt hat (V. 17). 5. Mose 8, 15#15. 8, 15: Wasser aus dem … Felsen. Vgl. 4. Mose 20, 9-13. 5. Mose 8, 16#16. 8, 16: damit er dir am Ende Gutes tue. Mit der Prüfung in der Wüste verfolgte Gott die Absicht, Israel Gehorsam zu lehren. Durch ihren Gehorsam empfingen sie den Segen des Landes. Folglich war es Gottes Plan, Israel am Ende der Prüfung Gutes zu tun. 5. Mose 8, 17#17. 5. Mose 8, 18#18. 8, 18: S. Anm. zu 5. Mose 4, 25-31. 5. Mose 8, 19#19. 8, 18: S. Anm. zu 5. Mose 4, 25-31. 5. Mose 8, 20#20. 5. Mose 9, 1#1. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 2#2. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 3#3. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 4#4. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 5#5. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 6#6. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 7#7. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 8#8. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 9#9. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 10#10. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 11#11. 5. Mose 9, 12#12. 5. Mose 9, 13#13. 5. Mose 9, 14#14. 9, 14: ihren Namen unter dem Himmel auslösche. Gott drohte, das Volk Israel so vollkommen zu vernichten, dass er sogar jegliche Erinnerung an sie auslöschen würde. Diese Drohung diente Mose dazu, für die Kinder Israels einzutreten (4. Mose 14, 11-19). 5. Mose 9, 15#15. 5. Mose 9, 16#16. 5. Mose 9, 17#17. 5. Mose 9, 18#18. 5. Mose 9, 19#19. 9, 19: Vgl. Hebräer 12, 21. 5. Mose 9, 20#20. 9, 20: ich betete … für Aaron. Mose trat für Aaron ein, auf dem die direkte Verantwortung für die Sünde des goldenen Kalbs ruhte. Aaron hatte sich dadurch den Zorn Gottes zugezogen, so dass sein Leben in Gefahr war (s. 2. Mose 32, 1-6). Dies ist der einzige Vers im Pentateuch, der ausdrücklich besagt, dass Mose für Aaron betete. 5. Mose 9, 21#21. 5. Mose 9, 22#22. 9, 22: Tabeera … Massa … Lustgräbern. Diese 3 Orte standen allesamt mit Israels Rebellion gegen den Herrn in Verbindung. Bei Tabeera (»brennen«) hatte sich das Volk über sein Los beklagt (4. Mose 11, 1-3). Zu Massa (»prüfen«) hatten sie an allem etwas auszusetzen und prüften in ihrer Vermessenheit sogar Gott (2. Mose 17, 1-7). Bei Kibroth-Hattaawa (»Lustgräbern«) hatte sich das Volk schon wieder Gottes Zorn zugezogen, als es sich über die Nahrung beklagte (4. Mose 11, 31-35). 5. Mose 9, 23#23. 9, 23: Kadesch-Barnea. Sie sündigten dort aus Mangel an Glauben und wegen ihres Ungehorsams (vgl. 4. Mose 13.14). 5. Mose 9, 24#24. 9, 24: ihr seid widerspenstig gewesen gegen den HERRN. Mose sagte, dass sein Handeln als Vermittler Gottes von Israels beständiger Rebellion gekennzeichnet war, die zu seiner Fürbitte führte (V. 25-29). 5. Mose 9, 25#25. 5. Mose 9, 26#26. 5. Mose 9, 27#27. 5. Mose 9, 28#28. 9, 28: dem Land, aus dem du uns geführt hast. Mose bat den Herrn für Israel um Vergebung, denn die Ägypter hätten Israels Vernichtung durch Gott möglicherweise falsch interpretiert und gedacht, dass er nicht fähig ist, seine Verheißung zu erfüllen, und sein Volk hasst. 5. Mose 9, 29#29. 5. Mose 10, 1#1. 10, 1: zwei steinerne Tafeln … wie die ersten. Gott hatte auf Moses Fürbitte gehört und handelte mit den Israeliten in Gnade, indem er die Zehn Gebote erneut auf zwei Tafeln schrieb, die Mose zu diesem Zweck vorbereitete. Die zweiten Tafeln waren aus dem gleichen Material und hatten die gleiche Größe wie die ersten. 10, 1 eine hölzerne Lade. Das nimmt Bezug auf die Bundeslade. Mose komprimierte die Ereignisse in diesen Versen. Später, bei der Anfertigung der Bundeslade, legte Mose die beiden neuen Steintafeln in das Innere der Lade (s. 2. Mose 37, 1-9). 5. Mose 10, 2#2. 10, 1: zwei steinerne Tafeln … wie die ersten. Gott hatte auf Moses Fürbitte gehört und handelte mit den Israeliten in Gnade, indem er die Zehn Gebote erneut auf zwei Tafeln schrieb, die Mose zu diesem Zweck vorbereitete. Die zweiten Tafeln waren aus dem gleichen Material und hatten die gleiche Größe wie die ersten. 10, 1 eine hölzerne Lade. Das nimmt Bezug auf die Bundeslade. Mose komprimierte die Ereignisse in diesen Versen. Später, bei der Anfertigung der Bundeslade, legte Mose die beiden neuen Steintafeln in das Innere der Lade (s. 2. Mose 37, 1-9). 5. Mose 10, 3#3. 10, 1: zwei steinerne Tafeln … wie die ersten. Gott hatte auf Moses Fürbitte gehört und handelte mit den Israeliten in Gnade, indem er die Zehn Gebote erneut auf zwei Tafeln schrieb, die Mose zu diesem Zweck vorbereitete. Die zweiten Tafeln waren aus dem gleichen Material und hatten die gleiche Größe wie die ersten. 10, 1 eine hölzerne Lade. Das nimmt Bezug auf die Bundeslade. Mose komprimierte die Ereignisse in diesen Versen. Später, bei der Anfertigung der Bundeslade, legte Mose die beiden neuen Steintafeln in das Innere der Lade (s. 2. Mose 37, 1-9). 5. Mose 10, 4#4. 5. Mose 10, 5#5. 5. Mose 10, 6#6. 10, 6: Diese Verse zeigen, dass Aarons Priestertum und der Dienst der Leviten nach dem Zwischenfall mit dem goldenen Kalb wiederhergestellt wurden. 10, 6 Mosera; dort starb Aaron. Aaron wurde am Sinai nicht getötet, sondern lebte bis zum 40. Jahr des Auszugs, was zeigt, wie wirkungsvoll Moses Fürbitte vor dem Herrn war (vgl. 4. Mose 20, 22-29; 33, 38.39). Nach Aarons Tod ging der Priesterdienst durch Eleasars Ernennung weiter. Mosera heißt das Gebiet, wo sich der Berg Hor befand, auf dem Aaron starb (vgl. 4. Mose 20, 27, 28; 33, 38). 5. Mose 10, 7#7. 10, 6: Diese Verse zeigen, dass Aarons Priestertum und der Dienst der Leviten nach dem Zwischenfall mit dem goldenen Kalb wiederhergestellt wurden. 10, 6 Mosera; dort starb Aaron. Aaron wurde am Sinai nicht getötet, sondern lebte bis zum 40. Jahr des Auszugs, was zeigt, wie wirkungsvoll Moses Fürbitte vor dem Herrn war (vgl. 4. Mose 20, 22-29; 33, 38.39). Nach Aarons Tod ging der Priesterdienst durch Eleasars Ernennung weiter. Mosera heißt das Gebiet, wo sich der Berg Hor befand, auf dem Aaron starb (vgl. 4. Mose 20, 27, 28; 33, 38). 5. Mose 10, 8#8. 10, 6: Diese Verse zeigen, dass Aarons Priestertum und der Dienst der Leviten nach dem Zwischenfall mit dem goldenen Kalb wiederhergestellt wurden. 10, 6 Mosera; dort starb Aaron. Aaron wurde am Sinai nicht getötet, sondern lebte bis zum 40. Jahr des Auszugs, was zeigt, wie wirkungsvoll Moses Fürbitte vor dem Herrn war (vgl. 4. Mose 20, 22-29; 33, 38.39). Nach Aarons Tod ging der Priesterdienst durch Eleasars Ernennung weiter. Mosera heißt das Gebiet, wo sich der Berg Hor befand, auf dem Aaron starb (vgl. 4. Mose 20, 27, 28; 33, 38). 5. Mose 10, 9#9. 10, 6: Diese Verse zeigen, dass Aarons Priestertum und der Dienst der Leviten nach dem Zwischenfall mit dem goldenen Kalb wiederhergestellt wurden. 10, 6 Mosera; dort starb Aaron. Aaron wurde am Sinai nicht getötet, sondern lebte bis zum 40. Jahr des Auszugs, was zeigt, wie wirkungsvoll Moses Fürbitte vor dem Herrn war (vgl. 4. Mose 20, 22-29; 33, 38.39). Nach Aarons Tod ging der Priesterdienst durch Eleasars Ernennung weiter. Mosera heißt das Gebiet, wo sich der Berg Hor befand, auf dem Aaron starb (vgl. 4. Mose 20, 27, 28; 33, 38). 5. Mose 10, 10#10. 10, 10: Wegen Moses Fürsprache und nicht aufgrund ihrer Gerechtigkeit, lagerten die Israeliten am Ufer des Jordan, bereit das verheißene Land einzunehmen. 5. Mose 10, 11#11. 10, 10: Wegen Moses Fürsprache und nicht aufgrund ihrer Gerechtigkeit, lagerten die Israeliten am Ufer des Jordan, bereit das verheißene Land einzunehmen. 5. Mose 10, 12#12. 10, 12: was fordert der HERR, dein Gott, von dir. Dieser rhetorischen Frage folgte Moses Aussage über die 5 grundlegenden Forderungen, die Gott an sein Volk stellte (vgl. Micha 6, 8): 1.) du den HERRN, deinen Gott, fürchtest. Gott in Ehrfurcht zu halten und sich ihm zu unterwerfen; 2.) du in allen seinen Wegen wandelst. Das Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu führen; 3.) ihn liebst. Seine Zuneigungen dem Herrn geben – nur ihm allein; 4.) dem HERRN, deinem Gott, dienst. Die Verehrung des Herrn als der Mittelpunkt des Lebens; 5.) indem du die Gebote des HERRN … hältst. Den vom Herrn auferlegten Forderungen gehorsam zu sein. 5. Mose 10, 13#13. 10, 12: was fordert der HERR, dein Gott, von dir. Dieser rhetorischen Frage folgte Moses Aussage über die 5 grundlegenden Forderungen, die Gott an sein Volk stellte (vgl. Micha 6, 8): 1.) du den HERRN, deinen Gott, fürchtest. Gott in Ehrfurcht zu halten und sich ihm zu unterwerfen; 2.) du in allen seinen Wegen wandelst. Das Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu führen; 3.) ihn liebst. Seine Zuneigungen dem Herrn geben – nur ihm allein; 4.) dem HERRN, deinem Gott, dienst. Die Verehrung des Herrn als der Mittelpunkt des Lebens; 5.) indem du die Gebote des HERRN … hältst. Den vom Herrn auferlegten Forderungen gehorsam zu sein. 5. Mose 10, 14#14. 10, 14: Gott hatte die Patriarchen und Israel als sein besonderes Volk mit der gleichen Souveränität auserwählt, mit der er alle Dinge kontrolliert. 5. Mose 10, 15#15. 10, 14: Gott hatte die Patriarchen und Israel als sein besonderes Volk mit der gleichen Souveränität auserwählt, mit der er alle Dinge kontrolliert. 5. Mose 10, 16#16. 10, 16: So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens. Mose forderte die Israeliten auf, jede Sünde aus ihren Herzen zu schneiden, so wie bei der Beschneidung die Vorhaut entfernt wurde. Dies würde ihnen zu einer reinen Beziehung mit Gott verhelfen (vgl. 30, 6; 3. Mose 26, 40, 41; Jeremia 4, 4; 9, 25; Römer 2, 29). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 5. Mose 10, 17#17. 5. Mose 10, 18#18. 10, 18: der … Recht schafft. Der souveräne, zuverlässige Gott ist auch unparteiisch (V. 17), wie in seinem Anliegen für die Waisen, Witwen und Fremden sichtbar wird (vgl. 3. Mose 19, 9-18; Jakobus 1, 27). 5. Mose 10, 19#19. 5. Mose 10, 20#20. 10, 20: ihm sollst du anhängen. Das Verb bedeutet »ankleben«, »festklammern an« oder »festhalten an«. Wie der Ehemann mit seiner Frau verbunden ist (1. Mose 2, 24), so sollte Israel sich vertraulich an seinen Gott klammern. 5. Mose 10, 21#21. 5. Mose 10, 22#22. 10, 22 70: Seelen. S. 2. Mose 1, 5. Eines der großen und ehrfürchtigen Dinge, die Gott für Israel getan hatte, war die Vermehrung der 70 Menschen, die nach Ägypten gingen, zu einem Volk von über 2 Millionen. 5. Mose 11, 1#1. 5. Mose 11, 2#2. 11, 2: euren Kindern. Mose unterschied zwischen den Erwachsenen und den Kindern unter seinen Zuhörern. Die Erwachsenen waren jene, die den Auszug aus Ägypten als Kinder miterlebten und die Züchtigung des Herrn in der Wüste erfuhren. Zu diesen Erwachsenen konnte Mose sagen: »eure Augen haben die großen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat« (V. 7). Es war diese besonders gesegnete Generation von Erwachsenen, die das, was sie gelernt hatte, an ihre Kinder weitergeben sollte (V. 19). 5. Mose 11, 3#3. 5. Mose 11, 4#4. 5. Mose 11, 5#5. 5. Mose 11, 6#6. 11, 6: Dathan und Abiram. Diese beiden Söhne Eliabs aus dem Stamm Ruben hatten sich gegen Moses Autorität aufgelehnt, den vom Herrn erwählten Führer. Der Grund für ihre Klage war der, dass Mose Israel aus Ägypten herausgeführt hatte, einem fruchtbaren und wohlhabenden Land, und sie nicht nach Kanaan brachte. Wegen ihres Aufstandes gegen Mose richtete Gott sie, indem er den Erdboden öffnete, der sie verschlang (s. 4. Mose 16, 12-14, 25-27, 31-33). Als Mose an dieser Stelle den Gegensatz zwischen Ägypten und dem Land Kanaan aufzeigte, erwähnte er Gottes Gericht über ihre Rebellion (V. 10-12). 5. Mose 11, 7#7. 5. Mose 11, 8#8. 5. Mose 11, 9#9. 5. Mose 11, 10#10. 11, 10: das Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen. Das Land Kanaan war anders als Ägypten. Die Fruchtbarkeit Ägyptens war vom Nil abhängig. Im Gegensatz dazu war die Fruchtbarkeit des Landes Kanaan auf Regen vom Himmel angewiesen. 11, 10 mit deinem Fuß bewässert. Gemeint ist wahrscheinlich, dass das Wasser zu jedem Garten hingetragen werden musste oder die Praktik, den Boden mit Kanälen zu durchziehen, die mit den Füßen zur Bewässerung gegraben wurden. 5. Mose 11, 11#11. 11, 10: das Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen. Das Land Kanaan war anders als Ägypten. Die Fruchtbarkeit Ägyptens war vom Nil abhängig. Im Gegensatz dazu war die Fruchtbarkeit des Landes Kanaan auf Regen vom Himmel angewiesen. 11, 10 mit deinem Fuß bewässert. Gemeint ist wahrscheinlich, dass das Wasser zu jedem Garten hingetragen werden musste oder die Praktik, den Boden mit Kanälen zu durchziehen, die mit den Füßen zur Bewässerung gegraben wurden. 5. Mose 11, 12#12. 5. Mose 11, 13#13. 11, 13: Vgl. 6, 5. 5. Mose 11, 14#14. 11, 14: ich will den Regen für euer Land geben. Da das Land Kanaan zur Fruchtbarkeit auf Regen angewiesen war, verhieß Gott als Antwort auf Israels Gehorsam, ihnen diesen nötigen Regen zu geben (V. 16.17). Frühregen und Spätregen. Der Frühregen fiel im Herbst von Okt. bis Jan. Der Spätregen war der Regen im Frühling in den Monaten März/April. 5. Mose 11, 15#15. 5. Mose 11, 16#16. 5. Mose 11, 17#17. 5. Mose 11, 18#18. 11, 18: Die Kinder und alle nachfolgenden Generationen hatten Gottes große Taten nicht mit eigenen Augen gesehen, wie es bei der ersten Generation der Fall war. Gottes Taten sollten von ihnen in der Schrift »gesehen« werden. Durch Moses Worte sollten die Taten Gottes den Kindern vor Augen gestellt werden. Deshalb war der Schrift die oberste Priorität eingeräumt, als dem Mittel, das Gesetz und die Gnade Gottes zu lehren (vgl. 5. Mose 6, 6-9). 5. Mose 11, 19#19. 11, 18: Die Kinder und alle nachfolgenden Generationen hatten Gottes große Taten nicht mit eigenen Augen gesehen, wie es bei der ersten Generation der Fall war. Gottes Taten sollten von ihnen in der Schrift »gesehen« werden. Durch Moses Worte sollten die Taten Gottes den Kindern vor Augen gestellt werden. Deshalb war der Schrift die oberste Priorität eingeräumt, als dem Mittel, das Gesetz und die Gnade Gottes zu lehren (vgl. 5. Mose 6, 6-9). 5. Mose 11, 20#20. 11, 18: Die Kinder und alle nachfolgenden Generationen hatten Gottes große Taten nicht mit eigenen Augen gesehen, wie es bei der ersten Generation der Fall war. Gottes Taten sollten von ihnen in der Schrift »gesehen« werden. Durch Moses Worte sollten die Taten Gottes den Kindern vor Augen gestellt werden. Deshalb war der Schrift die oberste Priorität eingeräumt, als dem Mittel, das Gesetz und die Gnade Gottes zu lehren (vgl. 5. Mose 6, 6-9). 5. Mose 11, 21#21. 11, 18: Die Kinder und alle nachfolgenden Generationen hatten Gottes große Taten nicht mit eigenen Augen gesehen, wie es bei der ersten Generation der Fall war. Gottes Taten sollten von ihnen in der Schrift »gesehen« werden. Durch Moses Worte sollten die Taten Gottes den Kindern vor Augen gestellt werden. Deshalb war der Schrift die oberste Priorität eingeräumt, als dem Mittel, das Gesetz und die Gnade Gottes zu lehren (vgl. 5. Mose 6, 6-9). 5. Mose 11, 22#22. 5. Mose 11, 23#23. 5. Mose 11, 24#24. 11, 24: Jeder Ort, auf den eure Fußsohle tritt. Als Antwort auf Israels Gehorsam (V. 22.23) verhieß der Herr, Israel das ganze von ihnen durchquerte Land zu geben, innerhalb der von ihm festgesetzen Grenzen. Dieselbe Verheißung wurde in Josua 1, 3-5 wiederholt. Wäre Israel Gott gehorsam gewesen, hätten sich ihre Grenzen erweitert, zur Erfüllung der an Abraham gegebenen Verheißung (1. Mose 15, 18). Aber da Israel ungehorsam war, bleibt die vollständige Verheißung auf das ganze Land noch bestehen, um im zukünftigen messianischen Reich erfüllt zu werden (vgl. Hesekiel 36, 8-38). 5. Mose 11, 25#25. 5. Mose 11, 26#26. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 27#27. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 28#28. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 29#29. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 30#30. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 31#31. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 32#32. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 12, 1#1. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 2#2. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 3#3. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 4#4. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 5#5. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 6#6. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 7#7. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 8#8. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 9#9. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 10#10. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 11#11. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 12#12. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 13#13. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 14#14. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 15#15. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 16#16. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 17#17. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 18#18. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 19#19. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 20#20. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 21#21. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 22#22. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 23#23. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 24#24. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 25#25. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 26#26. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 27#27. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 28#28. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 29#29. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 30#30. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 31#31. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 13, 1#1. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 2#2. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 3#3. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 4#4. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 5#5. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 6#6. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 7#7. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 8#8. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 9#9. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 10#10. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 11#11. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 12#12. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 13#13. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 14#14. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 15#15. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 16#16. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 17#17. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 18#18. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 19#19. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 14, 1#1. 14, 1: keine Einschnitte machen, noch … kahlscheren. Die beiden Praktiken, das Einritzen der Haut und das Scheren des Hauptes, standen in Verbindung mit dem Klagebrauch bei fremden Religionen. Obschon diese Handlungen an sich harmlos erscheinen mögen, wurden sie mit Praktiken und Überzeugungen assoziiert, die in den Augen des Herrn verwerflich waren. Vgl. 3. Mose 27, 28; 21, 5 1. Könige 18, 28; 1. Korinther 3, 17. 5. Mose 14, 2#2. 14, 2: ein heiliges Volk bist du für den HERRN, deinen Gott. Eine weitere wichtige Erinnerung an ihre einzigartige Beziehung zu Gott. Über 250-mal betonte Mose gegenüber Israel, »den HERRN, deinen Gott«. 5. Mose 14, 3#3. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 4#4. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 5#5. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 6#6. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 7#7. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 8#8. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 9#9. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 10#10. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 11#11. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 12#12. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 13#13. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 14#14. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 15#15. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 16#16. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 17#17. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 18#18. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 19#19. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 20#20. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 21#21. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 22#22. 14, 22: verzehnten. Ein Zehntel. Der in diesen Versen angegebene Zehnte meinte nur den zehnten Teil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die das Land hergab. Der zweite Zehnte in V. 23 sollte am Heiligtum bei der Versammlung zur Anbetung verwendet werden (V. 23-26), zusätzlich zu dem ersterwähnten Zehnten, der als der levitische Zehnte bekannt ist und die Priester und Leviten unterstützte, die dem Volk dienten. Vgl. 3. Mose 27, 30-33 und 4. Mose 18, 21-32. Ebenso wurde ein dritter Zehnter alle 3 Jahre dargebracht (s. Anm. zu 14, 28; 26, 12). 5. Mose 14, 23#23. 14, 23: vor dem HERRN essen. Der Zehnte sollte zum zentralen Heiligtum gebracht werden, wo die Anbeter ihren Teil in der Gemeinschaft mit dem Herrn essen sollten. 5. Mose 14, 24#24. 14, 24: Wenn dir aber der Weg zu weit ist. Die Israeliten, die vom Heiligtum zuweit entfernt lebten, um ihren landwirtschaftlichen Zehnten dort hinzubringen, konnten ihn vor Ort in Geld tauschen, um dieses am Heiligtum wieder in Güter umzusetzen. 5. Mose 14, 25#25. 5. Mose 14, 26#26. 14, 26: für … Wein, berauschendes Getränk. S. Anm. zu Sprüche 20, 1; 23, 29-35; 31, 4-7. 5. Mose 14, 27#27. 5. Mose 14, 28#28. 14, 28: Nach Verlauf von drei Jahren. Im 3. und 6. Jahr des siebenjährigen Sabbat-Kreislaufes sollte der Zehnte in den einzelnen Städten des Landes aufbewahrt werden, anstatt ihn zum zentralen Heiligtum zu bringen. Dieser Zehnte war für die Leviten gedacht, die Waisen, Witwen und Fremden (d.h. die Ausländer), die unter den Israeliten lebten. Vgl. 26, 12; 4. Mose 18, 26-32. 5. Mose 14, 29#29. 5. Mose 15, 1#1. 15, 1: Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Schuldenerlass anordnen. Das Sabbatjahr wurde in 2. Mose 23, 10.11 und 3. Mose 25, 17 eingesetzt und beschrieben. Obwohl diese Stellen feststellen, dass das Land im 7. Jahr brachliegen sollte, ohne Getreideanbau, schreibt Mose nur hier einen Schuldenerlass vor. Auf der Grundlage von V. 9-11 war die Schuld vollständig und für immer erlassen und nicht nur ein Zahlungsaufschub während des Jahres. 5. Mose 15, 2#2. 5. Mose 15, 3#3. 15, 3: Einen Fremden kannst du bedrängen. Der Schuldenerlass im Sabbatjahr galt nicht für Personen, die nur vorübergehend im Land waren. Der Fremde stand nach wie vor in der Verantwortung, seine Schulden zu begleichen. 5. Mose 15, 4#4. 15, 4: Es sollte zwar unter euch gar kein Armer sein. Idealistischerweise bestand die Möglichkeit, dass es im Land keine Armut gab, »denn der HERR wird dich reichlich segnen in dem Land«. Die Vollständigkeit dieses Segens würde jedoch vom absoluten Gehorsams Israels abhängig sein. Folglich waren die Verse 4-6 eine Ermutigung, eine Reduzierung der Armut anzustreben, während sie zur gleichen Zeit betonten, dass Gott im verheißenen Land für alles sorgen würde. 5. Mose 15, 5#5. 5. Mose 15, 6#6. 5. Mose 15, 7#7. 5. Mose 15, 8#8. 15, 8: du sollst ihm … reichlich leihen, so viel er nötig hat. Die Einstellung der Israeliten gegenüber den Armen in ihrem Volk sollte durch Wärme und Großzügigkeit geprägt sein. Den Armen sollte alles Nötige gegeben werden, um ihren Mangel zu stillen, sogar mit dem Wissen, dass solche »Leihgaben« niemals zurückgezahlt werden mussten. S. Anm. zu 23, 19.20. 5. Mose 15, 9#9. 5. Mose 15, 10#10. 5. Mose 15, 11#11. 15, 11: Denn der Arme wird nicht aus dem Land verschwinden. Realistischerweise (im Gegensatz zu V. 4) bedeutete Israels Ungehorsam gegenüber dem Herrn, dass es immer Arme im Land geben würde. Jesus wiederholte diese Wahrheit in Matthäus 26, 11. 5. Mose 15, 12#12. 15, 12: Wenn dein Bruder … sich dir verkauft hat. Im Kontext von V. 1-11 waren Schulden der Grund für den Verkauf, eine alternative Rückzahlung der Schulden, die durch eine begrenzte Zeit der Knechtschaft getilgt würden. Nach dem Verkauf sollte der hebräische Knecht seinem Herrn 6 Jahre dienen und erlangte im 7. Jahr seine Freiheit wieder. 5. Mose 15, 13#13. 15, 13: du sollst ihn nicht mit leeren Händen ziehen lassen. Wenn ein Knecht seine Dienstzeit beendet hatte, musste sein früherer Herr ihn reichlich besolden, so dass er nach seiner Entlassung nicht mittellos war. 5. Mose 15, 14#14. 5. Mose 15, 15#15. 15, 15: denke daran. Die Israeliten, die selbst einst Sklaven in Ägypten waren, sollten ihre eigenen Sklaven so behandeln, wie Gott sie behandelte. 5. Mose 15, 16#16. 5. Mose 15, 17#17. 15, 17: einen Pfriem … durchbohre ihm sein Ohr. Unter gewissen Umständen könnte ein Knecht es vorziehen, nach der vorgeschriebenen 6-jährigen Dienstzeit bei der Familie zu bleiben. Dann sollte er durch ein Loch im Ohr gekennzeichnet und für immer ein Knecht bleiben (vgl. 2. Mose 21, 5.6). 5. Mose 15, 18#18. 15, 18: das Doppelte des Lohnes eines Tagelöhners. Der Knecht besaß für seinen Herrn einen doppelten Wert, da er den Dienst des Knechtes hatte und außerdem nichts bezahlen musste wie für eine angestellte Arbeitskraft. 5. Mose 15, 19#19. 15, 19: Alle … Erstgeburt … heiligen. Unter der Erstgeburt verstand man die ersten Jungen eines Tieres. Sie sollten dem Herrn geweiht werden. Die Erstgeburt wurde jährlich als Opfer dargebracht und der Opfernde nahm am Opfermahl teil (s. 14, 23). nicht scheren. Die Erstgeburt der Rinder sollte nicht zur Arbeit herangezogen und die der Schafe nicht geschoren werden, bevor sie dem Herrn geopfert wurden. 5. Mose 15, 20#20. 5. Mose 15, 21#21. 15, 21: einen Fehler. Eine fehlerhafte Erstgeburt war als Opfertier nicht annehmbar. Es sollte wie jedes andere Tier behandelt (s. 12, 15.16) und zuhause gegessen werden (vgl. Mal 1, 6-14). 5. Mose 15, 22#22. 5. Mose 15, 23#23. 5. Mose 16, 1#1. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 2#2. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 3#3. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 4#4. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 5#5. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 6#6. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 7#7. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 8#8. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 9#9. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 10#10. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 11#11. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 12#12. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 13#13. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 14#14. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 15#15. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 16#16. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 17#17. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 18#18. 16, 18: Dieser Abschnitt handelt von der Verantwortlichkeit der Amtspersonen, die einen reinen Gottesdienst im Land wahren und unparteiisch Recht sprechen sollten. 16, 18 Richter und Vorsteher einsetzen. Mose hatte am Sinai Männer ernannt, um ihm bei der Führung des Volkes zu helfen (1, 13). Hier schrieb er vor, dass eine solch wichtige Leiterschaft in jeder Stadt fortgesetzt werden sollte. »Richter« waren jene, die Rechtsangelegenheiten unter Anwendung des Gesetzes entschieden. »Vorsteher« waren untergeordnete Führungskräfte verschiedenster Art. 5. Mose 16, 19#19. 16, 19: das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen. Die Annahme von Bestechungsgeschenken war falsch, da es die Fähigkeit der Richter beeinträchtigte, beiden Parteien des Rechtsstreits Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. 5. Mose 16, 20#20. 5. Mose 16, 21#21. 16, 21: Aschera-Standbild … Gedenksäule. Ein Verweis auf die hölzernen Pfähle, Bildnisse oder Bäume, die die kanaanitische Göttin Aschera darstellten. Eine Steinsäule, ein männliches Fruchtbarkeitssymbol, war auch in der kanaanitischen Religion geläufig. Diese waren aber durch die ersten beiden Gebote untersagt (2. Mose 20, 3-6; 5. Mose 5, 7-10). 5. Mose 16, 22#22. 16, 21: Aschera-Standbild … Gedenksäule. Ein Verweis auf die hölzernen Pfähle, Bildnisse oder Bäume, die die kanaanitische Göttin Aschera darstellten. Eine Steinsäule, ein männliches Fruchtbarkeitssymbol, war auch in der kanaanitischen Religion geläufig. Diese waren aber durch die ersten beiden Gebote untersagt (2. Mose 20, 3-6; 5. Mose 5, 7-10). 5. Mose 17, 1#1. 17, 1: einen Fehler. Dem Herrn ein fehlerhaftes Opfer darzubringen hieß, etwas Verbotenes ins Heiligtum zu tragen. Ein solches Opfer war dem Herrn ein Gräuel. Gott weniger als das Beste zu opfern, kam einer Verachtung seines Namens gleich (s. Mal 1, 6-8). Etwas geringeres als ein vollkommenes Opfer bedeutete in Wirklichkeit, Gott nicht als den anzuerkennen, der das Beste im Leben schenkt. 5. Mose 17, 2#2. 5. Mose 17, 3#3. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 4#4. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 5#5. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 6#6. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 7#7. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 8#8. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 9#9. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 10#10. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 11#11. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 12#12. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 13#13. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 14#14. 17, 14: einen König. Das Königtum wurde von Mose im Pentateuch vorhergesehen (s. 1. Mose 17, 16; 35, 11; 49, 9-12; 4. Mose 24, 7.17). Er dachte an die Zeit, wenn das Volk nach einem König verlangen würde, und gab klare Anweisungen hinsichtlich der Voraussetzungen eines zukünftigen Königs. 5. Mose 17, 15#15. 17, 15: Aus der Mitte deiner Brüder. Wie der Herr diese Wahl treffen würde, wurde nicht gesagt, aber der Rahmen wurde durch die Vorgabe eingegrenzt, dass er ein Bruder, ein Israelit, sein musste. 5. Mose 17, 16#16. 17, 16: nicht viele … nicht viele … nicht zu viel. Dem König wurden Einschränkungen auferlegt: 1.) er durfte nicht viele Pferde erwerben; 2.) er durfte nicht mehrere Frauen haben und 3.) ihm war es untersagt, eine Menge Silber und Gold anzuhäufen. Hinsichtlich seiner Stellung und Autorität sollte sich der König nicht auf militärische Stärke, politische Bündnisse oder Reichtum stützen, sondern allein auf den Herrn. Salomo verstieß gegen all diese Verbote, während sein Vater, David, die letzten beiden missachtete. Salomos Frauen brachten Götzendienst nach Jerusalem, was die Teilung des Königreiches zur Folge hatte (1. Könige 11, 1-43). 5. Mose 17, 17#17. 17, 16: nicht viele … nicht viele … nicht zu viel. Dem König wurden Einschränkungen auferlegt: 1.) er durfte nicht viele Pferde erwerben; 2.) er durfte nicht mehrere Frauen haben und 3.) ihm war es untersagt, eine Menge Silber und Gold anzuhäufen. Hinsichtlich seiner Stellung und Autorität sollte sich der König nicht auf militärische Stärke, politische Bündnisse oder Reichtum stützen, sondern allein auf den Herrn. Salomo verstieß gegen all diese Verbote, während sein Vater, David, die letzten beiden missachtete. Salomos Frauen brachten Götzendienst nach Jerusalem, was die Teilung des Königreiches zur Folge hatte (1. Könige 11, 1-43). 5. Mose 17, 18#18. 17, 18: eine Abschrift dieses Gesetzes. Das Ideal für den König war der Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes, den er durch das Lesen des Gesetzes erfuhr. Furcht und Demut gegenüber dem Herrn würden die Folge sein. Der König wurde als Aufzeichner und Schüler der Schrift dargestellt. Zu einer trostlosen Zeit in Israels Geschichte führte Josua ia diesen Ansatz wieder ein (vgl. 2. Könige 22). 5. Mose 17, 19#19. 5. Mose 17, 20#20. 17, 20: dass sich sein Herz nicht über seine Brüder erhebt. Der König sollte nicht über Gottes Gesetz stehen, nicht anders als jeder andere Israelit. 5. Mose 18, 1#1. 18, 1: der ganze Stamm Levi. Im Gegensatz zu den übrigen 12 Stämmen wurde keinem aus dem Stamm Levi, einschließlich den Priestern, ein spezielles Stück Land zur Besiedlung und Kultivierung zugewiesen. Die Leviten wohnten in den Städten, die ihnen im ganzen Land zugeteilt wurden (4. Mose 35, 1-8; Josua 21), wohingegen die Priester nahe des Zentralheiligtums lebten, wo sie in ihrem Zuständigkeitsbereich fungierten (vgl. 1. Chronik 6, 42-45). Leviten halfen den Priestern (4. Mose 3, 4.8). 5. Mose 18, 2#2. 5. Mose 18, 3#3. 18, 3: das Recht der Priester. Anstatt eines Erbteils im Land und in Anerkennung ihrer priesterlichen Pflichten hatten die Priester das Recht, Teile der Opfertiere für sich in Anspruch zu nehmen. 5. Mose 18, 4#4. 18, 3: das Recht der Priester. Anstatt eines Erbteils im Land und in Anerkennung ihrer priesterlichen Pflichten hatten die Priester das Recht, Teile der Opfertiere für sich in Anspruch zu nehmen. 5. Mose 18, 5#5. 18, 3: das Recht der Priester. Anstatt eines Erbteils im Land und in Anerkennung ihrer priesterlichen Pflichten hatten die Priester das Recht, Teile der Opfertiere für sich in Anspruch zu nehmen. 5. Mose 18, 6#6. 18, 6: ein Levit. Wenn ein Levit zum zentralen Heiligtum gehen wollte, um dort im Namen des Herrn zu dienen, war ihm dies gestattet; er erhielt den gleichen Anteil wie die anderen Leviten. 5. Mose 18, 7#7. 18, 6: ein Levit. Wenn ein Levit zum zentralen Heiligtum gehen wollte, um dort im Namen des Herrn zu dienen, war ihm dies gestattet; er erhielt den gleichen Anteil wie die anderen Leviten. 5. Mose 18, 8#8. 18, 6: ein Levit. Wenn ein Levit zum zentralen Heiligtum gehen wollte, um dort im Namen des Herrn zu dienen, war ihm dies gestattet; er erhielt den gleichen Anteil wie die anderen Leviten. 5. Mose 18, 9#9. 18, 9: den Gräueln jener Heidenvölker. Mose gab strikte Anordnungen, den Polytheismus der Kanaaniter nicht zu kopieren oder nachzuahmen. In V. 10.11 sind 9 abscheuliche Praktiken der Kanaaniter beschrieben, und zwar: 1.) die Opferung von Kindern im Feuer (s. 12, 31); 2.) Zauberei – der Versuch, den Willen der Götter durch das Prüfen und Deuten von Omen zu ermitteln; 3.) Wahrsagerei – Kontrolle über die Zukunft durch die Macht böser Geister; 4.) Deutung von Omen – die Zukunft aufgrund von Zeichen voraussagen; 5.) Hexerei – das Herbeiführen von magischen Effekten durch Drogen oder Zaubertränke; 6.) Beschwörungsformeln – andere Personen durch magische Sprüche binden; 7.) Medien – jemand, der angeblich mit den Toten spricht, die letztendlich aber nur Dämonen sind; 8.) Spiritisten – jemand, der mit der dämonisch-spirituellen Welt vertrauten Umgang pflegt, und 9.) Totenbeschwörung – der Versuch, von den Toten Informationen zu erhalten. Diese bösen Praktiken waren der Grund, weshalb der Herr die Kanaaniter aus dem Land vertreiben wollte. 5. Mose 18, 10#10. 18, 9: den Gräueln jener Heidenvölker. Mose gab strikte Anordnungen, den Polytheismus der Kanaaniter nicht zu kopieren oder nachzuahmen. In V. 10.11 sind 9 abscheuliche Praktiken der Kanaaniter beschrieben, und zwar: 1.) die Opferung von Kindern im Feuer (s. 12, 31); 2.) Zauberei – der Versuch, den Willen der Götter durch das Prüfen und Deuten von Omen zu ermitteln; 3.) Wahrsagerei – Kontrolle über die Zukunft durch die Macht böser Geister; 4.) Deutung von Omen – die Zukunft aufgrund von Zeichen voraussagen; 5.) Hexerei – das Herbeiführen von magischen Effekten durch Drogen oder Zaubertränke; 6.) Beschwörungsformeln – andere Personen durch magische Sprüche binden; 7.) Medien – jemand, der angeblich mit den Toten spricht, die letztendlich aber nur Dämonen sind; 8.) Spiritisten – jemand, der mit der dämonisch-spirituellen Welt vertrauten Umgang pflegt, und 9.) Totenbeschwörung – der Versuch, von den Toten Informationen zu erhalten. Diese bösen Praktiken waren der Grund, weshalb der Herr die Kanaaniter aus dem Land vertreiben wollte. 5. Mose 18, 11#11. 18, 9: den Gräueln jener Heidenvölker. Mose gab strikte Anordnungen, den Polytheismus der Kanaaniter nicht zu kopieren oder nachzuahmen. In V. 10.11 sind 9 abscheuliche Praktiken der Kanaaniter beschrieben, und zwar: 1.) die Opferung von Kindern im Feuer (s. 12, 31); 2.) Zauberei – der Versuch, den Willen der Götter durch das Prüfen und Deuten von Omen zu ermitteln; 3.) Wahrsagerei – Kontrolle über die Zukunft durch die Macht böser Geister; 4.) Deutung von Omen – die Zukunft aufgrund von Zeichen voraussagen; 5.) Hexerei – das Herbeiführen von magischen Effekten durch Drogen oder Zaubertränke; 6.) Beschwörungsformeln – andere Personen durch magische Sprüche binden; 7.) Medien – jemand, der angeblich mit den Toten spricht, die letztendlich aber nur Dämonen sind; 8.) Spiritisten – jemand, der mit der dämonisch-spirituellen Welt vertrauten Umgang pflegt, und 9.) Totenbeschwörung – der Versuch, von den Toten Informationen zu erhalten. Diese bösen Praktiken waren der Grund, weshalb der Herr die Kanaaniter aus dem Land vertreiben wollte. 5. Mose 18, 12#12. 18, 9: den Gräueln jener Heidenvölker. Mose gab strikte Anordnungen, den Polytheismus der Kanaaniter nicht zu kopieren oder nachzuahmen. In V. 10.11 sind 9 abscheuliche Praktiken der Kanaaniter beschrieben, und zwar: 1.) die Opferung von Kindern im Feuer (s. 12, 31); 2.) Zauberei – der Versuch, den Willen der Götter durch das Prüfen und Deuten von Omen zu ermitteln; 3.) Wahrsagerei – Kontrolle über die Zukunft durch die Macht böser Geister; 4.) Deutung von Omen – die Zukunft aufgrund von Zeichen voraussagen; 5.) Hexerei – das Herbeiführen von magischen Effekten durch Drogen oder Zaubertränke; 6.) Beschwörungsformeln – andere Personen durch magische Sprüche binden; 7.) Medien – jemand, der angeblich mit den Toten spricht, die letztendlich aber nur Dämonen sind; 8.) Spiritisten – jemand, der mit der dämonisch-spirituellen Welt vertrauten Umgang pflegt, und 9.) Totenbeschwörung – der Versuch, von den Toten Informationen zu erhalten. Diese bösen Praktiken waren der Grund, weshalb der Herr die Kanaaniter aus dem Land vertreiben wollte. 5. Mose 18, 13#13. 5. Mose 18, 14#14. 5. Mose 18, 15#15. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 16#16. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 17#17. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 18#18. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 19#19. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 20#20. 18, 20: im Namen anderer Götter redet. Mose sagte voraus, dass, im Gegensatz zu wahren Propheten, falsche Propheten aufstehen und zu Israel kommen würden, die nicht im Namen des Herrn sprechen, sondern im Namen falscher Götter. Wie konnte das Volk erkennen, ob ein Prophet wirklich für Gott sprach? Mose sagte: Wenn »jenes Wort nicht geschieht«, dann war es nicht von Gott. Falsche Propheten kennzeichnet, dass ihre Prophezeiung nicht immer eintrifft. Manchmal geschieht, was falsche Propheten voraussagen, aber sie repräsentieren falsche Götter und versuchen die Menschen vom wahren Gott wegzuführen – sie müssen abgewiesen und getötet werden (13, 1-5). Ein andermal gehen falsche Propheten subtiler vor, identifizieren sich mit dem wahren Gott und reden dennoch Lügen. Wann immer eine Vorhersage eines solchen Propheten nicht in Erfüllung geht, weist sie ihn als falsch aus. Vgl. Jeremia 28, 15-17; 29, 30-32. 5. Mose 18, 21#21. 18, 20: im Namen anderer Götter redet. Mose sagte voraus, dass, im Gegensatz zu wahren Propheten, falsche Propheten aufstehen und zu Israel kommen würden, die nicht im Namen des Herrn sprechen, sondern im Namen falscher Götter. Wie konnte das Volk erkennen, ob ein Prophet wirklich für Gott sprach? Mose sagte: Wenn »jenes Wort nicht geschieht«, dann war es nicht von Gott. Falsche Propheten kennzeichnet, dass ihre Prophezeiung nicht immer eintrifft. Manchmal geschieht, was falsche Propheten voraussagen, aber sie repräsentieren falsche Götter und versuchen die Menschen vom wahren Gott wegzuführen – sie müssen abgewiesen und getötet werden (13, 1-5). Ein andermal gehen falsche Propheten subtiler vor, identifizieren sich mit dem wahren Gott und reden dennoch Lügen. Wann immer eine Vorhersage eines solchen Propheten nicht in Erfüllung geht, weist sie ihn als falsch aus. Vgl. Jeremia 28, 15-17; 29, 30-32. 5. Mose 18, 22#22. 18, 20: im Namen anderer Götter redet. Mose sagte voraus, dass, im Gegensatz zu wahren Propheten, falsche Propheten aufstehen und zu Israel kommen würden, die nicht im Namen des Herrn sprechen, sondern im Namen falscher Götter. Wie konnte das Volk erkennen, ob ein Prophet wirklich für Gott sprach? Mose sagte: Wenn »jenes Wort nicht geschieht«, dann war es nicht von Gott. Falsche Propheten kennzeichnet, dass ihre Prophezeiung nicht immer eintrifft. Manchmal geschieht, was falsche Propheten voraussagen, aber sie repräsentieren falsche Götter und versuchen die Menschen vom wahren Gott wegzuführen – sie müssen abgewiesen und getötet werden (13, 1-5). Ein andermal gehen falsche Propheten subtiler vor, identifizieren sich mit dem wahren Gott und reden dennoch Lügen. Wann immer eine Vorhersage eines solchen Propheten nicht in Erfüllung geht, weist sie ihn als falsch aus. Vgl. Jeremia 28, 15-17; 29, 30-32. 5. Mose 19, 1#1. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 2#2. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 3#3. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 4#4. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 5#5. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 6#6. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 7#7. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 8#8. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 9#9. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 10#10. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 11#11. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 12#12. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 13#13. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 14#14. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 15#15. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 16#16. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 17#17. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 18#18. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 19#19. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 20#20. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 21#21. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 1#1. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 2#2. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 3#3. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 4#4. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 5#5. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 6#6. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 7#7. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 8#8. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 9#9. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 10#10. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 11#11. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 12#12. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 13#13. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 14#14. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 15#15. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 16#16. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 17#17. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 18#18. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 19#19. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 20#20. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 21, 1#1. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 2#2. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 3#3. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 4#4. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 5#5. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 6#6. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 7#7. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 8#8. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 9#9. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 10#10. 5. Mose 21, 11#11. 21, 11: eine schöne Frau. Laut den Kriegsgebräuchen des Altertums wurde eine Gefangene zur Dienerin des Siegers. Mose wurde angewiesen, in solchen Angelegenheiten nicht streng zu verfahren. Falls ihre Eroberer von ihrer Schönheit fasziniert wären und eine Ehe mit ihr in Erwägung zogen, sollte ein Monat verstreichen. Dies gab ihr die Möglichkeit, ihre aufgewühlten Gefühle zur Ruhe kommen zu lassen, sich gedanklich auf die neuen Umstände ihrer Gefangenschaft einzustellen und den Verlust ihrer Eltern zu betrauern, bevor sie einen Fremden heiratete. Die übliche Klagezeit für Juden betrug einen Monat, und die Merkmale dieser Zeit, wie z.B. das Scheren des Kopfes, Nägelschneiden und das Ablegen ihrer schönen Kleider (kurz vor der Gefangennahme zogen die Frauen schöne Kleider an, um für die Sieger attraktiv zu sein), waren typische Zeichen für jüdische Trauer. Diese Vorgehensweise war wichtig, um der Frau Freundlichkeit zu erweisen und die Intensität der Zuneigung des Mannes zu prüfen. Nach 30 Tagen konnten sie heiraten. Wenn er später eine Scheidung für angebracht hielt (basierend auf den Bestimmungen von 24, 1-4), konnte er sie nicht als Sklavin verkaufen. Sie musste ganz freigegeben werden, »weil du sie geschwächt hast«. Dieser Ausdruck bezieht sich deutlich auf den Geschlechtsverkehr, durch den sich eine Frau völlig ihrem Ehemann unterstellt (vgl. 22, 23.24.28.29). Es sollte angemerkt werden, dass Ehescheidung im Volk anscheinend üblich war; vielleicht war es ein Überbleibsel aus Ägypten, das von Mose wegen »der Härtigkeit eures Herzens« geduldet wurde (s. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4; Matthäus 19, 8). 21, 11 unter den Gefangenen eine schöne Frau. Eine solche Frau würde nicht aus einer kanaanitischen Stadt kommen, die Israel erobert hatte (s. 20, 14), denn die Kanaaniter sollten alle getötet werden (V. 20, 16). Diese Verhaltensweisen waren symbolische Handlungen, die das Ablegen ihres früheren Lebens darstellten und eine symbolische Reinigung beinhalteten (vgl. 3. Mose 14, 18; 4. Mose 8, 7). 5. Mose 21, 12#12. 21, 11: eine schöne Frau. Laut den Kriegsgebräuchen des Altertums wurde eine Gefangene zur Dienerin des Siegers. Mose wurde angewiesen, in solchen Angelegenheiten nicht streng zu verfahren. Falls ihre Eroberer von ihrer Schönheit fasziniert wären und eine Ehe mit ihr in Erwägung zogen, sollte ein Monat verstreichen. Dies gab ihr die Möglichkeit, ihre aufgewühlten Gefühle zur Ruhe kommen zu lassen, sich gedanklich auf die neuen Umstände ihrer Gefangenschaft einzustellen und den Verlust ihrer Eltern zu betrauern, bevor sie einen Fremden heiratete. Die übliche Klagezeit für Juden betrug einen Monat, und die Merkmale dieser Zeit, wie z.B. das Scheren des Kopfes, Nägelschneiden und das Ablegen ihrer schönen Kleider (kurz vor der Gefangennahme zogen die Frauen schöne Kleider an, um für die Sieger attraktiv zu sein), waren typische Zeichen für jüdische Trauer. Diese Vorgehensweise war wichtig, um der Frau Freundlichkeit zu erweisen und die Intensität der Zuneigung des Mannes zu prüfen. Nach 30 Tagen konnten sie heiraten. Wenn er später eine Scheidung für angebracht hielt (basierend auf den Bestimmungen von 24, 1-4), konnte er sie nicht als Sklavin verkaufen. Sie musste ganz freigegeben werden, »weil du sie geschwächt hast«. Dieser Ausdruck bezieht sich deutlich auf den Geschlechtsverkehr, durch den sich eine Frau völlig ihrem Ehemann unterstellt (vgl. 22, 23.24.28.29). Es sollte angemerkt werden, dass Ehescheidung im Volk anscheinend üblich war; vielleicht war es ein Überbleibsel aus Ägypten, das von Mose wegen »der Härtigkeit eures Herzens« geduldet wurde (s. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4; Matthäus 19, 8). 21, 11 unter den Gefangenen eine schöne Frau. Eine solche Frau würde nicht aus einer kanaanitischen Stadt kommen, die Israel erobert hatte (s. 20, 14), denn die Kanaaniter sollten alle getötet werden (V. 20, 16). Diese Verhaltensweisen waren symbolische Handlungen, die das Ablegen ihres früheren Lebens darstellten und eine symbolische Reinigung beinhalteten (vgl. 3. Mose 14, 18; 4. Mose 8, 7). 5. Mose 21, 13#13. 21, 11: eine schöne Frau. Laut den Kriegsgebräuchen des Altertums wurde eine Gefangene zur Dienerin des Siegers. Mose wurde angewiesen, in solchen Angelegenheiten nicht streng zu verfahren. Falls ihre Eroberer von ihrer Schönheit fasziniert wären und eine Ehe mit ihr in Erwägung zogen, sollte ein Monat verstreichen. Dies gab ihr die Möglichkeit, ihre aufgewühlten Gefühle zur Ruhe kommen zu lassen, sich gedanklich auf die neuen Umstände ihrer Gefangenschaft einzustellen und den Verlust ihrer Eltern zu betrauern, bevor sie einen Fremden heiratete. Die übliche Klagezeit für Juden betrug einen Monat, und die Merkmale dieser Zeit, wie z.B. das Scheren des Kopfes, Nägelschneiden und das Ablegen ihrer schönen Kleider (kurz vor der Gefangennahme zogen die Frauen schöne Kleider an, um für die Sieger attraktiv zu sein), waren typische Zeichen für jüdische Trauer. Diese Vorgehensweise war wichtig, um der Frau Freundlichkeit zu erweisen und die Intensität der Zuneigung des Mannes zu prüfen. Nach 30 Tagen konnten sie heiraten. Wenn er später eine Scheidung für angebracht hielt (basierend auf den Bestimmungen von 24, 1-4), konnte er sie nicht als Sklavin verkaufen. Sie musste ganz freigegeben werden, »weil du sie geschwächt hast«. Dieser Ausdruck bezieht sich deutlich auf den Geschlechtsverkehr, durch den sich eine Frau völlig ihrem Ehemann unterstellt (vgl. 22, 23.24.28.29). Es sollte angemerkt werden, dass Ehescheidung im Volk anscheinend üblich war; vielleicht war es ein Überbleibsel aus Ägypten, das von Mose wegen »der Härtigkeit eures Herzens« geduldet wurde (s. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4; Matthäus 19, 8). 21, 11 unter den Gefangenen eine schöne Frau. Eine solche Frau würde nicht aus einer kanaanitischen Stadt kommen, die Israel erobert hatte (s. 20, 14), denn die Kanaaniter sollten alle getötet werden (V. 20, 16). Diese Verhaltensweisen waren symbolische Handlungen, die das Ablegen ihres früheren Lebens darstellten und eine symbolische Reinigung beinhalteten (vgl. 3. Mose 14, 18; 4. Mose 8, 7). 5. Mose 21, 14#14. 21, 11: eine schöne Frau. Laut den Kriegsgebräuchen des Altertums wurde eine Gefangene zur Dienerin des Siegers. Mose wurde angewiesen, in solchen Angelegenheiten nicht streng zu verfahren. Falls ihre Eroberer von ihrer Schönheit fasziniert wären und eine Ehe mit ihr in Erwägung zogen, sollte ein Monat verstreichen. Dies gab ihr die Möglichkeit, ihre aufgewühlten Gefühle zur Ruhe kommen zu lassen, sich gedanklich auf die neuen Umstände ihrer Gefangenschaft einzustellen und den Verlust ihrer Eltern zu betrauern, bevor sie einen Fremden heiratete. Die übliche Klagezeit für Juden betrug einen Monat, und die Merkmale dieser Zeit, wie z.B. das Scheren des Kopfes, Nägelschneiden und das Ablegen ihrer schönen Kleider (kurz vor der Gefangennahme zogen die Frauen schöne Kleider an, um für die Sieger attraktiv zu sein), waren typische Zeichen für jüdische Trauer. Diese Vorgehensweise war wichtig, um der Frau Freundlichkeit zu erweisen und die Intensität der Zuneigung des Mannes zu prüfen. Nach 30 Tagen konnten sie heiraten. Wenn er später eine Scheidung für angebracht hielt (basierend auf den Bestimmungen von 24, 1-4), konnte er sie nicht als Sklavin verkaufen. Sie musste ganz freigegeben werden, »weil du sie geschwächt hast«. Dieser Ausdruck bezieht sich deutlich auf den Geschlechtsverkehr, durch den sich eine Frau völlig ihrem Ehemann unterstellt (vgl. 22, 23.24.28.29). Es sollte angemerkt werden, dass Ehescheidung im Volk anscheinend üblich war; vielleicht war es ein Überbleibsel aus Ägypten, das von Mose wegen »der Härtigkeit eures Herzens« geduldet wurde (s. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4; Matthäus 19, 8). 21, 11 unter den Gefangenen eine schöne Frau. Eine solche Frau würde nicht aus einer kanaanitischen Stadt kommen, die Israel erobert hatte (s. 20, 14), denn die Kanaaniter sollten alle getötet werden (V. 20, 16). Diese Verhaltensweisen waren symbolische Handlungen, die das Ablegen ihres früheren Lebens darstellten und eine symbolische Reinigung beinhalteten (vgl. 3. Mose 14, 18; 4. Mose 8, 7). 5. Mose 21, 15#15. 21, 15: zwei Frauen hat. Im Original-Text beziehen sich die Worte »zwei Frauen gehabt hat« auf Ereignisse, die bereits stattgefunden haben, eine offensichtliche Andeutung, dass eine Frau tot ist und eine zweite ihre Stelle eingenommen hat. Somit gibt Mose nicht Anweisungen zur Polygamie, bei der ein Mann zur gleichen Zeit zwei Frauen hat, sondern er spricht von einem Mann, der nacheinander mit zwei Frauen verheiratet war. Der Mann könnte die zweite Frau bevorzugen und von ihr verleitet werden, einem ihrer Söhne sein Erbe zu geben. Die Angelegenheit behandelt das Prinzip des Erbe des Erstgeborenen (das Erstgeburtsrecht). Der erstgeborene Sohn des Mannes, ganz gleich ob von seiner Lieblingsfrau oder nicht, sollte das doppelte Erbteil empfangen. Der Vater hatte nicht die Autorität, dieses Recht auf einen anderen Sohn zu übertragen. Dies galt jedoch nicht für die Söhne einer Nebenfrau (1. Mose 21, 9-13) oder bei Fehltritten (1. Mose 49, 3.4). 5. Mose 21, 16#16. 21, 15: zwei Frauen hat. Im Original-Text beziehen sich die Worte »zwei Frauen gehabt hat« auf Ereignisse, die bereits stattgefunden haben, eine offensichtliche Andeutung, dass eine Frau tot ist und eine zweite ihre Stelle eingenommen hat. Somit gibt Mose nicht Anweisungen zur Polygamie, bei der ein Mann zur gleichen Zeit zwei Frauen hat, sondern er spricht von einem Mann, der nacheinander mit zwei Frauen verheiratet war. Der Mann könnte die zweite Frau bevorzugen und von ihr verleitet werden, einem ihrer Söhne sein Erbe zu geben. Die Angelegenheit behandelt das Prinzip des Erbe des Erstgeborenen (das Erstgeburtsrecht). Der erstgeborene Sohn des Mannes, ganz gleich ob von seiner Lieblingsfrau oder nicht, sollte das doppelte Erbteil empfangen. Der Vater hatte nicht die Autorität, dieses Recht auf einen anderen Sohn zu übertragen. Dies galt jedoch nicht für die Söhne einer Nebenfrau (1. Mose 21, 9-13) oder bei Fehltritten (1. Mose 49, 3.4). 5. Mose 21, 17#17. 21, 15: zwei Frauen hat. Im Original-Text beziehen sich die Worte »zwei Frauen gehabt hat« auf Ereignisse, die bereits stattgefunden haben, eine offensichtliche Andeutung, dass eine Frau tot ist und eine zweite ihre Stelle eingenommen hat. Somit gibt Mose nicht Anweisungen zur Polygamie, bei der ein Mann zur gleichen Zeit zwei Frauen hat, sondern er spricht von einem Mann, der nacheinander mit zwei Frauen verheiratet war. Der Mann könnte die zweite Frau bevorzugen und von ihr verleitet werden, einem ihrer Söhne sein Erbe zu geben. Die Angelegenheit behandelt das Prinzip des Erbe des Erstgeborenen (das Erstgeburtsrecht). Der erstgeborene Sohn des Mannes, ganz gleich ob von seiner Lieblingsfrau oder nicht, sollte das doppelte Erbteil empfangen. Der Vater hatte nicht die Autorität, dieses Recht auf einen anderen Sohn zu übertragen. Dies galt jedoch nicht für die Söhne einer Nebenfrau (1. Mose 21, 9-13) oder bei Fehltritten (1. Mose 49, 3.4). 5. Mose 21, 18#18. 21, 18: einen widerspenstigen und störrischen Sohn. Vgl. 27, 16. Gemeint ist die lang anhaltende Rebellion und Sünde eines Kindes, das einen unverbesserlichen Ungehorsam zeigte. Für eine Person, die ganz offenkundig gegen das 5. Gebot verstieß, blieb keine Hoffnung (2. Mose 20, 12), so dass sie zu Tode gesteinigt wurde. 5. Mose 21, 19#19. 21, 18: einen widerspenstigen und störrischen Sohn. Vgl. 27, 16. Gemeint ist die lang anhaltende Rebellion und Sünde eines Kindes, das einen unverbesserlichen Ungehorsam zeigte. Für eine Person, die ganz offenkundig gegen das 5. Gebot verstieß, blieb keine Hoffnung (2. Mose 20, 12), so dass sie zu Tode gesteinigt wurde. 5. Mose 21, 20#20. 21, 18: einen widerspenstigen und störrischen Sohn. Vgl. 27, 16. Gemeint ist die lang anhaltende Rebellion und Sünde eines Kindes, das einen unverbesserlichen Ungehorsam zeigte. Für eine Person, die ganz offenkundig gegen das 5. Gebot verstieß, blieb keine Hoffnung (2. Mose 20, 12), so dass sie zu Tode gesteinigt wurde. 5. Mose 21, 21#21. 21, 18: einen widerspenstigen und störrischen Sohn. Vgl. 27, 16. Gemeint ist die lang anhaltende Rebellion und Sünde eines Kindes, das einen unverbesserlichen Ungehorsam zeigte. Für eine Person, die ganz offenkundig gegen das 5. Gebot verstieß, blieb keine Hoffnung (2. Mose 20, 12), so dass sie zu Tode gesteinigt wurde. 5. Mose 21, 22#22. 21, 22: hängst ihn an ein Holz. Nach einer Hinrichtung war es zur öffentlichen Zurschaustellung der Folgen des Ungehorsams gestattet, den Körper für den Rest des Tages an einen Baum zu hängen. Allerdings durfte der Leichnam nicht über Nacht dort hängen bleiben, sondern musste vor Sonnenuntergang anständig bestattet werden. Vgl. Galater 3, 13, wo Paulus diese Stelle in Bezug auf den Tod des Herrn Jesus Christus zitiert. 22, 1-26, 19 Obschon die Liebe zu Gott an erster Stelle stand (vgl. 6, 5), schloss sich die Nächstenliebe unmittelbar daran an (vgl. Matthäus 22, 37-40). In diesem Abschnitt wird das Gebot der Nächstenliebe auf häusliche und soziale Beziehungen angewandt. 5. Mose 21, 23#23. 21, 22: hängst ihn an ein Holz. Nach einer Hinrichtung war es zur öffentlichen Zurschaustellung der Folgen des Ungehorsams gestattet, den Körper für den Rest des Tages an einen Baum zu hängen. Allerdings durfte der Leichnam nicht über Nacht dort hängen bleiben, sondern musste vor Sonnenuntergang anständig bestattet werden. Vgl. Galater 3, 13, wo Paulus diese Stelle in Bezug auf den Tod des Herrn Jesus Christus zitiert. 22, 1-26, 19 Obschon die Liebe zu Gott an erster Stelle stand (vgl. 6, 5), schloss sich die Nächstenliebe unmittelbar daran an (vgl. Matthäus 22, 37-40). In diesem Abschnitt wird das Gebot der Nächstenliebe auf häusliche und soziale Beziehungen angewandt. 5. Mose 22, 1#1. 22, 1: du sollst dich ihnen nicht entziehen. Der Israelit sollte seine Augen von einem solch offensichtlichen Verlust nicht wegwenden. Es war seine Pflicht, das verloren gegangene Eigentum seines Nächsten einzufangen und ihm zurückzubringen. 5. Mose 22, 2#2. 22, 1: du sollst dich ihnen nicht entziehen. Der Israelit sollte seine Augen von einem solch offensichtlichen Verlust nicht wegwenden. Es war seine Pflicht, das verloren gegangene Eigentum seines Nächsten einzufangen und ihm zurückzubringen. 5. Mose 22, 3#3. 22, 1: du sollst dich ihnen nicht entziehen. Der Israelit sollte seine Augen von einem solch offensichtlichen Verlust nicht wegwenden. Es war seine Pflicht, das verloren gegangene Eigentum seines Nächsten einzufangen und ihm zurückzubringen. 5. Mose 22, 4#4. 22, 1: du sollst dich ihnen nicht entziehen. Der Israelit sollte seine Augen von einem solch offensichtlichen Verlust nicht wegwenden. Es war seine Pflicht, das verloren gegangene Eigentum seines Nächsten einzufangen und ihm zurückzubringen. 5. Mose 22, 5#5. 22, 5: keine Männersachen … keine Frauenkleider. Diese Satzung, die nur an dieser Stelle des Pentateuchs gefunden wird, verbot es einem Mann, weibliche Kleidungsstücke zu tragen und einer Frau männliche. Das gleiche Wort, hier mit »Gräuel« übersetzt, wurde auch verwendet, um Gottes Ansicht über Homosexualität zu beschreiben (3. Mose 18, 22; 20, 13). Dieses Beispiel verbietet ausdrücklich Transvestismus. Die Unterschiede der Schöpfungsordnung zwischen Mann und Frau sollten ausnahmslos aufrechterhalten werden (vgl. 1. Mose 1, 27). 5. Mose 22, 6#6. 22, 6: ein Vogelnest. Diese Aussage findet sich nur hier im Pentateuch, das Gesetz zeigt, dass Gott für die langfristige Versorgung seines Volkes sorgte. Dadurch, dass die Mutter freigelassen wurde, war Nahrung erhältlich, ohne die Quelle zukünftiger Nahrung zu töten. 5. Mose 22, 7#7. 5. Mose 22, 8#8. 22, 8: ein Geländer. Auch diese Aussage findet sich nur hier im Pentateuch; sie bezieht sich auf die damaligen flachen Hausdächer in Israel, die für gewöhnlich über eine Treppe an der Außenseite zu erreichen waren. Um Verletzungen oder tödlichen Unfällen vorzubeugen, sollte ein Zaun entlang der Dachkante errichtet werden. Dies drückte auch Liebe zu denen aus, die sich andernfalls verletzen oder tödlich verunglücken könnten. 5. Mose 22, 9#9. 22, 9: zweierlei Samen. Das Ziel dieses Gesetzes scheint gesundes Getreide zu sein, daher sollte unterschiedliches Saatgut voneinander getrennt werden. S. Anm. zu 3. Mose 19, 19. 5. Mose 22, 10#10. 22, 10: nicht zugleich mit einem Rind und einem Esel. Laut den zuvor verordneten Speisegesetzen (14, 1-8) war das Rind ein »reines« Tier, aber der Esel war »unrein«. Noch zwingender war die Tatsache, dass diese beiden unterschiedlichen Tiere zusammen keine geraden Furchen pflügen konnten. Ihre Veranlagungen, natürlichen Instinkte und körperlichen Merkmale machten das unmöglich. Gott schützte die Nahrung seines Volkes, so wie beim Saatgut (V. 9). 5. Mose 22, 11#11. 22, 11: Kleidung aus … Wolle und Leinen. S. Anm. zu 3. Mose 19, 19. 5. Mose 22, 12#12. 22, 12: Quasten machen. S. 4. Mose 15, 38-40 über den Zweck dieser Quasten. 22, 13-30 Dieser Abschnitt handelt vom Familienleben (vgl. 3. Mose 18, 1-30; 20, 10-21). 5. Mose 22, 13#13. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 14#14. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 15#15. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 16#16. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 17#17. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 18#18. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 19#19. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 20#20. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 21#21. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 22#22. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 23#23. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 24#24. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 25#25. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 26#26. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 27#27. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 28#28. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 29#29. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 23, 1#1. 23, 1: Niemand soll die Frau seines Vaters nehmen. In keinem Fall sollte ein Mann die Frau seines Vaters heiraten oder geschlechtlich mit ihr verkehren, was sich auch auf die Stiefmutter bezog. Inzest war absolut verboten (vgl. 3. Mose 18, 6-8). 5. Mose 23, 2#2. 23, 2: die Gemeinde des HERRN. Mose geht vom häuslichen und ehelichen Zusammenleben im vorangegangenen Kapitel über zur Einheit des Volkes als Versammlung und spricht von den Bürgerrechten, einschließlich der Zusammenkunft in der Gegenwart des Herrn zu seiner Anbetung. Sehr wahrscheinlich schloss dieses Gesetz niemanden aus, im Gebiet Israels zu wohnen, sondern nur von öffentlichen Ämtern und Ehren, Mischehen und der Teilnahme an religiösen Vorrechten an der Stiftshütte und später am Tempel. Dem Verstümmelten (V. 2), dem Bastard (V. 3) und den Ammonitern und Moabitern (V. 4-7) war es nicht gestattet, den Herrn anzubeten. Aus Furcht vor freundschaftlichen oder ehelichen Verbindungen, die Israel zum Götzendienst verleiten würden, lautete die allgemeine Regel, dass Fremde und Ausländer bis zu ihrer Bekehrung zu Gott und dem jüdischen Glauben nicht zugelassen waren. Jedoch waren von dieser allgemeinen Regelung bestimmte Personenkreise ausgeschlossen wie z.B. Eunuchen, uneheliche Kinder, Ammoniter und Moabiter. Eunuchen, weil ihre mutwillige Verstümmelung (im Hebr. heißt es wörtl. »durch Zerquetschen«, was die Art und Weise beschreibt, in der eine solche Handlung üblicherweise durchgeführt wurde) gegen Gottes Schöpfung des Mannes verstieß, mit götzendienerischen Praktiken in Verbindung stand und von heidnischen Eltern an ihren Kindern ausgeführt wurde, so dass sie als Eunuchen in den Häusern der Großen dienen konnten (vgl. 25, 11.12). Die unehelichen Kinder waren ausgeschlossen, um schändlichem sexuellem Fehlverhalten ein unauslöschliches Stigma aufzudrücken. Ammoniter und Moabiter waren nicht ausgeschlossen, weil sie aus Inzest hervorgegangen waren (vgl. 1. Mose 19, 30ff.), sondern wegen ihrer Feindschaft gegenüber Gott und seinem Volk Israel. Viele Israeliten waren östlich des Jordan in unmittelbarer Nachbarschaft dieser Völker angesiedelt, so dass Gott diese Grenze zog, um sie vor ihrem bösen, götzendienerischen Einfluss zu bewahren. Einzelnen Menschen dieser drei ausgestoßenen Gruppen wird von Jesaja Gnade und Annahme angeboten durch den persönlichen Glauben an den wahren Gott (vgl. Jesaja 56, 1-8). Ruth, die Moabiterin, dient hierzu als bemerkenswertestes Beispiel (vgl. Rt 1, 4.16). 5. Mose 23, 3#3. 23, 3: auch die zehnte Generation. Der Gebrauch des Wortes »ewig« in V. 4.7 scheint aufzuzeigen, dass dieser Ausdruck ein Idiom ist, das einen dauerhaften Ausschluss von Israels Anbetungsversammlung bezeichnet. Im Gegensatz dazu durfte ein Edomiter oder Ägypter in der dritten Generation in Israel anbeten (s. V. 8.9), obgleich auch diese Völker Feinde waren. Edom war ein naher Verwandter aus Jakobs Familie und beim Exodus waren einzelne Ägypter freundlich gegenüber den Israeliten (vgl. 2. Mose 12, 36). 5. Mose 23, 4#4. 23, 3: auch die zehnte Generation. Der Gebrauch des Wortes »ewig« in V. 4.7 scheint aufzuzeigen, dass dieser Ausdruck ein Idiom ist, das einen dauerhaften Ausschluss von Israels Anbetungsversammlung bezeichnet. Im Gegensatz dazu durfte ein Edomiter oder Ägypter in der dritten Generation in Israel anbeten (s. V. 8.9), obgleich auch diese Völker Feinde waren. Edom war ein naher Verwandter aus Jakobs Familie und beim Exodus waren einzelne Ägypter freundlich gegenüber den Israeliten (vgl. 2. Mose 12, 36). 5. Mose 23, 5#5. 5. Mose 23, 6#6. 5. Mose 23, 7#7. 5. Mose 23, 8#8. 5. Mose 23, 9#9. 5. Mose 23, 10#10. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 11#11. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 12#12. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 13#13. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 14#14. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 15#15. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 16#16. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 17#17. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 18#18. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 19#19. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 20#20. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 21#21. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 22#22. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 23#23. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 24#24. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 25#25. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 26#26. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 24, 1#1. 24, 1: In dieser Passage wird Ehescheidung weder befohlen oder empfohlen, noch stillschweigend geduldet oder gar nahe gelegt. Vielmehr wird anerkannt, dass Ehescheidungen auftreten und sie nur unter bestimmten Gründen erlaubt sind. Der hier vorliegende Fall dient dazu, die Tatsache zu verdeutlichen, dass Ehescheidung Verunreinigung erzeugt. Man beachte die anschließende Reihenfolge: 1.) wenn ein Mann etwas »Schändliches« (eine Unreinheit oder etwas Anstößiges, vgl. 23, 15) an seiner Frau findet, nicht aber Ehebruch, was mit Steinigung bestraft wurde (vgl. 22, 22); 2.) wenn er sie rechtmäßig entlässt (obwohl Gott Scheidung hasst – Mal 2, 16; er die Ehe als lebenslange Einrichtung gedacht hat – 1. Mose 2, 24; er die Ehescheidung aufgrund von Herzenshärte erlaubte – Matthäus 19, 8); 3.) wenn sie anschließend einen anderen Mann heiratet; 4.) wenn der neue Ehemann stirbt oder sich von ihr trennt; dann konnte diese Frau nicht zu ihrem ersten Ehemann zurückkehren (V. 4). Dies ist so, weil sie derart »verunreinigt« ist, dass es ein Gräuel für den Herrn ist und eine sündige Befleckung des verheißenen Landes. Was ist mit dieser Befleckung gemeint? Darauf gibt es nur eine mögliche Antwort – durch die Wiederheirat hatte sie sich verunreinigt, da kein Grund zur Scheidung bestand. Als sie zum zweiten Mal heiratete, wurde sie zur Ehebrecherin (Matthäus 5, 31.32) und folglich so verunreinigt, dass ihr erster Ehemann sie nicht zurück nehmen kann. Unrechtmäßige Ehescheidung fördert Ehebruch. S. Anm. zu Matthäus 5, 31, 32; 19, 4-9. 5. Mose 24, 2#2. 24, 1: In dieser Passage wird Ehescheidung weder befohlen oder empfohlen, noch stillschweigend geduldet oder gar nahe gelegt. Vielmehr wird anerkannt, dass Ehescheidungen auftreten und sie nur unter bestimmten Gründen erlaubt sind. Der hier vorliegende Fall dient dazu, die Tatsache zu verdeutlichen, dass Ehescheidung Verunreinigung erzeugt. Man beachte die anschließende Reihenfolge: 1.) wenn ein Mann etwas »Schändliches« (eine Unreinheit oder etwas Anstößiges, vgl. 23, 15) an seiner Frau findet, nicht aber Ehebruch, was mit Steinigung bestraft wurde (vgl. 22, 22); 2.) wenn er sie rechtmäßig entlässt (obwohl Gott Scheidung hasst – Mal 2, 16; er die Ehe als lebenslange Einrichtung gedacht hat – 1. Mose 2, 24; er die Ehescheidung aufgrund von Herzenshärte erlaubte – Matthäus 19, 8); 3.) wenn sie anschließend einen anderen Mann heiratet; 4.) wenn der neue Ehemann stirbt oder sich von ihr trennt; dann konnte diese Frau nicht zu ihrem ersten Ehemann zurückkehren (V. 4). Dies ist so, weil sie derart »verunreinigt« ist, dass es ein Gräuel für den Herrn ist und eine sündige Befleckung des verheißenen Landes. Was ist mit dieser Befleckung gemeint? Darauf gibt es nur eine mögliche Antwort – durch die Wiederheirat hatte sie sich verunreinigt, da kein Grund zur Scheidung bestand. Als sie zum zweiten Mal heiratete, wurde sie zur Ehebrecherin (Matthäus 5, 31.32) und folglich so verunreinigt, dass ihr erster Ehemann sie nicht zurück nehmen kann. Unrechtmäßige Ehescheidung fördert Ehebruch. S. Anm. zu Matthäus 5, 31, 32; 19, 4-9. 5. Mose 24, 3#3. 24, 1: In dieser Passage wird Ehescheidung weder befohlen oder empfohlen, noch stillschweigend geduldet oder gar nahe gelegt. Vielmehr wird anerkannt, dass Ehescheidungen auftreten und sie nur unter bestimmten Gründen erlaubt sind. Der hier vorliegende Fall dient dazu, die Tatsache zu verdeutlichen, dass Ehescheidung Verunreinigung erzeugt. Man beachte die anschließende Reihenfolge: 1.) wenn ein Mann etwas »Schändliches« (eine Unreinheit oder etwas Anstößiges, vgl. 23, 15) an seiner Frau findet, nicht aber Ehebruch, was mit Steinigung bestraft wurde (vgl. 22, 22); 2.) wenn er sie rechtmäßig entlässt (obwohl Gott Scheidung hasst – Mal 2, 16; er die Ehe als lebenslange Einrichtung gedacht hat – 1. Mose 2, 24; er die Ehescheidung aufgrund von Herzenshärte erlaubte – Matthäus 19, 8); 3.) wenn sie anschließend einen anderen Mann heiratet; 4.) wenn der neue Ehemann stirbt oder sich von ihr trennt; dann konnte diese Frau nicht zu ihrem ersten Ehemann zurückkehren (V. 4). Dies ist so, weil sie derart »verunreinigt« ist, dass es ein Gräuel für den Herrn ist und eine sündige Befleckung des verheißenen Landes. Was ist mit dieser Befleckung gemeint? Darauf gibt es nur eine mögliche Antwort – durch die Wiederheirat hatte sie sich verunreinigt, da kein Grund zur Scheidung bestand. Als sie zum zweiten Mal heiratete, wurde sie zur Ehebrecherin (Matthäus 5, 31.32) und folglich so verunreinigt, dass ihr erster Ehemann sie nicht zurück nehmen kann. Unrechtmäßige Ehescheidung fördert Ehebruch. S. Anm. zu Matthäus 5, 31, 32; 19, 4-9. 5. Mose 24, 4#4. 24, 1: In dieser Passage wird Ehescheidung weder befohlen oder empfohlen, noch stillschweigend geduldet oder gar nahe gelegt. Vielmehr wird anerkannt, dass Ehescheidungen auftreten und sie nur unter bestimmten Gründen erlaubt sind. Der hier vorliegende Fall dient dazu, die Tatsache zu verdeutlichen, dass Ehescheidung Verunreinigung erzeugt. Man beachte die anschließende Reihenfolge: 1.) wenn ein Mann etwas »Schändliches« (eine Unreinheit oder etwas Anstößiges, vgl. 23, 15) an seiner Frau findet, nicht aber Ehebruch, was mit Steinigung bestraft wurde (vgl. 22, 22); 2.) wenn er sie rechtmäßig entlässt (obwohl Gott Scheidung hasst – Mal 2, 16; er die Ehe als lebenslange Einrichtung gedacht hat – 1. Mose 2, 24; er die Ehescheidung aufgrund von Herzenshärte erlaubte – Matthäus 19, 8); 3.) wenn sie anschließend einen anderen Mann heiratet; 4.) wenn der neue Ehemann stirbt oder sich von ihr trennt; dann konnte diese Frau nicht zu ihrem ersten Ehemann zurückkehren (V. 4). Dies ist so, weil sie derart »verunreinigt« ist, dass es ein Gräuel für den Herrn ist und eine sündige Befleckung des verheißenen Landes. Was ist mit dieser Befleckung gemeint? Darauf gibt es nur eine mögliche Antwort – durch die Wiederheirat hatte sie sich verunreinigt, da kein Grund zur Scheidung bestand. Als sie zum zweiten Mal heiratete, wurde sie zur Ehebrecherin (Matthäus 5, 31.32) und folglich so verunreinigt, dass ihr erster Ehemann sie nicht zurück nehmen kann. Unrechtmäßige Ehescheidung fördert Ehebruch. S. Anm. zu Matthäus 5, 31, 32; 19, 4-9. 5. Mose 24, 5#5. 24, 5: Im ersten Ehejahr wurde ein Mann nicht zum Militärdienst eingezogen oder zu einer anderen Pflicht berufen. Er sollte dieses Ehejahr der Freude und Festigung seiner Ehe widmen. 5. Mose 24, 6#6. 24, 6: Zwei Mühlsteine waren nötig, um Getreide zu mahlen. Keiner von beiden durfte als Pfand genommen werden, da sie für den täglichen Lebensunterhalt unabdingbar waren. 5. Mose 24, 7#7. 24, 7: Die Todesstrafe galt für Entführer, die einen anderen Israeliten entführten, um ihn zum Sklaven zu machen oder ihn als solchen verkauften. 5. Mose 24, 8#8. 24, 8: Mose ermahnte das Volk, die Gebote des Herrn über ansteckende Hautkrankheiten zu befolgen (s. Anm. zu 3. Mose 13, 1-14, 57). 5. Mose 24, 9#9. 24, 8: Mose ermahnte das Volk, die Gebote des Herrn über ansteckende Hautkrankheiten zu befolgen (s. Anm. zu 3. Mose 13, 1-14, 57). 5. Mose 24, 10#10. 24, 10: ein Pfand. Dies war oftmals ein Umhang, ein äußeres Kleidungsstück, das als Pfand gegeben wurde, um die Rückzahlung eines Darlehens zu garantieren. Gottes Volk sollte bei der Geldleihe gerecht handeln. Ein gerechter Geldverleiher war jemand, der die Rückzahlung nicht mit Nachdruck eintrieb und der einem armen Menschen sein Pfand (Umhang) über Nacht zurückgab, wenn er ihn benötigte, um sich warm zu halten. Es war gestattet, Geld an die Armen zu verleihen, jedoch ohne 1.) Zinsen zu nehmen (23, 20.21); 2.) sie zur Rückzahlung zu nötigen und 3.) das Darlehen über das Sabbatjahr hinaus zu verlängern (15, 1.2). 5. Mose 24, 11#11. 24, 10: ein Pfand. Dies war oftmals ein Umhang, ein äußeres Kleidungsstück, das als Pfand gegeben wurde, um die Rückzahlung eines Darlehens zu garantieren. Gottes Volk sollte bei der Geldleihe gerecht handeln. Ein gerechter Geldverleiher war jemand, der die Rückzahlung nicht mit Nachdruck eintrieb und der einem armen Menschen sein Pfand (Umhang) über Nacht zurückgab, wenn er ihn benötigte, um sich warm zu halten. Es war gestattet, Geld an die Armen zu verleihen, jedoch ohne 1.) Zinsen zu nehmen (23, 20.21); 2.) sie zur Rückzahlung zu nötigen und 3.) das Darlehen über das Sabbatjahr hinaus zu verlängern (15, 1.2). 5. Mose 24, 12#12. 24, 10: ein Pfand. Dies war oftmals ein Umhang, ein äußeres Kleidungsstück, das als Pfand gegeben wurde, um die Rückzahlung eines Darlehens zu garantieren. Gottes Volk sollte bei der Geldleihe gerecht handeln. Ein gerechter Geldverleiher war jemand, der die Rückzahlung nicht mit Nachdruck eintrieb und der einem armen Menschen sein Pfand (Umhang) über Nacht zurückgab, wenn er ihn benötigte, um sich warm zu halten. Es war gestattet, Geld an die Armen zu verleihen, jedoch ohne 1.) Zinsen zu nehmen (23, 20.21); 2.) sie zur Rückzahlung zu nötigen und 3.) das Darlehen über das Sabbatjahr hinaus zu verlängern (15, 1.2). 5. Mose 24, 13#13. 24, 10: ein Pfand. Dies war oftmals ein Umhang, ein äußeres Kleidungsstück, das als Pfand gegeben wurde, um die Rückzahlung eines Darlehens zu garantieren. Gottes Volk sollte bei der Geldleihe gerecht handeln. Ein gerechter Geldverleiher war jemand, der die Rückzahlung nicht mit Nachdruck eintrieb und der einem armen Menschen sein Pfand (Umhang) über Nacht zurückgab, wenn er ihn benötigte, um sich warm zu halten. Es war gestattet, Geld an die Armen zu verleihen, jedoch ohne 1.) Zinsen zu nehmen (23, 20.21); 2.) sie zur Rückzahlung zu nötigen und 3.) das Darlehen über das Sabbatjahr hinaus zu verlängern (15, 1.2). 5. Mose 24, 14#14. 24, 14: Tagelöhner sollten am Tag ihrer Arbeit bezahlt werden, da sie vom einen Tag auf den nächsten Tag von diesen Einnahmen lebten (vgl. 3. Mose 19, 13; Matthäus 20, 1-16). 5. Mose 24, 15#15. 24, 14: Tagelöhner sollten am Tag ihrer Arbeit bezahlt werden, da sie vom einen Tag auf den nächsten Tag von diesen Einnahmen lebten (vgl. 3. Mose 19, 13; Matthäus 20, 1-16). 5. Mose 24, 16#16. 24, 16: Die Strafe für ein Verbrechen sollte allein vom Übertreter getragen werden. S. Anm. zu Hesekiel 18. Der Tod von Sauls 7 Enkelsöhnen (2. Samuel 21, 5-9) ist eine bemerkenswerte Ausnahme von nationalem Ausmaß, die auf Gottes souveräner Weisheit basierte, so wie der Tod von Davids und Batsebas erstgeborenem Sohn (2. Samuel 12, 14). 5. Mose 24, 17#17. 24, 17: Die Ausübung des Gesetzes sollte in Gerechtigkeit gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft erfolgen, einschließlich derjenigen, die über wenig Macht und Einfluss verfügen, z.B. Witwen, Waisen und Einwanderern. 5. Mose 24, 18#18. 24, 17: Die Ausübung des Gesetzes sollte in Gerechtigkeit gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft erfolgen, einschließlich derjenigen, die über wenig Macht und Einfluss verfügen, z.B. Witwen, Waisen und Einwanderern. 5. Mose 24, 19#19. 24, 19: Der Brauch, die Armen die Felder nach Nahrung absuchen zu lassen, basierte auf der Erinnerung an Israels harten Dienst in Ägypten (V. 18). 5. Mose 24, 20#20. 24, 19: Der Brauch, die Armen die Felder nach Nahrung absuchen zu lassen, basierte auf der Erinnerung an Israels harten Dienst in Ägypten (V. 18). 5. Mose 24, 21#21. 24, 19: Der Brauch, die Armen die Felder nach Nahrung absuchen zu lassen, basierte auf der Erinnerung an Israels harten Dienst in Ägypten (V. 18). 5. Mose 24, 22#22. 24, 19: Der Brauch, die Armen die Felder nach Nahrung absuchen zu lassen, basierte auf der Erinnerung an Israels harten Dienst in Ägypten (V. 18). 5. Mose 25, 1#1. 25, 1: Körperliche Bestrafung für begangene Verbrechen musste in der Gegenwart der Richter gerecht ausgeführt werden und war auf 40 Schläge beschränkt. 5. Mose 25, 2#2. 25, 1: Körperliche Bestrafung für begangene Verbrechen musste in der Gegenwart der Richter gerecht ausgeführt werden und war auf 40 Schläge beschränkt. 5. Mose 25, 3#3. 25, 1: Körperliche Bestrafung für begangene Verbrechen musste in der Gegenwart der Richter gerecht ausgeführt werden und war auf 40 Schläge beschränkt. 5. Mose 25, 4#4. 25, 4: Einem Arbeiter musste es gestattet sein, die Früchte seiner Arbeit zu genießen (vgl. 1. Korinther 9, 9; 1. Timotheus 5, 18; 2. Timotheus 2, 6). 5. Mose 25, 5#5. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 6#6. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 7#7. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 8#8. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 9#9. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 10#10. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 11#11. 25, 11: Die Konsequenz dieser schamlosen Handlung ist im Pentateuch das einzige Beispiel einer Bestrafung durch Verstümmelung. 5. Mose 25, 12#12. 25, 11: Die Konsequenz dieser schamlosen Handlung ist im Pentateuch das einzige Beispiel einer Bestrafung durch Verstümmelung. 5. Mose 25, 13#13. 25, 13: Es durften nicht zweierlei Handelsgewichte und -maße bestehen, um die Leute nicht zu betrügen. Gehorsam bedeutete Jahre des Wohlstands im Land. 5. Mose 25, 14#14. 25, 13: Es durften nicht zweierlei Handelsgewichte und -maße bestehen, um die Leute nicht zu betrügen. Gehorsam bedeutete Jahre des Wohlstands im Land. 5. Mose 25, 15#15. 25, 13: Es durften nicht zweierlei Handelsgewichte und -maße bestehen, um die Leute nicht zu betrügen. Gehorsam bedeutete Jahre des Wohlstands im Land. 5. Mose 25, 16#16. 25, 13: Es durften nicht zweierlei Handelsgewichte und -maße bestehen, um die Leute nicht zu betrügen. Gehorsam bedeutete Jahre des Wohlstands im Land. 5. Mose 25, 17#17. 25, 17: Die Ermahnung, sich an die Hinterlist der Amalekiter zu erinnern, wurde auch gegenüber der neuen Generation wiederholt (s. Anm. zu 2. Mose 17, 9-16). Hinsichtlich der Ausführung des Befehls s. 1. Samuel 15. 5. Mose 25, 18#18. 25, 17: Die Ermahnung, sich an die Hinterlist der Amalekiter zu erinnern, wurde auch gegenüber der neuen Generation wiederholt (s. Anm. zu 2. Mose 17, 9-16). Hinsichtlich der Ausführung des Befehls s. 1. Samuel 15. 5. Mose 25, 19#19. 25, 17: Die Ermahnung, sich an die Hinterlist der Amalekiter zu erinnern, wurde auch gegenüber der neuen Generation wiederholt (s. Anm. zu 2. Mose 17, 9-16). Hinsichtlich der Ausführung des Befehls s. 1. Samuel 15. 5. Mose 26, 1#1. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 2#2. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 3#3. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 4#4. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 5#5. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 6#6. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 7#7. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 8#8. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 9#9. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 10#10. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 11#11. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 12#12. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 13#13. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 14#14. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 15#15. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 16#16. 26, 16: Diese 4 Verse bildeten Moses abschließende Erklärung bezüglich der Bedingungen des Gesetzes, indem sie Israel zur vollkommenen Hingabe an den Herrn und seine Gebote aufrufen. Diese Verse können als formale Ratifizierung des sinaitischen Bundes zwischen dem Herrn und Israels zweiter Generation angesehen werden. Indem sie die Bedingungen dieser Vereinbarung annahmen, erkannten sie den Herrn als ihren Gott an und versprachen uneingeschränkten Gehorsam sowie die Sehnsucht, auf Gottes Stimme zu hören. Den Israeliten wurde zugesichert, dass sie sein Volk waren, auserwählt, über allen Völkern zu stehen, um seine Segnungen zu empfangen und seine Herrlichkeit vor der ganzen Welt zu bezeugen. S. 2. Mose 19, 5.6. 26, 16 diesem heutigen Tag. Der erste Tag des 11. Monats im 40. Jahr (1, 3). Zu beachten ist auch das Wort »heute« in V. 17.18. 5. Mose 26, 17#17. 26, 16: Diese 4 Verse bildeten Moses abschließende Erklärung bezüglich der Bedingungen des Gesetzes, indem sie Israel zur vollkommenen Hingabe an den Herrn und seine Gebote aufrufen. Diese Verse können als formale Ratifizierung des sinaitischen Bundes zwischen dem Herrn und Israels zweiter Generation angesehen werden. Indem sie die Bedingungen dieser Vereinbarung annahmen, erkannten sie den Herrn als ihren Gott an und versprachen uneingeschränkten Gehorsam sowie die Sehnsucht, auf Gottes Stimme zu hören. Den Israeliten wurde zugesichert, dass sie sein Volk waren, auserwählt, über allen Völkern zu stehen, um seine Segnungen zu empfangen und seine Herrlichkeit vor der ganzen Welt zu bezeugen. S. 2. Mose 19, 5.6. 26, 16 diesem heutigen Tag. Der erste Tag des 11. Monats im 40. Jahr (1, 3). Zu beachten ist auch das Wort »heute« in V. 17.18. 5. Mose 26, 18#18. 26, 16: Diese 4 Verse bildeten Moses abschließende Erklärung bezüglich der Bedingungen des Gesetzes, indem sie Israel zur vollkommenen Hingabe an den Herrn und seine Gebote aufrufen. Diese Verse können als formale Ratifizierung des sinaitischen Bundes zwischen dem Herrn und Israels zweiter Generation angesehen werden. Indem sie die Bedingungen dieser Vereinbarung annahmen, erkannten sie den Herrn als ihren Gott an und versprachen uneingeschränkten Gehorsam sowie die Sehnsucht, auf Gottes Stimme zu hören. Den Israeliten wurde zugesichert, dass sie sein Volk waren, auserwählt, über allen Völkern zu stehen, um seine Segnungen zu empfangen und seine Herrlichkeit vor der ganzen Welt zu bezeugen. S. 2. Mose 19, 5.6. 26, 16 diesem heutigen Tag. Der erste Tag des 11. Monats im 40. Jahr (1, 3). Zu beachten ist auch das Wort »heute« in V. 17.18. 5. Mose 26, 19#19. 26, 16: Diese 4 Verse bildeten Moses abschließende Erklärung bezüglich der Bedingungen des Gesetzes, indem sie Israel zur vollkommenen Hingabe an den Herrn und seine Gebote aufrufen. Diese Verse können als formale Ratifizierung des sinaitischen Bundes zwischen dem Herrn und Israels zweiter Generation angesehen werden. Indem sie die Bedingungen dieser Vereinbarung annahmen, erkannten sie den Herrn als ihren Gott an und versprachen uneingeschränkten Gehorsam sowie die Sehnsucht, auf Gottes Stimme zu hören. Den Israeliten wurde zugesichert, dass sie sein Volk waren, auserwählt, über allen Völkern zu stehen, um seine Segnungen zu empfangen und seine Herrlichkeit vor der ganzen Welt zu bezeugen. S. 2. Mose 19, 5.6. 26, 16 diesem heutigen Tag. Der erste Tag des 11. Monats im 40. Jahr (1, 3). Zu beachten ist auch das Wort »heute« in V. 17.18. 5. Mose 27, 1#1. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 2#2. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 3#3. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 4#4. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 5#5. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 6#6. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 7#7. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 8#8. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 9#9. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 10#10. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 11#11. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 12#12. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 13#13. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 14#14. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 15#15. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 16#16. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 17#17. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 18#18. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 19#19. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 20#20. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 21#21. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 22#22. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 23#23. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 24#24. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 25#25. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 26#26. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 1#1. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 2#2. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 3#3. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 4#4. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 5#5. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 6#6. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 7#7. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 8#8. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 9#9. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 10#10. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 11#11. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 12#12. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 13#13. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 14#14. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 15#15. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 16#16. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 17#17. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 18#18. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 19#19. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 20#20. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 21#21. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 22#22. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 23#23. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 24#24. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 25#25. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 26#26. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 27#27. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 28#28. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 29#29. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 30#30. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 31#31. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 32#32. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 33#33. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 34#34. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 35#35. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 36#36. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 37#37. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 38#38. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 39#39. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 40#40. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 41#41. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 42#42. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 43#43. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 44#44. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 45#45. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 46#46. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 47#47. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 48#48. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 49#49. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 50#50. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 51#51. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 52#52. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 53#53. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 54#54. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 55#55. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 56#56. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 57#57. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 58#58. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 59#59. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 60#60. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 61#61. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 62#62. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 63#63. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 64#64. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 65#65. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 66#66. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 67#67. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 68#68. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 69#69. 28, 69: Dies sind die Worte. Im hebr. Text lautet die Verszählung hier 28, 69 (und nicht 29, 1 wie in manch anderen Bibelübersetzungen), was den Vers als Abschluss der zweiten Rede Moses betrachtet. Allerdings dienen diese Worte zur Einleitung von Moses dritter Rede (vgl. 1, 1). des Bundes … im Land Moab. Die Mehrheit der Ausleger betrachtet den hier dargelegten Bund als einen Verweis auf den sinaitischen Bund. Laut dieser Ansicht wurde der Bund, den Gott am Sinai (Horeb) mit Israel schloss, in Moab erneuert. Dieser Vers besagt jedoch eindeutig, dass der Bund, von dem Mose jetzt spricht, »außer« oder »zusätzlich zu« dem Vorangegangenen bestand. Es war ein anderer Bund, der sich von dem vom Sinai unterschied. Dieser andere Bund wird von manchen Auslegern als der palästinische Bund bezeichnet, der Israel den Anspruch auf das Land gab (s. 30, 5). Aber die Betonung dieser beiden Kapitel liegt nicht auf dem Land, sondern auf Israels Herzensveränderung (vgl. den Gegensatz zwischen 29, 3 und 30, 6). Es war genau dieser Herzenswandel, den die späteren Propheten »den Neuen Bund« nannten (s. Jeremia 31, 31-34; Hesekiel 36, 26.27). Als Erwiderung auf Israels sicheres Versagen unter den Bestimmungen des sinaitischen Bundes (29, 22-27) sah Mose den Neuen Bund voraus, unter dem Israel dem Herrn gehorsam sein wird und schließlich seine Segnungen erfährt (30, 1-10). 5. Mose 29, 1#1. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 2#2. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 3#3. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 4#4. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 5#5. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 6#6. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 7#7. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 8#8. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 9#9. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 10#10. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 11#11. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 12#12. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 13#13. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 14#14. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 15#15. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 16#16. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 17#17. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 18#18. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 19#19. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 20#20. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 21#21. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 22#22. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 23#23. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 24#24. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 25#25. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 26#26. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 27#27. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 28#28. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 1#1. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 2#2. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 3#3. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 4#4. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 5#5. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 6#6. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 7#7. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 8#8. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 9#9. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 10#10. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 11#11. 30, 11: Nachdem Mose das zurückliegende Versagen und die zukünftigen Aussichten geschildert hatte, ermahnte er das Volk ernstlich, die richtige Wahl zu treffen. Die Angelegenheit, der sie gegenüber standen, war die Freude der Errettung und des Segens, indem sie Gott so uneingeschränkt liebten, dass sie im bereitwilligen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes leben würden. Es war eine einfache und dennoch weit reichende Entscheidung, ausgedrückt in einfachen Worten, so dass sie verstehen konnten, was Gott von ihnen erwartete (V. 11). Obwohl Gott aus dem Himmel gesprochen hatte, redete er durch Mose in Worten, die jeder verstehen konnte (V. 12). Auch brauchten sie das Wort nicht am jenseitigen Meeresufer suchen (V. 13). Die Wahrheit wurde durch Mose gebracht, und war jetzt in ihren Herzen und Gedanken (V. 14). Sie hörten und kannten die ganze Wahrheit, die erforderlich war, um Gott willentlich zu lieben und ihm gehorsam zu sein, und um Ungehorsam und Fluch zu vermeiden (V. 15). Paulus zitiert V. 12-14 in Römer 10, 6-8. 5. Mose 30, 12#12. 30, 11: Nachdem Mose das zurückliegende Versagen und die zukünftigen Aussichten geschildert hatte, ermahnte er das Volk ernstlich, die richtige Wahl zu treffen. Die Angelegenheit, der sie gegenüber standen, war die Freude der Errettung und des Segens, indem sie Gott so uneingeschränkt liebten, dass sie im bereitwilligen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes leben würden. Es war eine einfache und dennoch weit reichende Entscheidung, ausgedrückt in einfachen Worten, so dass sie verstehen konnten, was Gott von ihnen erwartete (V. 11). Obwohl Gott aus dem Himmel gesprochen hatte, redete er durch Mose in Worten, die jeder verstehen konnte (V. 12). Auch brauchten sie das Wort nicht am jenseitigen Meeresufer suchen (V. 13). Die Wahrheit wurde durch Mose gebracht, und war jetzt in ihren Herzen und Gedanken (V. 14). Sie hörten und kannten die ganze Wahrheit, die erforderlich war, um Gott willentlich zu lieben und ihm gehorsam zu sein, und um Ungehorsam und Fluch zu vermeiden (V. 15). Paulus zitiert V. 12-14 in Römer 10, 6-8. 5. Mose 30, 13#13. 30, 11: Nachdem Mose das zurückliegende Versagen und die zukünftigen Aussichten geschildert hatte, ermahnte er das Volk ernstlich, die richtige Wahl zu treffen. Die Angelegenheit, der sie gegenüber standen, war die Freude der Errettung und des Segens, indem sie Gott so uneingeschränkt liebten, dass sie im bereitwilligen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes leben würden. Es war eine einfache und dennoch weit reichende Entscheidung, ausgedrückt in einfachen Worten, so dass sie verstehen konnten, was Gott von ihnen erwartete (V. 11). Obwohl Gott aus dem Himmel gesprochen hatte, redete er durch Mose in Worten, die jeder verstehen konnte (V. 12). Auch brauchten sie das Wort nicht am jenseitigen Meeresufer suchen (V. 13). Die Wahrheit wurde durch Mose gebracht, und war jetzt in ihren Herzen und Gedanken (V. 14). Sie hörten und kannten die ganze Wahrheit, die erforderlich war, um Gott willentlich zu lieben und ihm gehorsam zu sein, und um Ungehorsam und Fluch zu vermeiden (V. 15). Paulus zitiert V. 12-14 in Römer 10, 6-8. 5. Mose 30, 14#14. 30, 11: Nachdem Mose das zurückliegende Versagen und die zukünftigen Aussichten geschildert hatte, ermahnte er das Volk ernstlich, die richtige Wahl zu treffen. Die Angelegenheit, der sie gegenüber standen, war die Freude der Errettung und des Segens, indem sie Gott so uneingeschränkt liebten, dass sie im bereitwilligen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes leben würden. Es war eine einfache und dennoch weit reichende Entscheidung, ausgedrückt in einfachen Worten, so dass sie verstehen konnten, was Gott von ihnen erwartete (V. 11). Obwohl Gott aus dem Himmel gesprochen hatte, redete er durch Mose in Worten, die jeder verstehen konnte (V. 12). Auch brauchten sie das Wort nicht am jenseitigen Meeresufer suchen (V. 13). Die Wahrheit wurde durch Mose gebracht, und war jetzt in ihren Herzen und Gedanken (V. 14). Sie hörten und kannten die ganze Wahrheit, die erforderlich war, um Gott willentlich zu lieben und ihm gehorsam zu sein, und um Ungehorsam und Fluch zu vermeiden (V. 15). Paulus zitiert V. 12-14 in Römer 10, 6-8. 5. Mose 30, 15#15. 30, 15: Mose skizziert hier die Entscheidung – Gott zu lieben und ihm zu gehorchen, bedeutet das Leben und das Gute, Gott zu verwerfen, den Tod und das Böse. Wenn sie sich entscheiden würden, Gott zu lieben und seinem Wort zu gehorchen, würden sie alle Segnungen Gottes genießen (V. 16). Wenn sie es ablehnten, ihn zu lieben und ihm gehorsam zu sein, würden sie unmittelbar eine schwere Strafe davontragen (V. 17.18). Als Paulus im NT über Errettung sprach, verwendete er Moses Aufruf (Römer 10, 1-13). Wie Mose sagt auch Paulus, dass die Botschaft des Evangeliums deutlich zu verstehen ist. 5. Mose 30, 16#16. 5. Mose 30, 17#17. 5. Mose 30, 18#18. 5. Mose 30, 19#19. 30, 19: erwähle nun das Leben. Mose drängt auf die Entscheidung, als er Israel in den Ebenen Moabs vor Gott (Himmel) und Menschen (Erde) ermahnt, sich für den Glauben an und die Liebe zu Gott zu entscheiden, für das Leben, das im Neuen Bund zu finden ist (s. V. 6). Leider traf Israel die falsche Entscheidung auf diese Aufforderung (s. 31, 16-18.27-29). Auch Jesus rief zur Entscheidung zwischen Leben oder Tod auf. Derjenige, der an ihn glaubt, hat die Verheißung des ewigen Lebens; wohingegen jeder, der den Glauben an ihn ablehnt, den ewigen Tod wählt (vgl. Johannes 3, 1-36). Jeder Mensch steht vor derselben Entscheidung. 5. Mose 30, 20#20. 5. Mose 31, 1#1. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 2#2. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 3#3. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 4#4. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 5#5. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 6#6. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 7#7. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 8#8. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 9#9. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 10#10. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 11#11. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 12#12. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 13#13. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 14#14. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 15#15. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 16#16. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 17#17. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 18#18. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 19#19. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 20#20. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 21#21. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 22#22. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 23#23. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 24#24. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 25#25. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 26#26. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 27#27. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 28#28. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 29#29. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 30#30. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 32, 1#1. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 32, 2#2. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 32, 3#3. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 32, 4#4. 32, 4: der Fels. Dieses Wort, das die Beständigkeit Gottes darstellt, wurde zur Betonung zu Beginn des Verses verwendet, gefolgt von einer Reihe von Ausdrücken, die die Wesensmerkmale Gottes als dem Fels Israels ausführen. Es ist eines der Hauptthemen in diesem Lied (s. V. 15.18.30.31), das das unveränderbare Wesen Gottes betont, im Gegensatz zum unbeständigen Charakter des Volkes. 5. Mose 32, 5#5. 32, 5: ein verkehrtes und verdrehtes Geschlecht. Im Gegensatz zu Gott war Israel verkehrt und verdreht. Jesus gebrauchte diesen Ausdruck in Matthäus 17, 17 für eine ungläubige Generation und Paulus in Philemon 2, 15 für die sich in der Finsternis befindliche Menschheit im Aufstand gegen Gott. 5. Mose 32, 6#6. 32, 6: dein Vater. Die Torheit Israels würde daran sichtbar werden, dass sie sich gegen Gott erheben würden, der sich ihnen als Vater zeigte und sie zu einem Volk gemacht hatte. Als Vater war er der Urheber des Volkes und derjenige, der es reifen ließ und aufrechterhielt. Diese Vorstellung Gottes als Vater des Volkes wird im AT hervorgehoben (vgl. 1. Chronik 29, 10; Jesaja 63, 16; 64, 8; Mal 2, 10), wohingegen das NT den Gedanken weiter ausführt, dass Gott der Vater des einzelnen Gläubigen ist (vgl. Römer 8, 15; Galater 4, 6). 5. Mose 32, 7#7. 32, 7: Denke an die Tage der Vorzeit. Eine Aufforderung, über die bisherige Geschichte Israels nachzudenken und sich über die gemachten Erfahrungen zu informieren. 5. Mose 32, 8#8. 32, 8: der Allerhöchste. Dieser Titel Gottes betont seine Souveränität und Autorität über alle Völker (s. 1. Mose 11, 9; 10, 32; 14, 18; 4. Mose 24, 16) und bringt die erstaunliche Offenbarung hervor, dass das Ziel des göttlichen Plans mit der Welt die Errettung seines auserwählten Volkes war. Im Plan Gottes stimmte die Zahl der Völker (70 nach 1. Mose 10) mit der Anzahl der Kinder Israels überein (70 nach 1. Mose 46, 27). Als Gott den Völkern ihr Land gab, setzte er auch ihre Grenzen fest, und überließ Israel ausreichend Land für seine zu erwartende Bevölkerung. 5. Mose 32, 9#9. 32, 8: der Allerhöchste. Dieser Titel Gottes betont seine Souveränität und Autorität über alle Völker (s. 1. Mose 11, 9; 10, 32; 14, 18; 4. Mose 24, 16) und bringt die erstaunliche Offenbarung hervor, dass das Ziel des göttlichen Plans mit der Welt die Errettung seines auserwählten Volkes war. Im Plan Gottes stimmte die Zahl der Völker (70 nach 1. Mose 10) mit der Anzahl der Kinder Israels überein (70 nach 1. Mose 46, 27). Als Gott den Völkern ihr Land gab, setzte er auch ihre Grenzen fest, und überließ Israel ausreichend Land für seine zu erwartende Bevölkerung. 5. Mose 32, 10#10. 32, 10: Dies ist eine bildhafte Beschreibung dessen, was Gott für Israel tat. Israel wird als ein Mann dargestellt, der in der Wüste in Todesgefahr schwebt, ohne Nahrung und Wasser, und doch vom Herrn gerettet wird. 32, 10 wie seinen Augapfel. Wörtl. »der kleine Mann seines Auges«, d.h. die Pupille. Ebenso wie die Pupille zum Sehen notwendig ist, und deshalb sorgfältig geschützt wird, besonders im peitschenden Wind, so sicher beschützt Gott Israel. Vgl. Psalm 17, 8; Sprüche 7, 2. 5. Mose 32, 11#11. 32, 10: Dies ist eine bildhafte Beschreibung dessen, was Gott für Israel tat. Israel wird als ein Mann dargestellt, der in der Wüste in Todesgefahr schwebt, ohne Nahrung und Wasser, und doch vom Herrn gerettet wird. 32, 10 wie seinen Augapfel. Wörtl. »der kleine Mann seines Auges«, d.h. die Pupille. Ebenso wie die Pupille zum Sehen notwendig ist, und deshalb sorgfältig geschützt wird, besonders im peitschenden Wind, so sicher beschützt Gott Israel. Vgl. Psalm 17, 8; Sprüche 7, 2. 5. Mose 32, 12#12. 32, 48: Moses Segen für Israel wird eingeschlossen durch die Vorschau auf seinen Tod und das Ereignis selbst (32, 48-52; 34, 1-12). Diese literarische Einheit wurde dem Text nach Moses Tod hinzugefügt. 5. Mose 32, 13#13. 32, 10: Dies ist eine bildhafte Beschreibung dessen, was Gott für Israel tat. Israel wird als ein Mann dargestellt, der in der Wüste in Todesgefahr schwebt, ohne Nahrung und Wasser, und doch vom Herrn gerettet wird. 32, 10 wie seinen Augapfel. Wörtl. »der kleine Mann seines Auges«, d.h. die Pupille. Ebenso wie die Pupille zum Sehen notwendig ist, und deshalb sorgfältig geschützt wird, besonders im peitschenden Wind, so sicher beschützt Gott Israel. Vgl. Psalm 17, 8; Sprüche 7, 2. 5. Mose 32, 14#14. 32, 10: Dies ist eine bildhafte Beschreibung dessen, was Gott für Israel tat. Israel wird als ein Mann dargestellt, der in der Wüste in Todesgefahr schwebt, ohne Nahrung und Wasser, und doch vom Herrn gerettet wird. 32, 10 wie seinen Augapfel. Wörtl. »der kleine Mann seines Auges«, d.h. die Pupille. Ebenso wie die Pupille zum Sehen notwendig ist, und deshalb sorgfältig geschützt wird, besonders im peitschenden Wind, so sicher beschützt Gott Israel. Vgl. Psalm 17, 8; Sprüche 7, 2. 5. Mose 32, 15#15. 5. Mose 32, 16#16. 32, 16: fremde Götter. Israel begann die Götter der Völker des Landes anzubeten. Es waren Götter, die sie zuvor nicht kannten (V. 17). 5. Mose 32, 17#17. 32, 17: Dämonen. Vgl. 3. Mose 17, 7; 2. Chronik 11, 15; Psalm 106, 37. Das Wort beschreibt jene Engel, die mit Satan gefallen waren und die böse Macht darstellen, die gegen Gott und seine heiligen Engel kämpft. Götzendienst ist eine Form der Dämonenverehrung, da sich dämonische Geister für Götzen ausgeben und ihre bösen Strategien durch das System falscher Religionen und ihrer falschen Götter ausführen. 5. Mose 32, 18#18. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 19#19. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 20#20. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 21#21. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 22#22. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 23#23. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 24#24. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 25#25. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 26#26. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 27#27. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 28#28. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 29#29. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 30#30. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 31#31. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 32#32. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 33#33. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 34#34. 32, 34: in meinen Archiven versiegelt. Die gottlosen Taten der Feinde Israels waren Gott bekannt und wurden in seinen Archiven aufbewahrt. Zum richtigen Zeitpunkt wird Gott Rache üben. Paulus gebraucht dieses Bild in Römer 2, 4.5. 5. Mose 32, 35#35. 32, 35: Mein ist die Rache und die Vergeltung. Wie und wann er für die Bosheit des Menschen Rache nehmen wird, ist Gottes Vorrecht. Dieser Grundsatz wird im NT in Römer 12, 19 und Hebräer 10, 30 noch einmal bestätigt. 5. Mose 32, 36#36. 32, 36: Hier wird prophezeit, dass der Herr Israel als Volk richten wird, und dass sich dieses Volk aus Gerechten und Ungerechten zusammensetzt. Gott hilft den Gerechten, indem er die Ungerechten tötet. »Seine Knechte« sind die Gerechten, all jene, die in der Zeit des Gerichts dem Herrn treu sind (vgl. Mal 3, 16-4, 3). Der Herr wird Israel richten, aber nicht das ganze Volk vernichten, indem er die Sünder bestraft und die Torheit ihrer falschen Götter aufzeigt (V. 37.38). Gleichzeitig erwies der Herr immer denen Erbarmen, die ihn liebten und ihm gehorsam waren. 5. Mose 32, 37#37. 5. Mose 32, 38#38. 5. Mose 32, 39#39. 32, 39: Ich, Ich allein es bin. Nachdem die Nutzlosigkeit falscher Götter aufgezeigt wurde (V. 37.38), sollte diese Erklärung des Wesens Gottes als Gegenüberstellung veranschaulichen, dass der Gott Israels der lebendige Gott ist, der Einzige, der Israel Hilfe und Schutz bieten kann. Er hat die Macht über Leben und Tod im Hinblick auf Israel (vgl. 1. Samuel 2, 6; 2. Könige 5, 7), und die Macht sie zu verwunden und zu heilen (vgl. Jesaja 30, 26; 57, 17.18; Jeremia 17, 14; Hosea 6, 1). 5. Mose 32, 40#40. 32, 40: ich hebe meine Hand … empor. Gott geht einen Eid ein, dass er an seinen Feinden Rache nehmen wird. Hier (wie in 2. Mose 6, 8; 4. Mose 14, 28) steht die Hand bildlich für Gott, der bei keinem größeren schwören kann als bei seiner eigenen ewigen Person (vgl. Jesaja 45, 23; Jeremia 22, 5; Hebräer 6, 17). 5. Mose 32, 41#41. 32, 40: ich hebe meine Hand … empor. Gott geht einen Eid ein, dass er an seinen Feinden Rache nehmen wird. Hier (wie in 2. Mose 6, 8; 4. Mose 14, 28) steht die Hand bildlich für Gott, der bei keinem größeren schwören kann als bei seiner eigenen ewigen Person (vgl. Jesaja 45, 23; Jeremia 22, 5; Hebräer 6, 17). 5. Mose 32, 42#42. 32, 40: ich hebe meine Hand … empor. Gott geht einen Eid ein, dass er an seinen Feinden Rache nehmen wird. Hier (wie in 2. Mose 6, 8; 4. Mose 14, 28) steht die Hand bildlich für Gott, der bei keinem größeren schwören kann als bei seiner eigenen ewigen Person (vgl. Jesaja 45, 23; Jeremia 22, 5; Hebräer 6, 17). 5. Mose 32, 43#43. 32, 43: Jubelt, ihr Heiden, seinem Volk zu. Als Ergebnis der vollstreckten Rache Gottes werden alle Völker aufgerufen, mit Israel den Herrn zu preisen, der ihnen Erlösung in Christus und einen neuen Anfang in ihrem Land bereitet hat. Diese Sühne für das Land ist die Zufriedenstellung des göttlichen Zorns durch das Gericht über seine Feinde. Die Sühne des Volkes besteht im Opfertod Christi am Kreuz (vgl. Psalm 79, 9). Paulus zitiert diese Stelle in Römer 15, 10, ebenso wie der Schreiber des Hebräerbriefes (1, 6). 5. Mose 32, 44#44. 5. Mose 32, 45#45. 5. Mose 32, 46#46. 5. Mose 32, 47#47. 32, 47: es ist euer Leben. Mose sagte Israel wiederum, dass der Gehorsam gegenüber den Geboten des Herrn der Schlüssel für einen lebenslangen Aufenthalt im Land sein würde. Gott hatte Moses Lied als eine Art Nationalhymne gedacht, die häufig wiederholt werden sollte, um das Volk an die Liebe zu Gott und den Gehorsam ihm gegenüber zu erinnern. 5. Mose 32, 48#48. 32, 48: Moses Segen für Israel wird eingeschlossen durch die Vorschau auf seinen Tod und das Ereignis selbst (32, 48-52; 34, 1-12). Diese literarische Einheit wurde dem Text nach Moses Tod hinzugefügt. 5. Mose 32, 49#49. 32, 49: Berg Nebo. Ein Gipfel des Abarim-Gebirges, der auf gleicher Höhe mit dem Nordende des Toten Meeres liegt, von wo aus Mose das verheißene Land sehen konnte, welches er nicht betreten durfte. 5. Mose 32, 50#50. 32, 50: zu deinem Volk versammelt werden. Ein Ausdruck für den Tod. S. 1. Mose 25, 8, 17; 35, 29; 49, 33; 4. Mose 20, 24, 26; 31, 2. 5. Mose 32, 51#51. 5. Mose 32, 52#52. 5. Mose 33, 1#1. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 2#2. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 3#3. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 4#4. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 5#5. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 6#6. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 7#7. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 8#8. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 9#9. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 10#10. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 11#11. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 12#12. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 13#13. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 14#14. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 15#15. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 16#16. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 17#17. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 18#18. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 19#19. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 20#20. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 21#21. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 22#22. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 23#23. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 24#24. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 25#25. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 26#26. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 27#27. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 28#28. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 29#29. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 34, 1#1. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 2#2. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 3#3. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 4#4. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 5#5. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 6#6. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 7#7. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 8#8. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 9#9. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 10#10. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 11#11. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 12#12. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. Josua 1, 1#1. Josua 1, 2#2. 1, 2: in das Land, das ich ihnen gebe. Das ist das Land, das Gott in seinem Bund mit Abraham verheißen hatte und später des öfteren bestätigte (1. Mose 12, 7; 13, 14-15; 15, 18-21). Josua 1, 3#3. Josua 1, 4#4. 1, 4: Die Grenzen des Gelobten Landes sind: im Westen, die Mittelmeerküste; im Osten, der Fluss Euphrat weit im Osten; im Süden, von der Wüste hinüber bis zur Wüste Arabiens; im Norden, der Libanon. Josua 1, 5#5. 1, 5: Josua ua wird für seine Aufgabe Gottes Kraft verheißen. Josua 1, 6#6. 1, 6: ich habe ihren Vätern geschworen. Vgl. 1. Mose 12, 7; 15, 18-21; 17, 8; 26, 3; 28, 13; 35, 12 – gemeint sind Abraham, Isaak und Jakob. Josua 1, 7#7. 1, 7: stark und sehr mutig. S. Anm. zu 5. Mose 31, 6-8. Josua 1, 8#8. 1, 8: dieses Buch des Gesetzes. Ein Verweis auf die Schriften, die Mose niederschrieb – vom 1. bis zum 5. Buch Mose (vgl. 2. Mose 17, 14; 5. Mose 31, 9-11.24). forsche darin. Das Wort Gottes mit Aufmerksamkeit lesen und darüber nachdenken. Die vorhandenen Teile der Schrift waren seit jeher die wesentliche geistliche Nahrung der Menschen, die ihm dienten, z.B. Hiob (Hiob 23, 12), der Psalmist (Psalm 1, 1-3), Jeremia (Jeremia 15, 16) und Jesus (Johannes 4, 34). Gelingen … weise handeln. Die Verheißung des Segens Gottes für die große Verantwortung, die Gott Josua ua übertrug. Dieser Grundsatz trifft auf alle geistlichen Bemühungen und Unternehmungen zu; gemeint ist das tiefe Verständnis und die Anwendung der Schrift zu allen Zeiten. Josua 1, 9#9. 1, 9: der HERR … ist mit dir. Diese Zusicherung reichte schon immer aus für seine Knechte wie Abraham (1. Mose 15, 1); Mose und sein Volk (2. Mose 14, 13); Jesaja (Jesaja 41, 10); Jeremia (Jeremia 1, 7.8) und für die Christen in allen Jahrhunderten (Matthäus 28, 20; Hebräer 13, 5). Josua 1, 10#10. Josua 1, 11#11. 1, 11: in drei Tagen. In einigen Fällen werden Ereignisse, die vor dieser Ankündigung und vor den 3 Tagen stattfanden (vgl. 3, 2), später geschildert, z.B. wie Josua ua zwei Kundschafter ins Land aussandte (2, 22). Josua 1, 12#12. 1, 12: dem halben Stamm Manasse. In 1. Mose 48 segnete Jakob beide Söhne von Josua eph, Ephraim und Manasse, so dass Josua eph im Grunde einen doppelten Segen empfing (1. Mose 48, 22). Dies führte dazu, dass das Land in 12 Erbteile gegliedert werden konnte. Der Stamm Levi war aufgrund seiner Priesterfunktion ausgenommen. Josua 1, 13#13. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 14#14. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 15#15. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 16#16. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 17#17. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 18#18. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 2, 1#1. Josua 2, 2#2. 2, 2: dem König. Er war nicht König über einen großen Herrschaftsbereich, sondern nur über einen Stadtstaat. Später, während der Eroberung, finden sich noch weitere Könige über städtische Gebiete (vgl. 8, 23; 12, 24). 2, 4.5 Vgl. V. 9-11. Lügen ist in den Augen Gottes Sünde (2. Mose 20, 16), da er nicht lügen kann (Titus 1, 2). In V. 9-16 lobte Gott ihren Glauben (Hebr 11, 31; Jakobus 2, 25), nicht aber ihre Lüge. Niemals sieht er über Sünde hinweg, denn es gibt niemanden ohne Sünde (vgl. Römer 3, 23) – deshalb ist Vergebung notwendig. Doch ehrt er auch echten Glauben, so klein wie er auch sein mag, und schenkt rettende Gnade (2. Mose 34, 7). Josua 2, 3#3. Josua 2, 4#4. Josua 2, 5#5. Josua 2, 6#6. 2, 6: den Flachsstängeln. Diese Fasern, die zur Leinenherstellung dienten, waren bis zu 1 m lange Halme. Sie wurden zunächst einige Tage ins Wasser gelegt und anschließend in der Sonne gestapelt oder auf einem Flachdach zum Trocknen ausgelegt. Josua 2, 7#7. Josua 2, 8#8. Josua 2, 9#9. Josua 2, 10#10. Josua 2, 11#11. 2, 11: Gott oben im Himmel und unten auf Erden. Ihr Bekenntnis umfasste, dass Gott der souveräne Schöpfer und Erhalter alles Existierenden ist (vgl. 5. Mose 4, 39; Apostelgeschichte 14, 15; 17, 23-28), und somit der Allerhöchste. Josua 2, 12#12. Josua 2, 13#13. Josua 2, 14#14. Josua 2, 15#15. 2, 15: Ihr Haus lag an der Stadtmauer, mit dem Jordan in östlicher Richtung (V. 7). Die zerklüfteten Berge im Westen boten viele Verstecke. Josua 2, 16#16. 2, 15: Ihr Haus lag an der Stadtmauer, mit dem Jordan in östlicher Richtung (V. 7). Die zerklüfteten Berge im Westen boten viele Verstecke. Josua 2, 17#17. Josua 2, 18#18. 2, 18: Schnur. Im Hebr. wird hier ein anderes Wort als »Seil« in V. 15 verwendet. Karmesinrot war leichter erkennbar als dunkelgrün, braun, grau usw., um das Haus zu schützen. Die Farbe eignete sich zudem für diejenigen, deren Blut (V. 19) unter dem Schutz Gottes stand. Josua 2, 19#19. Josua 2, 20#20. Josua 2, 21#21. Josua 2, 22#22. Josua 2, 23#23. Josua 2, 24#24. Josua 3, 1#1. Josua 3, 2#2. Josua 3, 3#3. 3, 3: die Bundeslade. Sie symbolisierte Gottes Gegenwart, die vor seinem Volk herging. Üblicherweise trugen die Kahatiter die Bundeslade (4. Mose 4, 15; 7, 9), aber in diesem außergewöhnlichen Fall wurde sie von den levitischen Priestern getragen, so wie in Josua 6, 6 und 1. Könige 8, 3-6. Josua 3, 4#4. 3, 4 2.000: Ellen. Über 900 Meter. Josua 3, 5#5. Josua 3, 6#6. Josua 3, 7#7. Josua 3, 8#8. 3, 8: bleibt im Jordan stehen. Die Priester sollten dort stehen bleiben, damit das Volk das Wort Gottes hören konnte (V. 9), um über die Größe Gottes nachzudenken, die sich durch die Vertreibung der Völker des Landes zeigen würde (V. 10). Außerdem diente es zur Vorbereitung des Volkes auf das Wunder Gottes, als er das Wasser des Jordan teilte (V. 13-17). Josua 3, 9#9. Josua 3, 10#10. 3, 10: Kanaanitische Völker, die getötet oder besiegt werden sollten, da sie ihr Sündenmaß voll gemacht hatten (vgl. 1. Mose 15, 16; 3. Mose 18, 24.25). Als moralischer Richter hat Gott das Recht, mit jedem so Volk zu handeln, ob nun am Ende der Zeit (Offenbarung 20, 11-15) oder jedem anderen Zeitpunkt, wie er es für seine Absichten für angebracht hält. Die Frage lautet nicht, warum Gott diese Sünder vernichten wollte, sondern weshalb er sie so lange hat leben lassen, und warum alle Sünder nicht schon viel früher getötet werden. Es ist die Gnade, die jedem Sünder erlaubt, einen weiteren Atemzug zu tun (vgl. 1. Mose 2, 17; Hesekiel 18, 20; Römer 6, 23). Josua 3, 11#11. Josua 3, 12#12. Josua 3, 13#13. Josua 3, 14#14. Josua 3, 15#15. Josua 3, 16#16. 3, 16: aufgerichtet wie ein Damm. Der allmächtige Gott, der laut 1. Mose 1 Himmel, Erde und alles andere geschaffen hat, wirkte hier ein Wunder. Das Wasser des Jordan und seiner Nebenarme wurde bei Adam gestaut, einer Stadt 25 km nördlich der Durchquerung. Nachdem das ganze Volk trockenen Fußes die andere Seite erreicht und das Wunder seinen Dienst getan hatte (3, 17), erlaubte Gott dem Wasser, wieder zu fließen (4, 18). So wie der Exodus begonnen hatte, endete er auch (vgl. 2. Mose 14). Josua 3, 17#17. Josua 4, 1#1. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 2#2. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 3#3. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 4#4. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 5#5. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 6#6. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 7#7. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 8#8. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 9#9. Josua 4, 10#10. Josua 4, 11#11. Josua 4, 12#12. Josua 4, 13#13. Josua 4, 14#14. Josua 4, 15#15. Josua 4, 16#16. Josua 4, 17#17. Josua 4, 18#18. Josua 4, 19#19. 4, 19: zehnte Tag des ersten Monats. März-April. Abib hieß der Monat bei den Juden vor dem Exil; das nach-exilische Israel nannte ihn Nisan. Josua 4, 20#20. Josua 4, 21#21. Josua 4, 22#22. Josua 4, 23#23. Josua 4, 24#24. Josua 5, 1#1. 5, 1: hörten. Berichte von Gottes übernatürlicher Öffnung eines Übergangs erzeugte bei den Kanaanitern Furcht. Da der Jordan Hochwasser führte (3, 15), als Gott das Wunder wirkte, war dieses umso größer und einschüchternder. Für die Völker im Land war das Wunder eine überzeugende Demonstration der Macht Gottes (4, 24). Dies fügte sich den Berichten über das Wunder am Roten Meer noch krönend hinzu (2, 10). Josua 5, 2#2. 5, 2: beschneide. Gott befahl Josua ua, die Beschneidung bei allen Männern unter 40 durchführen zu lassen. Diese waren Söhne der Generation, die in der Wüste umkam, Überlebende (vgl. V. 6.7) der neuen Generation, die Gott in 4. Mose 13.14 verschonte. Dieses chirurgische Zeichen einer Glaubensverpflichtung an den abrahamitischen Bund (s. 1. Mose 17, 9-14) wurde während der Wüstenreise ignoriert. Jetzt wollte Gott es wieder einsetzen, damit die Israeliten in ihrem Land gleich einen richtigen Anfang nehmen würden. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. Josua 5, 3#3. Josua 5, 4#4. Josua 5, 5#5. Josua 5, 6#6. Josua 5, 7#7. Josua 5, 8#8. 5, 8: bis sie heil wurden. Das spricht von der Zeit, die es braucht, um sich von einer solch schmerzhaften und potentiell infizierten Wunde zu erholen. Josua 5, 9#9. 5, 9: die Schande … abgewälzt. Durch das Wunder, dass er das Volk ins Land brachte, nahm Gott die Schande weg (»abgewälzt«), die die Ägypter auf sie gelegt hatten. 5, 10 Passah. Zum Gedenken an Gottes Befreiung aus Ägypten (s. 2. Mose 7-12). Eine solche Erinnerung stärkte das Vertrauen des Volkes in Gott, bei der Inbesitznahme des neuen Landes für sie zu wirken. Josua 5, 10#10. Josua 5, 11#11. Josua 5, 12#12. 5, 12: das Manna hörte auf. Gott stellte dieses Nahrungsmittel bereits seit der Zeit von 2. Mose 16 zur Verfügung, über einen Zeitraum von 40 Jahren (2. Mose 16, 35). Da es im Land Kanaan reichlich Nahrung gab, konnten sie sich nun selbst mit Erzeugnissen wie Datteln, Gerste und Oliven versorgen. 5, 13-15 Fürst. Der Herr Jesus Christus (6, 2; vgl. 5, 15 mit 2. Mose 3, 2.5) in einer Erscheinung vor seiner Menschwerdung (Christophanie). Er kam als der Engel (Bote) des Herrn, so als wäre er ein Mensch gewesen (vgl. einer der 3 »Engel« in 1. Mose 18). Josua ua neigte sich in angemessener Verehrung vor ihm. Mit gezücktem Schwert zeigte der Fürst des Heeres durch seine Haltung, dass er bereit war, Israel den Sieg über die Kanaaniter zu geben (6, 2; vgl. 1, 3). Josua 5, 13#13. Josua 5, 14#14. Josua 5, 15#15. Josua 6, 1#1. 6, 1: Jericho. Die Stadt war durch eine doppelte Mauer befestigt, die äußere war 1, 80 m dick und die innere 3, 60 m; zwischen ihnen befanden sich Holzbalken, um die Häuser auf den Mauern zu stützen. Da Jericho auf einem Hügel erbaut war, konnte es nur über eine steile Anhöhe eingenommen werden, was den Israeliten einen großen Nachteil verschaffte. Angreifer einer solchen »Festung« bedienten sich häufig einer mehrmonatigen Belagerung, um eine Kapitulation durch Aushungern zu erzwingen. Josua 6, 2#2. Josua 6, 3#3. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 4#4. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 5#5. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 6#6. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 7#7. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 8#8. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 9#9. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 10#10. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 11#11. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 12#12. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 13#13. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 14#14. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 15#15. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 16#16. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 17#17. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 18#18. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 19#19. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 20#20. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 21#21. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 22#22. 6, 22: Josua ua respektierte das Versprechen, dass Rahabs Haus Schutz zugesichert wurde. Der Teil der Mauer, der dieses Haus stützte, dürfte nicht gefallen sein, so dass aller Besitz im Inneren bewahrt wurde. Josua 6, 23#23. 6, 22: Josua ua respektierte das Versprechen, dass Rahabs Haus Schutz zugesichert wurde. Der Teil der Mauer, der dieses Haus stützte, dürfte nicht gefallen sein, so dass aller Besitz im Inneren bewahrt wurde. Josua 6, 24#24. 6, 22: Josua ua respektierte das Versprechen, dass Rahabs Haus Schutz zugesichert wurde. Der Teil der Mauer, der dieses Haus stützte, dürfte nicht gefallen sein, so dass aller Besitz im Inneren bewahrt wurde. Josua 6, 25#25. 6, 22: Josua ua respektierte das Versprechen, dass Rahabs Haus Schutz zugesichert wurde. Der Teil der Mauer, der dieses Haus stützte, dürfte nicht gefallen sein, so dass aller Besitz im Inneren bewahrt wurde. Josua 6, 26#26. 6, 26: Gott legte einen Fluch auf jeden, der Jericho wieder aufbauen würde. Während das Gebiet um Jericho später bis zu einem gewissen Maß wieder bevölkert wurde (2. Samuel 10, 5), dauerte es bis zur Herrschaft Ahabs, dass Hiel Jericho wieder aufbaute; auf ihn fiel der Fluch, durch den er seinen ältesten und seinen jüngsten Sohn verlor (1. Könige 16, 34). 6, 27 Gott hielt sein Versprechen, dass er mit Josua ua sein würde (1, 5-9). Josua 6, 27#27. Josua 7, 1#1. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 2#2. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 3#3. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 4#4. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 5#5. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 6#6. Josua 7, 7#7. Josua 7, 8#8. Josua 7, 9#9. 7, 9: Was fügst du da deinem großen Namen zu? Das Hauptanliegen ist die Verherrlichung und Ehre Gottes (vgl. Daniels Gebet in Daniel 9, 16-19). Josua 7, 10#10. Josua 7, 11#11. Josua 7, 12#12. Josua 7, 13#13. Josua 7, 14#14. Josua 7, 15#15. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 16#16. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 17#17. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 18#18. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 19#19. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 20#20. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 21#21. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 22#22. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 23#23. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 24#24. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 25#25. Josua 7, 26#26. Josua 8, 1#1. Josua 8, 2#2. Josua 8, 3#3. 8, 3 30.000 … Krieger. Josua uas Elite-Einheit war der von Ai weit überlegen, das nur eine Gesamtbevölkerung von 12.000: aufweisen konnte (8, 25). Dieses Mal setzte Josua ua nicht einen kleinen Trupp ein (vgl. 7, 3.4), sondern 30.000 Mann, um Ai zu plündern und anzuzünden, eine weitere Gruppe diente als Köder, um die Krieger aus der Stadt zu locken (V. 5.6), und eine dritte Abordnung von 5.000 Mann sollte Bethel daran hindern, Ai zur Hilfe zu kommen (V. 12). Josua 8, 4#4. Josua 8, 5#5. Josua 8, 6#6. Josua 8, 7#7. 8, 7: Gott wird sie in eure Hand geben. In seiner Souveränität hatte Gott Israels frühere Niederlage wegen Achans Ungehorsam veranlasst (7, 1-5). Trotz Israels überwältigender Zahl war Gottes souveräne Macht auch dieses Mal der Grund für den Sieg (8, 7). Josua 8, 8#8. Josua 8, 9#9. Josua 8, 10#10. Josua 8, 11#11. Josua 8, 12#12. Josua 8, 13#13. Josua 8, 14#14. Josua 8, 15#15. Josua 8, 16#16. Josua 8, 17#17. Josua 8, 18#18. 8, 18: die Lanze. Josua uas erhobene Lanze war das Zeichen zum Vorwärtsgehen, um Ai einzunehmen. Wahrscheinlich war das Hochheben der Lanze auch ein Hinweis auf sein Vertrauen in Gott: »denn ich will sie in deine Hand geben.« Zuvor ließen Moses erhobener Stab und Arme sein Vertrauen in Gott erkennen, dass er den Sieg über Amalek bringen würde (2. Mose 17, 8-13). Josua 8, 19#19. Josua 8, 20#20. Josua 8, 21#21. Josua 8, 22#22. Josua 8, 23#23. Josua 8, 24#24. Josua 8, 25#25. Josua 8, 26#26. Josua 8, 27#27. Josua 8, 28#28. Josua 8, 29#29. 8, 29: den König von Ai. Die vollständige Ausrottung der Bevölkerung Ais schloss selbst den König mit ein. Dieser kluge Schritt verhinderte spätere Bemühungen, eine kanaanitische Armee aufzustellen. Außerdem verdiente er als gottloser König eine Strafe nach biblischen Maßstäben (5. Mose 21, 22; Josua 10, 26.27). Dadurch wurde Gottes Rache an seinen Feinden ausgeführt. Josua 8, 30#30. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 31#31. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 32#32. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 33#33. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 34#34. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 35#35. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 9, 1#1. Josua 9, 2#2. Josua 9, 3#3. Josua 9, 4#4. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 5#5. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 6#6. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 7#7. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 8#8. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 9#9. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 10#10. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 11#11. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 12#12. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 13#13. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 14#14. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 15#15. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 16#16. Josua 9, 17#17. Josua 9, 18#18. Josua 9, 19#19. Josua 9, 20#20. Josua 9, 21#21. 9, 21: Obwohl er den Friedensbund mit den Gibeonitern respektierte (V. 19), machte Josua ua sie wegen ihrer Täuschung zu Holzfällern und Wasserträgern. Dieser Fluch entsprach dem immerwährenden (V. 23) Fluch Noahs: »Verflucht sei Kanaan!« (1. Mose 9, 25). Gibeon wurde ein Teil vom Gebiet Benjamins (Josua 18, 25). Später bestimmte Josua ua Gibeon zu einer Leviten-Stadt (21, 17). Nehemia erfuhr die Hilfe einiger Gibeoniter beim Wiederaufbau der Mauern Jerusalems (Nehemia 3, 7). Sonne still zu stehen (hebr: »sei still, ruhig, höre auf«). Vielleicht hörte die Erddrehung auf oder, was wahrscheinlicher ist, die Sonne bewegte sich in die gleiche Richtung wie die Erde, um mit dem Schlachtfeld Schritt zu halten. Auch der Mond stellte seinen Umlauf um die Erde ein. Dies erlaubte Josua uas Truppen, den Kampf mit einem vollkommenen Sieg zu beenden (V. 11). Josua 9, 22#22. 9, 21: Obwohl er den Friedensbund mit den Gibeonitern respektierte (V. 19), machte Josua ua sie wegen ihrer Täuschung zu Holzfällern und Wasserträgern. Dieser Fluch entsprach dem immerwährenden (V. 23) Fluch Noahs: »Verflucht sei Kanaan!« (1. Mose 9, 25). Gibeon wurde ein Teil vom Gebiet Benjamins (Josua 18, 25). Später bestimmte Josua ua Gibeon zu einer Leviten-Stadt (21, 17). Nehemia erfuhr die Hilfe einiger Gibeoniter beim Wiederaufbau der Mauern Jerusalems (Nehemia 3, 7). Sonne still zu stehen (hebr: »sei still, ruhig, höre auf«). Vielleicht hörte die Erddrehung auf oder, was wahrscheinlicher ist, die Sonne bewegte sich in die gleiche Richtung wie die Erde, um mit dem Schlachtfeld Schritt zu halten. Auch der Mond stellte seinen Umlauf um die Erde ein. Dies erlaubte Josua uas Truppen, den Kampf mit einem vollkommenen Sieg zu beenden (V. 11). Josua 9, 23#23. 9, 21: Obwohl er den Friedensbund mit den Gibeonitern respektierte (V. 19), machte Josua ua sie wegen ihrer Täuschung zu Holzfällern und Wasserträgern. Dieser Fluch entsprach dem immerwährenden (V. 23) Fluch Noahs: »Verflucht sei Kanaan!« (1. Mose 9, 25). Gibeon wurde ein Teil vom Gebiet Benjamins (Josua 18, 25). Später bestimmte Josua ua Gibeon zu einer Leviten-Stadt (21, 17). Nehemia erfuhr die Hilfe einiger Gibeoniter beim Wiederaufbau der Mauern Jerusalems (Nehemia 3, 7). Sonne still zu stehen (hebr: »sei still, ruhig, höre auf«). Vielleicht hörte die Erddrehung auf oder, was wahrscheinlicher ist, die Sonne bewegte sich in die gleiche Richtung wie die Erde, um mit dem Schlachtfeld Schritt zu halten. Auch der Mond stellte seinen Umlauf um die Erde ein. Dies erlaubte Josua uas Truppen, den Kampf mit einem vollkommenen Sieg zu beenden (V. 11). Josua 9, 24#24. Josua 9, 25#25. Josua 9, 26#26. Josua 9, 27#27. Josua 10, 1#1. Josua 10, 2#2. Josua 10, 3#3. Josua 10, 4#4. Josua 10, 5#5. Josua 10, 6#6. Josua 10, 7#7. Josua 10, 8#8. Josua 10, 9#9. Josua 10, 10#10. Josua 10, 11#11. Josua 10, 12#12. Josua 10, 13#13. 10, 13: im Buch Hajaschar. Hajaschar bedeutet »rechtschaffen«. Es könnte das gleiche Buch wie das Buch der Kriege des Herrn sein (4. Mose 21, 14). Das Buch des Aufrichtigen wird ein weiteres Mal in 2. Samuel 1, 18 erwähnt und ein Auszug findet sich in 2. Samuel 1, 19-27. Das Buch war anscheinend eine Sammlung von hebr. Liedern zur Ehre der Führer Israels und der Heldentaten im Kampf. Josua 10, 14#14. 10, 13: im Buch Hajaschar. Hajaschar bedeutet »rechtschaffen«. Es könnte das gleiche Buch wie das Buch der Kriege des Herrn sein (4. Mose 21, 14). Das Buch des Aufrichtigen wird ein weiteres Mal in 2. Samuel 1, 18 erwähnt und ein Auszug findet sich in 2. Samuel 1, 19-27. Das Buch war anscheinend eine Sammlung von hebr. Liedern zur Ehre der Führer Israels und der Heldentaten im Kampf. Josua 10, 15#15. 10, 13: im Buch Hajaschar. Hajaschar bedeutet »rechtschaffen«. Es könnte das gleiche Buch wie das Buch der Kriege des Herrn sein (4. Mose 21, 14). Das Buch des Aufrichtigen wird ein weiteres Mal in 2. Samuel 1, 18 erwähnt und ein Auszug findet sich in 2. Samuel 1, 19-27. Das Buch war anscheinend eine Sammlung von hebr. Liedern zur Ehre der Führer Israels und der Heldentaten im Kampf. Josua 10, 16#16. Josua 10, 17#17. Josua 10, 18#18. Josua 10, 19#19. Josua 10, 20#20. Josua 10, 21#21. Josua 10, 22#22. Josua 10, 23#23. Josua 10, 24#24. 10, 24: Fuß auf den Nacken. Diese Geste symbolisierte Sieg und versprach die Zusicherung zukünftiger Eroberungen (V. 25). Josua 10, 25#25. Josua 10, 26#26. Josua 10, 27#27. Josua 10, 28#28. Josua 10, 29#29. Josua 10, 30#30. Josua 10, 31#31. Josua 10, 32#32. Josua 10, 33#33. Josua 10, 34#34. Josua 10, 35#35. Josua 10, 36#36. Josua 10, 37#37. Josua 10, 38#38. Josua 10, 39#39. Josua 10, 40#40. 10, 40: Zusammenfassung von Josua uas südlichem Eroberungszug (vgl. 9, 1-10, 43). Josua 10, 41#41. 10, 40: Zusammenfassung von Josua uas südlichem Eroberungszug (vgl. 9, 1-10, 43). Josua 10, 42#42. 10, 40: Zusammenfassung von Josua uas südlichem Eroberungszug (vgl. 9, 1-10, 43). Josua 10, 43#43. 10, 40: Zusammenfassung von Josua uas südlichem Eroberungszug (vgl. 9, 1-10, 43). Josua 11, 1#1. 11, 1: Hazor. Eine Stadt 8 km südwestlich vom Hule-See und 16 km nördlich des Sees von Galiläa. König Jabin führte eine Koalition von Königen mehrerer Stadtstaaten in Galiläa und vom Westen gegen Josua ua an. Die Nachricht von seinen Siegen im Süden hatte sich im Norden schon ausgebreitet. Josua 11, 2#2. 11, 2: südlich … in der Schephela. Das bezieht sich auf den tiefen Grabenbruch des Jordantals südlich des See Genezareths (12, 3), der später See von Galiläa genannt wurde. Wahrscheinlich war Genezareth eine Stadt nordwestlich des Sees. Die Täler bezeichnen ein Gebiet, das etwas westlich des Jordan liegt, in Richtung Mittelmeer. Hier befindet sich auch die Ebene Saron und die Anhöhen von Dor, d.h. die Gebirgsausläufer, die sich bis zum Berg Karmel erstrecken, in die Nähe der Mittelmeerküste reichen und bis nach Dor, einer Hafenstadt. Josua 11, 3#3. Josua 11, 4#4. Josua 11, 5#5. 11, 5: Merom. Diese Quellen entspringen ein paar Kilometer südwestlich des Hule-Sees, etwa 20 km in nördlicher Richtung des See Genezareths, der für die Nordarmeen einen Treffpunkt darstellte. Josua 11, 6#6. 11, 6: Rosse … lähmen. Sie sollten die große Sehne am Sprunggelenk der Hinterbeine durchtrennen, was die Pferde lähmte und unbrauchbar machte. Josua 11, 7#7. Josua 11, 8#8. 11, 8: der großen Stadt Zidon. Eine Stadt an der phönizischen Küste, nördlich von Hazor. »Großen« könnte sich auf die Stadt selbst und die umgebenden Gebiete beziehen. Misrephot-Majim. Diese Quellen lagen westlich von Hazor am Mittelmeer. Josua 11, 9#9. Josua 11, 10#10. Josua 11, 11#11. Josua 11, 12#12. 11, 12: Zusammenfassung von Josua uas nördlichem Eroberungszug (11, 1-15). Josua 11, 13#13. 11, 12: Zusammenfassung von Josua uas nördlichem Eroberungszug (11, 1-15). Josua 11, 14#14. 11, 12: Zusammenfassung von Josua uas nördlichem Eroberungszug (11, 1-15). Josua 11, 15#15. 11, 12: Zusammenfassung von Josua uas nördlichem Eroberungszug (11, 1-15). Josua 11, 16#16. 11, 16: Josua ua nahm dieses ganze Land ein. Die Eroberung umfasste einen Großteil Palästinas. das Bergland. Im Süden Judas. den ganzen Negev. Südlich des Toten Meeres. Gosen. Wahrscheinlich das Land zwischen Gaza und Gibeon. die Schephela. Oder die Gebirgsausläufer; sie beziehen sich auf ein Gebiet zwischen der Küstenebene des Mittelmeeres und den Bergen Judas. die Arava. Der Grabenbruch des Jordan zieht sich südlich vom Toten Meer bis hin zum Roten Meer, zum Golf von Akaba. Das Bergland Israels unterscheidet sich von dem in 11, 16 und liegt im nördlichen Palästina. Die Eroberung reichte vom Berg Halak, etwa 10 km südlich des Toten Meeres, bis zum Berg Hermon, ca. 65 km in nordöstlicher Richtung vom See Genezaret. Josua 11, 17#17. 11, 16: Josua ua nahm dieses ganze Land ein. Die Eroberung umfasste einen Großteil Palästinas. das Bergland. Im Süden Judas. den ganzen Negev. Südlich des Toten Meeres. Gosen. Wahrscheinlich das Land zwischen Gaza und Gibeon. die Schephela. Oder die Gebirgsausläufer; sie beziehen sich auf ein Gebiet zwischen der Küstenebene des Mittelmeeres und den Bergen Judas. die Arava. Der Grabenbruch des Jordan zieht sich südlich vom Toten Meer bis hin zum Roten Meer, zum Golf von Akaba. Das Bergland Israels unterscheidet sich von dem in 11, 16 und liegt im nördlichen Palästina. Die Eroberung reichte vom Berg Halak, etwa 10 km südlich des Toten Meeres, bis zum Berg Hermon, ca. 65 km in nordöstlicher Richtung vom See Genezaret. Josua 11, 18#18. 11, 18: Lange Zeit … Krieg. Die Eroberung dauerte etwa 7 Jahre – ca. 1405-1398 v.Chr. (vgl. 14, 10). Nur Gibeon ergab sich kampflos (V. 19). Josua 11, 19#19. Josua 11, 20#20. Josua 11, 21#21. Josua 11, 22#22. Josua 11, 23#23. Josua 12, 1#1. Josua 12, 2#2. Josua 12, 3#3. Josua 12, 4#4. Josua 12, 5#5. Josua 12, 6#6. Josua 12, 7#7. Josua 12, 8#8. Josua 12, 9#9. Josua 12, 10#10. Josua 12, 11#11. Josua 12, 12#12. Josua 12, 13#13. Josua 12, 14#14. Josua 12, 15#15. Josua 12, 16#16. Josua 12, 17#17. Josua 12, 18#18. Josua 12, 19#19. Josua 12, 20#20. Josua 12, 21#21. Josua 12, 22#22. Josua 12, 23#23. Josua 12, 24#24. Josua 13, 1#1. Josua 13, 2#2. Josua 13, 3#3. Josua 13, 4#4. Josua 13, 5#5. Josua 13, 6#6. Josua 13, 7#7. Josua 13, 8#8. Josua 13, 9#9. Josua 13, 10#10. Josua 13, 11#11. Josua 13, 12#12. Josua 13, 13#13. Josua 13, 14#14. Josua 13, 15#15. Josua 13, 16#16. Josua 13, 17#17. Josua 13, 18#18. Josua 13, 19#19. Josua 13, 20#20. Josua 13, 21#21. Josua 13, 22#22. 13, 22: Auch Bileam … töteten die Kinder Israels. Die Israeliten töteten diesen niederträchtigen falschen Propheten zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt während der Eroberung (vgl. 4. Mose 21-25; 31, 16; Josua 24, 9.10; 2Petr 2, 15, 16; Judas 11; Offenbarung 2, 14). Josua 13, 23#23. Josua 13, 24#24. Josua 13, 25#25. Josua 13, 26#26. Josua 13, 27#27. Josua 13, 28#28. Josua 13, 29#29. Josua 13, 30#30. Josua 13, 31#31. Josua 13, 32#32. Josua 13, 33#33. 13, 33: dem Stamm Levi … kein Erbteil. Gott gab diesem Stamm kein normales Erbteil im Land. Dies passte zu seiner Entscheidung, die Leviten für den speziellen Dienst am Heiligtum abzusondern. Ihr Erbteil bestand in dieser einzigartigen Funktion, seinen heiligen Dienst auszuüben (18, 7). Gott teilte ihnen Städte und angrenzenden Landbesitz zu (14, 4; 4. Mose 35, 2, 4.5), verteilt auf 48 Orte (21, 41) unter allen Stämmen. Dadurch waren diese priesterlichen Diener für das ganze Volk erreichbar (vgl. Kap. 21). Josua 14, 1#1. 14, 1: im Land Kanaan. Die Bezeichnung des Landes westlich des Jordan. Josua 14, 2#2. Josua 14, 3#3. Josua 14, 4#4. Josua 14, 5#5. 14, 5: so machten es die Kinder Israels. Sie waren nur in einigen Dingen gehorsam, nicht in allen (s. 13, 1.2 u. Anm.). Josua 14, 6#6. 14, 6: Kaleb. Diese Stelle blickt auf das zurück, was auch in 4. Mose 13.14 wiedergegeben ist, einschließlich einer Verherrlichung der Treue Gottes (V. 7-11) und Kalebs genauem Erbteil (V. 12-15). Später eroberte er das Gebiet (15, 13.14) und segnete Otniel und seine Tochter (15, 15-19). Josua 14, 7#7. 14, 6: Kaleb. Diese Stelle blickt auf das zurück, was auch in 4. Mose 13.14 wiedergegeben ist, einschließlich einer Verherrlichung der Treue Gottes (V. 7-11) und Kalebs genauem Erbteil (V. 12-15). Später eroberte er das Gebiet (15, 13.14) und segnete Otniel und seine Tochter (15, 15-19). Josua 14, 8#8. 14, 6: Kaleb. Diese Stelle blickt auf das zurück, was auch in 4. Mose 13.14 wiedergegeben ist, einschließlich einer Verherrlichung der Treue Gottes (V. 7-11) und Kalebs genauem Erbteil (V. 12-15). Später eroberte er das Gebiet (15, 13.14) und segnete Otniel und seine Tochter (15, 15-19). Josua 14, 9#9. 14, 6: Kaleb. Diese Stelle blickt auf das zurück, was auch in 4. Mose 13.14 wiedergegeben ist, einschließlich einer Verherrlichung der Treue Gottes (V. 7-11) und Kalebs genauem Erbteil (V. 12-15). Später eroberte er das Gebiet (15, 13.14) und segnete Otniel und seine Tochter (15, 15-19). Josua 14, 10#10. 14, 10 85: Jahre alt. Da Kaleb 40 Jahre in Kadesch Barnea war, die Israeliten 38 Jahre lang durch die Wüste zogen und 7 Jahre zur Eroberung des Landes brauchten (ca. 1405-1398 v.Chr.), war Kaleb jetzt 85 Jahre alt. 14, 12-14 Aufgrund seiner Verheißung (V. 9) gewährte Gott Kalebs Wunsch nach der Stadt Hebron, da er Gottes Verheißung, den Israeliten das Land zu geben, treu geglaubt hatte. Josua 14, 11#11. Josua 14, 12#12. Josua 14, 13#13. Josua 14, 14#14. Josua 14, 15#15. 14, 15: den Enakitern. S. 15, 13; s. Anm. zu 11, 21. 15, 1-12 das Los … Judas. Die Südgrenze des Stammes (V. 1) verlief von der unteren Spitze des Salzoder Toten Meeres in einem Bogen durch die Wüste Zin den Wadi el-Arisch, den Bach Ägyptens, entlang (s. 13, 3 u. Anm.), bis zum Mittelmeer. Die Ostgrenze (V. 5) bildete die ganze Länge des Salzmeeres. Im Norden reichte es vom Nordende des Salzmeeres bis zum Mittelmeer (V. 5-11), welches die Westbegrenzung darstellte (V. 12). Josua 15, 1#1. Josua 15, 2#2. Josua 15, 3#3. Josua 15, 4#4. Josua 15, 5#5. Josua 15, 6#6. Josua 15, 7#7. Josua 15, 8#8. Josua 15, 9#9. Josua 15, 10#10. Josua 15, 11#11. Josua 15, 12#12. Josua 15, 13#13. Josua 15, 14#14. Josua 15, 15#15. Josua 15, 16#16. Josua 15, 17#17. 15, 17: Otniel. Ein Eroberer wie Kaleb, der sein Schwiegervater war – später Richter in Israel (Richter 3, 9-11). Josua 15, 18#18. 15, 18: Kalebs Tochter bat um einen Segen und bewies ihren Glauben – wie der Vater so die Tochter. Josua 15, 19#19. 15, 18: Kalebs Tochter bat um einen Segen und bewies ihren Glauben – wie der Vater so die Tochter. Josua 15, 20#20. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 21#21. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 22#22. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 23#23. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 24#24. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 25#25. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 26#26. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 27#27. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 28#28. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 29#29. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 30#30. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 31#31. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 32#32. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 33#33. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 34#34. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 35#35. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 36#36. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 37#37. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 38#38. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 39#39. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 40#40. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 41#41. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 42#42. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 43#43. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 44#44. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 45#45. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 46#46. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 47#47. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 48#48. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 49#49. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 50#50. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 51#51. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 52#52. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 53#53. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 54#54. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 55#55. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 56#56. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 57#57. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 58#58. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 59#59. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 60#60. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 61#61. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 62#62. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 63#63. 15, 63: Jebusiter. Die Einwohner Jerusalems waren Nachkommen des dritten Sohnes Kanaans (1. Mose 10, 15, 16; 15, 21). Josua ua tötete ihren König, der sich einem Bund gegen Gibeon angeschlossen hatte (Josua 10). Die Israeliten nannten das Gebiet »Jebus« bis David Joab und seinen Soldaten befahl, die Stadt einzunehmen (2. Samuel 5, 6.7), und er sie zu seiner Hauptstadt machte. Richter 1, 8.21 zeigt, dass die Israeliten Jebus eroberten und anzündeten; später erlangten die Jebusiter die Kontrolle jedoch zurück, bis David kam. Melchisedek war ein sehr früher König (1. Mose 14), der an den wahren Gott glaubte, als der Ort noch »Salem« hieß (vgl. Psalm 76, 3, »Salem« ist »Jerusalem«). Josua 16, 1#1. 16, 1: die Kinder Josua ephs. Josua eph bekam ein doppeltes Gebiet, da es seinen Söhnen Manasse und Ephraim gegeben wurde, deren Erbteile sich ein gutes Stück über das Landesinnere Kanaans erstreckten. Josua 16, 2#2. 16, 1: die Kinder Josua ephs. Josua eph bekam ein doppeltes Gebiet, da es seinen Söhnen Manasse und Ephraim gegeben wurde, deren Erbteile sich ein gutes Stück über das Landesinnere Kanaans erstreckten. Josua 16, 3#3. 16, 1: die Kinder Josua ephs. Josua eph bekam ein doppeltes Gebiet, da es seinen Söhnen Manasse und Ephraim gegeben wurde, deren Erbteile sich ein gutes Stück über das Landesinnere Kanaans erstreckten. Josua 16, 4#4. 16, 1: die Kinder Josua ephs. Josua eph bekam ein doppeltes Gebiet, da es seinen Söhnen Manasse und Ephraim gegeben wurde, deren Erbteile sich ein gutes Stück über das Landesinnere Kanaans erstreckten. Josua 16, 5#5. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 6#6. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 7#7. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 8#8. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 9#9. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 10#10. 16, 10: Ephraim vertrieb die Kanaaniter nicht von seinem Territorium. Hier ist das erste Mal die Rede von der verhängnisvollen Politik, die Götzendiener nicht auszurotten (vgl. 5. Mose 20, 16). Josua 17, 1#1. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 2#2. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 3#3. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 4#4. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 5#5. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 6#6. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 7#7. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 8#8. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 9#9. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 10#10. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 11#11. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 12#12. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 13#13. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 14#14. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 15#15. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 16#16. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 17#17. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 18#18. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 18, 1#1. Josua 18, 2#2. Josua 18, 3#3. Josua 18, 4#4. Josua 18, 5#5. Josua 18, 6#6. Josua 18, 7#7. Josua 18, 8#8. Josua 18, 9#9. Josua 18, 10#10. Josua 18, 11#11. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 12#12. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 13#13. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 14#14. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 15#15. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 16#16. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 17#17. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 18#18. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 19#19. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 20#20. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 21#21. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 22#22. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 23#23. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 24#24. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 25#25. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 26#26. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 27#27. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 28#28. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 19, 1#1. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 2#2. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 3#3. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 4#4. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 5#5. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 6#6. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 7#7. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 8#8. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 9#9. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 10#10. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 11#11. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 12#12. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 13#13. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 14#14. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 15#15. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 16#16. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 17#17. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 18#18. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 19#19. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 20#20. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 21#21. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 22#22. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 23#23. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 24#24. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 25#25. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 26#26. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 27#27. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 28#28. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 29#29. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 30#30. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 31#31. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 32#32. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 33#33. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 34#34. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 35#35. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 36#36. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 37#37. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 38#38. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 39#39. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 40#40. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 41#41. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 42#42. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 43#43. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 44#44. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 45#45. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 46#46. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 47#47. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 48#48. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 49#49. Josua 19, 50#50. Josua 19, 51#51. Josua 20, 1#1. Josua 20, 2#2. Josua 20, 3#3. Josua 20, 4#4. Josua 20, 5#5. Josua 20, 6#6. Josua 20, 7#7. Josua 20, 8#8. Josua 20, 9#9. Josua 21, 1#1. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 2#2. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 3#3. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 4#4. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 5#5. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 6#6. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 7#7. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 8#8. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 9#9. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 10#10. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 11#11. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 12#12. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 13#13. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 14#14. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 15#15. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 16#16. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 17#17. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 18#18. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 19#19. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 20#20. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 21#21. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 22#22. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 23#23. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 24#24. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 25#25. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 26#26. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 27#27. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 28#28. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 29#29. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 30#30. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 31#31. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 32#32. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 33#33. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 34#34. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 35#35. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 36#36. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 37#37. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 38#38. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 39#39. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 40#40. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 41#41. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 42#42. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 43#43. 21, 43: So gab der HERR den Kindern Israels das ganze Land. Das beschreibt zusammenfassend die Erfüllung von Gottes Bundesverheißung, dem Volk Abrahams das Land zu geben (1. Mose 12, 7; Josua 1, 2.59). Ebenso hielt Gott sein Wort, indem er dem Volk Ruhe verschaffte (5. Mose 12, 9.10). Wie Gott zugesichert hatte (Josua 1, 5), waren die Kanaaniter durch die militärische Eroberung unter Kontrolle gebracht und stellten keine unmittelbare Bedrohung mehr dar. Jedoch waren nicht alle Feinde des Landes vertrieben, so dass später einige für Unruhe sorgten. Das Volk Gottes kam in manchen Gegenden seiner Verantwortung nicht nach, das Land vollständig in Besitz zu nehmen. Josua 21, 44#44. 21, 43: So gab der HERR den Kindern Israels das ganze Land. Das beschreibt zusammenfassend die Erfüllung von Gottes Bundesverheißung, dem Volk Abrahams das Land zu geben (1. Mose 12, 7; Josua 1, 2.59). Ebenso hielt Gott sein Wort, indem er dem Volk Ruhe verschaffte (5. Mose 12, 9.10). Wie Gott zugesichert hatte (Josua 1, 5), waren die Kanaaniter durch die militärische Eroberung unter Kontrolle gebracht und stellten keine unmittelbare Bedrohung mehr dar. Jedoch waren nicht alle Feinde des Landes vertrieben, so dass später einige für Unruhe sorgten. Das Volk Gottes kam in manchen Gegenden seiner Verantwortung nicht nach, das Land vollständig in Besitz zu nehmen. Josua 21, 45#45. 21, 43: So gab der HERR den Kindern Israels das ganze Land. Das beschreibt zusammenfassend die Erfüllung von Gottes Bundesverheißung, dem Volk Abrahams das Land zu geben (1. Mose 12, 7; Josua 1, 2.59). Ebenso hielt Gott sein Wort, indem er dem Volk Ruhe verschaffte (5. Mose 12, 9.10). Wie Gott zugesichert hatte (Josua 1, 5), waren die Kanaaniter durch die militärische Eroberung unter Kontrolle gebracht und stellten keine unmittelbare Bedrohung mehr dar. Jedoch waren nicht alle Feinde des Landes vertrieben, so dass später einige für Unruhe sorgten. Das Volk Gottes kam in manchen Gegenden seiner Verantwortung nicht nach, das Land vollständig in Besitz zu nehmen. Josua 22, 1#1. 22, 1: Rubeniter … Gaditer … Manasse. Die Stämme östlich des Jordan hatten ihren Brüdern geholfen, das Land auf der Westseite des Flusses zu erobern. Nun waren sie soweit, zu ihren Familien zurückzukehren. Josua 22, 2#2. Josua 22, 3#3. Josua 22, 4#4. 22, 4: das euch Mose … gegeben hat. Moses und Josua uas Bestätigung, dass Gott diesen Stämmen das Land östlich des Jordan zugewiesen hatte (V. 9; 24, 8; 4. Mose 32, 30-33). Josua 22, 5#5. Josua 22, 6#6. Josua 22, 7#7. Josua 22, 8#8. Josua 22, 9#9. Josua 22, 10#10. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 11#11. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 12#12. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 13#13. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 14#14. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 15#15. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 16#16. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 17#17. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 18#18. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 19#19. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 20#20. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 21#21. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 22#22. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 23#23. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 24#24. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 25#25. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 26#26. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 27#27. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 28#28. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 29#29. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 30#30. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 31#31. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 32#32. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 33#33. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 34#34. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 23, 1#1. Josua 23, 2#2. Josua 23, 3#3. Josua 23, 4#4. Josua 23, 5#5. 23, 5: der HERR … wird sie … vertreiben. Gott war bereit, seinem Volk bei der Vertreibung der restlichen Kanaaniter zu helfen, um ihre Gebiete ganz in Besitz nehmen zu können. Ein solches Vorgehen musste im Gehorsam zu Gott allmählich (5. Mose 7, 22), aber entschlossen erfolgen. Josua 23, 6#6. Josua 23, 7#7. 23, 7: Ein unvollständiger Besitz des Landes beinhaltete die Gefahr der Vermischung mit diesen gottlosen Völkern, z.B. durch Heirat (V. 12), sowie die Übernahme ihrer Götter, was sie von der Anbetung des wahren Gottes weggeführt hätte. Dann würden die Kanaaniter zu Fallstricken, Schlingen, Geißeln und Dornen werden, und Israel würde das Land schließlich verlieren (V. 13.15-16). Josua 23, 8#8. 23, 7: Ein unvollständiger Besitz des Landes beinhaltete die Gefahr der Vermischung mit diesen gottlosen Völkern, z.B. durch Heirat (V. 12), sowie die Übernahme ihrer Götter, was sie von der Anbetung des wahren Gottes weggeführt hätte. Dann würden die Kanaaniter zu Fallstricken, Schlingen, Geißeln und Dornen werden, und Israel würde das Land schließlich verlieren (V. 13.15-16). Josua 23, 9#9. Josua 23, 10#10. Josua 23, 11#11. Josua 23, 12#12. Josua 23, 13#13. Josua 23, 14#14. Josua 23, 15#15. 23, 15: Dies traf 800 Jahre später ein, als die Israeliten ca. 605-586 v.Chr. ins babylonische Exil geführt wurden (vgl. 2. Könige 24-25). Josua 23, 16#16. 23, 15: Dies traf 800 Jahre später ein, als die Israeliten ca. 605-586 v.Chr. ins babylonische Exil geführt wurden (vgl. 2. Könige 24-25). Josua 24, 1#1. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 2#2. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 3#3. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 4#4. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 5#5. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 6#6. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 7#7. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 8#8. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 9#9. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 10#10. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 11#11. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 12#12. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 13#13. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 14#14. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 15#15. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 16#16. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 17#17. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 18#18. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 19#19. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 20#20. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 21#21. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 22#22. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 23#23. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 24#24. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 25#25. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 26#26. 24, 26: Buch des Gesetzes. Josua ua war eine Erweiterung der ersten 5 Bücher Mose, als sich der Kanon der geoffenbarten Schrift entwickelte. bei dem Heiligtum. Gottes Heiligtum, die Bundeslade, die in Silo stand (21, 2). Der große Stein zum Zeugnis am Heiligtum stand in Sichem (24, 1). Dieser heilige Ort ist kein Zelt oder Gebäude, sondern ein heiliger Platz bei einem Baum (vgl. 1. Mose 12, 6; 35, 4), so wie in der Vergangenheit auch andere Orte eine Bedeutung bei der Anbetung Gottes spielten (1. Mose 21, 33). Josua 24, 27#27. Josua 24, 28#28. Josua 24, 29#29. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Josua 24, 30#30. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Josua 24, 31#31. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Josua 24, 32#32. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Josua 24, 33#33. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Richter 1, 1#1. Richter 1, 2#2. 1, 2: Juda soll hinaufziehen. Diesen Stamm ließ Gott als ersten weiter vorwärts drängen, zu einer umfassenderen Eroberung ihres Gebietes. Der Grund lag wahrscheinlich in Gottes Entscheidung, dass Juda der Anführer unter den Stämmen sein sollte (1. Mose 49, 8-12; 1. Chronik 5, 1.2); dies war beispielhaft für die Stämme der anderen Gebiete. Richter 1, 3#3. Richter 1, 4#4. Richter 1, 5#5. Richter 1, 6#6. 1, 6: schlugen ihm die Daumen und die großen Zehen ab. Das Abhauen der Daumen des Königs erschwerte ihm den wirkungsvollen Gebrauch einer Waffe; das Abschlagen seiner großen Zehen bescherte ihm im Kampf einen unsicheren Stand. Es wird nirgendwo gesagt, dass der Herr dieser Taktik zustimmt, aber es war eine Handlung ausgleichender Gerechtigkeit für das, was Adoni-Besek anderen angetan hatte. Das wird daran deutlich, dass er anscheinend eingestand, es verdient zu haben. Richter 1, 7#7. 1, 6: schlugen ihm die Daumen und die großen Zehen ab. Das Abhauen der Daumen des Königs erschwerte ihm den wirkungsvollen Gebrauch einer Waffe; das Abschlagen seiner großen Zehen bescherte ihm im Kampf einen unsicheren Stand. Es wird nirgendwo gesagt, dass der Herr dieser Taktik zustimmt, aber es war eine Handlung ausgleichender Gerechtigkeit für das, was Adoni-Besek anderen angetan hatte. Das wird daran deutlich, dass er anscheinend eingestand, es verdient zu haben. Richter 1, 8#8. Richter 1, 9#9. Richter 1, 10#10. Richter 1, 11#11. Richter 1, 12#12. 1, 12: Kaleb sprach. Eine Wiederholung des Berichts über Kaleb und seine Familie (s. Anm. zu Josua 15, 15-19). Richter 1, 13#13. 1, 12: Kaleb sprach. Eine Wiederholung des Berichts über Kaleb und seine Familie (s. Anm. zu Josua 15, 15-19). Richter 1, 14#14. 1, 12: Kaleb sprach. Eine Wiederholung des Berichts über Kaleb und seine Familie (s. Anm. zu Josua 15, 15-19). Richter 1, 15#15. 1, 12: Kaleb sprach. Eine Wiederholung des Berichts über Kaleb und seine Familie (s. Anm. zu Josua 15, 15-19). Richter 1, 16#16. 1, 16: Palmenstadt. Da Jericho bei der Eroberung zerstört wurde, bezieht sich das auf die Umgegend Jerichos, eine Oase der Quellen und Palmen (5. Mose 34, 3). Richter 1, 17#17. Richter 1, 18#18. Richter 1, 19#19. 1, 19: vertrieb er nicht. »Er« bezieht sich auf Juda. Sie hätten sich an Josua 11, 4-9 erinnern sollen. Die Stämme Israels versagen des öfteren, ganz auf Gottes Siegesmacht zu vertrauen und ihm zu gehorchen. Die Kompromissbereitschaft, weniger einzunehmen, als Gott geben wollte (Josua 1, 6-9), begann bereits zur Zeit Josua uas (Richter 2, 2-6) und früher (4. Mose 13.14). Gott gestattete es ihren Feinden sogar, im Land zu bleiben, um Israels Gehorsam zu prüfen (2, 20-23; 3, 1.4). Ein weiterer Grund war, dass der Bestand an wilden Tiere nicht zu schnell wachsen sollte (5. Mose 7, 22). Richter 1, 20#20. 1, 20: Söhne Enaks. Enak war ein früherer Einwohner Zentral-Kanaans nahe Hebron, von dem ein Geschlecht von ungewöhnlich großen Menschen abstammte, die so genannten Enakiter (5. Mose 2, 10). Sie flößten den 10 Kundschaftern Furcht ein (4. Mose 13, 33; 5. Mose 9, 2), wurden letzten Endes aber doch von Kaleb des Landes vertrieben (Josua 14, 12-15; 15, 13-14; 21, 11), außer denen, die sich im Philisterland ansiedelten (Josua 11, 22). Der Ausdruck »die Söhne Enaks« wurde gleichbedeutend für »Enakiter« verwendet. Richter 1, 21#21. Richter 1, 22#22. Richter 1, 23#23. Richter 1, 24#24. Richter 1, 25#25. Richter 1, 26#26. Richter 1, 27#27. Richter 1, 28#28. Richter 1, 29#29. Richter 1, 30#30. Richter 1, 31#31. Richter 1, 32#32. Richter 1, 33#33. Richter 1, 34#34. 1, 34: die Amoriter drängten die Söhne Dans. Wie alle anderen Stämme hatte auch Dan sein Gebiet erhalten. Sie schafften es jedoch nicht, zur Eroberung dieses Territoriums Gottes Macht in Anspruch zu nehmen. Später gaben sie sogar auf, akzeptierten die Niederlage und siedelten sich in einem anderen Gebiet im Norden an, wo sie Götzendienst trieben (Richter 18). Richter 1, 35#35. Richter 1, 36#36. Richter 2, 1#1. 2, 1: der Engel des HERRN. Eine der drei Erscheinungen des Herrn Jesus Christus im Buch Richter vor seiner Menschwerdung (vgl. 6, 11-18; 13, 3-23). Der gleiche Bote Gottes hatte zuvor schon Israel aus Ägypten geführt (vgl. 2. Mose 14, 19). S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Ich will meinen Bund mit euch nicht aufheben ewiglich. Gott würde bis ans Ende treu bleiben, aber wegen ihres Ungehorsams sollte das Volk den Segen zugunsten von Schwierigkeiten verwirken (vgl. V. 3). Richter 2, 2#2. Richter 2, 3#3. Richter 2, 4#4. Richter 2, 5#5. Richter 2, 6#6. Richter 2, 7#7. Richter 2, 8#8. Richter 2, 9#9. Richter 2, 10#10. 2, 10: eine andere Generation, … die … nicht kannte. Die erste Generation im Land hatte noch eine lebendige Erinnerung an all die Wunder und Gerichte und besaß Glauben, Pflichtbewusstsein und Reinheit. Die folgende Generation kannte die Erfahrungen ihrer Eltern nicht und gab dem moralischen Verfall schneller nach. Die Leute dieser Generation hatten zu einem erheblichen Maße keinen echten Glauben, und waren auf den Gott der Wunder und des Sieges nicht eingestellt. Dennoch kannten viele Richter den Herrn wirklich, und einige, die nicht im Glauben lebten, warfen sich während der Unterdrückung schließlich auf Gottes Gnade. Richter 2, 11#11. Richter 2, 12#12. 2, 12: folgten anderen Göttern nach. Götzendienst kam erneut auf, so wie beim goldenen Kalb in der Wüste (2. Mose 32). Die falschen Götter Kanaans waren im Überfluss vorhanden. El war die höchste kanaanitische Gottheit, ein Gott unkontrollierter Begierde und ein blutiger Tyrann, wie Aufzeichnungen zeigen, die in Ras Schamra in Nordsyrien gefunden wurden. Sein Name bedeutet »stark, mächtig«. Baal, Sohn und Nachfolger Els, war der »Herr des Himmels«, ein Land-Gott des Regens und Sturmes, sein Name bedeutet »Herr, Besitzer«. Sein Kult in Phönizien beinhaltete Tieropfer, rituelle Mahlzeiten und ausschweifende Tänze. Es gab Kammern für geweihte Prostitution von Männern und Frauen (vgl. 1. Könige 14, 23.24; 2. Könige 23, 7). Anat, Schwester und Gemahlin Baals, auch Aschtarot (Astarte) genannt, Liebesund Kriegsgöttin, wurde als »Jungfrau« und »heilig« bezeichnet, war aber eigentlich eine »geweihte Prostituierte«. Außer diesen wurden noch viele andere Götter verehrt. Richter 2, 13#13. Richter 2, 14#14. 2, 14: der Zorn des HERRN entbrannte. Unglück sollte als Züchtigung dienen und das Volk zur Umkehr führen. Richter 2, 15#15. Richter 2, 16#16. 2, 16: der HERR erweckte Richter. Ein damaliger »Richter« oder Befreier unterschied sich vom heutigen, gleichnamigen Berufsstand. Ein solcher Führer leitete, wie auch hier, militärische Feldzüge gegen die Feinde und behandelte Rechtssachen (vgl. 4, 5). Sie hatten weder Amtsnachfolger noch Herrschaft über das ganze Volk. Sie waren lokale Befreier, von Gott zur Führerschaft erhoben, wenn die traurigen Zustände in ihrem Gebiet Gott zur Rettung seines Volkes veranlassten. 2, 50 m bis 3 m Länge und einem Umfang von 15 cm, versehen mit einer scharfen Metallspitze zum Stoßen und Treiben von Ochsen. Am anderen Ende befand sich eine flache, gebogene Klinge, die zur Säuberung eines Pfluges diente. Richter 2, 17#17. Richter 2, 18#18. Richter 2, 19#19. Richter 2, 20#20. Richter 2, 21#21. Richter 2, 22#22. Richter 2, 23#23. Richter 3, 1#1. 3, 1: Völker … übrigbleiben ließ. Ihr Zweck bestand darin, das sündige Israel zu prüfen (vgl. V. 4) und zu züchtigen, sowie die Ausbildung der jungen Männer im Kampf zu gewährleisten. Richter 3, 2#2. Richter 3, 3#3. Richter 3, 4#4. Richter 3, 5#5. 3, 5: S. Anm. zu 1, 1-20. Richter 3, 6#6. 3, 6: S. Anm. zu 1, 19. Die Israeliten bestanden Gottes Prüfung nicht und wurden verleitet 1.) zu Ehen mit den Kanaanitern und 2.) zur Anbetung ihrer Götter. Ihr Ungehorsam zog sich durch die Jahrhunderte, und veranlasste Gott, die Assyrer (2. Könige 17) und Babylonier (2. Könige 24.25) zu gebrauchen, um sie aus ihrem Land wegzuführen. Richter 3, 7#7. Richter 3, 8#8. Richter 3, 9#9. Richter 3, 10#10. 3, 10: der Geist des HERRN kam. Von bestimmten Richtern wird ausdrücklich berichtet, dass der Geist des Herrn über sie kam (6, 34; 11, 29; 13, 25; 14, 6.19; 15, 14); andere machten anscheinend die gleiche Erfahrung. Dieser Ausdruck kommt im AT des öfteren vor, um einen einmaligen Akt Gottes zu beschreiben, der Kraft und Weisheit zum Sieg verlieh. Dies garantierte allerdings nicht, dass der Wille Gottes in wirklich allen Angelegenheiten getan wurde, was offensichtlich wird bei Gideon (8, 2427.30), Jephta (11, 34-40) und Simson (16, 1). Richter 3, 11#11. Richter 3, 12#12. Richter 3, 13#13. Richter 3, 14#14. Richter 3, 15#15. Richter 3, 16#16. Richter 3, 17#17. Richter 3, 18#18. Richter 3, 19#19. Richter 3, 20#20. 3, 20: Ein Wort Gottes habe ich an dich! Ehud behauptete, dass er gekommen sei, um Gottes Willen als Gebetserhörung auszuführen (V. 15). Ehud handelte ruhig und vertrauensvoll und schrieb den Sieg über den bösen König später Gott zu (V. 28; vgl. Psalm 75, 7.8.11; Daniel 4, 22), obwohl es mit Ehuds Mitteln geschah, so wie es Jael auf ihre Weise tat (4, 21) und Israels Armeen das Schwert gebrauchten (4, 16). Durch die Macht Gottes schlug Ehuds Armee eine Übermacht (V. 29). Die Bosheit des Menschen ruft Gottes Gericht hervor (3. Mose 18, 25). Richter 3, 21#21. Richter 3, 22#22. Richter 3, 23#23. Richter 3, 24#24. 3, 24: er bedeckt seine Füße. Die Diener des toten Königs vermuteten, dass er unpässlich war. Ein Hüllwort, das die Verrichtung der Notdurft beschreibt. Richter 3, 25#25. Richter 3, 26#26. Richter 3, 27#27. Richter 3, 28#28. Richter 3, 29#29. Richter 3, 30#30. Richter 3, 31#31. 3, 31: Schamgar. Seine außergewöhnliche Tat lässt an Simson denken (15, 16). einem Rinderstachel. Dies war ein dicker Stock von ca. Richter 4, 1#1. Richter 4, 2#2. Richter 4, 3#3. Richter 4, 4#4. 4, 4: Debora, eine Prophetin. Sie war eine außergewöhnlich weise und einflussreiche Frau, die die Aufgaben eines Richters ausübte, mit Ausnahme der Militärführung. Gott kann Frauen für staatsbürgerliche, geistliche oder andere Aufgaben gebrauchen, z.B. Hulda, die Prophetin (2. Könige 22, 14), Philippus’ Töchter beim Weissagen (Apostelgeschichte 21, 8.9) und Phöbe als Gemeindedienerin (Römer 16, 1). Deboras Aufstieg in diese Position bildet in diesem Buch die Ausnahme, da Barak sich fürchtete, die Führung zu übernehmen (V. 8.14). Gott tadelte seine Feigheit durch die Zusicherung, dass eine Frau Sisera töten würde (V. 9). Richter 4, 5#5. Richter 4, 6#6. Richter 4, 7#7. Richter 4, 8#8. Richter 4, 9#9. Richter 4, 10#10. Richter 4, 11#11. Richter 4, 12#12. Richter 4, 13#13. Richter 4, 14#14. Richter 4, 15#15. Richter 4, 16#16. Richter 4, 17#17. Richter 4, 18#18. Richter 4, 19#19. 4, 19: sie … gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu. Normalerweise war dies das größtmögliche Zeichen des Schutzes. Richter 4, 20#20. 4, 19: sie … gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu. Normalerweise war dies das größtmögliche Zeichen des Schutzes. Richter 4, 21#21. 4, 21: einen Zeltpflock und einen Hammer. Jaels mutiger Hieb in einem Zelt anstatt auf dem Schlachtfeld erhielt Deboras und Baraks Lob (5, 24-27). Ihre Stärke und Geschicklichkeit bildete sich zweifelslos durch eine beduinische Alltagshandlung aus, dem Einschlagen von Pflöcken zur Sicherung der Zelte oder dem Lösen zum Abbrechen derselben. 5, 1 sangen … in jener Zeit. Das Lied (V. 1-31) war zur Ehre Gottes für den Sieg in Richter 4, 13-25. Mehrere Lieder preisen Gott für seine Hilfe, z.B. das Lied Moses (2. Mose 15), Davids (2. Samuel 23, 1-7) und das des Lammes (Offenbarung 15, 3.4). Richter 4, 22#22. Richter 4, 23#23. Richter 4, 24#24. Richter 5, 1#1. Richter 5, 2#2. Richter 5, 3#3. Richter 5, 4#4. Richter 5, 5#5. Richter 5, 6#6. Richter 5, 7#7. Richter 5, 8#8. Richter 5, 9#9. Richter 5, 10#10. 5, 10: weißen Eselinnen. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Farbe waren sie im Besitz von Königen und Reichen. Richter 5, 11#11. 5, 11: Mit der Stimme der Bogenschützen, zwischen den Schöpfrinnen. Die Brunnen befanden sich im Osten in geringer Entfernung von Städten, abseits der Schlachtfelder waren sie oftmals Orte, an denen man angenehmen Gedanken nachgehen konnte. Richter 5, 12#12. Richter 5, 13#13. Richter 5, 14#14. 5, 14: Wurzeln gegen Amalek. Der Stamm Ephraim erhielt das zentrale Bergland, in dem die Amalekiter tief verwurzelt waren. Richter 5, 15#15. Richter 5, 16#16. Richter 5, 17#17. 5, 17: Dan, warum hielt er sich bei den Schiffen auf? Die Daniter zogen von ihrem Gebiet nach Lais, nördlich des Sees Genezaret (See von Galiläa), noch vor dem israelitischen Triumph in Richter 4, obschon Einzelheiten darüber erst in Richter 18 geschildert werden. Sie pflegten den Seehandel mit den Phöniziern des Nordwestens (vgl. Japho als Küstenstadt, Josua 19, 46). Ebenso wie einige andere Stämme leisteten sie keine Unterstützung im Kampf in Richter 4. Richter 5, 18#18. Richter 5, 19#19. Richter 5, 20#20. 5, 20: Sterne … kämpften. Eine poetische Ausdrucksweise, die veranschaulicht, dass Gott diese Himmelskörper verwendete, um Israel zu helfen. Sie stehen stellvertretend und gleichbedeutend für den Himmel, aus dem er einen mächtigen Sturm sandte, und zudem eine Flut (vgl. »der Bach Kison riss sie fort«, V. 21), die die Syrer von ihren Streitwagen riss. Außerdem verdunkelte Gott die Sterne durch Wolken, um den Syrern ihre Wirksamkeit zu nehmen. Richter 5, 21#21. Richter 5, 22#22. Richter 5, 23#23. Richter 5, 24#24. 5, 24: Obwohl dies Mord war und ein Verstoß gegen die Ehre, wahrscheinlich durch den Wunsch motiviert, den kämpfenden Israeliten zu gefallen, und obgleich sie nicht nach Gott fragte, bewirkte Gottes Vorsehung dadurch einen großen Segen. Daher die Worte aus V. 24-27 im Siegeslied. Richter 5, 25#25. 5, 24: Obwohl dies Mord war und ein Verstoß gegen die Ehre, wahrscheinlich durch den Wunsch motiviert, den kämpfenden Israeliten zu gefallen, und obgleich sie nicht nach Gott fragte, bewirkte Gottes Vorsehung dadurch einen großen Segen. Daher die Worte aus V. 24-27 im Siegeslied. Richter 5, 26#26. 5, 24: Obwohl dies Mord war und ein Verstoß gegen die Ehre, wahrscheinlich durch den Wunsch motiviert, den kämpfenden Israeliten zu gefallen, und obgleich sie nicht nach Gott fragte, bewirkte Gottes Vorsehung dadurch einen großen Segen. Daher die Worte aus V. 24-27 im Siegeslied. Richter 5, 27#27. 5, 24: Obwohl dies Mord war und ein Verstoß gegen die Ehre, wahrscheinlich durch den Wunsch motiviert, den kämpfenden Israeliten zu gefallen, und obgleich sie nicht nach Gott fragte, bewirkte Gottes Vorsehung dadurch einen großen Segen. Daher die Worte aus V. 24-27 im Siegeslied. Richter 5, 28#28. Richter 5, 29#29. Richter 5, 30#30. Richter 5, 31#31. 5, 31: Die Fürbitte, die dem Willen Gottes unterstellt ist, beendet ein Lied, das weitere Aspekte beinhaltet: Lob Gottes (V. 2.3), dem Wirken Gottes wird Ehre gebracht (V. 4.20), und Gottes Fluch wird ausgesprochen (V. 23). Richter 6, 1#1. 6, 1: Midianiter. Diesen umherziehenden Hirten östlich des Roten Meeres wurde zu Moses Zeiten ein schwerer Schlag versetzt (4. Mose 31, 118); sie waren nach wie vor Feinde der Israeliten. Sie wurden zur furchtbarsten Geißel, um Israel heimzusuchen. Richter 6, 2#2. Richter 6, 3#3. Richter 6, 4#4. Richter 6, 5#5. Richter 6, 6#6. Richter 6, 7#7. Richter 6, 8#8. 6, 8: der HERR sandte einen Propheten. In Einzelfällen gebrauchte Gott Propheten vor Samuels Zeit, die Schar Propheten, die wahrscheinlich Samuel sammelte (1. Samuel 10, 5), und später solche Propheten wie Elia, Elisa, und die großen und kleinen Propheten. Hier wurde der Prophet gesandt, um wegen ihrer Untreue Gottes Fluch zu bringen (V. 10). 6, 11 der Engel. Dieser Engel (wörtl. »Bote«) des Herrn ist »der HERR« selbst (V. 14.16.23.25.27). Vgl. 1. Mose 16, 7-14; 18, 1; 32, 24-30 bezüglich anderer Erscheinungen. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Gideon drosch Weizen in der Kelter, um ihn … in Sicherheit zu bringen. Das wies auf eine ernsthafte Notlage hin, ebenso wie auf einen kleinen Vorrat an Getreide. Deutlich wird dies dadurch, dass er das Getreide selber drosch und nicht mit Hilfe des Viehs. Er tat es auf blankem Boden oder in der Kelter anstatt auf einer hölzernen Tenne, und es geschah außer Sichtweite unter einem Baum. Dieses Vorgehen war durch die Furcht vor den Midianitern motiviert. Richter 6, 9#9. Richter 6, 10#10. Richter 6, 11#11. Richter 6, 12#12. Richter 6, 13#13. 6, 13: Gideons Worte lassen auf ein mangelhaftes Gottesverständnis schließen. Gottes Züchtigung war ein Beweis, dass er sich um Israel kümmerte. 6, 17 Wie Mose (2. Mose 33) wollte auch Gideon ein Zeichen; in beiden Fällen waren Offenbarungen Gottes so selten und die Bosheit so vorherrschend, dass sie eine Sicherheit wünschten. Gottes Gnade gab sie ihnen. Richter 6, 14#14. Richter 6, 15#15. Richter 6, 16#16. Richter 6, 17#17. Richter 6, 18#18. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 19#19. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 20#20. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 21#21. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 22#22. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 23#23. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 24#24. Richter 6, 25#25. Richter 6, 26#26. Richter 6, 27#27. 6, 27: er sich … fürchtete. Menschenfurcht und weise Vorsichtsmaßnahmen mischen sich mit dem Vertrauen in den allgenügenden Gott. 6, 32 Jerub-Baal (wörtl. »Baal möge streiten«) wurde zu einem passenden und ehrenhaften Zweitnamen für Gideon (7, 1; 8, 29; 9, 1.2). Es war ein mutiger Schlag gegen eine nicht-existierende Gottheit, die zu einer Erwiderung vollkommen unfähig war. Richter 6, 28#28. Richter 6, 29#29. Richter 6, 30#30. Richter 6, 31#31. Richter 6, 32#32. Richter 6, 33#33. Richter 6, 34#34. Richter 6, 35#35. Richter 6, 36#36. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 6, 37#37. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 6, 38#38. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 6, 39#39. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 6, 40#40. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 7, 1#1. Richter 7, 2#2. 7, 2: Das Volk … ist zu zahlreich. Trotz ihrer menschlichen Schwachheit tragen die Gläubigen den Sieg durch Gottes Macht davon (vgl. 2. Korinther 3, 5; 4, 7; 12, 7-9). 300 Mann gewannen gegen eine unschlagbare midianitische Schar (Richter 7, 7.16-25). Gott gebührte die Ehre, da das Ergebnis unstrittig auf sein Handeln zurückzuführen war, und sündiger Stolz nicht aufkam. Richter 7, 3#3. Richter 7, 4#4. Richter 7, 5#5. 7, 5: Wer … leckt. Die Soldaten, die Wasser mit ihren Händen schöpften, wie ein Hund seine Zunge benutzt, wurden ausgewählt; während diejenigen, die zum Trinken auf ihre Knie sanken, ausgemustert wurden. Für diese Unterscheidung wird kein Grund angegegeben, so dass nichts über ihre kämpferischen Fähigkeiten bekannt wurde. Es war lediglich eine Methode, um die Menge voneinander zu trennen. Ihre Fähigkeiten im Kampf hatten keinen Anteil am Sieg, da die feindlichen Soldaten sich selbst töteten und flohen, ohne dass Gideons Männer überhaupt eingriffen. Richter 7, 6#6. Richter 7, 7#7. Richter 7, 8#8. Richter 7, 9#9. Richter 7, 10#10. 7, 10: Fürchtest du dich. Einfühlsam erkannte Gott Gideons verständliche Furcht, da er der Befehlshaber war. Gott machte ihm Mut, seinen Diener zum Schutz mitzunehmen. S. Anm. zu 6, 36-40. Richter 7, 11#11. Richter 7, 12#12. Richter 7, 13#13. Richter 7, 14#14. Richter 7, 15#15. 7, 15: Macht euch auf. Gott hatte das bereits in 7, 9 gesagt. Mit neuem Mut gestärkt, hält Gideon Schritt mit dem Herrn. Richter 7, 16#16. 7, 16: Posaunen und Fackeln, die man zunächst in Tonkrügen versteckte, wurden dann im überraschendsten Augenblick hervorgeholt. Der Eindruck, der durch schallenden Lärm hervorgerufen wurde, Israels schreckliches Geschrei und die plötzlichen Lichter, die das schlafende Heerlager umgaben und die Stille durchdrangen, vermittelte einen Gedanken: Hinter jedem Licht konnte eine Armee stehen, so dass sie glaubten, ein riesiges Heer hatte sich ihnen genaht, um die erwachende Armee in einer Todesfalle zu vernichten. Richter 7, 17#17. Richter 7, 18#18. 7, 18: Für den HERRN und Gideon! Hier befand sich Gottes Macht im Einklang mit dem Gehorsam des Menschen. Solche Rufe erinnerten die Feinde, dass Gideons und Gottes Schwert eine reale Bedrohung darstellten. Es wurde der Eindruck von Schrecken und Untergang vermittelt. Richter 7, 19#19. 7, 19: zu Beginn der mittleren Nachtwache. Ca. 22.00 Uhr. Richter 7, 20#20. Richter 7, 21#21. Richter 7, 22#22. 7, 22: das Schwert eines jeden gegen den anderen. Auf den Schock folgte die Panik. Jeder Soldat war bei dem verzweifelten Rückzug auf sich gestellt. In der Dunkelheit und dem tösenden Lärm waren die Soldaten unfähig, Freund von Feind zu unterscheiden, und schlugen sich mit ihren Schwertern einen Weg durch ihre eigene Armee. Richter 7, 23#23. Richter 7, 24#24. Richter 7, 25#25. Richter 8, 1#1. Richter 8, 2#2. 8, 2: die Nachlese Ephraims. Ephraim war gekränkt, da es nicht zur Hilfe gerufen wurde, doch Gideons Kompliment beschwichtigte sie. Seine Redewendung deutete an, dass Ephraims Tötung der beiden flüchtenden midianitischen Führer (7, 25) »die Nachlese Ephraims« war, ein Bild aus dem Weinanbau. Sie spielte eine strategisch wichtigere Rolle als »die Weinlese Abiesers«, der Selbstmord des Feindes unter Gideons Führung (vgl. V. 3). Richter 8, 3#3. Richter 8, 4#4. Richter 8, 5#5. Richter 8, 6#6. Richter 8, 7#7. 8, 7: Dornen. Gideon drohte den Führern von Sukkot Strafe an, da sie sich weigerten, ihre Brüder zu unterstützen. Er geißelte die Ältesten Sukkots mit Dornen und Disteln, die ihre Körper schmerzvoll aufrissen. Dies war ein grausame Foltermethode, der im Altertum häufig Gefangene unterzogen wurden. Er tat dies erst auf seinem Rückweg, da er sein Ziel nicht aufschieben wollte (V. 16). Richter 8, 8#8. Richter 8, 9#9. 8, 9: Turm. Wegen ihrem Turm hatten sie sich wahrscheinlich ihrer Stärke und Wehrhaftigkeit gerühmt. Gideon hielt nicht nur sein Versprechen, sondern ging sogar darüber hinaus (V. 17). Richter 8, 10#10. Richter 8, 11#11. Richter 8, 12#12. Richter 8, 13#13. Richter 8, 14#14. Richter 8, 15#15. Richter 8, 16#16. Richter 8, 17#17. Richter 8, 18#18. Richter 8, 19#19. Richter 8, 20#20. 8, 20: Jeter … erschlage sie. Gideon wollte seinem Sohn durch die Tötung der Feinde Israels und Gottes eine große Ehre zuteil werden lassen. Richter 8, 21#21. 8, 21: tötete Sebach und Zalmunna. Die frühere midianitische Geißel war für Israel die schlimmste, so dass ihnen der Sieg lange in Erinnerung blieb (vgl. Psalm 83, 12). Richter 8, 22#22. 8, 22: Herrsche über uns. Die Israeliten sündigten durch ihre falschen Motive und indem sie Gideon baten, als König über sie zu herrschen. Zu seiner Ehre lehnte der Führer ab und bestand auf Gottes alleinige Herrschaft (vgl. 2. Mose 19, 5.6). 8, 24 Ismaeliter. Gleichbedeutend mit den Midianitern (vgl. 1. Mose 37, 25.28). Richter 8, 23#23. 8, 22: Herrsche über uns. Die Israeliten sündigten durch ihre falschen Motive und indem sie Gideon baten, als König über sie zu herrschen. Zu seiner Ehre lehnte der Führer ab und bestand auf Gottes alleinige Herrschaft (vgl. 2. Mose 19, 5.6). 8, 24 Ismaeliter. Gleichbedeutend mit den Midianitern (vgl. 1. Mose 37, 25.28). Richter 8, 24#24. 8, 24: Gideon machte ein Ephod. Das war gewiss ein trauriges Ende für Gideons Einfluss, als er, vielleicht in einem Anflug von Stolz, versuchte, sich in den Augen des Volkes selbst zu erheben. Gideon wollte, so wie David (1. Chronik 15, 27), nur ein Ephod anfertigen, um zivile Herrschaft, nicht priesterliche, anzudeuten. Auf keinen Fall war es zur Förderung des Götzendienstes gedacht, vielmehr als Symbol bürgerlicher Macht. Das nichts Böses damit beabsichtigt war, ist ersichtlich aus der Unterwerfung Midians (V. 28), der Ruhe vor Kriegen (V. 28) und der Tatsache, dass der Götzendienst nach Gideons Tod aufkam (V. 33), so wie dem Lob über Gideon (V. 35). Richter 8, 25#25. 8, 24: Gideon machte ein Ephod. Das war gewiss ein trauriges Ende für Gideons Einfluss, als er, vielleicht in einem Anflug von Stolz, versuchte, sich in den Augen des Volkes selbst zu erheben. Gideon wollte, so wie David (1. Chronik 15, 27), nur ein Ephod anfertigen, um zivile Herrschaft, nicht priesterliche, anzudeuten. Auf keinen Fall war es zur Förderung des Götzendienstes gedacht, vielmehr als Symbol bürgerlicher Macht. Das nichts Böses damit beabsichtigt war, ist ersichtlich aus der Unterwerfung Midians (V. 28), der Ruhe vor Kriegen (V. 28) und der Tatsache, dass der Götzendienst nach Gideons Tod aufkam (V. 33), so wie dem Lob über Gideon (V. 35). Richter 8, 26#26. 8, 24: Gideon machte ein Ephod. Das war gewiss ein trauriges Ende für Gideons Einfluss, als er, vielleicht in einem Anflug von Stolz, versuchte, sich in den Augen des Volkes selbst zu erheben. Gideon wollte, so wie David (1. Chronik 15, 27), nur ein Ephod anfertigen, um zivile Herrschaft, nicht priesterliche, anzudeuten. Auf keinen Fall war es zur Förderung des Götzendienstes gedacht, vielmehr als Symbol bürgerlicher Macht. Das nichts Böses damit beabsichtigt war, ist ersichtlich aus der Unterwerfung Midians (V. 28), der Ruhe vor Kriegen (V. 28) und der Tatsache, dass der Götzendienst nach Gideons Tod aufkam (V. 33), so wie dem Lob über Gideon (V. 35). Richter 8, 27#27. 8, 24: Gideon machte ein Ephod. Das war gewiss ein trauriges Ende für Gideons Einfluss, als er, vielleicht in einem Anflug von Stolz, versuchte, sich in den Augen des Volkes selbst zu erheben. Gideon wollte, so wie David (1. Chronik 15, 27), nur ein Ephod anfertigen, um zivile Herrschaft, nicht priesterliche, anzudeuten. Auf keinen Fall war es zur Förderung des Götzendienstes gedacht, vielmehr als Symbol bürgerlicher Macht. Das nichts Böses damit beabsichtigt war, ist ersichtlich aus der Unterwerfung Midians (V. 28), der Ruhe vor Kriegen (V. 28) und der Tatsache, dass der Götzendienst nach Gideons Tod aufkam (V. 33), so wie dem Lob über Gideon (V. 35). Richter 8, 28#28. Richter 8, 29#29. Richter 8, 30#30. 8, 30: viele Frauen. Gideon machte sich ernstlich der Sünde der Polygamie schuldig, eine Übertretung, die von vielen toleriert wurde, aber niemals Gottes Plan für die Ehe entsprach (1. Mose 2, 24). Abimelech, ein Sohn aus einer verbotenen Beziehung, wurde zum einem miserablen König in Richter 9. Polygamie führt immer zu Schwierigkeiten. Richter 8, 31#31. 8, 30: viele Frauen. Gideon machte sich ernstlich der Sünde der Polygamie schuldig, eine Übertretung, die von vielen toleriert wurde, aber niemals Gottes Plan für die Ehe entsprach (1. Mose 2, 24). Abimelech, ein Sohn aus einer verbotenen Beziehung, wurde zum einem miserablen König in Richter 9. Polygamie führt immer zu Schwierigkeiten. Richter 8, 32#32. Richter 8, 33#33. Richter 8, 34#34. Richter 8, 35#35. Richter 9, 1#1. Richter 9, 2#2. Richter 9, 3#3. Richter 9, 4#4. Richter 9, 5#5. 9, 5: tötete seine Brüder. Diese Gräueltat, die im Altertum häufig anzutreffen war, beseitigte die größte Bedrohung des Aufstands – alle rechtmäßigen Konkurrenten. Richter 9, 6#6. 9, 6: Haus Millo. Wörtl. »Haus der Festung«. Es befand sich in Sichem und schloss den Turm in V. 46 wahrscheinlich ein. Richter 9, 7#7. Richter 9, 8#8. Richter 9, 9#9. Richter 9, 10#10. Richter 9, 11#11. Richter 9, 12#12. Richter 9, 13#13. Richter 9, 14#14. 9, 14: Komm du und sei König über uns! Im Gleichnis Jotams über die Bäume, die nach einem König suchten (V. 7-15), lehnten der Olivenund Feigenbaum so wie der Weinstock ab. Sie repräsentieren keine bestimmten Männer, sondern bilden vielmehr den Spannungsaufbau und verstärken die Vorstellung, dass der Dornbusch geringer und somit ungeeignet ist. Der Dornbusch stellt Abimelech dar (V. 6.16). Richter 9, 15#15. Richter 9, 16#16. Richter 9, 17#17. Richter 9, 18#18. Richter 9, 19#19. Richter 9, 20#20. Richter 9, 21#21. Richter 9, 22#22. Richter 9, 23#23. 9, 23: Gott sandte einen bösen Geist. Gott ließ es zu, dass Neid, Misstrauen und Hass aufkamen und benutzte es als Strafe für Götzendienst und Massenmord. Richter 9, 24#24. Richter 9, 25#25. Richter 9, 26#26. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 27#27. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 28#28. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 29#29. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 30#30. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 31#31. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 32#32. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 33#33. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 34#34. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 35#35. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 36#36. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 37#37. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 38#38. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 39#39. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 40#40. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 41#41. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 42#42. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 43#43. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 44#44. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 45#45. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 46#46. Richter 9, 47#47. Richter 9, 48#48. Richter 9, 49#49. Richter 9, 50#50. Richter 9, 51#51. Richter 9, 52#52. Richter 9, 53#53. Richter 9, 54#54. Richter 9, 55#55. Richter 9, 56#56. Richter 9, 57#57. 9, 57: Dieser Fluch wurde wegen des um sich greifenden Götzendienstes in 9, 20 ausgerufen. Richter 10, 1#1. Richter 10, 2#2. Richter 10, 3#3. 10, 3: Jair war sehr wahrscheinlich Richter zur Zeit Ruths. Richter 10, 4#4. 10, 3: Jair war sehr wahrscheinlich Richter zur Zeit Ruths. Richter 10, 5#5. 10, 3: Jair war sehr wahrscheinlich Richter zur Zeit Ruths. Richter 10, 6#6. Richter 10, 7#7. Richter 10, 8#8. Richter 10, 9#9. Richter 10, 10#10. 10, 10: Wir haben … gesündigt. Dem Bekenntnis folgt wahre Buße (V. 15.16). Richter 10, 11#11. Richter 10, 12#12. Richter 10, 13#13. 10, 13: Hier findet sich eine Form des göttlichen Zorns. Er überlässt beharrliche, vorsätzliche Sünder den Konsequenzen ihrer Sünde. Diesen Aspekt des göttlichen Gerichts sehen wir bei Simson (16, 20), so wie in den Warnungen von Sprüche 1, 20-31 und Römer 1, 24-28. Es ist ein Verwerfungsmuster, das in der ganzen Geschichte erkennbar ist (vgl. Apostelgeschichte 14, 15.16) – selbst unter den Juden (vgl. Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14). Richter 10, 14#14. 10, 13: Hier findet sich eine Form des göttlichen Zorns. Er überlässt beharrliche, vorsätzliche Sünder den Konsequenzen ihrer Sünde. Diesen Aspekt des göttlichen Gerichts sehen wir bei Simson (16, 20), so wie in den Warnungen von Sprüche 1, 20-31 und Römer 1, 24-28. Es ist ein Verwerfungsmuster, das in der ganzen Geschichte erkennbar ist (vgl. Apostelgeschichte 14, 15.16) – selbst unter den Juden (vgl. Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14). Richter 10, 15#15. 10, 15: mache du mit uns, was dir gefällt. Aufrichtige Buße erkennt Gottes Recht zur Züchtigung an, so wird seine Strafe als gerecht angesehen und er verherrlicht. Echte Buße sucht auch die Wiederherstellung, da sie nach Heiligkeit strebt. 11, 1 ein tapferer Held. Dies bedeutet, dass er wie Gideon (6, 12) ein starker, geschickter Kämpfer war. Als Antwort auf ihre Buße gab Gott ihnen Jephta, um die Israeliten aus ihrer 18-jährigen Unterdrückung in die Freiheit zu führen (V. 8). Richter 10, 16#16. Richter 10, 17#17. Richter 10, 18#18. Richter 11, 1#1. Richter 11, 2#2. Richter 11, 3#3. 11, 3: zogen mit ihm aus. Solche Angriffe richteten sich gegen die Ammoniter und andere heidnische Völker und verhalfen Jephta zu Ansehen. Richter 11, 4#4. Richter 11, 5#5. Richter 11, 6#6. Richter 11, 7#7. Richter 11, 8#8. Richter 11, 9#9. Richter 11, 10#10. Richter 11, 11#11. 11, 11: redete … vor dem HERRN. Gemeint ist die Bestätigung eines Abkommens in einer feierlichen, öffentlichen Besprechung, bei der Gott als Zeuge angerufen wird (V. 10). Richter 11, 12#12. Richter 11, 13#13. 11, 13: Israel hat mein Land genommen. Der ammonitische Herrscher erhob Ansprüche auf das Land, das die Israeliten bewohnten. Jephtas Antwort war direkt: 1.) diese Gebiete waren nicht in ammonitischem Besitz, als Israel sie nahm, sondern gehörten den Amoritern; 2.) Israel lebte dort seit 300 Jahren, ohne dass ihre Besitzverhältnisse angezweifelt wurden, und 3.) Gott hatte ihnen das Land gegeben, wodurch sie ein Recht darauf hatten, so wie die Ammoniter glaubten, dass sie ihr Land von ihrem Gott empfangen hatten (vgl. V. 24). Richter 11, 14#14. Richter 11, 15#15. 11, 15: Israel hat weder das Land … genommen. Diese Völker begannen zu Unrecht mit der Feindschaft und verloren so ihren Besitz (V. 16-22). Das entsprach voll und ganz dem Willen Gottes, der das endgültige Recht besitzt (vgl. 1. Mose 1, 1; Psalm 24, 1), das Land Israel zu geben. Gott sagte: »Das Land ist mein« (3. Mose 25, 23; vgl. Hesekiel 36, 5). Richter 11, 16#16. Richter 11, 17#17. Richter 11, 18#18. Richter 11, 19#19. Richter 11, 20#20. Richter 11, 21#21. Richter 11, 22#22. Richter 11, 23#23. Richter 11, 24#24. Richter 11, 25#25. Richter 11, 26#26. 11, 26 300: Jahre. Von einem frühen Auszug aus Ägypten ausgehend (ca. 1445 v.Chr.) kann man die 480 Jahre vom Exodus über die Zeit der Richter bis 1. Könige 6, 1 (Salomos 4. Jahr ca. 967/966 v.Chr.) folgendermaßen bestimmen: 38 Jahre vom Exodus bis Hesbon; 300 Jahre von Hesbon bis Jephta in Richter 11, 26; evtl. 7 weitere Jahre unter Jephta; 40 Jahre unter Simson, 20 unter Eli, 20 unter Samuel, 15-16 Jahre nach Samuel unter Saul, 40 Jahre unter David und 4 Jahre unter Salomo, was zusammen etwa 480 Jahre ergibt. Es ist gut möglich, dass die Angabe von 300 Jahren abgerundet war. Richter 11, 27#27. Richter 11, 28#28. Richter 11, 29#29. 11, 29: der Geist des HERRN kam auf Jephta. Dass die Gnade des Herrn Jephta Vollmacht zum Krieg verlieh um seines Volkes willen, bedeutet nicht, dass alle seine Entscheidungen mit Gottes Weisheit getroffen wurden. Sein überstürztes Gelübde (V. 30.31) ist hierfür ein Bei spiel. Richter 11, 30#30. 11, 30: gelobte dem HERRN ein Gelübde. Es war unter Feldherrn üblich, ihrem Gott etwas Wertvolles zu versprechen, wenn er ihnen den Sieg schenken würde. Richter 11, 31#31. 11, 31: ich will es … darbringen. Manche Ausleger argumentieren, dass Jephta seine Tochter als lebendes Opfer in ständiger Jungfräulichkeit darbot. Dieser Gedanke gibt V. 31 folgende Bedeutung: »dem HERRN gehören« oder »ich will es als Brandopfer darbringen«. Dieser Standpunkt betont nur die ständige Jungfräulichkeit in V. 37-40, und lehnt es ab, dass er ein Menschenopfer darbrachte, da es gegen Gottes geoffenbarten Willen verstößt (5. Mose 12, 31). Auf der anderen Seite ist es wahrscheinlich, dass er ein Brandopfer meinte, da er 1.) sich östlich des Jordan befand, 2.) vom Heiligtum weit entfernt war, 3.) geistliche Hingabe heuchelte, 4.) mit Menschenopfern unter anderen Völkern vertraut, 5.) und von derartigem Aberglauben beeinflusst war und 6.) den Sieg unbedingt wollte. Zudem lautet die Übersetzung in V. 31 »und« nicht »oder«. Seine Tat passte zu einer Reihe von seltsamen Handlungen, einschließlich der Widersprüchlichkeit von Führern, denen Gott ansonsten Vollmacht gab (vgl. Gideon in 8, 27). Richter 11, 32#32. Richter 11, 33#33. Richter 11, 34#34. 11, 34: seine Tochter trat heraus, ihm entgegen. Somit war sie das versprochene Opfer. Richter 11, 35#35. 11, 35: Ach. Hier wird der Schmerz deutlich, den ihr Vater empfang, da er seine einzige Tochter wegen eines frommen aber unweisen Versprechens opfern musste. Geografische Verteilung der Richter ? genaue Lage ist unklar Elon Name des Richters DAN (nördliches Siedlungsgebiet) R E Mittelmeer ASSSamgar PHTALI SSE S E B U LOENlon NA BKNaeardpaehkstahl-i?ANA ISSASCHAR M Ophra? Kamon Gideon Jair M A N A S S E Tola Samir naJdro Zaphon Jephta Piraton Abdon G A D Silo E P H R A I M Debora Ehud DANSimson BENJAMIN Asdod Zorea Bethlehem Askalon Ibzan R U B E N J U D A Hebron N Gaza Debir? Totes Meer Othniel Richter 11, 36#36. Richter 11, 37#37. Richter 11, 38#38. Richter 11, 39#39. Richter 11, 40#40. Richter 12, 1#1. 12, 1: Warum … hast du uns nicht gerufen …? Ephraims nächste Empörung (vgl. 8, 1) entstand durch ihren Neid auf Jephtas Erfolg und möglicherweise durch das Verlangen, an seiner Kriegsbeute teilzuhaben. Sie drohten nicht nur sein Haus zu verbrennen, sondern auch ihn selbst. Richter 12, 2#2. Richter 12, 3#3. Richter 12, 4#4. 12, 4: Flüchtlinge. Die Gileaditer wurden geringschätzig als Ausgestoßene Ephraims verspottet, und antworteten mit Krieg. Richter 12, 5#5. Richter 12, 6#6. 12, 6: Schibbolet. Ephraimiten waren an der Aussprache dieses Wortes zu erkennen. Sprachen sie es fälschlicherweise mit einem »S«-Laut anstatt einem »Sch«-Laut, verriet es sie, da es ein einmaliger Indikator ihres Dialektes war. Richter 12, 7#7. Richter 12, 8#8. Richter 12, 9#9. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 10#10. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 11#11. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 12#12. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 13#13. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 14#14. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 15#15. Richter 13, 1#1. Richter 13, 2#2. Richter 13, 3#3. 13, 3: der Engel des HERRN. Auch in diesem Fall wird eine Erscheinung des Herrn vor seiner Menschwerdung beschrieben (V. 6-22), so wie an anderer Stelle (s. Anm. zu 6, 11). S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Richter 13, 4#4. Richter 13, 5#5. 13, 5: Nasiräer. Das Wort entstammt dem hebr. Ausdruck für »absondern«. Beschreibungen über die strengen Beschränkungen der Nasiräer, wie in Simsons Fall, finden sich in Anm. zu 4. Mose 6, 1-8. Gott legte drei Beschränkungen auf: kein Wein (4. Mose 6, 3.4), kein Haareschneiden (4. Mose 6, 5), keine Berührung von Toten, um Verunreinigung zu vermeiden (4. Mose 6, 6). Solch äußerliche Handlungen ließen eine innere Hingabe an Gott erkennen. Richter 13, 6#6. Richter 13, 7#7. Richter 13, 8#8. Richter 13, 9#9. Richter 13, 10#10. Richter 13, 11#11. Richter 13, 12#12. Richter 13, 13#13. Richter 13, 14#14. Richter 13, 15#15. Richter 13, 16#16. 13, 16: es dem HERRN opfern. Manoach benötigte diese Erklärung, da er sein Opfer nicht dem Herrn selbst oder einem Engel darbringen wollte, sondern lediglich einem menschlichen Boten. Die Anweisung sollte hervorheben, dass der Besucher tatsächlich der Herr war. Richter 13, 17#17. 13, 17: Was ist dein Name? Dieser geheime Name ist ein weiterer Hinweis, dass der Engel der Herr war. Richter 13, 18#18. 13, 18: Warum fragst du nach meinem Namen? Dass der Engel seinen Namen nicht nennen wollte, erinnert an den Engel (Gott), dem Jakob begegnete (1. Mose 32, 25-31), und der seinen Namen ebenfalls nicht preisgeben wollte. Richter 13, 19#19. Richter 13, 20#20. 13, 20: die Flamme stieg … zum Himmel. Dieses Wunder weist darauf hin, dass Gott das Opfer annahm. Richter 13, 21#21. Richter 13, 22#22. 13, 22: Wir müssen sicherlich sterben. Seine Todesangst ähnelt derer, die in die Gegenwart Gottes kamen. Wie das AT berichtet, starben viele, als sie Gott gegenübertraten. Es ist der Schrecken im Herzen des Sünders, wenn er sich in der Gegenwart des heiligen Gottes befindet. Vgl. Hesekiel (Hesekiel 1, 28), Jesaja (Jesaja 6, 5), die 12 Jünger (Mk 4, 35-41), Petrus (Lukas 5, 8) und Johannes (Offenbarung 1, 17.18). Richter 13, 23#23. Richter 13, 24#24. Richter 13, 25#25. Richter 14, 1#1. 14, 1: sie ist recht in meinen Augen. Die Philister waren nicht unter den 7 Völkern Kanaans, mit denen Israel ausdrücklich keine Ehe eingehen durfte. Nichtsdestotrotz traf Simson eine schlechte Entscheidung. Simson sündigt hier, aber Gottes Souveränität war in der Lage, die Situation nach seinem Gefallen zu wenden (14, 4). Er war nicht ratlos, sondern nutzte die Gelegenheit, um gegen die bösartigen Philister vorzugehen und seinem Volk Hilfe zukommen zu lassen. Er brachte diesem Volk Zerstörung, nicht durch eine Armee, sondern durch die wundersame Kraft eines einzigen Mannes. Richter 14, 2#2. 14, 1: sie ist recht in meinen Augen. Die Philister waren nicht unter den 7 Völkern Kanaans, mit denen Israel ausdrücklich keine Ehe eingehen durfte. Nichtsdestotrotz traf Simson eine schlechte Entscheidung. Simson sündigt hier, aber Gottes Souveränität war in der Lage, die Situation nach seinem Gefallen zu wenden (14, 4). Er war nicht ratlos, sondern nutzte die Gelegenheit, um gegen die bösartigen Philister vorzugehen und seinem Volk Hilfe zukommen zu lassen. Er brachte diesem Volk Zerstörung, nicht durch eine Armee, sondern durch die wundersame Kraft eines einzigen Mannes. Richter 14, 3#3. 14, 1: sie ist recht in meinen Augen. Die Philister waren nicht unter den 7 Völkern Kanaans, mit denen Israel ausdrücklich keine Ehe eingehen durfte. Nichtsdestotrotz traf Simson eine schlechte Entscheidung. Simson sündigt hier, aber Gottes Souveränität war in der Lage, die Situation nach seinem Gefallen zu wenden (14, 4). Er war nicht ratlos, sondern nutzte die Gelegenheit, um gegen die bösartigen Philister vorzugehen und seinem Volk Hilfe zukommen zu lassen. Er brachte diesem Volk Zerstörung, nicht durch eine Armee, sondern durch die wundersame Kraft eines einzigen Mannes. Richter 14, 4#4. 14, 1: sie ist recht in meinen Augen. Die Philister waren nicht unter den 7 Völkern Kanaans, mit denen Israel ausdrücklich keine Ehe eingehen durfte. Nichtsdestotrotz traf Simson eine schlechte Entscheidung. Simson sündigt hier, aber Gottes Souveränität war in der Lage, die Situation nach seinem Gefallen zu wenden (14, 4). Er war nicht ratlos, sondern nutzte die Gelegenheit, um gegen die bösartigen Philister vorzugehen und seinem Volk Hilfe zukommen zu lassen. Er brachte diesem Volk Zerstörung, nicht durch eine Armee, sondern durch die wundersame Kraft eines einzigen Mannes. Richter 14, 5#5. Richter 14, 6#6. Richter 14, 7#7. 14, 7: redete. Solche Gespräche waren im Osten nicht üblich, bis ein Paar verlobt war. Richter 14, 8#8. 14, 8: um sie zur Frau zu nehmen. Bis zur Hochzeit verstrich für gewöhnlich ein Jahr. Richter 14, 9#9. 14, 9: er nahm davon in seine Hand. Einige Bibelgelehrten regen an, dass Simson gegen die Vorschriften eines Nasiräers verstieß, indem er in Kontakt mit einem Leichnam kam (s. 13, 5 u. Anm.). Andere argumentieren, dass 4. Mose 6 einen menschlichen und nicht einen tierischen Körper meint. Ob er an dieser Stelle nun sündigte oder nicht, der Kontext zeigt auf jeden Fall Beispiele, in denen er sündigte. Richter 14, 10#10. 14, 10: Hochzeitsmahl. Das Hochzeitsfest dauerte normalerweise eine Woche. Richter 14, 11#11. Richter 14, 12#12. Richter 14, 13#13. Richter 14, 14#14. Richter 14, 15#15. 14, 15: siebten. In manchen Übersetzungen findet sich hier »vier«. Die Zahl könnte »vier« sein (4 Tage nach den 3 Tagen in V. 14), was zusammen 7 Tage ergibt so wie in V. 17. Oder V. 15 meint »vier« und V. 17, dass die Frau für den Rest der 7 Tage in V. 12 weinte, nach den 3 Tagen in V. 14. Richter 14, 16#16. 14, 16: Simsons Frau weinte. Sie betrog Simson und handelte entgegen seiner Erwartung, dass die Männer die Antwort erbringen sollten. Auch die Männer betrogen und bedrohten die Frau; sie hatten sogar Mordabsichten in ihren Herzen (V. 15) und setzten die Frau unter Druck. Richter 14, 17#17. 14, 16: Simsons Frau weinte. Sie betrog Simson und handelte entgegen seiner Erwartung, dass die Männer die Antwort erbringen sollten. Auch die Männer betrogen und bedrohten die Frau; sie hatten sogar Mordabsichten in ihren Herzen (V. 15) und setzten die Frau unter Druck. Richter 14, 18#18. 14, 16: Simsons Frau weinte. Sie betrog Simson und handelte entgegen seiner Erwartung, dass die Männer die Antwort erbringen sollten. Auch die Männer betrogen und bedrohten die Frau; sie hatten sogar Mordabsichten in ihren Herzen (V. 15) und setzten die Frau unter Druck. Richter 14, 19#19. 14, 19: sein Zorn. Gott segnet den, dem Unrecht getan wurde. Simsons Zorn war berechtigt – gerechte Entrüstung über Betrug (vgl. Markus 3, 5). Der Kampf mit den Männern in Askalon, etwa 37 km entfernt, war ein Teil des Krieges zwischen Israel und Philistäa. Richter 14, 20#20. 14, 20: die Frau Simsons wurde … gegeben. Ein weiterer Betrug an Simson. Der philistäische Vater hatte keinen Grund zur Annahme, dass Simson nicht zurückkommen würde, zumal er nichts dergleichen gesagt hatte. Als Philister wollte er nicht, dass seine Tochter einen Feind heiratet. Richter 15, 1#1. 15, 1: Weizenernte. Taktvoll wählte Simson die Weizenernte, während der die Männer beschäftigt waren – wahrscheinlich im Mai. Der junge Ziegenbock war ein Zeichen der Versöhnung, welches Vater und Tochter zeigte, dass sie nichts zu befürchten hatten. Richter 15, 2#2. 15, 2: Ich dachte. Diese dürftige Entschuldigung des Vaters erfolgte im Bemühen, der Falle zu entkommen, in der er steckte. Er hatte Angst vor den Philistern, wenn er sich gegen den neuen Ehemann richten würde, und fürchtete sich gleichzeitig vor Simson. Als Ausweg bot er ihm deshalb seine zweite Tochter an. Dies war beleidigend und gegen das Gesetz (vgl. 3. Mose 18, 18). Richter 15, 3#3. 15, 3: Der Kreislauf der Vergeltung nahm seinen Anfang, und schloss sich in 16, 30.31. Richter 15, 4#4. 15, 4 fing 300: Schakale. Verhöhnt und zu fleischlichem Groll provoziert, nahm Simson Rache an den Philistern. Es dürfte ein Zeit gedauert haben, so viele Füchse zu fangen, sie eingesperrt zu halten und zu füttern, bis 300 zusammen waren. Anscheinend band er sie mit langsam brennenden Fackeln zu Paaren zusammen und sandte sie die Hügel herab in die Felder, um das trockene Getreide anzuzünden. Für die philistäischen Bauern war das ein großer Verlust. Richter 15, 5#5. Richter 15, 6#6. 15, 6: die Philister … verbrannten sie samt ihrem Vater. Das allgemeine Prinzip des Säens und Erntens kommt hier zum Tragen (vgl. Galater 6, 7). Richter 15, 7#7. Richter 15, 8#8. 15, 8: er zerschlug ihnen Schenkel und Hüften. Eine Redensart für ein schonungsloses Gemetzel. Richter 15, 9#9. Richter 15, 10#10. Richter 15, 11#11. Richter 15, 12#12. Richter 15, 13#13. Richter 15, 14#14. Richter 15, 15#15. 15, 15: erschlug … 1 000 Mann. Vgl. 3, 31. Gott schenkte Simson eine übernatürliche Zerstörungskraft, die auch dazu diente, den ängstlichen Israeliten zu zeigen (V. 11), dass er trotz ihres mangelnden Vertrauens mit ihnen war. Richter 15, 16#16. Richter 15, 17#17. Richter 15, 18#18. Richter 15, 19#19. 15, 19: Wasser herausfloß. Gott wirkte ein Wunder, als er Simson aufgrund seines Hilferufs mit Wasser versorgte. Er nannte den Ort »Quelle des Rufenden« (vgl. Jeremia 33, 3). Richter 15, 20#20. Richter 16, 1#1. 16, 1: Gott erwies Simson Gnade, indem er ihm die Befreiung aus dieser sündigen Situation gestattete. Die Folgen wurden jedoch nur aufgeschoben. Sünde macht blind und zeigt ihre Krallen erst später (V. 21). Richter 16, 2#2. 16, 1: Gott erwies Simson Gnade, indem er ihm die Befreiung aus dieser sündigen Situation gestattete. Die Folgen wurden jedoch nur aufgeschoben. Sünde macht blind und zeigt ihre Krallen erst später (V. 21). Richter 16, 3#3. 16, 1: Gott erwies Simson Gnade, indem er ihm die Befreiung aus dieser sündigen Situation gestattete. Die Folgen wurden jedoch nur aufgeschoben. Sünde macht blind und zeigt ihre Krallen erst später (V. 21). Richter 16, 4#4. 16, 4: gewann … Delila lieb. Seine Schwäche für charakterlose Frauen, die den Philistern ergeben waren, kam erneut zum Vorschein (vgl. Sprüche 6, 27.28). Er sündigte beständig, indem er sie täglich aufsuchte (V. 16), und letztendlich ließ er sich von ihren Betrügereien einfangen. Richter 16, 5#5. 16, 5 1.100: Silberlinge. Dies ergab zusammen eine beträchtliche Summe, da sie von jedem der 5 Philister Fürsten so viel erhalten sollte. Richter 16, 6#6. Richter 16, 7#7. 16, 7: Simson aber sprach. Simson spielte ein Lügenspiel und verriet seine Männlichkeit, hier ein bisschen und dort ein bisschen. Auch spielte er damit, sein Geheimnis preiszugeben – und schließlich vertraute er es ihr an, d.h. »er verriet ihr alles« (V. 17). Für einen bestimmten Preis war er käuflich, und Delila bezahlte ihn. Vergleiche Esau, der sein Erstgeburtsrecht verkaufte (1. Mose 25, 29-33) und Judas, der den Herrn verriet (Matthäus 26, 14-16). Richter 16, 8#8. Richter 16, 9#9. Richter 16, 10#10. Richter 16, 11#11. 16, 11: neuen Stricken. Vgl. 15, 13. Richter 16, 12#12. Richter 16, 13#13. Richter 16, 14#14. Richter 16, 15#15. Richter 16, 16#16. Richter 16, 17#17. 16, 17: Wenn ich nun geschoren würde. Seine Stärke kam aus seiner besonderen Beziehung zu Gott, die auf seinem Nasiräer-Gelübde basierte. Sein langes Haar war davon nur ein Zeichen. Als Delila für ihn wichtiger als Gott wurde, wich seine Stärke von ihm. Richter 16, 18#18. Richter 16, 19#19. Richter 16, 20#20. 16, 20: Er wusste aber nicht, dass der HERR von ihm gewichen war. Es war tragisch für ihn, dass Gott ihn in seinem Zorn verließ. Seine Sünde ließ ihn seine Kraft verlieren, die er durch Gottes Gegenwart besaß. Dieser Grundsatz findet sich in 1. Mose 6, 3; Sprüche 1, 24-31; Matthäus 15, 14; Römer 1, 24-32. S. Anm. zu Richter 10, 13.14. Richter 16, 21#21. 16, 21: Gaza. Diese Stadt im Südwesten Palästinas lag als letzte auf der Reiseroute entlang der Küste von Jerusalem nach Ägypten. Bis zu Simsons Geburtsort, Zorea, waren es fast 65 km. Er wurde dort erniedrigt. Richter 16, 22#22. 16, 22: das Haar … fing wieder an zu wachsen. Sein Haar wuchs entsprechend seiner Buße, und seine Stärke zusammen mit seinem Haar. Richter 16, 23#23. 16, 23: Dagon. Ein Gott der See, ein Götze mit dem Kopf eines Fisches und dem Körper eines Menschen. Richter 16, 24#24. 16, 24: sie lobten ihren Gott. Es ist tragisch, wenn die Sünde eines Menschen dazu beiträgt, dass die Unerretteten einen falschen Gott preisen, denn Gott allein ist des Lobes wert. Richter 16, 25#25. Richter 16, 26#26. Richter 16, 27#27. Richter 16, 28#28. 16, 28: gedenke doch an mich. Simsons bußfertiges und vertrauensvolles Gebet. Richter 16, 29#29. 16, 29: Einige Philistertempel besaßen Dächer, von denen man den Hof überblicken konnte. Oberhalb befanden sich Holzsäulen, die auf steinernen Fundamenten ruhten. Die mittleren Säulen standen in geringer Entfernung voneinander, um dem Dach eine zusätzliche Abstützung zu verleihen. Siegesfeier und Verspottung des Gefangenen zogen eine große Menschenmenge an. Die von Gott wiederhergestellte volle Kraft Simsons befähigte ihn, die Säulen umzureißen. Das führte dazu, dass das Dach einstürzte und der Sieg Israel gehörte, nicht Philistäa. Simson starb für sein Land und seinen Gott. Er beging keinen Selbstmord, sondern brachte vielmehr Gottes Gericht über seine Feinde, und war bereit, sein Leben für Gott zu lassen. Er gehörte zu den Großen Israels, und war dennoch ein Mann der Leidenschaft und zu schwerer Sünde fähig. Trotzdem wird er unter den treuen Glaubenshelden aufgeführt (vgl. Hebräer 11, 32). Richter 16, 30#30. 16, 29: Einige Philistertempel besaßen Dächer, von denen man den Hof überblicken konnte. Oberhalb befanden sich Holzsäulen, die auf steinernen Fundamenten ruhten. Die mittleren Säulen standen in geringer Entfernung voneinander, um dem Dach eine zusätzliche Abstützung zu verleihen. Siegesfeier und Verspottung des Gefangenen zogen eine große Menschenmenge an. Die von Gott wiederhergestellte volle Kraft Simsons befähigte ihn, die Säulen umzureißen. Das führte dazu, dass das Dach einstürzte und der Sieg Israel gehörte, nicht Philistäa. Simson starb für sein Land und seinen Gott. Er beging keinen Selbstmord, sondern brachte vielmehr Gottes Gericht über seine Feinde, und war bereit, sein Leben für Gott zu lassen. Er gehörte zu den Großen Israels, und war dennoch ein Mann der Leidenschaft und zu schwerer Sünde fähig. Trotzdem wird er unter den treuen Glaubenshelden aufgeführt (vgl. Hebräer 11, 32). Richter 16, 31#31. Richter 17, 1#1. 17, 1: In den Kapiteln 17-21 finden sich verschiedene Schilderungen, die den verdorbenen Zustand in der Zeit der Richter verdeutlichen. Richter 17, 2#2. Richter 17, 3#3. Richter 17, 4#4. Richter 17, 5#5. 17, 5: Micha hatte ein Gotteshaus. Im Stamm Ephraim wurde ein falsches Gotteshaus aufgerichtet, mit persönlichen Götzen und einem privaten Priester (V. 1), Gottes Priester hingegen waren aus dem Stamm Levi (vgl. V. 13). Persönlicher und familiärer Götzendienst ist ein Beispiel für den Abfall von Gott. Richter 17, 6#6. 17, 6: ein jeder tat … seinen Augen. Das ist ein allgemeines Kennzeichen dieser Zeit, sowie für sündiges Verhalten zu allen Zeiten. Diese Einstellung wurde bereits zu einem viel früheren Zeitpunkt in Israels Geschichte erwähnt (vgl. 5. Mose 12, 8; Richter 21, 25). Richter 17, 7#7. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 8#8. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 9#9. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 10#10. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 11#11. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 12#12. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 13#13. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 18, 1#1. Richter 18, 2#2. 18, 2: Bezüglich der Abwanderung des Stammes Dan in ein neues Gebiet s. Anm. zu 1, 34. Dan war ein Beispiel für den Götzendienst eines ganzen Stammes. Richter 18, 3#3. Richter 18, 4#4. Richter 18, 5#5. 18, 5: Befrage doch Gott. Es wird hier nicht ausgesagt, ob der Levit wirklich Gottes Rat suchte, bevor er ihnen Antwort gab (V. 6). Die Daniter hätten vor Reiseantritt Gottes Rat im Gebet suchen und nicht einen ungehorsamen Priester fragen sollen, geradeso wie man ein Orakel befragt. 18, 7 Lais. Auch als Leschem bekannt (vgl. Josua 19, 47); es war ein abgelegenes, reiches Land. Richter 18, 6#6. Richter 18, 7#7. Richter 18, 8#8. Richter 18, 9#9. Richter 18, 10#10. Richter 18, 11#11. Richter 18, 12#12. Richter 18, 13#13. Richter 18, 14#14. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 15#15. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 16#16. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 17#17. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 18#18. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 19#19. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 20#20. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 21#21. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 22#22. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 23#23. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 24#24. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 25#25. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 26#26. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 27#27. Richter 18, 28#28. Richter 18, 29#29. 18, 29: sie nannten sie Dan. Der nördlichste Zipfel Kanaans, daher stammt der Ausdruck »von Dan bis Beerscheba«, der die Nordsüd-Ausdehnung des Landes andeutet (vgl. 20, 1). Richter 18, 30#30. 18, 30: des Sohnes Moses. In einigen Handschriften findet sich »des Sohnes Manasses« in anderen »des Sohnes Moses«, was wahrscheinlicher ist, da Gersom Moses Sohn war (2. Mose 2, 22; 18, 3). Der priesterliche Götzendienst dauerte bis zur Gefangenschaft. Gemeint ist sehr wahrscheinlich Israels assyrische Gefangenschaft in 722 v.Chr. (2. Könige 15, 29; 17, 1-6), oder vielleicht auch die Eroberung der Bundeslade in Silo (s. Richter 18, 31) durch die Philister in 1. Samuel 4, 11. Richter 18, 31#31. 18, 31: das Haus Gottes war in Silo. Die Lade Gottes war weit von ihnen weg, so dass sie ihren Götzendienst durch ihre Entfernung vom Rest Israels rechtfertigten. Das führte zu dauerhaftem Götzendienst über viele Generationen. Richter 19, 1#1. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 2#2. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 3#3. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 4#4. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 5#5. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 6#6. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 7#7. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 8#8. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 9#9. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 10#10. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 11#11. Richter 19, 12#12. 19, 12: Gibea. Jerusalem befand sich nach wie vor teilweise außerhalb israelitischer Kontrolle. Gibea gehörte den Israeliten und war sicherer. Richter 19, 13#13. Richter 19, 14#14. Richter 19, 15#15. 19, 15: Die Menschen der benjaminitischen Stadt Gibea erwiesen ihm nicht die erwartete Höflichkeit einer Unterbringung für die Nacht. Das bereitete der Unmoral den Weg. Richter 19, 16#16. Richter 19, 17#17. Richter 19, 18#18. 19, 18: ziehe jetzt zum Haus des HERRN. Er war unterwegs nach Silo, um seine priesterlichen Pflichten wieder aufzunehmen. Richter 19, 19#19. Richter 19, 20#20. 19, 20: über Nacht auf dem Platz. Der alte Mann kannte die Gefahr eines solchen Ortes in der Nacht. Richter 19, 21#21. Richter 19, 22#22. 19, 22: Söhne Belials. Nichtsnutzige Männer, die sich an dem Leviten vergehen wollten. An anderer Stelle wird dieser Ausdruck für Götzendiener gebraucht (5. Mose 13, 14), für Personen, die die Armen vernachlässigen (5. Mose 15, 9), Betrunkene (1. Samuel 1, 16), unsittliche Menschen (1. Samuel 2, 12) und für Aufständige gegen zivile Autoritäten (2. Samuel 20, 1; Sprüche 19, 28). »Belial« geht auf den falschen Gott Baal zurück, und ist ebenso ein Ausdruck für ein Joch (sie warfen das Joch des Anstands ab) und für Verfangen oder Verletzen. Im NT wird er für den Teufel verwendet (2. Korinther 6, 15). Richter 19, 23#23. Richter 19, 24#24. 19, 24: diese will ich euch herausbringen. In seinem Wunsch, dem Mann Gastfreundschaft zu erweisen, unterbreitete der Gastgeber ihnen einen schändlichen Kompromiss. Er hätte allen Personen in seinem Haus Schutz bieten sollen, ebenso wie der Levit, selbst auf die Gefahr hin, ihr Leben für die Frauen zu verlieren. Seine geringe Wertschätzung von Frauen wurde durch seine Bereitschaft deutlich, den Männern seine eigene Tochter und die Nebenfrau seines Gastes auszuhändigen. In ähnlicher Weise ließ auch Lot jeglichen Anstand fahren (1. Mose 19). Die traurigen Konsequenzen dieser Begebenheit waren mehrfache Vergewaltigung und schließlich Mord. Richter 19, 25#25. 19, 25: Da ergriff der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen. Für jeden Mann würde das unvorstellbare Schwäche und Feigheit bedeuten, so ganz besonders für einen Priester Gottes. Anscheinend schlief er in der Nacht sogar oder blieb aus Furcht im Bett, da er sie nicht wiedersah, bis er aufwachte und sich zur Abreise bereit machte (vgl. V. 28). Richter 19, 26#26. Richter 19, 27#27. Richter 19, 28#28. Richter 19, 29#29. 19, 29: zerschnitt sie … in zwölf Stücke. Der Levit zerstückelte den Frauenkörper in 12 Teile und sandte diese an Israel als einen Aufruf zur Vergeltung. Zweifelsohne war jedem Körperteil eine Botschaft beigefügt, und der Umstand, dass er »sandte«, setzt Boten voraus (vgl. 1. Samuel 11, 7). Wie er angenommen hatte, waren viele erzürnt und verlangten Rache für die Gräueltat (V. 30; Kap. 20). Nichts hätte mehr allgemein verbreitete Entrüstung und Schrecken erregen können, als dieser radikale Aufruf des Leviten. Richter 19, 30#30. Richter 20, 1#1. 20, 1: alle Söhne Israels zogen aus. Als Folge dieser schrecklichen Tragödie wurde das ganze Volk zusammen gerufen, bestehend aus Männern vom Norden (Dan) bis zum Süden (Beerscheba). wie ein Mann vor dem HERRN. Das deutet eine demütige Haltung an sowie den Wunsch, Gottes Hilfe für das Volk zu erhalten. Richter 20, 2#2. Richter 20, 3#3. Richter 20, 4#4. Richter 20, 5#5. Richter 20, 6#6. Richter 20, 7#7. Richter 20, 8#8. Richter 20, 9#9. Richter 20, 10#10. Richter 20, 11#11. Richter 20, 12#12. Richter 20, 13#13. 20, 13: die Söhne Benjamins wollten … nicht gehorchen. Sie verhärteten ihre Herzen gegen die Gerechtigkeit und den Anstand, die Verbrecher auszuliefern. Obwohl sie im Kriegsfall zahlenmäßig weit unterlegen waren, beugten sie sich nicht dem Recht (vgl. V. 15-17). So entstand ein Krieg unter dem Volk. Richter 20, 14#14. Richter 20, 15#15. Richter 20, 16#16. Richter 20, 17#17. Richter 20, 18#18. 20, 18: sie befragten Gott. Der Herr gab ihnen seinen Ratschluss bekannt, wahrscheinlich durch die Urim und Tummim (V. 27.28). Der Stamm Juda wurde ausgewählt, die Schlacht anzuführen, da Gott diesem Stamm eine Führungsrolle zugedacht hatte (1. Mose 49, 8-12; 1. Chronik 5, 1.2). S. Anm. zu 2. Mose 28, 30. Richter 20, 19#19. Richter 20, 20#20. Richter 20, 21#21. Richter 20, 22#22. 20, 22: Der Herr ließ eine zweite Niederlage Israels zu, um sie geistlich wachzurütteln und ihnen die Kosten aufzuzeigen, wenn sie den Abfall von ihm dulden. Obschon sie seinen Rat suchten, setzten sie zu viel Vertrauen in ihre eigene Tapferkeit und wollten ihre Empörung befriedigen. Schließlich, als sie schon sehr verzweifelt waren, fasteten sie und brachten Opfer dar (V. 26). Dann gab ihnen der Herr den Sieg mit einer ähnlichen Taktik wie bei Ai (Josua 8). Richter 20, 23#23. 20, 22: Der Herr ließ eine zweite Niederlage Israels zu, um sie geistlich wachzurütteln und ihnen die Kosten aufzuzeigen, wenn sie den Abfall von ihm dulden. Obschon sie seinen Rat suchten, setzten sie zu viel Vertrauen in ihre eigene Tapferkeit und wollten ihre Empörung befriedigen. Schließlich, als sie schon sehr verzweifelt waren, fasteten sie und brachten Opfer dar (V. 26). Dann gab ihnen der Herr den Sieg mit einer ähnlichen Taktik wie bei Ai (Josua 8). Richter 20, 24#24. 20, 22: Der Herr ließ eine zweite Niederlage Israels zu, um sie geistlich wachzurütteln und ihnen die Kosten aufzuzeigen, wenn sie den Abfall von ihm dulden. Obschon sie seinen Rat suchten, setzten sie zu viel Vertrauen in ihre eigene Tapferkeit und wollten ihre Empörung befriedigen. Schließlich, als sie schon sehr verzweifelt waren, fasteten sie und brachten Opfer dar (V. 26). Dann gab ihnen der Herr den Sieg mit einer ähnlichen Taktik wie bei Ai (Josua 8). Richter 20, 25#25. 20, 22: Der Herr ließ eine zweite Niederlage Israels zu, um sie geistlich wachzurütteln und ihnen die Kosten aufzuzeigen, wenn sie den Abfall von ihm dulden. Obschon sie seinen Rat suchten, setzten sie zu viel Vertrauen in ihre eigene Tapferkeit und wollten ihre Empörung befriedigen. Schließlich, als sie schon sehr verzweifelt waren, fasteten sie und brachten Opfer dar (V. 26). Dann gab ihnen der Herr den Sieg mit einer ähnlichen Taktik wie bei Ai (Josua 8). Richter 20, 26#26. Richter 20, 27#27. Richter 20, 28#28. Richter 20, 29#29. Richter 20, 30#30. Richter 20, 31#31. Richter 20, 32#32. 20, 32: Eine Kampfstrategie, die die Benjaminiter in einen verheerenden Hinterhalt lockte (vgl. V. 36-46). Richter 20, 33#33. Richter 20, 34#34. Richter 20, 35#35. Richter 20, 36#36. Richter 20, 37#37. Richter 20, 38#38. Richter 20, 39#39. Richter 20, 40#40. Richter 20, 41#41. Richter 20, 42#42. Richter 20, 43#43. Richter 20, 44#44. Richter 20, 45#45. Richter 20, 46#46. 20, 46 25.000: Mann. Die Zahl ist eine Abrundung der genaueren Angabe von 25.100 (vgl. V. 35). 20, 47 Die Zahl der Benjaminiter beläuft sich auf 26.700 (V. 15) und setzt sich wie folgt zusammen: 18.000 (V. 44), 5.000 (V. 45) und 2.000 Tote (V. 45); 600 Überlebende (V. 47); bleiben schätzungsweise 1.100, die an den ersten beiden Tagen umkamen (V. 48). Richter 20, 47#47. Richter 20, 48#48. Richter 21, 1#1. 21, 1: in Mizpa einen Eid. Die Israeliten legten einen Schwur ab, den Richter 21, 2#2. Richter 21, 3#3. Richter 21, 4#4. Richter 21, 5#5. Richter 21, 6#6. Richter 21, 7#7. Richter 21, 8#8. Richter 21, 9#9. Richter 21, 10#10. Richter 21, 11#11. Richter 21, 12#12. Richter 21, 13#13. Richter 21, 14#14. Richter 21, 15#15. Richter 21, 16#16. Richter 21, 17#17. Richter 21, 18#18. Richter 21, 19#19. Richter 21, 20#20. Richter 21, 21#21. Richter 21, 22#22. Richter 21, 23#23. Richter 21, 24#24. Richter 21, 25#25. Ruth 1, 1#1. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 2#2. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 3#3. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 4#4. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 5#5. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 6#6. 1, 6: der HERR sein Volk heimgesucht … habe. Offenbar hatte der Herr Regen gesandt, um die Hungersnot zu beenden. Gottes Souveränität um Israels willen durchdringt die Seiten des Buches Ruth in mehrfacher Hinsicht: 1.) zum Guten (2, 12; 4, 12-14), 2.) was Naemi als Schlechtes wahrnahm (1, 13.21), und 3.) im Zusammenhang von Gebet/ Segen (1, 8.9.17; 2, 4.12.20; 3, 10.13; 4, 11). Die Wiederkehr materiellen Wohlstands war nur ein Schatten des kommenden geistlichen Wohlstandes durch Davids Linie in der Person Christi. Ruth 1, 7#7. 1, 7: sie verließ den Ort. In Bethlehem erwarteten Naemi Freunde (1, 19), Verwandte (2, 1) und Wohlstand (4, 3). Ruth 1, 8#8. 1, 8: Naemi ermutigte ihre beiden Schwiegertöchter, zu ihrem Haus zurückzugehen (1, 8) und wieder zu heiraten (1, 9), doch gefühlsmäßig bestanden sie darauf, mit ihr zu gehen (1, 10). Ruth 1, 9#9. 1, 8: Naemi ermutigte ihre beiden Schwiegertöchter, zu ihrem Haus zurückzugehen (1, 8) und wieder zu heiraten (1, 9), doch gefühlsmäßig bestanden sie darauf, mit ihr zu gehen (1, 10). Ruth 1, 10#10. 1, 8: Naemi ermutigte ihre beiden Schwiegertöchter, zu ihrem Haus zurückzugehen (1, 8) und wieder zu heiraten (1, 9), doch gefühlsmäßig bestanden sie darauf, mit ihr zu gehen (1, 10). Ruth 1, 11#11. 1, 11: Selbstlos forderte Naemi sie ein zweites Mal zur Rückkehr auf, da sie ihnen keine neuen Ehemänner geben konnte (wahrscheinlich im Sinne der Schwagerehe von 5. Mose 25, 5.6). Wenn Orpa und Ruth warten würden, würden sie sehr wahrscheinlich das jetzige Alter von Naemi erreichen, bevor sie sich wieder verheiraten könnten (vgl. 1. Mose 38, 11). Ruth 1, 12#12. 1, 11: Selbstlos forderte Naemi sie ein zweites Mal zur Rückkehr auf, da sie ihnen keine neuen Ehemänner geben konnte (wahrscheinlich im Sinne der Schwagerehe von 5. Mose 25, 5.6). Wenn Orpa und Ruth warten würden, würden sie sehr wahrscheinlich das jetzige Alter von Naemi erreichen, bevor sie sich wieder verheiraten könnten (vgl. 1. Mose 38, 11). Ruth 1, 13#13. 1, 11: Selbstlos forderte Naemi sie ein zweites Mal zur Rückkehr auf, da sie ihnen keine neuen Ehemänner geben konnte (wahrscheinlich im Sinne der Schwagerehe von 5. Mose 25, 5.6). Wenn Orpa und Ruth warten würden, würden sie sehr wahrscheinlich das jetzige Alter von Naemi erreichen, bevor sie sich wieder verheiraten könnten (vgl. 1. Mose 38, 11). Ruth 1, 14#14. 1, 14: Orpa kam der zweiten Bitte zur Rückkehr nach. Daraufhin bat Naemi Ruth ein drittes Mal. Ruth 1, 15#15. 1, 14: Orpa kam der zweiten Bitte zur Rückkehr nach. Daraufhin bat Naemi Ruth ein drittes Mal. Ruth 1, 16#16. 1, 16: Ruth brachte ihre Treue zu Naemi zum Ausdruck und ihre Verpflichtung gegenüber der Familie, in die sie eingeheiratet hatte. 1, 16 dein Gott ist mein Gott. Dieses Zeugnis bewies Ruths Bekehrung von der Anbetung Kamos zum Gott Israels (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9.10). Ruth 1, 17#17. 1, 16: Ruth brachte ihre Treue zu Naemi zum Ausdruck und ihre Verpflichtung gegenüber der Familie, in die sie eingeheiratet hatte. 1, 16 dein Gott ist mein Gott. Dieses Zeugnis bewies Ruths Bekehrung von der Anbetung Kamos zum Gott Israels (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9.10). Ruth 1, 18#18. 1, 16: Ruth brachte ihre Treue zu Naemi zum Ausdruck und ihre Verpflichtung gegenüber der Familie, in die sie eingeheiratet hatte. 1, 16 dein Gott ist mein Gott. Dieses Zeugnis bewies Ruths Bekehrung von der Anbetung Kamos zum Gott Israels (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9.10). Ruth 1, 19#19. Ruth 1, 20#20. 1, 20: Naemi … Mara … Voll … leer. Obwohl sie in Gottes Souveränität gegründet war, war Naemis Lebensperspektive wenig hoffnungsvoll; folglich bat sie Mara genannt zu werden, was »bitter« bedeutet. Ihre Erfahrungen ähnelten denen Hiobs (Hiob 1-2), aber ihre Perspektive glich der von Hiobs Frau (Hiob 2, 10). In Wirklichkeit hatte Naemi 1.) die Aussicht auf eine volle Ernte, 2.) Ruth und Boas und 3.) die Hoffnung auf Gottes zukünftigen Segen. Ruth 1, 21#21. 1, 20: Naemi … Mara … Voll … leer. Obwohl sie in Gottes Souveränität gegründet war, war Naemis Lebensperspektive wenig hoffnungsvoll; folglich bat sie Mara genannt zu werden, was »bitter« bedeutet. Ihre Erfahrungen ähnelten denen Hiobs (Hiob 1-2), aber ihre Perspektive glich der von Hiobs Frau (Hiob 2, 10). In Wirklichkeit hatte Naemi 1.) die Aussicht auf eine volle Ernte, 2.) Ruth und Boas und 3.) die Hoffnung auf Gottes zukünftigen Segen. Ruth 1, 22#22. 1, 22: Ruth, die Moabiterin. Diese Bezeichnung findet sich ebenso in 2, 2.21; 4, 5.10. Ruth ist ein Vorgeschmack auf zukünftige Bekehrungen aus den Heiden (vgl. Römer 11). am Anfang der Gerstenernte. Normalerweise Mitte bis Ende April. Ruth 2, 1#1. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 2#2. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 3#3. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 4#4. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 5#5. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 6#6. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 7#7. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 8#8. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 9#9. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 10#10. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 11#11. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 12#12. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 13#13. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 14#14. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 15#15. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 16#16. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 17#17. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 18#18. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 19#19. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 20#20. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 21#21. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 22#22. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 23#23. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 3, 1#1. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 2#2. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 3#3. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 4#4. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 5#5. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 6#6. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 7#7. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 8#8. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 9#9. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 10#10. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 11#11. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 12#12. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 13#13. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 14#14. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 15#15. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 16#16. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 17#17. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 18#18. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 4, 1#1. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 2#2. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 3#3. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 4#4. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 5#5. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 6#6. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 7#7. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 8#8. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 9#9. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 10#10. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 11#11. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 12#12. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 13#13. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 14#14. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 15#15. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 16#16. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 17#17. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 18#18. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 19#19. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 20#20. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 21#21. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 22#22. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. 1. Samuel 1, 1#1. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 2#2. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 3#3. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 4#4. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 5#5. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 6#6. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 7#7. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 8#8. 1, 8: dein Herz ist so traurig. Eine Redewendung, die Zorn und nicht Traurigkeit widerspiegelt (s. 5. Mose 15, 10 hinsichtlich der gleichen Redewendung). 1. Samuel 1, 9#9. 1, 9: des Tempels des HERRN. Die Erwähnung von Schlafquartieren (3, 2.3) und Türen (3, 15) deutet an, dass die Stiftshütte zu jener Zeit Teil eines größeren, festen Gebäudekomplexes war. 1. Samuel 1, 10#10. 1. Samuel 1, 11#11. 1, 11: Gelübde. Hanna versprach dem Herrn, ihm ihren Sohn zurückzugeben, wenn Gott ihr einen Sohn schenken würde. Das Gelübde einer verheirateten Frau konnte laut 4. Mose 30, 7-16 von ihrem Ehemann bestätigt oder annulliert werden. deiner Magd. Eine demütige, unterwürfige Art und Weise in der Gegenwart eines erhabenen, souveränen Gottes von sich selbst zu sprechen. gedenke an mich. Hanna bat den Herrn um besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge. so lange er lebt. Das steht im Kontrast zu dem normalen Gelöbnis eines Nasiräers, das nur für eine bestimmte Zeit galt (s. 4. Mose 6, 4.5.8). kein Schermesser. Obschon in diesem Kapitel nicht als solches genannt, wird das Gelübde des Nasiräers vorausgesetzt. Das ungeschorene Haupthaar ist eine der 3 Forderungen des Gelübdes (4. Mose 6, 5). Dieser Ausdruck wird ansonsten nur bei dem Nasiräer Simson verwendet (Richter 13, 5; 16, 17). 1. Samuel 1, 12#12. 1. Samuel 1, 13#13. 1, 13: betrunken. Öffentliche Gebete wurden in Israel für gewöhnlich hörbar gesprochen. Hanna betete jedoch im Stillen, was Eli mutmaßen ließ, dass sie betrunken war. 1. Samuel 1, 14#14. 1. Samuel 1, 15#15. 1. Samuel 1, 16#16. 1, 16: Belials. S. Fußnote und vgl. 2, 12. 1. Samuel 1, 17#17. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 18#18. 1. Samuel 1, 19#19. 1. Samuel 1, 20#20. 1, 20: Samuel. Der Name bedeutete wörtl. »Name Gottes«, aber klang wie »von Gott erhört«. Für Hanna war die Assonanz äußerst wichtig, da Gott ihr Gebet erhört hatte. 1. Samuel 1, 21#21. 1, 21: was er gelobt hatte. Elkana unterstützte das Gelübde seiner Frau, das sie vor dem Herrn gemacht hatte. Samuels Geburt war die Opfergabe, die er dem Herrn brachte (3. Mose 7, 16). 1. Samuel 1, 22#22. 1, 22: entwöhnt. Wie es in der antiken Welt üblich war, wurde Samuel wahrscheinlich 2 bis 3 Jahre gesäugt. Anschließend wurde er zum Tempel des Herrn gebracht, um ihm für den Rest seines Lebens zu dienen. 1. Samuel 1, 23#23. 1, 23: sein Wort. Wahrscheinlich ein früheres Wort vom Herrn, das der Text nicht erwähnt. 1. Samuel 1, 24#24. 1, 24: drei Jungstieren, einem Epha Mehl und einem Schlauch Wein. Nach 4. Mose 15, 8-10 mussten bei der Einlösung eines Gelübdes ein Jungstier, Mehl und Wein dargebracht werden. Hanna brachte alle 3 Elemente in einem größeren Maß als gefordert. Ein Epha betrug etwa 24 Liter. 1. Samuel 1, 25#25. 1. Samuel 1, 26#26. 1, 26: so wahr deine Seele lebt. Wörtl. »bei dem Licht deiner Seele«, eine gebräuchliche Schwurformel. 1. Samuel 1, 27#27. 1, 27: an ihn gerichtet … übergeben. Diese Begriffe entstammen der gleichen hebr. Sprachwurzel, die in diesen zwei Versen 4-mal verwendet wird. Zweimal in V. 27, wo es die übliche Bedeutung von »bitten« hat, und zweimal in V. 28, wo die hergeleitete Form meint: »etwas auf eine Bitte hin leihen«. Gott hatte Hanna den Sohn gegeben, um den sie gebeten hatte, und nun gab sie ihre Gabe an den Geber zurück. 2, 1-10 Im Gegensatz zu dem Gebet, das sie in Bitterkeit sprach (1, 10), betete Hanna in diesen Versen mit Freude. Der hervorstechendste Gedanke ihres Gebets ist, dass der Herr ein gerechter Richter ist. Er hatte die Stolze (Peninna) gedemütigt und die Demütige (Hanna) erhöht. Das Gebet besteht aus 4 Abschnitten: 1.) Hanna betet für das Heil des Herrn (V. 1.2); 2.) Hanna warnt die Stolzen vor der Demütigung durch den Herrn (V. 3-8d); 3.) Hanna bestätigt die treue Fürsorge des Herrn für seine Heiligen (V. 8e9b); 4.) Hanna bittet Gott, die Welt zu richten und seinem gesalbten König Gelingen zu geben (V. 10d-e). In diesem Gebet finden sich eine ganze Reihe von auffallenden sprachlichen Ähnlichkeiten mit dem Lied Davids in 2. Samuel 22, 2-51: »Horn« (2, 1; 22, 3), »Fels« (2, 2; 22, 2.3), »Heil« (2, 1; 22, 3), »Totenreich« (2, 6; 22, 6), »donnern im/vom Himmel« (2, 10; 22, 14), »König« (2, 10; 22, 51) und »Gesalbten« (2, 10; 22, 51). 2, 1 Horn. Ein Symbol der Stärke und Macht (s. 5. Mose 33, 17). 1. Samuel 1, 28#28. 1, 27: an ihn gerichtet … übergeben. Diese Begriffe entstammen der gleichen hebr. Sprachwurzel, die in diesen zwei Versen 4-mal verwendet wird. Zweimal in V. 27, wo es die übliche Bedeutung von »bitten« hat, und zweimal in V. 28, wo die hergeleitete Form meint: »etwas auf eine Bitte hin leihen«. Gott hatte Hanna den Sohn gegeben, um den sie gebeten hatte, und nun gab sie ihre Gabe an den Geber zurück. 2, 1-10 Im Gegensatz zu dem Gebet, das sie in Bitterkeit sprach (1, 10), betete Hanna in diesen Versen mit Freude. Der hervorstechendste Gedanke ihres Gebets ist, dass der Herr ein gerechter Richter ist. Er hatte die Stolze (Peninna) gedemütigt und die Demütige (Hanna) erhöht. Das Gebet besteht aus 4 Abschnitten: 1.) Hanna betet für das Heil des Herrn (V. 1.2); 2.) Hanna warnt die Stolzen vor der Demütigung durch den Herrn (V. 3-8d); 3.) Hanna bestätigt die treue Fürsorge des Herrn für seine Heiligen (V. 8e9b); 4.) Hanna bittet Gott, die Welt zu richten und seinem gesalbten König Gelingen zu geben (V. 10d-e). In diesem Gebet finden sich eine ganze Reihe von auffallenden sprachlichen Ähnlichkeiten mit dem Lied Davids in 2. Samuel 22, 2-51: »Horn« (2, 1; 22, 3), »Fels« (2, 2; 22, 2.3), »Heil« (2, 1; 22, 3), »Totenreich« (2, 6; 22, 6), »donnern im/vom Himmel« (2, 10; 22, 14), »König« (2, 10; 22, 51) und »Gesalbten« (2, 10; 22, 51). 2, 1 Horn. Ein Symbol der Stärke und Macht (s. 5. Mose 33, 17). 1. Samuel 2, 1#1. 1. Samuel 2, 2#2. 2, 2: Fels. Ein Bild für Gott, das seine Stärke hervorhebt und die Sicherheit derer, die ihm vertrauen (s. 5. Mose 32, 4; Psalm 18, 2.3). 1. Samuel 2, 3#3. 2, 3: hohen Dingen; Vermessenes. Der majestätische und mächtige Gott erniedrigt all jene, die sich vor ihm groß tun. Dass Gott die Stolzen demütigt, wird in beiden Büchern Samuel durch viele Beispiele veranschaulicht: bei Peninna, Elis Söhnen, den Philistern, Goliath, Saul, Nabal, Absalom, Simei, Scheba und sogar bei David. 2, 4-7 In diesen 4 Versen finden sich 7 Gegensätze: 1.) stark und schwach; 2.) satt und hungrig; 3.) unfruchtbar und fruchtbar; 4.) tot und lebendig; 5.) krank und gesund; 6.) arm und reich; und 7.) erniedrigt und erhöht. 1. Samuel 2, 4#4. 1. Samuel 2, 5#5. 2, 5: hat sieben geboren. Das ist kein persönliches Zeugnis, denn Hanna gebar nur 6 Kinder (2, 21). »Sieben« bezieht sich hier ganz allgemein auf von Gott gesegnete Frauen. 1. Samuel 2, 6#6. 1. Samuel 2, 7#7. 1. Samuel 2, 8#8. 2, 8: die Grundfesten der Erde. Eine Redensart, die die Stabilität der Erde darstellt (vgl. Psalm 75, 4; 82, 5; 104, 5). 1. Samuel 2, 9#9. 1. Samuel 2, 10#10. 2, 10: Der HERR wird die Enden der Erde richten. Der Herr wird allen Nationen und Völkern seine gerechte Herrschaft auferlegen (s. Jesaja 2, 2-4). seinem König. Mose hatte zuvor schon das Kommen eines Königs vorausgesagt, der Gottes Herrschaft über alle Nationen der Erde ausüben würde (1. Mose 49, 8-12; 4. Mose 24, 7-9.17-19). Es war dieser zukünftige, siegreiche König, den Hanna beschrieb und den Saul und David ankündigten. seines Gesalbten. Zu einem früheren Zeitpunkt wurden die Stiftshütte, ihre Gegenstände und die Priester (Aaron und seine Söhne) mit Öl gesalbt. Das stellte ihren geweihten und heiligen Status vor dem Herrn dar (2. Mose 30, 26-30). In den Büchern Samuel wurden erst Saul (10, 1) und später David (16, 13; 2. Samuel 2, 4; 5, 3) gesalbt, als sie als König eingesetzt wurden. Ab diesem Punkt im AT ist es für gewöhnlich der König, von dem als »dem Gesalbten (des Herrn)« gesprochen wird (12, 3; 24, 6; 26, 9.11.16; 2. Samuel 1, 14.16; 19, 21). Israels Könige, besonders David, weisen auf den höchsten gesalbten König hin. Das deutsche Wort »Messias« steht für das hebr. Wort, das hier »gesalbt« bedeutet. Folglich ist der höchste König, der über die Nationen der Erde herrschen wird, die Person, die als »Messias« bezeichnet wird, so wie hier und in 2, 35 (vgl. 2. Samuel 22, 51). 1. Samuel 2, 11#11. 2, 11: diente dem HERRN. Als Levit verrichtete der Junge Samuel Dienste, die Eli, dem Hohenpriester, assistierten. 1. Samuel 2, 12#12. 2, 12: Söhne Belials. Eine hebr. Ausdrucksweise, die besagte, dass sie gemeine, nichtsnutzige oder böse Männer waren. S. 2. Korinther 6, 15, wo es als Bezeichnung für Satan gebraucht wird. Eli hatte Hanna zu Unrecht für eine gemeine Frau gehalten (1, 16). In Wirklichkeit waren Elis Söhne niederträchtige Männer. sie kannten den HERRN nicht. Elis Söhne hatten weder persönliche Erfahrungen noch Gemeinschaft mit dem Herrn. Der Junge Samuel lernte den Herrn kennen, als der Herr sich ihm selbst offenbarte (s. 3, 7). 1. Samuel 2, 13#13. 2, 13: die Priester verfuhren so. Da Elis Söhne mit den für die Priester bestimmten Teile nicht zufrieden waren (5. Mose 18, 3), nahmen sie sich die Fleischstücke, die man mit einer dreizackigen Gabel aus einem Kochtopf fischen konnte. 1. Samuel 2, 14#14. 1. Samuel 2, 15#15. 2, 15: ehe man das Fett in Rauch aufgehen ließ. Das Gesetz verlangte, dass das Fett des Opfertieres auf dem Altar Gottes verbrannt werden sollte (3. Mose 7, 31). Im Gegensatz dazu forderten Elis Söhne von den Anbetern rohes Fleisch mit dem Fett. 1. Samuel 2, 16#16. 1. Samuel 2, 17#17. 1. Samuel 2, 18#18. 2, 18: Samuel aber. Samuels treuer Dienst vor dem Herrn stand im scharfen Kontrast zum Ungehorsam von Elis Söhnen. leinenen Ephod. Eine enganliegende, ärmellose Weste, die bis zu den Hüften reichte und von den Priestern getragen wurde, besonders wenn sie am Altar dienten (2. Mose 28, 6-14). 1. Samuel 2, 19#19. 2, 19: kleines Obergewand. Ein ärmelloses Kleidungsstück, das bis zum Knie reichte und unter dem Ephod getragen wurde (2. Mose 28, 31). 1. Samuel 2, 20#20. 2, 20: des Gegebenen. Das gleiche Wort wird in 1, 27.28 mit »gewährt«, »richten an« und »übergeben« übersetzt. Hier ist es eine Erinnerung an Hannas treue Einlösung ihres Gelübdes gegenüber dem Herrn. Die Gnade des Herrn beschenkte Hanna mit weiteren Kindern. 1. Samuel 2, 21#21. 1. Samuel 2, 22#22. 2, 22: bei den Frauen lagen. Zu den bösen Verhaltensweise der Söhne Elis gehörte Geschlechtsverkehr mit den Frauen, die an der Stiftshütte dienten (in 2. Mose 38, 8 findet sich eine Anmerkung über diese Frauen). Eine solche religiöse Prostitution war unter Israels kanaanitischen Nachbarn geläufig. 1. Samuel 2, 23#23. 1. Samuel 2, 24#24. 1. Samuel 2, 25#25. 2, 25: Gott wird Schiedsrichter sein. Elis Argument gegenüber seinen Söhnen war, dass wenn Gott die Sünde einen Menschen gegen seinen Nächsten richtet, wie viel mehr würde er die richten, die gegen ihn sündigen. der HERR hatte beschlossen, sie zu töten. Da Elis Söhne an ihren bösen Wegen festhielten, hatte Gott den Beschluss gefasst, sie zu richten. Weil sie es in der Vergangenheit abgelehnt hatten, Buße zu tun, hatte Gott sie verhärtet, so dass Hophni und Pinehas Elis Warnungen in den Wind schlugen. 1. Samuel 2, 26#26. 2, 26: nahm immer mehr zu an Alter und an Gunst. Im Gegensatz zu Elis abtrünnigen Söhnen gelangte Samuel zunehmend zu geistlicher und sozialer Reife (vgl. Lukas 2, 52). 1. Samuel 2, 27#27. 1. Samuel 2, 28#28. 1. Samuel 2, 29#29. 1. Samuel 2, 30#30. 1. Samuel 2, 31#31. 1. Samuel 2, 32#32. 1. Samuel 2, 33#33. 1. Samuel 2, 34#34. 2, 34: dir ein Zeichen sein. Die Gültigkeit der Prophezeiung würde bekräftigt, indem Elis Söhne am gleichen Tag sterben sollten (vgl. 4, 11.17). 1. Samuel 2, 35#35. 2, 35: Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken. Obwohl manche Ausleger darin Samuel gesehen haben und andere Christus, ist die beste Sichtweise, dass sich die Prophezeiung zur Zeit Salomos erfüllte, als Zadok und seine Familie das Amt des Priesters antraten (s. 1. Könige 1, 7.8; 2, 26.27.35). Das stellte das Amt des Hohenpriesters wieder her in Eleasars und Pinehas’ Linie (vgl. 4. Mose 25, 10-13). ich werde ihm ein beständiges Haus bauen. Zadoks Söhne werden auch im Tausendjährigen Tempel dienen (s. Hesekiel 44, 15; 48, 11). meinem Gesalbten. Das bezieht sich auf den Messias, der Gottes Feinde besiegen und seine Herrschaft im Tausendjährigen Reich errichten wird (s. V. 10). 1. Samuel 2, 36#36. 2, 36: einen Bissen Brot. Das Gericht entsprach der Sünde. Jene, die die Opfer verschlungen hatten (V. 12-17), wurden erniedrigt und mussten um Nahrung betteln. 3, 1 der Knabe Samuel. Samuel war kein Kind mehr (2, 21.26). Während der jüdische Historiker Josua ephus sein Alter mit 12 Jahren angab, war er zu jener Zeit wahrscheinlich ein Teenager. Das gleiche hebr. Wort, hier mit »Knabe« übersetzt, wurde für David verwendet, als er Goliath niederstreckte (17, 33). das Wort des HERRN selten. Die Ära der Richter war eine Zeit, in der prophetische Aussagen äußerst rar waren. Die wenigen Gesichte, die Gott gab, waren nicht überall bekannt. Offenbarung. Wörtl. »Vision«. Eine göttliche Offenbarung, die durch eine hörbare oder visuelle Begegnung übermittelt wurde. 1. Samuel 3, 1#1. 1. Samuel 3, 2#2. 1. Samuel 3, 3#3. 3, 3: die Lampe Gottes war noch nicht erloschen. Die goldene Lampe im Heiligtum der Stiftshütte war mit Olivenöl gefüllt und wurde zu Beginn der Dämmerung entzündet (2. Mose 30, 8). Die Lampe brannte vom Abend bis zum Morgen (2. Mose 27, 20.21). Kurz vor der Morgendämmerung, während die Lampe noch brannte, wurde Samuel zu seinem prophetischen Dienst berufen. die Lade Gottes. S. 2. Mose 25, 10-22. 1. Samuel 3, 4#4. 1. Samuel 3, 5#5. 1. Samuel 3, 6#6. 1. Samuel 3, 7#7. 3, 7: Samuel aber kannte den HERRN noch nicht. Samuel war dem Herrn weder persönlich begegnet noch hatte er Gottes Wort durch göttliche Offenbarung empfangen (s. 2, 12). 1. Samuel 3, 8#8. 3, 8: Da erkannte Eli. Eli brauchte etwas länger, um zu erkennen, dass Gott Samuel rief. Das lässt darauf schließen, dass Elis geistliche Wahrnehmung nicht in dem Zustand war, wie sie bei einem israelitischen Priester und Richter hätte sein sollen (s. auch 1, 12-16). 1. Samuel 3, 9#9. 1. Samuel 3, 10#10. 3, 10: hört. »Mit Interesse hören« oder »Hören, um zu gehorchen«. 1. Samuel 3, 11#11. 3, 11: beide Ohren werden gellen. Eine Nachricht des bevorstehenden Gerichts – hier über Elis Haus (s. 2. Könige 21, 12; Jeremia 19, 3). 1. Samuel 3, 12#12. 3, 12: alles … was ich … geredet habe. S. 2, 27-36. Indem der Ausspruch gegen Eli vor Samuel wiederholt wurde, wurde das Wort bestätigt, das der Mann Gottes zuvor zu Eli gesprochen hatte. 1. Samuel 3, 13#13. 3, 13: seine Söhne sich den Fluch zuzogen. In der LXX steht: »seine Söhne lästerten Gott.« Gott zu fluchen war ein todeswürdiges Vergehen (s. 3. Mose 24, 11-16.23). er hat ihnen nicht gewehrt. Eli hatte seinen Anteil an den Sünden seiner Söhne, da er nicht eingriff und sie strafte. Wenn seine Söhne Gott gelästert hatten, hätten sie gesteinigt werden müssen (s. 3. Mose 24, 15.16). 1. Samuel 3, 14#14. 3, 14: ewiglich nicht gesühnt werden soll. Anscheinend hatte sich Elis Familie vermessener Sünde schuldig gemacht. Für eine solch herausfordernde Sünde gab es keine Sühne und die Todesstrafe konnte unmittelbar ausgeführt werden (s. 4. Mose 15, 30.31). 1. Samuel 3, 15#15. 3, 15: die Türen am Haus des HERRN. Die Türen des Komplexes der Stiftshütte (s. 1, 9). 1. Samuel 3, 16#16. 1. Samuel 3, 17#17. 3, 17: Gott tue dir dies und füge das hinzu. Das ist ein Schwur der Verfluchung. Eli rief Gottes Gericht auf Samuel herab, wenn er sich weigern würde, ihm all das mitzuteilen, was er wusste. 1. Samuel 3, 18#18. 3, 18: er tue, was ihm wohlgefällt. Ohne Widerstand ergab Eli sich der Souveränität Gottes. 1. Samuel 3, 19#19. 3, 19: der HERR war mit ihm. Die Gegenwart des Herrn war mit Samuel, so wie sie später mit David sein würde (16, 18; 18, 12). Die Gegenwart des Herrn bestätigte die Wahl eines Mannes zu seinem Dienst. ließ keines von allen seinen Worten auf die Erde fallen. Alles, was Samuel mit göttlicher Vollmacht sagte, traf ein. Dass Samuels Worte sich erfüllten, war der Beweis, dass er ein wirklicher Prophet Gottes war (s. 5. Mose 18, 21.22). 1. Samuel 3, 20#20. 3, 20: Dan bis Beerscheba. Israels traditionelle Grenzen vom Norden bis zum Süden. Prophet des HERRN. Samuels Status als Sprachrohr der göttlichen Botschaften wurde von allen in ganz Israel anerkannt. 1. Samuel 3, 21#21. 3, 21 findet seinen Höhepunkt in Samuels Einsetzung als Gottes Sprachrohr/Repräsentant. Zu beachten ist, dass »das Wort des HERRN« (3, 21) gleichbedeutend wurde mit dem »Wort Samuels«. Philister. Von der Zeit der Richter bis hin zum Ende von Davids Herrschaft waren die Philister (»Seevölker«) ein beständiger Feind Israels. Sie waren nicht-semitische Einwanderer (s. 1. Mose 10, 14; 1. Chronik 1, 12; Jeremia 47, 4.5; Amos 9, 7), die sich entlang der Küstenregion des südlichen Kanaans niederließen und ihren Einfluss in 5: wichtigen Städten organisierten: Asdod, Askalon, Ekron, 1. Samuel 4, 1#1. 4, 1: das Wort Samuels erging an ganz Israel. Der Text aus 1, 1- 1. Samuel 4, 2#2. 1. Samuel 4, 3#3. 1. Samuel 4, 4#4. 1. Samuel 4, 5#5. 1. Samuel 4, 6#6. 4, 6: Hebräer. In 1. Mose 14, 13 wurde die Bezeichnung »Hebräer« für Abram gebraucht; folglich sollte sie von Abrahams biologischen Nachkommen sprechen. Sie diente zur Unterscheidung von den Fremden in ihrer Umgebung als eine gesonderte Art von Menschen, und bedeutet, dass Abram ein Nachkomme Ebers aus der Linie Sems war (vgl. 1. Mose 10, 25; 11, 14-16). 1. Samuel 4, 7#7. 4, 7: Gott ist in das Lager gekommen. Die Philister glaubten, dass das Götzenbild der eigentliche Wohnsitz der entsprechenden Gottheit war. Daher nahmen die Philister an, dass Gott gegenwärtig war, als die Israeliten die Bundeslade ins Lager brachten; ein Ausruf, der das Wissen um Gottes Macht wiedergab. 1. Samuel 4, 8#8. 4, 8: die Götter, welche die Ägypter … schlugen. Offensichtlich war den Philistern bekannt, dass Gott die Ägypter besiegt hatte. 1. Samuel 4, 9#9. 4, 9: ihr … nicht dienen müsst, wie sie euch gedient haben. Da Israel nicht alle Einwohner Kanaans ausrottete (s. Richter 1, 28), fiel es unter Gottes Gericht. Als Folge dieses Gerichts wurde Israel von den Philistern bedrängt (s. Richter 10.13-16). Die Philister fürchteten, Knechte der Hebräer zu werden. 1. Samuel 4, 10#10. 1. Samuel 4, 11#11. 4, 11: die Lade Gottes wurde weggenommen. Trotz ihrer Hoffnung, Gott dazu zu bewegen, ihnen den Sieg zu geben, wurde Israel besiegt, und die Bundeslade fiel in die Hände der Philister. Israels Ansicht und später die der Philister, dass der Besitz der Bundeslade gleichbedeutend mit der Kontrolle über Gott sei, steht im Gegensatz zu Gottes Macht und Vorsehung in der verbleibenden Erzählung. Hophni und Pinehas, kamen um. In Erfüllung von 2, 34 und 3, 12 starben Elis Söhne zusammen. 1. Samuel 4, 12#12. 4, 12: seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf sein Haupt gestreut. Das Aussehen des Benjaminiters wurde als allgemeines Zeichen der Totenklage und des nationalen Unglücks betrachtet (vgl. 2. Samuel 15, 32). 1. Samuel 4, 13#13. 4, 13: sein Herz bangte um die Lade Gottes. Elis Sorge um die Bundeslade steht im krassen Gegensatz zu seinen früheren Taten, als er seine beiden Söhne mehr ehrte als den Herrn (2, 29.30; vgl. 4, 17.18). 1. Samuel 4, 14#14. 1. Samuel 4, 15#15. 1. Samuel 4, 16#16. 1. Samuel 4, 17#17. 1. Samuel 4, 18#18. 4, 18: Eli … starb. So wie Hophni und Pinehas starb auch Eli. Folglich waren zur Erfüllung des göttlichen Wortes alle Personen der priesterlichen Linie Elis ausgelöscht (2, 29-34). S. Anm. zu 2, 31. Er hatte aber Israel 40 Jahre lang gerichtet. Über diesen Zeitraum bekleidete Eli das Amt des Priesters und Richters in Israel. 1. Samuel 4, 19#19. 1. Samuel 4, 20#20. 1. Samuel 4, 21#21. 4, 21: Ikabod … Die Herrlichkeit ist von Israel gewichen! In erster Linie nannte Pinehas’ Frau ihr Kind Ikabod, weil die Bundeslade verloren gegangen war, das Symbol der Gegenwart Gottes. Der Name bedeutet entweder »Wo ist die Herrlichkeit hin?« oder »Nicht-Herrlichkeit«. »Herrlichkeit« wurde von den Hebräern oftmals benutzt, um von Gottes Gegenwart zu sprechen; folglich bedeutet der Name »Wo ist Gott?« Das Wort »gewichen« beinhaltet den Gedanken des Weggangs ins Exil. Für die Israeliten war die Wegführung der Bundeslade somit ein Symbol dafür, dass Gott ins Exil gegangen war. Obschon dies Israels Ansicht war, zeigt der Text, dass Gott gegenwärtig war, auch wenn er sein Volk züchtigte. S. Anm. zu Hesekiel 10, 18.19. 1. Samuel 4, 22#22. 1. Samuel 5, 1#1. 5, 1: Asdod. Eine der 5 wichtigen Philister-Städte, welche von der Küste ca. 5 km landeinwärts lag und etwa 53 km westlich Jerusalems. 1. Samuel 5, 2#2. 5, 2: Dagon. Die ugaritische Literatur bestimmt diese Gottheit als einen Gott des Getreides oder der Vegetation mit dem Unterkörper eines Fisches und dem Oberkörper eines Menschen. Dagon scheint der Führer des Pantheons der Philister (Richter 16, 23) und der Vater Baals gewesen zu sein. Dass man die Lade Gottes in Dagons Tempel stellte, wurde als ein Zeichen von Dagons Macht und Jahwes Unterlegenheit angesehen, als sichtbare Darstellung, dass der Gott der Philister den Gott der Hebräer besiegt hatte. Zudem verstärkt die Erwähnung Dagons die Verwandtschaft zwischen den hier geschilderten Ereignissen und denen im Leben Simsons (vgl. Richter 13-16). 1. Samuel 5, 3#3. 5, 3: lag Dagon auf seinem Angesicht. Ironischerweise stürzte Gott selbst Dagons angebliche Vormachtsstellung, indem er ihn vornüber fallen ließ, so als würde er dem Herrn huldigen. 1. Samuel 5, 4#4. 5, 4: der Kopf Dagons und seine beiden Hände lagen abgehauen. Gottes erste Demonstration seiner Autorität über Dagon wurde nicht als solche wahrgenommen. Gottes zweiter Beweis seiner Autorität, das Abschlagen von Dagons Kopf und seinen Händen, war ein geläufiges Zeichen, dass der Feind tot war (Richter 7, 25; 8, 6; 1. Samuel 17, 54; 31, 9; 2. Samuel 4, 12), und musste als göttliches Gericht über den Götzen bereit waren, sich vor Gott zu demütigen. Ihr Handeln war durchaus vergleichbar mit dem der Ägypter (2. Mose 5-14). 1. Samuel 5, 5#5. 1. Samuel 5, 6#6. 1. Samuel 5, 7#7. 1. Samuel 5, 8#8. 1. Samuel 5, 9#9. 1. Samuel 5, 10#10. 1. Samuel 5, 11#11. 1. Samuel 5, 12#12. 1. Samuel 6, 1#1. 1. Samuel 6, 2#2. 6, 2: Priester und Wahrsager. Diese Männer der Philister, denen die Schrift beachtlichen Ruhm bescheinigt (Jesaja 2, 6), sollten herausfinden, wie Gott zu besänftigen war, so dass er die Plage beenden würde. an ihren Ort senden. Die Philister verstanden, dass sie Gott gekränkt hatten. Ihre Wahrsager beschlossen, seinen Zorn durch die Rückgabe der Lade an Israel zu beschwichtigen. 1. Samuel 6, 3#3. 6, 3: Schuldopfer. Der Zweck dieses Opfers war die Anerkennung und Wiedergutmachung ihrer Schuld, da sie den Gott Israels verunehrt hatten. Diese Heiden erkannten ihre Sünde an sowie die Notwendigkeit der Buße, die sie entsprechend ihrer religiösen Traditionen durch ein Schuldopfer zeigten. 1. Samuel 6, 4#4. 6, 4: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse. Es war ihre Angewohnheit, Modelle von ihren Beulen anzufertigen (und den Mäusen bzw. Ratten, die die Seuche verursachten), in der Hoffnung, dass die Gottheit erkennen würde, dass sie wussten, weshalb er zornig war und er das Übel wegnehmen würde, das sie befallen hatte. Der Kontext von V. 17 legt nahe, dass die Gegenstände dem Schreiber bei der Abfassung des Berichts zugänglich waren. Die Zahl 5 repräsentiert die einzelnen Städte und Fürsten der Philister, die vom Gericht Gottes betroffen waren. 1. Samuel 6, 5#5. 6, 5: gebt dem Gott Israels die Ehre; vielleicht wird seine Hand dann leichter werden über euch. Während Sympathiezauber der Brauch der Philister war, zeigt diese Feststellung ausdrücklich die Absicht hinter den Opfern: Sie sollten mit der Verunehrung aufhören, ihre Sünde bekennen und dem Gott Israels durch das Eingeständnis Ehre bringen, dass sie gegen ihn, den höchsten Gott, verstoßen hatten. 1. Samuel 6, 6#6. 6, 6: warum wollt ihr euer Herz verstocken. Die Wahrsager verglichen das Verhalten der Philister mit dem des Pharao und der Ägypter, die Gott ebenfalls nicht anerkannt hatten. Das Wort »verstocken« ist der gleiche Begriff, der auch in 2. Mose 7, 14; 8, 15.32 gebraucht wurde. Es ist ein interessanter Zusammenhang, denn die Hauptabsicht in 2. Mose 5-14 ist, dass die Ägypter erfahren sollten, »dass ich der HERR bin« (2. Mose 7, 5). 1. Samuel 6, 7#7. 6, 7: noch nie ein Joch. Um die Gewissheit zu haben, dass der Gott Israels hinter all ihren Schwierigkeiten stand, erdachten sich die Wahrsager einen Plan, der aufdecken würde, ob Gott der Verantwortliche war. Indem sie Kühe nahmen, auf denen »noch nie ein Joch« gelegen hatte, verwendeten sie Tiere, die nicht ausgebildet waren, einen Wagen zu ziehen und sich wahrscheinlich nicht von der Stelle rühren würden. treibt ihre Kälber von ihnen weg. Außerdem gehörte der Gebrauch von säugenden Kühen, die von ihren Kälbern getrennt werden sollten, zu ihrem Plan. Würden die Kühe unnatürlicherweise in eine andere Richtung als ihre Kälber laufen, wäre das ein deutliches Zeichen, dass ihr Gericht eine übernatürliche Ursache hatte. 1. Samuel 6, 8#8. 1. Samuel 6, 9#9. 6, 9: Beth-Schemesch. Bedeutet »Haus der Sonne« und lag im Sorek-Tal. Es war eine Leviten-Stadt, ca. 24 km westlich von Jerusalem. Ursprünglich Aarons Nachkommen zugewiesen (Josua 21, 16), wurde es das ausgesuchte Ziel der Kühe, die den Karren zogen. 1. Samuel 6, 10#10. 1. Samuel 6, 11#11. 1. Samuel 6, 12#12. 6, 12: brüllten beim Gehen. Mit dem Gestöhn der instinktiven Widerwilligkeit, ihre Kälber hinter sich zurückzulassen, gingen die Kühe direkten Weges nach Beth-Schemesch und wandten sich weder zur Linken noch zur Rechten. Die unausweichliche Schlussfolgerung war, dass Gott sie gerichtet hatte. 1. Samuel 6, 13#13. 6, 13: schnitten eben den Weizen. Irgendwann im Juni. Die Ernte wurde unter der Mitwirkung der ganzen Stadt eingefahren. 1. Samuel 6, 14#14. 6, 14: Josua uas, des Bethschemiters. Die Kühe kamen auf Josua uas Acker zum Stillstand, wo sich ein großer Stein befand, dessen Anwesenheit für den Autor zur Zeit der Niederschrift des Berichts nachprüfbar war. Brandopfer. Da die Kühe und der Wagen zu einem heiligen Zweck benutzt wurden, konnten sie nicht für Alltagsangelegenheiten verwendet werden. Deshalb opferten die Männer von Beth-Schemesch die Kühe und nutzten dazu den Wagen als Brennholz. 1. Samuel 6, 15#15. 6, 15: Leviten. Die Männer Beth-Schemeschs waren Leviten und somit berechtigt, die Bundeslade von der Stelle zu bewegen. setzten sie auf den großen Stein. Der erwähnte Stein wurde als Sockel für die goldenen Gegenstände und die Lade verwendet. Zur Zeit als der Bericht aufgeschrieben wurde, stand er da als ein Zeuge, dass Gott ins Land zurückgekehrt war. 1. Samuel 6, 16#16. 6, 16: fünf Fürsten der Philister. Nachdem die Fürsten der Philister sahen, dass die Lade sicher zurückgelangte, gingen sie wieder nach Ekron. 1. Samuel 6, 17#17. 1. Samuel 6, 18#18. 1. Samuel 6, 19#19. 6, 19: in die Lade … geschaut hatten. Durch diese Tat machten sich die Männer von Beth-Schemesch der Sünde der Vermessenheit schuldig. Zum ersten Mal wird sie in 4. Mose 4, 20 angesprochen und ein weiteres Mal in 2. Samuel 6, 6.7. 70 Mann und 50 000 Mann. Es wird darüber diskutiert, ob die Zahl zu hoch ist. Doch entspricht die hohe Zahl eher der Aussage des Kontexts von »einem so großen Schlag« und der Erwähnung von 30.000 Mann in 4, 10 (vgl. 11, 8). Möglich ist allerdings auch ein Abschreibfehler, wobei die Zahl wahrscheinlich »70 Mann« beinhaltete und 50.000 weggelassen werden müsste – wie in der LXX und bei Josua ephus (s. Randbemerkung). 1. Samuel 6, 20#20. 6, 20: Wer kann bestehen. Diese Frage bildet den Höhepunkt des Berichts über die Bundeslade. Niemand kann im Gericht Gottes bestehen. Das bezog sich auf die Menschen außerhalb des göttlichen Bundes ebenso wie auf sein Bundesvolk. Vermessenheit gegenüber Gott ist untragbar. zu wem soll er von uns hinaufziehen. Dadurch wird der Wunsch ausgedrückt, dass ihnen die Lade abgenommen würde. 1. Samuel 6, 21#21. 6, 21: Kirjat Jearim. Eine Stadt, die ca. 16 km nordöstlich von Beth- Schemesch lag. Dort sollte die Bundeslade bleiben, bis David sie nach Jerusalem brachte (2. Samuel 6, 1-19). Dieser Standort wurde lange Zeit mit der Baalsverehrung in Verbindung gebracht (vgl. Josua 15, 9.60; 18, 14). 1. Samuel 7, 1#1. 1. Samuel 7, 2#2. 7, 2 20: Jahre. Wie aus V. 3 deutlich wird, vernachlässigte Israel Gott in diesen 20 Jahren und lief fremden Göttern hinterher. Nach diesem Zeitraum kehrte Israel zum Herrn zurück. 1. Samuel 7, 3#3. 7, 3: Wenn ihr von ganzem Herzen zu dem HERRN zurückkehren wollt … so wird er euch … erretten. Diese Aussage erinnert an den Kreislauf im Buch der Richter: Abfall, Bedrängnis, Buße und Befreiung. Es ist eine Vorschau auf den Inhalt des Kapitels. 1. Samuel 7, 4#4. 7, 4: die Baale und die Astarten. Diese Gottheiten der Fruchtbarkeit, welche Israel zusetzten, waren die dominierendsten im kanaanitischen Pantheon. »Baal« und »Astarte« besaßen höchste Autorität über alle anderen kanaanitischen Gottheiten. Astarte repräsentierte die weibliche Gottheit und Baal den männlichen Gott des Himmels, der das Land fruchtbar machte. 1. Samuel 7, 5#5. 7, 5: Mizpa. Diese Stadt lag 13 km nordöstlich von Kirjat-Jearim in Benjamin. Es war eine der Städte, die Samuel aufsuchte (V. 16). ich will … beten. Samuel war ein Mann des Gebets (7, 8.9; 8, 6; 12, 19.23; 15, 11). 1. Samuel 7, 6#6. 7, 6: schöpften Wasser und gossen es aus vor dem HERRN. Das Ausgießen des Wassers vor dem Herrn war ein Zeichen der Buße. Diese Handlung wird in 2. Samuel 23, 16 wiederholt. Wir haben gegen den HERRN gesündigt! Samuels symbolische Handlung des Wasserausgießens und das Eingeständnis des Volkes zeigte, dass wahre Buße stattgefunden hatte. Der Herzenszustand befand sich im Einklang mit der Bedeutung des Rituals. Samuel richtete. An dieser Stelle wird Samuel als Israels Richter vorgestellt. Sein Richtertum beinhaltete sowohl den zivilen als auch den militärischen Bereich. Das Wort stellt eine Verbindung zur letzten Aussage über Eli her, der Israel 40 Jahre richtete (4, 18). Samuel wird als derjenige vorgestellt, der Elis Richtertum übernahm. Er diente als letzter Richter vor der Herrschaft des ersten Königs (vgl. 1. Samuel 8, 50). 1. Samuel 7, 7#7. 7, 7: die Kinder Israels … fürchteten sie sich vor den Philistern. Als Israel hörte, dass die Philister gegen sie zum Krieg heraufzogen, hatten sie Angst. 1. Samuel 7, 8#8. 1. Samuel 7, 9#9. 1. Samuel 7, 10#10. 7, 10: der HERR donnerte … gegen die Philister. Der Herr tat seinen Feinden buchstäblich das, was Hanna in ihrem Gebet sagte (2, 10). 1. Samuel 7, 11#11. 7, 11: Beth-Kar. Lage unbekannt. 1. Samuel 7, 12#12. 7, 12: Eben-Eser. Ein anderer Ort als der in 4, 1 und 5, 1. Der Name dient als literarische Verknüpfung der beiden Enden dieser Einheit (s. Anm. zu 4, 1). Bis hierher hat der HERR uns geholfen! Diese Äußerung besagt, dass der Herr dafür verantwortlich war, dass Israel bis zu dieser Stelle gekommen war. Er war Israels Souverän, sowohl in Zeiten der Treue als auch in Zeiten der Rebellion. Er trug ihre Kämpfe aus und beschenkte sie mit Segnungen. 1. Samuel 7, 13#13. 7, 13: kamen künftig nicht mehr in das Gebiet Israels. Während Samuels Richtertum gab der Herr Israel den Sieg über die Philister und bereitete ihrer Bedrohung ein Ende. solange Samuel lebte. So wie der Abschnitt in 4, 1 mit Samuel als Gottes Stellvertreter begann, endet er hier mit dem Herrn, der während Samuels gesamter Lebenszeit machtvoll wirkte. 1. Samuel 7, 14#14. 7, 14: von Ekron an bis nach Gat. Diese beiden Städte, die zuvor schon als wichtige Philister-Städte erwähnt wurden (5, 8.10), bildeten die Ostgrenze der Philister. Das Gebiet östlich dieser Städte wurde von philistinischer Kontrolle befreit und kehrte an Israel zurück. Amoritern. Während die Philister in den Küstenebenen wohnten, hatten sich die Amoriter im Bergland im Westen Israels angesiedelt, zwischen dem Jordantal und der Küstenebene. Israel hatte Frieden mit den Amoritern, ebenso wie mit den Philistern. 1. Samuel 7, 15#15. 1. Samuel 7, 16#16. 7, 16: die Runde. Samuel machte eine jährliche Rundreise; er reiste nach Bethel, Gilgal, Mizpa und kehrte wieder nach Rama zurück, was ihm erlaubte, die Angelegenheiten des Volkes zu regeln. 7, 17 Rama. Der erste Hauptteil des Buches (1, 1-7, 17) endet mit Samuels Rückkehr nach Rama, um das Volk zu richten. 7, 28 Samuel bekam die Keule, das Teil des Opfers, das für den Priester reserviert war. Er gab dieses ausgewählte Stück Fleisch Saul, um ihn zu ehren und stellte dadurch Sauls neuen Status als ernannter König heraus. 1. Samuel 7, 17#17. 1. Samuel 8, 1#1. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 2#2. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 3#3. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 4#4. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 5#5. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 6#6. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 7#7. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 8#8. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 9#9. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 10#10. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 11#11. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 12#12. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 13#13. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 14#14. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 15#15. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 16#16. 1. Samuel 8, 17#17. 1. Samuel 8, 18#18. 8, 18: Wenn ihr … schreien werdet über euren König, den ihr euch erwählt habt. Samuel warnte das Volk, dass es seinen Wunsch nach einem König bereuen und später die Befreiung von seiner Herrschaft herbeischreien würde (1. Könige 12, 4). so wird euch der HERR … nicht erhören. Im Gegensatz zu seiner Reaktion in den Tagen der Richter (Richter 2, 18), würde der Herr kein Mitleid mit ihnen haben und sie deshalb nicht aus der Hand ihres Königs befreien, der sie unterdrückte. 1. Samuel 8, 19#19. 8, 19: es soll dennoch ein König über uns sein. Trotz Samuels Warnungen forderte das Volk einen König. 1. Samuel 8, 20#20. 8, 20: unsere Kriege führen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Herr selbst Israels Kriege geführt und ständig Sieg geschenkt (Josua 10, 14; 1. Samuel 7, 10). Israel wollte den Herrn nicht länger als seinen Kriegsführer und gedachte ihn durch einen menschlichen König zu ersetzen. Auf diese Art und Weise verwarf Israel den Herrn (s. V. 7). Das Problem bestand nicht darin, einen König zu haben, sondern vielmehr in dem Motiv für einen König, d.h. sie wollten so wie andere Völker sein. Törichterweise nahmen sie auch an, dass sie größere Macht besäßen, wenn ein König sie in die Schlacht führen würde. 1. Samuel 8, 21#21. 1. Samuel 8, 22#22. 1. Samuel 9, 1#1. 9, 1: ein angesehener Mann. Gemeint war »ein vermögender Mann«, was durch den Verweis auf die Esel und die Diener in V. 3 bestätigt wird (vgl. Boas in Rt 2, 1). 1. Samuel 9, 2#2. 9, 2: stattlich und schön. Betont wurde die äußere Erscheinung eines Führers (vgl. David in 16, 18). Saul. Er war Israels erster König, der Sohn des Kis, eines Benjaminiten. Die hebr. Sprachwurzel von »Saul« bedeutet »(von Gott) erbeten«. In 8, 10 bat das Volk um einen König. Obwohl Gott Saul ernannte, war er in Wirklichkeit die Wahl des Volkes, die der Herr auf ihre Bitte hin gewährte. Die Wahl des Herrn würde aus dem Stamm Juda kommen (vgl. 1. Mose 49, 10). 1. Samuel 9, 3#3. 9, 3: die Eselinnen … gingen verloren. Verloren gegangene Eselinnen bedeuteten einen Verlust an Reichtum. Kis hatte Knechte, die nach ihnen hätten suchen können, aber Saul wurde für diese wichtige Aufgabe ausgewählt. 1. Samuel 9, 4#4. 9, 4: Salisa … Saalim. Die geographische Lage ist unbekannt. 1. Samuel 9, 5#5. 1. Samuel 9, 6#6. 9, 6: ein Mann Gottes. Eine Beschreibung des Propheten und Richters Samuel; »Mann Gottes« bezog sich auf einen Propheten (s. 2, 27). S. Anm. zu 5. Mose 33, 1. 1. Samuel 9, 7#7. 9, 7: wir haben sonst kein Geschenk. Ein Geschenk drückte Dankbarkeit gegenüber dem Dienst des »Mannes Gottes« aus. Geschenke wurden Propheten in 1. Könige 14, 3; 2. Könige 4, 42; 5, 15.16; 8, 8.9 gemacht. 1. Samuel 9, 8#8. 9, 8: einen Viertel Silberschekel. Ca. ein Zehntel einer Unze. 1. Samuel 9, 9#9. 9, 9: Prophet … hieß früher Seher. Aufgrund der von Gott gegebenen Fähigkeit, die Zukunft zu kennen oder zu »sehen«, wurde der »Seher« nach seiner Tätigkeit bezeichnet. Zur Zeit als das Buch geschrieben wurde, nannte man die Person des Propheten Seher. 9, 12 Höhe. Sie hatte einen kanaanitischen Hintergrund (vgl. 5. Mose 12, 2-5). Vor dem Bau des Tempels wurden die Höhen zur Anbetung und zum Opferdienst gebraucht, da sie den Vorteil boten, dass das Volk bei der Anbetung teilnehmen konnte und es das für sie dargebrachte Opfer vor Augen hatte. 1. Samuel 9, 10#10. 1. Samuel 9, 11#11. 1. Samuel 9, 12#12. 1. Samuel 9, 13#13. 9, 13: er muss das Opfer segnen. Der »Mann Gottes« brachte das Opfer dem Herrn in einem Akt der Anbetung dar. 1. Samuel 9, 14#14. 1. Samuel 9, 15#15. 1. Samuel 9, 16#16. 9, 16: Fürsten. Wörtl. »jemand, dem Bekanntheit gegeben ist, der an die Spitze gesetzt wurde«. Der Titel bezog sich auf »jemanden, der zum Herrschen bestimmt ist« (vgl. 1. Könige 1, 35; 2. Chronik 11, 22). salben. Das stellte die Absonderung zum Dienst für den Herrn dar; die eigentliche Tat geschah in 10, 1. S. Anm. zu 2, 10. sein Rufen ist vor mich gekommen. Das Volk schrie nach Befreiung von den Philistern, ihren langjährigen Gegnern, so wie damals in Ägypten (vgl. 2. Mose 2, 25; 3, 9). 1. Samuel 9, 17#17. 9, 17: das ist der Mann … er soll über mein Volk herrschen. Gott zeigte Samuel Saul und stellte sicher, dass es kein Vertun gab, wen er zum König erwählt hatte. 1. Samuel 9, 18#18. 9, 18: wo ist hier das Haus des Sehers? Gemeint ist Samuels Haus. 1. Samuel 9, 19#19. 1. Samuel 9, 20#20. 9, 20: alles Wünschenswerte in Israel. Israels Hoffnung auf militärische Siege über ihre Feinde sollte sich auf Saul konzentrieren (vgl. 8, 19.20). 1. Samuel 9, 21#21. 9, 21: ein Benjaminiter, von einem der kleinsten Stämme Israels. Sauls Demut und Schüchternheit wurde ausgedrückt durch seine richtige und demütige Einschätzung seines Stammes und seiner Familie. 1. Samuel 9, 22#22. 9, 22: die Halle. Der Ort, an dem die Geladenen mit Samuel nach der Opferung auf der Höhe aßen (vgl. V. 12.13). 1. Samuel 9, 23#23. 1. Samuel 9, 24#24. 9, 24: die Keule … für dich aufbewahrt. Samuel befolgte 3Mo 1. Samuel 9, 25#25. 9, 25: dem Dach. Das Dach von Samuels Haus bot Saul und seinen Dienern einen Platz für die Nacht. 1. Samuel 9, 26#26. 1. Samuel 9, 27#27. 9, 27: das Wort Gottes. Eine besondere Offenbarung Gottes, die Samuel gegeben wurde und für Saul bestimmt war. S. Anm. zu 3, 1. 1. Samuel 10, 1#1. 10, 1: Hat dich nicht der HERR zum Fürsten … gesalbt? Der Herr hatte Saul als Israels Führer erwählt und seine Wahl durch Samuels nichtöffentliche Salbung kund getan, was das Absondern für den Dienst Gottes bedeutete (s. 2, 10). sein Erbteil. Das Erbteil war das Volk Gottes, Israel – in der Hinsicht, dass es einzig und allein ihm gehörte (5. Mose 4, 20; 9, 26). 1. Samuel 10, 2#2. 10, 2: Zelzach. Wird nur hier erwähnt. Lag wahrscheinlich in der Nähe Ramas zwischen Bethel und Bethlehem, wo Rahel starb (1. Mose 35, 19; 48, 7). 1. Samuel 10, 3#3. 10, 3: Tabor. Gemeint ist nicht der weit entfernte Berg Tabor, sondern ein unbekannter Standort, wahrscheinlich nahe Bethel. 1. Samuel 10, 4#4. 1. Samuel 10, 5#5. 10, 5: der Posten der Philister. Sehr wahrscheinlich der Wachtposten in Geba in Benjamin, etwa 8 km nördlich von Jerusalem. eine Schar Propheten. Wörtl. »Söhne der Propheten«; junge Männer, die von Samuel zum prophetischen Dienst ausgebildet wurden (s. 19, 18-20). weissagen. Der Prophet verkündigte als Gottes Bote das Wort des Herrn (2. Samuel 7, 5; 12, 1) – manchmal mit musikalischer Begleitung (1. Chronik 25, 1). Hier suggeriert das Wort »weissagen« das Lob Gottes und die Belehrung des Volkes unter musikalischer Begleitung. 1. Samuel 10, 6#6. 10, 6: der Geist des HERRN wird über dich kommen. Der Heilige Geist würde Saul befähigen, das Wort des Herrn zusammen mit den Propheten kund zu tun. wirst in einen anderen Mann verwandelt. Mit dieser Bevollmächtigung durch den Heiligen Geist würde Saul zu einem anderen Mann werden (vgl. 10, 9), wie Gideon und Jephtah ausgestattet zu Heldentaten (vgl. V. 9; Richter 6, 34; 11, 29). 10, 7 Zeichen. Die drei Zeichen aus V. 2-6: 1.) der Bericht der gefundenen Eselinnen; 2.) die Begegnung mit den 3 Männern, die nach Bethel gingen; und 3.) die Begegnung mit den Propheten. tue, was deine Hand vorfindet. Saul sollte die Arbeit tun, die seine Hand finden würde (Prediger 9, 10). 1. Samuel 10, 7#7. 1. Samuel 10, 8#8. 10, 8: Gilgal. Die Stadt, wo Samuel Saul schließlich zum König erklärte (11, 14.15), Saul dem Herrn opferte ohne den Propheten Samuel (13, 12) und wo Samuel den König Agag erschlug (15, 33). Gilgal lag östlich von Jericho und westlich des Jordans. Brandopfer … und Friedensopfer. S. Anm. zu 3. Mose 1, 3-17; 3, 1-17. Sieben Tage. Die bestimmte Zeit, die Saul auf Samuel warten musste, bis dieser kam und ihm sagte, was er tun sollte (s. 13, 8). 1. Samuel 10, 9#9. 10, 9: Gott verwandelte sein Herz. Wörtl. »Gott wandelte ihm das Herz in ein anderes um«, d.h. Gott bereitete Saul auf das Königtum vor, indem der Heilige Geist über ihn kam (vgl. V. 6). 1. Samuel 10, 10#10. 1. Samuel 10, 11#11. 1. Samuel 10, 12#12. 10, 12: wer ist ihr Vater? Eine Frage, die die Identität des Führers der Propheten Schar herausfinden sollte, zu der nun auch Saul gehörte. das Sprichwort. Ein weit verbreitetes Sprichwort. 1. Samuel 10, 13#13. 1. Samuel 10, 14#14. 1. Samuel 10, 15#15. 1. Samuel 10, 16#16. 10, 16: von dem Königtum. Saul sagte seinem Onkel nichts von seinem Königtum. Das könnte ein Zeichen für Sauls Demut sein (vgl. V. 22). 1. Samuel 10, 17#17. 10, 17: Samuel aber berief das Volk. In Mizpa wurde öffentlich gemacht, dass der Herr Saul erwählt hatte; an dem Ort, an dem die geistliche Erweckung vor dem israelitischen Sieg über die Philister stattfand (7, 5-8). 1. Samuel 10, 18#18. 10, 18: der HERR, der Gott Israels … der euch … errettet hat. Trotz der in der Vergangenheit bewiesenen Treue Gottes gegenüber seinem Volk verlangten sie noch nach einem menschlichen König, um sie aus der Hand ihrer Feinde zu befreien. 10, 20.21 getroffen. Wahrscheinlich fiel die Loswahl auf Saul (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 15-18). S. Anm. zu Sprüche 16, 33. 1. Samuel 10, 19#19. 10, 18: der HERR, der Gott Israels … der euch … errettet hat. Trotz der in der Vergangenheit bewiesenen Treue Gottes gegenüber seinem Volk verlangten sie noch nach einem menschlichen König, um sie aus der Hand ihrer Feinde zu befreien. 10, 20.21 getroffen. Wahrscheinlich fiel die Loswahl auf Saul (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 15-18). S. Anm. zu Sprüche 16, 33. 1. Samuel 10, 20#20. 1. Samuel 10, 21#21. 1. Samuel 10, 22#22. 10, 22: bei den Geräten versteckt. Vor lauter Überwältigung hatte Saul sich bei den militärischen Geräten versteckt. 1. Samuel 10, 23#23. 10, 23: er überragte alles Volk um Haupteslänge. Sauls Körpergröße war beeindruckend, Kopf und Schultern überragten das restliche Volk und gaben ihm eine königliche Ausstrahlung. 1. Samuel 10, 24#24. 1. Samuel 10, 25#25. 10, 25: das königliche Recht. Samuel erinnerte das Volk an die Vorschriften für das Verhalten der Könige laut 5. Mose 17, 14-20. 1. Samuel 10, 26#26. 10, 26: deren Herz Gott angerührt hatte. Tapfere Männer, die Gottes Wahl bestätigten und sich Saul anschlossen. 1. Samuel 10, 27#27. 10, 27: Söhne Belials. S. Anm. zu 2, 12. Jene, die Saul nicht die Achtung entgegen brachten, die einem König geziemte. 11, 1 Nahas, der Ammoniter. Nahas (bedeutet »Schlange«) war der König der Ammoniter, der Nachkommen Lots (vgl. 1. Mose 19, 36-38), die auf der Ostseite des Jordans lebten. Jabes in Gilead. Eine Stadt östlich des Jordans, etwa 35 km südlich des Sees von Galiläa auf dem Stammesgebiet Manasses (vgl. Richter 21, 8-14). 1. Samuel 11, 1#1. 1. Samuel 11, 2#2. 11, 2: euch allen das rechte Auge aussteche. Diese barbarische Verstümmelung war im antiken Nahen Osten eine weit verbreitete Bestrafung für Eindringlinge, wodurch den Kriegern die Tiefenschärfe genommen und ihr Sichtfeld verringert wurde; dies machte sie für den Kampf untauglich. 1. Samuel 11, 3#3. 11, 3: sieben Tage. Die Ältesten von Jabes hofften auf Rettung durch die Israeliten westlich des Jordans. 1. Samuel 11, 4#4. 11, 4: Gibea-Saul. Sauls Heimat und erste Hauptstadt des Königtums, etwa 5 km nördlich Jerusalems (vgl. 10, 26). 1. Samuel 11, 5#5. 11, 5: vom Feld. Saul arbeitete weiterhin als Landwirt während er auf den Zeitpunkt wartete, an dem er Israels Erwartungen an ihn als König erfüllen würde. 1. Samuel 11, 6#6. 11, 6: der Geist Gottes kam über Saul. Um ihn mit göttlicher Entrüstung zu erfüllen und ihn zu bevollmächtigen, die Einwohner Jabes in Gilead zu retten (vgl. 10, 6). 1. Samuel 11, 7#7. 11, 7: und zerstückelte sie. Saul zerteilte die Rinder und ließ deren Stücke in alle Gebiete Israels tragen, um das Volk zum Kampf zu wecken (s. Richter 19, 29; 20, 6 hinsichtlich einer ähnlichen Vorgehensweise). 1. Samuel 11, 8#8. 11, 8: Besek. Eine Stadt 21 km nördlich Sichems und 27 km westlich von Jabes in Gilead. Söhnen Israels … Männern Judas. Diese Unterscheidung zwischen Israel und Juda vor der Teilung des Königtums lässt darauf schließen, dass das Buch nach 931 v.Chr. geschrieben wurde, als das Königreich geteilt wurde. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. 1. Samuel 11, 9#9. 1. Samuel 11, 10#10. 1. Samuel 11, 11#11. 11, 11: drei Abteilungen. Eine Militärstrategie von in Gruppen aufgeteilten Streitkräften, die die Möglichkeit verringerte, alle Männer durch einen raffinierten Angriff zu verlieren, und gleichzeitig größere militärische Optionen ermöglichte. um die Morgenwache. Die letzte der drei Wachen (von 2-6 Uhr nachts); dieser Überraschungsangriff geschah vor der Morgendämmerung, bevor die Ammoniter zur Schlacht vorbereitet waren. 1. Samuel 11, 12#12. 1. Samuel 11, 13#13. 11, 13: der HERR hat heute Rettung gegeben in Israel. Saul erkannte die Rettung des Herrn und lehnte die Tötung derer ab, die gegen sein Königtum waren (10, 27). 1. Samuel 11, 14#14. 11, 14: Gilgal. S. Anm. zu 10, 8. das Königtum … erneuern. Die erneute Bestätigung von Sauls Königtum unter öffentlicher Anerkennung. 1. Samuel 11, 15#15. 11, 15: machte dort Saul zum König vor dem HERRN. An diesem Tag kam das ganze Volk, um Saul zum König zu krönen. Der Weg zum Königtum war für Saul und David der gleiche: 1.) beauftragt vom Herrn (9, 1-10, 16; 16, 1-13); 2.) bestätigt durch einen militärischen Sieg (10, 1711, 11; 16, 14-2. Samuel 1, 27) und 3.) gekrönt (11, 12-15; 2. Samuel 2, 4; 5, 3). Friedensopfer. Opfer des Dankes (vgl. 3. Mose 7, 13). freuten sich dort sehr. Zusätzlich zum Sieg über die Ammoniter gab es eine große Freudenfeier wegen des vereinten Volkes. 1. Samuel 12, 1#1. 12, 1: ich habe eurer Stimme gehorcht. Samuel war dem Willen des Herrn und dem des Volkes gehorsam gewesen und hatte den von Gott bestimmten König über sie gesetzt, obwohl er persönliche Vorbehalte gegenüber dem Königtum hatte. 1. Samuel 12, 2#2. 1. Samuel 12, 3#3. 12, 3: hier bin ich! Diese Worte, die Samuel sein ganzes Leben hindurch vertraut blieben (vgl. 3.4.5.6.8.16), betonten seine Verfügbarkeit für Gott und das Volk. Zeugnis. Samuel bat das Volk, zu bezeugen, gegen welche Auflagen des Bundes er verstoßen hatte. 1. Samuel 12, 4#4. 1. Samuel 12, 5#5. 1. Samuel 12, 6#6. 1. Samuel 12, 7#7. 12, 7: dass ich mit euch rechte vor dem HERRN. Obschon das Volk unter dem neuen König vereint wurde, wollte Samuel es nach wie vor zurechtweisen, weil sie das, was Gott ohne einen König für sie getan hatte, ignorierten und zurückwiesen. 1. Samuel 12, 8#8. 1. Samuel 12, 9#9. 1. Samuel 12, 10#10. 1. Samuel 12, 11#11. 12, 11: der HERR sandte … und errettete euch. Es war der Herr, der sie durch die Taten der Richter errettete, nicht durch ihre eigenen. 1. Samuel 12, 12#12. 12, 12: Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranzog. Laut DSS (Handschriften vom Toten Meer) und Josua ephus zog Nahas gegen ein großes Gebiet ins Feld. Es war diese ammonitische Bedrohung, die anscheinend Israels Forderung nach einem König hervorrief (8, 1-20). der HERR, euer Gott, euer König. Die deutlichste Anschuldigung gegen Israel, weil es sich einen Menschen und nicht den Herrn ihren Gott erwählte, der für das Volk kämpfen sollte (vgl. 8, 20). 1. Samuel 12, 13#13. 12, 13: euer König, den ihr erwählt … begehrt habt. Der Herr kam ihrer Bitte nach (vgl. Psalm 106, 15). 1. Samuel 12, 14#14. 12, 14: den HERRN fürchtet. Eine Erinnerung an Josua 24, 14. Israel sollte in Ehrfurcht vor dem Herrn stehen und sich ihm unterwerfen (vgl. 5. Mose 10, 12). ihr und euer König … dem HERRN, eurem Gott, nachfolgt. Volk und König erhielten den gleichen Befehl, den gleichen Maßstab: Gehorsam gegenüber Gottes Geboten. 1. Samuel 12, 15#15. 12, 15: widerspenstig. »Nicht gehorchen, nicht beachten, verlassen«. Entsprechend der Verheißungen aus 5. Mose 28 würde dem Gehor 1. Samuel 12, 16#16. 1. Samuel 12, 17#17. 1. Samuel 12, 18#18. 1. Samuel 12, 19#19. 1. Samuel 12, 20#20. 1. Samuel 12, 21#21. 1. Samuel 12, 22#22. 1. Samuel 12, 23#23. 1. Samuel 12, 24#24. 1. Samuel 12, 25#25. 1. Samuel 13, 1#1. 1. Samuel 13, 2#2. 1. Samuel 13, 3#3. 1. Samuel 13, 4#4. 1. Samuel 13, 5#5. 13, 5 30 000: Streitwagen. Wahrscheinlich ist dies ein Abschreibfehler, da die Zahl in einem Missverhältnis zu den aufgeführten Reitern steht. Dreitausend scheint berechtigter, was sich in manchen atl. Handschriften auch finden lässt. Michmas. S. Anm. zu 13, 2. Beth-Awen. Wörtl. »Haus des Nichts«. Es lag etwa 1 km südwestlich von Michmas. 1. Samuel 13, 6#6. 1. Samuel 13, 7#7. 13, 7: Gad und Gilead. Gebiete auf der Ostseite des Jordan. das ganze Volk hinter ihm war verzagt. Das Volk fürchtete sich vor einer möglichen Vergeltung der Philister. 1. Samuel 13, 8#8. 13, 8: sieben Tage … der von Samuel bestimmten Zeit. Das ist ein direkter Verweis auf Samuels Worte in 10, 8. Saul wurde befohlen, sieben Tage lang auf Samuel in Gilgal zu warten. das Volk … zerstreute sich. Sauls Männer verließen ihn aus Angst vor dem bevorstehenden Kampf. 1. Samuel 13, 9#9. 13, 9: er brachte das Brandopfer dar. Sauls Sünde lag nicht unbedingt in der Darbringung eines Opfers (vgl. 2. Samuel 24, 25; 1. Könige 8, 62-64), sondern vielmehr darin, dass er nicht auf Samuels priesterliche Unterstützung wartete (s. 10, 8). Er wollte als Autokrat regieren, der in zivilen und geistlichen Angelegenheiten absolute Macht besaß. Samuel hatte eine Wartezeit von 7 Tagen festgesetzt, um Sauls Charakter und seinen Gehorsam gegenüber Gott einer Prüfung zu unterziehen, doch indem er das Priesteramt an sich riss, bestand Saul sie nicht. 1. Samuel 13, 10#10. 1. Samuel 13, 11#11. 13, 11: Als ich sah. Sauls Ungehorsam gründete sich auf das, was er sah, nicht auf das, was er glaubte. Er fürchtete seine Männer zu verlieren und berücksichtigte nicht, was Gott von ihm wollte. 1. Samuel 13, 12#12. 1. Samuel 13, 13#13. 13, 13: Du hast das Gebot … nicht gehalten! Sauls Ungehorsam war ein direkter Verstoß gegen Samuels Gebot in 10, 8. dein Königtum … ewig. Wie ist das angesichts der göttlichen Verheißung an Juda zu verstehen (1. Mose 49, 10)? Das bewies nur, dass Saul nicht aus Juda stammte, wie sein schrecklicher Ungehorsam veranschaulichte. 1. Samuel 13, 14#14. 13, 14: einen Mann … nach seinem Herzen. An Sauls Stelle würde Gott jemanden setzen, dessen Herz dem seinen glich, d.h. jemand, der gewillt war, Gott zu gehorchen. Paulus zitiert diese Stelle in Apostelgeschichte 13, 22, wo von David die Rede ist (vgl. 16, 7). Fürst. Jemand anderes, nämlich David, war bereits erwählt, um Gottes Volk zu führen. 1. Samuel 13, 15#15. 13, 15: von Gilgal hinauf nach Gibea-Benjamin. Das war eine etwa 16 km lange Reise nach Westen. Samuel verließ Saul, da er wusste, dass Sauls Königtum zu Ende ging. 600 Mann. Das deutet die Massenflucht der Israeliten an (V. 6) und lässt erahnen, wem Saul gegenüber stand (V. 5). 1. Samuel 13, 16#16. 1. Samuel 13, 17#17. 13, 17: Verheerungszug … in drei Abteilungen. Wörtl. »Zerstörer«; die philistinische Armee, die in drei Gruppen aufgeteilt war. 13, 19 kein Schmied. Die Philister besaßen bis zur Zeit Davids (vgl. 1. Chronik 22, 3) hervorragende Eisen und Metall verarbeitende Handwerker, die den Grund für ihre furchterregende militärische Macht bildeten. 1. Samuel 13, 18#18. 1. Samuel 13, 19#19. 1. Samuel 13, 20#20. 13, 20: Sichel. Gemeint ist eine Spitzhacke, mit der der Boden von Hand bearbeitet wurde. 1. Samuel 13, 21#21. 13, 21: Die Philister veranschlagten einen hohen Preis für das Schärfen der Instrumente, die möglicherweise gegen sie angewandt werden konnten. 1. Samuel 13, 22#22. 13, 22: weder Schwert noch Speer. Gegenüber Israel hatten die Philister einen klaren militärischen Vorteil, da sie ein Monopol auf eiserne Waffen besaßen. 1. Samuel 13, 23#23. 13, 23: zum Pass von Michmas. Einige Philister waren zu einem Pass gezogen, der nach Michmas führte. 1. Samuel 14, 1#1. 14, 1: dort drüben. Jonathan und sein Waffenträger verließen das israelitische Lager, um sich dem Vorposten der Philister zu nähern. 1. Samuel 14, 2#2. 14, 2: Granatbaum. Diese Bäume prägen das Bild der israelitischen Landschaft, normalerweise wachsen sie als niedrige Sträucher mit ausladenden Zweigen. Dieser könnte besonders groß gewesen sein. 1. Samuel 14, 3#3. 14, 3: Achija. »Bruder des Herrn«. Er war der Urenkel Elis, des Hohenpriesters; ein weiteres Haus, das vom Herrn verworfen wurde (2, 22-36). trug das Ephod. Das Ephod war ein weißes priesterliches Kleidungsstück, das mit einem Gürtel am Körper festgebunden wurde. Das Brustschild, das über dem Ephod getragen wurde, besaß Taschen, in die die Priester gewisse Dinge taten, die zur Bestimmung des göttlichen Willens dienten, d.h. die Urim und die Tummim oder heilige Lose. S. Anm. zu 2. Mose 28, 5-13. Anscheinend benutzte Saul es nicht, um den Willen des Herrn herauszufinden. 1. Samuel 14, 4#4. 14, 4: Bozez … Senne. Hebr. Begriffe; Bozez könnte »schlüpfrig« bedeuten und Senne »dornig«. 1. Samuel 14, 5#5. 1. Samuel 14, 6#6. 14, 6: Unbeschnittenen. Ein abfälliger Ausdruck, der von den Israeliten zur Beschreibung der Philister verwendet wurde. durch viele oder durch wenige. Jonathan bewies den großen Glauben, den der König hätte aufbringen sollen (vgl. 13, 11). 1. Samuel 14, 7#7. 1. Samuel 14, 8#8. 1. Samuel 14, 9#9. 1. Samuel 14, 10#10. 14, 10: soll uns als Zeichen dienen. Es war ungewöhnlich, Gottes Willen auf diese Weise herauszufinden, jedoch nicht ohne vergleichbaren Fall, z.B. Gideons Vlies (Richter 6, 36-46). Jonathan durfte den Willen Gottes durch die Reaktion seiner Feinde ermitteln. 1. Samuel 14, 11#11. 14, 11: Hebräer. Der älteste von Heiden verwendete Begriff zur Benennung des Volkes Israel. den Löchern … in denen sie sich verkrochen hatten. Viele Israeliten hatten sich aus Furcht vor dem Kampf versteckt. Anscheinend dachten sie, dass Jonathan und sein Waffenträger israelitische Deserteure waren, die zur philistinischen Seite überliefen. 1. Samuel 14, 12#12. 1. Samuel 14, 13#13. 1. Samuel 14, 14#14. 1. Samuel 14, 15#15. 14, 15: die Erde erbebte. Das Erdbeben bestätigte, dass Gott Jonathan und seinem Waffenträger bei ihrem Angriff zur Hilfe kam. Es verursachte Panik unter den Philistern. Gott hätte auch um Sauls willen in dieser Weise eingegriffen, wenn er treu gewartet hätte (vgl. 13, 9). 1. Samuel 14, 16#16. 1. Samuel 14, 17#17. 1. Samuel 14, 18#18. 14, 18: die Lade Gottes. In der LXX steht »Ephod« anstatt »Lade«, was wahrscheinlicher ist, da die Lade in Kirjat-Jearim war und der Sprachgebrauch in 14, 19 eher dem Ephod entspricht (V. 3) als der Bundeslade. S. Anm. in der rev. Elberfelder Bibel. 1. Samuel 14, 19#19. 14, 19: Lass es bleiben! In Eile befahl Saul dem Priester, nicht länger nach dem Willen des Herrn zu fragen. 1. Samuel 14, 20#20. 1. Samuel 14, 21#21. 14, 21: Hebräer. Gemeint sind israelitische Überläufer oder Söldner. 1. Samuel 14, 22#22. 14, 22: Bergland Ephraim. Ein großes und teilweise bewaldetes Gebiet im Norden und Westen von Michmas. 1. Samuel 14, 23#23. 14, 23: So rettete der HERR … Israel. Der Verfasser verwendete eine ähnliche Sprache wie beim Exodus. Trotz ihres ungehorsamen Königs war Gott treu und errettete Israel von seinen Feinden. Beth-Awen. S. Anm. zu 13, 5. 1. Samuel 14, 24#24. 14, 24: sehr angestrengt. Sauls ungeeignete Führerschaft schaffte es nicht, die physischen Bedürfnisse seiner Männer zu stillen, so dass sie schwach und erschöpft waren. Verflucht. Sauls erster törichter Schwur beinhaltete einen Fluch für jeden, der Nahrung zu sich nehmen würde, bis der Kampf vorüber war. Die Szene schließt sich chronologisch an Jonathans Weggang an. 1. Samuel 14, 25#25. 14, 25: Honig … auf dem freien Feld. Ein Hinweis auf die Honigwaben im Wald (V. 27). 1. Samuel 14, 26#26. 1. Samuel 14, 27#27. 14, 27: Jonathan aber hatte es nicht gehört. Jonathan war anscheinend gegangen, bevor Saul seinen Schwur aussprach. 1. Samuel 14, 28#28. 1. Samuel 14, 29#29. 14, 29: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht! Jonathan sah die Torheit von Sauls Schwur und wie er der Sache Israels schadete anstatt ihr zu helfen. 1. Samuel 14, 30#30. 1. Samuel 14, 31#31. 14, 31: Ajalon. Das Gebiet lag etwa 24 km westlich von Michmas. Das wäre der normale Weg zurück in das Land der Philister gewesen. 1. Samuel 14, 32#32. 14, 32: aß das Fleisch mit dem Blut. Das Volk war wegen des Schwurs so ausgehungert (V. 24), dass sie das Gesetz missachteten und rohes Fleisch aßen, ohne das Blut zuvor abtropfen zu lassen (vgl. 3. Mose 17, 10-14). 1. Samuel 14, 33#33. 1. Samuel 14, 34#34. 1. Samuel 14, 35#35. 14, 35: der erste Altar. Sauls erster und einziger Altar, den die Schrift erwähnt. 1. Samuel 14, 36#36. 14, 36: Lasst uns hier zu Gott nahen! Achija, der Priester, machte den Einwand, dass sie zuerst den Herrn um Wegweisung bitten sollten. 1. Samuel 14, 37#37. 14, 37: Saul fragte Gott. Auf Achijas Bitten befragte Saul den Herrn bezüglich seines Schlachtplans. Er antwortete ihm nicht. Aufgrund der Sünde, zu der Saul seine Armee veranlasste, antwortete Gott ihm nicht. Das würde nicht das letzte Mal sein, dass der Herr es ablehnte, Saul zu antworten (vgl. 28, 6). 1. Samuel 14, 38#38. 1. Samuel 14, 39#39. 14, 39: so wahr der HERR lebt. Saul fügte seinem vorangegangenen Schwur einen weiteren ebenso törichten hinzu, ohne es zu wissen, gefährdete er das Leben seines eigenen Sohnes. 1. Samuel 14, 40#40. 1. Samuel 14, 41#41. 14, 41: getroffen. Der Losentscheid wurde verwendet, um eine Person oder eine Gruppe von einer anderen zu unterscheiden. Jonathan wurde als Schuldiger ausgemacht, obwohl er nicht schuldig war (V. 27). 1. Samuel 14, 42#42. 1. Samuel 14, 43#43. 1. Samuel 14, 44#44. 14, 44: Gott tue mir dies und das. Stolz und an seiner eigenen Autorität und Ehre interessiert, beabsichtigte Saul seinen Schwur einzulösen. 1. Samuel 14, 45#45. 14, 45: mit Gott an diesem Tag gewirkt. Im Gegensatz zu seinem Vater, dem König, verstand Jonathan, dass Gottes Macht für diese Aufgabe genügte, so dass er sich bezüglich des Sieges im Gehorsam auf ihn verließ. 1. Samuel 14, 46#46. 14, 46: die Philister zogen in ihr Land. Die Philister konnten ihren Rückzug ungehindert fortführen. 1. Samuel 14, 47#47. 14, 47: Saul konnte bedeutsame militärische Errungenschaften vorweisen und dehnte Israels Landesgrenzen in alle Richtungen aus: nach Süden (Edom), Osten (Ammon und Moab), Norden (Zoba) und Westen (Philistäa). Die Niederlage der Amalekiter wird im 15. Kap. geschildert. 1. Samuel 14, 48#48. 14, 47: Saul konnte bedeutsame militärische Errungenschaften vorweisen und dehnte Israels Landesgrenzen in alle Richtungen aus: nach Süden (Edom), Osten (Ammon und Moab), Norden (Zoba) und Westen (Philistäa). Die Niederlage der Amalekiter wird im 15. Kap. geschildert. 1. Samuel 14, 49#49. 14, 49: Sauls Kinder, Jonathan und Michal, würden im Leben des nächsten Königs, David, eine wichtige Rolle spielen. Von Sauls Frau und seinen anderen Kindern ist nichts weiter bekannt als das hier Erwähnte. 14, 50 Abner. Sauls Cousin, der seine Armee befehligte (vgl. 1. Samuel 17, 55; 20, 25; 26, 14.15). 1. Samuel 14, 50#50. 14, 49: Sauls Kinder, Jonathan und Michal, würden im Leben des nächsten Königs, David, eine wichtige Rolle spielen. Von Sauls Frau und seinen anderen Kindern ist nichts weiter bekannt als das hier Erwähnte. 14, 50 Abner. Sauls Cousin, der seine Armee befehligte (vgl. 1. Samuel 17, 55; 20, 25; 26, 14.15). 1. Samuel 14, 51#51. 14, 49: Sauls Kinder, Jonathan und Michal, würden im Leben des nächsten Königs, David, eine wichtige Rolle spielen. Von Sauls Frau und seinen anderen Kindern ist nichts weiter bekannt als das hier Erwähnte. 14, 50 Abner. Sauls Cousin, der seine Armee befehligte (vgl. 1. Samuel 17, 55; 20, 25; 26, 14.15). 1. Samuel 14, 52#52. 14, 52: Der Krieg … war heftig. Der philistinische Widerstand gegen Israel dauerte bis zum allerletzten Tag im Leben Sauls (1. Samuel 31, 13). starken und tapferen Mann. Saul hielt nach fähigen Kriegern Ausschau und fügte sie seiner persönlichen Streitkraft hinzu. David war ein solcher Mann, der diese Praktik auch unter seiner Herrschaft fortsetzte (2. Samuel 23, 8-39). 1. Samuel 15, 1#1. 1. Samuel 15, 2#2. 15, 2: Amalek. Die Amalekiter, ein nomadisches Wüstenvolk, das von Esau abstammte (1. Mose 36, 12), wurde zu einem von Gott gekennzeichneten Volk, als es Israel nach seinem Auszug aus Ägypten in der Wüste angriff (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8-16; vgl. 4. Mose 24, 20; 5. Mose 25, 17-19; Richter 6, 3-5). 1. Samuel 15, 3#3. 15, 3: vollstreckt den Bann. Gott gab Saul eine Möglichkeit, sich durch Gehorsam auszuzeichnen. Es sollte ein absolutes Gericht sein, das alles Lebende vollkommen auslöschte. Denen, die sein Volk vernichten würden, würde ein schweres göttliches Gericht widerfahren; ebenso schwer war es für die Ungehorsamen (vgl. Achan in Josua 7, 10-26). 1. Samuel 15, 4#4. 15, 4: Telaim. Die genaue Lage dieses Gebietes ist unbekannt, aber es könnte ein Verweis auf Telem in Josua 15, 24 sein. 1. Samuel 15, 5#5. 15, 5: der Stadt Amaleks. Das war eventuell das heutige Tel Masos, das etwa 11 km in ostsüdöstlicher Richtung von Beerscheba lag. 15, 6 die Keniter. Moses Schwiegervater war ein Keniter (vgl. Richter 1, 16), ein mit Israel befreundetes Volk. 1. Samuel 15, 6#6. 1. Samuel 15, 7#7. 15, 7: von Hewila an bis nach Schur. Saul errang einen beträchtlichen Sieg, der einen Großteil des amalekitischen Territoriums einschloss. Allerdings waren die Amalekiter nicht vollständig vernichtet (vgl. 27, 8; 30, 1). 1. Samuel 15, 8#8. 15, 8: Agag. Aufgrund seiner weit reichenden Auswirkungen wird hier ein weiteres Beispiel von Sauls unvollständigem Gehorsam in Bezug auf Agag berichtet. Über 5 Jahrhunderte später versuchte ein Agagiter namens Haman die Juden in seinem Machtbereich in Persien auszurotten (vgl. Esther 3, 1ff.). dem ganzen Volk. Mit Ausnahme des Königs töteten die Israeliten jeden, der ihnen über den Weg lief. 1. Samuel 15, 9#9. 15, 9: Saul und das Volk verschonten. Durch Habsucht motiviert verschonten Saul und das Volk das beste der Kriegsbeute des Landes; dadurch missachteten sie Gottes Wort und bewiesen ihre Untreue. 1. Samuel 15, 10#10. 1. Samuel 15, 11#11. 15, 11: Darüber entbrannte Samuel. Aufgrund seiner Rolle als Priester des Volkes machte ihn Sauls Amtsführung als König sehr besorgt, da er wie die Könige anderer Völker handelte (1. Samuel 6, 19.20), d.h. egoistisch, eigenwillig und gegenüber den Dingen Gottes zutiefst ungehorsam. 1. Samuel 15, 12#12. 15, 12: Karmel. Das ist nicht der Karmel, an dem Elia Großes vollbrachte (1. Könige 18, 20ff.) – dieser hier lag 11 km südlich von Hebron. sich ein Denkmal aufgerichtet. Saul, der die Ehre für den Sieg anscheinend selbst beanspruchte, errichtete sich ein Denkmal (vgl. Absalom in 2. Samuel 18, 18). Dieser törichte Akt eines verachtenswerten Stolzes drückte Sauls Selbstanbetung aus anstatt wahrer Verehrung Gottes und war ein weiterer Beweis seiner geistlichen Schwäche. Gilgal. Der Ort der ersten Auseinandersetzung zwischen Samuel und Saul (13, 7b-15) wurde zu dem Schauplatz, an dem dieses Gericht verkündet wurde. 1. Samuel 15, 13#13. 15, 13: Ich habe das Wort des HERRN erfüllt! Saul behauptete, entweder unwissentlich oder in betrügerischer Absicht, dass er das Befohlene ausgeführt hatte (15, 20). 1. Samuel 15, 14#14. 1. Samuel 15, 15#15. 15, 15: das Volk verschonte die besten … um sie … zu opfern. Saul begann, die Schuld auf andere zu schieben, und gab seinen eigenen Entschuldigungen Raum wie schon zuvor einmal (vgl. 13, 11.12). Dann versuchte er seine Sünde zu rechtfertigen, indem er sagte, dass die Tiere als Opfer für den Gott Samuels benutzt würden. Sauls offensichtlicher Ungehorsam schmerzte zumindest seinem Gewissen, so dass er Gott nicht als seinen Gott bezeichnen konnte. 1. Samuel 15, 16#16. 1. Samuel 15, 17#17. 15, 17: klein … in deinen Augen. Bevor Saul König wurde, war er ein demütiger und bescheidener Benjaminit (vgl. 9, 21). 1. Samuel 15, 18#18. 1. Samuel 15, 19#19. 15, 19: über die Beute hergefallen. Saul und das Volk rissen die Beute habgierig an sich, so wie ein Raubvogel auf sein Opfer herabstürzt. 1. Samuel 15, 20#20. 15, 20: Ich habe doch der Stimme des HERRN gehorcht. Anstatt seine Sünde zu bekennen und Buße zu tun, versucht Saul sich weiterhin zu rechtfertigen. 1. Samuel 15, 21#21. 15, 20: Ich habe doch der Stimme des HERRN gehorcht. Anstatt seine Sünde zu bekennen und Buße zu tun, versucht Saul sich weiterhin zu rechtfertigen. 1. Samuel 15, 22#22. 15, 22: Gehorsam ist besser als Schlachtopfer. Das ist eine wesentliche atl. Wahrheit. Samuel erklärt, dass Gott Herzensgehorsam wichtiger ist als rituelle Tieropfer (vgl. Psalm 51, 18.19; Jesaja 1, 10-17). Das Opfersystem sollte niemals ein gehorsames Leben ersetzen, sondern war als Ausdruck des selbigen gedacht (vgl. Hosea 6, 6; Amos 5, 21-27; Micha 6, 6-8). 1. Samuel 15, 23#23. 15, 23: Ungehorsam … Widerspenstigkeit. Saul musste erkennen, dass seine wirkliche Anbetung durch sein Verhalten bewiesen wurde, nicht durch seine Opfer. Er erwies sich als Götzendiener, dessen Götze er selbst war. Er hatte die Bedingungen nicht erfüllt (12, 13-15), die dem Volk Segen gebracht hätten. Sein Ungehorsam hier war mit Wahrsagerei und Abgötterei gleichzusetzen – Sünden, die des Todes würdig sind. Weil du … verworfen hast, so hat er dich verworfen. Hier wird der allgemeine Grundsatz gegeben, dass diejenigen, die Gott beständig ablehnen, eines Tages von ihm zurückgewiesen werden. Sauls Sünden veranlassten Gott umgehend, den Thron Israels für immer von Saul und seinen Nachkommen zu nehmen. 1. Samuel 15, 24#24. 15, 24: Ich habe gesündigt. Dieses überfällige Bekenntnis scheint mehr der Sorge vor den Konsequenzen entsprungen zu sein (Bedauern) als der Trauer darüber, gegen den heiligen Gott verstoßen zu haben (Buße). Er übergeht seine persönliche Verantwortung, indem er die Schuld dem Volk zuschiebt. 1. Samuel 15, 25#25. 15, 25: kehre mit mir um. Saul wollte Samuels Gegenwart als ein Zeichen der Unterstützung vor dem Volk (vgl. 15, 30). 1. Samuel 15, 26#26. 1. Samuel 15, 27#27. 1. Samuel 15, 28#28. 15, 28: das Königreich … abgerissen. Sauls Gericht wurde an dem Tag seines ungehorsamen Handelns mit den Amalekitern festgelegt. Samuel verwendete diese Illustration, da sie anschaulich darstellt, wie Gott das Königreich von Saul nehmen würde, halt so wie dieser gerade ein Stück von Samuels Gewand abgerissen hatte. deinem Nächsten. Ein Hinweis auf David (vgl. 28, 17). 1. Samuel 15, 29#29. 15, 29: der Ruhm Israels. Ein einzigartiger Titel Gottes; er könnte auch mit »die Herrlichkeit Israels« übersetzt werden (vgl. Micha 1, 15). Auch lügt … nicht … reut ihn auch nicht. Hinsichtlich des Gerichts über Saul hob Samuel Gottes Wesensmerkmal der Unveränderlichkeit hervor. 1. Samuel 15, 30#30. 15, 30: ehre mich. Saul dachte noch immer an sich und wie er die Situation zu seinem Gewinn retten konnte. 1. Samuel 15, 31#31. 15, 31: Samuel kehrte um. Samuel folgte Saul, weil er dies gegenwärtig vielleicht als die weiseste Handlung im Interesse des Volkes ansah. 1. Samuel 15, 32#32. 1. Samuel 15, 33#33. 15, 33: hieb Agag in Stücke. Ein göttliches Gericht, das den heiligen Zorn Gottes über die Sünde zeigen sollte. Leider rotteten die Israeliten die bösen Amalekiter nicht aus, so dass diese später zurückkamen, um das südliche Gebiet zu überfallen und Frauen und Kinder gefangen zu nehmen, einschließlich Davids Familie (s. 1. Samuel 30). 1. Samuel 15, 34#34. 1. Samuel 15, 35#35. 15, 35: Samuel sah … nicht mehr … trug Leid. Samuel besuchte den verworfenen König Zeit seines Lebens nicht mehr (vgl. 1. Samuel 28, 1119). Saul suchte Samuel wenigstens zu einer weiteren Gelegenheit auf (vgl. 19, 24). 1. Samuel 16, 1#1. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 2#2. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 3#3. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 4#4. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 5#5. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 6#6. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 7#7. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 8#8. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 9#9. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 10#10. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 11#11. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 12#12. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 13#13. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 14#14. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 15#15. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 16#16. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 17#17. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 18#18. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 19#19. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 20#20. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 21#21. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 22#22. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 23#23. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 1#1. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 2#2. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 3#3. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 4#4. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 5#5. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 6#6. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 7#7. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 8#8. 1. Samuel 17, 9#9. 1. Samuel 17, 10#10. 1. Samuel 17, 11#11. 17, 11: Saul … entsetzten … fürchteten sich sehr. Saul und Israel hatten bewiesen, dass ihnen sehr an der äußeren Erscheinung gelegen war (10, 23.24; 15, 30) und sie sich von Menschenfurcht beeinflussen ließen (12, 12; 15, 24). So ist es nur natürlich, dass Goliath ihren schlimmsten Alptraum verkörperte. 1. Samuel 17, 12#12. 17, 12: Ephratiters. Ephrata, ein anderer Name für das Bethlehem in Juda (vgl. Rt 4, 11; Micha 5, 1). 1. Samuel 17, 13#13. 1. Samuel 17, 14#14. 1. Samuel 17, 15#15. 17, 15: da ging David wieder von Saul weg. David hatte geteilte Pflichten, seine Aufgabe bei Saul als einer von vielen Waffenträgern (16, 21) und das Hüten der Schafe seines Vaters in Bethlehem. In dieser Zeit lernte David zweifelsohne wichtige Lektionen hinsichtlich der Schwere der Verantwortung, Lektionen, die er später bei der Herrschaft über Israel anwandte. 1. Samuel 17, 16#16. 1. Samuel 17, 17#17. 17, 17: Epha. Etwa 24 l. 1. Samuel 17, 18#18. 1. Samuel 17, 19#19. 1. Samuel 17, 20#20. 1. Samuel 17, 21#21. 1. Samuel 17, 22#22. 1. Samuel 17, 23#23. 17, 23: redete wie zuvor. Goliath forderte Israel wie in 17, 10 auch weiterhin heraus, er wiederholte dies 40-mal morgens und abends (17, 16). 1. Samuel 17, 24#24. 1. Samuel 17, 25#25. 17, 25: sehr reich belohnen … seine Tochter. In Israel war es nicht 1. Samuel 17, 26#26. 1. Samuel 17, 27#27. 1. Samuel 17, 28#28. 1. Samuel 17, 29#29. 1. Samuel 17, 30#30. 1. Samuel 17, 31#31. 1. Samuel 17, 32#32. 1. Samuel 17, 33#33. 1. Samuel 17, 34#34. 1. Samuel 17, 35#35. 1. Samuel 17, 36#36. 1. Samuel 17, 37#37. 1. Samuel 17, 38#38. 1. Samuel 17, 39#39. 1. Samuel 17, 40#40. 1. Samuel 17, 41#41. 1. Samuel 17, 42#42. 1. Samuel 17, 43#43. 17, 43: Hund. Ironischerweise sprach Goliath die Wahrheit über sich selbst, auch wenn er sich dessen nicht bewusst war. Goliath war wie ein wilder Hund, der eine Bedrohung für die Herde darstellte und verjagt oder getötet werden musste. 1. Samuel 17, 44#44. 1. Samuel 17, 45#45. 17, 45: im Namen des HERRN der Heerscharen. Goliath trat in seinem Namen zum Kampf an; David hingegen im Namen des Herrn aller Heerscharen (Armeen). Vgl. 5. Mose 20, 1-5. 1. Samuel 17, 46#46. 17, 46: damit die ganze Erde erkenne. David kämpfte im Namen des Herrn und für die Herrlichkeit des Herrn, dessen Name und Herrlichkeit sich bis zu den äußersten Ende der Erde erstreckt, hin zu allen Völkern (vgl. Josua 4, 24; 2. Samuel 22, 50; Psalm 2). 1. Samuel 17, 47#47. 17, 47: der Kampf ist die Sache des HERRN. Vgl. 5. Mose 31, 6; Richter 7, 18. David verstand das Hauptproblem genau, d.h., dass die Philister in Wirklichkeit den Herrn herausforderten, als sie sich gegen sein Volk stellten. 17, 50 kein Schwert. In Israel waren eiserne Waffen selten (13, 9). 1. Samuel 17, 48#48. 1. Samuel 17, 49#49. 1. Samuel 17, 50#50. 1. Samuel 17, 51#51. 17, 51: schlug ihm den Kopf ab. David löste sein an Goliath gegebenes Versprechen aus V. 46a ein. Die Philister würden später das Gleiche mit Sauls Kopf tun (1. Samuel 31, 9). flohen. Davids Ausruf, dass es einen Gott in Israel gibt (V. 46), bewies sich vor den Augen der Philister, denen der Zorn Jahwes nicht fremd war (1. Samuel 5-7). Klugerweise flohen sie vor Schrecken und kamen Goliaths Bedingungen bei einer Niederlage nicht nach (17, 6-9). 1. Samuel 17, 52#52. 1. Samuel 17, 53#53. 1. Samuel 17, 54#54. 17, 54: nach Jerusalem. Die Jebusiter, die Einwohner Jerusalems, waren widerspenstige Leute (vgl. Josua 15, 63; Richter 1, 21; 19, 10.11), besonders gegenüber dem Stamm Juda. Zweifelsfrei begannen sie wegen des Sieges dieses Bethlehemiten besorgt zu werden; Goliaths Kopf war von nun an eine beständige Warnung für ihre Zukunft (vgl. 2. Samuel 5, 6-10). 1. Samuel 17, 55#55. 17, 55: Abner. S. Anm. zu 14, 50. wessen Sohn. Davids Abstammung war zu diesem Zeitpunkt von äußerster Bedeutung für Saul, da der Sieger über Goliath in seine Familie einheiraten würde (vgl. 17, 25; 18, 18). 1. Samuel 17, 56#56. 1. Samuel 17, 57#57. 1. Samuel 17, 58#58. 1. Samuel 18, 1#1. 18, 1: Jonathan gewann ihn lieb. Jonathan liebte David mit einer Treue und Ergebenheit, die für eine Bundesliebe bezeichnend war (18, 3). Hiram, der König von Tyrus, besaß eine ähnliche Bundesliebe für David (vgl. 2. Samuel 5, 11; 1. Könige 5, 15; 9, 11). Davids spätere Herrschaft in Jerusalem ist von dieser Treue zu seinem Bund mit Jonathan gekennzeichnet (2. Samuel 9, 1). 1. Samuel 18, 2#2. 18, 2: ließ ihn nicht wieder in das Haus seines Vaters zurückkehren. Sauls Interesse, David bei sich zu behalten, entsprang mehr seinem Egoismus als das es ein Zeichen seiner großmütigen Gastfreundschaft war. Saul war sich bewusst, dass er die Hand seiner Tochter und Reichtum versprochen hatte (17, 25), und zweifelsohne war er besorgt oder geängstigt wegen David, da dieser eine Bedrohung für ihn darstellte. Saul zog es vor, ihn am Hof zu wissen, um ein wachsames Auge auf den jungen Emporkömmling werfen zu können. 1. Samuel 18, 3#3. 18, 3: Bund. S. V. 1. Weitere Erwähnungen dieser ehrenhaften Beziehung finden sich in 19, 1; 20, 8.13-17.42; 22, 8; 23, 18. 1. Samuel 18, 4#4. 18, 4: Obergewand … Gürtel. Bereitwillig und unterwürfig entledigte Jonathan sich seiner äußeren Kleidung und der Instrumente, die seine Position als Fürsten Israels und Thronfolger darstellten. Jonathan, ein Anbeter Jahwes, hatte schnell wahrgenommen, dass David der Gesalbte Gottes war und bot dem wahren König Israels vorbehaltlos das Gewand des Thronfolgers an. 1. Samuel 18, 5#5. 1. Samuel 18, 6#6. 1. Samuel 18, 7#7. 18, 7: David aber seine Zehntausende. Das war ein Lied, das Saul hasste (vgl. 21, 11; 28, 5), da es David über ihn stellte. 1. Samuel 18, 8#8. 18, 8: das Königreich. Jetzt wurden Sauls Eifersucht und seine Bosheit gegenüber David deutlich. Mit seinen eigenen Worten erkannte Saul an, dass David der rechtmäßige Thronfolger war und derjenige, von dem Samuel in Gilgal sprach (15, 28). 1. Samuel 18, 9#9. 1. Samuel 18, 10#10. 18, 10: der böse Geist. Sauls schmerzlicher Niedergang und sein Ende waren von der anhaltenden Quälerei dieses Geistes gekennzeichnet. S. 16, 14. raste. Gemeint ist, dass er zwar zu anderen sprach, nicht aber die Zukunft vorhersagte. Sauls Rasereien im Inneren seines Hauses waren die eines Menschen, der wie andere falsche Propheten von einem bösen Geist beunruhigt wurde (vgl. 1. Könige 22, 19-23). 1. Samuel 18, 11#11. 18, 11: David aber wich ihm zweimal aus. Als Sauls Verhalten zunehmend gewaltsamer wurde, trachtete er mehr als zweimal mit dem Speer nach Davids Leben. Es war offensichtlich, dass Gott mit David war, denn es war schon ein rechtes Kunststück, einem Speer auszuweichen, der von einem so erfahrenen Krieger wie Saul geworfen wurde. 1. Samuel 18, 12#12. 18, 12: Saul fürchtete sich vor David. Saul, der mit der gleichen Schlussfolgerung konfrontiert wurde, die Jonathan in V. 1-4 zog, reagierte mit Furcht. Saul war ein Mann, der das Leben aus der menschlichen Perspektive betrachtete anstatt aus der Sicht Gottes, deshalb konnte er David nur als persönliche Bedrohung ansehen und nicht als einen Segen für Israel. 1. Samuel 18, 13#13. 18, 13: Obersten über Tausend. Saul gab David einen militärischen Auftrag, um sich auf ehrenvolle Weise seiner Gegenwart zu entledigen. Aber diese Aufgabe lieferte David nur die Gelegenheit, seinen außergewöhnlichen Charakter zu beweisen und seinen Einfluss beim Volk zu erweitern. 1. Samuel 18, 14#14. 1. Samuel 18, 15#15. 1. Samuel 18, 16#16. 18, 16: hatten David lieb. Der vom Heiligen Geist inspirierte Autor der Bücher Samuel liefert einen Kommentar voller Wahrheit. 18, 17 Merab. Wörtl. »Entschädigung« oder »Ersatz« (vgl. 14, 49). Dass Saul sein Versprechen bezüglich Merab später rückgängig machte (V. 19), ist vergleichbar mit Labans Hinterlist bei Jakob und Rahel (1. Mose 29, 25). führe die Kriege des HERRN. Eine Redewendung, von der Saul wusste, dass sie David ansprechen würde. Sauls Angebot kam aus einem trügerischen Herzen, das David Böses und Unglück wünschte. Es finden sich Ähnlichkeiten zwischen Sauls Betrug und dem Davids mit Urija (2. Samuel 11, 15). 1. Samuel 18, 17#17. 1. Samuel 18, 18#18. 18, 18: Schwiegersohn. Die familiäre Abstammung war entscheidend, wenn jemand in die Königsfamilie einheiratete. David fragte: »Was ist meine Herkunft, das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich Schwiegersohn des Königs werden soll?« Saul hatte sich schon dreimal nach Davids Abstammung erkundigt (17, 55.56.58). 1. Samuel 18, 19#19. 18, 19: Adriel, dem Mecholatiter. Merab heiratete diesen Mann und gebar ihm Kinder, von denen 5 Söhne waren, die David später zur Strafe auslieferte, weil Saul Josua uas Bund mit den Gibeonitern missachtet hatte (2. Samuel 21, 8; vgl. Josua 9, 20). 1. Samuel 18, 20#20. 18, 20: Michal. Wörtl. »Wer ist wie Gott?« Michal liebte David aufrichtig und war sich wie Jonathan vielleicht seines sicheren Aufstiegs (und Rechts) auf den Thron bewusst. Ironischerweise bot Saul sie ihm nicht aus einem wohlwollenden Herzen an, sondern als »Fallstrick« (V. 21). 1. Samuel 18, 21#21. 1. Samuel 18, 22#22. 1. Samuel 18, 23#23. 1. Samuel 18, 24#24. 1. Samuel 18, 25#25. 18, 25: Heiratsgabe. Wörtl. »Preis«. Saul hatte den gleichen Hintergedanken wie bei der versprochenen Verlobung mit Merab; er beabsichtigte David loszuwerden, indem er ihn der Gefahr der Philister aussetzte. David, der sich bereits in vielen Dingen als weise herausgestellt hatte (16, 18), war sich bis zu einem gewissen Maß der Absichten Sauls bewusst und handelte gehorsam, mutig und klug. 18, 25 Vorhäute. Die Körper der erschlagenen Feinde zu verstümmeln, war eine gängige Praktik in der antiken Kriegsführung. Die Zahl ließ auf die Größe des Sieges schließen. Sauls Ziel war es, David tödlichen Gefahren auszusetzen, indem er ihn mit einer solch umfangreichen und riskanten Aufgabe betraute. 1. Samuel 18, 26#26. 18, 25: Heiratsgabe. Wörtl. »Preis«. Saul hatte den gleichen Hintergedanken wie bei der versprochenen Verlobung mit Merab; er beabsichtigte David loszuwerden, indem er ihn der Gefahr der Philister aussetzte. David, der sich bereits in vielen Dingen als weise herausgestellt hatte (16, 18), war sich bis zu einem gewissen Maß der Absichten Sauls bewusst und handelte gehorsam, mutig und klug. 18, 25 Vorhäute. Die Körper der erschlagenen Feinde zu verstümmeln, war eine gängige Praktik in der antiken Kriegsführung. Die Zahl ließ auf die Größe des Sieges schließen. Sauls Ziel war es, David tödlichen Gefahren auszusetzen, indem er ihn mit einer solch umfangreichen und riskanten Aufgabe betraute. 1. Samuel 18, 27#27. 18, 25: Heiratsgabe. Wörtl. »Preis«. Saul hatte den gleichen Hintergedanken wie bei der versprochenen Verlobung mit Merab; er beabsichtigte David loszuwerden, indem er ihn der Gefahr der Philister aussetzte. David, der sich bereits in vielen Dingen als weise herausgestellt hatte (16, 18), war sich bis zu einem gewissen Maß der Absichten Sauls bewusst und handelte gehorsam, mutig und klug. 18, 25 Vorhäute. Die Körper der erschlagenen Feinde zu verstümmeln, war eine gängige Praktik in der antiken Kriegsführung. Die Zahl ließ auf die Größe des Sieges schließen. Sauls Ziel war es, David tödlichen Gefahren auszusetzen, indem er ihn mit einer solch umfangreichen und riskanten Aufgabe betraute. 1. Samuel 18, 28#28. 1. Samuel 18, 29#29. 18, 29: Saul wurde Davids Feind. Sauls Pläne zerschlugen sich allesamt. Er wollte 100 philistinische Vorhäute und David brachte ihm 200. Saul gab ihm Michal als einen »Fallstrick«, aber Michal liebte David so wie auch Sauls eigener Sohn, Jonathan. Saul verblieb nichts anderes als offener Hass gegenüber David. 1. Samuel 18, 30#30. 1. Samuel 19, 1#1. 19, 1: David töten. Saul versuchte seine bösen Absichten in Bezug auf David nicht länger zu verschleiern oder zu verbergen, sondern gab sie ausgerechnet denen bekannt, bei denen David im höchsten Ansehen stand (vgl. 16, 18; 18, 1-4). Gott in seiner Gnade stellte sicher, dass David am Hofe Sauls Freunde hatte, die ihn über dessen böse Pläne informierten (z.B. 19, 7; 20, 2). 1. Samuel 19, 2#2. 1. Samuel 19, 3#3. 1. Samuel 19, 4#4. 19, 4: Jonathan redete zu Davids Gunsten. Jonathan war bemüht, seinen Vater durch Vernunftsgründe zu überzeugen. Jonathans Argumentation war von einer gottesfürchtigen Haltung geprägt, die auf der Tora (14, 6, vgl. 4. Mose 11, 23; 14, 9) und seiner Bundestreue gegenüber David basierte. 19, 4 er hat keine Sünde. Jonathan erinnerte Saul daran, dass David nichts getan hatte, das den Tod verdiente; in Wirklichkeit waren seine guten Taten für den König und das Volk Israel sogar der Ehrung wert. Jonathan wusste, dass es sich nicht nur auf Sauls Haus auswirkte, sondern auf ganz Israel, wenn unschuldiges Blut vergossen würde (5. Mose 21, 8.9). 1. Samuel 19, 5#5. 19, 4: Jonathan redete zu Davids Gunsten. Jonathan war bemüht, seinen Vater durch Vernunftsgründe zu überzeugen. Jonathans Argumentation war von einer gottesfürchtigen Haltung geprägt, die auf der Tora (14, 6, vgl. 4. Mose 11, 23; 14, 9) und seiner Bundestreue gegenüber David basierte. 19, 4 er hat keine Sünde. Jonathan erinnerte Saul daran, dass David nichts getan hatte, das den Tod verdiente; in Wirklichkeit waren seine guten Taten für den König und das Volk Israel sogar der Ehrung wert. Jonathan wusste, dass es sich nicht nur auf Sauls Haus auswirkte, sondern auf ganz Israel, wenn unschuldiges Blut vergossen würde (5. Mose 21, 8.9). 1. Samuel 19, 6#6. 19, 6: er soll nicht sterben. Eine Zeit lang war Saul in seinem Herzen für eine vernünftige Argumentation zugänglich und ließ sich überzeugen. In seinen Entscheidungen war er jedoch so sprunghaft, dass diese Haltung nicht lange anhalten würde. 1. Samuel 19, 7#7. 1. Samuel 19, 8#8. 1. Samuel 19, 9#9. 19, 9: der böse Geist. Verursacht durch Davids Erfolg gegen die Philister wurde Saul wieder von Eifersucht, Wut und Zorn beherrscht. S. 6, 14; 18, 10. 1. Samuel 19, 10#10. 19, 10: David mit dem Speer … zu spießen. Sauls bereits verminderte Zugänglichkeit für eine vernünftige Argumentation wurde ein weiteres Mal von Zorn verdunkelt, so dass er erneut Tötungsabsichten gegenüber David hegte (vgl. 18, 10.11). 1. Samuel 19, 11#11. 19, 11: Michal … berichtete es David. Michal, die alles andere als ein »Fallstrick« (18, 21) für David war, spielte eine entscheidende Rolle bei der Rettung seines Lebens. Zu diesem Zeitpunkt ihrer Beziehung zu David bewies Michal eine ähnliche Bundesliebe und Treue wie Jonathan. S. Überschrift von Psalm 59. 1. Samuel 19, 12#12. 1. Samuel 19, 13#13. 19, 13: den Teraphim. Der Autor der Samuel-Bücher zieht zwischen David/Michal/Saul und Jakob/Rahel/Laban (s. Anm. zu 18, 17) insofern eine Parallele, dass sowohl Rahel als auch Michal Hausgötter (»Teraphim«) aus Treue zu ihren Ehemännern benutzten und ihre Väter dadurch hintergangen (vgl. 1. Mose 31, 30-35). 1. Samuel 19, 14#14. 1. Samuel 19, 15#15. 1. Samuel 19, 16#16. 1. Samuel 19, 17#17. 19, 17: Er sprach zu mir. Michal belog Saul, indem sie ihm genau das Gegenteil erzählte (V. 11). 1. Samuel 19, 18#18. 19, 18: Rama. Indem er Samuels Geburtsort erwähnt, stellt der Verfasser eine Verbindung zu 1, 1 her und erinnert den Leser zudem an Sauls erste Begegnung mit Samuel, dem Seher in Zuph (Ramataim-Zophim). Najot. Eventuell Wohnungen oder Unterkünfte innerhalb der Stadtgrenzen Ramas, wo Samuel und seine Propheten-Jünger sich zur Ausbildung, zum Gebet und zur Gemeinschaft trafen (vgl. Elisa in Gilgal, 2. Könige 6, 1.2). 1. Samuel 19, 19#19. 1. Samuel 19, 20#20. 19, 20: die Versammlung der Propheten weissagen. Diese Propheten verkündeten das Wort Gottes, wahrscheinlich unter musikalischer Begleitung. Sauls Boten konnten ihre Aufgabe, David gefangen zu nehmen, nicht erfüllen, da sie sich unwiderstehlich den Propheten anschließen und in das Lob Gottes einstimmen mussten. 1. Samuel 19, 21#21. 1. Samuel 19, 22#22. 19, 22: großen Brunnen … in Sechu. Die genaue Lage ist unbekannt; möglicherweise lag es etwa 3 km nördlich von Rama. 1. Samuel 19, 23#23. 19, 23: der Geist Gottes kam auch auf ihn. Das war das letzte Mal, dass der Geist des Herrn auf Saul ruhte. Gott wandte Sauls Herz zum Weissagen und nicht zum Schaden Davids. S. Anm. zu 16, 13. 1. Samuel 19, 24#24. 19, 24: zog … seine Obergewänder aus. Veranlasst durch den Heiligen Geist entledigte Saul sich seiner Rüstung und seiner königlichen Kleider (vgl. Jonathan in 18, 4), was veranschaulichte, dass Gott Saul als König über Israel verworfen hatte. lag ohne Obergewand da. Ohne seine königlichen Kleider war Saul im übertragenen Sinne nackt; möglichwerweise war er vom Geist Gottes so überwältigt, dass er wie in einem tiefen Schlaf da lag. Mal abgesehen von Sauls vollkommener Verzweiflung und seinem bedauernswerten Zustand bei der Wahrsagerin von Endor (28, 20) sowie seinem Ende auf dem Berg Gilboa (31, 4-6) stellt diese Begebenheit eine der schlimmsten Demütigungen im Leben Sauls dar. Ist auch Saul unter den Propheten? Eine letzte Bemerkung, die die Gegenwart des Geistes Gottes bei Sauls Amtseinführung (10, 10.11) und das Verlassen derselben bei seiner Verwerfung miteinander verbindet (19, 24). 1. Samuel 20, 1#1. 20, 1: Najot in Rama. S. Anm. zu 19, 18. 1. Samuel 20, 2#2. 20, 2: mein Vater dies vor mir verbergen? Obwohl Jonathan mit Sicherheit mitteilte, dass Saul nicht nach Davids Leben trachten würde, war er sich der jüngsten Anschläge gegen Davids Leben anscheinend nicht bewusst (19, 9-24) und vertraute dem Schwur seines Vaters, David keinen Schaden zuzufügen (19, 6). Jonathan erwartete, dass Saul ihn über jegliche Änderung seiner Pläne unterrichten würde. 1. Samuel 20, 3#3. 1. Samuel 20, 4#4. 1. Samuel 20, 5#5. 20, 5: Neumond. Der erste Tag des Monats – als »Neumond« bezeichnet – wurde mit einem Opfermahl gefeiert (vgl. 2. Könige 4, 23; Jesaja 1, 13; Amos 8, 5) und diente als religiöses und als bürgerliches Fest (4. Mose 10, 10; 28, 11-15). auf dem Feld verberge. Wie in 19, 2.3 versteckte sich David vor Saul an einem geheimen Ort. 1. Samuel 20, 6#6. 20, 6: das jährliche Opfer. Anscheinend versammelte Davids Familie sich zu einem jährlichen Familientreffen, das mit einer der monatlichen Neumondfeiern zusammenfiel (vgl. V. 28.29). 1. Samuel 20, 7#7. 1. Samuel 20, 8#8. 20, 8: Bund. Vgl. 18, 1.3. Jonathan und David hatten einander ernsthaft Freundschaft und Treue vor dem Herrn versprochen. Ihr Bund wird in V. 13-17.42; 23, 17.18 weiter ausgeführt. töte du mich. David bat Jonathan als seinem Bundesfreund, ihn zu töten, wenn er aufgrund einer Sünde den Tod verdiente. 1. Samuel 20, 9#9. 1. Samuel 20, 10#10. 1. Samuel 20, 11#11. 1. Samuel 20, 12#12. 1. Samuel 20, 13#13. 1. Samuel 20, 14#14. 20, 14: die Gnade des HERRN. Jonathan erkannte an, dass David eines Tages Israels König sein würde. Da er darum wusste, bat Jonathan um Schutz für sich und seine Familie, wenn David auf den Thron gelangte. 1. Samuel 20, 15#15. 1. Samuel 20, 16#16. 20, 16: dem Haus Davids. Dieser Bund galt nicht nur für Jonathan und David, sondern auch ihren Nachkommen. S. 2. Samuel 9, 1-8 hinsichtlich Davids Güte gegenüber einem Nachkommen Jonathans bei der Erfüllung dieses Bundes. den Feinden Davids. Jonathan erkannte, dass sich unter Davids Gegnern, die getötet werden würden, wenn er sein Königtum antritt, auch sein eigener Vater Saul befand (vgl. 18, 29; 19, 17). 1. Samuel 20, 17#17. 20, 17: schwören. In Erwiderung auf Jonathans Worte versprach David ernstlich, den Bund zwischen ihm und Jonathan zu erfüllen. er liebte ihn wie seine eigene Seele. Tiefes Interesse und gegenseitige Zuneigung bildeten die Grundlage für die Bundesbeziehung zwischen Jonathan und David. Diese Art von Zuneigung meinte Gott, als er sagte: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19, 18; Matthäus 22, 39). 1. Samuel 20, 18#18. 1. Samuel 20, 19#19. 20, 19: Stein Asel. Asel könnte »Stein des Abschieds« bedeuten. Auch wenn die Lage des Steins unbekannt ist, war er ein bekannter Grenzstein des Feldes, in dem sich David versteckte. 20, 25 Abner. Sauls Cousin und Befehlshaber seiner Armee (s. Anm. zu 14, 50). 1. Samuel 20, 20#20. 1. Samuel 20, 21#21. 1. Samuel 20, 22#22. 1. Samuel 20, 23#23. 1. Samuel 20, 24#24. 1. Samuel 20, 25#25. 1. Samuel 20, 26#26. 20, 26: nicht rein. Anfangs hinterfragte Saul nicht Davids Abwesenheit beim Fest, da er annahm, dass dieser rituell unrein sei und deshalb nicht am Mahl teilnehmen konnte (vgl. 3. Mose 7, 20.21; 15, 16). 1. Samuel 20, 27#27. 1. Samuel 20, 28#28. 1. Samuel 20, 29#29. 1. Samuel 20, 30#30. 20, 30: Du missratener, widerspenstiger Sohn! Saul beschimpfte Jonathan auf unflätige Weise und fluchte ihm, weil er sich zu seiner eigenen Schande und der seiner Mutter, die ihn geboren hatte, auf Davids Seite stellte. 1. Samuel 20, 31#31. 1. Samuel 20, 32#32. 1. Samuel 20, 33#33. 1. Samuel 20, 34#34. 1. Samuel 20, 35#35. 1. Samuel 20, 36#36. 1. Samuel 20, 37#37. 1. Samuel 20, 38#38. 1. Samuel 20, 39#39. 1. Samuel 20, 40#40. 1. Samuel 20, 41#41. 20, 41: verneigte sich dreimal. Indem David sich mehr als einmal verneigte, erkannte er Jonathan als Königssohn an und brachte seine demütige Zuneigung zu ihm zum Ausdruck. 1. Samuel 20, 42#42. 20, 42: geschworen. S. Anm. zu 20, 17. 1. Samuel 21, 1#1. 21, 1: die Stadt. Gemeint ist Gibea, Sauls Heimatsort. Von diesem Zeitpunkt an bis zum Tode Sauls war David vom Königshof verstoßen. 21, 2 Nob. »Die Stadt der Priester« (22, 19). Die Priester wohnten auf dem Berg Skopus, etwa 1.5 km nordöstlich von Jerusalem. David ging dorthin, um sich mit notwendigen Vorräten zu versorgen und um Trost und Rat zu erhalten. Achimelech. Ein Urenkel Elis (1, 9), der möglicherweise der Bruder Achijas war (14, 3; 22, 11), oder Abimelech könnte ein anderer Name für Achija sein. Nicht genug, dass sich ein verworfener König auf dem Thron befand (15, 26-29), zudem war ein untauglicher Priester im Amt (2, 30-36). S. Anm. zu Markus 2, 26. 1. Samuel 21, 2#2. 1. Samuel 21, 3#3. 21, 3: Der König hat mir etwas befohlen. David, der fürchtete, dass jemand Saul seinen Aufenthaltsort verraten könnte, täuschte Achimelech dem Priester vor, dass er in einer offiziellen Angelegenheit des Königs unterwegs war. Wie viele dachte auch er, dass Lügen entschuldbar ist, um das Leben zu retten. Doch das, was dem Wesen nach sündig ist, kann niemals, auch aufgrund von Umständen nicht, seinen unmoralischen Charakter verändern (vgl. Psalm 119, 29). Davids Lüge führte tragischerweise zum Tod der Priester (22, 9-18). 1. Samuel 21, 4#4. 1. Samuel 21, 5#5. 21, 5: heiliges Brot. Geweihtes Brot wurde zur Verwendung in der Stiftshütte abgesondert und durfte nur von den Priestern gegessen werden (2. Mose 25, 30; 3. Mose 24, 5-9). Achimelech suchte den Herrn und erhielt sein Einverständnis (22, 10), als er erkannte, dass seine geistliche Verpflichtung, Davids Leben zu erhalten, über der zeremoniellen Vorschrift stand, wer geweihtes Brot essen durfte (s. Matthäus 12, 3.4; Markus 2, 25.26). der Frauen enthalten. Obschon es keine geistliche Mission war, waren David und seine Männer zeremoniell rein (s. 2. Mose 19, 15). 1. Samuel 21, 6#6. 21, 6: die Leiber. In manchen Übersetzungen findet sich hier auch das Wort »Gefäße«; ein Euphemismus für die Körper der jungen Männer (vgl. 1. Thessalonicher 4, 4). 21, 6 gewöhnlicher … Brot. Da sich das Brot nicht länger auf dem Tisch des Herrn befand, denn es war durch Frisches ersetzt, konnte es von den Priestern gegessen werden und in diesem Notfall von David. S. Anm. zu 21, 5. Am Sabbat wurde das alte Brot weggenommen und durch Neues ersetzt (3. Mose 24, 8). 1. Samuel 21, 7#7. 21, 6: die Leiber. In manchen Übersetzungen findet sich hier auch das Wort »Gefäße«; ein Euphemismus für die Körper der jungen Männer (vgl. 1. Thessalonicher 4, 4). 21, 6 gewöhnlicher … Brot. Da sich das Brot nicht länger auf dem Tisch des Herrn befand, denn es war durch Frisches ersetzt, konnte es von den Priestern gegessen werden und in diesem Notfall von David. S. Anm. zu 21, 5. Am Sabbat wurde das alte Brot weggenommen und durch Neues ersetzt (3. Mose 24, 8). 1. Samuel 21, 8#8. 21, 8: Doeg, der Edomiter. Der oberste Aufseher der Hirten Sauls, der die Begegnung zwischen David und Achimelech mitbekam und Saul davon berichtete (vgl. 22, 9.10), hatte die Religion der Hebräer angenommen und war an der Stiftshütte, vielleicht war er »eingeschlossen«, weil es Sabbat war und er nicht reisen konnte. 1. Samuel 21, 9#9. 1. Samuel 21, 10#10. 21, 10: Das Schwert Goliaths. Das Schwert, mit dem David Goliath den Kopf im Terebinthental abgeschlagen hatte (17, 51), wurde dort bei den heiligen Gewändern (»Ephod«) aufbewahrt, um daran zu erinnern, dass Gottes Güte Israel befreit hatte. Ephod. S. Anm. zu 2, 28. 1. Samuel 21, 11#11. 21, 11: Achis, dem König von Gat. Einer der Philister-Könige. S. Anm. zu 4, 1; 5, 8 hinsichtlich Gat. Dies schien ein gefährlicher Ort für David gewesen zu sein, da er ihr größter Feind war und er das Schwert Goliaths in dessen Heimatstadt brachte. 1. Samuel 21, 12#12. 1. Samuel 21, 13#13. 1. Samuel 21, 14#14. 21, 14: er stellte sich wahnsinnig. David fürchtete um sein Leben, da er nicht vertraute, dass Gott ihm durchhelfen würde. So stellte er sich irrsinnig, um Achis davon zu überzeugen, ihn wegzuschicken. S. die Überschriften von Psalm 34.57. In den Bart zu sabbern, wurde im Nahen Osten als unerträgliche Schmach angesehen, so wie das Spucken in den Bart eines anderen. 1. Samuel 21, 15#15. 1. Samuel 21, 16#16. 1. Samuel 22, 1#1. 22, 1: Höhle Adullam. Davids Zufluchtsort war eine Höhle in der Nähe von Adullam. Adullam, was so viel wie »Zuflucht« heißen könnte, lag an den westlichen Gebirgsausläufern Judas (Josua 15, 33), etwa 27 km südwestlich von Jerusalem und 16 km südöstlich von Gat. S. die Überschriften von Psalm 57.143, die sich möglicherweise auf 1. Samuel 24, 4 beziehen. seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters. Um sich David in Adullam anzuschließen, kamen seine Familienmitglieder von Bethlehem herab; die Reisedistanz betrug ca. 19 km. 22, 1 beziehen könnten. 1. Samuel 22, 2#2. 22, 2: Oberster … etwa 400 Mann. David wurde zum Anführer einer beachtlichen Schar Männer, welche widrige Umstände miteinander verbanden. Diese persönliche Armee wuchs in kurzer Zeit auf 600 Mann an (23, 13). 1. Samuel 22, 3#3. 22, 3: Mizpe [in] Moab. Mizpe bedeutet »Wachtturm« oder »Ort, der überblickt«. Es lag auf einer der Höhen der Hochebene östlich des Toten Meeres; die genaue Stelle kann allerdings nicht bestimmt werden. König von Moab. Dieser Herrscher war wahrscheinlich ein Feind König Sauls. David hatte moabitisches Blut von seiner Urgroßmutter Ruth, deshalb bat er um Zuflucht für seinen Vater und seine Mutter in Moab (s. Rt 1, 4-18; 4, 13-22). 1. Samuel 22, 4#4. 22, 4: der Bergfeste. Transliteriert: mesudah, was sich auf Masada beziehen könnte (Bergfestung oberhalb der Ufer des Toten Meeres), oder auch auf einen anderen unbekannten Ort. 1. Samuel 22, 5#5. 22, 5: Prophet Gad. So wie der Prophet Samuel Saul geholfen und beraten hatte, nahm Gad diese Funktion für David ein (vgl. 2. Samuel 24, 11, wo Gad »Seher Davids« genannt wird). Wald Haret. Lage in Juda unbekannt. 1. Samuel 22, 6#6. 22, 6: Tamariske. Der Baum stand möglicherweise auf einem Hügel außerhalb Gibeas, der zur heidnischen Götzenverehrung genutzt wurde (vgl. Hesekiel 16, 24.25.31.39). Eine Erinnerung daran, dass Saul für Freunde und Feinde gleicherweise bedrohlich war (vgl. 18, 10.11; 19, 9.10; 20, 3). 1. Samuel 22, 7#7. 22, 7: Benjaminiter. Saul fragte die Männer seines Stammes, ob David ihnen mehr Besitz und Privilegien geben würde, als Saul es tat. 1. Samuel 22, 8#8. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 9#9. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 10#10. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 11#11. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 12#12. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 13#13. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 14#14. 22, 14: deinem geheimen Rat. Achimelech verteidigte Davids Treue zu Saul. 22, 16-19 Die Erfüllung des Fluches über Elis Haus (s. Anm. zu 1. Samuel 2, 31), mit Ausnahme von Abjatar, der später von Salomo des Priesteramts enthoben wurde (1. Könige 2, 26-29). 1. Samuel 22, 15#15. 1. Samuel 22, 16#16. 1. Samuel 22, 17#17. 22, 17: wollten … nicht … die Priester des HERRN … erschlagen. Obgleich Saul Achimelech und die Priester zum Tode verurteilte, wollten seine Diener ihre Waffen nicht gegen die Priester des Herrn erheben. 1. Samuel 22, 18#18. 22, 18: das leinene Ephod. S. Anm. zu 2, 18. 1. Samuel 22, 19#19. 22, 19: Nob, die Stadt der Priester. S. Anm. zu 21, 2. Was Saul den Amalekitern hätte tun sollen (15, 3.8.9), tat er ohne Auftrag den Bewohnern Nobs. 1. Samuel 22, 20#20. 22, 20: Abjatar. Wörtl. »der Vater ist hervorragend«. Ein Sohn Achimelechs (vgl. 21, 2), der der Tötung entkam und sich David anschloss; er übte für David eine priesterliche Funktion bis zu dessen Tod aus (vgl. 23, 6.9; 30, 7; 2. Samuel 8, 17). S. Anm. zu 22, 16-19. 1. Samuel 22, 21#21. 1. Samuel 22, 22#22. 22, 22: Ich bin schuldig an. David gestand seine Verantwortung ein für den Tod der Priesterfamilien und ihrer Tiere, für die verheerenden Konsequenzen seiner Lüge gegenüber Achimelech (vgl. 21, 2.3). 1. Samuel 22, 23#23. 1. Samuel 23, 1#1. 23, 1: Kehila. Eine Stadt an den westlichen Gebirgsausläufern Judas (s. Josua 15, 44), ca. 29 km südwestlich von Jerusalem und 5 km südöstlich von Adullam. 1. Samuel 23, 2#2. 23, 2: Da fragte David den HERRN. Solche Befragungen geschahen durch Loswurf, die Urim und die Tummim, die sich im priesterlichen Ephod befanden, welches Abjatar zu David gebracht hatte (V. 6). S. Anm. zu 2. Mose 28, 30. 1. Samuel 23, 3#3. 1. Samuel 23, 4#4. 1. Samuel 23, 5#5. 1. Samuel 23, 6#6. 1. Samuel 23, 7#7. 23, 7: Toren und Riegeln. Wörtl. »zwei Türen und ein Riegel«. Eventuell hatte Kehila nur ein Tor in seiner Stadtmauer. Seine verstärkten Holztüren besaßen zu beiden Seiten des Eingangs Metallverstrebungen, durch die ein schwerer Balken gezogen wurde, der den Eingang horizontal verriegelte. Da die Stadt nur über diesen einen Einund Ausgang verfügte, glaubte Saul, dass David in der Falle saß. 1. Samuel 23, 8#8. 1. Samuel 23, 9#9. 1. Samuel 23, 10#10. 1. Samuel 23, 11#11. 23, 11: mich … ausliefern. Wieder befragte David den Herrn, indem er das Ephod mit den Urim und Tummim benutzte, durch die Gott seinen Willen bekannt gab. David wollte wissen, ob sich die Männer Kehilas unloyal verhalten und ihn in Sauls Hände ausliefern würden. Der Herr bejahte das in V. 12. 1. Samuel 23, 12#12. 1. Samuel 23, 13#13. 23, 13: Männern, etwa 600. S. Anm. zu 22, 2, als David nur über 400 Männer verfügte. 1. Samuel 23, 14#14. 23, 14: in der Wüste auf den Bergfesten. Die Wüste Juda ist die unfruchtbare Wüstenregion zwischen dem Bergland und dem Toten Meer. In diesem zerklüfteten Gebiet befinden sich viele Schluchten und Höhlen, die David als Zufluchtsort vor Saul benutzte. Die Überschrift von Psalm 63 bezieht sich wohlmöglich auf diese Begebenheit oder auf 2. Samuel 15, 23-28. Wüste Siph. Die Wüste in der Umgebung von Siph, 6.5 km südlich von Hebron. Gott gab ihn nicht in seine Hand. In seiner Souveränität beschützte Gott David vor Saul, um seine göttlichen Absichten zu verfolgen (vgl. Jesaja 46, 9-11). 1. Samuel 23, 15#15. 1. Samuel 23, 16#16. 23, 16: stärkte dessen Hand in Gott. Jonathan ermutigte David, indem er ihn an die Verheißung und Fürsorge des Herrn erinnerte und ihm mit Nachdruck versicherte, dass der Herr ihn zum nächsten König über Israel machen würde; auch Saul wusste das sehr wohl (s. 20, 30.31). 23, 18 Bund. S. Anm. zu 18, 3; 20, 8 (vgl. 20, 23). 1. Samuel 23, 17#17. 23, 16: stärkte dessen Hand in Gott. Jonathan ermutigte David, indem er ihn an die Verheißung und Fürsorge des Herrn erinnerte und ihm mit Nachdruck versicherte, dass der Herr ihn zum nächsten König über Israel machen würde; auch Saul wusste das sehr wohl (s. 20, 30.31). 23, 18 Bund. S. Anm. zu 18, 3; 20, 8 (vgl. 20, 23). 1. Samuel 23, 18#18. 1. Samuel 23, 19#19. 23, 19: Hügel Hachila. Lage ist unbekannt, irgendwo zwischen Siph und dem Toten Meer. S. Überschrift von Psalm 54. Wildnis. Eine andere Bezeichnung für die Wüste Judäas. 1. Samuel 23, 20#20. 1. Samuel 23, 21#21. 1. Samuel 23, 22#22. 1. Samuel 23, 23#23. 1. Samuel 23, 24#24. 23, 24: Wüste Maon. Das unfruchtbare Territorium in der Nähe Maons (s. Josua 15, 48.55), etwa 8 km südlich von Siph. 1. Samuel 23, 25#25. 23, 25: dem Felsen. Ein Markstein in der Wüste Maon, der schon bald einen Namen erhalten sollte (V. 28). 1. Samuel 23, 26#26. 23, 26: umringte … David. Wahrscheinlich teilte Saul seine Streitkräfte in zwei Gruppen und kreiste David so ein. 1. Samuel 23, 27#27. 23, 27: Philister sind in das Land eingefallen. Es kam ein Bote zu Saul, der ihm mitteilte, dass die Philister ins Land eingefallen waren, so dass ihm keine Wahl blieb und er seine Jagd auf David abbrechen und verschieben musste. 1. Samuel 23, 28#28. 23, 28: Trennungsfelsen. Der rechtzeitige Abzug von Sauls Männern von David führte zu dieser Bezeichnung. 1. Samuel 24, 1#1. 24, 1: En-Gedi. Eine Oase am Westufer des Toten Meeres 22 km östlich von Siph, wo sich eine Frischwasserquelle und üppige Weinberge befanden (Hl 1, 14), die einen harten Kontrast zur umliegenden Wüste ergaben. Der in dieser Region dominierende Kalkstein war von Höhlen durchzogen, die David gute Verstecke boten. 1. Samuel 24, 2#2. 1. Samuel 24, 3#3. 24, 3 3.000: auserlesene Männer. S. 26, 2. Dies waren die fähigsten Soldaten. Steinbockfelsen. Die Lage dieser Höhle ist unbekannt, obschon »Steinbock« die Unzugänglichkeit der Höhle betont (vgl. Hiob 39, 1). S. die Überschriften von Psalm 57.143, die sich womöglich auch auf 1Sam 1. Samuel 24, 4#4. 24, 4: um seine Füße zu bedecken. Ein Euphemismus, der den Stuhlgang beschreibt, da man dabei in die Hocke ging und die untere Kleidung auf die Füße fiel. 1. Samuel 24, 5#5. 24, 5: der Tag, von dem der HERR zu dir gesagt hat. Vielleicht glaubten Davids Männer, dass Gottes Vorsehung Saul in die gleiche Höhle gesandt hatte, in der sie sich versteckten, so dass David den König töten konnte. Allerdings hatte der Herr vorher nichts gesagt, das andeutete, dass David seine Hand gegen Saul erheben sollte. 1. Samuel 24, 6#6. 24, 6: da schlug ihm sein Herz. David konnte unbemerkt ein Stück von Sauls Gewand abschneiden. Sauls Kleidung zu berühren, kam jedoch der Berührung seiner Person gleich, so dass Davids Gewissen ihn in dieser Situation beunruhigte. 1. Samuel 24, 7#7. 24, 7: Gesalbte des HERRN. David erkannte, dass der Herr selbst Saul zum König gemacht hatte. Folglich musste Sauls Gericht und seine Absetzung dem Herrn überlassen werden. 1. Samuel 24, 8#8. 1. Samuel 24, 9#9. 1. Samuel 24, 10#10. 1. Samuel 24, 11#11. 1. Samuel 24, 12#12. 24, 12: nichts Böses … auch keine Übertretung. Wäre David ein böser Rebell gegen Sauls Herrschaft gewesen, wie Saul es gesagt hatte (22, 8.13), hätte er Saul bei dieser Gelegenheit getötet. Der Zipfel des Gewands war ein Beweis für Saul, dass David nicht sein Feind war. 1. Samuel 24, 13#13. 24, 13: Der HERR sei Richter. David rief den Herrn selbst an, den einzigen gerechten und unparteiischen Richter (vgl. Richter 11, 27), um über Davids und Sauls Schicksal zu entscheiden (auch V. 16). 1. Samuel 24, 14#14. 24, 14: Sprichwort. Eine alte, prägnante Aussage, dass nur schlechte Menschen böse Dinge tun. Etwas Ähnliches wird von Jesus in Matthäus 7, 16.20 gesagt. 1. Samuel 24, 15#15. 24, 15: Einem toten Hund! einem Floh! Dadurch drückte David seine Bescheidenheit aus und übergab seine Sache ganz und gar Gott, dem einzigen Richter, dem allein Rache zusteht. 1. Samuel 24, 16#16. 1. Samuel 24, 17#17. 1. Samuel 24, 18#18. 24, 18: Du bist gerechter als ich. Als er Davids Zeugnis hörte, wurde Saul emotional bewegt und gab zu, dass David gerechter war als er. Sein Zeugnis über die Gerechtigkeit Davids erkannte Davids Recht auf das Königtum an. 1. Samuel 24, 19#19. 1. Samuel 24, 20#20. 1. Samuel 24, 21#21. 24, 21: du wirst gewiss König werden. Ausdrücklich erkannte Saul an, dass David über Israel herrschen würde. Samuel hatte Saul bereits mitgeteilt, dass Gott das Königtum von ihm nehmen und es einem Mann nach seinem Herzen geben würde (13, 14; 15, 28). Jonathan hatte bezeugt, dass Saul schon wusste, dass David König werden würde (23, 17). Dieses Anerkennen bedeutete jedoch nicht, dass Saul zur Abgabe des Königtums bereit war. 1. Samuel 24, 22#22. 1. Samuel 24, 23#23. 24, 23: David schwor dem Saul. Mit einem feierlichen Schwur willigte David ein, Sauls Familie und seinen Namen zu erhalten. Während die meisten aus Sauls Familie später getötet wurden (2. Samuel 21, 8.9), wurde dieses Versprechen im Leben Mephibosets erfüllt (s. Anm. zu 2. Samuel 21, 7). 1. Samuel 25, 1#1. 25, 1: Israel … klagte um ihn. Samuels Tod, der letzte Richter, bedeutet für Israel das Ende einer Ära. Samuels Einfluss unter dem Volk war so weit reichend, dass sich ganz Israel versammelte, um seinen Tod zu beklagen. Wüste Paran. Ein Wüstengebiet in der nordöstlichen Region der Sinai Halbinsel. 1. Samuel 25, 2#2. 25, 2: Karmel. »Weinbergland« oder »Gartenfleck«. Lag ca. 11 km südlich von Hebron und 1.5 km nördlich von Maon. An gleicher Stelle errichtete Saul zu seiner Ehre ein Denkmal (15, 12). 1. Samuel 25, 3#3. 25, 3: Nabal. »Tor«. Ein passender Name angesichts seines törichten Verhaltens (V. 25). Abigail. »Mein Vater ist Freude«. Nabals Frau, die intelligent und gutaussehend war – im Gegensatz zu ihrem bösen Ehemann. Kalebiter. Nabal war ein Nachkomme Kalebs und lebte auf Kalebs Stammesbesitz (Josua 14, 13; 15, 13), aber die geistlichen Qualitäten seines glanzvollen Vorfahren besaß er nicht. 1. Samuel 25, 4#4. 25, 4: seine Schafe scheren. Während er sich in der Wüste versteckte, beschützte David mit seinen Leuten die Herden Nabals (V. 7.15.16). Als David hörte, dass Nabal seine Schafe schur, sandte David 10 seiner Männer, um ihre rechtmäßige Entschädigung für das Gute zu erhalten, was sie getan hatten (V. 8). 1. Samuel 25, 5#5. 25, 4: seine Schafe scheren. Während er sich in der Wüste versteckte, beschützte David mit seinen Leuten die Herden Nabals (V. 7.15.16). Als David hörte, dass Nabal seine Schafe schur, sandte David 10 seiner Männer, um ihre rechtmäßige Entschädigung für das Gute zu erhalten, was sie getan hatten (V. 8). 1. Samuel 25, 6#6. 1. Samuel 25, 7#7. 1. Samuel 25, 8#8. 25, 8: einen guten Tag. Ein besonderer Freudentag wegen des Reichtums an Schurwolle (vgl. V. 11). 1. Samuel 25, 9#9. 1. Samuel 25, 10#10. 25, 10: Diese angebliche Unkenntnis über David war mit Sicherheit Heuchelei. Das Wissen um die Erwählung des jungen Königs hatte sich weit verbreitet. Nabal tat, als wüsste er nichts, um seine Widerwilligkeit zu entschuldigen, das Richtige zu tun. 1. Samuel 25, 11#11. 25, 10: Diese angebliche Unkenntnis über David war mit Sicherheit Heuchelei. Das Wissen um die Erwählung des jungen Königs hatte sich weit verbreitet. Nabal tat, als wüsste er nichts, um seine Widerwilligkeit zu entschuldigen, das Richtige zu tun. 1. Samuel 25, 12#12. 1. Samuel 25, 13#13. 1. Samuel 25, 14#14. 25, 14: fuhr sie an. David sandte seine Boten, um Nabal zu »begrüßen« (wörtl. »segnen«), aber Davids Männer wurden von Nabal schroff abgewiesen. Dieser Ausdruck hob die Bosheit von Nabals Handlung hervor. 1. Samuel 25, 15#15. 25, 15: Das Zeugnis eines der Männer Nabals bekräftigte den Wert von Davids Schutz. Dieser kam einer Festungs-»Mauer« gleich, die eine Stadt umschließt und absolute Sicherheit gewährt. 1. Samuel 25, 16#16. 25, 15: Das Zeugnis eines der Männer Nabals bekräftigte den Wert von Davids Schutz. Dieser kam einer Festungs-»Mauer« gleich, die eine Stadt umschließt und absolute Sicherheit gewährt. 1. Samuel 25, 17#17. 25, 17: ihm niemand etwas sagen kann. Nabal war ein »Sohn Belials«, ein nutzloser Kerl (s. Anm. zu 2, 12). Nabals Situation war das Ergebnis seiner eigenen Bosheit. Dass er nicht bereit war, den Rat anderer zu suchen, führte letzen Endes zu seinem Tod. 1. Samuel 25, 18#18. 25, 18: fünf Scheffel. Ca. 40 Liter. 1. Samuel 25, 19#19. 25, 19: sagte … ihrem Mann … nichts davon. Abigail wusste, dass Nabal ihrem Handeln nicht zustimmen würde, gleichzeitig kannte sie aber Davids Erwählung durch den Herrn (V. 28) und erkannte die Konsequenzen, die Nabals Verfluchung Davids nach sich ziehen würde. Durch ihr Handeln zeigte sie, dass sie Gott mehr gehorchte als den Menschen (s. Apostelgeschichte 5, 29) – was eine Ehefrau manchmal tun muss. 1. Samuel 25, 20#20. 1. Samuel 25, 21#21. 1. Samuel 25, 22#22. 25, 22: Gott tue solches. Ein starker, selbstverwünschender Schwur. David schwor, bis Tagesanbruch jeden Mann im Haushalt Nabals zu töten. 1. Samuel 25, 23#23. 1. Samuel 25, 24#24. 1. Samuel 25, 25#25. 25, 25: denn er ist, wie sein Name heißt. Ein Name diente nicht nur dazu, eine Sache von einer anderen zu unterscheiden, sondern lieferte auch einen tiefen Einblick in den Charakter des Bezeichneten. »Narr« wird mit einer »moralisch unzulänglichen« Person in Verbindung gebracht. 1. Samuel 25, 26#26. 1. Samuel 25, 27#27. 1. Samuel 25, 28#28. 25, 28: ein beständiges Haus. Abigails scharfsinniges Verständnis benennt ein wesentliches Merkmal des davidischen Bundes (s. 2. Samuel 7, 11-16). er führt die Kriege des HERRN. Anders als der zuvor vom Volk geforderte König (8, 20), war David ein Mann, der die Kriege des Herrn führte. Er war wirklich der von Gott gegebene König. 1. Samuel 25, 29#29. 25, 29: ins Bündel der Lebendigen eingebunden. Ein Bild, dass die Sitte beschreibt, Wertsachen in ein Bündel zu wickeln, um sie vor Beschädigung zu schützen. Der Sinn ist, dass Gott für die Seinen sorgt wie ein Mann für seine Wertgegenstände. David, so sagte sie, genoss den Schutz göttlicher Vorsehung, die ihn für große Dinge ausersehen hatte. Auf der anderen Seite würde Gott seine Feinde hinwegschleudern wie einen Stein aus der Steinschleuder. 1. Samuel 25, 30#30. 25, 30: zum Fürsten über Israel. Abigail war sich sicher, dass David nach dem Tod Sauls eine wirkungsvolle Herrschaft über Israel ausüben würde. In der Zwischenzeit wollte sie jedoch, dass er nichts täte, was seine Zukunft und seinen Thron gefährden könnte oder gegen Gottes Willen verstieße, indem er im Zorn persönliche Vergeltung suchte (V. 33.34). 1. Samuel 25, 31#31. 1. Samuel 25, 32#32. 1. Samuel 25, 33#33. 1. Samuel 25, 34#34. 1. Samuel 25, 35#35. 1. Samuel 25, 36#36. 1. Samuel 25, 37#37. 25, 37: erstarb sein Herz … wie ein Stein. Im Rausch erlitt Nabal anscheinend einen Schlaganfall und war bis zu seinem baldigen Tode gelähmt. 1. Samuel 25, 38#38. 25, 37: erstarb sein Herz … wie ein Stein. Im Rausch erlitt Nabal anscheinend einen Schlaganfall und war bis zu seinem baldigen Tode gelähmt. 1. Samuel 25, 39#39. 1. Samuel 25, 40#40. 1. Samuel 25, 41#41. 1. Samuel 25, 42#42. 1. Samuel 25, 43#43. 25, 43: Achinoam aus Jesreel. Davids dritte Frau, zusammen mit Michal und Abigail. Hinsichtlich Jesreel s. Anm. zu 29, 1. 1. Samuel 25, 44#44. 25, 44: Phalti … aus Gallim. Phalti bedeutet »meine Rettung«. Die Lage Gallims ist unbekannt, wahrscheinlich einige Kilometer nördlich von Jerusalem. S. 2. Samuel 3, 13-16 hinsichtlich Michals Rückkehr zu David. 1. Samuel 26, 1#1. 26, 1: Hügel Hachila … Wildnis. S. Anm. zu 23, 19. 1. Samuel 26, 2#2. 26, 2 3.000: auserlesene Männer. S. 24, 3. 1. Samuel 26, 3#3. 1. Samuel 26, 4#4. 1. Samuel 26, 5#5. 26, 5: Abner. S. Anm. zu 14, 50. Saul lag. Saul schlief an einem scheinbar unangreifbaren Ort; an seiner Seite war sein Befehlshaber, er befand sich inmitten des Lagers und war von seiner ganzen Armee umgeben. 1. Samuel 26, 6#6. 26, 6: Achimelech, dem Hetiter. Er wird nur an dieser Stelle erwähnt und gehörte zu den vielen Söldnern, die einen Teil von Davids Armee ausmachten. Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs. S. Anm. zu 2. Samuel 2, 18. Er schloss sich Achimelech und David an, hinab in Sauls Lager zu gehen. 1. Samuel 26, 7#7. 1. Samuel 26, 8#8. 1. Samuel 26, 9#9. 26, 9: den Gesalbten des HERRN. S. Anm. zu 24, 7. 1. Samuel 26, 10#10. 26, 10: So wahr der HERR lebt. Ein Schwur, der normalerweise mit Angelegenheiten assoziiert wurde, bei denen es um Leben oder Tod ging. Der souveräne Gott würde entscheiden wann, wo und wie Saul umkäme – und nicht David. 1. Samuel 26, 11#11. 1. Samuel 26, 12#12. 26, 12: den Speer und den Wasserkrug. Wie der Zipfel von Sauls Gewand (24, 6) wurden diese Gegenstände als Beweise mitgenommen, dass David Sauls Leben in seiner Hand hielt (vgl. V. 16). ein tiefer Schlaf von dem HERRN. So wie bei Adam in 1. Mose 2, 21 und Abram in 1. Mose 15, 12 ließ der Herr einen Schlaf auf Saul fallen, so dass er die Dinge um ihn herum nicht mitbekam. 1. Samuel 26, 13#13. 1. Samuel 26, 14#14. 1. Samuel 26, 15#15. 1. Samuel 26, 16#16. 1. Samuel 26, 17#17. 1. Samuel 26, 18#18. 1. Samuel 26, 19#19. 26, 19: der HERR … Menschenkinder. David legte zwei Möglichkeiten dar, weshalb Saul ihn verfolgte. Erstens, David hatte gegen den Herrn gesündigt. Sollte das der Fall gewesen sein, war er bereit, zur Sühnung ein Speisopfer zu bringen. Zweitens, böse Männer waren die Ursache für Sauls Feindschaft gegenüber David. Wenn das der Fall war, sollten diese Männer verurteilt werden. Erbteil des HERRN. Gemeint ist das Land Israel (vgl. 2. Samuel 20, 19; 21, 3). Geh hin, diene anderen Göttern. Davids Exil außerhalb des Landes war praktisch gleichzusetzen mit dem Drängen, die Anbetung des Herrn aufzugeben, da sich die Heiligtümer des Herrn nur auf israelitischem Boden befanden. 1. Samuel 26, 20#20. 26, 20: Floh … Rebhuhn. Der Floh symbolisiert etwas Wertloses und das Rebhuhn etwas, das unmöglich einzufangen war. Saul vergeudete seine Zeit bei der Jagd nach David. 1. Samuel 26, 21#21. 26, 21: Ich habe gesündigt! Wie schon in 24, 18 bekannte Saul seine Sünde und Missetat. Obwohl Saul wohlmöglich aufrichtig war, konnte David ihm nicht vertrauen und lehnte seine Einladung, mit ihm zurückzukehren, klugerweise ab. ich habe töricht gehandelt. Saul hatte genauso töricht gegenüber David gehandelt wie Nabal. 1. Samuel 26, 22#22. 1. Samuel 26, 23#23. 1. Samuel 26, 24#24. 1. Samuel 26, 25#25. 26, 25: vollenden. Saul erkannte Davids sicheren Erfolg als Israels König (vgl. 24, 21). 1. Samuel 27, 1#1. 27, 1: durch die Hand Sauls. Im direkten Gegensatz zu Sauls Worten, dass David erfolgreich sein würde (26, 25), standen Davids Gedanken, dass Saul ihn letzen Endes doch töten würde. Dieses ängstliche Denken und die ihn befallene Furcht erklären Davids Handeln in diesem Kapitel. Gott hatte ihm gesagt, in Juda zu bleiben (22, 5), aber er hatte Angst und suchte wieder Schutz bei Israels philistinischen Feinden (vgl. 21, 11-16). 1. Samuel 27, 2#2. 1. Samuel 27, 3#3. 27, 3: beiden Frauen. Seine dritte Frau, Michal, gab Saul vorübergehend einem anderen Mann (vgl. 25, 44). 1. Samuel 27, 4#4. 27, 4: er suchte ihn nicht mehr. Saul war zur Verfolgung Davids nicht mehr in der Lage, da dieser sich außerhalb des israelitischen Territoriums aufhielt. 1. Samuel 27, 5#5. 27, 5: Königsstadt. D.h Gat. David bat um eine eigene Stadt im Land, um sich der Überwachung zu entziehen, der er in Gat ausgesetzt war, sowie um dem heidnischen Einfluss dieser Philister-Stadt zu entgehen. 1. Samuel 27, 6#6. 27, 6: Ziklag. Eine Stadt, die etwa 21 km nordwestlich von Beerscheba lag und zum israelitischen Besitz gehörte (Josua 15, 31; 19, 5), zu jener Zeit aber unter philistinischer Kontrolle stand. bis zu diesem Tag. Ziklag gehörte zu Juda, auch noch als die Samuel-Bücher geschrieben wurden, was deutlich in der nach-salomonischen Ära des geteilten Königreichs erfolgte. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. 1. Samuel 27, 7#7. 27, 7: ein Jahr und vier Monate. 16 Monate lang war David in der Lage, Achis hinsichtlich seines Handelns zu täuschen. Er blieb dort bis zum Tode Sauls und ging anschließend nach Hebron (2. Samuel 1, 1; 2, 1.2). 1. Samuel 27, 8#8. 27, 8: Geschuritern und Girsitern und Amalekitern. Diese Völker lebten im Süden Kanaans und Norden Sinais. Schur … Ägypten. S. Anm. zu 15, 7. 1. Samuel 27, 9#9. 27, 9: er ließ weder Männer noch Frauen leben. Bei seinen Überfällen ließ David niemanden am Leben, damit Achis nichts von der wahren Natur seiner Unternehmungen in der Wüste erfahren würde (s. V. 11). 1. Samuel 27, 10#10. 27, 10: Juda … Jerachmeeliter … Keniter. Die Gebiete südlich des Berglandes in der Umgebung Beerschebas. Diese Region war von Gat weit genug entfernt, so dass Achis nichts von Davids Unternehmungen wusste. David deutete Achis an, dass Judas Feindseligkeit gegenüber David zunehmen würde, aber in Wirklichkeit gewann er Judas Anerkennung und Loyalität, indem er ihre Wüstennachbarn überfiel. Achis dachte, David wäre ein umso treuerer Knecht, da er sich gegen seine eigenen Leute wendete, aber genau das Gegenteil war der Fall. 1. Samuel 27, 11#11. 1. Samuel 27, 12#12. 1. Samuel 28, 1#1. 28, 1: Du sollst wissen. Die Gefälligkeiten, die Achis David und seinen Männern in Gat erwies, schürten die Erwartung auf Gegenleistungen. Diese Aussage scheint ein solches Verständnis vorauszusetzen. 1. Samuel 28, 2#2. 28, 2: was dein Knecht tun wird. Als Mann von Ehre würde David jenen helfen, die ihm Freundlichkeit erwiesen hatten. David lenkte die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass er sich als tapferer und erfolgreicher Krieger herausgestellt hatte, der Achis nun seine Treue und Fähigkeiten zusicherte. Leibwächter. In Anbetracht seines Sieges über Goliath (17, 49-54) und seines vermutet schlechten Ansehens unter den Israeliten, brachte Achis ein beträchtliches Vertrauen in Davids Loyalität und Fähigkeit zum Ausdruck, denn »Leibwächter« bedeutet wörtl. »Hüter meines Hauptes«. 1. Samuel 28, 3#3. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 4#4. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 5#5. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 6#6. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 7#7. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 8#8. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 9#9. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 10#10. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 11#11. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 12#12. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 13#13. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 14#14. 28, 14: ein alter Mann … mit einem Obergewand. Natürlich gibt es im Totenreich weder Alter noch Kleidung, doch auf wundersame Weise gab Gott ein solches Auftreten, so dass Saul das Geistwesen als Samuel identifizieren konnte. Da erhebt sich die Frage, ob alle Gläubigen die Erscheinung beibehalten, in der sie starben. Wohlmöglich trat Samuel nur wegen Saul in dieser Weise auf oder er bleibt so bis er seinen Auferstehungsleib empfängt. Da die Schrift lehrt, dass die Auferstehung der atl. Heiligen noch zukünftig ist (s. Daniel 12, 1.2), musste Samuel nur vorübergehend in diesem Zustand gewesen sein, einzig und allein für Saul. 1. Samuel 28, 15#15. 28, 15: mich gestört. Samuels Aussage drückt Erregung aus, verursacht durch Sauls Bemühen, Kontakt mit den Toten aufzunehmen, was den Lebenden nicht gestattet war (5. Mose 18, 11; 3. Mose 20, 6). Zauberei bringt den Suchenden in Kontakt mit Dämonen, die sich als die Gesuchten ausgeben, denn die tote Person kann normalerweise nicht kontaktiert werden – außer in diesem einmaligen Fall. 1. Samuel 28, 16#16. 28, 16: dein Feind. S. 15, 26-35. 1. Samuel 28, 17#17. 28, 16: dein Feind. S. 15, 26-35. 1. Samuel 28, 18#18. 28, 16: dein Feind. S. 15, 26-35. 1. Samuel 28, 19#19. 28, 19: wirst … bei mir sein. Das konnte bedeuten: bei ihm in der »Wohnung der Gerechten«. Zweifelsohne meinte Samuel das als Vorandeutung auf Sauls baldigen Tod. 1. Samuel 28, 20#20. 28, 20: keine Kraft mehr in ihm. Saul fürchtete sich bereits mit einem verzagten Herz vor den Philistern (V. 5), was sich durch Samuels Worte sowie fehlender Nahrungsaufnahme derart verstärkte, dass ihm die Kraft vollständig versiegte. Die Frau gab ihm Essen, und er ging zurück in sein Lager, um sein Schicksal zu erwarten (V. 21-25). 1. Samuel 28, 21#21. 1. Samuel 28, 22#22. 1. Samuel 28, 23#23. 1. Samuel 28, 24#24. 1. Samuel 28, 25#25. 1. Samuel 29, 1#1. 29, 1: versammelten … lagerte. Die Philister sammelten sich zum Kampf, während die Israeliten noch an der Quelle lagerten. Hier wird die Erzählung wieder aufgenommen, die ursprünglich in 28, 1 begann, aber durch Sauls Begegnung mit dem Medium unterbrochen wurde. Aphek. Etwa 38 km nördlich von Gat gelegen (vgl. 4, 1). Jesreel. Nur wenige Kilometer südlich von Sunem und 64 km nordöstlich von Aphek lag Jesreel nördlich des Berges Gilboa. 1. Samuel 29, 2#2. 1. Samuel 29, 3#3. 29, 3: nicht das Geringste gefunden. David hatte sich vor Achis als ehrenvoller und gerechter Mann erwiesen; er wusste, dass er David trauen konnte. 1. Samuel 29, 4#4. 29, 4: unser Widersacher werde. Die Philister-Fürsten waren nicht wie Achis bereit, David ihre Gunst und ihr Vertrauen zu schenken. In ihrer klugen Einschätzung potentieller Risiken erkannten sie, dass er den Philistern Loyalität vortäuschen könnte, um während des Kampfes einen strategisch günstigen Augenblick zum Schlag gegen sie zu ergreifen. 1. Samuel 29, 5#5. 29, 5: David, von dem sie … sangen. Davids Ruhm hatte sich im ganzen Land verbreitet. Den Philister-Fürsten waren die Fähigkeiten und Siege nicht unbekannt, die Gott David gegeben hatte. 1. Samuel 29, 6#6. 29, 6: So wahr der HERR lebt. Als er nach dem höchsten Maßstab suchte, bei dem er David seine Glaubwürdigkeit versichern konnte, schwor Achis bei der Existenz des Gottes Davids. Die heidnische Welt wusste offensichtlich von Gott, aber ihr Wissen führte nicht notgedrungen zur Buße. 1. Samuel 29, 7#7. 1. Samuel 29, 8#8. 29, 8: die Feinde meines Herrn, des Königs. Davids Treue zu Achis schien bei dieser Bekundung seiner Loyalität auf ihrem Höhepunkt gewesen zu sein. David war anscheinend vollkommen vorbereitet, um gegen Achis’ Feinde zu kämpfen, nämlich gegen Israel. In Anbetracht Davids früherer Weigerung, seine Hand gegen den Gesalbten Gottes auszustrecken (24, 7.11; 26, 9.11.21), war David wohlmöglich zu Kompromissen bereit. Weder fragte er den Herrn, bevor er zu Achis ging, noch ob er mit ihm in die Schlacht ziehen sollte. Andererseits könnte es sein, dass David zwar den Anschein von Loyalität vorgab, aber im Grunde nicht glaubte, dass die Philister ihn mit in den Kampf ziehen lassen würden, so wie es letzen Endes auch der Fall war (vgl. 27, 8-12). Gottes Vorsehung bewahrte David, gegen den Gesalbten des Herrn und seine eigenen Landsleute zu kämpfen. 1. Samuel 29, 9#9. 29, 9: ein Engel Gottes. Das Ausmaß, in welchem Achis David rühmte, hat bei manchen zu der Annahme geführt, dass diese Lobeshymne lediglich ein Versuch war, ihm zu schmeicheln. 1. Samuel 29, 10#10. 1. Samuel 29, 11#11. 29, 11: Jesreel. Der Name diente zur Bezeichnung einer Stadt ca. 90 km nördlich von Jerusalem wie auch der Jesreel-Ebene, die ein wichtiges Schlachtfeld für viele Nationen bildete. Die Stadt lag auf dem Territorium Issaschars (Josua 19, 18). Im Norden und Süden wurde sie durch Megiddo und Beth-Schean eingegrenzt (1. Könige 4, 12) und im Westen und Osten durch die Berge Karmel und Gilboa. 1. Samuel 30, 1#1. 30, 1: Ziklag. Ziklag, das in der Wüste Negeb lag und David von Achis, dem König Gats, zugewiesen bekam, diente David und seinen 600 Männern zeitweise als Wohnort (27, 6). David benutzte die Stadt als Stützpunkt, von dem aus er die benachbarten Stämme überfiel (27, 811). Amalekiter. Die Konsequenzen von Sauls Versagen, die Amalekiter vollständig auszurotten (1. Samuel 15), und ihre eigenen Überfälle auf dieses Volk (27, 8), machten David und seine Männer zu Opfern eines erfolgreichen Angriffs, bei dem die Amalekiter all ihre Frauen und ihr Vieh gefangennahmen und ihre Stadt, Ziklag, anzündeten. 1. Samuel 30, 2#2. 1. Samuel 30, 3#3. 1. Samuel 30, 4#4. 1. Samuel 30, 5#5. 1. Samuel 30, 6#6. 30, 6: bedrängt … erbittert. Nach ihrer Rückkehr und der Konfrontation mit der schrecklichen Realität geriet David in große Bedrängnis durch die Bosheit seiner eigenen Leute, die ihn steinigen wollten. Da er den Herrn nicht befragt hatte, bevor er sich zu Achis auf den Weg machte, um ihm seine Unterstützung im Kampf anzubieten, empfand er nun den Mangel einer nicht gepflegten Beziehung zu Gott. stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott. Das war der Schlüssel dafür, dass David ein Mann nach dem Herzen Gottes war (vgl. 1. Samuel 13, 14; Apostelgeschichte 13, 22). 1. Samuel 30, 7#7. 30, 7: als Abjatar das Ephod … gebracht hatte. David suchte das hohenpriesterliche Ephod, in dem sich die Urim und Tummim befanden, als Quelle, durch die der Wille Gottes direkt und detailliert erfragt werden konnte. Die momentane Not zog seine Aufmerksamkeit von den verräterischen Gedanken seiner Männer weg und lenkte sie hin zu Gott, um zu erfahren, was er von ihm wollte. 1. Samuel 30, 8#8. 1. Samuel 30, 9#9. 30, 9: Bach Besor. Höchst wahrscheinlich stieß David auf den Bach etwa 21 km südlich von Ziklag. Er bestand aus saisonalen Wassern aus dem Gebiet Beerschebas, die von Nordwesten herabflossen und ins Mittelmeer mündeten. Anzunehmen ist, dass dies während des Spätregens (Jan.-Apr.) geschah und der Bach stark angefüllt war, was erklären würde, dass manche Krieger nicht in der Lage waren, ihn zu überqueren. 1. Samuel 30, 10#10. 30, 9: Bach Besor. Höchst wahrscheinlich stieß David auf den Bach etwa 21 km südlich von Ziklag. Er bestand aus saisonalen Wassern aus dem Gebiet Beerschebas, die von Nordwesten herabflossen und ins Mittelmeer mündeten. Anzunehmen ist, dass dies während des Spätregens (Jan.-Apr.) geschah und der Bach stark angefüllt war, was erklären würde, dass manche Krieger nicht in der Lage waren, ihn zu überqueren. 1. Samuel 30, 11#11. 1. Samuel 30, 12#12. 1. Samuel 30, 13#13. 1. Samuel 30, 14#14. 30, 14: das Südland der Kerethiter. Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter (Kerethiter) und Pleter gesetzt (2. Samuel 8, 18), die immer zusammen erwähnt werden. Sie flohen als Davids Verbündete mit ihm aus Jerusalem (2. Samuel 15, 18), und zusammen mit Joab verfolgten sie Scheba, den Sohn Bichris (2. Samuel 20, 7). David wählte sie aus, um bei Salomos Salbung zum König zugegen zu sein. Die Kreter gehörten anscheinend zur königlichen Leibwache (2. Samuel 23, 20.23). das Südland von Kaleb. Kaleb, der Sohn Jephunnes, war einer von 12 ausgesuchten Kundschaftern zur Sondierung des Landes, und einer von nur zweien, die einen positiven Bericht lieferten (4. Mose 13, 6; 13, 30). Gemeint ist das Land, das seiner Familie zuteil wurde (Josua 14, 13.14). 1. Samuel 30, 15#15. 1. Samuel 30, 16#16. 30, 16: all der großen Beute. Die Amalekiter besaßen nicht nur die Beute, die sie aus Ziklag mitnahmen, sondern viel mehr von all ihren Raubzügen. Nachdem David die Amalekiter besiegt hatte (V. 17.18), brachte er das zurück, was Ziklag gehörte (V. 19.26), und verschenkte den Rest in ganz Juda (V. 26-31). 30, 17 400 Burschen. Moses Kampf (2. Mose 17, 8-16), Sauls Versagen (1. Samuel 15) und Mardochais Widerstand (Esther 3, 1.10-13) machen deutlich, dass die Amalekiter ein böses Volk waren, das Gottes Volk hasste und nicht totzukriegen war. 1. Samuel 30, 17#17. 1. Samuel 30, 18#18. 1. Samuel 30, 19#19. 30, 19: es fehlte … nichts. Trotz Davids vorangegangenen Fehlern erwies sich Gott als ein mehr als gnädiger Beschützer der Frauen, Kinder, des Viehs und Besitzes Davids und seiner Männer. 1. Samuel 30, 20#20. 1. Samuel 30, 21#21. 1. Samuel 30, 22#22. 30, 22: Männer Belials. Seit er vor Saul geflohen war, wurde er zum Anführer derjenigen, die Not litten, die unzufrieden und verschuldet waren (22, 2), jene, bei denen es am unwahrscheinlichsten war, dass sie anderen Freundlichkeit und Gnade zukommen ließen. Der gleiche Ausdruck wird für Elis Söhne gebraucht (2, 12), für jene, die Sauls Fähigkeit als König anzweifelten (10, 27), von einem Knecht für den törichten Nabal (25, 17), von Nabals Frau (25, 25), für David, als Simei ihn verfluchte (2. Samuel 16, 7), für Scheba, den Sohn Bichris, der einen Aufstand gegen David anführte (2. Samuel 20, 1), und für jene, die von David wie Dornen weggeworfen würden (2. Samuel 23, 6). 1. Samuel 30, 23#23. 1. Samuel 30, 24#24. 1. Samuel 30, 25#25. 30, 25: zum Brauch und Recht. Trotz des Widerstands, den David von den nichtsnutzigen Männern unter seinen Leuten erfuhr, machte er dem Volk seine gütige und faire Vorgehensweise zum Gesetz. 1. Samuel 30, 26#26. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 27#27. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 28#28. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 29#29. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 30#30. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 31#31. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 31, 1#1. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 2#2. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 3#3. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 4#4. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 5#5. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 6#6. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 7#7. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 8#8. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 9#9. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 10#10. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 11#11. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 12#12. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 13#13. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 2. Samuel 1, 1#1. 1, 1: David tritt das Königtum in Juda an. 1, 1 dem Tod Sauls. 2. Samuel 1, 1-14 beginnt, wo 1. Samuel 31, 1-13 endet – mit Sauls Tod (vgl. 1. Chronik 10, 1-12). Amalekiter. Die Erwähnung dieses Volkes dient als Erinnerung an Davids Gehorsam gegenüber dem Herrn (1. Samuel 30, 1-31) sowie an Sauls Ungehorsam (1. Samuel 15, 1-33). S. Anm. zu 2. Mose 17, 8-16. Ziklag. S. Anm. zu 1. Samuel 27, 6; 30, 1. Diese Stadt war nicht derart geplündert und zerstört, dass David und seine 600 Männer mit ihren Familien dort nicht mehr bleiben konnten. 2. Samuel 1, 2#2. 1, 1: David tritt das Königtum in Juda an. 1, 1 dem Tod Sauls. 2. Samuel 1, 1-14 beginnt, wo 1. Samuel 31, 1-13 endet – mit Sauls Tod (vgl. 1. Chronik 10, 1-12). Amalekiter. Die Erwähnung dieses Volkes dient als Erinnerung an Davids Gehorsam gegenüber dem Herrn (1. Samuel 30, 1-31) sowie an Sauls Ungehorsam (1. Samuel 15, 1-33). S. Anm. zu 2. Mose 17, 8-16. Ziklag. S. Anm. zu 1. Samuel 27, 6; 30, 1. Diese Stadt war nicht derart geplündert und zerstört, dass David und seine 600 Männer mit ihren Familien dort nicht mehr bleiben konnten. 2. Samuel 1, 3#3. 1, 1: David tritt das Königtum in Juda an. 1, 1 dem Tod Sauls. 2. Samuel 1, 1-14 beginnt, wo 1. Samuel 31, 1-13 endet – mit Sauls Tod (vgl. 1. Chronik 10, 1-12). Amalekiter. Die Erwähnung dieses Volkes dient als Erinnerung an Davids Gehorsam gegenüber dem Herrn (1. Samuel 30, 1-31) sowie an Sauls Ungehorsam (1. Samuel 15, 1-33). S. Anm. zu 2. Mose 17, 8-16. Ziklag. S. Anm. zu 1. Samuel 27, 6; 30, 1. Diese Stadt war nicht derart geplündert und zerstört, dass David und seine 600 Männer mit ihren Familien dort nicht mehr bleiben konnten. 2. Samuel 1, 4#4. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 5#5. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 6#6. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 7#7. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 8#8. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 9#9. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 10#10. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 11#11. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 12#12. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 13#13. 2. Samuel 1, 14#14. 1, 14: den Gesalbten des HERRN. Trotz Sauls vieler Tötungsversuche gestattete David es sich nicht, Saul lediglich als Menschen oder menschlichen Monarchen zu betrachten; für ihn blieb er der »Gesalbte des Herrn«, der vor Gott eine heilige Rolle bekleidete (vgl. 1. Samuel 24, 2-16; 26, 1-20). 2. Samuel 1, 15#15. 1, 15: erschlage ihn! Höchst wahrscheinlich war das sehr überraschend für den Amalekiter, denn dadurch, dass er ihm mitteilte, Saul getötet zu haben, beabsichtigte er Davids Gunst zu gewinnen. Diese Begebenheit ähnelt stark der Geschichte der Männer, die später Ischboseth töteten und dachten, sie könnten sich dadurch bei David beliebt machen (4, 5-12). 2. Samuel 1, 16#16. 1, 16: Dein Blut sei auf deinem Haupt! David ließ den Amalekiter aufgrund seines eigenen Zeugnisses töten, nicht weil seine Geschichte der Wahrheit entsprach. 2. Samuel 1, 17#17. 1, 17: Klagelied. David wollte sowohl an Saul als auch an seinen heldenhaften Sohn Jonathan erinnern durch sein Klagelied, das ganz Israel als nationales Kriegslied gelehrt werden würde. 2. Samuel 1, 18#18. 1, 18: das Lied von dem Bogen. Das war der Titel des Gedichts, in dem das Wort »Bogen« wohlmöglich als Verweis auf Jonathan gewählt wurde, dessen Bogen in V. 22 erwähnt ist. Buch des Rechtschaffenden (Jaschar). Eine poetische Sammlung der Kriege Israels, die geschichtlicher Ereignisse und großer Männer gedachte (vgl. Josua 10, 13). 2. Samuel 1, 19#19. 1, 19: Deine Zierde, Israel. Wörtl. die Gazelle oder Antilope Israels, das ausgewählte Symbol jugendlicher Eleganz und Symmetrie bezog sich wahrscheinlich auf Jonathan. Somit begann und endete das Lied mit Sauls heldenhaftem Sohn (V. 25.26). Höhen. Plätze, auf denen die Anbetung unter freiem Himmel stattfand und die auf Anhöhen errichtet wurden. In diesem Fall befand sich die Höhe auf dem Berg Gilboa, wo Saul starb. Wie sind die Helden gefallen! Saul und Jonathan waren nicht nur Israels erschlagene »Zierde«, sondern auch im Kampf gefallene Helden. In V. 25 und 27 wird dieser Ausdruck als Refrain wiederholt. 2. Samuel 1, 20#20. 1, 20: Gat … Askalons. Zwei wichtige Städte, die stellvertretend für das ganze Philister-Gebiet standen. Gat lag im östlichen Teil Philistäas, Askalon im Westen nahe des Meeres. David wollte nicht, dass die Philister Israels Unglück bejubelten, so wie Israel sich über die Niederlage der Philister freute (1. Samuel 18, 7). 2. Samuel 1, 21#21. 1, 21: weder Tau noch Regen. David sprach einen Fluch aus, der die Abwesenheit von Tau und Regen für das Bergland beabsichtigte, auf dem Saul und Jonathan starben. nicht mit Öl gesalbt. Damals war es notwendig, ein Schutzschild mit Öl einzureiben (vgl. Jesaja 21, 5), damit das Leder nicht hart und brüchig wurde. Doch dort auf dem Berg Gilboa lag Sauls trockener Schild, ein Symbol der Niederlage und des Todes. 2. Samuel 1, 22#22. 1, 22: Bogen … Schwert. Diese beiden Waffen wurden von Saul und Jonathan mit viel Kraft, Zielgenauigkeit und Effektivität verwendet. Mit seinem Bogen half Jonathan David, dem Zorn Sauls zu enkommen (1. Samuel 20, 35-42). 2. Samuel 1, 23#23. 1, 23: geliebt. Dieses großherzige Lob, welches Saul, der David zu töten versuchte, miteinschloss, zeigt Davids gnädige, vergebende Haltung – ein Vorbild für Gnade erweisende Liebe (vgl. Matthäus 5, 43-48). 2. Samuel 1, 24#24. 2. Samuel 1, 25#25. 2. Samuel 1, 26#26. 1, 26: mehr als Frauenliebe. Die Bindung zwischen David und Jonathan war stark. Das bedeutet allerdings nicht, dass ihre Freundschaft notgedrungenerweise größer als das Band der Liebe zwischen Mann und Frau war. Die von ihnen geteilte Verpflichtung bestand in einer edelmütigen, loyalen und selbstlosen Hingabe (vgl. 1. Samuel 18, 3), die keiner von beiden je für eine Frau empfunden hatte. Anders als die Liebe zwischen Mann und Frau, bei der ein sexuelles Element Teil der starken Anziehungskraft ist, besaß die Liebe zwischen diesen beiden Männern keinen sexuellen Grundzug – dennoch war sie äußerst stark. 2. Samuel 1, 27#27. 1, 27: Waffen des Krieges. Ein bildlicher Ausdruck, der Saul und Jonathan meint. 2. Samuel 2, 1#1. 2, 1: David befragte den HERRN. Nach Sauls Tod konnte David sich frei im Land bewegen, wie der Herr ihn führte. Ein Unterschied zwischen Saul und David wird deutlich: Saul befragte den Herrn, aber der Herr antwortete ihm nicht (vgl. 1. Samuel 28, 6); David befragte den Herrn und erhielt Wegweisung von ihm. Städte Judas. David suchte die Führung des Herrn bezüglich des Ausgangspunktes seiner Herrschaft. Zunächst fragte David, ob er im Südgebiet, in Juda beginnen sollte. Als der Herr dies bestätigte, wollte David den genauen Bestimmungsort wissen. Davids zukünftige Regierung entstand im Kern in den Städten Judas. Hebron. Als höchst gelegendste Stadt Judas wurde sie als strategischer Ausgangspunkt für Davids Herrschaft über Israel ausgesucht. Hebron lag 32 km südwestlich von Jerusalem. Viele Jahrhunderte vorher hatte Abraham dort gelebt (1. Mose 13, 18), und später erhielt Kaleb Hebron (Josua 14, 13.14; Richter 1, 20), als Israel das Land nach der Wüstenwanderung bewohnte. 2. Samuel 2, 2#2. 2, 2: Achinoam … Abigail. Abigail wurde Davids Frau nach dem Tode Nabals (vgl. 1. Samuel 25, 40-44). 2. Samuel 2, 3#3. 2. Samuel 2, 4#4. 2, 4: salbten David … zum König. Samuel hatte David bereits nicht-öffentlich zum König gesalbt (vgl. 1. Samuel 16, 3). Diese Salbung erkannte seine Herrschaft im Südgebiet Judas an. Später wurde er als König über ganz Israel gesalbt (vgl. 2. Samuel 5, 3). Männer von Jabes-Gilead. Jabes, eine israelitische Stadt östlich des Jordans, erwies Saul seine Treue, indem sie ihm ein anständiges Begräbnis zukommen ließ (vgl. 1. Samuel 31, 11-13). 2. Samuel 2, 5#5. 2. Samuel 2, 6#6. 2. Samuel 2, 7#7. 2, 7: Saul, euer Herr, ist tot. David sprach von Saul als von »eurem Herrn«, um die Männer von Jabes nicht zu verärgern. Er wollte Israel für sich gewinnen und es nicht mit Zwang unterwerfen. 2. Samuel 2, 8#8. 2, 8: Abner. Abner, Sauls Cousin und Befehlshaber seiner Streitkräfte (1. Samuel 14, 50.51), wollte den frisch gesalbten König des Herrn nicht anerkennen, sondern setzte Ischboseth auf den Thron, was zu Spannungen zwischen Juda und den restlichen Stämmen Israels führte. Ischboseth. Sein Name bedeutet »Mann der Schande«. Sauls einzig überlebender Sohn wurde als König über die Nordstämme Israels und die Oststämme jenseits des Jordans gesetzt. Mahanaim. Eine Stadt in Gilead auf der Ostseite des Jordans. Ischboseth ließ sich dort nieder und herrschte zwei Jahre in dieser Stadt. Es war dieselbe Stadt, in der Jakob auf seinem Weg nach Pniel den Engeln begegnete (1. Mose 32, 3). Sie war als Levitenstadt auf dem Territorium Gads bestimmt (Josua 21, 38; 1. Chronik 6, 65). Später wurde sie für David zur Zufluchtsstätte, als er vor Absalom floh (17, 24.27; 19, 32; 1. Könige 2, 8); wahrscheinlich weil sie gut befestigt war (vgl. 18, 24). 2. Samuel 2, 9#9. 2, 9: König über Gilead … ganz Israel. Ischboseths Macht schien in Gilead (östlich des Jordans) stärker gewesen zu sein als im restlichen Israel. 2. Samuel 2, 10#10. 2, 10: das Haus Juda. Zwischen dem Stamm Juda und den übrigen Stämmen Israels erwuchs ein natürlicher Widerstand, da Juda sich unter Davids Herrschaft befand, während Israel Ischboseths Herrschaft anerkannte. 2. Samuel 2, 11#11. 2, 11: sieben Jahre und sechs Monate. Mehrere Jahre vergingen, bevor Ischboseth Israels Thron bestieg, so dass seine zweijährige Herrschaft parallel zu Davids 7 Jahren und 6 Monaten über Juda zu Ende ging. Ischboseth hatte es etwa 5 Jahre gekostet, das nördliche Gebiet von den Philistern zurückzugewinnen. 2. Samuel 2, 12#12. 2, 12: Gibeon. Zur Zeit Josua uas war Gibeon eine äußerst bedeutsame Stadt (Josua 10, 2). Ihre Einwohner standen wahrscheinlich auf Davids Seite, da Saul ein Abkommen mit den Gibeonitern gebrochen hatte und verräterisch an ihnen handelte (21, 1). 2. Samuel 2, 13#13. 2, 13: Joab, der Sohn Zerujas. Joab war Befehlshaber über Davids Armee, die er gegen Abner ins Feld führte. Obgleich Ischboseth und David auf dem Thron ihres jeweiligen Herrschaftsbereiches saßen, übten Joab und Abner Macht und Kontrolle aus, indem sie die Streitkräfte anführten. Zeruja war Davids Schwester (vgl. 1. Chronik 2, 16). 2. Samuel 2, 14#14. 2, 14: Die jungen Männer … ein Kampfspiel aufführen! Anstatt eines massiven Krieges schlug Abner einen stellvertretenden Kampf vor zwischen ausgewählten Männern beider Armeen. Da alle 24 Kämpfer dabei starben (V. 15.16), entschied der Kampf nichts, sondern erhitzte die Gemüter nur noch mehr, so dass zwischen den Armeen eine Schlacht entbrannte (V. 17). 2. Samuel 2, 15#15. 2. Samuel 2, 16#16. 2. Samuel 2, 17#17. 2. Samuel 2, 18#18. 2, 18: Abisai. Joabs Bruder – er stand David während seines ganzen Aufstiegs an die Macht zur Seite. Abisai war zusammen mit David im Lager Sauls, als David die Gelegenheit hatte, Saul zu töten; Abisai wollte dies selbst ausführen, aber David erlaubte es ihm nicht (vgl. 1. Samuel 26, 69). Asahel. Ein weiterer Bruder Joabs – Asahel jagte mit Entschlossenheit seinem Ziel nach, was sich trotz seiner enormen Leichtfüßigkeit als verhängnisvoll erwies (V. 23). 2. Samuel 2, 19#19. 2. Samuel 2, 20#20. 2. Samuel 2, 21#21. 2, 21: nimm dir seine Rüstung. Die Rüstung des flüchtenden Befehlshabers, Abner, wäre die größte Trophäe gewesen. Asahel setzte seinen Ehrgeiz daran, sie zu bekommen, während Abner ihn warnte und ihm vorschlug, die Rüstung eines anderen Soldaten als Trophäe davonzutragen, da er Abner nicht besiegen könnte. 2. Samuel 2, 22#22. 2, 22: Wie dürfte ich dann noch deinem Bruder Joab unter die Augen treten? Abner wollte Asahel verschonen, um Joabs oder Davids Rache abzuwenden. Abner versuchte Asahel zu überzeugen, seine Verfolgung abzubrechen, doch dieser ließ sich nicht abschütteln. Abner wollte Asahel nicht niederstrecken, aber der hörte nicht, so dass Abner sich gezwungen sah, sein Unterfangen mit einem tödlichen Stoß nach hinten zu beenden – und zwar mit dem stumpfen Ende seines Speers. 2. Samuel 2, 23#23. 2. Samuel 2, 24#24. 2. Samuel 2, 25#25. 2. Samuel 2, 26#26. 2, 26: Soll denn das Schwert unaufhörlich fressen? Wie Abner die Feindschaft erst schürte, so regte er nun an, sie zu beenden. 2. Samuel 2, 27#27. 2. Samuel 2, 28#28. 2. Samuel 2, 29#29. 2, 29: Schlucht. Nach Asahels Tod zog Abner durch diese Schlucht, um nach Mahanaim zu kommen (s. Anm. zu 2, 8). 2. Samuel 2, 30#30. 2. Samuel 2, 31#31. 2. Samuel 2, 32#32. 2. Samuel 3, 1#1. 3, 1: der Krieg … zog sich lange hin. Der Konflikt zwischen Ischboseth und David endete nicht in einem schnellen Sieg. Es vollzog sich eine allmähliche Machtverlagerung vom Haus Sauls hin zum Haus Davids (V. 10), die sich zumindest über die zweijährige Herrschaft Ischboseths erstreckte und vielleicht darüber hinaus ging. 2. Samuel 3, 2#2. 3, 2: S. 1. Chronik 3, 1-4. 3, 2 Amnon. Er vergewaltigte und schändete seine Halbschwester Tamar und wurde später auf Befehl Absaloms für sein Verbrechen getötet (13, 1-39). 2. Samuel 3, 3#3. 3, 2: S. 1. Chronik 3, 1-4. 3, 2 Amnon. Er vergewaltigte und schändete seine Halbschwester Tamar und wurde später auf Befehl Absaloms für sein Verbrechen getötet (13, 1-39). 2. Samuel 3, 4#4. 3, 2: S. 1. Chronik 3, 1-4. 3, 2 Amnon. Er vergewaltigte und schändete seine Halbschwester Tamar und wurde später auf Befehl Absaloms für sein Verbrechen getötet (13, 1-39). 2. Samuel 3, 5#5. 3, 2: S. 1. Chronik 3, 1-4. 3, 2 Amnon. Er vergewaltigte und schändete seine Halbschwester Tamar und wurde später auf Befehl Absaloms für sein Verbrechen getötet (13, 1-39). 2. Samuel 3, 6#6. 3, 6: Eine ähnliche Entwicklung der Ereignisse wie bei seiner Thronbesteigung in Juda führte zu Davids Übernahme des Königtums über ganz Israel. In beiden Fällen kommt ein Mann zu David, der seine Gunst suchte (der Amalekiter 1, 1-13; Abner 3, 6-21). Beide Männer werden für ihre Taten getötet (der Amalekiter 1, 14-16; Abner 3, 22-32). Beide Male schloss sich Davids Klage an (1, 17-27; 3, 33-39). Eng verbunden mit diesen Schilderungen ist ein kurzer Blick auf Davids Salbung zum König (über Juda 2, 1-7; über Israel 5, 1-5). Im Anschluss besiegen David und seine Männer erfolgreich ihre Feinde (2, 8-3, 1; 5, 6-12). Beide Abschnitte schließen mit einer Auflistung der Kinder Davids (Hebron: 3, 2-5; Jerusalem: 5, 13-16). 3, 6 Abner hielt fest. Abner war der militärische Führer des Landes, derjenige, der Ischboseth auf den Thron gesetzt hatte und dessen Macht ihn auch dort hielt. Mit der Zeit unternahm Abner eigene Anstrengungen auf den Thron. 2. Samuel 3, 7#7. 3, 7: Rizpa. Indem er Rizpa nahm, Sauls Nebenfrau, gab Abner dem Volk deutlich zu erkennen, dass er Sauls Platz als König über Israel übernehmen würde. Sich die Nebenfrau des Königs zu nehmen, war ein Ausdruck der Macht und dem rechtmäßigen Anspruch auf den Thron (vgl. 16, 21.22 in Bezug auf Absalom). Ischboseth reagierte energisch auf Abner, so dass Abner seine Reaktion als Demütigung betrachtete und sich aus Rache entschloss, das ganze Gewicht seines Einflusses und seiner Macht auf Davids Seite zu verlagern (V. 9.10). 2. Samuel 3, 8#8. 3, 8: Hundskopf. Eine andere Form der Frage: »Bin ich denn ein verachtenswerter Verräter, der es mit Juda hält?« Es war ein geläufiger Ausdruck der Verachtung (1. Samuel 17, 43). Abner nutzte diesen Anlass, um Ischboseth zu verurteilen, indem er ihn daran erinnerte, dass er nicht an der Macht wäre, wenn Abner ihn dort nicht hingebracht hätte. 2. Samuel 3, 9#9. 3, 9: wie der HERR dem David geschworen hat. Abner schien zu wissen, dass David Israels nächster König sein würde, wie Gott es David geschworen hatte (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 24, 21). 2. Samuel 3, 10#10. 3, 10: das Königreich … wegnehme. Ein Teil von Sauls Königreich war bereits an David übergegangen, nämlich Juda; Abner schwor jedoch, dies zum Abschluss zu bringen, indem er David helfen würde, den Rest des Königreichs zu bekommen. Dan bis nach Beerscheba. Ein Ausdruck, der das ganze Land umfasste (vgl. Richter 20, 1), d.h. von Dan im Norden bis Beerscheba im Süden. 3, 12 Wem gehört das Land? Obschon Abners Ausdrucksweise (V. 9.10) die Überzeugung implizierte, dass er durch Ischboseths Unterstützung gegen Gottes Absichten, David die Herrschaft des Königtums zu übertragen, gehandelt habe, rechtfertigte dieses Eingeständnis nicht seine Motive. In seinem Egoismus wollte er auf der Seite des Gewinners stehen und als der geehrt werden, der das ganze Volk unter die Herrschaft Davids brachte. 2. Samuel 3, 11#11. 2. Samuel 3, 12#12. 2. Samuel 3, 13#13. 3, 13: Michal, die Tochter Sauls. David bat aus zwei Gründen um Michal. Erstens würde es das Unrecht wieder gutmachen, das Saul David angetan hatte, indem er Michal, die Davids Frau war und ihn liebte (1. Samuel 18, 20.28), einem anderen Mann gab (1. Samuel 25, 44). Zweitens würde es Davids Anspruch auf den Thron von ganz Israel bekräftigen, da jemand vom Hause Sauls seiner Sache positiv gegenüber stehen würde. 2. Samuel 3, 14#14. 3, 14 100: Vorhäute der Philister. David erinnerte Ischboseth daran, dass er Saul für seine Tochter nicht nur die Mitgift von 100 PhilisterVorhäuten entrichtet hatte, sondern das Doppelte (1. Samuel 18, 25-27). Somit gehörte Michal rechtmäßig David. 2. Samuel 3, 15#15. 2. Samuel 3, 16#16. 3, 6: Eine ähnliche Entwicklung der Ereignisse wie bei seiner Thronbesteigung in Juda führte zu Davids Übernahme des Königtums über ganz Israel. In beiden Fällen kommt ein Mann zu David, der seine Gunst suchte (der Amalekiter 1, 1-13; Abner 3, 6-21). Beide Männer werden für ihre Taten getötet (der Amalekiter 1, 14-16; Abner 3, 22-32). Beide Male schloss sich Davids Klage an (1, 17-27; 3, 33-39). Eng verbunden mit diesen Schilderungen ist ein kurzer Blick auf Davids Salbung zum König (über Juda 2, 1-7; über Israel 5, 1-5). Im Anschluss besiegen David und seine Männer erfolgreich ihre Feinde (2, 8-3, 1; 5, 6-12). Beide Abschnitte schließen mit einer Auflistung der Kinder Davids (Hebron: 3, 2-5; Jerusalem: 5, 13-16). 3, 6 Abner hielt fest. Abner war der militärische Führer des Landes, derjenige, der Ischboseth auf den Thron gesetzt hatte und dessen Macht ihn auch dort hielt. Mit der Zeit unternahm Abner eigene Anstrengungen auf den Thron. 2. Samuel 3, 17#17. 3, 17: Ältesten von Israel. Diese Männer waren die anerkannten Führer des Volkes und fungierten als Ischboseths Berater, die er konsultierte, wenn wichtige Entscheidungen zu treffen waren (vgl. 19, 7). 2. Samuel 3, 18#18. 3, 18: meines Knechtes David. David wird im AT mehr als 30-mal als »Knecht des Herrn« bezeichnet. Abners Worte an die Ältesten Israels erkannten David deutlich als den Knecht des Herrn an, folglich hatte er laut des souveränen Willens Gottes das Recht auf den Thron. 2. Samuel 3, 19#19. 3, 19: Haus Benjamin. Abner schenkte dem Stamm Benjamin besondere Aufmerksamkeit, da sie Sauls und Ischboseths Verwandte waren (s. 1. Samuel 9, 1.2). 2. Samuel 3, 20#20. 2. Samuel 3, 21#21. 3, 21: einen Bund mit dir. Dieser Bund ging über die persönliche Vereinbarung zwischen Abner und David hinaus, war auf nationaler Ebene rechtsgültig und vereinte Norden und Süden miteinander. in Frieden. Die Wiederholung dieses Ausdrucks in V. 22.23 dient zur Hervorhebung der Tatsache, dass David den Frieden mit Abner sicherstellen wollte. Zudem wird der Umstand betont, dass David nicht an Abners Tod beteiligt war (V. 26-30). 2. Samuel 3, 22#22. 2. Samuel 3, 23#23. 2. Samuel 3, 24#24. 2. Samuel 3, 25#25. 3, 25: Abner … ist gekommen, um dich zu überlisten. Ironischerweise beschuldigte Joab Abner der Spionage in V. 25, während er David in V. 26 selbst hinterging, indem er ihm verschwieg, dass er Abner nach Hebron zurückbeorderte. Joab nutzte diesen Betrug, um den Tod seines Bruders Asahel an Abner zu rächen (V. 27; s. 2, 19-23). 2. Samuel 3, 26#26. 3, 26: Brunnen Sira. Dieser Ort wird nur hier erwähnt; er lag etwa 4 km nordwestlich von Hebron. 2. Samuel 3, 27#27. 3, 27: in den Bauch. Abner starb auf ähnliche Weise wie Joabs Bruder Asahel, der Mann, den er getötet hatte (2, 23). Abner erstach Asahel jedoch zur Selbstverteidigung im Kampf (vgl. 2, 18-23), wohingegen Joab Abner ermordete, um Rache für Asahels Tod zu nehmen. 3, 28 dem Blut Abners. Da im Blut Leben ist (vgl. 1. Mose 9, 4; 3. Mose 17, 11.14; 5. Mose 12, 23), bezieht sich dieser Ausdruck auf Abners Leben. David machte deutlich, dass er mit dem Mord an Abner nichts zu tun hatte; David appellierte an den Herrn, Joab für seine böse Tat zu bestrafen (V. 39). 2. Samuel 3, 28#28. 2. Samuel 3, 29#29. 2. Samuel 3, 30#30. 2. Samuel 3, 31#31. 3, 31: Totenklage. Joab wurde angewiesen, Abners Tod zu beklagen, wie es zum Gedenken an den Tod eines Menschen Brauch war. Um die Tötung Abners zu verurteilen, befahl David »dem ganzen Volk«, Abners Tod zu betrauern, einschließlich Joab und seinen Männern (V. 32-34). 2. Samuel 3, 32#32. 2. Samuel 3, 33#33. 2. Samuel 3, 34#34. 2. Samuel 3, 35#35. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 3, 36#36. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 3, 37#37. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 3, 38#38. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 3, 39#39. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 4, 1#1. 4, 1: ließ er seine Hände sinken … war bestürzt. Vgl. 17, 2; 2. Chronik 15, 7. Ischboseth und ganz Israel erkannten, dass Abner die Ursache für Israels Stärke und Stabilität war. Abners Tod beunruhigte Israel, da Ischboseth keinen Befehlshaber mehr für die Armee hatte, um ihn an der Macht zu halten. 2. Samuel 4, 2#2. 4, 2: den Kindern Benjamins. Dass diese Männer aus dem Stamm Benjamin kamen (V. 2.3), wird vielleicht betont, um die Spannungen im Hause Sauls und seines Sohnes Ischboseth aufzuzeigen, und wie der Griff nach der Macht begann, nachdem Abner weg war. 4, 2 Beerot … Gittaim. Beerot war eine kanaanitische Stadt, die dem Stamm Benjamin gehörte. Auch Gittaim war den Benjaminitern zugehörig. 2. Samuel 4, 3#3. 4, 2: den Kindern Benjamins. Dass diese Männer aus dem Stamm Benjamin kamen (V. 2.3), wird vielleicht betont, um die Spannungen im Hause Sauls und seines Sohnes Ischboseth aufzuzeigen, und wie der Griff nach der Macht begann, nachdem Abner weg war. 4, 2 Beerot … Gittaim. Beerot war eine kanaanitische Stadt, die dem Stamm Benjamin gehörte. Auch Gittaim war den Benjaminitern zugehörig. 2. Samuel 4, 4#4. 4, 4: Mephiboset. Womöglich wurde er hier vorgestellt, um deutlich zu machen, dass seine Jugend und Körperbehinderung ihn von der Herrschaft über Israel ausschlossen. Als Ischboseth starb, müsste er 12 Jahre alt gewesen sein. Hinsichtlich der Geschichte dieses Mannes s. 9, 6-13; 16, 1-4; 19, 24-30; 21, 7. 4, 5.6 Es war Sitte, für die Soldaten unter ihrem Kommando (V. 2) Weizen zusätzlich zur Besoldung bereitzustellen. Sie kamen unter dem Vorwand dieser normalen Routine und töteten den König. 2. Samuel 4, 5#5. 2. Samuel 4, 6#6. 2. Samuel 4, 7#7. 4, 7: das Jordantal. Um nicht allzu leicht aufgegriffen zu werden, nahmen die Männer den Rückweg durch die Araba (vgl. 2, 29), das Jordantal. Diese Ebene erstreckte sich etwa 48 km von Mahanaim bis Hebron. 2. Samuel 4, 8#8. 4, 8: Der HERR hat … Rache gewährt. Ischboseths Mörder kamen zu David und erklärten, dass der Herr David Rache gewährt hatte. Wie vor ihnen schon der Amalekiter (1, 2-15) wurden die Männer allerdings von Davids Reaktion überrascht. Er sah ihre Tat nicht als die Rache des Herrn an, sondern als Mord an einem unschuldigen Mann. 2. Samuel 4, 9#9. 4, 9: der HERR … der meine Seele aus aller Not erlöst hat. Es wird ein interessanter Kontrast aufgezeigt zwischen David und den beiden Mördern, die behaupteten das Werk des Herrn ausgeführt zu haben, als sie Ischboseth töteten. David jedoch pries den Herrn für sein Werk der Vorsehung durch Ischboseths Leben und verkündete die Erlösung des Herrn; auf diese Weise verurteilte David Ischboseths Mörder und ließ sie töten, so wie den Mann, der behauptete, Saul umgebracht zu haben (1, 15.16). 2. Samuel 4, 10#10. 2. Samuel 4, 11#11. 2. Samuel 4, 12#12. 2. Samuel 5, 1#1. 5, 1: S. 1. Chronik 11, 1-3. 5, 1 alle Stämme Israels. Das Wort »alle« wird dreimal verwendet (V. 1.3 und »ganz« in 5.), um zu betonen, dass das unter König David errichtete Königreich wirklich eine vereinte Monarchie war. Die »Ältesten« Israels (V. 3), die die »Stämme« repräsentierten (V. 1), kamen zu David nach Hebron mit der bestimmten Absicht, sich seiner Herrschaft zu unterwerfen. Die Israeliten lieferten 3 Gründe, weshalb sie David zum König machen wollten: 1.) er war ein israelitischer Bruder (vgl. 5. Mose 17, 15); 2.) er war Israels bester Kämpfer und Anführer; und 3.) er wurde vom Herrn erwählt, Israels König zu sein. 2. Samuel 5, 2#2. 5, 1: S. 1. Chronik 11, 1-3. 5, 1 alle Stämme Israels. Das Wort »alle« wird dreimal verwendet (V. 1.3 und »ganz« in 5.), um zu betonen, dass das unter König David errichtete Königreich wirklich eine vereinte Monarchie war. Die »Ältesten« Israels (V. 3), die die »Stämme« repräsentierten (V. 1), kamen zu David nach Hebron mit der bestimmten Absicht, sich seiner Herrschaft zu unterwerfen. Die Israeliten lieferten 3 Gründe, weshalb sie David zum König machen wollten: 1.) er war ein israelitischer Bruder (vgl. 5. Mose 17, 15); 2.) er war Israels bester Kämpfer und Anführer; und 3.) er wurde vom Herrn erwählt, Israels König zu sein. 2. Samuel 5, 3#3. 5, 1: S. 1. Chronik 11, 1-3. 5, 1 alle Stämme Israels. Das Wort »alle« wird dreimal verwendet (V. 1.3 und »ganz« in 5.), um zu betonen, dass das unter König David errichtete Königreich wirklich eine vereinte Monarchie war. Die »Ältesten« Israels (V. 3), die die »Stämme« repräsentierten (V. 1), kamen zu David nach Hebron mit der bestimmten Absicht, sich seiner Herrschaft zu unterwerfen. Die Israeliten lieferten 3 Gründe, weshalb sie David zum König machen wollten: 1.) er war ein israelitischer Bruder (vgl. 5. Mose 17, 15); 2.) er war Israels bester Kämpfer und Anführer; und 3.) er wurde vom Herrn erwählt, Israels König zu sein. 2. Samuel 5, 4#4. 2. Samuel 5, 5#5. 5, 5: Israel und Juda. Das vereinte Königreich war noch immer unter seinen beiden Bestandteilen bekannt. 2. Samuel 5, 6#6. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 7#7. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 8#8. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 9#9. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 10#10. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 11#11. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 12#12. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 13#13. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 14#14. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 15#15. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 16#16. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 17#17. 5, 17: Dieser Abschnitt ist in die Schilderung von Davids militärischen Siegen eingebettet (5, 17-25; 8, 1-14). Mittendrin (6, 1-7, 29) Die Stad 2. Samuel 5, 18#18. 5, 17: Dieser Abschnitt ist in die Schilderung von Davids militärischen Siegen eingebettet (5, 17-25; 8, 1-14). Mittendrin (6, 1-7, 29) Die Stad 2. Samuel 5, 19#19. 2. Samuel 5, 20#20. 2. Samuel 5, 21#21. 2. Samuel 5, 22#22. 2. Samuel 5, 23#23. 2. Samuel 5, 24#24. 5, 24: das Geräusch eines Einherschreitens. Die Blätter dieses Baumes raschelten beim leichtesten Luftzug, wie sie eine große marschierende Armee erzeugt. 2. Samuel 5, 25#25. 5, 25: Geba … Geser. Geba lag ca. 8 km nördlich Jerusalems und Geser etwa 32 km westlich von Geba. David drängte die Philister aus dem Bergland zurück in die Küstenebene. 2. Samuel 6, 1#1. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 2#2. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 3#3. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 4#4. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 5#5. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 6#6. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 7#7. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 8#8. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 9#9. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 10#10. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 11#11. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 12#12. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 13#13. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 14#14. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 15#15. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 16#16. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 17#17. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 18#18. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 19#19. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 20#20. 6, 20: um sein Haus zu segnen. David wünschte sich vom Herrn den gleichen zwangsläufigen Erfolg wie den, den das Haus Obed-Edoms erfuhr (s. V. 11). Michals Haltung verhinderte den Segen zu diesem Zeitpunkt, doch der Herr sollte Davids Haus zukünftig segnen (7, 29). entblößt. Eine geringschätzige Anspielung auf die priesterliche Kleidung, die David anstatt seines königlichen Gewandes trug (V. 14). 2. Samuel 6, 21#21. 6, 21: Vor dem HERRN. Davids Handlungen geschahen zur Freude des Herrn, nicht zu der der Mägde. 2. Samuel 6, 22#22. 6, 22: geringer … in meinen Augen. David betrachtete sich mit Demut, wie der Demütige, den der Herr erhöhen wird (vgl. 1. Samuel 7, 7.8). 2. Samuel 6, 23#23. 6, 23: Michal … hatte kein Kind. Ob David seine ehelichen Beziehungen zu Michal einstellte oder der Herr sie wegen ihrer Verachtung für David züchtigte, ist unklar, auf jeden Fall bekam Michal keine Kinder. In atl. Zeiten war es eine Schande, kinderlos zu bleiben (1. Samuel 1, 5.6). Durch Michals Kinderlosigkeit gab es aus Sauls Familie keinen potentiellen Nachfolger auf Davids Thron (vgl. 1. Samuel 15, 22-28). 2. Samuel 7, 1#1. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 2#2. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 3#3. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 4#4. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 5#5. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 6#6. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 7#7. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 8#8. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 9#9. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 10#10. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 11#11. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 12#12. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 13#13. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 14#14. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 15#15. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 16#16. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 17#17. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 18#18. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 19#19. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 20#20. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 21#21. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 22#22. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 23#23. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 24#24. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 25#25. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 26#26. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 27#27. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 28#28. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 29#29. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 8, 1#1. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 2#2. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 3#3. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 4#4. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 5#5. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 6#6. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 7#7. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 8#8. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 9#9. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 10#10. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 11#11. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 12#12. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 13#13. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 14#14. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 15#15. 8, 15: S. 1. Chronik 18, 14-17. Eine Beschreibung des Staatskabinetts unter Davids Regierung. 8, 15 Recht und Gerechtigkeit. David übte eine gerechte Herrschaft über sein Königreich aus, in der Zukunft wird der »Messias« in ähnlicher Weise herrschen (Jesaja 9, 6; Jeremia 23, 5; 33, 15). 8, 16 Joab. Davids Armeeführer (2, 13; 1. Samuel 26, 6). Josua aphat … Kanzleischreiber. Aufseher über die Staatsberichte und möglicherweise königlicher Herold (1. Könige 4, 3). 2. Samuel 8, 16#16. 8, 15: S. 1. Chronik 18, 14-17. Eine Beschreibung des Staatskabinetts unter Davids Regierung. 8, 15 Recht und Gerechtigkeit. David übte eine gerechte Herrschaft über sein Königreich aus, in der Zukunft wird der »Messias« in ähnlicher Weise herrschen (Jesaja 9, 6; Jeremia 23, 5; 33, 15). 8, 16 Joab. Davids Armeeführer (2, 13; 1. Samuel 26, 6). Josua aphat … Kanzleischreiber. Aufseher über die Staatsberichte und möglicherweise königlicher Herold (1. Könige 4, 3). 2. Samuel 8, 17#17. 8, 15: S. 1. Chronik 18, 14-17. Eine Beschreibung des Staatskabinetts unter Davids Regierung. 8, 15 Recht und Gerechtigkeit. David übte eine gerechte Herrschaft über sein Königreich aus, in der Zukunft wird der »Messias« in ähnlicher Weise herrschen (Jesaja 9, 6; Jeremia 23, 5; 33, 15). 8, 16 Joab. Davids Armeeführer (2, 13; 1. Samuel 26, 6). Josua aphat … Kanzleischreiber. Aufseher über die Staatsberichte und möglicherweise königlicher Herold (1. Könige 4, 3). 2. Samuel 8, 18#18. 8, 15: S. 1. Chronik 18, 14-17. Eine Beschreibung des Staatskabinetts unter Davids Regierung. 8, 15 Recht und Gerechtigkeit. David übte eine gerechte Herrschaft über sein Königreich aus, in der Zukunft wird der »Messias« in ähnlicher Weise herrschen (Jesaja 9, 6; Jeremia 23, 5; 33, 15). 8, 16 Joab. Davids Armeeführer (2, 13; 1. Samuel 26, 6). Josua aphat … Kanzleischreiber. Aufseher über die Staatsberichte und möglicherweise königlicher Herold (1. Könige 4, 3). 2. Samuel 9, 1#1. 9, 1: erweise Gnade an ihm um Jonathans willen. David erwies seine Treue zu Jonathan auch weiterhin (1. Samuel 21, 1), indem er sich um seinen behinderten Sohn Mephiboset kümmerte (vgl. 4, 4). 2. Samuel 9, 2#2. 9, 2: Ziba. Ein ehemaliger Diener Sauls, der hier zum ersten Mal erwähnt wird. 2. Samuel 9, 3#3. 2. Samuel 9, 4#4. 9, 4: Lodebar. Eine Stadt in Gilead auf der Ostseite des Jordan, ca. 16 km südlich des Sees von Galiläa. Machirs, des Sohnes von Ammiel. Ein wohlhabender Mann (s. 17, 27-29). 2. Samuel 9, 5#5. 2. Samuel 9, 6#6. 9, 6: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. 2. Samuel 9, 7#7. 9, 7: alle Felder deines Vaters Saul wiedergeben. Wahrscheinlich war Sauls Nachlass ziemlich umfangreich. an meinem Tisch das Brot essen. Indem er ihn in den Königspalast holte und für seine täglichen Bedürfnisse sorgte, wollte David Mephiboset ehren (s. 2. Könige 25, 29). 2. Samuel 9, 8#8. 9, 8: toten Hund. Ein »toter Hund« war verachtenswert und nutzlos. Insofern hielt Mephiboset sich für einen solchen, dass er Davids Güte nicht verdient hatte und er keine Möglichkeit besaß, sie ihm zurückzugeben. Davids Angebot war ein außergewöhnlich gnadenvoller und schöner Ausdruck seines Bundes mit Jonathan (vgl. 1. Samuel 18, 3; 20, 15.42). 2. Samuel 9, 9#9. 2. Samuel 9, 10#10. 9, 10 15: Söhne und 20 Knechte. Diese Zahl verdeutlicht Zibas Macht und Einfluss, und ebenso, dass David Mephiboset ein beträchtliches Stück Land zurückgab. 2. Samuel 9, 11#11. 2. Samuel 9, 12#12. 9, 12: Micha. Die Nachkommen Michas, des Sohnes von Mephiboset, sind in 1. Chronik 8, 35-38; 9, 41-44 aufgeführt. 2. Samuel 9, 13#13. 2. Samuel 10, 1#1. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 2#2. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 3#3. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 4#4. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 5#5. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 6#6. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 7#7. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 8#8. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 9#9. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 10#10. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 11#11. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 12#12. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 13#13. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 14#14. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 15#15. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 16#16. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 17#17. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 18#18. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 19#19. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 11, 1#1. 11, 1: im folgenden Jahr … da die Könige zum Kampf ausziehen. Im Nahen Osten zogen Könige normalerweise im Frühling in die Schlacht, wegen des guten Wetters und des reichhaltigen Nahrungsvorrats entlang des Weges. S. Anm. zu 10, 14. David sandte Joab. David sandte seinen Heerobersten, Joab, mit seinen Söldnern und Israels Armee, um den im vorigen Jahr begonnenen Kampf gegen Ammon fortzusetzen (10, 14). Rabba. Die ammonitische Hauptstadt, die etwa 38 km östlich des Jordans gegenüber von Jericho lag. Im vorangegangenen Jahr hatte Abisai die ammonitischen Streitkräfte auf freiem Feld besiegt, woraufhin die übrig gebliebenen Ammoniter in den Stadtmauern Rabbas Schutz suchten (10, 14). Joab kehrte im darauffolgenden Jahr zurück, um die Stadt zu belagern. David aber blieb in Jerusalem. In solchen Situationen Zuhause zu bleiben, gehörte nicht zu Davids Gewohnheiten (5, 2; 8, 1-14; 10, 17; aber vgl. 18, 3; 21, 17); diese ausdrückliche Erwähnung beinhaltet Kritik an Davids Entscheidung, in Jerusalem zu bleiben, wodas: »Genieße es, deine Frau zu lieben.« Es bestand die Hoffnung, dass Davids Affäre mit Bathseba durch Urijas Beischlaf verdeckt würde. ein Geschenk. Urija und Bathseba sollten ihren gemeinsamen Abend genießen. 2. Samuel 11, 2#2. 2. Samuel 11, 3#3. 2. Samuel 11, 4#4. 2. Samuel 11, 5#5. 2. Samuel 11, 6#6. 2. Samuel 11, 7#7. 2. Samuel 11, 8#8. 2. Samuel 11, 9#9. 11, 9: Urija legte sich … schlafen. Urija wollte sich loyal mit seinen Kameraden auf dem Feld zeigen und machte keinen Gebrauch von dem alles andere als ehrenhaften Angebot des Königs (V. 11). 2. Samuel 11, 10#10. 2. Samuel 11, 11#11. 11, 11: Die Lade. Die Bundeslade befand sich entweder in einem Zelt in Jerusalem (6, 17) oder in einem Zelt bei Israels Armee auf dem Schlachtfeld (1. Samuel 4, 6; 14, 18). 2. Samuel 11, 12#12. 2. Samuel 11, 13#13. 11, 13: machte ihn trunken. Da sein erster Versuch, seine Sünde zu verdecken, fehlgeschlagen war, versuchte David Urija nun betrunken zu machen, damit dieser seine Entschlossenheit und Selbstbeherrschung verlieren und zu seiner Frau nach Hause ins Bett gehen würde – jedoch ohne Erfolg. 2. Samuel 11, 14#14. 2. Samuel 11, 15#15. 11, 15: damit er … stirbt. Nachdem auch der zweite Versuch sein Ziel nicht erreicht hatte, plante der mittlerweile nervöse David, Urija zu töten. Indem David Urijas unerschütterliche Loyalität zu seinem König missbrauchte, machte er ihn sogar zum Überbringer seines eigenen Todesurteils. Somit wurde David eines Verbrechens schuldig, das der Todesstrafe würdig war (3. Mose 24, 17). Das ist ein anschaulicher Beweis der Extreme, zu denen Menschen greifen bei der Verfolgung ihrer Sünde und in Abwesenheit von zurückhaltender Gnade. 2. Samuel 11, 16#16. 2. Samuel 11, 17#17. 2. Samuel 11, 18#18. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 19#19. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 20#20. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 21#21. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 22#22. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 23#23. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 24#24. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 25#25. 11, 25: So sollst du ihn ermutigen. In heuchlerischer Weise drückte David seine Gleichgültigkeit gegenüber den Gefallenen aus und tröstete Joab darüber hinweg, indem er ihn bevollmächtigte, den Angriff gegen Rabba fortzuführen. 2. Samuel 11, 26#26. 11, 26: die Trauer war vorüber. Die übliche Trauerzeit betrug wahrscheinlich 7 Tage (1. Mose 50, 10; 1. Samuel 31, 13). Bezeichnenderweise macht der Text keine Angaben über Davids Trauer. 2. Samuel 11, 27#27. 11, 26: die Trauer war vorüber. Die übliche Trauerzeit betrug wahrscheinlich 7 Tage (1. Mose 50, 10; 1. Samuel 31, 13). Bezeichnenderweise macht der Text keine Angaben über Davids Trauer. 2. Samuel 12, 1#1. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 2#2. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 3#3. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 4#4. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 5#5. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 6#6. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 7#7. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 8#8. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 9#9. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 10#10. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 11#11. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 12#12. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 13#13. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 14#14. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 15#15. 2. Samuel 12, 16#16. 2. Samuel 12, 17#17. 2. Samuel 12, 18#18. 2. Samuel 12, 19#19. 2. Samuel 12, 20#20. 2. Samuel 12, 21#21. 2. Samuel 12, 22#22. 2. Samuel 12, 23#23. 12, 23: Ich werde wohl zu ihm gehen. D.h. nach seinem Tod würde David bei seinem Sohn sein (vgl. 1. Samuel 28, 19). Hier findet sich die Zuversicht einer zukünftigen Begegnung nach dem Tod, was besagt, dass Personen, die als Säuglinge starben, mit toten Heiligen wiedervereint werden (s. Anm. zu Matthäus 19, 14; vgl. Markus 10, 13-16). 12, 24 Salomo. Entweder »(Gott ist) Frieden« oder »sein Ersatz«. Beides traf auf dieses Kind zu. 2. Samuel 12, 24#24. 2. Samuel 12, 25#25. 12, 25: Jedidjah. »Vom Herrn geliebt« lautete Nathans Name für Salomo, der in dem Sinne geliebt wurde, dass er vom Herrn als Davids Thronfolger erwählt wurde, ein bemerkenswertes Beispiel der Güte und Gnade Gottes angesichts der sündigen Natur der Verbindung Davids mit Bathseba. 2. Samuel 12, 26#26. 2. Samuel 12, 27#27. 2. Samuel 12, 28#28. 2. Samuel 12, 29#29. 12, 29: S. 1. Chronik 20, 1-3. 12, 29 David … nahm sie ein. Indem David die Stadt eroberte, vollendete er, was Joab begonnen hatte. 2. Samuel 12, 30#30. 12, 29: S. 1. Chronik 20, 1-3. 12, 29 David … nahm sie ein. Indem David die Stadt eroberte, vollendete er, was Joab begonnen hatte. 2. Samuel 12, 31#31. 12, 29: S. 1. Chronik 20, 1-3. 12, 29 David … nahm sie ein. Indem David die Stadt eroberte, vollendete er, was Joab begonnen hatte. 2. Samuel 13, 1#1. 13, 1: Tamar. »Palme«. Sie war Davids Tochter, die er mit Maacha hatte, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur (3, 3), und Absaloms (Davids 3. Sohn) Schwester sowie die Halbschwester Amnons, Davids erster Sohn von Achinoam (3, 2). Wie aus der Geschichte deutlich wird, begehrte Amnon sie. Unverheiratete Töchter wurden vor den Männern ferngehalten, so dass niemand sie allein sehen konnte. Amnon begegnete Tamar im Rahmen ihrer familiären Beziehungen und entwickelte eine tiefe Leidenschaft für sie. Gott hatte das verboten (s. 3. Mose 18, 11), doch aufgrund von Abrahams Beispiel (1. Mose 20, 12) und der gängigen Praktik der umliegenden Völker, Halbschwestern zu heiraten, fühlte er sich gerechtfertigt und wollte seine Begierde an Tamar stillen. 2. Samuel 13, 2#2. 13, 1: Tamar. »Palme«. Sie war Davids Tochter, die er mit Maacha hatte, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur (3, 3), und Absaloms (Davids 3. Sohn) Schwester sowie die Halbschwester Amnons, Davids erster Sohn von Achinoam (3, 2). Wie aus der Geschichte deutlich wird, begehrte Amnon sie. Unverheiratete Töchter wurden vor den Männern ferngehalten, so dass niemand sie allein sehen konnte. Amnon begegnete Tamar im Rahmen ihrer familiären Beziehungen und entwickelte eine tiefe Leidenschaft für sie. Gott hatte das verboten (s. 3. Mose 18, 11), doch aufgrund von Abrahams Beispiel (1. Mose 20, 12) und der gängigen Praktik der umliegenden Völker, Halbschwestern zu heiraten, fühlte er sich gerechtfertigt und wollte seine Begierde an Tamar stillen. 2. Samuel 13, 3#3. 13, 3: Jonadab. Der Sohn von Davids Bruder, der in 1. Samuel 16, 9; 17, 13 Schamma und in 1. Chronik 2, 13 Schimea genannt wird. Jonadab war Amnons Cousin und Ratgeber, der ihm den Plan unterbreitete, wie er Tamar bekommen könnte. 2. Samuel 13, 4#4. 2. Samuel 13, 5#5. 2. Samuel 13, 6#6. 2. Samuel 13, 7#7. 2. Samuel 13, 8#8. 2. Samuel 13, 9#9. 2. Samuel 13, 10#10. 2. Samuel 13, 11#11. 2. Samuel 13, 12#12. 13, 12: eine solche Schandtat. Wörtl. »diese Torheit«. Tamar nannte Amnon 4 Gründe, weshalb er ihr keine Gewalt antun sollte. Erstens war es eine äußerst verächtliche Tat in Israel, da sie gegen Gottes Gesetz verstieß (s. 3. Mose 18, 11), und Tamar wusste, dass so etwas Disharmonie und Blutvergießen in die königliche Familie bringen könnte, was sich auch bewahrheitete. meiner Schande. Zweitens würde Tamar als Hure verachtet werden. Selbst wenn sie sich gegen dieses Verbrechen wehren würde, bliebe ihr das Stigma einer Geschändeten. wie einer der Schändlichen in Israel. Drittens würden die Menschen Amnon als bösen Toren ansehen, als einen Mann, der Gott verwirft und keine Prinzipien hat; jemand, der gegen die üblichen moralischen Maßstäbe verstößt, wodurch Amnons Recht auf den Thron gefährdet wäre. König … er wird mich dir nicht versagen. Viertens bat Tamar Amnon sein körperliches Verlangen nach ihr durch eine gemeinsame Heirat zu stillen. Sie wusste sicherlich, dass eine solche Heirat unter Halbgeschwistern nach dem mosaischen Gesetz nicht gestattet war (3. Mose 18, 9.11; 20, 17; 5. Mose 27, 22), aber in diesem verzweifelten Augenblick, versuchte Tamar der unmittelbaren Situation zu entkommen. 2. Samuel 13, 13#13. 13, 12: eine solche Schandtat. Wörtl. »diese Torheit«. Tamar nannte Amnon 4 Gründe, weshalb er ihr keine Gewalt antun sollte. Erstens war es eine äußerst verächtliche Tat in Israel, da sie gegen Gottes Gesetz verstieß (s. 3. Mose 18, 11), und Tamar wusste, dass so etwas Disharmonie und Blutvergießen in die königliche Familie bringen könnte, was sich auch bewahrheitete. meiner Schande. Zweitens würde Tamar als Hure verachtet werden. Selbst wenn sie sich gegen dieses Verbrechen wehren würde, bliebe ihr das Stigma einer Geschändeten. wie einer der Schändlichen in Israel. Drittens würden die Menschen Amnon als bösen Toren ansehen, als einen Mann, der Gott verwirft und keine Prinzipien hat; jemand, der gegen die üblichen moralischen Maßstäbe verstößt, wodurch Amnons Recht auf den Thron gefährdet wäre. König … er wird mich dir nicht versagen. Viertens bat Tamar Amnon sein körperliches Verlangen nach ihr durch eine gemeinsame Heirat zu stillen. Sie wusste sicherlich, dass eine solche Heirat unter Halbgeschwistern nach dem mosaischen Gesetz nicht gestattet war (3. Mose 18, 9.11; 20, 17; 5. Mose 27, 22), aber in diesem verzweifelten Augenblick, versuchte Tamar der unmittelbaren Situation zu entkommen. 2. Samuel 13, 14#14. 13, 14: schwächte. Ein Euphemismus für »vergewaltigte«. 13, 15 hasste … sie. Amnons »Liebe« (V. 1) war nichts anderes als sinnliches Verlangen, das, nachdem es befriedigt war, sich in Hass verwandelte. Sein plötzlicher Umschwung war das Ergebnis ihres Widerstands, seiner Gräueltat, seiner reuevollen Gefühle und der Angst vor Aufdeckung und Strafe. All das machte sie überaus unattraktiv für ihn. 2. Samuel 13, 15#15. 13, 15: Dass Amnon Tamar wegschickte, war ein größeres Unrecht als die Vergewaltigung, denn man würde zwangsläufig annehmen, dass sie sich eines schändlichen Verhaltens schuldig gemacht hatte, d.h., dass die Verführung von ihr ausgegangen war. 2. Samuel 13, 16#16. 13, 15: Dass Amnon Tamar wegschickte, war ein größeres Unrecht als die Vergewaltigung, denn man würde zwangsläufig annehmen, dass sie sich eines schändlichen Verhaltens schuldig gemacht hatte, d.h., dass die Verführung von ihr ausgegangen war. 2. Samuel 13, 17#17. 13, 15: Dass Amnon Tamar wegschickte, war ein größeres Unrecht als die Vergewaltigung, denn man würde zwangsläufig annehmen, dass sie sich eines schändlichen Verhaltens schuldig gemacht hatte, d.h., dass die Verführung von ihr ausgegangen war. 2. Samuel 13, 18#18. 13, 18: ein langes buntes Kleid. S. 1. Mose 37, 33. Ein Kleidungsstück, das die besondere Stellung des Trägers kennzeichnete. Das Kleid wies Tamar als eine jungfräuliche Tochter des Königs aus. Das Zerreißen des Kleides symbolisierte den Verlust dieser besonderen Stellung (V. 19). 2. Samuel 13, 19#19. 13, 19: Asche auf ihr Haupt … zerriss das … Kleid … Hand auf ihr Haupt … lief schreiend davon. Die Asche war ein Zeichen der Trauer. Das Zerreißen des Kleides symbolisierte das Ende ihres Lebens. Die Hand auf dem Kopf bezeichnete Exil und Verbannung. Das Schreien zeigte, dass sie sich für so gut wie tot hielt. 2. Samuel 13, 20#20. 13, 20: nimm dir diese Sache nicht zu Herzen. Absalom riet seiner Schwester, den Konsequenzen der Vergewaltigung nicht übermäßige Aufmerksamkeit beizumessen oder sich diesbezüglich Sorgen zu machen. Absalom setzte die Bedeutung des Geschehens nur für den Augenblick herab, während er im nächsten begann, eine Rachemaßnahme zu planen, indem er dieses Verbrechen nur als Vorwand für das benutzte, was er sowieso gedachte zu tun – Amnon als Thronfolger aus dem Weg zu räumen (vgl. auch V. 32, wo Jonadab von Absaloms Plänen wusste). verstört. Sie blieb unverheiratet und kinderlos. Ihr leiblicher Bruder war ihr natürlicher Beschützer und die Kinder von Polygamisten lebten in verschiedenen Familieneinheiten für sich. 2. Samuel 13, 21#21. 13, 21: David … wurde sehr zornig. Wut und Entrüstung waren Davids Reaktionen auf die geschilderte Vergewaltigung (1. Mose 34, 7). Da er Amnon für dieses Verbrechen nicht bestrafte, kam er sowohl seiner königlichen als auch seiner väterlichen Verantwortung nicht nach. Der Mangel an Gerechtigkeit im Land würde sich rächen und David später noch heimsuchen (15, 4). 13, 22 Absalom hasste den Amnon. Wie Amnon Tamar hasste (V. 15), so hasste Absalom seinen Halbbruder, Amnon. 13, 23-27 Baal-Hazor. Die benjaminitische Ortschaft Hazor (Nehemia 11, 33), die etwa 19 km nordöstlich von Jerusalem lag, war der Ort an dem Absalom ein Fest der Schafschur feierte, zu dem er all seine Brüder und Halbbrüder einlud, ebenso wie den König und den königlichen Hofstaat (V. 24). David lehnte ab, doch Absalom wollte das Fest für die »Söhne des Königs« abhalten, um Einigkeit und Harmonie zu wahren (V. 25-27). Nachdem David die Einladung ausgeschlagen hatte, bat Absalom, dass Amnon als sein Stellvertreter kommen würde. Obwohl David Vorbehalte gegenüber Absaloms Absichten hegte, gestattete er all seinen Söhnen die Teilnahme. 2. Samuel 13, 22#22. 2. Samuel 13, 23#23. 2. Samuel 13, 24#24. 2. Samuel 13, 25#25. 2. Samuel 13, 26#26. 2. Samuel 13, 27#27. 2. Samuel 13, 28#28. 13, 28: tötet ihn. Absalom ließ Amnon von seinen Knechten umbringen (vgl. 11, 15-17), ebenso wie David Urija durch andere töten ließ (11, 14-17). Obschon Vergewaltigung mit dem Tod zu bestrafen war, akzeptierte Gott keine persönlichen Racheakte wie diesen, sondern nur den Weg des Gesetzes. 2. Samuel 13, 29#29. 13, 28: tötet ihn. Absalom ließ Amnon von seinen Knechten umbringen (vgl. 11, 15-17), ebenso wie David Urija durch andere töten ließ (11, 14-17). Obschon Vergewaltigung mit dem Tod zu bestrafen war, akzeptierte Gott keine persönlichen Racheakte wie diesen, sondern nur den Weg des Gesetzes. 2. Samuel 13, 30#30. 13, 30: alle Söhne des Königs. Diese Übertreibung ließ alle trauern (V. 31), bis sie richtig gestellt wurde (V. 32). 2. Samuel 13, 31#31. 2. Samuel 13, 32#32. 13, 32: Jonadab … sprach. Jonadab wusste von Absaloms Plan, Amnon für Tamars Vergewaltigung zu töten (s. V. 20). 3. Mose 18, 11.29 schrieb den Tod vor. S. Anm. zu den Versen 28.29. 2. Samuel 13, 33#33. 2. Samuel 13, 34#34. 13, 34: Absalom … floh. Die Gesetzesbestimmungen hinsichtlich vorsätzlichen Mordes, für den man Absaloms Tat am häufigsten hält, ließen ihm keine Hoffnung auf Rückkehr (s. 4. Mose 35, 21). Da ihm die Zufluchtsstädte keinen Schutz bieten würden, verließ er das väterliche Königreich und ging nach Geschur, östlich des Sees von Galiläa, um unter dem Schutz des dortigen Königs zu leben, dem Großvater Tamars und Absaloms (s. Anm. zu 13, 1.2). 2. Samuel 13, 35#35. 13, 34: Absalom … floh. Die Gesetzesbestimmungen hinsichtlich vorsätzlichen Mordes, für den man Absaloms Tat am häufigsten hält, ließen ihm keine Hoffnung auf Rückkehr (s. 4. Mose 35, 21). Da ihm die Zufluchtsstädte keinen Schutz bieten würden, verließ er das väterliche Königreich und ging nach Geschur, östlich des Sees von Galiläa, um unter dem Schutz des dortigen Königs zu leben, dem Großvater Tamars und Absaloms (s. Anm. zu 13, 1.2). 2. Samuel 13, 36#36. 13, 34: Absalom … floh. Die Gesetzesbestimmungen hinsichtlich vorsätzlichen Mordes, für den man Absaloms Tat am häufigsten hält, ließen ihm keine Hoffnung auf Rückkehr (s. 4. Mose 35, 21). Da ihm die Zufluchtsstädte keinen Schutz bieten würden, verließ er das väterliche Königreich und ging nach Geschur, östlich des Sees von Galiläa, um unter dem Schutz des dortigen Königs zu leben, dem Großvater Tamars und Absaloms (s. Anm. zu 13, 1.2). 2. Samuel 13, 37#37. 13, 34: Absalom … floh. Die Gesetzesbestimmungen hinsichtlich vorsätzlichen Mordes, für den man Absaloms Tat am häufigsten hält, ließen ihm keine Hoffnung auf Rückkehr (s. 4. Mose 35, 21). Da ihm die Zufluchtsstädte keinen Schutz bieten würden, verließ er das väterliche Königreich und ging nach Geschur, östlich des Sees von Galiläa, um unter dem Schutz des dortigen Königs zu leben, dem Großvater Tamars und Absaloms (s. Anm. zu 13, 1.2). 2. Samuel 13, 38#38. 2. Samuel 13, 39#39. 13, 39: unterließ es. Allmählich akzeptierte David die Tatsache, dass Amnon tot war, und er wünschte Absalom wiederzusehen, veranlasste seine Rückkehr aber nicht. 2. Samuel 14, 1#1. 14, 1: David hing sehr an Absalom, und nachdem er über Amnons Tod hinweg war, wünschte er die Gemeinschaft mit seinem exilierten Sohn, der 3 Jahre abwesend war. Doch die Furcht vor der öffentlichen Meinung ließ ihn zögern, seinen Sohn zu begnadigen. Joab, der diesen Kampf zwischen elterlicher Zuneigung und königlicher Pflicht erkannte, schmiedete einen Plan, der eine kluge Frau und eine Geschichte für den König beinhaltete. 14, 2 Tekoa. Eine Stadt ca. 16 km südlich Jerusalems (vgl. Amos 1, 1). 14, 2.3 Joab legte die Worte in ihren Mund. Wie Nathan (12, 112) griff auch Joab zu einer Geschichte, um David seinen Irrtum aufzuzeigen und ihn zu ermutigen, Absalom nach Jerusalem zurückzurufen. 2. Samuel 14, 2#2. 2. Samuel 14, 3#3. 2. Samuel 14, 4#4. 2. Samuel 14, 5#5. 2. Samuel 14, 6#6. 2. Samuel 14, 7#7. 14, 7: um meinem Mann keinen Namen und keine Nachkommenschaft … zu lassen. Die Geschichte der Frau erzählte von einem der seinen Bruder tötete (V. 6). Würde für die Todesstrafe appelliert werden (vgl. 2. Mose 21, 12; 3. Mose 24, 17), bliebe der Familie kein Erbe, was den Tod der Familie bedeutete, eine Situation, die das Gesetz zu vermeiden suchte (5. Mose 25, 5-10). Das würde für die Zukunft ihrer Abstammungslinie das letzte Fünkchen Hoffnung auslöschen. Vgl. 21, 17; Psalm 132, 17, wo sich die Leuchte auf die Nachwelt bezieht. 2. Samuel 14, 8#8. 2. Samuel 14, 9#9. 14, 9: Auf mir sei die Schuld. Die Frau war bereit, jegliche Schuld auf sich zu nehmen, wenn nur ihr schuldiger Sohn verschont bliebe. 2. Samuel 14, 10#10. 2. Samuel 14, 11#11. 14, 11: Bluträcher. Ein spezieller Ausdruck, der den nächsten Verwandten des Verstorbenen bezeichnet, der am Tod des Mörders interessiert wäre (4. Mose 35, 6-28; 5. Mose 19, 1-13; Matthäus 27, 25). kein Haar. Der Ausdruck meint, dass dem Sohn der Witwe in der Geschichte nichts geschehen würde. 2. Samuel 14, 12#12. 2. Samuel 14, 13#13. 14, 13: gegen das Volk Gottes. Die Frau behauptete, dass David Israels zukünftiges Wohl gefährdete, indem er Absalom im Exil beließe. Wenn er sich gegenüber einem unbekannten Sohn und seiner Familie so großherzig erweisen würde, wie könnte er dann seinem eigenen Sohn nicht vergeben? 2. Samuel 14, 14#14. 14, 14: wie das Wasser, das sich auf die Erde ergießt. Der Tod ist unwiderruflich. Gott will das Leben nicht hinwegnehmen. Die Frau behauptete, dass, da Gott nach den Geboten der Gnade handle, wie David es selbst erfahren hatte (12, 13), er nun seinerseits verpflichtet sei, genauso zu handeln. 2. Samuel 14, 15#15. 14, 15: das Volk … aus der Hand des Mannes, der mich … vertilgen will. Jene, die den Sohn der Frau töten wollten, entsprachen dem von David gefürchteten Volk, das Absalom seine Tat übelnahm und gegen seine Begnadigung gewesen wäre. 2. Samuel 14, 16#16. 14, 15: das Volk … aus der Hand des Mannes, der mich … vertilgen will. Jene, die den Sohn der Frau töten wollten, entsprachen dem von David gefürchteten Volk, das Absalom seine Tat übelnahm und gegen seine Begnadigung gewesen wäre. 2. Samuel 14, 17#17. 2. Samuel 14, 18#18. 14, 18: David verstand das Ziel der Geschichte und erkannte, dass Joab dahinter steckte. 2. Samuel 14, 19#19. 14, 18: David verstand das Ziel der Geschichte und erkannte, dass Joab dahinter steckte. 2. Samuel 14, 20#20. 14, 18: David verstand das Ziel der Geschichte und erkannte, dass Joab dahinter steckte. 2. Samuel 14, 21#21. 2. Samuel 14, 22#22. 14, 22: Joabs Motive waren insofern egoistisch, da er versuchte, sich bei David einzuschmeicheln, um seinen Einfluss und seine Macht zu vergrößern. 2. Samuel 14, 23#23. 14, 23: Geschur. S. Anm. zu 13, 34.37. 2. Samuel 14, 24#24. 14, 24: mein Angesicht soll er nicht sehen. Absalom kehrte nach Jerusalem zurück, aber die Entfremdung zu seinem Vater blieb bestehen. 14, 25 seiner Schönheit. Wie Saul vor ihm (1. Samuel 9, 1.2) sah auch Absalom wie ein König aus. Seine außergewöhnliche Popularität verdankte er seinem Aussehen. 2. Samuel 14, 25#25. 2. Samuel 14, 26#26. 14, 26: sein Haupthaar. Beim jährlichen Haareschneiden wurde festgestellt, dass Absalom ungefähr 2 kg abzuschneidendes Haar gewachsen war. 2. Samuel 14, 27#27. 14, 27: drei Söhne. S. Anm. zu 18, 18. Tochter … Tamar. Absalom benannte seine Tochter nach seiner Schwester Tamar. 2. Samuel 14, 28#28. 14, 28: zwei Jahre. Wie schwer Davids Fehler auch gewesen sein mag, als er Absalom zurückrief, er bewies eine enorme Beherrschung, indem er sich von Absalom fernhielt, um ihn durch eine Zeit der Buße und echter Wiederherstellung gehen zu lassen. Anstatt zur Buße geleitet zu werden, verursachte es Frustration bei Absalom, dass er kein Zutrittsrecht zum Königshof hatte, so dass er Joab um Fürsprache ersuchte (V. 29). 2. Samuel 14, 29#29. 2. Samuel 14, 30#30. 14, 30: steckten … das Feld in Brand. Eine aggressive Handlung Absaloms, durch die er Joab zwingen wollte, sich für ihn bei David, seinem Vater, zu verwenden. Es war ein ernstzunehmendes Verbrechen, da dadurch der Lebensunterhalt des Eigentümers und der Arbeiter vernichtet wurde. Es zeigte, dass Absalom keine bußfertige und demütige Herzenshaltung besaß, sondern eine manipulierende. Er wollte, dass David ein Ultimatum überbracht würde: Nimm mich an oder töte mich! 2. Samuel 14, 31#31. 14, 30: steckten … das Feld in Brand. Eine aggressive Handlung Absaloms, durch die er Joab zwingen wollte, sich für ihn bei David, seinem Vater, zu verwenden. Es war ein ernstzunehmendes Verbrechen, da dadurch der Lebensunterhalt des Eigentümers und der Arbeiter vernichtet wurde. Es zeigte, dass Absalom keine bußfertige und demütige Herzenshaltung besaß, sondern eine manipulierende. Er wollte, dass David ein Ultimatum überbracht würde: Nimm mich an oder töte mich! 2. Samuel 14, 32#32. 14, 30: steckten … das Feld in Brand. Eine aggressive Handlung Absaloms, durch die er Joab zwingen wollte, sich für ihn bei David, seinem Vater, zu verwenden. Es war ein ernstzunehmendes Verbrechen, da dadurch der Lebensunterhalt des Eigentümers und der Arbeiter vernichtet wurde. Es zeigte, dass Absalom keine bußfertige und demütige Herzenshaltung besaß, sondern eine manipulierende. Er wollte, dass David ein Ultimatum überbracht würde: Nimm mich an oder töte mich! 2. Samuel 14, 33#33. 14, 33: der König küsste Absalom. Der Kuss gab Davids Vergebung zu erkennen und Absaloms Versöhnung mit der Familie. 2. Samuel 15, 1#1. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 2#2. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 3#3. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 4#4. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 5#5. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 6#6. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 7#7. 15, 7: das vierzigste Jahr. Die bessere Lesart ist »vier«, da sich die Zahl »vierzig« weder auf Absaloms Alter beziehen kann, denn er wurde nachdem David seine Herrschaft angetreten hatte in Hebron geboren (3, 2-5), noch auf Davids Regierungszeit, da diese insgesamt nur 40 Jahre betrug (5, 4.5). Die vier Jahre begannen entweder mit Absaloms Rückkehr aus Geschur (14, 23) oder mit seiner Versöhnung mit David (14, 33). 15, 7-9 Hebron. Absaloms Geburtsort (3, 2.3) und die Stätte, wo David zuerst zum König über Juda (2, 4) und ganz Israel (5, 3) gesalbt wurde. Absalom sagte, dass er in Geschur ein Gelübde abgelegt hatte (s. Anm. zu 13, 34.37), dass wenn er wieder nach Jerusalem zurückkehren dürfe, er in Hebron Dankopfer darbringen würde, dort, wo vor dem Bau des Tempels häufig geopfert wurde. David, der eine solche religiöse Hingabe immer unterstützte, gab seine Zustimmung. 2. Samuel 15, 8#8. 2. Samuel 15, 9#9. 2. Samuel 15, 10#10. 15, 10: Absalom führte eine Verschwörung an, die beinhaltete, einige der führenden Männer zu nehmen, um den Eindruck zu erwecken, dass der König diese Handlung unterstützte und in seinem gehobenen Alter das Königreich mit Absalom teilte. Dies alles war auf subtile Weise getarnt, so dass Absalom Freiheit besaß, seinen Aufstand zu planen. Absalom war nicht nur aufgrund seiner Schläue fähig, derart gegen seinen Vater vorzugehen, sondern auch wegen dessen Nachlässigkeit (s. 1. Könige 1, 6). 2. Samuel 15, 11#11. 15, 10: Absalom führte eine Verschwörung an, die beinhaltete, einige der führenden Männer zu nehmen, um den Eindruck zu erwecken, dass der König diese Handlung unterstützte und in seinem gehobenen Alter das Königreich mit Absalom teilte. Dies alles war auf subtile Weise getarnt, so dass Absalom Freiheit besaß, seinen Aufstand zu planen. Absalom war nicht nur aufgrund seiner Schläue fähig, derart gegen seinen Vater vorzugehen, sondern auch wegen dessen Nachlässigkeit (s. 1. Könige 1, 6). 2. Samuel 15, 12#12. 15, 10: Absalom führte eine Verschwörung an, die beinhaltete, einige der führenden Männer zu nehmen, um den Eindruck zu erwecken, dass der König diese Handlung unterstützte und in seinem gehobenen Alter das Königreich mit Absalom teilte. Dies alles war auf subtile Weise getarnt, so dass Absalom Freiheit besaß, seinen Aufstand zu planen. Absalom war nicht nur aufgrund seiner Schläue fähig, derart gegen seinen Vater vorzugehen, sondern auch wegen dessen Nachlässigkeit (s. 1. Könige 1, 6). 2. Samuel 15, 13#13. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 14#14. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 15#15. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 16#16. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 17#17. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 18#18. 15, 18: Kreter und Pleter. Ausländische Söldner des Königs David. S. Anm. zu 1. Samuel 30, 14. Gatiter. Söldner aus Gat und somit Philister. 2. Samuel 15, 19#19. 15, 19: Ittai. Der Befehlshaber der Gatiter, der sich erst vor kurzem David angeschlossen hatte. Trotz Davids Worten erwies er ihm seine Loyalität und ging mit David ins Exil. Ittais spätere Ernennung zum Führer des dritten Teils der Armee (18, 2.5.12) war Davids Weg, sich seiner Treue erkenntlich zu zeigen. 2. Samuel 15, 20#20. 15, 19: Ittai. Der Befehlshaber der Gatiter, der sich erst vor kurzem David angeschlossen hatte. Trotz Davids Worten erwies er ihm seine Loyalität und ging mit David ins Exil. Ittais spätere Ernennung zum Führer des dritten Teils der Armee (18, 2.5.12) war Davids Weg, sich seiner Treue erkenntlich zu zeigen. 2. Samuel 15, 21#21. 15, 19: Ittai. Der Befehlshaber der Gatiter, der sich erst vor kurzem David angeschlossen hatte. Trotz Davids Worten erwies er ihm seine Loyalität und ging mit David ins Exil. Ittais spätere Ernennung zum Führer des dritten Teils der Armee (18, 2.5.12) war Davids Weg, sich seiner Treue erkenntlich zu zeigen. 2. Samuel 15, 22#22. 15, 19: Ittai. Der Befehlshaber der Gatiter, der sich erst vor kurzem David angeschlossen hatte. Trotz Davids Worten erwies er ihm seine Loyalität und ging mit David ins Exil. Ittais spätere Ernennung zum Führer des dritten Teils der Armee (18, 2.5.12) war Davids Weg, sich seiner Treue erkenntlich zu zeigen. 2. Samuel 15, 23#23. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 24#24. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 25#25. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 26#26. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 27#27. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 28#28. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 29#29. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 30#30. 15, 30: Ölberg. Der Hügel östlich der Stadt Jerusalem war der Ort, an dem David seine Sünden und deren Folgen bereute. Von dort fuhr Jesus in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 9-12). 2. Samuel 15, 31#31. 2. Samuel 15, 32#32. 15, 32: die Höhe. Von dort konnte David in westlicher Richtung zur Stadt hinüberblicken. Husai, der Architer. Husai stammte aus der Sippe der Architer, die in Ephraim an der Grenze zu Manasse lebten (Josua 16, 2), und diente David als offizieller Ratgeber (V. 37; 1. Chronik 27.33). David überzeugte Husai, nach Jerusalem zurückzukehren und sich Absalom als Ratgeber anzubieten. Sein Auftrag war es, dem Rat Ahitophels zu widersprechen (17, 5-14) und Absaloms Pläne David mitzuteilen (17, 21; 18, 19). 2. Samuel 15, 33#33. 2. Samuel 15, 34#34. 2. Samuel 15, 35#35. 2. Samuel 15, 36#36. 2. Samuel 15, 37#37. 2. Samuel 16, 1#1. 16, 1: Ziba. S. Anm. zu 9, 2. Mephibosets. Sauls Enkel von Jonathan (s. Anm. zu 4, 4). 2. Samuel 16, 2#2. 2. Samuel 16, 3#3. 16, 3: wo ist der Sohn deines Herrn? Laut 9, 9.10 war Ziba fähig, sich diese Lebensmittel zu erarbeiten. Sein Herr war Saul und nach seinem Tod Mephiboset. das Reich meines Vaters zurückgeben. Ziba, der durch diese Geschenke offensichtlich versuchte, sich in den Augen Davids zu empfehlen, beschuldigte seinen Herrn der Untreue gegenüber dem König und der Teilnahme an Absaloms Verschwörung mit dem Ziel, das ganze davidische Haus zu Fall zu bringen. So würde das Haus Sauls den Thron wiedererlangen – mit ihm als König. Das war eine falsche Anschuldigung (s. 19, 24.25), die David aber überzeugte und der er Glauben schenkte; daraufhin traf er eine schwerwiegende und überstürzte Entscheidung, die einen wahren Freund kränkte, Mephiboset. 2. Samuel 16, 4#4. 2. Samuel 16, 5#5. 16, 5: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 16, 5 Simei. Simei war ein weitläufiger Verwandter Sauls aus dem Stamm Benjamin, der David als »Mann der Blutschuld« und »Belialsmensch« verfluchte (V. 7.8; s. Anm. zu 1. Samuel 2, 12). Er könnte der Benjaminiter Kusch in Ps. 7 sein. Simei verkündete, dass Davids Thronverlust Gottes Vergeltung für seine vergangenen Sünden war (V. 8), und David akzeptierte seinen Fluch als vom Herrn kommend (V. 11). Möglicherweise beschuldigte Simei David auch wegen des Mordes an Abner (3, 2739), Ischboseth (4, 1-12) und Urija (11, 15-27). 2. Samuel 16, 6#6. 16, 5: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 16, 5 Simei. Simei war ein weitläufiger Verwandter Sauls aus dem Stamm Benjamin, der David als »Mann der Blutschuld« und »Belialsmensch« verfluchte (V. 7.8; s. Anm. zu 1. Samuel 2, 12). Er könnte der Benjaminiter Kusch in Ps. 7 sein. Simei verkündete, dass Davids Thronverlust Gottes Vergeltung für seine vergangenen Sünden war (V. 8), und David akzeptierte seinen Fluch als vom Herrn kommend (V. 11). Möglicherweise beschuldigte Simei David auch wegen des Mordes an Abner (3, 2739), Ischboseth (4, 1-12) und Urija (11, 15-27). 2. Samuel 16, 7#7. 16, 5: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 16, 5 Simei. Simei war ein weitläufiger Verwandter Sauls aus dem Stamm Benjamin, der David als »Mann der Blutschuld« und »Belialsmensch« verfluchte (V. 7.8; s. Anm. zu 1. Samuel 2, 12). Er könnte der Benjaminiter Kusch in Ps. 7 sein. Simei verkündete, dass Davids Thronverlust Gottes Vergeltung für seine vergangenen Sünden war (V. 8), und David akzeptierte seinen Fluch als vom Herrn kommend (V. 11). Möglicherweise beschuldigte Simei David auch wegen des Mordes an Abner (3, 2739), Ischboseth (4, 1-12) und Urija (11, 15-27). 2. Samuel 16, 8#8. 16, 5: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 16, 5 Simei. Simei war ein weitläufiger Verwandter Sauls aus dem Stamm Benjamin, der David als »Mann der Blutschuld« und »Belialsmensch« verfluchte (V. 7.8; s. Anm. zu 1. Samuel 2, 12). Er könnte der Benjaminiter Kusch in Ps. 7 sein. Simei verkündete, dass Davids Thronverlust Gottes Vergeltung für seine vergangenen Sünden war (V. 8), und David akzeptierte seinen Fluch als vom Herrn kommend (V. 11). Möglicherweise beschuldigte Simei David auch wegen des Mordes an Abner (3, 2739), Ischboseth (4, 1-12) und Urija (11, 15-27). 2. Samuel 16, 9#9. 16, 9: Abisai. S. Anm. zu 2, 18. tote Hund. D.h. wertlos und verachtet (vgl. 9, 8). 2. Samuel 16, 10#10. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 11#11. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 12#12. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 13#13. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 14#14. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 15#15. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 16#16. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 17#17. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 18#18. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 19#19. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 20#20. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 21#21. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 22#22. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 23#23. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 17, 1#1. 17, 1: Ahitophels zweiter Ratschlag an Absalom war, dass er David augenblicklich verfolgen und töten sollte, um jede Möglichkeit auf einen erneuten Anspruch auf den Thron auszuschalten; dieses Vorhaben würde Davids Gefolgsleute zur Umkehr und Unterwerfung unter Absalom veranlassen. 2. Samuel 17, 2#2. 17, 1: Ahitophels zweiter Ratschlag an Absalom war, dass er David augenblicklich verfolgen und töten sollte, um jede Möglichkeit auf einen erneuten Anspruch auf den Thron auszuschalten; dieses Vorhaben würde Davids Gefolgsleute zur Umkehr und Unterwerfung unter Absalom veranlassen. 2. Samuel 17, 3#3. 17, 1: Ahitophels zweiter Ratschlag an Absalom war, dass er David augenblicklich verfolgen und töten sollte, um jede Möglichkeit auf einen erneuten Anspruch auf den Thron auszuschalten; dieses Vorhaben würde Davids Gefolgsleute zur Umkehr und Unterwerfung unter Absalom veranlassen. 2. Samuel 17, 4#4. 17, 1: Ahitophels zweiter Ratschlag an Absalom war, dass er David augenblicklich verfolgen und töten sollte, um jede Möglichkeit auf einen erneuten Anspruch auf den Thron auszuschalten; dieses Vorhaben würde Davids Gefolgsleute zur Umkehr und Unterwerfung unter Absalom veranlassen. 2. Samuel 17, 5#5. 2. Samuel 17, 6#6. 2. Samuel 17, 7#7. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 8#8. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 9#9. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 10#10. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 11#11. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 12#12. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 13#13. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 14#14. 17, 14: der HERR fügte es so. Der Text bemerkt, dass Ahitophels Rat von Absalom abgelehnt wurde, weil der Herr beschlossen hatte, Absaloms Aufstand niederzuschlagen – so wie David es erbeten hatte (15, 31). Gottes Vorsehung kontrollierte alle Intrigen der Ratgeber des Thronräubers. 2. Samuel 17, 15#15. 2. Samuel 17, 16#16. 17, 16: geh … hinüber. Der Übertritt von der Westauf die Ostseite des Jordans sollte David und seine Männer vor einem plötzlichen Angriff schützen, falls Ahitophels Plan befolgt würde. 2. Samuel 17, 17#17. 17, 17: Jonathan … und Achimaaz. Jonathan war der Sohn des Priesters Abjathar und Achimaaz der Sohn des Priesters Zadok (15, 27). Sie sollten die Nachrichten von Husai in Jerusalem zu David am Jordan tragen. En-Rogel. Die Quelle im Kidron-Tal auf der Grenze zwischen Benjamin und Juda (Josua 15, 1.7; 18, 11.16) lag ungefähr einen Kilometer südöstlich von Jerusalem. 2. Samuel 17, 18#18. 17, 18: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 2. Samuel 17, 19#19. 17, 19: Öffnung der Zisterne. Eine leere Zisterne als Ort zur Trocknung von Getreide zu benutzen, war eine gängige Verfahrensweise. 2. Samuel 17, 20#20. 2. Samuel 17, 21#21. 2. Samuel 17, 22#22. 2. Samuel 17, 23#23. 17, 23: erhängte sich. Als Ahitophel sah, dass Absalom seinem Rat nicht gefolgt war, nahm er sich das Leben. Wahrscheinlich sah er Absaloms Niederlage voraus und wusste, dass David ihn für seine Untreue zur Rechenschaft ziehen würde. 2. Samuel 17, 24#24. 17, 24: Mahanaim. S. Anm. zu 2, 8. 2. Samuel 17, 25#25. 17, 25: Amasa. Absalom ernannte Amasa zum Befehlshaber der israelitischen Armee und ersetzte dadurch Joab, der David bei seiner Flucht aus Jerusalem begleitet hatte. Amasa war der Sohn Abigails, entweder Davids Schwester oder seine Halbschwester (1. Chronik 2, 17), was Amasa zu Davids Neffen machte. Seine Mutter war zudem Zerujas Schwester, der Mutter Joabs. Somit war Amasa ein Cousin von Absalom, Joab und Abisai. Unter seiner Führung überquerten die Armeen den Jordan (V. 24) und kamen nach Gilead, das Hochland im Osten. Es war genügend Zeit verstrichen, um die von Husai angeregte Armee zu formen, so dass David sich auf den Kampf vorbereiten konnte (s. Anm. zu 17, 7-13). 2. Samuel 17, 26#26. 2. Samuel 17, 27#27. 17, 27: Schobi. Ein Sohn von Nahas und Bruder Hanuns, dem König der Ammoniter (10, 1.2). Machir. S. Anm. zu 9, 4. Barsillai. Ein betagter, sehr reicher Gönner Davids aus Gilead östlich des Jordans (s. 19, 31-39; 1. Könige 2, 7). 18, 2 Ein Angriff mit drei Spitzen war eine gängige Militärstrategie (s. Richter 7, 16; 1. Samuel 11, 11; 13, 17). 2. Samuel 17, 28#28. 2. Samuel 17, 29#29. 2. Samuel 18, 1#1. 2. Samuel 18, 2#2. 2. Samuel 18, 3#3. 18, 3: Du sollst nicht in den Krieg ziehen. David wollte seine Männer in den Kampf führen; das Volk erkannte jedoch, dass Davids Tod die sichere Niederlage bedeuten würde und Absaloms Königtum dann gestärkt wäre. Die Worte des Volkes geben wieder, worauf Ahitophel Absalom zuvor schon hingewiesen hatte (17, 2.3). So wurde David überzeugt, in Mahanaim zu bleiben. 2. Samuel 18, 4#4. 2. Samuel 18, 5#5. 18, 5: Geht mir schonend um. David befahl seinen drei Befehlshabern, Absalom nichts anzutun. Die viermalige Verwendung des Ausdrucks »mit dem Jungen, mit Absalom« (V. 5.12.29.32) deutet an, dass David Absalom in sentimental verklärter Weise für einen jugendlichen Rebellen hielt, dem vergeben werden konnte. 2. Samuel 18, 6#6. 18, 6: im Wald Ephraim. Ein dichtes Waldgebiet östlich des Jordans und nördlich des Jabboks in Gilead, wo die Schlacht geführt wurde. 2. Samuel 18, 7#7. 2. Samuel 18, 8#8. 18, 8: der Wald fraß mehr. Aufgrund des dichten Baumbestands und des wilden Terrains kostete der Wald erstaunlicherweise mehr Leben als der direkte Kampf (s. V. 9). 2. Samuel 18, 9#9. 18, 9: Maultier. S. Anm. zu 13, 29 er blieb mit dem Kopf in der Terebinthe hängen. Entweder blieb Absalom mit dem Hals in einer Astgabelung einer großen Eiche stecken oder sein Haar verfing sich im Gewirr dicker Zweige. Sprachgebrauch und Kontext (vgl. 14, 26) favorisieren die letztere Ansicht. 2. Samuel 18, 10#10. 18, 10: ein Mann. Einer von Davids Soldaten, der nicht gegen den königlichen Befehl, Absalom »schonend« zu behandeln, verstoßen wollte, hatte nichts für den baumelnden Königssohn getan. 2. Samuel 18, 11#11. 18, 11: zehn … 1 000. Ca. 110 g bzw. über 11 kg. 2. Samuel 18, 12#12. 18, 11: zehn … 1 000. Ca. 110 g bzw. über 11 kg. 2. Samuel 18, 13#13. 2. Samuel 18, 14#14. 18, 14: lebend. Nachdem Joabs Speere Absalom getötet hatten, schlugen ihn Joabs Waffenträger, um sicher zu gehen, dass er tot war (V. 15); dadurch missachtete Joab Davids klaren Befehl (V. 5). 2. Samuel 18, 15#15. 2. Samuel 18, 16#16. 18, 16: stieß in die Posaune. Joab rief seine Soldaten aus dem Kampf zurück (vgl. 2, 28). 2. Samuel 18, 17#17. 18, 17: einen sehr großen Steinhaufen. Absalom wurde in eine große Grube gelegt, die man mit Steinen bedeckte, vielleicht eine symbolische Steinigung, welche die gesetzmäßige Bestrafung eines rebellischen Sohnes war (5. Mose 21, 20.21). Ein Steinhaufen zeigte oftmals an, dass der Begrabene ein Straftäter oder Feind war (Josua 7, 26; 8, 29). 2. Samuel 18, 18#18. 18, 18: eine Gedenksäule … für sich. Absalom hatte zu seinem Gedenken und zu seiner Ehre ein Denkmal aufrichten lassen (vgl. Sauls Handeln in 1. Samuel 15, 12). Heutzutage gibt es ein Denkmal, ein Grabmal in diesem Gebiet, das Absaloms Grab genannt wird (möglicherweise an gleicher Stelle) und auf welches orthodoxe Juden im Vorübergehen spucken. Königstal. Traditionell war es das Kidron-Tal unmittelbar östlich der Stadt Jerusalem. keinen Sohn. Nach 14, 27 hatte Absalom 3 Söhne, deren Namen unerwähnt bleiben und die alle vor ihm starben. 2. Samuel 18, 19#19. 18, 19: Achimaaz. S. Anm. zu 17, 17. 2. Samuel 18, 20#20. 2. Samuel 18, 21#21. 18, 21: Kuschit. Kusch war die Region südlich von Ägypten. 2. Samuel 18, 22#22. 2. Samuel 18, 23#23. 2. Samuel 18, 24#24. 2. Samuel 18, 25#25. 2. Samuel 18, 26#26. 2. Samuel 18, 27#27. 18, 27: guter Mann … gute Botschaft. David glaubte, dass die Auswahl des Boten Aufschluss über die Botschaft gab. 2. Samuel 18, 28#28. 2. Samuel 18, 29#29. 18, 29: Ich … weiß aber nicht. Entsprechend der Bitte Joabs verheimlichte Achimaaz sein Wissen vom Tod Absaloms (V. 20). 2. Samuel 18, 30#30. 2. Samuel 18, 31#31. 2. Samuel 18, 32#32. 18, 32: Wie dem Jungen. Die Antwort des Kuschiten war nicht so sehr indirekt als vielmehr dem kulturellen Sprachgebrauch angepasst (vgl. 1. Samuel 25, 26). 2. Samuel 19, 1#1. 19, 1: mein Sohn. Eine fünfmalige Wiederholung des Ausrufs findet sich in diesem Vers, in dem David den Tod Absaloms, seines Sohnes, beklagt (vgl. V. 5). Trotz all des Bösen, das Absalom getan hatte, war David von seinem Verlust derart gefangen genommen, wie es seiner Schwäche als Vater entsprach. Für einen solch nutzlosen Sohn war sein Verhalten nicht gerechtfertigt; und zudem war es eine Warnung hinsichtlich der bedauernswerten Folgen der Sünde. 2. Samuel 19, 2#2. 2. Samuel 19, 3#3. 2. Samuel 19, 4#4. 19, 4: wie ein Volk sich wegstiehlt. Wegen Davids übermäßiger Trauer kehrten seine Soldaten nicht als jubelnde Sieger aus dem Kampf heim, sondern wie nach einer demütigenden Niederlage. 2. Samuel 19, 5#5. 2. Samuel 19, 6#6. 19, 6: aller deiner Knechte beschämt. Joab tadelte David ernstlich dafür, dass er so sehr mit seinem persönlichen Leid beschäftigt war und den Sieg, den seine Männer für ihn errungen hatten, nicht genügend wert schätzte. 2. Samuel 19, 7#7. 2. Samuel 19, 8#8. 19, 8: kein Mann … wird bei dir bleiben. Joab, der geschätzte Oberbefehlshaber der Armee, war aufgrund seiner Macht eine gefährliche Person. Eine zusätzliche Gefahr stellte er für David dar, weil er seinem Befehl, Absalom zu verschonen, ungehorsam war und ihn erbarmungslos tötete. Als er David vor den enormen Schwierigkeiten warnte, in die er geraten würde, würde er seinen Männern für ihren Sieg nicht bald seinen Respekt zollen, wusste David, dass er ernstlich in Gefahr kommen könnte. 2. Samuel 19, 9#9. 19, 9: setzte sich ins Tor. Im Tor von Mahanaim musterte David seine Truppen, als sie in den Kampf hinauszogen (18, 4). Dass er nun wieder im Tor saß, bedeutete, dass er die Ausübung seiner königlichen Autorität erneut aufnahm. 2. Samuel 19, 10#10. 19, 10: stritt sich. In Israel kam es zu der Diskussion, ob David seine Königsherrschaft wieder antreten sollte. Davids vergangene militärische Erfolge über die Philister und Absaloms Versagen sprachen für seine Rückkehr. Deshalb wollten seine Befürworter unbedingt wissen, warum ihre israelitischen Brüder keine Stellung nahmen zu Davids Rückkehr auf seinen rechtmäßigen Thron in Jerusalem. 2. Samuel 19, 11#11. 2. Samuel 19, 12#12. 19, 12: Ältesten Judas. Durch die Priester, die während des Aufstands in Jerusalem geblieben waren, ließ David die Führer seines Stammes aufrufen, die Initiative zu ergreifen bei seiner Wiedereinsetzung auf den Thron in Jerusalem (s. 2, 4; 1. Samuel 30, 26). Obgleich dieser Aufruf den gewünschten Erfolg erzielte, verursachte er zudem Eifersucht unter den Stämmen (V. 41-44). 2. Samuel 19, 13#13. 2. Samuel 19, 14#14. 19, 14: Amasa. S. Anm. zu 17, 25. Heerführer … an Joabs Stelle. David ernannte Amasa zum Befehlshaber seiner Armee in der Hoffnung, dass er die Treue derer gewinnen könnte, die Amasa gefolgt waren, als dieser noch die Streitkräfte Absaloms anführte – besonders die Loyalität der Männer Judas. Diese Ernennung überzeugte den Stamm Juda, Davids Rückkehr zum Königtum zu unterstützen (V. 15), und war für Joabs Feindseligkeit gegenüber Amasa verantwortlich, da dieser seine Position übernahm (vgl. 20, 8-10). 2. Samuel 19, 15#15. 2. Samuel 19, 16#16. 19, 16: Gilgal. S. Anm. zu 1. Samuel 10, 8. 2. Samuel 19, 17#17. 19, 17: Simei. S. Anm. zu 16, 5. Simei bekannte seine Sünde, dass er David geflucht hatte, woraufhin sein Leben vorerst verschont blieb, denn auf seinem Sterbebett ordnete David an, dass er für seine Tat bestraft werden sollte (1. Könige 2, 8.9.36-46). 2. Samuel 19, 18#18. 2. Samuel 19, 19#19. 2. Samuel 19, 20#20. 2. Samuel 19, 21#21. 19, 21: Haus Josua eph. Gemeint ist Ephraim, Josua ephs Nachkommen; ein großer Stamm Israels, der stellvertretend für die 10 Nordstämme stand. Hier wurde sogar Simeis Stamm Benjamin miteingeschlossen. 2. Samuel 19, 22#22. 2. Samuel 19, 23#23. 2. Samuel 19, 24#24. 2. Samuel 19, 25#25. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 26#26. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 27#27. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 28#28. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 29#29. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 30#30. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 31#31. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 32#32. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 33#33. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 34#34. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 35#35. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 36#36. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 37#37. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 38#38. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 39#39. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 40#40. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 41#41. 2. Samuel 19, 42#42. 19, 42: dich … weggestohlen. Da nur Judas Truppen David eskortierten, als er den Jordan überquerte, beklagten sich die 10 Nordstämme bei David, dass die Männer Judas ihn »geraubt« hätten. 2. Samuel 19, 43#43. 19, 43: uns näher steht. Judas Männer antworteten den Männern Israels, dass David zu ihrem Stamm gehörte, sie aber aus ihrer Verbindung zum König keinen Vorteil gezogen hatten – im Gegensatz zu einigen aus den Nordstämmen. 2. Samuel 19, 44#44. 19, 44: zehn Anteile. Die Männer Israels erwiderten Juda, dass sie mehr Recht auf David hätten, da sie 10 Stämme waren – im Gegensatz zum einen Stamm Juda. Hier finden sich »zehn Anteile« im Vergleich zu »keinen Anteil« in 20, 1. ihr habt uns … gering geachtet. Die hier sichtbar gewordene Feindschaft zwischen Israel und Juda führte zu Schebas Aufstand (20, 1-22) und schließlich zur Teilung des vereinten Königreichs (1. Könige 12, 1-24). 2. Samuel 20, 1#1. 20, 1: nichtswürdiger Mensch. S. Anm. zu 1. Samuel 2, 12. Scheba. Obwohl über diesen Mann nichts weiter bekannt ist, muss er beträchtliche Macht und Einfluss besessen haben, dass er einen so plötzlichen und umfassenden Aufstand anzetteln konnte. Er kam aus Sauls Stamm, wo sich noch viele Anhänger seiner Dynastie fanden; und er sah die Entrüstung der 10 Stämme über Judas Vermessenheit bei der Wiedereinsetzung. Er wollte Davids Autorität in Israel stürzen. keinen Anteil … Erbe. Schebas Erklärung, dass die Nordstämme keinen Anteil an Davids Reich hatten, glich den Worten aus 1. Könige 12, 16, als sich Israel unter Jerobeam vom vereinten Königreich abspaltete. 2. Samuel 20, 2#2. 20, 2: alle Israeliten fielen von David ab. Nachdem sich die 10 Stämme erst einmal zurückgezogen hatten, blieb Juda allein übrig, um den König nach Jerusalem zu eskortieren. Anscheinend hatte die Untreue des Nordens Fortbestand solange Scheba lebte. 2. Samuel 20, 3#3. 20, 3: zehn Nebenfrauen. Als David nach Jerusalem zurückkehrte, verurteilte er seine Nebenfrauen zu einem Leben in Enthaltsamkeit, da sie mit Absalom sexuell verkehrt hatten (16, 21.22). 20, 4 Amasa. Amasa war Absaloms Heerführer (s. Anm. zu 17, 25), den David nach Absaloms Tod über seine Armee gesetzt hatte (s. Anm. zu 19, 14). Amasa wurde öffentlich eingesetzt, weil David dachte, dass das von den 10 Stämmen begrüßt würde. Innerhalb von 3 Tagen sollte er die Armee einberufen, um den von Scheba initiierten Aufstand zu beenden – dies gelang ihm in der kurzen Zeit jedoch nicht. 2. Samuel 20, 4#4. 2. Samuel 20, 5#5. 2. Samuel 20, 6#6. 20, 6: Abisai. S. Anm. zu 2, 18. Als Amasa Davids Befehle nicht ausführte, holte David keineswegs Joab zurück, seinen früheren Befehlshaber, der Absalom gegen Davids Anordnung getötet hatte (s. 18, 5-15), sondern ernannte Joabs Bruder Abisai zum Kommandanten seiner Streitkräfte. Knechte deines Herrn. In V. 7 werden sie »die Männer Joabs« genannt. Abisai sollte Joabs Armee nehmen, um die Führer der Rebellen zu verfolgen. Auch Joab zog aus, fest entschlossen an seinem Rivalen Amasa Rache zu nehmen. 2. Samuel 20, 7#7. 20, 7: die Kreter und Pleter. S. Anm. zu 1. Samuel 30, 14. alle Helden. In 23, 8-39 sind sie aufgelistet. 2. Samuel 20, 8#8. 20, 8: Gibeon. S. Anm. zu 2, 13. Amasa kam ihnen entgegen. Nachdem er einen Teil der Streitkräfte zusammengerufen hatte, marschierte Amasa zügig voran und kam als erster nach Gibeon, wodurch er die Rolle des Anführers ergriff. Möglicherweise hatte Joab sein Schwert absichtlich aus der Scheide fallen lassen, als er auf Amasa zuging. Als er den neuen Befehlshaber begrüßte, hatte er die scheinbar zufällig auf den Boden gefallene Waffe aufgenommen, die sich anschließend noch in seiner Hand befand; dadurch weckte er keinen Verdacht bezüglich seiner Absichten. Er wandte diesen Trick an, um den neuen Kommandanten niederzustechen, von dem er glaubte, dass er sich seinen Posten unrechtmäßig angeeignet hatte. 2. Samuel 20, 9#9. 20, 9: mein Bruder. S. Anm. zu 17, 25. Beim Bart. Joab, der mit seinen Männern dort war, griff mit seiner rechten Hand Amasas Bart, um ihm anscheinend einen Begrüßungskuss zu geben. Stattdessen stieß er das Schwert mit seiner linken Hand in Amasas Bauch (vgl. 3, 27). 2. Samuel 20, 10#10. 2. Samuel 20, 11#11. 20, 11: einer von den Burschen Joabs. Joab wurde von seinen Truppen wieder als Befehlshaber von Davids Armee eingesetzt. Es ist eine beeindruckende Illustration von Joabs Einfluss auf die Armee, dass er den von David bestimmten Kommandanten direkt vor ihren Augen ermorden konnte und sie ihm einmütig als ihrem Führer bei der Jagd auf Scheba folgten. 2. Samuel 20, 12#12. 2. Samuel 20, 13#13. 2. Samuel 20, 14#14. 20, 14: Abel und Beth-Maacha. D.h Abel-Beth-Maacha; ca. 40 km nördlich des Sees von Galiläa und 6.5 km westlich der Stadt Dan. 20, 16-19 Diese Frau (wahrscheinlich eine bekannte Richterin in der Stadt) wendete sich mit ihrer Bitte an Joab auf der Grundlage des Kriegsgesetzes in 5. Mose 20, 10, das von der anstürmenden Armee verlangte, vor dem Angriff ein Friedensangebot zu unterbreiten. Sie bat Joab, die Stadt vor die Frage zu stellen, ob sie Frieden wolle, um Krieg abzuwenden (V. 18). 2. Samuel 20, 15#15. 2. Samuel 20, 16#16. 2. Samuel 20, 17#17. 2. Samuel 20, 18#18. 2. Samuel 20, 19#19. 20, 19: Mutter in Israel. Eine Anspielung auf eine besonders geehrte Stadt oder eine anerkannte Hauptstadt der Region. das Erbteil des HERRN. Gemeint ist das Land Israel (s. 1. Samuel 10, 1). 2. Samuel 20, 20#20. 20, 20: Der ansonsten rücksichtslose Oberbefehlshaber war in seinem Herzen ein Patriot, der bereit war, bei der Ergreifung der Anführer des Aufstands weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Die Frau versprach daraufhin bereitwillig Schebas Kopf. 2. Samuel 20, 21#21. 20, 20: Der ansonsten rücksichtslose Oberbefehlshaber war in seinem Herzen ein Patriot, der bereit war, bei der Ergreifung der Anführer des Aufstands weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Die Frau versprach daraufhin bereitwillig Schebas Kopf. 2. Samuel 20, 22#22. 20, 22: Obwohl er ihm verhasst war, konnte David Joab nicht loswerden. Er musste Amasas Ermordung ignorieren und Joab als Armeeführer anerkennen. 2. Samuel 20, 23#23. 20, 23: Vgl. eine ähnliche Auflistung in 8, 15-18. 2. Samuel 20, 24#24. 20, 23: Vgl. eine ähnliche Auflistung in 8, 15-18. 2. Samuel 20, 25#25. 20, 23: Vgl. eine ähnliche Auflistung in 8, 15-18. 2. Samuel 20, 26#26. 20, 23: Vgl. eine ähnliche Auflistung in 8, 15-18. 2. Samuel 21, 1#1. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 2#2. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 3#3. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 4#4. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 5#5. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 6#6. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 7#7. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 8#8. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 9#9. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 10#10. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 11#11. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 12#12. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 13#13. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 14#14. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 15#15. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 16#16. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 17#17. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 18#18. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 19#19. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 20#20. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 21#21. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 22#22. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 1#1. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 2#2. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 3#3. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 4#4. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 5#5. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 6#6. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 7#7. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 8#8. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 9#9. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 10#10. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 11#11. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 12#12. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 13#13. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 14#14. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 15#15. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 16#16. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 17#17. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 18#18. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 19#19. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 20#20. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 21#21. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 22#22. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 23#23. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 24#24. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 25#25. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 26#26. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 27#27. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 28#28. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 29#29. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 30#30. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 31#31. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 32#32. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 33#33. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 34#34. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 35#35. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 36#36. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 37#37. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 38#38. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 39#39. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 40#40. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 41#41. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 42#42. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 43#43. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 44#44. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 45#45. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 46#46. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 47#47. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 48#48. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 49#49. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 50#50. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 51#51. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 23, 1#1. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 2#2. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 3#3. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 4#4. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 5#5. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 6#6. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 7#7. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 8#8. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 9#9. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 10#10. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 11#11. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 12#12. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 13#13. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 14#14. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 15#15. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 16#16. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 17#17. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 18#18. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 19#19. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 20#20. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 21#21. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 22#22. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 23#23. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 24#24. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 25#25. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 26#26. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 27#27. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 28#28. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 29#29. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 30#30. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 31#31. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 32#32. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 33#33. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 34#34. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 35#35. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 36#36. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 37#37. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 38#38. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 39#39. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 24, 1#1. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 2#2. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 3#3. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 4#4. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 5#5. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 6#6. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 7#7. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 8#8. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 9#9. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 10#10. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 11#11. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 12#12. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 13#13. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 14#14. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 15#15. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 16#16. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 17#17. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 18#18. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 19#19. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 20#20. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 21#21. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 22#22. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 23#23. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 24#24. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 25#25. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 1. Könige 1, 1#1. 1. Könige 1, 2#2. 1. Könige 1, 3#3. 1. Könige 1, 4#4. 1. Könige 1, 5#5. 1. Könige 1, 6#6. 1. Könige 1, 7#7. 1. Könige 1, 8#8. 1. Könige 1, 9#9. 1. Könige 1, 10#10. 1. Könige 1, 11#11. 1. Könige 1, 12#12. 1, 12: damit du … das Leben deines Sohnes Salomo rettest. Wenn Adonija König geworden wäre, wäre das Leben von Bathseba und Salomo in Gefahr gewesen, weil im antiken Nahen Osten häufig potentielle Thronanwärter und ihre Familien getötet wurden (vgl. 15, 29; 16, 11; 2. Könige 10, 11). 1. Könige 1, 13#13. 1, 13: Hast du … nicht … geschworen. Dieser Schwur wurde von David im Privaten gegeben (und ist in der Schrift nicht festgehalten), möglicherweise in Gegenwart von Nathan und Bathseba. Salomos Wahl durch den Herrn drückte sich indirekt in seinem Namen Jedidjah aus, was »Geliebter Jahs« bedeutet (2. Samuel 12, 24.25), und direkt in Davids Erklärung an Salomo (1. Chronik 22, 6-13). Vgl. V. 17.20.35. 1. Könige 1, 14#14. 1. Könige 1, 15#15. 1. Könige 1, 16#16. 1. Könige 1, 17#17. 1. Könige 1, 18#18. 1. Könige 1, 19#19. 1. Könige 1, 20#20. 1. Könige 1, 21#21. 1. Könige 1, 22#22. 1. Könige 1, 23#23. 1. Könige 1, 24#24. 1. Könige 1, 25#25. 1. Könige 1, 26#26. 1. Könige 1, 27#27. 1. Könige 1, 28#28. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 29#29. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 30#30. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 31#31. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 32#32. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 33#33. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 34#34. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 35#35. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 36#36. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 37#37. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 38#38. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 39#39. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 40#40. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 41#41. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 42#42. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 43#43. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 44#44. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 45#45. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 46#46. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 47#47. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 48#48. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 49#49. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 50#50. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 51#51. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 52#52. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 53#53. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 2, 1#1. 2, 1: er gebot … Salomo. Bezeichnenderweise ermahnten Führer ihre Nachfolger – z.B. Mose (5. Mose 31, 7.8), Josua ua (Josua 23, 1-6) und Samuel (1. Samuel 12, 1-25). So ermahnte auch David Salomo ein letztes Mal. 1. Könige 2, 2#2. 2, 2: Ich gehe hin den Weg aller Welt. Ein Ausdruck für den Tod (Josua 23, 14; vgl. 1. Mose 3, 19). sei nun stark … sei ein Mann. Ein Ausdruck der Ermutigung (5. Mose 31, 7.23; Josua 1, 6.7.9.18; 1. Samuel 4, 9), mit dem David Salomo auf die schweren Aufgaben und die zukünftigen Kämpfe vorzubereiten versuchte. 1. Könige 2, 3#3. 2, 3: befolge die Anordnungen des HERRN, deines Gottes. David ermahnte Salomo, dem mosaischen Gesetz gehorsam zu sein, um eine erfolgreiche Königsherrschaft auszuüben (vgl. 5. Mose 17, 18-20). 1. Könige 2, 4#4. 2, 4: sein Wort. Den bedingungslosen davidischen Bund schloss Gott mit David in 2. Samuel 7, 4-17 und bekräftigte ihn gegenüber Salomo in 1. Könige 9, 5, indem er die Aufrechterhaltung der Dynastie Davids über Israel verhieß. Wenn deine Söhne auf ihre Wege achten. David erklärte, dass der Gehorsam des Königs gegenüber dem mosaischen Gesetz eine notwendige Bedingung für die Erfüllung der göttlichen Verheißung war. Das Buch der Könige zeigt, dass keiner von Davids Nachkommen dem Gesetz Gottes treu blieb; keiner von ihnen kam den Voraussetzungen nach zur Erfüllung der göttlichen Verheißung. Vielmehr lieferten Davids Worte eine Erklärungsgrundlage für die Wegführung ins Exil. Folglich würde Israels endgültiger und letzter König zu einem späteren, unbestimmten Zeitpunkt auftreten. 1. Könige 2, 5#5. 2, 5: Abner … Amasa. Sie waren Opfer von Joabs Eifersucht und Vergeltung und wurden nach Ende des Krieges getötet (2. Samuel 3, 27; 20, 10), was Joabs Bestrafung als Mörder rechtfertigte (5. Mose 19, 1113). 1. Könige 2, 6#6. 1. Könige 2, 7#7. 2, 7: den Söhnen Barsillais. David wies Salomo an, Barsillais Güte an David zu vergelten (2. Samuel 17, 27-29), indem er Barsillais Söhnen ähnliche Freundlichkeit zukommen ließe. an deinem Tisch essen. Eine Ehrenposition, die ein königliches Gehalt beinhalten konnte (2. Samuel 9, 7; 1. Könige 18, 19; 2. Könige 25, 29). 1. Könige 2, 8#8. 2, 8: Simei. Als David auf der Flucht vor Absalom war, hatte Simei im Zorn Steine nach David geworfen und ihn in aller Schärfe verflucht (2. Samuel 16, 5-13). Simeis Taten waren todeswürdig (2. Mose 22, 27), und David gab Salomo den Rat, ihn auf subtile Weise seiner gerechten Strafe zuzuführen (V. 36-46). 1. Könige 2, 9#9. 1. Könige 2, 10#10. 2, 10: S. 2. Samuel 5, 5; 1. Chronik 29, 26-28. 2, 10 der Stadt Davids. Das ist Jerusalem (vgl. 8, 1). 1. Könige 2, 11#11. 2, 10: S. 2. Samuel 5, 5; 1. Chronik 29, 26-28. 2, 10 der Stadt Davids. Das ist Jerusalem (vgl. 8, 1). 1. Könige 2, 12#12. 2, 10: S. 2. Samuel 5, 5; 1. Chronik 29, 26-28. 2, 10 der Stadt Davids. Das ist Jerusalem (vgl. 8, 1). 1. Könige 2, 13#13. 1. Könige 2, 14#14. 1. Könige 2, 15#15. 2, 15: ganz Israel hatte sein Angesicht auf mich gerichtet. Eine Anspielung auf Adonijas Recht auf den Thron als ältester lebender Sohn, entsprechend der Sitten des Nahen Ostens in der damaligen Zeit. 1. Könige 2, 16#16. 1. Könige 2, 17#17. 2, 17: gibt … mir Abischag. Im antiken Nahen Osten war der Besitz des königlichen Harems das Zeichen der Königsherrschaft (vgl. 2. Samuel 3, 8; 12, 8; 16, 20-22). Adonijas Bitte um Abischag war ein Versuch, seinen Anspruch auf den Thron zu untermauern, und vielleicht einen Aufstand anzuzetteln, der ihn auf den Thron gebracht hätte. Bathseba durchschaute den Verrat nicht (V. 18-21). 1. Könige 2, 18#18. 1. Könige 2, 19#19. 1. Könige 2, 20#20. 1. Könige 2, 21#21. 1. Könige 2, 22#22. 2, 22: Bitte … auch um das Königreich. Salomo erkannte Adonijas Wunsch als Auftakt zur widerrechtlichen Ergreifung des Throns. Da Adonijas Bitte gegen die Bedingungen der Treue verstieß, die Salomo erst kürzlich vorgeschrieben hatte (1, 52), sprach er ein offizielles, legales Todesurteil über Adonija (V. 23.24). 1. Könige 2, 23#23. 1. Könige 2, 24#24. 2, 24: wie er gesagt hat. Salomo hielt sich für die Erfüllung der Verheißung des Herrn an David in 2. Samuel 7, 12-16 (s. auch 5, 5; 8, 18-21). Die endgültige Erfüllung wird der Messias sein, Jesus, der nach Israel zurückkehren und sein Königreich aufrichten wird (s. Jesaja 9, 5.6). 1. Könige 2, 25#25. 1. Könige 2, 26#26. 2, 26: Anatot. Eine Priesterstadt ca. 5 km nordöstlich von Jerusalem (vgl. Jeremia 1, 1). Dort lebte der untreue Hohepriester Abjatar in der Verbannung (1, 7). 1. Könige 2, 27#27. 2, 27: das Wort des HERRN erfüllt wurde. Indem Salomo Abjatar aus dem Amt des Priesters enthob, wurde Gottes Prophezeiung erfüllt, dass Elis priesterliche Linie abgeschnitten würde (1. Samuel 2, 30-35). Wie von Gott verheißen (vgl. 4. Mose 25, 10-13), stellte das die Linie von Eleasar/ Pinehas in Zadok wieder her (2, 35). 1. Könige 2, 28#28. 2, 28: Joab floh in das Zelt. Vgl. 1, 50. Er wusste, dass man ihn schon längst getötet hätte, wenn er bei der Armee nicht so beliebt gewesen wäre. Der Altar bot dem Aufständigen und Mörder keine wirkliche Zuflucht (vgl. 2. Mose 21, 14). 2, 31 erschlage ihn. Wie Adonija (1, 50) suchte auch Joab Asyl am Altar (2, 28). Der Schutz des Herrn am Altar galt nur für unbeabsichtigte Verbrechen, nicht für vorsätzlichen Mord (2. Mose 21, 14), so beauftragte Salomo Benaja mit der Ermordung, die David gewünscht hatte (2, 6). 1. Könige 2, 29#29. 1. Könige 2, 30#30. 1. Könige 2, 31#31. 1. Könige 2, 32#32. 1. Könige 2, 33#33. 2, 33: ewiglich Frieden. Dieses Versprechen wird letzten Endes im Königreich des Messias erfüllt werden (s. Jesaja 2, 2-4; 9, 6.7). 1. Könige 2, 34#34. 2, 34: Wüste. Das Grab von Joabs Vater befand sich in der Nähe Bethlehems (2. Samuel 2, 32). Joabs Haus lag wahrscheinlich an der Grenze zur Wüste Juda, östlich von Bethlehem. 1. Könige 2, 35#35. 1. Könige 2, 36#36. 2, 36: geh nicht von dort hinaus. Simei hatte Salomo nicht direkt herausgefordert so wie Adonija. Deshalb beschloss Salomo, Simei unter enger Bewachung zu halten, indem er seine Bewegungsfreiheit auf Jerusalem beschränkte. 1. Könige 2, 37#37. 1. Könige 2, 38#38. 1. Könige 2, 39#39. 2, 39: Gat. Eine wichtige Philister-Stadt etwa 50 km südwestlich von Jerusalem. 2, 45 Thron Davids. Als Kontrast zu Simeis Verfluchung (2. Samuel 16, 5-8) sollte der Segen des Herrn durch den Herrscher der Linie Davids kommen, und nicht durch die Sauls (vgl. 2. Samuel 7, 12.13.16). 1. Könige 2, 40#40. 1. Könige 2, 41#41. 1. Könige 2, 42#42. 1. Könige 2, 43#43. 1. Könige 2, 44#44. 1. Könige 2, 45#45. 1. Könige 2, 46#46. 2, 46: Mit Simeis Tod waren nunmehr alle gegnerischen Parteien beseitigt. 1. Könige 3, 1#1. 3, 1: verschwägerte sich mit dem Pharao. Der Pharao war wahrscheinlich Siamun, der vorletzte Herrscher der schwachen 21. Dynastie. Salomos Abkommen mit dem Pharao bedeutete, dass er in der damaligen Welt ein hohes Ansehen genoss. Die Tochter des Pharao war die politisch bedeutendste von Salomos 700 Frauen (vgl. 7, 8; 9, 16; 11, 1). 1. Könige 3, 2#2. 3, 2: den Höhen. Die Anbetungszentren, die sich auf den Hügeln unter freiem Himmel befanden, hatten die Israeliten von den Kanaanitern übernommen und dem Herrn gewidmet; der Gebrauch von heidnischen Altären war verboten (4. Mose 33, 52; 5. Mose 7, 5; 12, 3). Nach dem Bau des Tempels wurde die Anbetung auf den der assyrische König verdammt (11, 7.8; 12, 31; 2. Könige 16, 17-20; 21, 3; 23, 26). dem Namen des HERRN war noch kein Haus gebaut. »Namen« repräsentierte das Wesen und die Gegenwart des Herrn (vgl. 2. Mose 3, 13.14). Er hatte verheißen, einen Ort auszuwählen, »um seinen Namen dorthin zu setzen, damit er dort wohne« (5. Mose 12, 5). Der Tempel in Jerusalem sollte dieser Ort sein (vgl. 5, 3.5; 8, 16.17.18.19.20.29.43.44.48; 9, 3.7). Im antiken Nahen Osten bedeutete die Kennzeichnung eines Tempels mit dem Namen eines Gottes, dass der Ort diesem Gott gehörte und er dort wohnte. 1. Könige 3, 3#3. 3, 3: nur. Salomo folgte dem Herrn nicht vollständig nach, was durch seine beständige Anbetung auf den Höhen zum Ausdruck kam. 1. Könige 3, 4#4. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 5#5. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 6#6. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 7#7. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 8#8. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 9#9. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 10#10. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 11#11. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 12#12. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 13#13. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 14#14. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 15#15. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 16#16. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 17#17. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 18#18. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 19#19. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 20#20. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 21#21. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 22#22. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 23#23. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 24#24. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 25#25. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 26#26. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 27#27. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 28#28. 3, 28: sie fürchteten sich vor dem König. Israel stand in Ehrfurcht vor dem König und war bereit, sich seiner Herrschaft zu unterwerfen, da seine Weisheit von Gott kam. 1. Könige 4, 1#1. 4, 1: ganz Israel. Salomo übte eine sichere Herrschaft über das ganze Volk aus. Israels zerstrittene Fraktionen hatten sich in Reih und Glied hinter dem König aufgestellt. 1. Könige 4, 2#2. 4, 2: Asarja, der Sohn des. Eigentlich war er Achimaaz’ Sohn und Zadoks Enkel, denn »Sohn von« kann »Nachkomme von« bedeuten (vgl. 1. Chronik 5, 34.35). In Davids Beamtenhierarchie stand der Befehlshaber der Armee an erster Stelle (2. Samuel 8, 16; 20, 23). Unter Salomo kamen der Priester und andere Amtsinhaber vor dem militärischen Führer. 1. Könige 4, 3#3. 4, 3: Schreiber. Wahrscheinlich bereiteten sie königliche Edikte vor und bewahrten offizielle Berichte auf. Kanzleischreiber. Es ist anzunehmen, dass er die Aufzeichnungen von allen wichtigen Alltagsangelegenheiten des Königreichs verwaltete. 1. Könige 4, 4#4. 4, 4: Priester. Unter David hatten Zadok und Abjatar gemeinsam als Hohepriester gedient (2. Samuel 8, 17; 20, 25). Obschon Abjatar des Priesterdienstes enthoben und verbannt wurde (2, 26-27.35), behielt er seinen priesterlichen Titel bis zu seinem Tod. 4, 5 Nathan. Ob hier der Prophet Nathan gemeint ist (s. Anm. zu 1, 8) oder eine andere Person gleichen Namens ist unklar; es könnte allerdings sein, dass Salomo die Söhne des Propheten ehrte. 1. Könige 4, 5#5. 1. Könige 4, 6#6. 4, 6: über das Haus. Jemand, der Salomos Eigentum verwaltete, seine Ländereien als auch seine Gebäude (vgl. 16, 9; 18, 3; 2. Könige 18, 18.37; 19, 2). über die Fronarbeit. Ein Aufseher über Salomos Arbeiter (vgl. 5, 27-32). 1. Könige 4, 7#7. 4, 7: zwölf Aufseher. Salomo teilte das Land in 12 geographische Gebiete (die sich von den Stammesgrenzen unterschieden) und setzte über jedes einen Aufseher. Jeden Monat sammelte ein anderer Aufseher Lebensmittel in seinem Gebiet, um den König und seinen Hofstaat zu versorgen. 1. Könige 4, 8#8. 1. Könige 4, 9#9. 1. Könige 4, 10#10. 1. Könige 4, 11#11. 1. Könige 4, 12#12. 1. Könige 4, 13#13. 1. Könige 4, 14#14. 1. Könige 4, 15#15. 1. Könige 4, 16#16. 1. Könige 4, 17#17. 1. Könige 4, 18#18. 1. Könige 4, 19#19. 1. Könige 4, 20#20. 4, 20: zahlreich wie der Sand am Meer. Eine deutliche Anspielung auf die Verheißung des Herrn an Abraham in 1. Mose 22, 17. Die frühen Jahre der salomonischen Herrschaft, gekennzeichnet durch Bevölkerungswachstum, Frieden und Wohlstand, waren eine Vorschattierung auf die Segnungen, die Israel erfahren wird, wenn der abrahamitische Bund erfüllt ist. 1. Könige 5, 1#1. 5, 1: alle Königreiche. Die Grenzen des Königreichs, das sich im Einflussbereich Salomos befand, gaben die Verheißung des Herrn an Abram in 1. Mose 15, 18 wieder. Aus 3 Gründen war Salomos Herrschaft jedoch nicht die Erfüllung des abrahamitischen Bundes: 1.) Israel wohnte nur im Land »von Dan bis Beerscheba« (V. 5) und nicht im Ganzen dem Abraham verheißenen Land. 2.) Die nicht-israelitischen Königreiche behielten ihre Identität und Unabhängigkeit, erkannten Salomos Autorität an und zollten ihm Tribut, ohne ihr Land ihm zu unterwerfen. Salomos 1. Könige 5, 2#2. 1. Könige 5, 3#3. 1. Könige 5, 4#4. 1. Könige 5, 5#5. 1. Könige 5, 6#6. 1. Könige 5, 7#7. 1. Könige 5, 8#8. 1. Könige 5, 9#9. 1. Könige 5, 10#10. 5, 10: des Ostens … der Ägypter. Die Männer östlich von Israel in Mesopotamien und Arabien (vgl. Hiob 1, 3) sowie die Ägypter waren für ihre Weisheit bekannt. Ägypten war wegen seiner Gelehrsamkeit, Wissenschaft und Kultur angesehen. Salomos Weisheit aber war allen Menschen überlegen, sowohl in seinem Reich als auch im Ausland (V. 11). 1. Könige 5, 11#11. 5, 11: die Söhne Machols. Bedeutet wahrscheinlich »Sänger«, eine Musikerzunft, die geistliche Lieder komponierten. 1. Könige 5, 12#12. 5, 12: Sprüche … Lieder. Im Buch der Sprüche blieben Hunderte von Salomos Sprüchen erhalten (s. Einleitung zum Buch der Sprüche). Das Hohelied ist eine seiner Kompositionen. 1. Könige 5, 13#13. 5, 13: Bäumen … Vieh … Vögeln. Salomo schrieb und lehrte über alle Arten von Pflanzen und Tieren (z.B. Sprüche 6, 6-8; 28, 15; 30, 19). 1. Könige 5, 14#14. 5, 14: aus allen Völkern. Aufgrund seiner Weisheit erwarb sich Salomo internationales Ansehen. Viele bedeutende Besucher kamen von entlegenen Orten, um von Salomos Weisheit zu lernen (vgl. 10, 1-13). 1. Könige 5, 15#15. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 16#16. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 17#17. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 18#18. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 19#19. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 20#20. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 21#21. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 22#22. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 23#23. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 24#24. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 25#25. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 26#26. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 27#27. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 28#28. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 29#29. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 30#30. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 31#31. 1. Könige 5, 32#32. 5, 32: Gibliter. Bewohner Gebals, einer Stadt ca. 95 km nördlich von Tyrus. 1. Könige 6, 1#1. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 2#2. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 3#3. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 4#4. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 5#5. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 6#6. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 7#7. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 8#8. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 9#9. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 10#10. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 11#11. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 12#12. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 13#13. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 14#14. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 15#15. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 16#16. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 17#17. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 18#18. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 19#19. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 20#20. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 21#21. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 22#22. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 23#23. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 24#24. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 25#25. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 26#26. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 27#27. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 28#28. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 29#29. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 30#30. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 31#31. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 32#32. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 33#33. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 34#34. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 35#35. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 36#36. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 37#37. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 38#38. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 7, 1#1. 7, 1 13: Jahre. Nachdem er das Haus des Herrn gebaut hatte, errichtete Salomo ein Haus für sich. Salomos »Haus« war ein Komplex von Gebäuden, deren Bau nahezu zweimal so lange dauerte wie der Tempelbau. Wahrscheinlich bedurfte es einer solch langen Zeit, da Bauvorbereitungen und Dringlichkeit nicht die gleichen waren wie beim nationalen Anbetungsort. Zusammen dauerte es 20 Jahre, bis der Tempel und Salomos Haus fertiggestellt waren (vgl. 9, 10). 1. Könige 7, 2#2. 7, 2: das Haus des Libanon-Waldes. Als einen Teil des Palast- Komplexes baute Salomo auch dieses große rechteckige Gebäude, das 46 m lang, 23 m breit und 14 m hoch war. Es wurde aus Zedernsäulen des »Libanon-Waldes« erbaut. Drei (so LXX, andere Handschriften nennen hier vier – A.d.Ü.) Reihen Zedernsäulen stützten zurechtgesägte Zedernbalken und ein Dach aus Zedernholz. 1. Könige 7, 3#3. 7, 2: das Haus des Libanon-Waldes. Als einen Teil des Palast- Komplexes baute Salomo auch dieses große rechteckige Gebäude, das 46 m lang, 23 m breit und 14 m hoch war. Es wurde aus Zedernsäulen des »Libanon-Waldes« erbaut. Drei (so LXX, andere Handschriften nennen hier vier – A.d.Ü.) Reihen Zedernsäulen stützten zurechtgesägte Zedernbalken und ein Dach aus Zedernholz. 1. Könige 7, 4#4. 7, 2: das Haus des Libanon-Waldes. Als einen Teil des Palast- Komplexes baute Salomo auch dieses große rechteckige Gebäude, das 46 m lang, 23 m breit und 14 m hoch war. Es wurde aus Zedernsäulen des »Libanon-Waldes« erbaut. Drei (so LXX, andere Handschriften nennen hier vier – A.d.Ü.) Reihen Zedernsäulen stützten zurechtgesägte Zedernbalken und ein Dach aus Zedernholz. 1. Könige 7, 5#5. 7, 2: das Haus des Libanon-Waldes. Als einen Teil des Palast- Komplexes baute Salomo auch dieses große rechteckige Gebäude, das 46 m lang, 23 m breit und 14 m hoch war. Es wurde aus Zedernsäulen des »Libanon-Waldes« erbaut. Drei (so LXX, andere Handschriften nennen hier vier – A.d.Ü.) Reihen Zedernsäulen stützten zurechtgesägte Zedernbalken und ein Dach aus Zedernholz. 1. Könige 7, 6#6. 7, 6: eine Säulenhalle. Dieser Säulengang war womöglich eine Eingangsoder Wartehalle für die Gerichtshalle, in der wahrscheinlich öffentliche Angelegenheiten abgewickelt wurden. 1. Könige 7, 7#7. 7, 7: die Halle des Gerichts. Der Ort, an dem Salomo die öffentlichen Petitionen der Israeliten anhörte und Urteile fällte, wurde dem großen Palast-Komplex hinzugefügt. 1. Könige 7, 8#8. 7, 8: Haus … Hof … Haus. Hinter der Gerichtshalle befand sich ein offener Hof. Innerhalb dieses Hofes errichtete Salomo seine eigene Residenz, einen Palast für seinen Harem und königliche Räume für die ägyptische Prinzessin, die er geheiratet hatte. 1. Könige 7, 9#9. 7, 9: Neben dem Tempel wurde ein Vermögen für den Bau des 3- teiligen Palastes ausgegeben: 1.) das Haus des Königs, 2.) der Hof in der Mitte und 3.) das Haus der Frauen auf der anderen Seite. 1. Könige 7, 10#10. 7, 9: Neben dem Tempel wurde ein Vermögen für den Bau des 3- teiligen Palastes ausgegeben: 1.) das Haus des Königs, 2.) der Hof in der Mitte und 3.) das Haus der Frauen auf der anderen Seite. 1. Könige 7, 11#11. 7, 9: Neben dem Tempel wurde ein Vermögen für den Bau des 3- teiligen Palastes ausgegeben: 1.) das Haus des Königs, 2.) der Hof in der Mitte und 3.) das Haus der Frauen auf der anderen Seite. 1. Könige 7, 12#12. 7, 9: Neben dem Tempel wurde ein Vermögen für den Bau des 3- teiligen Palastes ausgegeben: 1.) das Haus des Königs, 2.) der Hof in der Mitte und 3.) das Haus der Frauen auf der anderen Seite. 1. Könige 7, 13#13. 7, 13: Hiram. Obwohl er den gleichen hebr. Namen trug, ist mit dieser Person nicht der König von Tyrus gemeint (5, 15). Hiram hatte einen tyrischen Vater, aber seine Mutter kam aus dem Stamm Naphtali. 2. Chronik 2, 14 behauptet, dass Hirams Mutter aus dem Stamm Dan kam. Wahrscheinlich bezieht sich der eine Vers auf ihren Geburtsort und der andere auf ihren Wohnort. Oder, wenn seine Eltern ursprünglich aus beiden Stämmen kamen, dann konnte er beides als Herkunft beanspruchen. Die Beschreibung von Hirams Fähigkeiten in V. 14 ist exakt die gleiche wie die von Bezaleel, der die Stiftshütte anfertigte (2. Mose 31, 3; 36, 1). Hiram machte die Säulen (V. 14-22). S. Anm. zu 2. Chronik 2, 13.14. 1. Könige 7, 14#14. 1. Könige 7, 15#15. 7, 15: die beiden … Säulen. Auf jeder Seite des Tempeleingangs stand eine bronzene Säule (V. 21). Jede Säule war 8 m hoch und hatte einen Umfang von 5, 50 m. S. Anm. zu 2. Chronik 3, 15. 1. Könige 7, 16#16. 7, 16: Kapitelle. Diese auffällig herausgearbeiteten oberen Enden der Bronzesäulen fügten jeder Säule 2, 30 m an Höhe hinzu. 7, 18 Granatäpfeln. Einer der Früchte des Gelobten Landes (4. Mose 13, 23; 5. Mose 8, 8); sie waren beliebte Motive zur Dekoration, die auf dem Saum von Aarons Priestergewand verwendet wurden (2. Mose 28, 33.34). 1. Könige 7, 17#17. 1. Könige 7, 18#18. 1. Könige 7, 19#19. 1. Könige 7, 20#20. 1. Könige 7, 21#21. 7, 21: Jachin … Boas. S. Anm. hinsichtlich der Bedeutung. Es ist wahrscheinlich, dass jeder Name an Verheißungen erinnerte, die dem Haus Davids gegeben wurden. Sie wiesen die Anbeter beständig auf Gottes Gnade hin, die sich in der Aufrichtung des davidischen Königtums darstellte. Darüber hinaus erinnerten sie jeden König, dass sein Gelingen von Gott abhängig war. S. Anm. zu 2. Chronik 3, 17. Zudem waren sie ein Symbol der Stärke und Stabilität der göttlichen Verheißung auf ein ewiges Königtum, obschon der Tempel zerstört werden würde (s. Jeremia 52, 17). 1. Könige 7, 22#22. 1. Könige 7, 23#23. 7, 23: Wasserbecken. Ein riesiges rundes Bronzebecken, das dem Becken in der Stiftshütte entsprach. Laut V. 26 lag die Kapazität dieses großen Beckens bei etwa 60.000 Litern (s. Anm. zu 2. Chronik 4, 5). Das Wasserbecken befand sich an der südöstlichen Seite des Tempels und diente den Priestern dazu, sich selbst und die Opfertiere zu waschen (2. Chronik 4, 6). Wahrscheinlich lieferte es auch das Wasser für die 10 transportablen Becken (V. 38.39). S. Anm. zu 2. Chronik 4, 2. 1. Könige 7, 24#24. 1. Könige 7, 25#25. 7, 25: zwölf Rindern. Hiram errichtete das Wasserbecken auf dem Rücken von 12 Rindern, von denen jeweils 3 in eine Himmelsrichtung schauten. S. Anm. zu 2. Chronik 4, 4. 1. Könige 7, 26#26. 7, 26 2.000: Bat. S. Anm. zu 2. Chronik 4, 5. 1. Könige 7, 27#27. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 28#28. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 29#29. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 30#30. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 31#31. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 32#32. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 33#33. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 34#34. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 35#35. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 36#36. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 37#37. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 38#38. 7, 38: Becken. Hiram fertigte 10 Becken aus Bronze an als Wasserbehältnisse auf den Gestellen. Jedes hatte eine Länge von 1, 80 m und fasste ca. 1.200 l Wasser. 1. Könige 7, 39#39. 1. Könige 7, 40#40. 7, 40: die Schaufeln und die Sprengschalen. Schaufeln wurden zum Aufnehmen der Asche benutzt, die anschließend in die Schalen entleert wurden. In der Stiftshütte dienten diese Geräte dem gleichen Zweck (2. Mose 27, 3). 1. Könige 7, 41#41. 1. Könige 7, 42#42. 1. Könige 7, 43#43. 1. Könige 7, 44#44. 1. Könige 7, 45#45. 7, 45: glänzendem Erz. D.h. auf Hochglanz polierte Bronze. 1. Könige 7, 46#46. 7, 46: zwischen Sukkot und Zartan. Sukkot befand sich östlich des Jordan, direkt nördlich des Jabbok (1. Mose 33, 17; Josua 13, 27; Richter 8, 4.5); Zartan lag in der Nähe. Der Standort war einer guten Metallverarbeitung dienlich, da es in der Gegend reichlich Ton für Gussformen gab und durch die Wälder jenseits des Jordan Holzkohle zum Anheizen des Feuers. 1. Könige 7, 47#47. 1. Könige 7, 48#48. 7, 48: den goldenen Altar. Der Räucheraltar stand vor dem Allerheiligsten (vgl. 2. Mose 30, 1-4). den goldenen Tisch. Der Tisch, auf dem das Schaubrot lag, von dem das Gesetz verlangte, dass es sich permanent in der Gegenwart Gottes befand (2. Mose 25, 30). 1. Könige 7, 49#49. 7, 49: die Leuchter. Zehn goldene Leuchter standen direkt vor dem Allerheiligsten – je 5 auf beiden Seiten der Türen – und bildeten einen Lichtkorridor. 1. Könige 7, 50#50. 1. Könige 7, 51#51. 7, 51: David hatte geheiligt. Salomo brachte das, was David dem Herrn gewidmet hatte, in die Seitenräume des Tempels (2. Samuel 8, 7-12). 1. Könige 8, 1#1. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 2#2. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 3#3. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 4#4. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 5#5. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 6#6. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 7#7. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 8#8. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 9#9. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 10#10. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 11#11. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 12#12. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 13#13. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 14#14. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 15#15. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 16#16. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 17#17. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 18#18. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 19#19. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 20#20. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 21#21. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 22#22. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 23#23. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 24#24. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 25#25. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 26#26. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 27#27. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 28#28. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 29#29. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 30#30. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 31#31. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 32#32. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 33#33. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 34#34. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 35#35. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 36#36. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 37#37. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 38#38. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 39#39. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 40#40. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 41#41. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 42#42. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 43#43. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 44#44. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 45#45. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 46#46. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 47#47. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 48#48. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 49#49. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 50#50. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 51#51. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 52#52. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 53#53. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 54#54. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 55#55. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 56#56. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 57#57. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 58#58. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 59#59. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 60#60. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 61#61. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 62#62. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 8, 63#63. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 8, 64#64. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 8, 65#65. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 8, 66#66. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 9, 1#1. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 2#2. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 3#3. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 4#4. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 5#5. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 6#6. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 7#7. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 8#8. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 9#9. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 10#10. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 11#11. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 12#12. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 13#13. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 14#14. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 15#15. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 16#16. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 17#17. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 18#18. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 19#19. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 20#20. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 21#21. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 22#22. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 23#23. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 24#24. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 25#25. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 26#26. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 27#27. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 28#28. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 10, 1#1. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 2#2. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 3#3. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 4#4. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 5#5. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 6#6. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 7#7. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 8#8. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 9#9. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 10#10. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 11#11. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 12#12. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 13#13. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 14#14. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 15#15. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 16#16. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 17#17. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 18#18. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 19#19. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 20#20. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 21#21. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 22#22. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 23#23. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 24#24. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 25#25. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 26#26. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 27#27. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 28#28. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 29#29. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 11, 1#1. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 2#2. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 3#3. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 4#4. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 5#5. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 6#6. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 7#7. 11, 7: Kemosch. Der Gott der Moabiter, dem für gewöhnlich Kinder als Brandopfer dargebracht wurden (2. Könige 3, 27). Berg … östlich von Jerusalem. Wahrscheinlich der Ölberg. Es ist die Gegend, die in Jeremia 7, 30-34 Tophet genannt wurde und in 2. Könige 23, 13 Berg des Verderbens. 11, 9.10 ihm zweimal erschienen. Zum ersten Mal in Gibeon (3, 5) und als nächstes in Jerusalem (9, 2). Zu beiden Gelegenheiten hatte Gott Salomo gewarnt, sodass er nun keine Entschuldigung hatte. 1. Könige 11, 8#8. 1. Könige 11, 9#9. 1. Könige 11, 10#10. 1. Könige 11, 11#11. 11, 11: meinen Bund nicht bewahrt. Salomo versagte, den Geboten zur Ehre Gottes, der Teil des mosaischen Bundes waren, gehorsam zu sein (2. Mose 20, 3-6). Gehorsam gegenüber diesem Bund war notwendig, um die Segnungen des davidischen Bundes zu empfangen (s. 2, 3.4). dir gewiss das Königreich entreißen. Dass der Herr Salomo das Königreich entreißen würde, wurde durch Achijas symbolischen Akt in V. 2939 angekündigt, als dieser sich die Kleidung vom Leib riss. Das Zerreißen des Obergewandes, was den Verlust des Königreiches darstellte, erinnert an die Begebenheit zwischen Samuel und Saul (1. Samuel 15, 27.28), als der Herr das Königtum von Saul aufgrund seines Ungehorsams nahm. Salomos große Geschenke, die er missbrauchte, rechtfertigten ein solches Gericht. 1. Könige 11, 12#12. 11, 12: zu deiner Zeit will ich es nicht tun. Des Herrn große Liebe zu David veranlasste ihn, trotz seines Gerichts Milde walten zu lassen, indem er Salomo das Königreich nicht zu Lebzeiten wegnahm (vgl. V. 34). Das zeigte, dass Salomos Ungehorsam den davidischen Bund nicht aufhob; der Herr hielt seine feste Absicht aufrecht, sein Wort an David zu erfüllen (vgl. 2. Samuel 7, 12-16). 1. Könige 11, 13#13. 11, 13: einen Stamm. Der Stamm, der der Dynastie Davids treu blieb, war Juda (vgl. 12, 20). um Jerusalems willen. Der Herr hatte Jerusalem als den Ort ausgewählt, wo sein Name für immer wohnen würde (9, 3). Deshalb würden Jerusalem und der Tempel bleiben, um die göttliche Verheißung feststehen zu lassen. 1. Könige 11, 14#14. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 15#15. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 16#16. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 17#17. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 18#18. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 19#19. 1. Könige 11, 20#20. 1. Könige 11, 21#21. 1. Könige 11, 22#22. 1. Könige 11, 23#23. 1. Könige 11, 24#24. 1. Könige 11, 25#25. 1. Könige 11, 26#26. 11, 26: Jerobeam, der Sohn Nebats. Im Gegensatz zu Hadad und Reson, die externe Feinde Salomos waren, ließ Gott Jerobeam als inneren Gegenspieler aus einer Stadt Ephraims aufstehen. Jerobeam kam aus Ephraim, dem führenden von Israels 10 Nordstämmen. Er war ein junger, talentierter Mann voller Energie, der öffentliche Aufmerksamkeit erlangte, nachdem er von Salomo als Bauführer über die Arbeiten in der Umgebung Jerusalems ernannt wurde. 1. Könige 11, 27#27. 1. Könige 11, 28#28. 11, 28: Lastträger. S. Anm. zu 5, 27. 1. Könige 11, 29#29. 11, 29: Achija. Achija war ein Prophet des Herrn, der in Silo lebte, einer Stadt in Ephraim ca. 32 km nördlich von Jerusalem. S. Anm. zu 1. Samuel 1, 3. 1. Könige 11, 30#30. 11, 30: Hier findet sich die gewaltige Prophezeiung, dass das Königreich aufgrund von Salomos Sünde geteilt würde und Jerobeam das Nordgebiet regieren sollte (vgl. V. 35-37). 1. Könige 11, 31#31. 11, 30: Hier findet sich die gewaltige Prophezeiung, dass das Königreich aufgrund von Salomos Sünde geteilt würde und Jerobeam das Nordgebiet regieren sollte (vgl. V. 35-37). 1. Könige 11, 32#32. 11, 30: Hier findet sich die gewaltige Prophezeiung, dass das Königreich aufgrund von Salomos Sünde geteilt würde und Jerobeam das Nordgebiet regieren sollte (vgl. V. 35-37). 1. Könige 11, 33#33. 11, 33: S. Anm. zu 11, 5.7. 1. Könige 11, 34#34. 1. Könige 11, 35#35. 1. Könige 11, 36#36. 11, 36: eine Leuchte vor mir. Eine erleuchtete Lampe repräsentiert das Leben einer Einzelperson (Hiob 18, 6; Psalm 132, 17). Gott gab die Verheißung, dass David aus dem Stamm Juda beständig Nachkommen erwachsen würden, die in Jerusalem regieren (vgl. 2. Samuel 21, 17; 1. Könige 15, 4; 2. Könige 8, 19). 1. Könige 11, 37#37. 1. Könige 11, 38#38. 11, 38: wenn du nun allem gehorchst, was ich dir gebieten werde. Der Herr gab Jerobeam die gleiche Verheißung, die er bereits David gegeben hatte – eine dauerhafte königliche Dynastie über Israels 10 Nordstämme, wenn er dem Gesetz Gottes gehorchen würde. Der Herr legte Jerobeam die gleichen Bedingungen für seine Königsherrschaft auf wie David (2, 3.4; 3, 14). 1. Könige 11, 39#39. 11, 39: doch nicht für immer. Diese Aussage beinhaltete, dass die Teilung des Königreiches nicht immer bestehen sollte und dass Davids Haus letzten Endes wieder über alle israelitischen Stämme herrschen würde (vgl. Hesekiel 37, 15-28). 1. Könige 11, 40#40. 11, 40: Jerobeam zu töten. Obwohl die Prophezeiung im engsten Kreis geschah (V. 29), erfuhr der König von ihr und Jerobeam wurde ein gesuchter Mann, der sich in Salomos Augen der Rebellion schuldig gemacht hatte und des Todes würdig war. Sisak. Sisak war der Gründer der 22. Dynastie in Ägypten. Er herrschte ca. 945-924 v.Chr. Er fiel während Rehabeams Regierungszeit in Juda ein (14, 25.26). 1. Könige 11, 41#41. 1. Könige 11, 42#42. 1. Könige 11, 43#43. 1. Könige 12, 1#1. 1. Könige 12, 2#2. 1. Könige 12, 3#3. 1. Könige 12, 4#4. 1. Könige 12, 5#5. 1. Könige 12, 6#6. 1. Könige 12, 7#7. 1. Könige 12, 8#8. 1. Könige 12, 9#9. 1. Könige 12, 10#10. 1. Könige 12, 11#11. 1. Könige 12, 12#12. 1. Könige 12, 13#13. 1. Könige 12, 14#14. 1. Könige 12, 15#15. 12, 15: vom HERRN. Gottes Souveränität benutzte Rehabeams Narrheit, um Achijas Prophezeiung zu erfüllen (11, 29-39). 12, 16 David. Israels Worte (V. 16) drückten absichtliche, vorsätzliche Rebellion gegenüber der davidischen Dynastie aus (vgl. V. 19). Herausfordernd zitierten die Israeliten Schebas Ausruf, den dieser bei seinem Aufstand gegen David ausstieß (2. Samuel 20, 1). Die Nordstämme erklärten, dass sie mit David keine rechtmäßige Verbindung hatten, und gingen ihres Weges. 1. Könige 12, 16#16. 1. Könige 12, 17#17. 12, 17: die Kinder Israels. Leute aus den nördlichen Stämmen, die nach Süden gezogen waren und sich in Juda niedergelassen hatten. 1. Könige 12, 18#18. 12, 18: Adoram. Es war dumm, den obersten Steuerbeamten und Fronmeister zu senden (Adoniram in 4, 6; 5, 28), um mit den Nordstämmen zu verhandeln (vgl. V. 4). 1. Könige 12, 19#19. 12, 19: bis zu diesem Tag. S. Anm. zu 8, 8. 1. Könige 12, 20#20. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 21#21. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 22#22. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 23#23. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 24#24. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 25#25. 12, 25: Sichem. Vgl. V. 1. Jerobeam befestigte die Stadt Sichem und machte sie zu seiner königlichen Residenz. Vgl. Richter 9, 1-47. Pnuel. Jerobeam befestigte auch Pnuel, eine Stadt, die ca. 16 km östlich des Jordan am Jabbok lag, wodurch er seine Herrschaft über die Israeliten östlich des Jordan geltend machte. 1. Könige 12, 26#26. 12, 26: wieder dem Haus Davids zufallen. Der Herr hatte eine politische, nicht aber eine religiöse Trennung des salomonischen Königreiches bestimmt. Er hatte Jerobeam politische Kontrolle über die 10 Nordstämme verheißen (11, 31.35.37). In religiöser Hinsicht sollte Jerobeam allerdings dem mosaischen Gesetz folgen, welches von ihm verlangte, dem Opfersystem des Herrn im Tempel in Jerusalem nach zukommen (11, 38). Nachdem er das Königreich von Gott empfangen hatte, hätte er sich auf Gottes Schutz verlassen sollen – dies tat er aber nicht. In dem Bemühen, seine Untertanen von Rehabeams Einfluss fernzuhalten, wenn diese zur Anbetung nach Jerusalem pilgerten, errichtete er einen Anbetungsort im Norden (V. 27.28). 1. Könige 12, 27#27. 1. Könige 12, 28#28. 12, 28: zwei goldene Kälber. Diese beiden Kälber, die wahrscheinlich aus Holz gemacht waren und mit Gold überzogen wurden, wurden Israel als Sockel präsentiert, auf denen der Herr angeblich saß oder stand. Jerobeam stellte sie der Öffentlichkeit mit den gleichen Worten vor, mit denen das götzendienerische Israel Aarons goldenes Kalb willkommen geheißen hatte. Er wiederholte Aarons zerstörerische Sünde, den Versuch, ein irdisches Bildnis Gottes herzustellen. S. Anm. zu 2. Mose 32, 4. 1. Könige 12, 29#29. 12, 29: Bethel … Dan Bethel befand sich etwa 18 km nördlich von Jerusalem, innerhalb von Benjamins Territorium (Josua 18, 11-13.22). Es lag an der Südgrenze von Jerobeams Königreich an der nord-südlichen Hauptstraße nach Jerusalem. Israel hatte Bethel lange als heiligen Ort verehrt, weil Jakob dort angebetet hatte (1. Mose 28, 10-22; 35, 1-15). Dan lag im nördlichsten Teil von Jerobeams Königreich, etwa 40 km nördlich vom See von Galiläa. In der Zeit der Richter war Dan ein Ort heidnischer Anbetung (Richter 18, 30.31). 1. Könige 12, 30#30. 12, 30: diese Tat wurde … zur Sünde. Jerobeam verstieß in grober und unverhohlener Weise gegen das zweite Gebot (2. Mose 20, 4-6) und verführte zur Verletzung des ersten Gebots (2. Mose 20, 3). 1. Könige 12, 31#31. 12, 31: ein Höhenheiligtum. In ganz Israel errichtete Jerobeam untergeordnete Heiligtümer auf den Höhen. Über die Jahrhunderte wurden diese Höhen zum Brutplatz von Israels götzendienerischem Abfall (vgl. Hosea 5, 1). S. Anm. zu 3, 2. Priestern. Aus allen seinen Stämmen ernannte Jerobeam verantwortliche Priester für diese Heiligtümer. In unverfrorener Weise verletzte sein Handeln die Bestimmung, dass nur Aarons Nachkommen dieses Amt in Israel bekleiden sollten (4. Mose 3, 10). 1. Könige 12, 32#32. 12, 32: ordnete … ein Fest an. Jerobeam richtete ein religiöses Fest ein, um mit dem Laubhüttenfest zu konkurrieren, das am Tempel in Jerusalem gehalten wurde. Jerobeams Fest war am 15. Tag des 8. Monats angesetzt (Okt./Nov.), genau einen Monat später als das von Gott verfügte judäische Pendant (2. Mose 34, 22.23; 3. Mose 23, 33-36, 39.40). 1. Könige 12, 33#33. 1. Könige 13, 1#1. 13, 1: ein Mann Gottes. S. Anm. zu 12, 22. 1. Könige 13, 2#2. 13, 2: Josua ia. Er herrschte etwa 300 Jahre später in Juda, ca. 640-609 v.Chr. (vgl. 2. Könige 22, 1-23, 30). die Priester der Höhen opfern. Der Prophet sagte voraus, dass Josua ia in seiner Regierungszeit die unrechtmäßigen Priester der Höhen hinschlachten würde, die auf dem Altar in Bethel opferten. Diese Prophezeiung erfüllte sich in 2. Könige 23, 15-20, wo das göttliche Urteil an der von Jerobeam eingesetzten nicht-levitischen Priesterschaft vollstreckt wurde (12, 31.32). 1. Könige 13, 3#3. 13, 3: Zeichen. Ein sofortiges »Wunder«, das dazu diente, die Verlässlichkeit dieser langfristigen Prophezeiung zu beglaubigen (vgl. 5. Mose 18, 21.22). Das Zeichen ereignete sich in V. 5. die Asche, die darauf ist, verschüttet werden. Eine saubere Zeremonie verlangte die Beseitigung der Opferasche an einem speziellen »reinen« Ort (3. Mose 4, 12; 6, 10.11). Bodenkontakt würde die Asche »unrein« machen und das Verfahren für nichtig erklären. 1. Könige 13, 4#4. 1. Könige 13, 5#5. 1. Könige 13, 6#6. 1. Könige 13, 7#7. 1. Könige 13, 8#8. 1. Könige 13, 9#9. 13, 9: mir wurde durch das Wort des HERRN geboten. Der göttliche Auftrag des Propheten verbot ausdrücklich, Gastfreundschaft in Bethel anzunehmen. Um nicht erkannt zu werden, verlangte er sogar von ihm, auf einem anderen Weg nach Hause zurückzukehren als dem, auf dem er gekommen war. Das Verhalten des Propheten sollte symbolisieren, dass der Herr Israels falschen Gottesdienst völlig ablehnte und das ganze Volk von ihm abgefallen war. 1. Könige 13, 10#10. 1. Könige 13, 11#11. 13, 11: ein alter Prophet. Hier war ein Sprecher des Herrn, der einen Kompromiss in seinem Dienst machte, indem er im Mittelpunkt des Götzendienstes lebte und sich nicht dagegen aussprach. 1. Könige 13, 12#12. 1. Könige 13, 13#13. 1. Könige 13, 14#14. 1. Könige 13, 15#15. 1. Könige 13, 16#16. 1. Könige 13, 17#17. 1. Könige 13, 18#18. 13, 18: Er log es ihm aber vor. Weshalb der alte Prophet den Mann Gottes betrog, erklärt der Text nicht. Es könnte sein, dass seine eigenen Söhne in Bethel anbeteten oder dort Priester waren. Dieser Mann wollte jedoch die Gunst des Königs gewinnen, indem er den Mann Gottes als Schwindler bloßstellte, der entgegen seiner eigenen Behauptung, von Gott gehört zu haben, handelte. Da er es gewöhnt war, direkte Offenbarungen von Gott zu empfangen, hätte der judäische Prophet die angebliche Botschaft des Engels mit Misstrauen betrachten und sich eine göttliche Bestätigung des anderslautenden Auftrags einholen sollen. 1. Könige 13, 19#19. 1. Könige 13, 20#20. 13, 20: das Wort des HERRN. Die Lüge entsprang der eigenen Einbildung (vgl. Jeremia 23, 16; Hesekiel 13, 2.7), aber die wahre Prophezeiung kam vom Herrn (vgl. 2. Mose 4, 16; 5. Mose 18, 18; Jeremia 1, 9). 1. Könige 13, 21#21. 1. Könige 13, 22#22. 13, 22: dein Leichnam soll nicht in das Grab deiner Väter kommen. Israeliten legten ihre Toten in das Grab ihrer Vorfahren (Richter 8, 32; 2. Samuel 2, 32). Das Ausbleiben eines solchen Begräbnisses wurde in Israel als schwere Bestrafung und Schande angesehen. S. Anm. zu Prediger 6, 3. 1. Könige 13, 23#23. 1. Könige 13, 24#24. 13, 24: Esel … Löwe. Sowohl Esel als auch Löwe reagierten unnatürlich: Der Esel lief nicht fort und der Löwe griff den Esel nicht an und zerfleischte den Leichnam des Mannes auch nicht. Anders als der ungehorsame Prophet beugten die Tiere ihren Willen vor Gottes Souveränität. 1. Könige 13, 25#25. 1. Könige 13, 26#26. 1. Könige 13, 27#27. 1. Könige 13, 28#28. 1. Könige 13, 29#29. 1. Könige 13, 30#30. 1. Könige 13, 31#31. 1. Könige 13, 32#32. 13, 32: wird gewiss eintreffen. Der alte Prophet wies seine Söhne an, ihn neben dem judäischen Propheten zu beerdigen (V. 31). Der alte Prophet war letzten Endes gewillt, sich mit der Botschaft zu identifizieren, die der Mann Gottes aus Juda gegen die Anbetung in Bethel ausgesprochen hatte. 1. Könige 13, 33#33. 13, 33: er setzte wieder Höhenpriester … ein. Im Unterschied zu dem alten Propheten verließ Jerobeam seine bösen Wege nicht, sondern ernannte auch weiterhin nicht-levitische Priester für die Höhen (12, 30-32). 1. Könige 13, 34#34. 1. Könige 14, 1#1. 14, 1: Zu jener Zeit. Wahrscheinlich weist dies auf einen Zeitpunkt kurz nach der Schilderung in Kap. 13 hin. Abija. Bedeutet »mein Vater ist Jahwe«. Der Name von Jerobeams Sohn deutet an, dass sein Vater bei der Geburt seines Sohnes als ein Anbeter des Herrn betrachtet werden wollte. Abija wird als »Knabe« bezeichnet (V. 3.12.17), ein Ausdruck, der vom Kindesbis zum jungen Erwachsenenalter verwendet werden konnte. Aus Jerobeams ganzer Familie war Abija dem Herrn am treuesten (V. 13). Jerobeams Sohn, Abija, sollte nicht mit Rehabeams gleichnamigem Sohn verwechselt werden (s. Anm. zu 15, 1). 1. Könige 14, 2#2. 14, 2: verstelle dich. Wahrscheinlich um vom Volk nicht erkannt zu werden. Jerobeam wollte seine Untertanen nicht wissen lassen, dass er einen Prophet des Herrn konsultierte. Silo. S. Anm. zu 11, 29. 1. Könige 14, 3#3. 14, 3: nimm … zehn Brote. Ein normales Lebensmittelgeschenk, zusätzlich zur Verkleidung (vgl. 1. Samuel 9, 7, 8; 2. Könige 8, 8). Zehn Brote, einige Kuchen und ein Krug Honig gaben die Mittel einer gewöhnlichen, nichtköniglichen Person her. 1. Könige 14, 4#4. 1. Könige 14, 5#5. 1. Könige 14, 6#6. 1. Könige 14, 7#7. 1. Könige 14, 8#8. 1. Könige 14, 9#9. 14, 9: mehr Böses. Jerobeam hatte nicht nur versagt, an Davids Maßstab heranzureichen, sondern seine Bosheit hatte sogar die von Saul und Salomo überschritten. Er hatte ein heidnisches Anbetungssystem für die ganze Bevölkerung des Nordreichs aufgerichtet (vgl. 16, 25.30; 2. Könige 21, 11). 1. Könige 14, 10#10. 1. Könige 14, 11#11. 14, 11: Hunde … Vögel. Der Fluch des Bundes aus 5. Mose 28, 26 wurde auf Jerobeams männliche Nachkommen angewandt. 1. Könige 14, 12#12. 1. Könige 14, 13#13. 14, 13: ein Grab. S. Anm. zu 13, 22. 14, 14 einen König. D.h. Baesa (15, 27-30). 1. Könige 14, 14#14. 1. Könige 14, 15#15. 14, 15: Achija verkündete Gottes ernstes Gericht über Israel, weil es sich Jerobeams Abfall angeschlossen hatte. Vom Herrn geschlagen, würde Israel wie ein Rohr in einem reißenden Fluss schwanken, eine biblische Metapher für politische Instabilität (vgl. Matthäus 11, 7; Lukas 7, 24). Eines Tages würde der Herr Israel aus palästinischem Boden ausreißen und es ins Exil östlich des Euphrats bringen. Die Erfüllung dieser Prophezeiung findet sich in 2. Könige 17, 23. 1. Könige 14, 16#16. 1. Könige 14, 17#17. 14, 17: Tirza. Jerobeam hatte den Sitz der Hauptstadt offensichtlich von Sichem nach Tirza verlegt (vgl. 12, 25), das in Manasses Stammesgebiet lag, etwa 11 km nordöstlich von Sichem und 56 km nördlich von Jerusalem. Tirza war für seine Schönheit berühmt (Hl 6, 4). 1. Könige 14, 18#18. 1. Könige 14, 19#19. 1. Könige 14, 20#20. 14, 20 22: Jahre. 931-910 v.Chr. 1. Könige 14, 21#21. 14, 21 17: Jahre. 931-913 v.Chr. 1. Könige 14, 22#22. 14, 22: Juda übertraf seine Vorfahren im Böses tun und reizte den Herrn zur Eifersucht (V. 22). Überall fanden sich Zeichen götzendienerischer Praktiken (V. 23.24). Zur Förderung der Fruchtbarkeit praktizierte Juda sogar religiöse Prostitution (V. 24). Juda hatte begonnen, sich seinem Untergang zu nähern, in dem sich Israel bereits befand. 1. Könige 14, 23#23. 14, 22: Juda übertraf seine Vorfahren im Böses tun und reizte den Herrn zur Eifersucht (V. 22). Überall fanden sich Zeichen götzendienerischer Praktiken (V. 23.24). Zur Förderung der Fruchtbarkeit praktizierte Juda sogar religiöse Prostitution (V. 24). Juda hatte begonnen, sich seinem Untergang zu nähern, in dem sich Israel bereits befand. 1. Könige 14, 24#24. 14, 22: Juda übertraf seine Vorfahren im Böses tun und reizte den Herrn zur Eifersucht (V. 22). Überall fanden sich Zeichen götzendienerischer Praktiken (V. 23.24). Zur Förderung der Fruchtbarkeit praktizierte Juda sogar religiöse Prostitution (V. 24). Juda hatte begonnen, sich seinem Untergang zu nähern, in dem sich Israel bereits befand. 1. Könige 14, 25#25. 14, 25: fünften Jahr. 927/926 v.Chr. Sisak. S. Anm. zu 11, 40. 1. Könige 14, 26#26. 1. Könige 14, 27#27. 14, 27: eherne Schilde. Diese ehernen Schilde ersetzten Salomos goldene Schilde, die als eine Art Lösegeld an Sisak gezahlt wurden. Die ehernen Schilde illustrieren den steilen Niedergang von Salomos Herrschaft zu der Rehabeams. 1. Könige 14, 28#28. 1. Könige 14, 29#29. 1. Könige 14, 30#30. 14, 30: Krieg … ihr Leben lang. Es brachen viele Grenzgefechte aus, als die Armeen des Nordens und Südens ihre Positionen veränderten, um taktische Vorteile zu gewinnen und Gebiete unter ihre Kontrolle zu bringen (14, 19; 15, 6). Unter Abijams Regierung fand ein bedeutender Kampf statt (vgl. 2. Chronik 13, 1-20). 1. Könige 14, 31#31. 1. Könige 15, 1#1. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 2#2. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 3#3. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 4#4. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 5#5. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 6#6. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 7#7. 15, 27: Baesa. S. Anm. zu 15, 16. 15, 27 Gibbeton. Diese Stadt, die etwa 51 km westlich von Jerusalem auf dem Territorium Dans lag, wurde ursprünglich den Leviten gegeben (Josua 19, 44), jetzt aber von den Philistern kontrolliert, an deren Grenze sie lag. 1. Könige 15, 8#8. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 9#9. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 10#10. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 11#11. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 12#12. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 13#13. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 14#14. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 15#15. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 16#16. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 17#17. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 18#18. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 19#19. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 20#20. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 21#21. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 22#22. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 23#23. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 24#24. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 25#25. 15, 25: Nadab … im zweiten Jahr. 910-909 v.Chr. 1. Könige 15, 26#26. 1. Könige 15, 27#27. 15, 27: Baesa. S. Anm. zu 15, 16. 15, 27 Gibbeton. Diese Stadt, die etwa 51 km westlich von Jerusalem auf dem Territorium Dans lag, wurde ursprünglich den Leviten gegeben (Josua 19, 44), jetzt aber von den Philistern kontrolliert, an deren Grenze sie lag. 1. Könige 15, 28#28. 1. Könige 15, 29#29. 15, 29: er erschlug das ganze Haus Jerobeams. Baesa, König des Nordreichs, löschte in brutaler Vorgehensweise, die im aniken Nahen Osten nur allzu geläufig war, Jerobeams ganze Familie aus. Diese Tat erfüllte Achijas Prophezeiung über Jerobeam (vgl. 14, 9-11). Baesa ging jedoch über die Worte der Prophezeiung hinaus, da 14, 10 nur das Gericht über alles Männliche vorsah. Baesa hingegen tötete alle Männer, Frauen und Kinder. 1. Könige 15, 30#30. 15, 30: Dieser Nachruf Jerobeams, des bösen Königs von Israel, zieht sich durch die Geschichte des Nordreichs, erbarmungslos wie die Sünde, durch die das Gericht über die nachfolgenden Könige kam (s. 15, 34; 16, 2.19.31; 22, 52; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 13, 2.11; 14, 24; 15, 9.18.24.28). 1. Könige 15, 31#31. 1. Könige 15, 32#32. 1. Könige 15, 33#33. 15, 33 24: Jahre. 909-886 v.Chr. 1. Könige 15, 34#34. 1. Könige 16, 1#1. 16, 1: Jehu, den Sohn Hananis. Vgl. V. 7. Dieser Hanani könnte der Prophet gewesen sein, der Judas König Asa warnte (2. Chronik 16, 7-9). Wie Achija vor ihm (14, 7-16) überbrachte Jehu dem König Israels Gottes Gerichtsbotschaft. Im Buch der Könige findet sich das Prinzip, dass der Herr seine Propheten als rechtmäßige Vertreter benutzte, um die Könige Israels mit ihrer Sünde zu konfrontieren. 1. Könige 16, 2#2. 16, 2: Baesa hatte den Zorn des Herrn erregt, indem er den sündigen Wegen Jerobeams folgte. Entsprechend widerfuhr ihm das gleiche erniedrigende Gericht wie Jerobeam (14, 10.11). Obgleich er sich den Thron durch Gewalttat aneignete, verdankte er seine Regierung Gott, so wie alle anderen Könige. Sein Gericht bestand darin, dass ihm keine lange Erbfolge beschert war; stattdessen würde seine Familie vollständig ausgerottet und ihre Leichname von hungrigen Hunden und Vögeln zerrissen werden. 1. Könige 16, 3#3. 16, 2: Baesa hatte den Zorn des Herrn erregt, indem er den sündigen Wegen Jerobeams folgte. Entsprechend widerfuhr ihm das gleiche erniedrigende Gericht wie Jerobeam (14, 10.11). Obgleich er sich den Thron durch Gewalttat aneignete, verdankte er seine Regierung Gott, so wie alle anderen Könige. Sein Gericht bestand darin, dass ihm keine lange Erbfolge beschert war; stattdessen würde seine Familie vollständig ausgerottet und ihre Leichname von hungrigen Hunden und Vögeln zerrissen werden. 1. Könige 16, 4#4. 16, 2: Baesa hatte den Zorn des Herrn erregt, indem er den sündigen Wegen Jerobeams folgte. Entsprechend widerfuhr ihm das gleiche erniedrigende Gericht wie Jerobeam (14, 10.11). Obgleich er sich den Thron durch Gewalttat aneignete, verdankte er seine Regierung Gott, so wie alle anderen Könige. Sein Gericht bestand darin, dass ihm keine lange Erbfolge beschert war; stattdessen würde seine Familie vollständig ausgerottet und ihre Leichname von hungrigen Hunden und Vögeln zerrissen werden. 1. Könige 16, 5#5. 1. Könige 16, 6#6. 1. Könige 16, 7#7. 1. Könige 16, 8#8. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 9#9. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 10#10. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 11#11. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 12#12. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 13#13. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 14#14. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 15#15. 1. Könige 16, 16#16. 16, 16: Omri. Als Israels Soldaten auf dem Feld von Elas Tod hörten, machten sie augenblicklich Omri, den Heerführer der israelitischen Armee, zum neuen König. 16, 21 Tibni. Simris Tod (V. 17.18) legte das Königreich automatisch in Omris Hände. Die Hälfte des Volkes, einschließlich der Armee, stand auf Omris Seite, aber die andere Hälfte unterstützte Tibni. Von Tibni ist nichts weiter bekannt, jedoch war er stark genug, um 4 Jahre lang mit Omri zu konkurrieren (vgl. V. 15 mit V. 23). 1. Könige 16, 17#17. 1. Könige 16, 18#18. 1. Könige 16, 19#19. 1. Könige 16, 20#20. 1. Könige 16, 21#21. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 22#22. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 23#23. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 24#24. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 25#25. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 26#26. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 27#27. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 28#28. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 29#29. 16, 29: Ahab … 22 Jahre. Ca. 874-853 v.Chr.; s. Anm. zu 2. Chronik 18, 1-34. 1. Könige 16, 30#30. 16, 30: böse … mehr als alle, die vor ihm gewesen waren. Mit Ahab erreichte Israels geistlicher Niedergang seinen Tiefststand. Er war sogar noch schlechter als sein Vater, Omri, der bereits böser war als alle vor ihm (V. 25). Ahabs Böses bestand darin, dass er an Jerobeams Sünden festhielt und die Baalsanbetung in Israel förderte (V. 31.32). Von allen israelitischen Königen erzürnte Ahab den Herrn am meisten (V. 33). 1. Könige 16, 31#31. 16, 31: Isebel. Ahabs schreckliche Ehefrau symbolisierte das Böse falscher Religionen (vgl. Offenbarung 2, 20). Et-Baals. Sein Name bedeutete »Baal lebt«. Isebels Vater war König von Phönizien (einschließlich Tyrus und Sidon). Er hatte seinen Vorgänger umgebracht und war, laut Josua ephus, Priester der Götter Melkart und Astarte. 16, 31 Baal. Bedeutet »Herr, Ehemann, Besitzer«. Baal war der wichtigste Gott in der kanaanitischen Religion. Er war der Gott des Sturms, der den Regen spendete, welcher wiederum zur Fruchtbarkeit des Landes nötig war. Die Baalsanbetung war unter den Kanaanitern weit verbreitet, mit vielen örtlichen Manifestationen unter verschiedenen anderen Namen – die Tyrer nannten ihn Baal-Melkart. Der Baalskult war lange vor Ahab in Israel eingedrungen (Richter 2, 11, 13; 3, 7; 10, 6.10; 1. Samuel 12, 10). Jedoch befürwortete Ahab ihn offiziell in Samaria, indem er Baal einen Tempel baute (s. 2. Könige 3, 2). Wie David Jerusalem erobert hatte und sein Sohn Salomo dort einen Tempel für den Herrn errichtete, so gründete Omri Samaria und sein Sohn Ahab baute Baal dort einen Tempel. 1. Könige 16, 32#32. 16, 31: Isebel. Ahabs schreckliche Ehefrau symbolisierte das Böse falscher Religionen (vgl. Offenbarung 2, 20). Et-Baals. Sein Name bedeutete »Baal lebt«. Isebels Vater war König von Phönizien (einschließlich Tyrus und Sidon). Er hatte seinen Vorgänger umgebracht und war, laut Josua ephus, Priester der Götter Melkart und Astarte. 16, 31 Baal. Bedeutet »Herr, Ehemann, Besitzer«. Baal war der wichtigste Gott in der kanaanitischen Religion. Er war der Gott des Sturms, der den Regen spendete, welcher wiederum zur Fruchtbarkeit des Landes nötig war. Die Baalsanbetung war unter den Kanaanitern weit verbreitet, mit vielen örtlichen Manifestationen unter verschiedenen anderen Namen – die Tyrer nannten ihn Baal-Melkart. Der Baalskult war lange vor Ahab in Israel eingedrungen (Richter 2, 11, 13; 3, 7; 10, 6.10; 1. Samuel 12, 10). Jedoch befürwortete Ahab ihn offiziell in Samaria, indem er Baal einen Tempel baute (s. 2. Könige 3, 2). Wie David Jerusalem erobert hatte und sein Sohn Salomo dort einen Tempel für den Herrn errichtete, so gründete Omri Samaria und sein Sohn Ahab baute Baal dort einen Tempel. 1. Könige 16, 33#33. 1. Könige 16, 34#34. 16, 34: Hiel von Bethel baute Jericho. Der Wiederaufbau Jerichos wurde von Gott, der die Stadt auf übernatürliche Weise zerstört hatte, verboten. Aber Josua ua sagte voraus, dass ein Mann mit seinen Söhnen gegen Gottes Anordnung verstoßen würde (s. Anm. zu Josua 6, 26). Zwei Söhne Hiels starben, als sie ihm beim Aufbau der Stadt helfen wollten (s. Anm.). 1. Könige 17, 1#1. 17, 1: Elia. Sein Name bedeutet »der Herr ist Gott«. Der Dienst des Propheten stimmte mit seinem Namen überein: Er war von Gott gesandt, um dem Baalskult gegenüber zu treten und Israel zu verkünden, dass der Herr Gott war und kein anderer. Tisbiter. Elia lebte in der Stadt Tisbe, östlich des Jordan in der Nähe des Jabboks. weder Tau noch Regen. Herbstund Frühjahrsregen sowie der Sommertau waren für Israels Feldfrüchte notwendig. Der Herr hatte angedroht, diesen Regen vom Land fernzuhalten, wenn sein Volk sich von ihm abwenden würde, um anderen Göttern zu dienen (3. Mose 26, 18.19; 5. Mose 11, 16.17; 28, 23.24). Elia hatte für die Trockenheit gebetet (vgl. Jakobus 5, 17) und Gott antwortete ihm. Laut Jakobus dauerte sie 3 Jahre und 6 Monate (5, 17). Die Trockenheit bewies, dass Baal, der Gott des Regens und der Fruchtbarkeit, keine Macht vor dem Herrn besaß. 1. Könige 17, 2#2. 1. Könige 17, 3#3. 17, 3: Bach Krit. Wahrscheinlich war dies ein saisonaler Bach während der Regenzeit, der in der heißen Jahreszeit austrocknete. Er lag östlich des Jordan. 1. Könige 17, 4#4. 1. Könige 17, 5#5. 1. Könige 17, 6#6. 17, 6: Raben brachten. Gottes übernatürliche Versorgung, ganz ähnlich wie das Manna und die Wachteln während Israels Wüstenwanderung (2. Mose 16, 13-36). 1. Könige 17, 7#7. 1. Könige 17, 8#8. 1. Könige 17, 9#9. 17, 9: Zarpat. Eine Stadt an der Mittelmeerküste etwa 11 km südlich von Sidon. Elia sollte in diesem Gebiet leben, das von Ahabs Schwiegervater, Et-Baal, kontrolliert wurde. Indem Gott während der Hungersnot auf wundersame Weise für die Witwe sorgte, demonstrierte er seine Macht genau in dem Gebiet, in dem der ohnmächtige Baal angebetet wurde (V. 10-16). 1. Könige 17, 10#10. 1. Könige 17, 11#11. 1. Könige 17, 12#12. 1. Könige 17, 13#13. 1. Könige 17, 14#14. 1. Könige 17, 15#15. 1. Könige 17, 16#16. 1. Könige 17, 17#17. 1. Könige 17, 18#18. 1. Könige 17, 19#19. 1. Könige 17, 20#20. 1. Könige 17, 21#21. 1. Könige 17, 22#22. 1. Könige 17, 23#23. 17, 23: dein Sohn lebt. Ein kanaanitischer Mythos behauptete, dass Baal die Toten auferwecken konnte, aber hier war es der Herr, nicht Baal, der dem Jungen sein Leben zurückgab. Unwiderleglich bewies dies, dass der Herr der einzig wahre Gott war und Elia sein Prophet (V. 24). 1. Könige 17, 24#24. 17, 24: ein Mann Gottes. S. Anm. zu 12, 22. Ein Mann Gottes hat ein wahres Wort von Gott. 1. Könige 18, 1#1. 18, 1: dritten Jahr. Vgl. Jakobus 5, 17. 1. Könige 18, 2#2. 18, 2: Hungersnot. Sie sollte Ahab die Möglichkeit zur Buße geben. Er war der Grund für die Hungersnot, dem Gericht über das Volk. Hätte er Buße getan, wäre der Regen gekommen. 1. Könige 18, 3#3. 18, 3: Obadja. Sein Name bedeutet »Knecht des Herrn«. Er verwaltete Ahabs königlichen Palast und betete den Herrn an. Seine Hingabe an den Herrn bewies er, indem er 100 Propheten des Herrn vor der Ermordung durch Isebel schützte (V. 4.13), was ihn bei Ahab in Gefahr gebracht hatte. 1. Könige 18, 4#4. 1. Könige 18, 5#5. 1. Könige 18, 6#6. 1. Könige 18, 7#7. 1. Könige 18, 8#8. 1. Könige 18, 9#9. 1. Könige 18, 10#10. 1. Könige 18, 11#11. 1. Könige 18, 12#12. 18, 12: der Geist des HERRN dich hinwegnimmt. Der Knecht sollte Ahab mitteilen, dass Elia da war, um mit ihm zu reden (V. 7.18), doch er fürchtete sich, weil Ahab Elia so sehr suchte. Da Elia schon zu einer früheren Gelegenheit entwichen war (17, 5), befürchtete Obadja, dass der Heilige Geist Elia ein weiteres Mal hinwegnehmen würde (vgl. 2. Könige 2, 16) und Ahab ihn tötet, weil er ihm fälschlich von Elias Anwesenheit berichtet hatte. 1. Könige 18, 13#13. 1. Könige 18, 14#14. 1. Könige 18, 15#15. 1. Könige 18, 16#16. 1. Könige 18, 17#17. 18, 17: der … ins Unglück bringt. Eine solche Person brachte Unglück in eine Gemeinschaft, indem sie einen Schwur brach oder einen törichten Schwur ablegte (Josua 6, 18; 7, 25). 18, 18 Baalen. Dies waren die örtlichen Baals-Götzen (vgl. Richter 2, 11). Der Prophet sagte Ahab mutig, dass das Unheil der Trockenheit und Hungersnot direkt auf seine Unterstützung und Ausübung des Götzendienstes sowie die seiner Familie zurückzuführen war. 1. Könige 18, 18#18. 1. Könige 18, 19#19. 18, 19: Berg Karmel. Die Gebirgskette des Karmel, mit einer Höhe von ca. 550 m, erstreckt sich von der Mittelmeerküste etwa 48 km in südöstlicher Richtung bis zum südlichen Jesreel-Tal. Mit einer Reihe von runden Berggipfeln und Tälern wurde sie aufgrund üppiger Bewaldung zu einem Symbol der Schönheit und Fruchtbarkeit (Hl 7, 6; Jesaja 35, 2). Es ist nicht bekannt, an welchem Punkt der Wettstreit zwischen Elia und den Baals-Propheten genau stattfand. Die Königin sorgte für 850 falsche Propheten, die mit ihr in Verbindung standen. 1. Könige 18, 20#20. 1. Könige 18, 21#21. 18, 21: auf beiden Seiten hinken. Israel hatte den Herrn nicht völlig verworfen, sondern versuchte seine Anbetung mit der des Baal zu kombinieren. Die von Elia gestellte Frage sollte deutlich machen, dass Israel sich zwischen dem Herrn und Baal zu entscheiden hatte, um Gott anschließend mit ganzem Herzen zu dienen. Anstatt ihre Entscheidung ausschließlich aufgrund seiner Botschaft herbeizuführen, suchte Elia ein sichtbares Zeichen vom Himmel. 1. Könige 18, 22#22. 1. Könige 18, 23#23. 1. Könige 18, 24#24. 18, 24: der Gott, der mit Feuer antworten wird. Da die Nachfolger Baals ebenso wie die des Herrn (Psalm 18, 15; 29, 3-9; 104, 3) glaubten, dass ihr Gott Blitz und Donner und die Stürme beherrschen würde, war dies ein fairer Test, um den wahren Gott herauszufinden. 1. Könige 18, 25#25. 1. Könige 18, 26#26. 1. Könige 18, 27#27. 18, 27: spottete. Die Mythen, die Baal umgaben, lieferten das Bild von ihm, wie er über Handlungen nachdachte, Kriege austrug, auf Reisen war und sogar starb und wieder ins Leben zurückkam. Elias sarkastischer Rat an die Baals-Propheten spielte auf diese Überzeugungen an. 1. Könige 18, 28#28. 18, 28: bis das Blut an ihnen herabfloß. Selbstverletzung wurde praktiziert, um im Altertum das Mitleid und die Reaktion eines Gottes hervorzurufen. Eine Handlung, die das atl. Gesetz verbot (3. Mose 19, 28; 5. Mose 14, 1). 1. Könige 18, 29#29. 18, 29: keine … noch … noch. Die dreifache Erklärung betonte, dass von Baal absolut keine Reaktion kam. Dieser Umstand deutete Baals Machtlosigkeit und Nicht-Existenz an (Jeremia 10, 5). 1. Könige 18, 30#30. 1. Könige 18, 31#31. 18, 31: zwölf Steine. Die 12 Steine repräsentierten die 12 Stämme, da dieser Wettstreit sowohl für Juda als auch für Israel Bedeutung hatte. Obwohl die Stämme in zwei Nationen geteilt waren, waren sie in den Plänen des Herrn nach wie vor ein Volk, mit den gleichen Bündnissen und ein und demselben Schicksal. 1. Könige 18, 32#32. 18, 32: zwei Kornmaß. Etwa 16 Liter. 1. Könige 18, 33#33. 1. Könige 18, 34#34. 1. Könige 18, 35#35. 1. Könige 18, 36#36. 18, 36: um die Zeit … das Speisopfer darbringt. Dieses Opfer wurde gegen 15 Uhr dargebracht (2. Mose 29, 38-41; 4. Mose 28, 3-8). 1. Könige 18, 37#37. 1. Könige 18, 38#38. 1. Könige 18, 39#39. 1. Könige 18, 40#40. 18, 40: Fangt die Propheten. Nachdem sich Jahwe als der wahre Gott gezeigt hatte, nutzte Elia die aufgewühlten Gefühle des Volkes und rief es auf, die priesterlichen Betrüger zu fangen und den Fluss, der durch ihren Götzendienst ausgetrocknet war, mit ihrem Blut zu füllen. Bach Kison. Dieser Fluss, der das Jesreel-Tal von Osten nach Nord-Westen durchzog, lag in dem Tal nördlich des Berges Karmel. schlachtete sie. Die Ermordung der 450 Baals-Propheten (18, 19) erfüllte die Forderungen des Gesetzes, dass falsche Propheten getötet werden sollten (5. Mose 13, 2-6) und dass jene, die Götzendienst ausübten oder andere dazu verführten, des Todes schuldig waren (5. Mose 13, 14-19; 17, 2-7). Desweiteren war diese Tötung nur eine Vergeltung dafür, dass Isebel die Propheten des Herrn umgebracht hatte (V. 4.13). 1. Könige 18, 41#41. 18, 41: iss und trink. Elia gab Ahab die Anweisung, das Ende der Trockenheit zu feiern. 1. Könige 18, 42#42. 18, 42: beugte sich zur Erde. Elias Handeln drückte seine und Israels demütige Unterwerfung vor Gott aus. Elia betete diesmal um Regen (vgl. 17, 1; Jakobus 5, 17) und Gott antwortete wiederum (vgl. Jakobus 5, 18). Da der Fluch des Herrn aufgehoben war, würde der Regen kommen. 1. Könige 18, 43#43. 1. Könige 18, 44#44. 1. Könige 18, 45#45. 18, 45: Jesreel. Eine Stadt im Erbteil des Stammes Issaschar am Ostende des Jesreel-Tals, nördlich des Berges Gilboa, ca. 88 km nördlich von Jerusalem. Jesreel war Ahabs Hauptstadt im Winter (s. 21, 1); sie lag zwischen 24 bis 40 km östlich des Karmel-Gebirges. 1. Könige 18, 46#46. 18, 46: lief vor … her. Im antiken Nahen Osten war es für den König üblich, seinem Wagen Läufer vorauszuschicken. Der Prophet zeigte Ahab seine Loyalität, indem er ihm diesen Dienst erwies. In der Kraft Gottes lief Elia zu Fuß die 24 bis 40 km vom Berg Karmel nach Jesreel vor Ahabs Wagen her. 1. Könige 19, 1#1. 1. Könige 19, 2#2. 1. Könige 19, 3#3. 19, 3: er … sah. Als seine Hoffnung zunichte war, floh der Prophet Elia, gebrochen durch Isebels Drohung (V. 2), ihre unbereute Baalsverehrung und ihre anhaltende Macht über Israel. Elia erwartete, dass Isebel aufgeben würde. Als sie dies jedoch nicht tat, verlor er den Mut (V. 4.10.14). Beerscheba. Eine Stadt, die 160 km südlich von Jesreel in der Negeb lag (18, 45.46), sie bildete die Südgrenze für Judas Bevölkerung. 1. Könige 19, 4#4. 19, 4: Ginsterstrauch. Ein Wüstenbusch, der eine Höhe von bis zu 3 m erreichte. Er hatte schmale Zweige mit kleinen Blättern und Blüten. nimm … mein Leben. Da die Israeliten glaubten, dass Selbstmord eine Beleidigung Gottes war, stellte das keine Möglichkeit dar, ganz gleich in welcher Notlage man sich befand. Da ihm die Situation aussichtslos erschien, bat Elia den Herrn, ihm sein Leben zu nehmen (vgl. Jon 4, 3.8). Hiob (Hiob 6, 8.9), Mose (4. Mose 11, 10-15) und Jeremia (Jeremia 20, 14-18) hatten während ihres Dienstes eine ähnliche Phase. 19, 6 Brotfladen und … Wasser. Wie in Krit und Zarpat (17, 6.19) versorgte Gott Elia mit Nahrung und Wasser inmitten seines Elends und der herrschenden Hungersnot. 1. Könige 19, 5#5. 1. Könige 19, 6#6. 1. Könige 19, 7#7. 1. Könige 19, 8#8. 19, 8 40: Tage. Elias Reise dauerte doppelt so lang wie geplant. Aus diesem Grund besitzt die Zeitspanne eine symbolische Bedeutung – zusätzlich zu der buchstäblichen Zeitangabe. Wie das Volk Israel geistlich versagte und deshalb 40 Jahre in der Wüste lebte (4. Mose 14, 26-35), so musste ein entmutigter Elia 40 Tage in der Wüste verbringen. Wie Mose 40 Tage ohne Brot und Wasser auf dem Berg verbracht hatte und nur von Gott aufrechterhalten wurde, während er eine neue Phase in seinem Dienst erwartete (2. Mose 34, 28), so musste Elia 40 Tage auf Gott warten, der ihn auf einen neuen Auftrag vorbereitete. Wie Mose die Gegenwart Gottes gesehen hatte (2. Mose 33, 12-23), so machte Elia die Erfahrung einer Manifestation Gottes. Horeb. Ein anderer Name für den Berg Sinai, etwa 320 km südlich von Beerscheba. 1. Könige 19, 9#9. 1. Könige 19, 10#10. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 11#11. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 12#12. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 13#13. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 14#14. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 15#15. 19, 15: zur Wüste … nach Damaskus. Die syrische Wüste südlich und östlich der Stadt Damaskus, welche nordöstlich von Israel lag. 19, 15-17 Der Herr wies Elia an, Hasael von Syrien (s. 2. Könige 8, 8), Jehu (s. 2. Könige 9, 2) und Elisa zu salben (V. 19), die er mit der Zerstörung der Baalsverehrung in Israel beauftragen wollte. Durch diese 3 Männer vollendete der Herr die Tötung der Baalsanbeter, die Elia begonnen hatte. Eigentlich beauftragte Elia nur den letzten dieser 3 Männer direkt – die anderen beiden wurden indirekt von Elisa beauftragt. Elisa war daran beteiligt, dass Hasael syrischer König wurde (2. Könige 8, 7-14) und einer von Elisas Weggefährten salbte Jehu (2. Könige 9, 1-3). Zu der Zeit, als der letzte dieser Männer starb (2. Könige 13, 24), war der Baalskult offiziell aus Israel ausgerottet. 1. Könige 19, 16#16. 19, 16: Abel-Mechola. Elisas Heimatstadt lag im Jordan-Tal, 16 km südlich von Beth-Schean, im Erbteil des Stammes Manasse. 1. Könige 19, 17#17. 1. Könige 19, 18#18. 19, 18: Paulus verwendete Gottes Antwort an Elia als Illustration in Römer 11, 4. ihn … geküsst. Das Bildnis oder Symbol des Baal zu küssen, war offensichtlich eine weit verbreitete Handlung bei der Anbetung (vgl. Hosea 13, 2). 1. Könige 19, 19#19. 19, 19: Elisa. Er war Elias Nachfolger; sein Name bedeutet »mein Gott ist Rettung« (s. 2. Könige 2, 9-15). Saphats. Elisas Vater, dessen Name »er richtet« bedeutet. zwölf Joch Rindern. Es war eine gängige Arbeitsweise, mehrere Rindergespanne in einer Reihe arbeiten zu lassen, jedes mit eigenem Pflug und Antreiber. Nachdem er die anderen links liegen gelassen hatte, warf Elia dem letzten Mann, Elisa, seinen Mantel um, und bestimmte ihn so zu seinem Nachfolger. 1. Könige 19, 20#20. 19, 20: Geh hin und komm wieder. Elia gab Elisa die Anweisung, zu gehen, aber Gottes ernsten Ruf nicht zu vergessen und es irdischer Zuneigung nicht zu erlauben, ihn vom Gehorsam abzuhalten. 1. Könige 19, 21#21. 19, 21: opferte. Die Schlachtung der Rinder war Teil eines Abschiedsfestes von Familie und Freunden und deutete an, dass Elisa eine entscheidende Wende machte. Er folgte Elia und wurde sein Diener (wörtl. »Helfer«, der gleiche Ausdruck wird für Josua uas Beziehung zu Mose in 2. Mose 24, 13; 33, 11 gebraucht). So wie Elia Mose glich, ähnelte Elisa Josua ua. 20, 1 Benhadad. Das war wahrscheinlich Benhadad II. von Syrien (s. Anm. zu 15, 18-20), der in Richtung der israelitischen Hauptstadt marschierte und Ahabs Kapitulation forderte (V. 2-6). 32 Könige. Wahrscheinlich waren sie Herrscher von Satelliten-Stadtstaaten im Gebiet Syriens (s. Anm. zu 10, 29). 1. Könige 20, 1#1. 1. Könige 20, 2#2. 1. Könige 20, 3#3. 1. Könige 20, 4#4. 1. Könige 20, 5#5. 1. Könige 20, 6#6. 1. Könige 20, 7#7. 1. Könige 20, 8#8. 1. Könige 20, 9#9. 20, 9: will ich tun … kann ich nicht tun. Ahab war als Vasall gewillt, Benhadad Tribut zu zollen (V. 2-4), aber er gestattete dem syrischen König nicht, seinen Palast zu plündern (V. 5-8). 1. Könige 20, 10#10. 20, 10: Benhadad prahlte, dass seine Armee den Berg Samaria zu Staub machen würde (V. 10). Ahab entgegnete, dass Benhadad sich nicht des Ausgangs der Schlacht rühmen sollte, bevor sie begann (V. 11). 1. Könige 20, 11#11. 20, 10: Benhadad prahlte, dass seine Armee den Berg Samaria zu Staub machen würde (V. 10). Ahab entgegnete, dass Benhadad sich nicht des Ausgangs der Schlacht rühmen sollte, bevor sie begann (V. 11). 1. Könige 20, 12#12. 1. Könige 20, 13#13. 20, 13: ich will ihn heute in deine Hand geben. Diese zusichernden Worte wurden vor der Schlacht gegeben, wenn der Herr im Begriff stand, auf Israels Seite zu kämpfen (Josua 6, 2, 16; 8, 1.18; Richter 7, 2; 18, 10; 1. Samuel 23, 4; 24, 4). Außerdem würde der Sieg Ahab zeigen, dass der Herr in jeder Hinsicht der mächtige Gott war, der er behauptete zu sein. Obgleich Israels Volk und König Gott verunehrt hatten, würde er sie nicht vollständig fallen lassen (V. 14.15). 1. Könige 20, 14#14. 1. Könige 20, 15#15. 1. Könige 20, 16#16. 1. Könige 20, 17#17. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 18#18. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 19#19. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 20#20. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 21#21. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 22#22. 20, 22: wenn das Jahr vorbei ist. Dies würde im Frühling sein, für gewöhnlich die Zeit, in der im Nahen Osten des Altertums in die Schlacht gezogen wurde (s. Anm. zu 2. Samuel 11, 1). Ein Prophet warnte Ahab, dass Benhadad im folgenden Jahr Vergeltung üben würde. 1. Könige 20, 23#23. 20, 23: Gott der Berge. Benhadads Ratgeber glaubten, dass Israel den vorangegangenen Kampf gewonnen hatte, weil er in den Bergen stattfand, einem Gebiet, das von Israels »Gott« beherrscht wurde. Sie gaben Benhadad den Ratschlag, seine Armee zu verstärken und wieder gegen Israel in die Schlacht zu ziehen – nur dieses Mal in der Ebene (V. 25). Offensichtlich war diese Haltung eine Beleidigung für den Gott Israels, der der Herrscher der ganzen Erde ist (vgl. 2. Könige 19, 16-19). Diese blasphemische Herabsetzung der Macht des Herrn bedeutete eine sichere Niederlage für die Syrer (V. 28). 1. Könige 20, 24#24. 1. Könige 20, 25#25. 1. Könige 20, 26#26. 20, 26: Aphek. Obschon mehrere Städte in Israel den Namen Aphek trugen, lag die hier erwähnte wahrscheinlich 5 km östlich des Sees von Galiläa und nördlich des Flusses Jarmuk. 1. Könige 20, 27#27. 20, 27: wie zwei kleine Herden Ziegen. Verglichen mit der großen Herde der Aramäer, die das Land bedeckte, erschien Israel wie zwei kleine Herden Ziegen. Ziegen wurden nie in großen Herden gesehen oder verstreut wie Schafe; daher die Beschreibung der beiden kompakten, kleinen Herden. 1. Könige 20, 28#28. 20, 28: Mann Gottes. S. Anm. zu 12, 22. 1. Könige 20, 29#29. 1. Könige 20, 30#30. 20, 30: innerste Kammer. Wörtl. »ein Raum in einem Raum«, ein sicherer, gut versteckter Ort. 1. Könige 20, 31#31. 20, 31: Sacktuch … und Stricke. Sacktuch symbolisierte traditionell Klage und Zerknirschtheit. Stricke um die Köpfe stellten Kapitulation dar. 1. Könige 20, 32#32. 1. Könige 20, 33#33. 1. Könige 20, 34#34. 20, 34: Märkte. Wörtl. »Straßen, öffentliche Plätze«. Basare in fremden Ländern (vgl. Nehemia 13, 16), die ein lukrativer Markt für israelitische Güter waren. 1. Könige 20, 35#35. 20, 35: Prophetensöhnen. Ein Zusammenschluss von Propheten, die sich trafen und möglicherweise zusammen lebten, um miteinander zu studieren, zu dienen und sich zu ermutigen (s. Anm. zu 1. Samuel 10, 5). 1. Könige 20, 36#36. 1. Könige 20, 37#37. 1. Könige 20, 38#38. 1. Könige 20, 39#39. 1. Könige 20, 40#40. 1. Könige 20, 41#41. 1. Könige 20, 42#42. 1. Könige 20, 43#43. 1. Könige 21, 1#1. 1. Könige 21, 2#2. 1. Könige 21, 3#3. 1. Könige 21, 4#4. 1. Könige 21, 5#5. 1. Könige 21, 6#6. 1. Könige 21, 7#7. 21, 7: Zeige jetzt, dass du König über Israel bist! Diese Aussage kann als Ausruf oder Frage verstanden werden. Wie dem auch sei, Isebel tadelte Ahab mit ihrem Sarkasmus, weil er seine königliche Macht in dieser Angelegenheit nicht vollends ausübte. 1. Könige 21, 8#8. 21, 8: sie schrieb Briefe. Die durch einen königlichen Schreiber aufgezeichneten Briefe bestanden meistens in Form einer Schriftrolle, die mit dem persönlichen Tonoder Wachszeichen des Absenders versiegelt wurde. Das Siegel machte den Inhalt der Briefe zu einem königlichen Auftrag und ließ darauf schließen, dass Ungehorsam mit Sicherheit in irgendeiner Weise bestraft würde. 1. Könige 21, 9#9. 21, 9: Ruft ein Fasten aus. Eine Versammlung zu ernstlichem Fasten auszurufen, hieß, dass das Volk ein Unglück bedrohte, das nur abzuwenden war, wenn es sich vor dem Herrn demütigen und jede Person entfernen würde, deren Sünde Gottes Gericht über sie gebracht hatte (vgl. Richter 20, 26; 1. Samuel 7, 5, 6; 2. Chronik 20, 2-4). 1. Könige 21, 10#10. 21, 10: zwei Männer. Bei schwerwiegenden Fällen verlangte das mosaische Gesetz zwei Zeugen (4. Mose 35, 30; 5. Mose 17, 6; 19, 5). Söhne Belials. Sehr böse Männer. S. Anm. zu 1. Samuel 2, 12. Gott und dem König geflucht. Es stand die Todesstrafe darauf, Gott oder dem König zu fluchen (2. Mose 22, 27). 1. Könige 21, 11#11. 1. Könige 21, 12#12. 1. Könige 21, 13#13. 21, 13: vor die Stadt hinaus. In heuchlerischer Weise trieben sie ihren Mord auf die Spitze, indem sie den unschuldigen Nabot an einem Ort steinigten, den das mosaische Gesetz dafür vorsah (3. Mose 24, 14; 4. Mose 15, 35.36). Auf offenem Feld wurde er zusammen mit seinen Söhnen zu Tode gesteinigt (2. Könige 9, 26), wodurch alle möglichen Erben ausgeschaltet wurden. 1. Könige 21, 14#14. 1. Könige 21, 15#15. 1. Könige 21, 16#16. 1. Könige 21, 17#17. 1. Könige 21, 18#18. 1. Könige 21, 19#19. 21, 19: Elias erste Gerichtsankündigung wendete sich an Ahab persönlich. Er sagte zu Ahab, dass die Hunde sein Blut an derselben Stelle lecken würden, an der Nabot starb – außerhalb der Stadt Jesreel. Diese Prophezeiung erfüllte sich nicht vollständig, weil Ahab Buße tat (V. 2729). Eine teilweise Erfüllung findet sich jedoch später, als die Hunde sein Blut am Teich von Samaria leckten (22, 37.38). 1. Könige 21, 20#20. 1. Könige 21, 21#21. 21, 21: Elias zweite Gerichtsankündigung ging an Ahab und sein Haus. Das Gericht war nahezu identisch mit dem Jerobeams (14, 10.11) und ähnelte dem Baesas (16, 3.4). 1. Könige 21, 22#22. 21, 21: Elias zweite Gerichtsankündigung ging an Ahab und sein Haus. Das Gericht war nahezu identisch mit dem Jerobeams (14, 10.11) und ähnelte dem Baesas (16, 3.4). 1. Könige 21, 23#23. 21, 21: Elias zweite Gerichtsankündigung ging an Ahab und sein Haus. Das Gericht war nahezu identisch mit dem Jerobeams (14, 10.11) und ähnelte dem Baesas (16, 3.4). 1. Könige 21, 24#24. 21, 21: Elias zweite Gerichtsankündigung ging an Ahab und sein Haus. Das Gericht war nahezu identisch mit dem Jerobeams (14, 10.11) und ähnelte dem Baesas (16, 3.4). 1. Könige 21, 25#25. 1. Könige 21, 26#26. 1. Könige 21, 27#27. 21, 27: er zerriss seine Kleider. Angesichts eines großen persönlichen oder nationalen Unglücks war das Zerreißen der Kleidung ein üblicher Ausdruck von Kummer, Schrecken oder Buße (4. Mose 14, 6; Josua 7, 6; Richter 11, 35; 2. Samuel 1, 2; 3, 31). 1. Könige 21, 28#28. 1. Könige 21, 29#29. 21, 29: zu Lebzeiten seines Sohnes. Da Ahab sich wahrhaft vor dem Herrn demütigte, traf ihn das prophezeite Unglück nicht (V. 19). Stattdessen verschob Gott es bis zur Herrschaft seines Sohnes Joram ca. 852-841 v.Chr. (2. Könige 9, 25.26). Joram starb auf Nabots Feld (vgl. V. 19). 22, 1 drei Jahre. Nach den 2 Kriegsjahren mit Syrien (20, 1-34) hatte Israel 3 Jahre Frieden. Während dieser Friedenszeit bildeten Benhadad, Ahab und 10 weitere Könige eine Koalition, um eine assyrische Invasion abzuwehren. Assyrische Aufzeichnungen halten die Hauptschlacht im Jahr 853 v.Chr. bei Qarqar am Orontes fest. Obwohl Assyrien den Sieg für sich in Anspruch nahm, zeigten spätere Ereignisse, dass es zu dieser Zeit vor einem weiteren Vorwärtsdrängen nach Süden aufgehalten wurde. Nachdem die assyrische Bedrohung gewichen war, wendete Ahab seine Aufmerksamkeit dem unbeendeten Konflikt mit Syrien zu. 1. Könige 22, 1#1. 1. Könige 22, 2#2. 22, 2: Josua aphat. König von Juda, ca. 873-848, dessen Herrschaft in V. 41-50 beschrieben ist. S. Anm. zu 2. Chronik 17, 1-21, 3. 1. Könige 22, 3#3. 22, 3: Ramot in Gilead. Ramot war eine Leviten-Stadt östlich des Jordan in Gilead, an der Nordgrenze Gads, dem Zuhause Jephtahs (Richter 11, 34). Im salomonischen Königreich war sie ein wichtiges Zentrum für Verwaltungsaufgaben (4, 13). Sie scheint eine der Städte gewesen zu sein, die Benhadad an Israel zurückgeben sollte (20, 34). 1. Könige 22, 4#4. 1. Könige 22, 5#5. 22, 5: Befrage … das Wort des HERRN. Josua aphat war bereit, Ahab im Kampf gegen Syrien zu helfen (V. 4). Er erinnerte Ahab jedoch an die Notwendigkeit, den Willen des Herrn zu suchen, bevor sie in die Schlacht zogen (vgl. 1. Samuel 23, 1-5, 9-13; 2. Samuel 2, 1; 5, 19-25; 2. Könige 3, 11-20). 1. Könige 22, 6#6. 22, 6: Propheten. Ahabs 400 Propheten waren nicht die wahren Propheten des Herrn. Sie beteten in Bethel an, dort wo Jerobeam zwei goldene Kälber aufgestellt hatte (12, 28.29). Zudem wurden sie von Ahab unterstützt, dessen religiöse Praktiken auch den Baalskult vorsahen. Ihre Worte sollten Ahab gefallen (V. 8), deshalb begannen sie weder mit dem maßgeblichen »so spricht der HERR« noch benutzten sie die Anrede »Herr«, den Bundesnamen des Gottes Israels. 1. Könige 22, 7#7. 22, 7: Prophet des HERRN. Josua aphat erkannte, dass die 400 Propheten nicht die wahren Propheten des Herrn waren, und wünschte einen echten Propheten zu hören. 1. Könige 22, 8#8. 22, 8: Micha. Sein Name bedeutet: »Wer ist wie der HERR?«. 1. Könige 22, 9#9. 1. Könige 22, 10#10. 22, 10: Thron. Ein tragbarer Stuhl aus Holz mit Armlehnen, hoher Rückenlehne und separatem Schemel. 1. Könige 22, 11#11. 22, 11: Zedekia. Er war der Sprecher der falschen Propheten. Im Gegensatz zu V. 6 benutzte er die Einleitungsformel und Gottes Bundesnamen. 1. Könige 22, 12#12. 1. Könige 22, 13#13. 1. Könige 22, 14#14. 1. Könige 22, 15#15. 22, 15: Zieh hinauf! Es soll dir gelingen. Da er darum gebeten wurde, wiederholte Micha die Botschaft der falschen Propheten (V. 13). Ahab erkannte seinen Sarkasmus und befahl Micha, die Wahrheit zu sagen (V. 16). 1. Könige 22, 16#16. 1. Könige 22, 17#17. 22, 17: wie Schafe, die keinen Hirten haben. Das Bild war vertraut, der König als Hirte und sein Volk als Schafe (4. Mose 27, 16, 17; Sacharja 13, 7). Micha drückte dadurch aus, dass Israels Hirte, König Ahab, getötet werden würde und seine Armee zerstreut. 1. Könige 22, 18#18. 1. Könige 22, 19#19. 1. Könige 22, 20#20. 1. Könige 22, 21#21. 1. Könige 22, 22#22. 22, 22: ein Lügengeist. Das muss Satan gewesen sein, dem der Herr erlaubte, durch 400 Dämonen zu sprechen, die in den 400 falschen Propheten wohnten. 22, 24 Backenstreich. Der Anführer der falschen Propheten (V. 6) tadelte Micha für seine Unverschämtheit und seine Behauptung, wahrhaft im Namen Gottes zu sprechen. Darauf folgte die sarkastische Frage, ob der Prophet sagen könne, in welche Richtung der Geist gewichen ist. 1. Könige 22, 23#23. 1. Könige 22, 24#24. 1. Könige 22, 25#25. 1. Könige 22, 26#26. 1. Könige 22, 27#27. 1. Könige 22, 28#28. 22, 28: Wenn du in Frieden wiederkommst. In Übereinstimmung mit 5. Mose 18, 21.22 erklärte Micha, dass er eine falsche Prophezeiung verkündet hätte, würde Ahab aus der Schlacht zurückkehren. 1. Könige 22, 29#29. 1. Könige 22, 30#30. 22, 30: verkleidete sich. Obschon er die Prophezeiung verwarf, fürchtete er sie. Deshalb entschloss Ahab sich, nicht sein offizielles Gewand zu tragen, sondern die Kleidung eines gewöhnlichen Soldaten. 1. Könige 22, 31#31. 22, 31: nur gegen den König von Israel. Der gleiche syrische König, Benhadad, dessen Leben Ahab geschont hatte (20, 34), wollte ihn undankbarerweise töten. 1. Könige 22, 32#32. 22, 32: Josua aphat schrie. Laut 2. Chronik 18, 31 war das ein Gebet zum Herrn um Rettung. Josua aphats Schrei zeigte den Syrern, dass er nicht Ahab war. 1. Könige 22, 33#33. 1. Könige 22, 34#34. 22, 34: aufs Geratewohl. Der syrische Bogenschütze zielte auf einen israelitischen Soldaten, ohne zu wissen, dass es der verkleidete Ahab war. Der Pfeil fand einen kleinen Spalt zwischen dem Brustschild und den variablen Teilen der Rüstung, die Unterleib und Oberschenkel bedeckten. Augenblicklich sank Ahab mit einer tödlichen Bauchwunde in seinen Wagen und verblutete. 1. Könige 22, 35#35. 1. Könige 22, 36#36. 1. Könige 22, 37#37. 1. Könige 22, 38#38. 22, 38: während die Huren … badeten. Im hebr. Text könnte »wo« oder »während« gelesen werden. In beiden Fällen wird das gleiche ausgesagt: Ahab, die geistliche Hure (d.h. Götzendiener), wurde in seinem Tod mit den physischen Huren in Verbindung gebracht. nach dem Wort des HERRN. Ahabs Tod erfüllte Elias (21, 19) und Michas (V. 17) Prophezeiungen. 1. Könige 22, 39#39. 22, 39: das elfenbeinerne Haus. Die Wände von Ahabs Palast in Samaria waren von innen mit eingesetztem Elfenbein getäfelt, ein Zeichen für den wirtschaftlichen Wohlstand seines Königreichs. Städte, die er erbaut hat. Archäologische Ausgrabungen zeigen, dass Ahab die Festungsanlagen von Samaria, Megiddo und Hazor verstärkt hatte. 1. Könige 22, 40#40. 1. Könige 22, 41#41. 1. Könige 22, 42#42. 1. Könige 22, 43#43. 1. Könige 22, 44#44. 1. Könige 22, 45#45. 1. Könige 22, 46#46. 1. Könige 22, 47#47. 1. Könige 22, 48#48. 1. Könige 22, 49#49. 1. Könige 22, 50#50. 1. Könige 22, 51#51. 1. Könige 22, 52#52. 1. Könige 22, 53#53. 1. Könige 22, 54#54. 2. Könige 1, 1#1. 2. Könige 1, 2#2. 2. Könige 1, 3#3. 2. Könige 1, 4#4. 2. Könige 1, 5#5. 2. Könige 1, 6#6. 2. Könige 1, 7#7. 2. Könige 1, 8#8. 2. Könige 1, 9#9. 2. Könige 1, 10#10. 2. Könige 1, 11#11. 2. Könige 1, 12#12. 2. Könige 1, 13#13. 2. Könige 1, 14#14. 2. Könige 1, 15#15. 1, 15: Engel des HERRN. S. Anm. zu 1, 3. 2. Könige 1, 16#16. 1, 16: Baal-Sebub. S. Anm. zu 1, 2. 2. Könige 1, 17#17. 1, 17: Joram … Jorams. Der zuerst genannte Joram war wie Ahasja (1. Könige 22, 52) ein Sohn Ahabs (3, 1), der über das Nordreich Israel 12 Jahre lang regierte, ca. 852-841 v.Chr. (s. Anm. zu 3, 1). Der zweite Joram war der Sohn und Nachfolger Josua aphats, der im Südreich Juda herrschte, ca. 853-841 v.Chr. (vgl. 8, 16-24). zweiten Jahr. Ca. 852 v.Chr. Es war Jorams zweites gemeinsames Regierungsjahr mit seinem Vater Josua aphat in Juda (s. Anm. zu 3, 1; 8, 17; 2. Chronik 21, 4-20). 2. Könige 1, 18#18. 2. Könige 2, 1#1. 2, 1: im Sturmwind. Ein Hinweis auf den speziellen Sturm mit Blitz und Donner, in dem Elia in den Himmel genommen wurde (V. 11). Die Gegenwart des Herrn steht mit einem Sturmwind in Verbindung in Hiob 38, 1; 40, 6; Jeremia 23, 19; 25, 32; 30, 23; Sacharja 9, 14. Elisa. Die Geschichte dieses Propheten, dem Nachfolger von Elia, beginnt in 1. Könige 19, 16 und geht bis zu seinem Tod in 2. Könige 13, 20 (s. Anm. zu 1. Könige 19, 16). Gilgal. Obschon manche meinen, dass dies das Gilgal westlich des Jordan nahe Jericho war (vgl. Josua 4, 19; 5, 9), scheint die Nähe zu Bethel (V. 2) und seine Entfernung zu Jericho (V. 4) anzudeuten, dass das erwähnte Gilgal im Bergland Ephraims lag, etwa 11 km nördlich von Bethel. 2. Könige 2, 2#2. 2, 2: Bethel. Eine Stadt in Benjamin ca. 13 km nördlich von Jerusalem, wo sich eines von Israels falschen Anbetungszentren befand (s. Anm. zu 1. Könige 12, 29). 2. Könige 2, 3#3. 2, 3: die Prophetensöhne. S. Anm. zu 1. Könige 20, 35. über deinem Haupt. Gemeint war die Hinwegnahme der Aufsicht über jemanden. Eine Anspielung auf den Brauch, dass die Schüler sich zu den Füßen ihres Meisters befanden, welcher erhöht saß. Elisa würde schon bald von Elias Assistenten zum Anführer der Propheten werden. hinwegnehmen. Der gleiche Begriff wurde bei Henochs Entrückung in den Himmel in 1. Mose 5, 24 verwendet. Die Frage der Prophetensöhne beinhaltete, dass der Herr ihnen Elias kurz bevorstehenden Abschied geoffenbart hatte. Dass Elisa nichts weiteres darüber erfahren musste (»schweigt nur still«), besagt deutlich, dass der Herr auch Elisa über Elias Abschied unterrichtet hatte (vgl. V. 5). 2. Könige 2, 4#4. 2, 4: Jericho. Eine Stadt ca. 22 km südöstlich von Bethel im Jordan- Tal (vgl. Josua 2, 1; 6, 1), zu der Elisa Elia begleitete (vgl. V. 6). 2. Könige 2, 5#5. 2. Könige 2, 6#6. 2. Könige 2, 7#7. 2. Könige 2, 8#8. 2, 8: Wasser … teilte sich. Elia rollte seinen Mantel zu einer Art Stab zusammen und schlug damit das Wasser des Jordan. Augenblicklich teilte sich das Wasser und gab zur Durchquerung einen trockenen Weg durch das Flussbett für die beiden Propheten frei. Elias Handlung erinnert daran, wie Mose das Rote Meer mit seinem Stab teilte (2. Mose 14, 21.22) und wie sich der Jordan teilte, als Israel das Gelobte Land betrat (Josua 3, 14-17). Die Überquerung brachte Elia zum Ostufer des Jordan, in das Gebiet, wo Mose starb (5. Mose 34, 1-6). 2. Könige 2, 9#9. 2, 9: ein zweifacher Anteil. In Israel bekam der erstgeborene Sohn einen doppelten Anteil vom Besitz seines Vaters und damit das Recht der Erbfolge (5. Mose 21, 17). »Ein zweifacher Anteil an deinem Geist« war mehr als nur Elisas Bitte, Nachfolger in Elias prophetischem Dienst zu sein, denn das hatte der Herr bereits in 1. Könige 19, 16-21 geoffenbart. Noch wünschte Elisa sich einen qualitativ besseren Dienst als Elia, obwohl Elisa tatsächlich doppelt so viel festgehaltene Wunder tat wie Elia. Anscheinend wollte Elisa das von Gott verheißene prophetische Amt mit einer geistlichen Kraft ausfüllen, die über seine Fähigkeiten hinaus reichte, um der Verantwortung seiner Position als Elias Nachfolger zu entsprechen. Er hatte den Wunsch, dass Elias mächtige Kraft durch ihn weiterleben möge. 2. Könige 2, 10#10. 2, 10: etwas Schweres. Da nur Gott geistliche Kraft schenken kann, war Elia nicht fähig, Elisas Bitte zu gewähren. Er sagte aber, dass dann, wenn Elisa seinen Weggang sehen würde, Gott selbst der Bitte entsprechen werde. 2. Könige 2, 11#11. 2, 11: ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden. Ein von Pferden gezogener Wagen war zu jener Zeit das schnellste Transportmittel und das mächtigste Kriegsgerät. Folglich symbolisierten Wagen und Pferde Gottes mächtigen Schutz, Israels wahre Sicherheit (V. 12). Da irdische Königreiche zu ihrer Verteidigung von solch militärischer Macht abhängig waren, wie sie Pferde und Wagen repräsentierten, hatte ein einziger Prophet durch Gottes Kraft mehr zur Erhaltung seines Volkes getan als all ihre militärischen Vorbereitungen. 2. Könige 2, 12#12. 2, 12: Mein Vater! Die Prophetensöhne erkannten den Leiter ihrer Gemeinschaft als ihren geistlichen Vater an. Dieser respektvolle Titel für eine Autoritätsperson (1. Mose 45, 8; Richter 17, 10) wurde später für Elisa benutzt (6, 21; 13, 14). 2, 13 den Mantel des Elia. Elias Mantel (s. Anm. zu 1, 8), den Elisa aufhob, bestätigte ihn als Elias legitimen geistlichen Nachfolger. 2, 14 Wasser … teilte es sich. Elisa wiederholte Elias Handlung (V. 8) und benutzte den Mantel, um die Wasser des Jordan zu teilen, was Elisa ermöglichte, wieder trockenen Fußes hinüberzugehen. Eine Bestätigung, dass Elisa die gleiche große Kraft von Gott empfangen hatte wie sein Meister Elia. 2. Könige 2, 13#13. 2. Könige 2, 14#14. 2. Könige 2, 15#15. 2, 15: verneigten sich … zur Erde. Diese Handlung symbolisierte die Unterwerfung der Propheten vor Elisas herausragender Bedeutung als der Prophet Israels. 2. Könige 2, 16#16. 2, 16: Sie wussten, dass die Körper auf der Erde blieben, wenn beim Sterben die Seele in Gottes Gegenwart kommt. Aus Empfindsamkeit gegenüber Elias Körper wollten sie ihm eine angemessene Behandlung zukommen lassen. Elisa wusste, dass Elias Körper nicht zurückgelassen wurde, da er seine körperliche Himmelfahrt persönlich gesehen hatte (V. 11). Da das den anderen nicht vergönnt war, sagte er, dass sie ihn nicht suchen sollten. 2. Könige 2, 17#17. 2, 17: verlegen. In 8, 11 und Richter 3, 25 wurde dieser Begriff für ein überwältigendes Gefühl der Beschämung benutzt, wie hier bei dem unverminderten Druck ihrer Bitte. Zusätzlich zu der Enttäuschung, dass man dem, was er gesehen hatte, nicht glaubte, war Elisa auch wegen der Propheten verlegen, da er von der Nutzlosigkeit ihrer Suche wusste (V. 18). Vgl. 1. Könige 18, 12. 2. Könige 2, 18#18. 2. Könige 2, 19#19. 2. Könige 2, 20#20. 2, 20: Schale … Salz. Salz reinigt Wasser, doch diese kleine Menge konnte nicht die ganze Wasserversorgung säubern. Vielmehr symbolisierte der Gebrauch des Salzes aus einer neuen Schale die Reinigung des Wassers, was Gott auf wundersame Weise tat. Da Elisa Jerichos Wasser reinigte, wurde die Stadt von Josua uas Fluch befreit und für Menschen wieder bewohnbar (vgl. Josua 6, 26; 1. Könige 16, 34). 2. Könige 2, 21#21. 2, 20: Schale … Salz. Salz reinigt Wasser, doch diese kleine Menge konnte nicht die ganze Wasserversorgung säubern. Vielmehr symbolisierte der Gebrauch des Salzes aus einer neuen Schale die Reinigung des Wassers, was Gott auf wundersame Weise tat. Da Elisa Jerichos Wasser reinigte, wurde die Stadt von Josua uas Fluch befreit und für Menschen wieder bewohnbar (vgl. Josua 6, 26; 1. Könige 16, 34). 2. Könige 2, 22#22. 2. Könige 2, 23#23. 2, 23: kleine Knaben. Dies waren nicht Kinder, sondern ungläubige und götzendienerische junge Männer (vgl. 1. Mose 22, 12; 37, 2; 1. Könige 20, 14.15). Kahlkopf. Kahlköpfigkeit wurde als Schande betrachtet (vgl. Jesaja 3, 17.24). Grund für den Spottruf der Kahlköpfigkeit könnte gewesen sein, dass Elisa einen natürlichen Haarverlust hatte oder dass sein Kopf als Zeichen der Absonderung für das Prophetenamt rasiert war. Wahrscheinlich war das aber einfach ein Ausruf der Verachtung und Verhöhnung, ohne dass Elisa buchstäblich eine Glatze hatte. Diese jungen Männer verspotteten und beleidigten den Propheten des Herrn, indem sie ihm sagten, dass er Elias Entrückung wiederholen solle (»Steig hinauf!«). 2. Könige 2, 24#24. 2, 24 fluchte. Da diese jungen Männer von ca. 20: Jahren oder älter (der gleiche Ausdruck wird in 1. Könige 3, 7 für Salomo benutzt) den Propheten des Herrn so verächtlich behandelten, rief Elisa den Herrn an, um mit ihnen so zu verfahren, wie er es für richtig hielt. Der Herr bestrafte 42 junge Männer, indem er sie durch zwei Bären zerreißen ließ. Die Strafe war gerechtfertigt, weil Elisas Verspottung gleichzusetzen war mit der des Herrn. Die Schwere der Strafe spiegelte die Größe des Verbrechens wider. Das entsetzliche Gericht war Gottes Warnung an alle und jeden, der versuchte, den noch jungen Dienst des Propheten zu behindern. 2. Könige 2, 25#25. 2, 25: Berg Karmel. Hinsichtlich der Lage s. Anm. zu 1. Könige 18, 19. Elisa brachte seinen prophetischen Dienst in Verbindung mit Elias Widerstand gegen die Baalsverehrung. Samaria. Die Hauptstadt des Nordreichs in Zentral-Palästina (vgl. 1. Könige 16, 24). 3, 1 Joram. S. Anm. zu 1, 17. Ahasjas Bruder (1. Könige 22, 52). im achtzehnten Jahr. Ca. 852 v.Chr. Josua aphats 18. Regierungsjahr in Juda nach dem Tod seines Vaters Asa 870 v.Chr. Von 873 bis 870 v.Chr. regierten Josua aphat und Asa gemeinsam. Josua aphats Sohn Joram war Mitregent mit seinem Vater von 853 bis 848 v.Chr. (s. Anm. zu 1, 17; 8, 17). zwölf Jahre. 852-841 v.Chr. 2. Könige 3, 1#1. 2. Könige 3, 2#2. 3, 2: Gedenkstein des Baal. Wahrscheinlich war das ein Bildnis des Gottes Baal, welches König Ahab gemacht und in dem Tempel aufgestellt hatte, den er dem Baal hatte errichten lassen (1. Könige 16, 32.33). Dieses Bildnis wurde nur eingelagert und nicht für immer zerstört, denn am Ende von Jorams Herrschaft tauchte es wieder auf (10, 26.27). 2. Könige 3, 3#3. 3, 3: Jerobeam. Ca. 931-910 v.Chr. S. Anm. zu 1. Könige 11, 26-14, 20; 2. Chronik 9, 29-13, 20. 2. Könige 3, 4#4. 3, 4: Mesa … König der Moabiter. Moab, das östlich des Toten Meeres zwischen dem Fluss Arnon und dem Bach Sered lag, war laut dem moabitischen Stein (der in Diban, Moab, im Jahr 1868 n.Chr. entdeckt wurde und auf ca. 840-820 v.Chr. datiert wurde) Israels Vasall seit der Zeit Omris (ca. 880 v.Chr.). Moabs König, Mesa, war Schafzüchter (vgl. Amos 1, 1), der Israels König mit Lammfleisch und Wolle versorgte. Das war Moabs jährlicher Tribut an den israelitischen König. 2. Könige 3, 5#5. 3, 5 fiel der König der Moabiter … ab. Mesa benutzte Ahabs Tod als Gelegenheit, um Israels politische Herrschaft samt seiner enormen wirtschaftlichen Belastung abzustreifen. Moabs Aufstand ereignete sich 853: v.Chr. während Ahasjas Regierung (1, 1). Nach seiner Thronbesteigung in Israel im Jahr 852 v.Chr verfügte Joram, Moabs Aufstand niederzuwerfen. Er mobilisierte Israel zum Krieg (V. 6) und bat Josua aphat, ihn im Kampf zu unterstützen (V. 7). 2. Könige 3, 6#6. 2. Könige 3, 7#7. 2. Könige 3, 8#8. 3, 8: die Wüste Edom. Das war die lange und umständliche Route entlang der südlichen Krümmung des Toten Meeres, durch das Ödland in der ausgedehnten Vertiefung, die südlich des Toten Meeres als Araba bekannt war oder durch das Sumpfgebiet an Edoms Westseite. Laut dem moabitischen Stein (Meschastein, s. Anm. zu 3, 4) kontrollierte Mesas Armee den nördlichen Zugang nach Moab. Deshalb versprach ein Angriff von Süden wesentlich mehr Aussicht auf Erfolg. Es war die Lage mit der geringsten Verteidigung, und Mesa konnte von Edoms Truppen keine Hilfe erwarten (V. 9). 2. Könige 3, 9#9. 2. Könige 3, 10#10. 2. Könige 3, 11#11. 3, 11: Wasser auf die Hände goss. Das leitete sich wahrscheinlich von der Gewohnheit her, die Hände vor und nach den Mahlzeiten zu waschen. Die Redewendung meinte, dass Elisa Elia persönlich gedient hatte. Josua aphat erkannte, dass Elisa ein wahrer Prophet des Herrn war (V. 12). 2. Könige 3, 12#12. 2. Könige 3, 13#13. 3, 13: Was habe ich mit dir zu tun? Eine hebr. Redensart, die die vollkommen unterschiedliche Perspektive zweier Personen zum Ausdruck brachte (vgl. 2. Samuel 16, 10). Voller Sarkasmus wies Elisa Joram an, die Propheten seines Vaters zu befragen, Propheten der abweichenden Religion des Nordreichs (1. Könige 22, 6.10-12), sowie die Propheten seiner Mutter Isebel, die Propheten des Baal und der Aschera (1. Könige 18, 19). 2. Könige 3, 14#14. 3, 14: auf Josua aphat … Rücksicht nähme. Elisa war bereit, den Willen des Herrn zu suchen, da er großen Respekt vor Josua aphat hatte, dem König Judas, der das tat, was dem Herrn gefiel (1. Könige 22, 43). 2. Könige 3, 15#15. 3, 15: einen Saitenspieler. Die Musik diente der Begleitung von Lob und Gebet. Das ließ den Geist des Propheten zur Ruhe kommen, um ein deutliches Wort vom Herrn zu hören. Oft wurden atl. Prophezeiungen von Musik begleitet (vgl. 1. Chronik 25, 1). 2. Könige 3, 16#16. 3, 16: in diesem Tal. Wahrscheinlich das nordöstliche Gebiet der Arava, westlich des moabitischen Hochlands und südöstlich des Toten Meeres (s. V. 8). 3, 20 Speisopfers. Dies wurde täglich dargebracht (s. 2. Mose 29, 3841). Wasser kam den Weg von Edom her. Von Gott herbeigeführte flutartige Überschwemmungen aus den Bergen Edoms, die in Richtung des Toten Meeres flossen. Dieses Wasser fingen die Gruben auf, die im Tal ausgehoben wurden (V. 16). 2. Könige 3, 17#17. 2. Könige 3, 18#18. 2. Könige 3, 19#19. 2. Könige 3, 20#20. 2. Könige 3, 21#21. 2. Könige 3, 22#22. 3, 22: Wasser … rot wie Blut. Als die Moabiter auf das ungewöhnliche Wasser in den Gruben im Tal herabblickten, gaben die Sonnenstrahlen in Kombination mit dem roten Sandsteinboden dem Wasser eine rötliche Färbung, wie mit Blut gefüllte Teiche. Da Wasser an diesem Ort ungewöhnlich war und sie auch keinen Sturm gehört hatten (s. V. 17), dachten die Moabiter, dass die Könige sich gegenseitig getötet hätten (V. 23) und wollten sie deshalb ausrauben. Der von Israel angeführte Armeenbund besiegte die Moabiter, die der Herr ihm in die Hand gab (s. V. 18.24). 2. Könige 3, 23#23. 2. Könige 3, 24#24. 2. Könige 3, 25#25. 3, 25: Kir-Hareset. Die verbündeten Armeen fielen in Moab ein und belagerten seine Hauptstadt, Kir-Hareset, die etwa 18 km östlich des Toten Meeres und 32 km nordöstlich der Arava lag. 2. Könige 3, 26#26. 2. Könige 3, 27#27. 3, 27: seinen erstgeborenen Sohn … und opferte ihn. In der verzweifelten Hoffnung, dass sein Götze eingreifen würde, opferte Mesa seinen ältesten Sohn dem moabitischen Gott Kemosch. Das geschah vor den Augen aller Leute innerund außerhalb der Stadt, um Kemosch dazu zu bewegen, die Moabiter vor dieser katastrophalen Niederlage zu retten. ein großer Zorn über Israel. Wahrscheinlich hatte das Opfer des Königs den Hass der Moabiter auf Israel verstärkt, sodass sie noch stärker kämpften und Israel glaubte, Kemosch habe für Moab in den Kampf eingegriffen. So waren die Moabiter die Ursache für Israels Zorn. 2. Könige 4, 1#1. 4, 1: Prophetensöhne. S. Anm. zu 1. Könige 20, 35. meine beiden Söhne als leibeigene Knechte. Laut dem mosaischen Gesetz konnte ein Gläubiger seine Schuldner und deren Kinder versklaven, damit sie die Schuld abarbeiteten, die sie nicht bezahlen konnten (2. Mose 21, 2-4; 5. Mose 15, 12-18). Die Zeitdauer der Knechtschaft konnte bis zum nächsten Jubeljahr gehen (3. Mose 25, 39.40). Reiche Leute und Gläubiger sollten die Mittellosen jedoch nicht ausnutzen (s. 5. Mose 15, 1-18). 2. Könige 4, 2#2. 4, 2: Krug mit Öl. Ein Flakon mit Öl, das zum Salben des Körpers benutzt wurde. 2. Könige 4, 3#3. 2. Könige 4, 4#4. 4, 4: schließe die Tür hinter dir. Da die Not der Witwe privat war, sollte ihre Versorgung ebenfalls im privaten geschehen. Elisas Abwesenheit bewies, dass sich das Wunder nur durch Gottes Macht ereignete. Gottes Kraft machte aus wenig viel, indem er alle Gefäße füllte und der Witwe die Not nahm (vgl. 1. Könige 17, 7-16). 4, 8 Schunem. Eine Stadt im Gebiet Issaschars nahe Jesreel (Josua 19, 18) an den Hängen des Hügel More, von wo aus das Ostende des Jesreel-Tals zu überblicken war (s. Anm. zu 1. Könige 1, 3). eine vornehme Frau. Die Frau war reich und verfügte über einen guten sozialen Stand. 2. Könige 4, 5#5. 2. Könige 4, 6#6. 2. Könige 4, 7#7. 2. Könige 4, 8#8. 2. Könige 4, 9#9. 4, 9: Mann Gottes. S. Anm. zu 1, 9. Die Frau erkannte, dass Elisa ein Prophet war, der einzig und allein für Gott abgesondert war. Elisas Heiligkeit veranlasste die Frau, ihren Ehemann um einen kleinen separaten Raum für den Propheten zu bitten (V. 10). Die Frau fürchtete wohl, dass der »heilige« Elisa in Kontakt mit ihrem »weltlichen« Bereich kommen würde (vgl. 3. Mose 10, 10). 2. Könige 4, 10#10. 2. Könige 4, 11#11. 2. Könige 4, 12#12. 4, 12: Gehasi. Elisas persönlicher Knecht, der an dieser Stelle und in 2. Könige 4, 13#13. 4, 13: Ich wohne ja mitten unter meinem Volk! Diese Antwort drückte ihre Zufriedenheit aus, da sie keinen Wunsch hatte. 2. Könige 4, 14#14. 4, 14: keinen Sohn, und ihr Mann ist alt. Diese Bemerkung deutet zwei Dinge an: 1.) sie litt unter ihrer Unfruchtbarkeit (vgl. 1. Mose 16, 1; 18, 10-15; 25, 21; 30, 1.2; 1. Samuel 1, 6) und 2.) ihr Ehemann könnte möglicherweise keinen Erben hinterlassen, um seinen Namen fortzuführen (5. Mose 25, 5-10). 2. Könige 4, 15#15. 2. Könige 4, 16#16. 4, 16: Ach nein, mein Herr. Als Reaktion auf Elisas Ankündigung, dass sie einen Sohn bekommen würde, bat die Frau Elisa, ihr keine Hoffnungen zu machen, die dann später enttäuscht würden. Ihre Antwort ließ darauf schließen, dass sie es für unmöglich hielt, einen Sohn zu bekommen. Mann Gottes. S. Anm. zu 1, 9. 4, 17 schwanger … gebar. Wie bei Abraham und Sara (1. Mose 21, 1.2). 2. Könige 4, 17#17. 2. Könige 4, 18#18. 2. Könige 4, 19#19. 4, 19: Mein Kopf, mein Kopf! Wahrscheinlich litt das Kind unter einem Sonnenstich. Der Ausruf des Jungen, das betroffene Körperteil und die Jahreszeit (»Schnittern«) legen diesen Schluss nahe. Ein Sonnenstich kann, wie in diesem Fall, tödlich sein (V. 20). 2. Könige 4, 20#20. 2. Könige 4, 21#21. 2. Könige 4, 22#22. 2. Könige 4, 23#23. 4, 23: weder Neumond noch Sabbat. Der erste Tag des Monats und der siebte Tag der Woche waren durch besondere religiöse Anordnungen und das Ruhen von der Arbeit gekennzeichnet (vgl. 4. Mose 28, 915). Der Ehemann deutete an, dass man einen Propheten nur an solchen Tagen aufsuchen würde. Anscheinend verschwieg sie den Tod des Kindes vor ihm, um ihm unnötigen Kummer zu ersparen, da sie glaubte, dass der Mann Gottes ein Wunder an dem Jungen tun könnte. 2. Könige 4, 24#24. 2. Könige 4, 25#25. 4, 25: Berg Karmel. S. Anm. zu 1. Könige 18, 19. Der Weg von Schunem dorthin betrug etwa 24 bis 40 km 2. Könige 4, 26#26. 4, 26: Jawohl. Sie gab ihren wirklichen Schmerz über den Tod ihres Sohnes nicht preis und wartete ab, um es dem Propheten Elisa persönlich mitzuteilen. 2. Könige 4, 27#27. 4, 27: umfasste … seine Füße. Das Umfassen der Füße war ein Zeichen von Erniedrigung und Verehrung. 2. Könige 4, 28#28. 4, 28: S. V. 16. 2. Könige 4, 29#29. 4, 29: lege meinen Stab auf das Angesicht des Knaben. Elisa sandte Gehasi voraus, weil er jünger und somit schneller war. Er mag davon ausgegangen sein, dass der Herr dem Jungen sein Leben zurückgeben würde, wenn er seinen Stab auf ihn legte. Der Stab wurde in diesem Fall als Stellvertreter seiner Gegenwart und als Symbol göttlicher Macht angesehen (vgl. 2, 8). 4, 34 legte sich auf das Kind. Wie Elia (s. Anm. zu 1. Könige 17, 17-24) demonstrierte Elisa die Macht Gottes über den Tod, indem er ihren Sohn aus den Toten auferweckte. Teil dieser Auferweckung war ebenso wie bei Elia, dass er sich auf den Körper des Jungen legte. 2. Könige 4, 30#30. 2. Könige 4, 31#31. 2. Könige 4, 32#32. 2. Könige 4, 33#33. 2. Könige 4, 34#34. 2. Könige 4, 35#35. 2. Könige 4, 36#36. 2. Könige 4, 37#37. 2. Könige 4, 38#38. 4, 38: Gilgal. S. Anm. zu 2, 1. Etwa 65 km südlich von Schunem gelegen. Prophetensöhne. S. Anm. zu 1. Könige 20, 35. 2. Könige 4, 39#39. 4, 39: wilde Gurken. Wahrscheinlich eine Sorte wilder Gurken, die, in großen Mengen gegessen, tödlich sein konnten. 2. Könige 4, 40#40. 2. Könige 4, 41#41. 4, 41: Mehl. Das Mehl an sich machte den giftigen Eintopf nicht genießbar, vielmehr war das Mehl ein Mittel, um ein Wunder zu wirken. Wie Elia (vgl. 1. Könige 17, 14-16) verwendete Elisa Mehl, um Gottes Anteilnahme am Menschen zu verdeutlichen. 2. Könige 4, 42#42. 4, 42: Baal-Schalischa. Die genaue Lage ist ungewiss. Erstlingsbrote. Normalerweise waren die Erstlinge für Gott (3. Mose 23, 20) und die levitischen Priester reserviert (4. Mose 18, 13; 5. Mose 18, 4.5). Obgleich das Nordreich im Abfall von Gott lebte, zeigte der Mann, der Elisa die Brote brachte, dass es dort noch Menschen mit einer Beziehung zum wahren Gott gab. 2. Könige 4, 43#43. 4, 43: Die Brotvermehrung, die nach dem Wort des Herrn durch seinen Propheten geschah, sah den messianischen Dienst von Jesus voraus (vgl. Matthäus 14, 16-20; 15, 36.37; Johannes 6, 11-13). 2. Könige 4, 44#44. 4, 43: Die Brotvermehrung, die nach dem Wort des Herrn durch seinen Propheten geschah, sah den messianischen Dienst von Jesus voraus (vgl. Matthäus 14, 16-20; 15, 36.37; Johannes 6, 11-13). 2. Könige 5, 1#1. 5, 1: Naeman. Ein gebräuchlicher Name im antiken Syrien, der »gütig, gerecht« bedeutet. Vier Aussagen beschreiben Naemans Bedeutung: 1.) er war der oberste Befehlshaber der syrischen Armee, was der Begriff »Heerführer« anzeigt, der für den ranghöchsten Offizier einer Armee verwendet wurde (1. Mose 21, 22; 1. Samuel 12, 9; 1. Chronik 27, 34); 2.) er war »ein hochangesehener Mann«, ein Mann von hoher sozialer Stellung und Beliebtheit; 3.) er war »ein hochangesehener Mann vor seinem Herrn und geschätzt«, ein Mann, der aufgrund seiner militärischen Siege vom syrischen König besonders geachtet wurde und 4.) er war ein »gewaltiger, tapferer Mann«, ein Ausdruck der im AT sowohl für einen sehr wohlhabenden Mann (Rt 2, 1) als auch für einen mutigen Krieger verwendet wird (Richter 6, 12; 11, 1). Das alles wurde in seiner Bedeutung durch die Tatsache abgeschwächt, dass er unter Aussatz litt, einer schweren Hautkrankheit (vgl. V. 27; s. Anm. zu 3. Mose 13.14). Königs von Aram. Entweder Benhadad I. oder, was wahrscheinlicher ist, Benhadad II. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. durch ihn gab der HERR den Aramäern Sieg. Naemans militärische Erfolge waren dem Gott Israels zuzuschreiben, dem Herrscher über alle Völker (vgl. Jesaja 10, 13; Amos 9, 7). 2. Könige 5, 2#2. 5, 2: Streifscharen. Unter Naeman durchbrach die syrische Armee schnell Israels Grenzen (vgl. 1. Samuel 30, 8.15). Bei einem seiner Angriffe nahm er ein junges israelitisches Mädchen als Dienerin gefangen, die ihm schließlich von Elisa erzählte. 2. Könige 5, 3#3. 5, 3: dem Propheten von Samaria. Elisa hatte ein Haus in Samaria (6, 32). 2. Könige 5, 4#4. 2. Könige 5, 5#5. 5, 5: König von Israel. Joram. S. Anm. zu 1, 17. zehn Talente Silber und 6 000 Goldstücke. Etwa 340 kg Silber und 68 kg Gold. 2. Könige 5, 6#6. 2. Könige 5, 7#7. 5, 7: er zerriss seine Kleider. Diese Handlung verdeutlichte Verzweiflung und Schmerz (vgl. 1. Könige 21, 27). Joram dachte, dass Benhadad von ihm erwartete, dass er Naemans Aussatz heilen würde. Da Joram von der Unmöglichkeit eines solchen Unterfangens wusste, glaubte er, dass ihm eine große Schlacht mit den Syrern bevorstünde. Als Elisa von Jorams Notlage hörte, sagte er dem König, dass er Naeman zur Heilung zu ihm senden möge (V. 8). 2. Könige 5, 8#8. 2. Könige 5, 9#9. 2. Könige 5, 10#10. 2. Könige 5, 11#11. 5, 11: er werde zu mir herauskommen. Aufgrund der Größe seiner Person (V. 1), seines gewaltigen Geschenks (V. 5) und des diplomatischen Briefes (V. 6) erwartete Naeman, dass seine Not die persönliche Aufmerksamkeit Elisas hervorrufen würde. Der aber ging nicht einmal zu ihm hinaus. Stattdessen sandte er seine Heilungsanweisungen durch einen Boten (V. 10). Naeman wurde zornig, weil er mit einer persönlichen Reinigungszeremonie durch den Propheten selbst gerechnet hatte. 5, 12 Abana und Parpar. Der Abana (der heutige Barada) entsprang im Libanon-Gebirge und floss durch Damaskus. Sein klares Wasser tränkte Obstplantagen und Gärten. Der Parpar floss östlich vom Berg Hermon und südlich von Damaskus. Wenn Naeman sich schon in einem Fluss waschen musste, so waren diese beiden Flüsse dem trüben Jordan vorzuziehen. Entscheidend war jedoch der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, nicht die Qualität des Wassers. 2. Könige 5, 12#12. 2. Könige 5, 13#13. 5, 13: Mein Vater. Es war nicht ungewöhnlich, dass Knechte den Titel »Vater« gegenüber ihrem Herrn verwendeten. Hier könnte der Gebrauch dieses Begriffs etwas von der Wärme andeuten, die die Knechte für Naeman empfanden (vgl. 2, 12). Seine Knechte wiesen Naeman darauf hin, dass er zu seiner Heilung zu allem bereit gewesen wäre, auch wenn das einen großen Aufwand bedeutet hätte. Deshalb sollte er umso mehr Bereitschaft zu etwas derart Leichtem zeigen, sich in einem trüben Fluss zu waschen. 2. Könige 5, 14#14. 5, 14: das Fleisch eines jungen Knaben. Diese Beschreibung deutet an, dass der Aussatz damals eine Hautkrankheit war, im Unterschied zu der heute unter Aussatz bekannten Krankheit, die in erster Linie die Nerven befällt. 2. Könige 5, 15#15. 5, 15: es gibt keinen Gott auf der ganzen Erde, außer in Israel. Nach seiner Heilung kehrte Naeman vom Jordan zurück zu Elisas Haus in Samaria (ca. 40 km), um seinen neuen Glauben kundzutun. Naeman bekannte, dass es nur einen Gott gab, den Gott Israels, den Herrn. Indem er dies sagte, beschämte Naeman die Israeliten, die in blasphemischer Weise glaubten, dass sowohl der Herr als auch Baal Gott waren (vgl. 1. Könige 18, 21). 2. Könige 5, 16#16. 5, 16: er weigerte sich. Um zu zeigen, dass er nicht von den geldgierigen Motiven der heidnischen Priester und Propheten geleitet war, verweigerte Elisa das Geschenk, obschon er zu anderen Gelegenheiten Geschenke annahm (vgl. 4, 42). Die Syrer sollten ausschließlich Gott die Ehre geben. 2. Könige 5, 17#17. 5, 17: eine doppelte Maultierlast Erde. Im antiken Nahen Osten glaubte man, dass ein Gott nur auf dem Boden seines Volkes angebetet werden konnte. Aus diesem Grund wollte Naeman eine Ladung israelitischen Erdreichs, auf dem er dem Herrn nach seiner Rückkehr nach Damaskus Brandopfer darbringen konnte. Diese Bitte bekräftigt Naemans Veränderung – während er zuvor noch Israels Fluss herabgesetzt hatte, wollte er jetzt einen Haufen israelitischen Bodens nach Damaskus tragen. 5, 18 Rimmon. Der hebr. Begriff »Rimmon« (wörtl. »Granatapfel«) ist eine Parodie auf den syrischen Gott Hadad, den die Assyrer »Rananu« (wörtl. »Donnerer«) nannten. Hadad war der Sturmgott, der für gewöhnlich mit dem kanaanitischen Gott Baal gleichgesetzt wurde. Als Untergebener des syrischen Königs war es Naemans Pflicht, den König zur Religionsausübung zum Tempel des Rimmon in Damaskus zu begleiten. Naeman bat darum, dass der Herr ihm diesen äußerlichen Kompromiss mit seinem wahren Glauben und seiner Hingabe an den Herrn vergeben würde. 2. Könige 5, 18#18. 2. Könige 5, 19#19. 2. Könige 5, 20#20. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 21#21. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 22#22. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 23#23. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 24#24. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 25#25. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 26#26. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 27#27. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 6, 1#1. 6, 1: der Ort, wo wir … wohnen. Einige haben »wohnen« im Sinne von »leben« verstanden. Das führt zu dem Schluss, dass die Prophetensöhne, jene, die Elisa in besonderer Weise unterrichtete, zusammen lebten. Der Begriff »wohnen« kann allerdings auch als »vor jemandem sitzen« verstanden werden. In diesem Sinn wird er bei David benutzt, der vor dem Herrn in Anbetung saß (2. Samuel 7, 18), und bei den Ältesten, die vor Hesekiel saßen, um seinen Rat zu hören (Hesekiel 8, 1; 14, 1). Folglich bezieht sich »Ort« auf einen Raum, wo Elisa auch die Prophetensöhne unterrichtete. Die wachsende Zahl der Männer, die belehrt werden wollten, erforderte ein größeres Gebäude. 2. Könige 6, 2#2. 2. Könige 6, 3#3. 2. Könige 6, 4#4. 6, 4: Jordan … Holz. Im Jordan-Tal wuchsen hauptsächlich kleinere Baumarten, z.B. Weidenbäume, Tamarisken und Akazien, die kein schweres Bauholz lieferten. Die fertige Konstruktion würde ein bescheidenes, einfaches Gebäude darstellen. 2. Könige 6, 5#5. 6, 5: Eisen … entliehen. Zu jener Zeit war Eisen teuer und relativ selten in Israel und die Prophetenschüler waren sehr arm. Die Axt war dem Propheten geliehen, da er sich selbst keine hätte leisten können. Ebenso fehlten ihm die Mittel, den Besitzer zu entschädigen. 2. Könige 6, 6#6. 6, 6: er brachte das Eisen zum Schwimmen. Elisa warf ein Stück Holz genau an die Stelle des Flusses, wo die Axt hineingefallen war, und das Holz ließ das Eisen an der Oberfläche schwimmen. Durch dieses Wunder sorgte der Herr erneut für jemanden, der ihm treu war. 2. Könige 6, 7#7. 2. Könige 6, 8#8. 6, 8: König von Aram. Entweder Benhadad I. oder, was wahrscheinlicher ist, Benhadad II. (V. 24). S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. führte Krieg. Wahrscheinlich sandte der syrische König einfallende Kommandos (V. 23), um israelitische Städte zu plündern. 6, 9 Mann Gottes. D.h. Elisa (V. 12). S. Anm. zu 5. Mose 33, 1. König von Israel. D.h. Joram. S. Anm. zu 1, 17. 2. Könige 6, 9#9. 6, 9: Hüte dich, an jenem Ort vorbeizugehen. Elisa, der eine übernatürliche Offenbarung empfangen hatte, nannte Joram die israelitischen Städte, die der syrische König anzugreifen beabsichtigte. Daraufhin traf Joram die richtigen Vorbereitungen und befestigte diese Städte in angemessener Weise, sodass der Plan der Syrer durchkreuzt wurde. 2. Könige 6, 10#10. 6, 9: Hüte dich, an jenem Ort vorbeizugehen. Elisa, der eine übernatürliche Offenbarung empfangen hatte, nannte Joram die israelitischen Städte, die der syrische König anzugreifen beabsichtigte. Daraufhin traf Joram die richtigen Vorbereitungen und befestigte diese Städte in angemessener Weise, sodass der Plan der Syrer durchkreuzt wurde. 2. Könige 6, 11#11. 6, 11: wer von den Unsrigen. Der syrische König war sich sicher, dass jemand aus seinem Stab seine Pläne an Israel weitergab. 2. Könige 6, 12#12. 2. Könige 6, 13#13. 6, 13: Dotan. Eine Stadt im Bergland Manasses ca. 16 km nördlich von Samaria und 19 km südlich von Jesreel. Bei Dotan befand sich ein wichtiger Bergpass entlang einer Hauptstraße, die Damaskus mit Ägypten verband (vgl. 1. Mose 37, 17). ihn ergreifen. Der syrische König plante, Elisa, der all seine Geheimnisse kannte (V. 12), gefangen zu nehmen, sodass sein Wissen unerheblich wäre, da ihm die Weitergabe an den israelitischen König unmöglich war. 2. Könige 6, 14#14. 6, 14: eine große Streitmacht. Im Gegensatz zu den kleineren Einfallkommandos (V. 8.23) sandte der syrische König eine beträchtliche Streitmacht, einschließlich Pferden und Wagen, um Elisa gefangen zu nehmen. Bei ihrem Eintreffen in Dotan umschloss die Armee die Stadt. 2. Könige 6, 15#15. 2. Könige 6, 16#16. 6, 16: die, welche bei uns sind. Elisa sprach von Gottes himmlischer Armee oder »Heerschar« (vgl. Josua 5, 13-15; 2. Chronik 32, 7, 8; Daniel 10, 20; 12, 1). 2. Könige 6, 17#17. 6, 17: öffne ihm … die Augen. Elisa bat den Herrn, seinen Diener zu befähigen, diese himmlische Heerschar zu sehen. Und der Herr gab ihm die Fähigkeit, die normalerweise unsichtbaren göttlichen Himmelsarmeen zu sehen, die hier auf den Kampf mit den Syrern warteten (vgl. 1. Mose 32, 2.3). 2. Könige 6, 18#18. 6, 18: Blindheit. Dieses Wort taucht nur hier und in 1. Mose 19, 11 auf. Der Begriff ist verwandt mit dem Wort »Licht« und scheint »geblendet von hellem Licht« zu meinen (s. »voll feuriger Rosse und Streitwagen« in V. 17). Die beiden biblischen Gebrauchsweisen des Begriffs beinhalten ein Wunder unter der Beteiligung von Engeln und werden im Zusammenhang mit der Befreiung aus Gefahr verwendet. 2. Könige 6, 19#19. 6, 19: folgt mir … zu dem Mann … den ihr sucht. Indem er sie selbst nach Samaria brachte, betrog Elisa sie nicht, sondern führte die syrische Armee zu dem Ort, wo er zu finden war. 2. Könige 6, 20#20. 6, 20: mitten in Samaria. Ohne Blutvergießen gab Gott einen beträchtlichen Teil der syrischen Armee dem israelitischen König in die Hand. Die Syrer erkannten, dass sie umzingelt und Gefangene Israels waren. 2. Könige 6, 21#21. 6, 21: Mein Vater. S. Anm. zu 5, 13. Indem er diesen Ausdruck benutzte, der die Achtung eines Kindes vor seinem Vater beinhaltete, erkannte König Joram von Israel Elisas Autorität an. 2. Könige 6, 22#22. 6, 22: Du sollst sie nicht schlagen. Mittels seiner gottgegebenen Autorität verbot Elisa die Ermordung der Gefangenen. Es galt als ungewöhnlich und besonders grausam, Kriegsgefangene kaltblütig zu töten, selbst wenn sie durch das Schwert in Gefangenschaft gerieten, umso mehr, wenn sie durch Gottes wundersame Macht in die Hände fielen. Freundlichkeit würde die Güte Gottes bezeugen und zukünftige syrische Angriffe unwahrscheinlicher machen. Diese edle Handlung war ein moralischer Sieg (V. 23). 2. Könige 6, 23#23. 6, 23: ein großes Mahl. Damals konnte im Nahen Osten ein normales Mahl den Abschluss eines Bundes zwischen zwei Parteien bedeuten (vgl. 3. Mose 7, 15-18). 2. Könige 6, 24#24. 6, 24: Benhadad. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. Der gleiche Benhadad hatte Samaria bereits früher belagert (1. Könige 20, 1), was die Folge von Ahabs törichter und unangebrachter Freundlichkeit war (1. Könige 20, 42). sein ganzes Heer. Im Gegensatz zu den kleinen Einfallkommandos (V. 8.23) und der größeren Streitmacht, die Elisas Gefangennahme suchte (V. 14), berief Benhadad seine ganze Armee, marschierte auf Samaria zu und belagerte die Hauptstadt. 2. Könige 6, 25#25. 6, 25: ein Eselskopf 80 Silberlinge. Die Belagerung führte zu einer furchtbaren Hungersnot, die Samaria ergriff. Dieser Körperteil eines unreinen Tieres (3. Mose 11, 2-7; 5. Mose 14, 4-8) wurde zu einem überhöhten Preis von ca. 1 kg Silber verkauft. Taubenmist 5 Silberlinge. »Taubenmist« war entweder ein Spitzname für eine kleine Erbse oder Wurzel oder buchstäblich Mist, der als Brennmaterial oder als Nahrung in der verzweifelten Situation benutzt wurde. Ein halber Liter kostete ungefähr 50 g Silber. 2. Könige 6, 26#26. 6, 26: Hilf mir, mein Herr und König! Die Frau bat König Joram, eine Entscheidung in ihrem Streit mit einer anderen Frau zu treffen (s. Anm. zu 1. Könige 3, 16). 2. Könige 6, 27#27. 2. Könige 6, 28#28. 6, 28: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn heute essen. Die Flüche des mosaischen Bundes, insbesondere für die Sünde des Abfalls von Gott, sahen diese Art von heidnischem Kannibalismus voraus (3. Mose 26, 29; 5. Mose 28, 52-57). Die gefühllose Art und Weise, in der die Frau ihren Fall vortrug, fügte sich dem Entsetzen noch hinzu. 2. Könige 6, 29#29. 6, 28: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn heute essen. Die Flüche des mosaischen Bundes, insbesondere für die Sünde des Abfalls von Gott, sahen diese Art von heidnischem Kannibalismus voraus (3. Mose 26, 29; 5. Mose 28, 52-57). Die gefühllose Art und Weise, in der die Frau ihren Fall vortrug, fügte sich dem Entsetzen noch hinzu. 2. Könige 6, 30#30. 6, 30: er zerriss seine Kleider. Ein Zeichen von Verzweiflung und Schmerz (s. Anm. zu 1. Könige 21, 27). auf seinem Leib Sacktuch trug. Ein grober Stoff aus Ziegenhaar, der als ein Zeichen der Wehklage getragen wurde (vgl. 1. Mose 37, 34). Er war nicht wirklich zerknirscht über seine Sünden und die des Volkes, ansonsten hätte er sich nicht an Elisa rächen wollen. 2. Könige 6, 31#31. 6, 31: das Haupt Elisas. Joram schwor, Elisa zu töten. Joram könnte folgende Gründe gehabt haben, Elisas Tod zu wünschen: 1.) der König sah in der Belagerung das Werk des Herrn (V. 33), weshalb er annahm, dass der Prophet des Herrn, mit dem die Könige Israels im Konflikt standen, ebenfalls daran beteiligt war; oder 2.) der König erinnerte sich daran, wie Elia eine Hungersnot beendete (1. Könige 18, 4146); oder 3.) Joram dachte, dass Elisas Milde gegenüber der syrischen Armee (V. 22) in irgendeiner Weise zu der momentanen Belagerung beigetragen hätte oder 4.) Elisa hätte die Hungersnot beenden sollen, da er zuvor wunderwirkende Kraft demonstriert hatte. Aber höchstwahrscheinlich wollte er Elisa tot sehen, weil er erwartete, dass seine Trauer – vielleicht durch den Rat des Propheten bewirkte echte Buße (was nicht der Fall war; s. Anm. zu V. 30) – zum Ende der Belagerung führen würde. Als dies nicht eintraf, verlangte er nach dem Kopf des Propheten. 2. Könige 6, 32#32. 6, 32: die Ältesten saßen bei ihm. Die Ältesten waren Samarias führende Bürger, deren Versammlung die hohe Achtung andeutete, die Elisa in Samarias angesehener Gesellschaft genoss. Mördersohn. Dieser Ausdruck kann sich darauf beziehen, dass Joram Ahabs Sohn war, welcher des Mordes schuldig war (1. Könige 21, 1-16). Er kann aber auch bedeuten, dass er den Charakter eines Mörders besaß. 2. Könige 6, 33#33. 6, 33: was soll ich noch auf den HERRN warten? Joram erkannte ganz richtig, dass der Herr hinter der Belagerung und der Hungersnot in Samaria stand, und erklärte, er habe keine Hoffnung, dass der Herr diese Situation noch umkehren würde. 2. Könige 7, 1#1. 7, 1: im Tor. Im antiken Israel war das Stadttor der Marktplatz, wo Handel getrieben wurde (vgl. Rt 4, 1; 2. Samuel 15, 1-5). Ein normaler Handel an Samarias Stadttor bedeutete das Ende der Belagerung. ein Maß … einen Schekel. Etwa 8 Liter Mehl kosteten ungefähr 11 bis 12 g Silber. zwei Maß … einen Schekel. Etwa 15-16 Liter Gerste kosteten ca. 11 bis 12 g Silber. Diese Preise, verglichen mit denen in 6, 25, ließen darauf schließen, dass die Hungersnot in Samaria am nächsten Tag enden würde. 2. Könige 7, 2#2. 7, 2: der Offizier, auf dessen Arm sich der König stützte. Hinsichtlich »Offizier« s. Anm. zu 9, 25. Der König war auf diesen Offizier als seinem wichtigsten Ratgeber angewiesen. du wirst … sehen, aber nicht … essen. Der königliche Beamte stellte die Fähigkeit des Herrn in Frage, innerhalb eines Tages für Nahrung zu sorgen. Für diese Beleidigung Gottes prophezeite Elisa dem Offizier, dass er zwar Zeuge dieses verheißenen Wunders würde, aber nicht davon essen dürfte. In V. 16.17 ist die Erfüllung dieser Prophezeiung beschrieben. 2. Könige 7, 3#3. 7, 3: aussätzige Männer. Der Bericht über diese Aussätzigen wird benutzt, um vom Ende der Belagerung und von Samarias Versorgung zu erzählen (V. 3-11). am Eingang des Tores. Unmittelbar außerhalb des Stadttors lebten vier Aussätzige, die wegen ihrer Krankheit von Samaria ausgeschlossen waren (3. Mose 13, 46; 4. Mose 5, 3). Die Aussätzigen wussten, dass ihnen das Leben in Samaria, egal ob außeroder innerhalb des Tores, nichts anderes als den Tod zu bieten hatte. 2. Könige 7, 4#4. 2. Könige 7, 5#5. 7, 5: den Rand des Lagers der Aramäer. Normalerweise meinte dieser Ausdruck den hinteren Rand des Lagers, den Punkt, der von Samarias Stadtmauer am weitesten entfernt war. 2. Könige 7, 6#6. 7, 6: der Hetiter und … Ägypter. Bevor die Aussätzigen das Lager erreichten, ließ der Herr die Syrer das beängstigende Geräusch einer gewaltigen herannahenden Armee hören. Sie dachten, dass der israelitische König zwei große ausländische Armeen angeworben hatte, um sie anzugreifen. Die Hetiter waren Nachkommen des einst großen HetiterReichs, die in kleinen Gruppen im Norden Syriens lebten (s. Anm. zu 1. Könige 10, 29). Ägypten befand sich zu dieser Zeit im Niedergang, aber seine Armee hätte nach wie vor eine große Gefahr für die Syrer dargestellt. 2. Könige 7, 7#7. 2. Könige 7, 8#8. 2. Könige 7, 9#9. 7, 9: Strafe. Die Aussätzigen fürchteten sich nicht vor den Syrern, die zurückkehren könnten, sondern vor der Strafe des Herrn, wenn sie dem König ihre Entdeckung verschweigen würden. 2. Könige 7, 10#10. 2. Könige 7, 11#11. 2. Könige 7, 12#12. 7, 12: was die Aramäer mit uns vorhaben. Joram begegnete dem Bericht der Aussätzigen mit großem Misstrauen. Er dachte, dass die Syrer einen Abzug vortäuschten, nur um die Israeliten zu einem Überraschungsangriff aus Samaria herauszulocken und so in die Stadt zu gelangen. Der Bericht der Aussätzigen wird allerdings in V. 13-15 bestätigt. 2. Könige 7, 13#13. 2. Könige 7, 14#14. 2. Könige 7, 15#15. 2. Könige 7, 16#16. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 7, 17#17. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 7, 18#18. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 7, 19#19. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 7, 20#20. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 8, 1#1. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 2#2. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 3#3. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 4#4. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 5#5. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 6#6. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 7#7. 8, 7: Elisa kam nach Damaskus. Für einen Propheten war es ungewöhnlich, wenn auch nicht gänzlich unbekannt (vgl. Jon 3, 3), eine ausländische Hauptstadt zu besuchen. Elisa ging nach Damaskus, Syriens Hauptstadt, um einen der Aufträge zu erfüllen, die Gott Elia am Horeb gegeben hatte (1. Könige 19, 15.16). Benhadad. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. Benhadad starb ca. 841 v.Chr., im gleichen Jahr wie Joram aus Israel (3, 1), Joram aus Juda (8, 17) und Ahasja aus Juda (8, 25.26). Mann Gottes. S. Anm. zu 5. Mose 33, 1. 2. Könige 8, 8#8. 8, 8: Hasael. Sein Name bedeutet »Gott sieht« oder »wen Gott sieht«. Hasael war ein Diener Benhadads und kein Mitglied der königlichen Familie. Assyrische Aufzeichnungen nannten Hasael den »Sohn von niemand« und seine Abstammung ist nicht festgehalten, da er ein Bürgerlicher war. 2. Könige 8, 9#9. 8, 9: allerlei Güter aus Damaskus. Die Stadt Damaskus war ein Handelszentrum zwischen Ägypten, Kleinasien und Mesopotamien. In ihr fanden sich die feinsten Waren im Nahen Osten des Altertums. Offensichtlich dachte Benhadad, dass ein eindrucksvolles Geschenk Elisas Prophezeiung beeinflussen würde. Dein Sohn. Benhadad begegnete Elisa mit dem demütigem Respekt eines Sohnes für seinen Vater (vgl. 5, 13; 6, 21). 2. Könige 8, 10#10. 8, 10: genesen … sterben. Benhadad wollte wissen, ob er von seiner momentanen Erkrankung genesen würde oder nicht. In seiner Antwort bestätigte Elisa zwei miteinander in Beziehung stehende Dinge: 1.) Benhadad würde wieder gesund werden; seine jetzige Krankheit würde nicht zu seinem Tod führen. 2.) Benhadad würde auf andere Weise umkommen. 2. Könige 8, 11#11. 8, 11: er schämte sich. Mit festem Blick starrte Elisa Hasael an, weil ihm geoffenbart worden war, was Hasael tun würde, einschließlich dem Mord an Benhadad (V. 15). Hasael war beschämt, weil er wusste, dass Elisa seinen Plan, den syrischen König zu töten, kannte. 2. Könige 8, 12#12. 8, 12: Unheil. Elisa trauerte wegen der Gräueltaten, die Hasael über Israel bringen würde. Die schrecklichen Dinge, die hier aufgeführt sind, waren in den Kriegen der Antike nichts Ungewöhnliches (Psalm 137, 9; Jesaja 13, 16; Hosea 10, 14; 13, 16; Amos 1, 13; Nahum 3, 10). Hasael erwies sich als dauerhafter Feind Israels (9, 14-16; 10, 32; 12, 18.19; 13, 3.22). 2. Könige 8, 13#13. 8, 13: dein Knecht, der Hund. Sich selbst Hund zu nennen, drückte Demut aus (s. Anm. zu 2. Samuel 9, 8). Hasael versuchte abzustreiten, dass er jemals die Macht hätte, solche Gräuel zu verüben. Er war bemüht, Elisa davon zu überzeugen, dass er nicht beabsichtigte, syrischer König zu werden. du wirst König über Aram. Als Reaktion auf Hasaels vorgetäuschte Bescheidenheit versicherte Elisa, dass Hasaels Königsherrschaft über Syrien der Wille des Herrn sei (vgl. 1. Könige 19, 15). 2. Könige 8, 14#14. 2. Könige 8, 15#15. 8, 15: er starb. Hasael nahm eine Decke, tränkte sie und erstickte Benhadad. Hasael wurde König. Nach Benhadads Tod ergriff Hasael das syrische Königtum und herrschte ca. 841-801 v.Chr., während der Regierungszeiten Jorams, Jehus und Joahas in Israel und Ahasjas, Athaljas und Joas’ in Juda. 2. Könige 8, 16#16. 8, 16: fünften Jahr. Ca. 848 v.Chr., das Jahr, als Josua aphat von Juda starb. Jorams. Der gleiche König wie in 1, 17; 3, 1.6. S. Anm. zu 2. Chronik 21, 4-20. 2. Könige 8, 17#17. 8, 17: acht Jahre. 848-841 v.Chr. S. Anm. zu 2. Chronik 21, 4-20. Jehoram von Juda diente als Mitregent seines Vaters Josua aphat in dessen 4 letzten Regierungsjahren, 853-848 v.Chr. Während des zweiten Jahres dieser Mitregentschaft (852 v.Chr.) wurde Joram (Jehoram) König über Israel. (s. Anm. zu 1, 17; 3, 1). Jehoram regierte Juda nach dem Tod seines Vaters 8 Jahre allein, und zwar bis 841 v.Chr. (vgl. 2. Chronik 21, 15). Sehr wahrscheinlich prophezeite Obadja während seiner Regierungszeit. 2. Könige 8, 18#18. 8, 18: wie … das Haus Ahabs. Jehoram stimmte dem Baalskult in Juda offiziell zu, so wie es Ahab in Israel getan hatte (1. Könige 16, 31-33). die Tochter Ahabs. Jehoram war mit Athalja verheiratet, der Tochter Ahabs und Isebels (V. 26). Gleich wie Isebel Ahab zu Bösem in den Augen des Herrn verführte (1. Könige 21, 25), so beeinflusste Athalja Jehoram. Athaljas böse Taten finden sich in 11, 1-16; 2. Chronik 22, 10-23, 15. 2. Könige 8, 19#19. 8, 19: allezeit eine Leuchte. S. Anm. zu 1. Könige 11, 36. 2. Könige 8, 20#20. 8, 20: die Edomiter fielen … ab. Seit der Regierung Davids war Edom ein Vasall des vereinten Königreichs gewesen ebenso wie später des Südreiches Juda (2. Samuel 8, 13.14). 2. Könige 8, 21#21. 8, 21: Zair. Die genaue Lage ist unbekannt. 2. Könige 8, 22#22. 8, 22: die Edomiter fielen … ab bis zu diesem Tag. In Jehorams Regierungszeit besiegte Edom die judäische Armee, eroberte Grenzgebiete und befreite sich von Judas Herrschaft. Edoms anhaltende Souveränität beweist, dass keiner der zukünftigen Könige Judas aus 2. Könige der erwartete Messias war, da jener Edom besitzen würde (vgl. 4. Mose 24, 18). Libna. Eine Stadt in der Schephela an der Grenze zu Philistäa, etwa 32 km südwestlich von Jerusalem (Josua 15, 42; 21, 13). Libnas Aufstand war wahrscheinlich verbunden mit dem der Philister und Araber in 2. Chronik 21, 16.17. 8, 25-29 Ahasjas Herrschaft (ca. 841 v.Chr.) ist nicht zu verwechseln mit der des israelitischen Königs Ahasja (1. Könige 22, 52 – 2. Könige 1, 8). S. Anm. zu 2. Könige 9, 27-29; 2. Chronik 22, 1-9. 2. Könige 8, 23#23. 2. Könige 8, 24#24. 2. Könige 8, 25#25. 2. Könige 8, 26#26. 8, 26 22: Jahre alt. Diese Lesart ist den »42 Jahren« in 2. Chronik 22, 2 vorzuziehen (s. dortige Anm.). Athalja. S. Anm. zu V. 18. 2. Könige 8, 27#27. 8, 27: wie das Haus Ahabs. Wie sein Vater, Jehoram, hielt auch Ahasja offiziell an der Baalsverehrung in Juda fest (s. Anm. zu V. 18). 2. Könige 8, 28#28. 8, 28: Ramot in Gilead. S. Anm. zu 1. Könige 22, 3. 2. Könige 8, 29#29. 8, 29: kam hinab, um Joram … zu besuchen. Ahasjas Reise, um den genesenden israelitischen König Joram (auch Jehoram genannt) zu besuchen, brachte ihn nach Jesreel (westlich des Jordan, südwestlich des Sees von Galiläa), während Jehu das Haus Omris säuberte (s. 9, 21-29). 2. Könige 9, 1#1. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 2#2. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 3#3. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 4#4. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 5#5. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 6#6. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 7#7. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 8#8. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 9#9. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 10#10. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 11#11. 9, 11: dieser Verrückte. Der Soldat zeigte seine Verachtung für Elisas Diener (V. 1.4), indem er ihn verrückt nannte. In Jeremia 29, 26 und Hos 2. Könige 9, 12#12. 9, 12: So und so. Gemeint ist die Wiederholung der Prophezeiung in V. 4-10. 2. Könige 9, 13#13. 9, 13: sie stießen in das Schopharhorn. Nachdem sie ihre Gewänder unter Jehus Füße gelegt hatten – wobei die Stufen des Hauses als behelfsmäßiger Thron dienten – stießen sie in die Posaune, um Jehu als König auszurufen. Mit einer Posaune wurden oft Versammlungen einberufen oder öffentliche Bekanntmachungen durchgeführt; so geschah es auch bei der Salbung eines Königs (vgl. 11, 14; 2. Samuel 15, 10; 1. Könige 1, 34). 2. Könige 9, 14#14. 2. Könige 9, 15#15. 9, 15: niemand soll … hinzugehen um es in Jesreel zu berichten. Um seinen Aufstand erfolgreich durchzuführen und um zivile Unruhen zu vermeiden, war es für Jehu wichtig, Joram vollkommen zu überraschen. Deshalb befahl Jehu der Stadt Ramot in Gilead, wo er gesalbt wurde (V. 2.3), keine Getreuen Jorams entweichen zu lassen, um den König zu unterrichten. 2. Könige 9, 16#16. 9, 16: nach Jesreel. Von Ramot in Gilead lag Jesreel direkt in westlicher Richtung – jenseits des Jordan und nördlich vom Berg Gilboa. 2. Könige 9, 17#17. 2. Könige 9, 18#18. 2. Könige 9, 19#19. 2. Könige 9, 20#20. 2. Könige 9, 21#21. 9, 21: Nabots, des Jesreeliten. Interessanterweise trafen die Könige von Israel und Juda Jehu genau an dem Ort, wo Ahab und Isebel Nabot getötet hatten (1. Könige 21, 1-16). Der alarmierte König, der sich des herannahenden Unheils bewusst war, versammelte seine Streitmacht und traf in der Begleitung von Ahasja auf Jehu, als Jehus Männer sich der Stadt von Norden näherten. 2. Könige 9, 22#22. 9, 22: Was, Friede? Joram wollte wissen, ob Jehus Kommen Frieden bedeutete. Anscheinend war er sich Jehus nicht sicher. Jehu entgegnete, dass es Isebels wegen keinen wahren Frieden in Israel geben könne. Das Wesen von Isebels Einfluss wird durch zwei Dinge beschrieben: »Hurereien«, ein gebräuchliches biblisches Bild für Götzendienst, und »Zaubereien«, der Versuch, Informationen aus dämonischen Quellen zu erhalten. Der Götzendienst hatte Israel zu dämonischen Praktiken verführt. 2. Könige 9, 23#23. 2. Könige 9, 24#24. 2. Könige 9, 25#25. 9, 25: Bidekar, seinem Wagenkämpfer. »Wagenkämpfer« meinte ursprünglich den dritten Mann im Wagen, neben dem Wagenführer und einem Soldaten; es war seine Aufgabe, den Schild und die Waffen des Soldaten zu halten. Der Begriff wurde schließlich für einen hochrangigen Offizier benutzt (vgl. 7, 2). Entweder befanden sich Jehu und Bidekar in einem Wagen als Teil der Wagenmannschaft oder in verschiedenen Wagen hinter Ahab, als Elia Ahab in 1. Könige 21, 17-24 prophezeite. als der HERR diesen Ausspruch über ihn tat. »Ausspruch« bezieht sich auf ein prophetisches Wort, das Elia in 1. Könige 21, 19.20-24 sprach. Jehu betrachtete sich selbst als Gottes rächenden Stellvertreter, der Elias Prophezeiung erfüllte. 2. Könige 9, 26#26. 9, 26: Nabots … Söhne. Obgleich ihr Tod in der Erzählung über Nabot nicht ausdrücklich erwähnt wird, kann man darauf schließen, da sein Besitz ansonsten nicht hätte beschlagnahmt werden können (s. 1. Könige 21, 16). 2. Könige 9, 27#27. 9, 27: Ahasja, der König von Juda … starb. Ahasja floh über die Straße nach Beth-Gan, einer Stadt 11 km südwestlich von Jesreel. Jehu und seine Männer verfolgten Ahasja und verwundeten ihn auf der Anhöhe von Gur bei Jibleam, das südlich von Beth-Gan lag. Laut 2. Chronik 22, 9 erreichte Ahasja Samaria etwa 13 km südlich von Beth-Gan, wo er sich für eine Weile versteckte. Anschließend floh Ahasja Richtung Norden nach Megiddo, ca. 19 km nördlich von Samaria, wo er starb. 2. Könige 9, 28#28. 2. Könige 9, 29#29. 9, 29: elften Jahr. Ca. 841 v.Chr. Vgl. »zwölften Jahr« in 8, 25. In 8, 25 wurde das Jahr von Jorams Thronbesteigung als das erste Jahr seiner Regierung mitgezählt (s. Anm. zu 12, 6). Hier wurden das Jahr seiner Thronbesteigung und sein zweites Amtsjahr zusammen als sein erstes Regierungsjahr gerechnet. 2. Könige 9, 30#30. 9, 30: schminkte sie ihr Angesicht. Eine Mischung aus schwarzem Puder und Öl wurde mit einem Pinsel auf die Augenlider aufgetragen, was die Augen verdunkelte und sie größer wirken ließ. Isebels Erscheinung am Fenster gab Jehu den Anschein einer königlichen Audienz. 2. Könige 9, 31#31. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 32#32. 9, 32: Kämmerer. Einige von Isebels eigenen Bediensteten warfen sie aus dem zweiten Stock aus dem Fenster, anschließend fuhr Jehu mit seinem Pferdewagen über ihren Körper. 2. Könige 9, 33#33. 2. Könige 9, 34#34. 9, 34: die Tochter eines Königs. Jehu erkannte Isebels königliche Herkunft an, obschon er abstritt, dass sie verdiente, Israels Königin zu sein. 2. Könige 9, 35#35. 2. Könige 9, 36#36. 9, 36: Das ist ja das Wort des HERRN. Durch Art und Ort ihres Todes erfüllte sich Elias prophetischer Ausspruch (1. Könige 21, 23). 2. Könige 9, 37#37. 2. Könige 10, 1#1. 10, 1 70: Söhne. Das waren Ahabs männliche Nachkommen, Söhne und Enkelsöhne. Ahab hatte viele Frauen (1. Könige 20, 5) und entsprechend viele Nachkommen. Da die Hinterbliebenen den Tod eines Verwandten an seinem Mörder rächen konnten (vgl. 4. Mose 35, 12), war Jehus Leben in Gefahr, solange Ahabs männliche Nachkommen lebten. Samaria. Ahabs verbliebene Familienmitglieder lebten in der Hauptstadt des Nordreichs, ca. 40 km südlich von Jesreel. Obersten … Ältesten … Erzieher. Jehu sandte die gleiche Nachricht (V. 2.3) an verschiedene Adressen: 1.) die Obersten, die wahrscheinlich von Jesreel nach Samaria geflohen waren; 2.) die Stammesführer Israels und 3.) die Hüter und Erzieher der Königskinder. 2. Könige 10, 2#2. 2. Könige 10, 3#3. 10, 3: kämpft für das Haus eures Herrn. Da er erkannte, dass ein Konfliktpotential zwischen ihm und Ahabs Familie bestand, verlangte Jehu, dass Ahabs eingesetzte Oberste entweder kämpften, um Ahabs königliche Linie weiterzuführen, oder einen neuen König aus Ahabs Nachkommenschaft ernannten, um im Kampf mit Jehu zu entscheiden, welche Familie über Israel herrschen würde (vgl. 1. Samuel 17, 8.9; 2. Samuel 2, 9). 2. Könige 10, 4#4. 2. Könige 10, 5#5. 10, 5: der Vorsteher über das Haus … die Stadt. Diese beiden Beamten verwalteten den Palast und die Stadt, letzterer befehligte wahrscheinlich die Streitkräfte der Stadt. Wir sind deine Knechte. Diese Beamten und Obersten übertrugen ihre Treue gegenüber dem Haus Omris auf Jehu. 2. Könige 10, 6#6. 10, 6: die Köpfe der Männer. Als sichtbares Zeichen ihrer Kapitulation verlangte Jehu von den Obersten, alle männlichen Nachkommen Ahabs zu enthaupten und ihre Köpfe ihm am nächsten Tag nach Jesreel zu bringen. 2. Könige 10, 7#7. 10, 7: Köpfe in Körbe. Aus Furcht gehorchten die Obersten Jehu und enthaupteten Ahabs männliche Nachkommenschaft. Allerdings suchten sie Jehu nicht persönlich in Jesreel auf, wahrscheinlich weil sie ein ähnliches Schicksal befürchteten. 2. Könige 10, 8#8. 10, 8: zwei Haufen. Im antiken Nahen Osten war es eine gängige Praktik, die Köpfe der besiegten Gegner am Stadttor zu sammeln, besonders bei den Assyrern. Das war eine Warnung vor Rebellion. 2. Könige 10, 9#9. 10, 9: ich habe … eine Verschwörung gemacht … umgebracht. Jehu sprach von seinem Mord an Joram (9, 14-24). 2. Könige 10, 10#10. 10, 10: Wort des HERRN. Durch Elia hatte Gott die Vernichtung des Hauses Ahab vorhergesagt (1. Könige 21, 17-24). 2. Könige 10, 11#11. 10, 11: Jehu erschlug … alle. Jehu ging über Gottes Auftrag hinaus und tötete alle Gefolgsleute Ahabs, eine Tat, für die Gott Jehus Haus später richtete (vgl. Hosea 1, 4). 2. Könige 10, 12#12. 2. Könige 10, 13#13. 10, 13: Brüder Ahasjas. Da die Brüder des toten judäischen Königs, Ahasja (9, 27-29), bereits zuvor von den Philistern getötet wurden (2. Chronik 21, 17), mussten diese aus Ahasjas erweitertem Verwandtenkreis stammen wie z.B. Neffen und Cousins. 2. Könige 10, 14#14. 10, 14: Jehu verübte dieses Gemetzel, weil diese Leute jene hätten anspornen und stärken können, die Ahabs Familie noch treu waren. 2. Könige 10, 15#15. 10, 15: Jonadab, den Sohn Rechabs. Dieser Mann war ein treuer Nachfolger des Herrn und hielt sich genau an das mosaische Gesetz, indem er ein einfaches und enthaltsames Leben führte. Laut Jeremia 35, 1-16 bebauten die Rechabiter weder Felder noch tranken sie Wein. Sie gaben sich die Hand, wodurch dieser einflussreiche Mann andeutete, dass er Jehu seine Unterstützung zusicherte. 2. Könige 10, 16#16. 2. Könige 10, 17#17. 2. Könige 10, 18#18. 10, 18: Ahab hat dem Baal wenig gedient, Jehu will ihm viel dienen. Obwohl es in Wirklichkeit nur eine List war (V. 19), versprach Jehu, Ahabs Hingabe an Baal zu übertreffen. Die Bewohner Samarias könnten gedacht haben, dass Jehu eine militärische und keine religiöse Reform wollte. Wenn das stimmt, suchte Jehu den Segen Baals für sein Königtum (V. 20). 2. Könige 10, 19#19. 10, 18: Ahab hat dem Baal wenig gedient, Jehu will ihm viel dienen. Obwohl es in Wirklichkeit nur eine List war (V. 19), versprach Jehu, Ahabs Hingabe an Baal zu übertreffen. Die Bewohner Samarias könnten gedacht haben, dass Jehu eine militärische und keine religiöse Reform wollte. Wenn das stimmt, suchte Jehu den Segen Baals für sein Königtum (V. 20). 2. Könige 10, 20#20. 2. Könige 10, 21#21. 10, 21: Baalstempel. Das Zentrum der Götzenanbetung, das Ahab in Samaria erbaut hatte (1. Könige 16, 32). Dieses eine Gebäude fasste alle Anbeter, da die Zahl der Baalsverehrer durch Elias und Elisas Einfluss abgenommen hatte, ebenso wie durch Joram, der die Baalsanbetung vernachlässigte. 2. Könige 10, 22#22. 2. Könige 10, 23#23. 2. Könige 10, 24#24. 2. Könige 10, 25#25. 2. Könige 10, 26#26. 10, 26: Bildsäulen. Das waren Götzen aus Holz, die sich von den »Gedenksteinen« des Baal unterschieden (V. 27). 2. Könige 10, 27#27. 10, 27: Kloaken. Wörtl. »Mistplatz«. Diese Entweihung des Ortes verhinderte den Wiederaufbau des Baalstempels. 2. Könige 10, 28#28. 10, 28: vertilgte … den Baal aus Israel. Jehu befreite das Nordreich von der königlich unterstützten Baalverehrung. Jedoch geschah es nicht aus geistlichen und gottesfürchtigen Motiven, sondern weil Jehu glaubte, dass der Baalkult untrennbar mit Ahabs Dynastie und Einfluss verbunden war. Durch seine Ausrottung meinte er, die letzte Spur von Ahabs Loyalisten zu beseitigen und die Unterstützung derjenigen zu erhalten, die im Land den wahren Gott anbeteten. Jonadab kannte diese Motive nicht, deshalb stimmte er mit dem, was Jehu tat, überein. 2. Könige 10, 29#29. 10, 29: den Sünden Jerobeams. Jedoch förderte Jehu weiterhin offiziell andere Arten des Götzendienstes, die von Jerobeam I. im Nordreich eingeführt worden waren (vgl. 1. Könige 12, 28-33). 2. Könige 10, 30#30. 2. Könige 10, 31#31. 2. Könige 10, 32#32. 2. Könige 10, 33#33. 10, 33: östlich vom Jordan. Da Jehu Gottes Gesetz nicht mit ganzem Herzen befolgte (V. 31), bestrafte der Herr ihn, indem er Syrien Israels Land östlich des Jordan gab. Diese verlorene Region war das Stam m esgebiet von Gad, Ruben und dem halben Stamm Manasse (4. Mose 32, 142). 2. Könige 10, 34#34. 2. Könige 10, 35#35. 2. Könige 10, 36#36. 10, 36 28: Jahre. 841-814 v.Chr. 11, 1 Athalja. Eine Enkeltochter Omris (8, 26) und Tochter Ahabs und Isebels. Nach dem Tod ihres Sohnes Ahasja (9, 27) war sie an der Herrschaft interessiert sowie an der offiziellen Unterstützung der Baalsverehrung in Juda (s. Anm. zu 8, 18). Sie herrschte 6 Jahre (V. 3), ca. 841-835 v.Chr. S. Anm. zu 2. Chronik 22, 10-23, 21. brachte alle königlichen Nachkommen um. Da Jehorams Brüder (2. Chronik 21, 4) und Ahasjas Brüder und Verwandte bereits tot waren (10, 12-14; 2. Chronik 21, 17), blieb Athalja nur die Ermordung ihrer Enkelkinder, um die davidische Linie zu vernichten. Obschon der Herr dem Haus Davids verheißen hatte, ewiglich über Israel und Juda zu herrschen (2. Samuel 7, 16), brachte Athalja das Haus Davids an den Rand der Ausrottung. 2. Könige 11, 1#1. 2. Könige 11, 2#2. 11, 2: Josua cheba. Wahrscheinlich war sie Jehorams Tochter mit einer anderen Frau als Athalja, und somit Ahasjas Halbschwester, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war (2. Chronik 22, 11). Joas. Athaljas Enkel, der ihrem Morden entkam. Schlafkammer. Wörtl. »der Raum der Betten«. Entweder war es der Lagerraum des Palastes, wo die Knechte das Bettzeug aufbewahrten, oder ein Raum im Wohnbereich der Tempelpriester. 2. Könige 11, 3#3. 11, 3: sechs Jahre. 841-835 v.Chr. im Haus des HERRN. Der Tempel in Jerusalem. 2. Könige 11, 4#4. 11, 4: siebten Jahr. Der Beginn von Athaljas 7. Regierungsjahr, 835 v.Chr. Jojada. Der Hohepriester während Athaljas Herrschaft (s. Anm. zu 2. Chronik 24, 15.16). Josua chebas Ehemann (V. 2; 2. Chronik 22, 11). Obersten über die Hundertschaften. Sie befehligten jeweils eine Einheit von 100 Soldaten; 2. Chronik 23, 1.2 nennt die Namen von 5 dieser Obersten. Die Leibwache bildeten die »Karier« in Verbindung mit den Pletern (2. Samuel 20, 23), Söldner, die als königliche Leibwache dienten. Die Eskorten, wörtl. »Läufer«, waren wohl eine weitere Einheit der königlichen Leibwache, die für die Sicherheit des Palastes sorgten (s. 1. Könige 14, 27). Besiegelt mit einem Treueschwur erhielt Jojada von der königlichen Leibwache Hilfe zugesichert, um ihnen anschließend Joas zu präsentieren. Die militärischen Führer unterstützten den Plan, Athalja aus dem Weg zu schaffen und Joas zum König zu machen. 2. Könige 11, 5#5. 11, 5: Jojada skizzierte seinen Plan, Joas zum König zu krönen; an einem bestimmten Sabbat, wenn die königlichen Wachen einschließlich der Priester und Leviten ihre Pflicht taten (2. Chronik 23, 4) und den Palast wie üblich beschützten. Sie sollten besonders sicherstellen, dass kein Wort über den Staatsstreich aus dem Tempelhof zu Athalja und ihren Getreuen dringen würde. Die Einheiten, die nicht im Einsatz waren, sollten nicht wie sonst zu ihren Quartieren gehen, sondern dem Tempel Bericht erstatten, um so einen engmaschigen Sicherheitsring um den jungen Thronanwärter zu legen. Die erfolgreiche Umsetzung von Jojadas Plan findet sich in V. 9-12. 2. Könige 11, 6#6. 11, 5: Jojada skizzierte seinen Plan, Joas zum König zu krönen; an einem bestimmten Sabbat, wenn die königlichen Wachen einschließlich der Priester und Leviten ihre Pflicht taten (2. Chronik 23, 4) und den Palast wie üblich beschützten. Sie sollten besonders sicherstellen, dass kein Wort über den Staatsstreich aus dem Tempelhof zu Athalja und ihren Getreuen dringen würde. Die Einheiten, die nicht im Einsatz waren, sollten nicht wie sonst zu ihren Quartieren gehen, sondern dem Tempel Bericht erstatten, um so einen engmaschigen Sicherheitsring um den jungen Thronanwärter zu legen. Die erfolgreiche Umsetzung von Jojadas Plan findet sich in V. 9-12. 2. Könige 11, 7#7. 11, 5: Jojada skizzierte seinen Plan, Joas zum König zu krönen; an einem bestimmten Sabbat, wenn die königlichen Wachen einschließlich der Priester und Leviten ihre Pflicht taten (2. Chronik 23, 4) und den Palast wie üblich beschützten. Sie sollten besonders sicherstellen, dass kein Wort über den Staatsstreich aus dem Tempelhof zu Athalja und ihren Getreuen dringen würde. Die Einheiten, die nicht im Einsatz waren, sollten nicht wie sonst zu ihren Quartieren gehen, sondern dem Tempel Bericht erstatten, um so einen engmaschigen Sicherheitsring um den jungen Thronanwärter zu legen. Die erfolgreiche Umsetzung von Jojadas Plan findet sich in V. 9-12. 2. Könige 11, 8#8. 11, 5: Jojada skizzierte seinen Plan, Joas zum König zu krönen; an einem bestimmten Sabbat, wenn die königlichen Wachen einschließlich der Priester und Leviten ihre Pflicht taten (2. Chronik 23, 4) und den Palast wie üblich beschützten. Sie sollten besonders sicherstellen, dass kein Wort über den Staatsstreich aus dem Tempelhof zu Athalja und ihren Getreuen dringen würde. Die Einheiten, die nicht im Einsatz waren, sollten nicht wie sonst zu ihren Quartieren gehen, sondern dem Tempel Bericht erstatten, um so einen engmaschigen Sicherheitsring um den jungen Thronanwärter zu legen. Die erfolgreiche Umsetzung von Jojadas Plan findet sich in V. 9-12. 2. Könige 11, 9#9. 2. Könige 11, 10#10. 11, 10: Speere und Schilde. Wahrscheinlich ein Teil der Beute, die David vom König von Zoba, Hadad-Eser, nahm (2. Samuel 8, 3-12). Diese von David dem Herrn geweihten Gegenstände (2. Samuel 8, 7.11) wurden im Tempel aufbewahrt. Da die Soldaten bereits bewaffnet waren, versicherten diese alten Waffen den Soldaten symbolhaft, dass die Tempelautoritäten ihr Handeln guthießen. 11, 12 das Zeugnis. Eine Kopie des ganzen Gesetzes (Psalm 119, 88). Laut 5. Mose 17, 18-20 sollte der König zu jeder Zeit eine Abschrift des Gesetzes besitzen, sodass es zu seinem Wegweiser im Leben würde. salbten. Normalerweise salbte ein Priester oder Prophet die Könige, wie hier geschehen (1. Samuel 10, 1; 16, 13; 1. Könige 1, 39; 2. Könige 9, 6). 2. Könige 11, 11#11. 2. Könige 11, 12#12. 2. Könige 11, 13#13. 2. Könige 11, 14#14. 11, 14: Podium. Entweder ist eine der beiden Säulen, Jachin oder Boas, beim Vorraum zur Tempelhalle gemeint (1. Könige 7, 21), oder ein im Tempelhof aufgestelltes Podium (vgl. 2. Chronik 6, 13). Volk des Landes. Wahrscheinlich wählte Jojada für seinen Staatsstreich den Sabbat während eines wichtigen religiösen Festes, wenn die Treuen des Herrn aus Juda in Jerusalem zugegen sein würden. 2. Könige 11, 15#15. 2. Könige 11, 16#16. 11, 16: Haus des Königs … wurde dort getötet. Jemanden im Tempelbereich zu töten, war nicht angemessen, da es ein Ort der Anbetung war (vgl. 2. Chronik 24, 20-22). Folglich ergriffen die Soldaten Athalja und töteten sie an einem der Eingänge zum Palastbereich. 2. Könige 11, 17#17. 11, 17: einen Bund. Eine Erneuerung des Bundes zwischen dem Volk und dem Herrn und zwischen dem Haus Davids und dem Volk war aufgrund der Unterbrechung durch Athalja angebracht. Eine ähnliche Zeremonie wurde später während Josua ias Herrschaft abgehalten (23, 1-3). S. Anm. zu 2. Mose 24, 3-8. 2. Könige 11, 18#18. 11, 18: Baalstempel. Ein Tempel, der in Jerusalem errichtet worden war und von Athalja zur Förderung der Baalsverehrung in Juda genutzt wurde. Wie Isebel den Baalskult in Israel gefördert hatte, so unterstützte ihre Tochter ihn in Juda. Während Athaljas Herrschaft als Königin hatte der Baalkult seinen festen Stand in Juda. Diese Beseitigung der Baalanbetung in Juda glich der früheren Säuberungsaktion durch Jehu im Nordreich (10, 18-29). 2. Könige 11, 19#19. 2. Könige 11, 20#20. 2. Könige 12, 1#1. 12, 1: Joas. Joas bedeutet »der Herr hat gegeben«. S. Anm. zu 2. Chronik 24, 1-27. 2. Könige 12, 2#2. 12, 2: siebten Jahr. 835 v.Chr. – Jehu begann seine Herrschaft 841 v.Chr. in Israel (s. Anm. zu 9, 29; 10, 36). 40 Jahre. 835-796 v.Chr. 2. Könige 12, 3#3. 12, 3: solange ihn … Jojada unterwies. Joas tat, was dem Herrn gefiel, solange Jojada ihm als väterlicher Hüter und Lehrer diente. Nach Jojadas Tod verließ Joas den Herrn (s. Anm. zu 2. Chronik 24, 17.18a). 2. Könige 12, 4#4. 12, 4: die Höhen. S. Anm. zu 1. Könige 3, 2. Wie die meisten Könige Judas ließ auch Joas diese Anbetungsorte nicht beseitigen, wo, im Widerspruch zum mosaischen Gesetz, das Volk dem Herrn opferte und räucherte (vgl. 5. Mose 12, 2-7; 12, 13.14). 2. Könige 12, 5#5. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 6#6. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 7#7. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 8#8. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 9#9. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 10#10. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 11#11. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 12#12. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 13#13. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 14#14. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 15#15. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 16#16. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 17#17. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 18#18. 12, 18: Hasael. S. Anm. zu 8, 8-15. Gat. Eine der 5 wichtigsten Philister-Städte (1. Samuel 5, 8). Etwa 40 km südwestlich Jerusalems gelegen, gehörte Gat vormals zu Juda (2. Chronik 11, 8). 2. Könige 12, 19#19. 12, 19: alles, was geheiligt war. Als Joas’ Armee von Hasael besiegt und seine Führer getötet waren (2. Chronik 24, 23.24), verhinderte er weitere Angriffe auf Jerusalem, indem er dem syrischen König Tribut zollte. Dieser Tribut beinhaltete Gaben, welche die Könige Judas dem Tempel gestiftet hatten (vgl. 1. Könige 15, 15.18). 2. Könige 12, 20#20. 12, 20: Joas … alles, was er getan hat. Ein vollständigerer Bericht über Joas’ Herrschaft findet sich in 2. Chronik 22, 10-24, 27. 2. Könige 12, 21#21. 12, 21: eine Verschwörung. Einige von Joas Verwaltern verschworen sich gegen ihn, da er den Hohenpriester Sacharja, den Sohn des Priesters Jojada, getötet hatte (2. Chronik 24, 20-22). Haus des Millo. Wahrscheinlich ein Haus, das nördlich der Stadt Davids, Jerusalem, und südlich des Tempelberges auf einer Landaufschüttung errichtet wurde. Vgl. 2. Chronik 24, 25. Silla. Möglicherweise eine Rampe, die von der Landaufschüttung zum Kidron-Tal hinabführte. 2. Könige 12, 22#22. 12, 22: Amazja. S. 14, 1-22 hinsichtlich Amazjas Herrschaft. 2. Könige 13, 1#1. 13, 1: dreiundzwanzigsten Jahr. 814 v.Chr. – Joas von Juda begann seine Herrschaft 835 v.Chr. (s. Anm. zu 12, 2) und Jehu von Israel starb 814 v.Chr. (s. Anm. zu 10, 36). Folglich beinhaltete Joas’ 23. Regierungsjahr nicht das Jahr seiner Thronbesteigung (s. Anm. zu 12, 6; 13, 10). 17 Jahre. 814-798 v.Chr., gemeint sind 17 Kalenderjahre, was eine Regierungszeit von 16 Jahren ergab. 2. Könige 13, 2#2. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 3#3. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 4#4. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 5#5. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 6#6. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 7#7. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 8#8. 2. Könige 13, 9#9. 2. Könige 13, 10#10. 13, 10: siebenunddreißigsten Jahr. Ca. 798 v.Chr., Joas begann seine Herrschaft über Juda 835 v.Chr. (s. Anm. zu 12, 2). Hier wird die Zähltechnik verwendet, die das Jahr der Thronbesteigung miteinschließt (s. Anm. zu 13, 1). Joas. Dieser israelitische König hatte den gleichen Namen wie sein Zeitgenosse, der König von Juda (s. Anm. zu 12, 2). 16 Jahre. 798-782 v.Chr. 2. Könige 13, 11#11. 2. Könige 13, 12#12. 13, 12: kämpfte … mit Amazja. S. Anm. zu 14, 8-16. 2. Könige 13, 13#13. 2. Könige 13, 14#14. 13, 14: Elisa. Elisa wurde das letzte Mal in 9, 1 erwähnt, als Jehu zum König über Israel gesalbt wurde. Da Jehu und Joahas zusammen von 841 bis 798 v.Chr. herrschten (s. Anm. zu 10, 36; 13, 1), wurde über 40 Jahre lang nichts aus Elisas Leben berichtet. Elisas Dienst begann bei Elia während Ahabs Königsherrschaft ca. 874-853 v.Chr. (1. Könige 19, 19-21), sodass er über 70 war, als diese letzten Ereignisse seines Lebens stattfanden. mein Vater. Mit Demut brachte Joas seinen großen Respekt für Elisa zum Ausdruck ebenso wie seine Abhängigkeit von seinem Rat (s. Anm. zu 2, 12). Der Wagen Israels und seine Reiter. Joas erkannte durch dieses Bild an, dass der Herr, in der Person Elisas, Israels wahre Stärke und Macht gegenüber all seinen Feinden war (s. Anm. zu 2, 11). 2. Könige 13, 15#15. 13, 15: Elisa legte seine Hände auf die Hände des Königs. Diese Handlung symbolisierte, dass Joas Macht über die Syrer haben würde, die ihm vom Herrn durch den Propheten gegeben wurde. 2. Könige 13, 16#16. 13, 15: Elisa legte seine Hände auf die Hände des Königs. Diese Handlung symbolisierte, dass Joas Macht über die Syrer haben würde, die ihm vom Herrn durch den Propheten gegeben wurde. 2. Könige 13, 17#17. 13, 17: Fenster nach Osten. Dieses Fenster öffnete sich nach Osten in Richtung des Gebietes jenseits des Jordan, welches von Syrien kontrolliert wurde (10, 32.33). Ein Pfeil der Rettung vom HERRN. Als Joas Elisa gehorchte und einen Pfeil aus dem Fenster schoss, nannte der Prophet die Bedeutung dieser Handlung. Der Schuss symbolisierte für Israel die Rettung des Herrn durch Joas’ Sieg über die syrische Armee (vgl. V. 5). Aphek. S. Anm. zu 1. Könige 20, 26. 2. Könige 13, 18#18. 2. Könige 13, 19#19. 13, 19: dreimal. Desweiteren befahl Elisa Joas, mit den übrig gebliebenen Pfeilen auf den Boden zu schlagen (V. 18). Joas schlug nur dreimal auf den Boden anstatt fünfoder sechsmal. Aufgrund seines mangelnden Glaubens würde Joas nur 3 Siege über die Syrer davontragen, anstatt sie vollständig zu vernichten. Von diesen Siegen wird in V. 25 berichtet. 13, 20 Im folgenden Jahr. Der Prophet, Israels Schutz (V. 14), war tot und die Zeit der Feldzüge brach nach dem regenreichen Winter wieder an. 2. Könige 13, 20#20. 2. Könige 13, 21#21. 13, 21: er wurde lebendig. Ein Toter wurde wieder lebendig, nachdem er Elisas Gebeine berührt hatte. Dieses Wunder war ein Zeichen, dass Gottes Macht selbst nach Elisas Tod weiterhin durch ihn wirkte. Was Gott Joas durch Elisa verheißen hatte, würde nach dem Tod des Propheten gewiss eintreffen (vgl. V. 19.25), der Sieg über die Feinde und die Rückeroberung der verlorenen israelitischen Städte (V. 22-25). 2. Könige 13, 22#22. 13, 22: S. Anm. zu 8, 12. 2. Könige 13, 23#23. 13, 23: seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob. Während Joahas’ böser Herrschaft (V. 2-7) war der Herr sehr langmütig und versetzte ihnen nicht die endgültige militärische Niederlage, die das Exil für Israel bedeutet hätte. Dies geschah aufgrund seines Bundes mit den Patriarchen, ihren Nachkommen das Land zu geben (1. Mose 15, 18-21; 26, 25; 28, 13-15). Es war Gottes Verheißung, nicht das Verdienst der Israeliten, die Gott veranlasste, Israel Gnade und Erbarmen zu erweisen. 2. Könige 13, 24#24. 2. Könige 13, 25#25. 2. Könige 14, 1#1. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 2#2. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 3#3. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 4#4. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 5#5. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 6#6. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 7#7. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 8#8. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 9#9. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 10#10. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 11#11. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 12#12. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 13#13. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 14#14. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 15#15. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 16#16. 2. Könige 14, 17#17. 14, 17 15: Jahre. 782-767 v.Chr. 14, 18 mehr von Amazja. Sein Abfall (2. Chronik 25, 27), sein katastrophaler Krieg mit Israel, Jerusalems ruinöser Zustand, die Plünderung des Tempels und der Verlust von Geiseln ließ ihn die Achtung seines Volkes verlieren, das sich gegen ihn erhob und ihn tötete. 2. Könige 14, 18#18. 2. Könige 14, 19#19. 14, 19: Lachis. Eine Stadt etwa 40 km südwestlich Jerusalems, in die Amazja floh, um dem Tod zu entkommen. 14, 21 16 Jahre alt. Asarja alias Ussija (s. Anm. zu 15, 1) begann seine Herrschaft im Alter von 16 Jahren 790 v.Chr., als sein Vater Amazja als Gefangener nach Samaria gebracht wurde (V. 13). Als Amazja nach Juda zurückkehrte, regierte Asarja zusammen mit ihm von 782 bis 767 v.Chr. (V. 17). Im Jahr 767 v.Chr., als Amazja getötet wurde (V. 19), übernahm Asarja die Alleinherrschaft (15, 1). S. Anm. zu 2. Chronik 26, 1-23. 2. Könige 14, 20#20. 2. Könige 14, 21#21. 2. Könige 14, 22#22. 14, 22: Elat. Elat lag an der Nordküste des Golfs von Akaba und war eng mit Ezjon-Geber verbunden, einem Hafen Salomos (1. Könige 9, 26). Asarjas Rückgewinnung von Elat für Juda stellte die erste bedeutsame Tat seiner Alleinherrschaft dar; seine weiteren Erfolge sind in 2. Chronik 26, 615 zusammengefasst. 2. Könige 14, 23#23. 14, 23: fünfzehnten Jahr. Ca. 782 v.Chr. Das kennzeichnete den Beginn der Alleinherrschaft von Jerobeam II. Da sein Sohn Sacharja ihm 753 v.Chr. auf den Thron folgte (s. 15, 8), musste Jerobeam II. mit seinem Vater Joas 11 Jahre lang zusammen regiert haben, was eine Gesamtherrschaft von 41 Jahre ergab (793-753 v.Chr.). Er regierte das Nordreich länger als jeder andere König. Jerobeam. Das war Jerobeam II., der wie die anderen Könige Israels dem Götzendienst von Jerobeam I. folgte. Während der Herrschaft von Jerobeam II. dienten im Nordreich die Propheten Hosea (Hosea 1, 1) und Amos (Amos 1, 1). Diese Propheten zeigten, dass während der Regierungszeit von Jerobeam II. großer Wohlstand in Israel herrschte und ein noch größerer geistlicher Abfall. 2. Könige 14, 24#24. 2. Könige 14, 25#25. 14, 25: das Gebiet Israels zurück eroberte. Die größte Leistung von Jerobeam II. war, dass er die israelitischen Grenzen ungefähr bis dorthin ausweitete, wo sie zur Zeit Salomos verliefen, einschließlich des Territoriums von Juda. Die Nordgrenze war wie bei Salomo der Eingang zu Hamat (vgl. 1. Könige 8, 65) und die Südgrenze war das Meer der Arava, das Tote Meer (Josua 3, 16; 12, 3). Jerobeam II. eroberte Hamat, eine wichtige Stadt am Orontes, ca. 250 km nördlich des Sees von Galiläa. Er kontrollierte auch Damaskus, was darauf schließen lässt, dass das Gebiet jenseits des Jordan südlich von Moab ebenso unter seiner Herrschaft stand. Seine Siege kamen zustande, da die Syrer durch assyrische Angriffe geschwächt waren, während Assyrien zu jener Zeit selbst nicht sehr stark war und ihm die Bedrohung der Nordgrenze, innere Probleme und eine Reihe von schwachen Königen zu schaffen machte. Jona. Die territoriale Ausbreitung von Jerobeam II. entsprach dem Willen des Herrn, wie er durch seinen Propheten Jona offenbarte. Es war der gleiche Jona, der mit dem göttlichen Aufruf zur Buße an die Assyrer nach Ninive reiste (s. Einleitung zum Buch Jona). Gath-Hepher. Eine Stadt im Stammesgebiet von Sebulon, ca. 22 km westlich des Sees von Galiläa (Josua 19, 13). 14, 25 Jonas Prophezeiung wird hier beschrieben. Der Herr selbst war Zeuge der schweren und bitteren Not, die jeden in Israel erreicht hatte, ohne dass menschliche Hilfe zu finden war (V. 26). Außerdem hatte der Herr nicht Israels endgültige Vernichtung beschlossen (V. 27). »Den Namen Israels unter dem Himmel austilgen« zu wollen, bedeutete, Israel vollständig auszurotten, ohne eine Spur oder Erinnerung an das Volk zurück zu lassen (5. Mose 9, 14; 29, 20). Von Mitleid bewegt, benutzte der Herr die Herrschaft von Jerobeam II., um sein leidendes Volk zu retten. Wie die Bücher Hosea und Amos zeigen, antwortete Israel jedoch nicht mit Buße auf Gottes Gnade. 2. Könige 14, 26#26. 14, 25: das Gebiet Israels zurück eroberte. Die größte Leistung von Jerobeam II. war, dass er die israelitischen Grenzen ungefähr bis dorthin ausweitete, wo sie zur Zeit Salomos verliefen, einschließlich des Territoriums von Juda. Die Nordgrenze war wie bei Salomo der Eingang zu Hamat (vgl. 1. Könige 8, 65) und die Südgrenze war das Meer der Arava, das Tote Meer (Josua 3, 16; 12, 3). Jerobeam II. eroberte Hamat, eine wichtige Stadt am Orontes, ca. 250 km nördlich des Sees von Galiläa. Er kontrollierte auch Damaskus, was darauf schließen lässt, dass das Gebiet jenseits des Jordan südlich von Moab ebenso unter seiner Herrschaft stand. Seine Siege kamen zustande, da die Syrer durch assyrische Angriffe geschwächt waren, während Assyrien zu jener Zeit selbst nicht sehr stark war und ihm die Bedrohung der Nordgrenze, innere Probleme und eine Reihe von schwachen Königen zu schaffen machte. Jona. Die territoriale Ausbreitung von Jerobeam II. entsprach dem Willen des Herrn, wie er durch seinen Propheten Jona offenbarte. Es war der gleiche Jona, der mit dem göttlichen Aufruf zur Buße an die Assyrer nach Ninive reiste (s. Einleitung zum Buch Jona). Gath-Hepher. Eine Stadt im Stammesgebiet von Sebulon, ca. 22 km westlich des Sees von Galiläa (Josua 19, 13). 14, 25 Jonas Prophezeiung wird hier beschrieben. Der Herr selbst war Zeuge der schweren und bitteren Not, die jeden in Israel erreicht hatte, ohne dass menschliche Hilfe zu finden war (V. 26). Außerdem hatte der Herr nicht Israels endgültige Vernichtung beschlossen (V. 27). »Den Namen Israels unter dem Himmel austilgen« zu wollen, bedeutete, Israel vollständig auszurotten, ohne eine Spur oder Erinnerung an das Volk zurück zu lassen (5. Mose 9, 14; 29, 20). Von Mitleid bewegt, benutzte der Herr die Herrschaft von Jerobeam II., um sein leidendes Volk zu retten. Wie die Bücher Hosea und Amos zeigen, antwortete Israel jedoch nicht mit Buße auf Gottes Gnade. 2. Könige 14, 27#27. 2. Könige 14, 28#28. 14, 28: Ohne dem Herrn ergeben zu sein, brachte Jerobeam Israel mittels Macht und kluger Führerschaft mehr Wohlstand als das Land nach der Zeit Salomos kannte. Das Volk ruhte sich auf seinem Wohlstand aus, anstatt auf Gottes Macht zu vertrauen. Ohne Hingabe an ihn war wirtschaftlicher Wohlstand kein Zeichen für Gottes Segen. 2. Könige 14, 29#29. 2. Könige 15, 1#1. 15, 1: siebenundzwanzigsten Jahr. 767 v.Chr., das beinhaltete die 11 Jahre, in denen Jerobeam II. und sein Vater Joas zusammen regierten (s. Anm. zu 14, 23). Asarja. Sein Name bedeutet: »der Herr hat geholfen« (14, 21; 15, 6.7.8.17.23.27; 1. Chronik 3, 12). Er wurde auch Ussija genannt, was »der Herr ist meine Stärke« bedeutet (15, 13.30.32.34; 2. Chronik 26, 1-23; Jesaja 1, 1; 6, 1; Hosea 1, 1; Amos 1, 1; Sacharja 14, 5). Der Prophet Jesaja begann seinen öffentlichen Dienst während Asarjas Herrschaft (Jesaja 1, 1). 2. Könige 15, 2#2. 15, 2 52: Jahre. 790-739 v.Chr. Asarja war 16, als er seine Mitregentschaft mit seinem Vater Amazja antrat. Asarjas Alleinherrschaft begann 767 v.Chr. (s. Anm. zu V. 8). 2. Könige 15, 3#3. 2. Könige 15, 4#4. 15, 4: Vgl. 12, 3; 14, 4. 2. Könige 15, 5#5. 15, 5: aussätzig. Asarjas Aussatz war eine Bestrafung, weil er sich die Funktion des Priesters aneignete, indem er am Altar im Tempel räucherte (s. Anm. zu 2. Chronik 26, 16-18, 19.20). Die Krankheit tötete ihn schließlich (s. Anm. zu Jesaja 6, 1). abgesonderten Haus. Wörtl. »im Haus der Freiheit«. Asarja war von allen königlichen Verantwortlichkeiten befreit. Sein Sohn Jotam diente als Mitregent bis zu Asarjas Tod (750-739 v.Chr.; s. Anm. zu 15, 2.32). Als Mitherrscher beaufsichtigte Jotam ausdrücklich den Palast und regierte das Volk. 2. Könige 15, 6#6. 2. Könige 15, 7#7. 2. Könige 15, 8#8. 15, 8: achtunddreißigsten Jahr. 753 v.Chr., somit begann Asarjas Mitregentschaft mit seinem Vater Amazja (s. Anm. zu 14, 21; 15, 2) im Jahr 791 v.Chr. (Jahr der Thronbesteigung wurde mitgezählt) oder 790 v.Chr. (Zählung ab dem 2. Amtsjahr). Sacharja. Sacharja war die vierte und letzte Generation der Dynastie Jehus (ca. 753/752 v.Chr.). Sein Tod erfüllte die vom Herrn gegebene Prophezeiung (vgl. 15, 12; 10, 30). 2. Könige 15, 9#9. 2. Könige 15, 10#10. 15, 10: Schallum. Schallum tötete Sacharja und ersetzte ihn als israelitischen König. Assyrische Aufzeichnungen nennen Schallum »Sohn von niemand« und deuten dadurch an, dass er nicht aus königlicher Familie stammte. 2. Könige 15, 11#11. 2. Könige 15, 12#12. 2. Könige 15, 13#13. 15, 13: neununddreißigsten Jahr. 752 v.Chr. – Sacharjas Herrschaft umfasste die letzten Monate von Asarjas 38. Jahr (V. 8) und die ersten Monate des folgenden Jahres. 2. Könige 15, 14#14. 15, 14: Menachem. Wahrscheinlich war Menachem ein Militärführer unter Sacharja. Tirza. Die frühere Hauptstadt des Nordreiches (1. Könige 14, 17; 15, 21.33) lag ca. 15 km östlich von Samaria. Möglicherweise war Menachem mit seinen Truppen in Tirza stationiert. 2. Könige 15, 15#15. 2. Könige 15, 16#16. 15, 16: Tiphsach. Da Tiphsach am Euphrat lag, etwa 520 km nördlich von Samaria (1. Könige 5, 18), übersetzen einige diesen Begriff mit »Tappuach«; das ist der Name einer Stadt 22 km südwestlich von Tirza (Josua 17, 8). aufschlitzen. Das Aufschlitzen von Schwangeren war ein barbarischer Akt und wird anderorts mit ausländischen Armeen in Verbindung gebracht (8, 12; Hosea 14, 1; Amos 1, 13). Menachem tat dies wohl als Machtdemonstration, weil die Stadt nicht auf seine Forderungen eingegangen war. 2. Könige 15, 17#17. 15, 17: neununddreißigsten Jahr. 752 v.Chr. 10 Jahre. 752-742 v.Chr. Mit Menachem wechselte das Nordreich seine Zählung der Regierungsjahre von der Methode, die erst das zweite Amtsjahr zählte, zu derjenigen, die mit dem Jahr der Thronbesteigung begann. 2. Könige 15, 18#18. 2. Könige 15, 19#19. 15, 19: Pul. Assyrische Könige hatten häufig zwei Namen, einen Thronnamen für Assyrien und einen weiteren für Babylon. Pul war der babylonische Thronname des assyrischen Königs Tiglat-Pileser III. (vgl. 1. Chronik 5, 26), der ca. 745-727 v.Chr. herrschte. 15, 19 Tiglat-Pileser III. marschierte 743 v.Chr. in Israel ein. Menachem zahlte 1.000 Talente Silber Tribut (ca. 34 Tonnen), die er von den Reichen Israels erhoben hatte. 60.000 Männer zahlten jeweils 550 g Silber, um auf die geforderten 34 Tonnen Silber zu kommen. Für seinen Tribut unterstützte Tiglat-Pileser III. Menachems Anspruch auf den Thron Israels und zog seine Armee zurück. Dadurch wurde Menachem zum Vasall des assyrischen Königs. 2. Könige 15, 20#20. 15, 19: Pul. Assyrische Könige hatten häufig zwei Namen, einen Thronnamen für Assyrien und einen weiteren für Babylon. Pul war der babylonische Thronname des assyrischen Königs Tiglat-Pileser III. (vgl. 1. Chronik 5, 26), der ca. 745-727 v.Chr. herrschte. 15, 19 Tiglat-Pileser III. marschierte 743 v.Chr. in Israel ein. Menachem zahlte 1.000 Talente Silber Tribut (ca. 34 Tonnen), die er von den Reichen Israels erhoben hatte. 60.000 Männer zahlten jeweils 550 g Silber, um auf die geforderten 34 Tonnen Silber zu kommen. Für seinen Tribut unterstützte Tiglat-Pileser III. Menachems Anspruch auf den Thron Israels und zog seine Armee zurück. Dadurch wurde Menachem zum Vasall des assyrischen Königs. 2. Könige 15, 21#21. 2. Könige 15, 22#22. 2. Könige 15, 23#23. 15, 23: fünfzigsten Jahr. 742 v.Chr. zwei Jahre. 742-740 v.Chr. 2. Könige 15, 24#24. 15, 24: den Sünden … Jerobeam. S. Anm. zu 13, 2; 1. Könige 12, 25-32. 2. Könige 15, 25#25. 15, 25: Pekach. S. Anm. zu 15, 27. Pekach war einer von Pekachjas militärischen Führern, der wohl das Kommando über Gilead hatte, da ihn 50 Gileaditer begleiteten, als er Pekachja tötete. Argob und Arje waren entweder Pekachjas Söhne oder loyale Heerführer. Pekach repräsentierte wahrscheinlich Israels anti-assyrische Fraktion (vgl. 16, 5). 2. Könige 15, 26#26. 2. Könige 15, 27#27. 15, 27: zweiundfünfzigsten Jahr. 740 v.Chr. 20 Jahre. Auf der Grundlage von assyrischen Aufzeichnungen kann bestimmt werden, dass Tiglat-Pileser III. Pekach als israelitischen König im Jahr 732 v.Chr. absetzte und offensichtlich Hosea als sein Instrument benutzte. So herrschte Pekach ca. 752-732 v.Chr., d.h. das Jahr der Thronbesteigung wurde als erstes Amtsjahr gerechnet. Zur Erklärung dieses Datierungssystems s. Einleitung zu 1. Könige: Herausforderungen für den Ausleger. Das schloss die Jahre 752-740 v.Chr. ein, als Pekach in Gilead herrschte während Menachem (V. 17-22) und Pekachja (V. 23-26) in Samaria regierten (der Jordan war die Grenze dieses geteilten Königreichs). Vers 25 scheint anzudeuten, dass Pekach mit Menachem und Pekachja den Bund geschlossen hatte, für sie Gilead zu regieren. 2. Könige 15, 28#28. 2. Könige 15, 29#29. 15, 29: Ijon … Naphtali. Hier werden die Gebiete von Galiläa und Gilead beschrieben. Als Pekach und Rezin, der syrische König, Juda in ihr anti-assyrisches Bündnis eingliedern wollten, provozierten sie eine weitere assyrische Invasion 733/732 v.Chr. (vgl. 16, 5-9). Tiglat-Pileser III. nahm Galiläa und Gilead und machte sie zu 3 assyrischen Provinzen, die von königlichen Ernannten regiert wurden. Zudem war er daran beteiligt, Pekach durch Hosea als König über das verbleibende Staatsgebiet Israels zu ersetzen (s. Anm. zu 15, 27). 2. Könige 15, 30#30. 15, 30: zwanzigsten Jahr. Jotam von Juda begann seine Herrschaft 750 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 32). Sein 20. Regierungsjahr war 732 v.Chr., wobei die Zählung mit dem zweiten Amtsjahr anfing. Assyrische Berichte bestätigen, dass Hosea 732 v.Chr. mit seiner Herrschaft über Israel begann (s. Anm. zu V. 27; 2. Chronik 27, 1-9). 2. Könige 15, 31#31. 2. Könige 15, 32#32. 15, 32: zweiten Jahr. 750 v.Chr., Pekachs zweites Regierungsjahr in Gilead, wenn man das Jahr der Thronbesteigung einschließt (s. Anm. zu 15, 27). 2. Könige 15, 33#33. 15, 33 16: Jahre. 750-735 v.Chr., laut V. 30 regierte Jotam bis 731 v.Chr. Wahrscheinlich wurde er als König über Juda von einer pro-assyrischen Fraktion abgesetzt, die Ahas als König ernannte (s. Anm. zu 15, 1.2), während Jotam als machtloser Mitregent zurückblieb. Die Propheten Jesaja (Jesaja 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) dienten in Juda während Jotams Herrschaft. 2. Könige 15, 34#34. 2. Könige 15, 35#35. 15, 35: das obere Tor. Wahrscheinlich das obere Benjamin-Tor, das sich entlang der Nordseite des Tempelkomplexes gegenüber dem Territorium Benjamins befand (vgl. Jeremia 20, 2; Hesekiel 9, 2; Sacharja 14, 10). Andere Leistungen Jotams finden sich in 2. Chronik 27, 3-6. 2. Könige 15, 36#36. 2. Könige 15, 37#37. 15, 37: Rezin … Pekach. S. Anm. zu 16, 5-9. 2. Könige 15, 38#38. 2. Könige 16, 1#1. 16, 1: siebzehnten Jahr. 735 v.Chr., da Pekachs Herrschaft 752 v.Chr. begann (s. Anm. zu 15, 27). Obschon Jotam, Ahas’ Vater, noch lebte (s. Anm. zu 15, 30), übte Ahas die Herrschaft über Juda von 735 v.Chr. bis zu Jotams Tod um das Jahr 731 v.Chr. aus. Die Propheten Jesaja (Jesaja 1, 1-7, 1) und Micha (Micha 1, 1) führten ihren Dienst auch während Ahas’ Regierung weiter. S. Anm. zu 2. Chronik 28, 1-27. 16, 1 und 17, 1 wurde Ahas als König in dem Jahr beschrieben, als er auf den Thron als Mitregent gelangte, aber das Jahr seiner offiziellen Thronbesteigung wurde als das Jahr festgelegt, in welchem er seine Alleinherrschaft begann. Ahas teilte seine königliche Macht mit Asarja (bis 739 v.Chr.) und Jotam von 744 bis 735 v.Chr. (s. Anm. zu 17, 1); als Mitregent Jotams übte er von 735 bis 731 v.Chr. vollständige Autorität aus (s. Anm. zu 16, 1); alleiniger König war er von 731 bis 729 v.Chr. und Mitregent mit seinem Sohn Hiskia von 729 bis 715 v.Chr. (s. Anm. zu 18, 1). 2. Könige 16, 2#2. 16, 2 16: Jahre. 731-715 v.Chr. Hier wurde das Prinzip der »doppelten Datierung« angewandt. Hinsichtlich einer Erklärung dieses Grundsatzes s. Einleitung zu 1. Könige: Herausforderungen für den Ausleger. In 2. Könige 16, 3#3. 16, 3: wandelte auf dem Weg der Könige von Israel. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sich Ahas an der Kälberverehrung beteiligte, die Jerobeam I. in Bethel und Dan eingeführt hatte, sondern dass er in zunehmendem Maß heidnische, götzendienerische Praktiken in die Verehrung des Herrn in Jerusalem einbrachte. Diese Praktiken werden in V. 10-16 näher ausgeführt und gleichen jenen Jerobeams I. im Nordreich. Das schloss den Dienst an Götzenbildern Baals ein (2. Chronik 28, 2). ließ sogar seinen Sohn durchs Feuer gehen. Als Teil der rituellen Verehrung Molochs, dem Gott der Moabiter, wurden Kinder im Feuer geopfert (vgl. 3, 27). Diese schreckliche Praktik wird im AT durchgehend verurteilt (3. Mose 18, 21; 20, 2-5; 5. Mose 18, 10; Jeremia 7, 31; 19, 5; 32, 35). den Gräueln der Heidenvölker. S. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12. 2. Könige 16, 4#4. 16, 4: den Höhen. Ahas war der erste König der davidischen Linie seit Salomo, von dem gesagt wird, dass er persönlich auf den Höhen opferte. Während alle anderen Könige Judas die Höhen duldeten, beteiligte sich Ahas aktiv an den unmoralischen kanaanitischen Praktiken, die »auf den Höhen«, auf den Bergen unter großen Bäumen ausgeübt wurden (vgl. Hosea 4, 13). 2. Könige 16, 5#5. 16, 5: Rezin … Pekach. Der syrische und der israelitische König besiegten Ahas, um Juda in die anti-assyrische Koalition zu zwingen. Die beiden Könige belagerten Jerusalem mit ihren Armeen und versuchten Ahas, durch einen eigenen König zu ersetzen (vgl. Jesaja 7, 1-6). Der Herr rettete Juda und Ahas aus dieser Bedrohung wegen seiner Verheißung an David (vgl. Jesaja 7, 7-16). 16, 6 Elat. Die Syrer verdrängten Juda aus Elat (s. Anm. zu 14, 22). Später wurde diese wichtige Hafenstadt am Golf von Akaba von den Edomitern erobert. 2. Könige 16, 6#6. 2. Könige 16, 7#7. 16, 7: Tiglat-Pileser. S. Anm. zu 15, 19.29. dein Knecht und dein Sohn. Ahas machte sich bereitwillig zum Vasallen des assyrischen Königs als Gegenleistung für dessen militärisches Eingreifen. Es war das Versprechen, dass Juda von diesem Zeitpunkt an Assyrien dienen würde. Um dieses Versprechen zu stützen, sandte Ahas Tiglat-Pileser III. Silber und Gold aus dem Tempelund Palastschatz (V. 8). Offensichtlich hatten die blühenden Regierungszeiten von Asarja und Jotam die Schatztruhen wieder aufgefüllt, die Joas von Israel vor 50 Jahren während Amazjas Herrschaft geplündert hatte (14, 14). 2. Könige 16, 8#8. 2. Könige 16, 9#9. 16, 9: der König von Assyrien hörte auf ihn. Laut assyrischen Aufzeichnungen marschierte die Armee von Tiglat-Pileser III. 733 v.Chr. auf Damaskus, die syrische Hauptstadt, zu, belagerte sie zwei Jahre lang und nahm sie schließlich ein. Der siegreiche assyrische König tötete Rezin und deportierte seine Untertanen nach Kir, dessen Lage unbekannt ist. 2. Könige 16, 10#10. 16, 10: den Altar. Als Ahas nach Damaskus reiste, um Tiglat-Pileser III. zu treffen, sah er einen großen Altar (V. 15), der sehr wahrscheinlich aus Assyrien stammte. Ahas sandte eine Skizze dieses Altars zu Urija, dem Hohenpriester in Jerusalem, und Urija baute nach diesem Vorbild einen Altar. Es war eine ernst zu nehmende Sünde, die Ausstattung des Tempels, das Gott angeordnet hatte, entsprechend dem persönlichen Geschmack zu verändern (2. Mose 25, 40; 26, 30; 27, 1-8; 1. Chronik 28, 19). Es war vergleichbar mit der Errichtung eines Götzenbildes im Tempel, um dem heidnischen König Assyriens zu gefallen, welchem Ahas anstelle Gottes diente. 16, 12.13 opferte. Wie Salomo und Jerobeam vor ihm (1. Könige 8, 63; 12, 32) weihte Ahas den neuen Altar durch das Darbringen von Opfern. 2. Könige 16, 11#11. 2. Könige 16, 12#12. 2. Könige 16, 13#13. 2. Könige 16, 14#14. 16, 14: ehernen Altar. Da er sich bezüglich der Änderungen im Tempel sicher fühlte, versetzte Ahas Salomos alten Bronzealtar (1. Könige 8, 22, 54.64), der an der Vorderseite des Tempels zwischen dem neuen Altar und dem Tempel stand (V. 14). Ahas stellte den Bronzealtar nördlich vom neuen Altar auf, wodurch er ihn an einen Ort zweiter Ordnung verbannte. Von nun an mussten alle Opfer auf dem durch Ahas geweihten Altar dargebracht werden, während Ahas den Bronzealtar zu seinem persönlichen Gebrauch reservierte, um nach Führung zu suchen (V. 15). Der Begriff »bedenken« bezieht sich wahrscheinlich auf heidnische Weissagungen durch religiöse Rituale. 5. Mose 18, 9-14 verbot solche Weissagungen in Israel ausdrücklich. 2. Könige 16, 15#15. 16, 14: ehernen Altar. Da er sich bezüglich der Änderungen im Tempel sicher fühlte, versetzte Ahas Salomos alten Bronzealtar (1. Könige 8, 22, 54.64), der an der Vorderseite des Tempels zwischen dem neuen Altar und dem Tempel stand (V. 14). Ahas stellte den Bronzealtar nördlich vom neuen Altar auf, wodurch er ihn an einen Ort zweiter Ordnung verbannte. Von nun an mussten alle Opfer auf dem durch Ahas geweihten Altar dargebracht werden, während Ahas den Bronzealtar zu seinem persönlichen Gebrauch reservierte, um nach Führung zu suchen (V. 15). Der Begriff »bedenken« bezieht sich wahrscheinlich auf heidnische Weissagungen durch religiöse Rituale. 5. Mose 18, 9-14 verbot solche Weissagungen in Israel ausdrücklich. 2. Könige 16, 16#16. 16, 14: ehernen Altar. Da er sich bezüglich der Änderungen im Tempel sicher fühlte, versetzte Ahas Salomos alten Bronzealtar (1. Könige 8, 22, 54.64), der an der Vorderseite des Tempels zwischen dem neuen Altar und dem Tempel stand (V. 14). Ahas stellte den Bronzealtar nördlich vom neuen Altar auf, wodurch er ihn an einen Ort zweiter Ordnung verbannte. Von nun an mussten alle Opfer auf dem durch Ahas geweihten Altar dargebracht werden, während Ahas den Bronzealtar zu seinem persönlichen Gebrauch reservierte, um nach Führung zu suchen (V. 15). Der Begriff »bedenken« bezieht sich wahrscheinlich auf heidnische Weissagungen durch religiöse Rituale. 5. Mose 18, 9-14 verbot solche Weissagungen in Israel ausdrücklich. 2. Könige 16, 17#17. 16, 1–17, 41: An diesem Punkt wendet sich die Erzählung zu Israels Niederlage und Wegführung ins assyrische Exil. In 17, 7-23 nennt der prophetische Schreiber die Gründe, weshalb Israel vom Herrn bestraft wurde. Ein Hauptgrund war der sündige Götzendienst, den Jerobeam I. eingeführt hatte (17, 21-23), und dem jeder israelitische König nachging. Unheilverkündend beginnt dieser Abschnitt mit der Erzählung über Ahas von Juda, der »auf dem Weg der Könige von Israel wandelte« (16, 3). Die Art von Strafe, die über Israel kam, würde später aus demselben Grund auch über Juda hereinbrechen (17, 19.20). 16, 17 Ahas nahm weitere Veränderungen im Jerusalemer Tempel vor. Erstens entfernte er die Seitenplatten und die Becken der transportablen Gestelle (vgl. 1. Könige 7, 27-29, 38.39). Zweitens nahm er das große kunstvolle Wasserreservoir, »Meer« genannt, von den 12 bronzenen Rindern herab und stellte es auf ein Steinpflaster (vgl. 1. Könige 7, 23-26). Drittens verlegte er die »Sabbathalle«, wahrscheinlich eine Art Vordach, das vom König am Sabbat benutzt wurde. Viertens verlegte er »den äußeren Eingang des Königs«. Das war wohl ein besonderer Eingang zum Tempel, der vom König am Sabbat und an Feiertagen benutzt wurde (vgl. 1. Könige 10, 5). 2. Könige 16, 18#18. 16, 1–17, 41: An diesem Punkt wendet sich die Erzählung zu Israels Niederlage und Wegführung ins assyrische Exil. In 17, 7-23 nennt der prophetische Schreiber die Gründe, weshalb Israel vom Herrn bestraft wurde. Ein Hauptgrund war der sündige Götzendienst, den Jerobeam I. eingeführt hatte (17, 21-23), und dem jeder israelitische König nachging. Unheilverkündend beginnt dieser Abschnitt mit der Erzählung über Ahas von Juda, der »auf dem Weg der Könige von Israel wandelte« (16, 3). Die Art von Strafe, die über Israel kam, würde später aus demselben Grund auch über Juda hereinbrechen (17, 19.20). 16, 17 Ahas nahm weitere Veränderungen im Jerusalemer Tempel vor. Erstens entfernte er die Seitenplatten und die Becken der transportablen Gestelle (vgl. 1. Könige 7, 27-29, 38.39). Zweitens nahm er das große kunstvolle Wasserreservoir, »Meer« genannt, von den 12 bronzenen Rindern herab und stellte es auf ein Steinpflaster (vgl. 1. Könige 7, 23-26). Drittens verlegte er die »Sabbathalle«, wahrscheinlich eine Art Vordach, das vom König am Sabbat benutzt wurde. Viertens verlegte er »den äußeren Eingang des Königs«. Das war wohl ein besonderer Eingang zum Tempel, der vom König am Sabbat und an Feiertagen benutzt wurde (vgl. 1. Könige 10, 5). 2. Könige 16, 19#19. 2. Könige 16, 20#20. 16, 20: Hiskia. Hinsichtlich seiner Regentschaft s. 18, 1-20, 21. 2. Könige 17, 1#1. 17, 1: zwölften Jahr. 732 v.Chr. Dieses Datum von Hoseas Thronbesteigung als König Israels ist laut biblischen und außerbiblischen Daten gesichert (s. Anm. zu 15, 27). Deshalb muss Ahas von Juda Mitregent mit seinem Vater Jotam gewesen sein, der seinerseits 744 v.Chr. (s. Anm. zu 16, 2) zusammen mit seinem Vater Asarja regierte (s. Anm. zu 15, 30.33), neun Jahre. 732-722 v.Chr. – nach der Methode, die das Jahr der Thronbesteigung als erstes Amtsjahr zählt. Während der assyrischen Belagerung Samarias 724-722 v.Chr. (V. 5) befand Hosea sich im Gefängnis (V. 4). 2. Könige 17, 2#2. 17, 2: er tat, was böse war. Obgleich Hosea als böser König charakterisiert wird, wird nicht gesagt, dass er Jerobeams I. religiöse Praktiken förderte. In dieser Hinsicht war er gewissermaßen ein Fortschritt gegenüber den Königen Israels, die vor ihm regierten. Dieser leichte Fortschritt machte nicht die Jahrhunderte voller Sünde der israelitischen Könige wett noch wendete er ihr unvermeidliches Schicksal ab. 2. Könige 17, 3#3. 17, 3: Salmanassar. Salmanassar V. folgte seinem Vater Tiglat-Pileser III. als assyrischer König und regierte von 727 bis 722 v.Chr. Salmanassar V. starb während der Belagerung Samarias, als die Assyrer mit der Zerstörung und Gefangennahme des Nordreiches begannen. Ihm folgte Sargon II. (s. Jesaja 20, 1), der die Belagerung abschloss, die Stadt eroberte, die Nation Israel zerstörte und seine Einwohner ins Exil führte (V. 6). Sargon II. war König von 722 bis 705 v.Chr. S. Anm. zu Hosea 10, 14. 2. Könige 17, 4#4. 17, 4: So … König von Ägypten. Anstatt seinen jährlichen Tribut als Vasall Assyriens zu bezahlen, versuchte Hosea ein Abkommen mit Osorkon IV. (ca. 727-716 v.Chr.), dem ägyptischen König, zu schließen. Das war dumm, denn Assyrien war sehr mächtig. Zudem war es gegen Gottes Willen, der derartige Bündnisse mit heidnischen Herrschern verbot (vgl. 5. Mose 7, 2). Dieser Aufstand führte zu Israels Zerstörung (V. 5.6). 2. Könige 17, 5#5. 17, 5: Samaria … belagerte. Im Jahr 724 v.Chr. marschierte Salmanassar V. in Israel ein, eroberte rasch das Land und nahm Hosea gefangen. Die Hauptstadt Samaria widerstand den assyrischen Eindringlingen jedoch bis 722 v.Chr. Wie alle wichtigen Städte hatte auch Samaria eine interne Wasserversorgung und eine Menge an gelagerten Lebensmitteln, die es ihr erlaubten, der Belagerung 3 Jahre standzuhalten. 17, 6 König von Assyrien. Sargon II. (s. Anm. zu 17, 3). führte Israel gefangen. Samarias Eroberung markierte das Ende des Nordreiches. Laut assyrischen Berichten deportierten die Assyrer 27.290 israelitische Einwohner zu entlegenen Orten. Die Umsiedlung der Bevölkerung war für die assyrische Politik jener Zeit charakteristisch. Die Israeliten wurden im oberen Tigris-Euphrat-Tal angesiedelt und kehrten nie ins Gelobte Land zurück. »Halach« war eine Stadt nordöstlich von Ninive. Der »Habor« war ein nördlicher Nebenfluss des Euphrat. Die »Städte der Meder« lagen nordöstlich von Ninive. Samaria wurde mit Ausländern neu besiedelt (V. 24). Gott tat, was er in 5. Mose 28 angekündigt hatte. Die Juden wurden ostwärts bis nach Susa gebracht, wo später das Buch Esther spielte. 2. Könige 17, 6#6. 2. Könige 17, 7#7. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 8#8. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 9#9. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 10#10. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 11#11. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 12#12. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 13#13. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 14#14. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 15#15. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 16#16. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 17#17. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 18#18. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 19#19. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 20#20. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 21#21. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 22#22. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 23#23. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 24#24. 17, 24: Samaria. Nach ihrer Eroberung durch die Assyrer wurde das zentrale Bergland und das Gebiet der Küstenebene des früheren Nordreiches Israel eine assyrische Provinz, die nach der Hauptstadt »Samaria« genannt wurde (vgl. V. 28.29). Der assyrische König, Sargon II., siedelte in den verlassenen Städten Fremde an, die aus sehr weit entlegenen Gegenden des eroberten assyrischen Gebietes stammten. Babel und Kuta lagen im Süden Mesopotamiens. Hamat war eine Stadt am Orontes in Syrien. Die genaue Lage von Awa und Sepharwajim ist unbekannt. Diese Völker, die sich mit den Juden vermischten, welche dem Exil entrinnen konnten, wurden Samaritaner – ein Mischvolk aus Juden und Heiden, das später von den ntl. Juden gehasst wurde (vgl. Matthäus 10, 5; Johannes 4, 9; s. Anm. zu Lukas 10, 29-37). 2. Könige 17, 25#25. 17, 25: Löwen unter sie. Löwen wurden gelegentlich als Instrumente des göttlichen Gerichts benutzt (vgl. 1. Könige 13, 24; 20, 36). 2. Könige 17, 26#26. 17, 26: das Recht des Landesgottes. Die Neuankömmlinge hielten die Löwen für eine Bestrafung durch den Gott Israels, den sie als die Gottheit ansahen, die es galt, zu besänftigen. Da sie nicht wussten, wie sie das anstellen sollten, suchten sie Hilfe bei Sargon II. 2. Könige 17, 27#27. 17, 27: einen der Priester. Als Antwort sandte der assyrische König aus dem Exil einen israelitischen Priester zurück nach Samaria, um die Menschen zu lehren, was der Gott des Landes hinsichtlich seiner Anbetung forderte. 2. Könige 17, 28#28. 17, 27: einen der Priester. Als Antwort sandte der assyrische König aus dem Exil einen israelitischen Priester zurück nach Samaria, um die Menschen zu lehren, was der Gott des Landes hinsichtlich seiner Anbetung forderte. 2. Könige 17, 29#29. 17, 29: Obgleich ihnen die richtige Anbetung gelehrt wurde, setzten diese Völker Gott neben ihre eigenen Götter in einer eklektischen Art der Verehrung, welche für den wahren und lebendigen Gott Blasphemie darstellte. 2. Könige 17, 30#30. 17, 29: Obgleich ihnen die richtige Anbetung gelehrt wurde, setzten diese Völker Gott neben ihre eigenen Götter in einer eklektischen Art der Verehrung, welche für den wahren und lebendigen Gott Blasphemie darstellte. 2. Könige 17, 31#31. 17, 29: Obgleich ihnen die richtige Anbetung gelehrt wurde, setzten diese Völker Gott neben ihre eigenen Götter in einer eklektischen Art der Verehrung, welche für den wahren und lebendigen Gott Blasphemie darstellte. 2. Könige 17, 32#32. 17, 29: Obgleich ihnen die richtige Anbetung gelehrt wurde, setzten diese Völker Gott neben ihre eigenen Götter in einer eklektischen Art der Verehrung, welche für den wahren und lebendigen Gott Blasphemie darstellte. 2. Könige 17, 33#33. 17, 33: dienten auch ihren Göttern. Die Religion der Samaritaner war synkretistisch; sie verband Elemente der Verehrung des Herrn mit den Anbetungspraktiken der Götter, die die assyrischen Siedler mitbrachten (s. Anm. zu V. 24). 2. Könige 17, 34#34. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 35#35. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 36#36. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 37#37. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 38#38. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 39#39. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 40#40. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 41#41. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 18, 1#1. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 2#2. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 3#3. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 4#4. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 5#5. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 6#6. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 7#7. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 8#8. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 9#9. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 10#10. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 11#11. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 12#12. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 13#13. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 14#14. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 15#15. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 16#16. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 17#17. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 18#18. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 19#19. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 20#20. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 21#21. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 22#22. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 23#23. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 24#24. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 25#25. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 26#26. 2. Könige 18, 27#27. 2. Könige 18, 28#28. 2. Könige 18, 29#29. 2. Könige 18, 30#30. 2. Könige 18, 31#31. 2. Könige 18, 32#32. 2. Könige 18, 33#33. 2. Könige 18, 34#34. 2. Könige 18, 35#35. 2. Könige 18, 36#36. 18, 36: schwieg still. S. Anm. zu Jesaja 36, 21. 2. Könige 18, 37#37. 18, 37: mit zerrissenen Kleidern. S. Anm. zu Jesaja 36, 22. 2. Könige 19, 1#1. 19, 1: zerriss … Sacktuch. S. Anm. zu 6, 30. Eine Reaktion, die Hiskias Schmerz, Buße und Reue symbolisierte. Das Volk musste Buße tun und der König dabei vorangehen. Haus des HERRN. S. Anm. zu Jesaja 37, 1. 2. Könige 19, 2#2. 19, 2: die ältesten Priester. S. Anm. zu Jesaja 37, 2. dem Propheten Jesaja. Das erste Mal, dass in den Königsbücher einer der größten Propheten des Herrn erwähnt wird (vgl. Jesaja 1, 1). Schon 40 Jahre lang übte er seinen Dienst seit den Tagen Ussijas aus (Jesaja 6, 1), welcher auch Asarja genannt wurde (14, 21). 2. Könige 19, 3#3. 19, 3: keine Kraft zum Gebären. S. Anm. zu Jesaja 37, 3. 2. Könige 19, 4#4. 19, 4: um den lebendigen Gott zu verhöhnen. S. Anm. zu Jesaja 37, 4. den Überrest, der noch vorhanden ist. S. Anm. zu Jesaja 37, 4. 2. Könige 19, 5#5. 2. Könige 19, 6#6. 19, 6: Fürchte dich nicht. Sanherib hatte den Herrn gelästert, indem er ihn mit anderen Göttern gleichsetzte. Der Herr würde dem assyrischen König persönlich seine Überlegenheit vor allen so genannten Gottheiten zeigen. 2. Könige 19, 7#7. 19, 7: Geist. Der Herr gab die Verheißung, Sanheribs Haltung derart zu verändern, dass er Jerusalem verlassen und nach Hause zurückkehren würde, ohne ihnen Schaden zuzufügen. Wie der Herr das tat, wird in V. 35-37 berichtet. 2. Könige 19, 8#8. 19, 8: Libna. S. Anm. zu Jesaja 37, 8. 2. Könige 19, 9#9. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 10#10. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 11#11. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 12#12. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 13#13. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 14#14. 19, 14: Haus des HERRN. Der gottesfürchtige Hiskia kehrte zum Haus des Herrn zurück (vgl. V. 1), im Gegensatz zu Ahas, der in einer ähnlichen Krise nicht einmal ein Zeichen vom Herrn erbitten wollte (Jesaja 7, 11.12). 2. Könige 19, 15#15. 19, 15: der du … thronst … den Himmel und die Erde. S. Anm. zu Jesaja 37, 16. 2. Könige 19, 16#16. 19, 16: höre … sieh … höre. S. Anm. zu Jesaja 37, 17. 2. Könige 19, 17#17. 19, 17: S. Anm. zu Jesaja 37, 18.19. 2. Könige 19, 18#18. 19, 17: S. Anm. zu Jesaja 37, 18.19. 2. Könige 19, 19#19. 19, 19: du … allein. S. Anm. zu Jesaja 37, 20. 2. Könige 19, 20#20. 19, 20: Jesaja, der Sohn des Amoz. S. Anm. zu Jesaja 37, 21. 2. Könige 19, 21#21. 19, 21: spottet über dich. S. Anm. zu Jesaja 37, 22. 2. Könige 19, 22#22. 19, 22: du hast verhöhnt und gelästert? Der Herr hatte Sanheribs Verhöhnung gehört (V. 16). 2. Könige 19, 23#23. 19, 23: S. Anm. zu Jesaja 37, 24.25. 2. Könige 19, 24#24. 19, 23: S. Anm. zu Jesaja 37, 24.25. 2. Könige 19, 25#25. 19, 25: ich habe es kommen lassen. S. Anm. zu Jesaja 37, 26-29. 2. Könige 19, 26#26. 19, 25: ich habe es kommen lassen. S. Anm. zu Jesaja 37, 26-29. 2. Könige 19, 27#27. 19, 25: ich habe es kommen lassen. S. Anm. zu Jesaja 37, 26-29. 2. Könige 19, 28#28. 19, 25: ich habe es kommen lassen. S. Anm. zu Jesaja 37, 26-29. 2. Könige 19, 29#29. 19, 29: Zeichen. Die beiden Jahre, in denen sie sich von Feldfrüchten ernähren sollten, waren jene, in denen Sanherib ihnen zusetzte. Nach der Rettung zog Sanherib sofort weg (V. 36) und das übrig gebliebene Volk konnte im dritten Jahr wieder anpflanzen. 2. Könige 19, 30#30. 19, 30: was vom Haus Juda entkommen … ist … ein Überrest. Die Nachkommen der Überlebenden in Jerusalem, die das Land wieder bevölkerten (vgl. Jesaja 1, 9, 27; 3, 10; 4, 3; 6, 13; 8, 16.17; 10, 20.22; 11, 12.16; 26, 1-4.8; 27, 12; 28, 5; 37, 4). 2. Könige 19, 31#31. 19, 30: was vom Haus Juda entkommen … ist … ein Überrest. Die Nachkommen der Überlebenden in Jerusalem, die das Land wieder bevölkerten (vgl. Jesaja 1, 9, 27; 3, 10; 4, 3; 6, 13; 8, 16.17; 10, 20.22; 11, 12.16; 26, 1-4.8; 27, 12; 28, 5; 37, 4). 2. Könige 19, 32#32. 19, 32: soll nicht … hineinkommen … und keinen Wall gegen sie aufwerfen. S. Anm. zu Jesaja 37, 33. 2. Könige 19, 33#33. 19, 33: er soll wieder zurückkehren. S. Anm. zu Jesaja 37, 34. 2. Könige 19, 34#34. 19, 34: um meinetwillen. Da Sanherib direkt die Treue des Herrn gegenüber seinem Wort herausgefordert hatte (V. 10), ging es in der Auseinandersetzung mit den Assyrern um Gottes Treue (vgl. Hesekiel 36, 22.23). um meines Knechtes David willen. Gott versprach, Davids Linie auf dem Thron aufrechtzuerhalten (2. Samuel 7, 16; vgl. Jesaja 9, 5.8; 11, 1; 55, 3). 2. Könige 19, 35#35. 19, 35: der Engel des HERRN. Zur Identifizierung s. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Engel als Vertreter der Zerstörung s. 1. Mose 19, 15; 2. Samuel 24, 16. 19, 35 erschlug. S. Anm. zu Jesaja 37, 36-38. 2. Könige 19, 36#36. 19, 35: der Engel des HERRN. Zur Identifizierung s. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Engel als Vertreter der Zerstörung s. 1. Mose 19, 15; 2. Samuel 24, 16. 19, 35 erschlug. S. Anm. zu Jesaja 37, 36-38. 2. Könige 19, 37#37. 19, 35: der Engel des HERRN. Zur Identifizierung s. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Engel als Vertreter der Zerstörung s. 1. Mose 19, 15; 2. Samuel 24, 16. 19, 35 erschlug. S. Anm. zu Jesaja 37, 36-38. 2. Könige 20, 1#1. 20, 1: In jenen Tagen … todkrank. Hinsichtlich des Datums von Hiskias Krankheit gibt es 3 berechtigte Möglichkeiten: 1.) da Hiskia 15 weitere Lebensjahre und die Rettung vor den Assyrern geschenkt wurden (V. 6), ereignete sich seine Krankheit ca. 701 v.Chr.; 2.) da Berodach-Baladan (V. 12) 703 v.Chr. starb, brach die Krankheit kurz vorher aus; etwas später zeigte Hiskia den Gesandten aus Babylon seine Schatzkammern (V. 12-19) oder 3.) da sich Berodach-Baladan ca. 721710 v.Chr. auf dem Höhepunkt seiner Macht befand, fiel Hiskias Krankheit in diese Jahre. Die erste oder zweite Möglichkeit ist am wahrscheinlichsten. Bestelle dein Haus. Eine Anweisung, die Hiskia mitteilte, seiner Familie seinen letzten Willen kundzutun (vgl. 2. Samuel 17, 23). du sollst sterben und nicht am Leben bleiben. Die Prophezeiung klang endgültig, aber Hiskia wusste, dass Gott seine Bitte erhören würde (vgl. 2. Mose 32, 7-14). 2. Könige 20, 2#2. 20, 2: betete … weinte sehr. Hiskia erinnerte den Herrn im Gebet an seine Frömmigkeit und seine Hingabe an Gott. Er bat nicht ausdrücklich um Heilung. Aufgrund der Auslegung des Datums aus V. 1 weinte Hiskia, weil: 1.) er dachte, sein Tod würde Sanherib Anlass zum Rühmen geben, oder 2.) sein Sohn Manasse zu jung war, um König zu werden. 2. Könige 20, 3#3. 20, 2: betete … weinte sehr. Hiskia erinnerte den Herrn im Gebet an seine Frömmigkeit und seine Hingabe an Gott. Er bat nicht ausdrücklich um Heilung. Aufgrund der Auslegung des Datums aus V. 1 weinte Hiskia, weil: 1.) er dachte, sein Tod würde Sanherib Anlass zum Rühmen geben, oder 2.) sein Sohn Manasse zu jung war, um König zu werden. 2. Könige 20, 4#4. 2. Könige 20, 5#5. 2. Könige 20, 6#6. 2. Könige 20, 7#7. 2. Könige 20, 8#8. 20, 8: Zeichen … zehn Stufen zurückkehren. Hier werden in der Bibel zum ersten Mal Mittel zur Zeitmessung erwähnt. Hiskia bat um dieses Zeichen, um sich die Verheißung des Herrn bezüglich seiner Heilung bestätigen zu lassen. 2. Könige 20, 9#9. 20, 8: Zeichen … zehn Stufen zurückkehren. Hier werden in der Bibel zum ersten Mal Mittel zur Zeitmessung erwähnt. Hiskia bat um dieses Zeichen, um sich die Verheißung des Herrn bezüglich seiner Heilung bestätigen zu lassen. 2. Könige 20, 10#10. 20, 8: Zeichen … zehn Stufen zurückkehren. Hier werden in der Bibel zum ersten Mal Mittel zur Zeitmessung erwähnt. Hiskia bat um dieses Zeichen, um sich die Verheißung des Herrn bezüglich seiner Heilung bestätigen zu lassen. 2. Könige 20, 11#11. 20, 8: Zeichen … zehn Stufen zurückkehren. Hier werden in der Bibel zum ersten Mal Mittel zur Zeitmessung erwähnt. Hiskia bat um dieses Zeichen, um sich die Verheißung des Herrn bezüglich seiner Heilung bestätigen zu lassen. 2. Könige 20, 12#12. 20, 12: Zu jener Zeit. Direkt nach Hiskias Krankheit und Genesung. Berodach-Baladan. Berodach-Baladan, Herrscher der Stadt Babylon, widerstand Assyrien zwischen 721 und 710 v.Chr. mehrfach. Anscheinend suchte er Hiskias Hilfe (ca. 703 v.Chr.) gegen Sargon, den König Assyriens, obschon sein Interesse an der Zurückstellung der Sonnenuhr (2. Chronik 32, 31) und an Hiskias Genesung Teil seiner Motivation gewesen sein könnte. 2. Könige 20, 13#13. 20, 13: Hiskia … schenkte ihnen Gehör. Der Text sagt nicht, ob es aus Schmeichelei geschah oder aus dem Wunsch nach Hilfe gegen die assyrische Bedrohung. Vgl. »freute sich« in Jesaja 39, 2. 20, 13 Schatzhaus … Schatzkammern. S. Anm. zu Jesaja 39, 2.3. 2. Könige 20, 14#14. 20, 13: Hiskia … schenkte ihnen Gehör. Der Text sagt nicht, ob es aus Schmeichelei geschah oder aus dem Wunsch nach Hilfe gegen die assyrische Bedrohung. Vgl. »freute sich« in Jesaja 39, 2. 20, 13 Schatzhaus … Schatzkammern. S. Anm. zu Jesaja 39, 2.3. 2. Könige 20, 15#15. 2. Könige 20, 16#16. 20, 16: das Wort des HERRN … nach Babel weggebracht. Jesaja sagte die babylonische Gefangenschaft voraus, die über ein Jahrhundert später eintreffen sollte (586 v.Chr.); eine weitere Prophezeiung, die sich historisch in allen erwarteten Einzelheiten erfüllte. 2. Könige 20, 17#17. 20, 16: das Wort des HERRN … nach Babel weggebracht. Jesaja sagte die babylonische Gefangenschaft voraus, die über ein Jahrhundert später eintreffen sollte (586 v.Chr.); eine weitere Prophezeiung, die sich historisch in allen erwarteten Einzelheiten erfüllte. 2. Könige 20, 18#18. 20, 18: Söhnen, die von dir abstammen werden. Hiskias Söhne mussten in die Gefangenschaft gehen. S. 24, 12-16; 2. Chronik 33, 11; Daniel 1, 3-6 hinsichtlich der Erfüllung der Prophezeiung. 2. Könige 20, 19#19. 20, 19: Das Wort des HERRN … ist gut. Eine überraschende Reaktion auf die negative Prophezeiung in V. 16-18. Sie erkannte Jesaja als Gottes treuen Boten an und Gottes Güte, weil er Jerusalem nicht zu Hiskias Lebzeiten zerstörte. Friede und Sicherheit … zu meinen Lebzeiten. Hiskias Reaktion könnte man egoistisch nennen, aber vielleicht suchte er auch nur nach einem hellen Punkt, um das düstere Schicksal seiner Nachkommen zu erleuchten. 2. Könige 20, 20#20. 20, 20: Wasserleitung. S. Anm. zu 2. Chronik 32, 30. 2. Könige 20, 21#21. 2. Könige 21, 1#1. 21, 1 12: Jahre alt. Manasse begann seine Regierung zusammen mit seinem Vater Hiskia 695 v.Chr. Da die nachfolgenden Königsherrschaften in Juda insgesamt 10 Jahre mehr betrugen als die eigentliche historische Zeitspanne und die Daten der späteren Könige gut mit der Geschichte übereinstimmen, ist es am besten, von einer 10-jährigen Mitregentschaft in Manasses langer Regierungszeit auszugehen. Hiskia bereitete seinen Sohn als Jugendlichen auf die Thronfolge vor; Manasse stellte sich jedoch als der schlechteste König in Judas Geschichte heraus. 55 Jahre. 695-642 v.Chr. S. Anm. zu 2. Chronik 33, 1-20. 2. Könige 21, 2#2. 21, 2: den Gräueln der Heidenvölker. Die abscheulichen Praktiken der Kanaaniter sind in 5. Mose 18, 9-12 aufgeführt. Israel wurde es in 5. Mose 12, 29-31 verboten, den widerwärtigen Praktiken der Völker des Landes nachzugehen. Manasses Götzendienst wird in V. 3-9 beschrieben (vgl. 17, 7-12.15-17). 2. Könige 21, 3#3. 21, 3: Höhen … Altäre … Aschera-Standbild. Manasse machte Hiskias Reformen rückgängig (vgl. 18, 4) und setzte die Baalverehrung Götzendienst verführt. Ihr Götzendienst überstieg sogar noch den der Kanaaniter, von denen sie das Land genommen hatten. 2. Könige 21, 4#4. 2. Könige 21, 5#5. 2. Könige 21, 6#6. 2. Könige 21, 7#7. 2. Könige 21, 8#8. 2. Könige 21, 9#9. 2. Könige 21, 10#10. 21, 10: die Propheten. Durch seine Sprecher verkündete der Herr Judas Gericht. In V. 11-15 wird die prophetische Botschaft an Juda zusammengefasst. 2. Könige 21, 11#11. 21, 11: Amoriter. Eine allgemeine Bezeichnung der ursprünglichen Einwohner Kanaans (vgl. 1. Mose 15, 16; Josua 24, 8). 2. Könige 21, 12#12. 2. Könige 21, 13#13. 21, 13: das Senkblei. Um zu bestimmen, ob Bauten gerade waren, ließ man Senkblei an den Wänden herabhängen (vgl. Jesaja 28, 17; Amos 7, 7.8). Schräge Wände wurden niedergerissen. Der Herr hatte Jerusalem am Maßstab seines Wortes gemessen und beschlossen, dass das Schicksal Samarias (Israel) auch das Jerusalems sein würde. Jerusalem auswischen. Wie man Essen aus einer Schüssel wischt, würde der Herr die Erde von Jerusalem reinigen, d.h. es auslöschen und es von innen nach außen kehren und leer und nutzlos zurücklassen. 2. Könige 21, 14#14. 21, 14: Überrest. Juda, der allein übrig gebliebene Stamm des ausgewählten Volkes. verwerfen. Der Herr stand im Begriff, sein Volk in die Hände ihrer Feinde zu geben, die sie ausrauben würden (vgl. Jeremia 12, 7). 2. Könige 21, 15#15. 21, 15: mich erzürnt haben. Die Geschichte Israels, des Volkes Gottes, war eine Geschichte des Ungehorsams gegenüber dem Herrn. Mit Manasses Herrschaft fand die Sünde des Volkes Gottes seinen Höhepunkt; Gott hatte ihnen seine Langmut entzogen und die Wegführung ins Exil war nicht mehr zu vermeiden (vgl. 24, 1-4). 2. Könige 21, 16#16. 21, 16: sehr viel unschuldiges Blut. Eine vieldeutige Aussage, die zu mehreren Auslegungen führte: 1.) Kindsopfer (vgl. V. 6); 2.) Unterdrückung und Verfolgung der Schwachen (Jeremia 7, 6; 22, 3.17; Hesekiel 22, 6-31) oder 3.) das Martyrium der Propheten Gottes (vgl. V. 10). Höchstwahrscheinlich ist eine Kombination von allen 3 Auslegungen zutreffend. Die jüdische und christliche Überlieferung berichtet, dass Manasse Jesaja in einem hohlen Baumstamm zersägen ließ (vgl. Hebräer 11, 37). 2. Könige 21, 17#17. 2. Könige 21, 18#18. 2. Könige 21, 19#19. 21, 19: zwei Jahre. 642-640 v.Chr. Amon setzte die götzendienerischen Praktiken seines Vaters fort und wandte sich ganz vom Herrn ab (V. 20-22). S. Anm. zu 2. Chronik 33, 21-25. 2. Könige 21, 20#20. 2. Könige 21, 21#21. 2. Könige 21, 22#22. 2. Könige 21, 23#23. 2. Könige 21, 24#24. 21, 24: das Volk des Landes. Wahrscheinlich eine Gruppe jüdischer Führer, die Amons Mörder töteten und seinen Sohn Josua ia auf den Thron brachten. Anscheinend wollten sie die davidische Dynastie aufrechterhalten (vgl. 2. Könige 11, 14-18). 2. Könige 21, 25#25. 2. Könige 21, 26#26. 2. Könige 22, 1#1. 22, 1 31: Jahre. 640-609 v.Chr. Während Josua ias Regierungszeit gab es im Nahen Osten einen Machtwechsel zwischen Assyrien und Babylon. Ninive, Assyriens Hauptstadt, wurde von den Babyloniern 612 v.Chr. zerstört und das ganze assyrische Reich fiel 609 v.Chr. Josua ia war der letzte gute König der davidischen Linie vor dem babylonischen Exil. Während Josua ias Herrschaft dienten in Juda die Propheten Jeremia (Jeremia 1, 2), vielleicht auch Habakuk und Zephanja (Zeph 1, 1). S. Anm. zu 2. Chronik 34, 1-35, 27. 2. Könige 22, 2#2. 22, 2: wich nicht davon. Josua ia folgte dem Herrn mit ganzer Hingabe (vgl. 23, 25). Er war den Bestimmungen des mosaischen Gesetzes gehorsam, als er sie kennen lernte, und folgte Davids Beispiel, der das Vorbild für die Herrscher des Volkes Gottes war (5. Mose 17, 11.20; Josua 1, 7). 2. Könige 22, 3#3. 22, 3: achtzehnten Jahr. 622 v.Chr., als Josua ia 26 Jahre alt war. 2. Könige 22, 4#4. 22, 4: Hilkija. Der Hohepriester war Asarjas Vater und der Großvater von Seraja, dem Hohenpriester, der zur Zeit des Exils von den Babyloniern getötet wurde (vgl. 25, 8-20). 22, 4 die Hüter der Schwelle. S. Anm. zu 12, 9. Josua ia wandte die gleiche Methode wie König Joas an, um Gelder für Reparaturen am Tempel zu sammeln, nachdem dieser von Manasse und Amon missbraucht worden war. 22, 8 das Buch des Gesetzes. Eine Schriftrolle mit der Tora (dem Pentateuch), der Offenbarung Gottes an Israel durch Mose (s. Anm. zu 23, 2; 5. Mose 28, 61). Manasse hatte möglicherweise alle Abschriften vom Gesetz Gottes vernichtet, die nicht versteckt waren. Dies könnte die offizielle Abschrift gewesen sein, die neben die Bundeslade im Allerheiligsten gelegt wurde (5. Mose 31, 25.26). Unter Ahas, Manasse oder Amon wurde sie vielleicht von ihrem Platz genommen (vgl. 2. Chronik 35, 3), aber während der Reparaturarbeiten wieder gefunden. 2. Könige 22, 5#5. 22, 4: Hilkija. Der Hohepriester war Asarjas Vater und der Großvater von Seraja, dem Hohenpriester, der zur Zeit des Exils von den Babyloniern getötet wurde (vgl. 25, 8-20). 22, 4 die Hüter der Schwelle. S. Anm. zu 12, 9. Josua ia wandte die gleiche Methode wie König Joas an, um Gelder für Reparaturen am Tempel zu sammeln, nachdem dieser von Manasse und Amon missbraucht worden war. 22, 8 das Buch des Gesetzes. Eine Schriftrolle mit der Tora (dem Pentateuch), der Offenbarung Gottes an Israel durch Mose (s. Anm. zu 23, 2; 5. Mose 28, 61). Manasse hatte möglicherweise alle Abschriften vom Gesetz Gottes vernichtet, die nicht versteckt waren. Dies könnte die offizielle Abschrift gewesen sein, die neben die Bundeslade im Allerheiligsten gelegt wurde (5. Mose 31, 25.26). Unter Ahas, Manasse oder Amon wurde sie vielleicht von ihrem Platz genommen (vgl. 2. Chronik 35, 3), aber während der Reparaturarbeiten wieder gefunden. 2. Könige 22, 6#6. 22, 4: Hilkija. Der Hohepriester war Asarjas Vater und der Großvater von Seraja, dem Hohenpriester, der zur Zeit des Exils von den Babyloniern getötet wurde (vgl. 25, 8-20). 22, 4 die Hüter der Schwelle. S. Anm. zu 12, 9. Josua ia wandte die gleiche Methode wie König Joas an, um Gelder für Reparaturen am Tempel zu sammeln, nachdem dieser von Manasse und Amon missbraucht worden war. 22, 8 das Buch des Gesetzes. Eine Schriftrolle mit der Tora (dem Pentateuch), der Offenbarung Gottes an Israel durch Mose (s. Anm. zu 23, 2; 5. Mose 28, 61). Manasse hatte möglicherweise alle Abschriften vom Gesetz Gottes vernichtet, die nicht versteckt waren. Dies könnte die offizielle Abschrift gewesen sein, die neben die Bundeslade im Allerheiligsten gelegt wurde (5. Mose 31, 25.26). Unter Ahas, Manasse oder Amon wurde sie vielleicht von ihrem Platz genommen (vgl. 2. Chronik 35, 3), aber während der Reparaturarbeiten wieder gefunden. 2. Könige 22, 7#7. 22, 4: Hilkija. Der Hohepriester war Asarjas Vater und der Großvater von Seraja, dem Hohenpriester, der zur Zeit des Exils von den Babyloniern getötet wurde (vgl. 25, 8-20). 22, 4 die Hüter der Schwelle. S. Anm. zu 12, 9. Josua ia wandte die gleiche Methode wie König Joas an, um Gelder für Reparaturen am Tempel zu sammeln, nachdem dieser von Manasse und Amon missbraucht worden war. 22, 8 das Buch des Gesetzes. Eine Schriftrolle mit der Tora (dem Pentateuch), der Offenbarung Gottes an Israel durch Mose (s. Anm. zu 23, 2; 5. Mose 28, 61). Manasse hatte möglicherweise alle Abschriften vom Gesetz Gottes vernichtet, die nicht versteckt waren. Dies könnte die offizielle Abschrift gewesen sein, die neben die Bundeslade im Allerheiligsten gelegt wurde (5. Mose 31, 25.26). Unter Ahas, Manasse oder Amon wurde sie vielleicht von ihrem Platz genommen (vgl. 2. Chronik 35, 3), aber während der Reparaturarbeiten wieder gefunden. 2. Könige 22, 8#8. 2. Könige 22, 9#9. 22, 9: Einige meinen, dass Schaphan 5. Mose 28-30 gelesen haben musste, wo von einer Erneuerung des Bundes berichtet wird sowie von einer Auflistung der schrecklichen Drohungen und Flüche für alle, die gegen Gottes Gesetz verstoßen. 2. Könige 22, 10#10. 22, 9: Einige meinen, dass Schaphan 5. Mose 28-30 gelesen haben musste, wo von einer Erneuerung des Bundes berichtet wird sowie von einer Auflistung der schrecklichen Drohungen und Flüche für alle, die gegen Gottes Gesetz verstoßen. 2. Könige 22, 11#11. 22, 11: er zerriss seine Kleider. Josua ias Reaktion beim Lesen des Gesetzes war unmittelbare Buße, die sich in den üblichen Zeichen von Wehklage und Schmerz ausdrückte (s. 18, 37; 19, 1). Judas Schuld und Gottes Strafe verursachten Josua ias Trauer (V. 13). 2. Könige 22, 12#12. 2. Könige 22, 13#13. 2. Könige 22, 14#14. 22, 14: Hulda. Diese Prophetin tritt im AT nur in diesem Zusammenhang in Erscheinung. Sie genoss eine gewisse Achtung aufgrund ihrer prophetischen Gabe, obschon nicht erklärt wird, weshalb sie aufgesucht wurde und nicht andere Propheten wie Jeremia oder Zephanja (s. Anm. zu 22, 1). Nur selten sprach Gott zu seinem Volk durch eine Frau (vgl. Mirjam in 2. Mose 15; Debora in Richter 5), nirgendwo in der Schrift findet sich jedoch ein dauerhafter prophetischer Dienst einer Frau. Um die 66 Bücher der Bibel niederzuschreiben, wurde keine Frau inspiriert. des Hüters der Kleider. Wahrscheinlich waren das die königlichen Kleider oder die der Priester. im zweiten Stadtteil. Dieser Stadtteil Jerusalems wurde als »zweiter« bezeichnet, weil er die erste große Stadterweiterung bildete. Er lag wahrscheinlich auf dem westlichen Hügel Jerusalems, einem Gebiet, das von der Stadtmauer umgeben war und während Hiskias Regierung gebaut wurde. Die Stadterweiterung in der Zeit Hiskias geschah vielleicht, um jüdischen Flüchtlingen Platz zu bieten, die der assyrischen Invasion in Israel entkommen waren. 2. Könige 22, 15#15. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 16#16. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 17#17. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 18#18. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 19#19. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 20#20. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 23, 1#1. 2. Könige 23, 2#2. 23, 2: des Buches des Bundes. Obwohl diese Bezeichnung in 2Mo 2. Könige 23, 3#3. 23, 3: Podium. S. Anm. zu 11, 14. einen Bund … dieses Bundes. Josua ia ging ein öffentliches, verbindliches Abkommen ein, das vollkommenen Gehorsam gegenüber allem beinhaltete, was ihnen der Herr im gerade vorgelesenen Buch des Bundes befahl. Dem Beispiel Josua ias folgend versprach das ganze Volk, die Satzungen des mosaischen Bundes zu halten. S. Anm. zu 11, 17; 2. Mose 24, 3-8. 2. Könige 23, 4#4. 23, 4: Aschera. S. Anm. zu 21, 7. auf den Feldern des Kidrontales. Josua ia verbrannte alles aus dem Tempel, das dem Götzendienst geweiht war. Das geschah im unteren Kidrontal, östlich von Jerusalem (vgl. V. 6). Staub nach Bethel. Ca. 16 km nördlich Jerusalems gelegen, war Bethel einer der beiden Orte, an denen Jerobeam I. seinen Götzendienst eingesetzt hatte (1. Könige 12, 28-33). Bethel lag direkt nördlich von Judas Grenze im früheren Nordreich, was zu diesem Zeitpunkt die assyrische Provinz Samaria war. Durch Assyriens Machtverlust war Josua ia in der Lage, seinen religiösen Einfluss auf den Norden auszuweiten. Er benutzte die Asche der verbrannten Gegenstände, um Jerobeams religiöses Zentrum zu entweihen (vgl. V. 15-20). 2. Könige 23, 5#5. 23, 5: Sternbildern. Vgl. 21, 3. Auch die Astrologen wurden abgesetzt. S. Jesaja 47, 13. 23, 6 das Aschera-Standbild. Das Götzenbild der Aschera (s. Anm. zu 21, 7). die Gräber des gewöhnlichen Volkes. Im Kidron-Tal befand sich der Friedhof des einfachen Volkes (vgl. Jeremia 26, 23). In 2. Chronik 34, 4 wird gesagt, dass die Asche der Gegenstände des Götzendienstes auf die Gräber derer gestreut wurde, die diesen Götzen geopfert hatten. Das »gewöhnliche Volk« war seinen Führern hinsichtlich Abfall, Verunreinigung und Verdammnis gefolgt – was alles in allem durch das Verstreuen der Asche symbolisiert wurde. 23, 7 Häuser. Zelte (in 17, 30 »Sukkot-Benot« genannt) der Frauen, die der Aschera geweiht waren und dort Wandbehänge anfertigten und sexuelle Sünden begingen. 2. Könige 23, 6#6. 2. Könige 23, 7#7. 2. Könige 23, 8#8. 23, 8: von Geba an bis nach Beerscheba. Geba lag etwa 11 km nordöstlich von Jerusalem weit im Norden Judas und Beerscheba ca. 72 km südlich von Jerusalem an Judas südlichem Ende. Folglich war es eine Redewendung, die »in ganz Juda« bedeutete. 2. Könige 23, 9#9. 2. Könige 23, 10#10. 23, 10: Tophet. Bedeutet »Trommel« und bezeichnet ein Gebiet im Hinnom-Tal, wo Kinder geopfert wurden (vgl. Jesaja 30, 33; Jeremia 7, 31.32; 19, 5.6). Vielleicht wurde es »Trommel« genannt, weil dort getrommelt wurde, um die Schreie der geopferten Kinder zu übertönen. 2. Könige 23, 11#11. 23, 11: Rosse … der Sonne geweiht. Die Pferde und Wagen, die Teil der Sonnenverehrung waren, sollten wahrscheinlich die Sonne symbolisieren, wie sie ihren Weg am Himmel markierte. Kürzlich wurde in Jerusalem eine religiöse Grabstätte mit Pferdemotiven gefunden (vgl. Hesekiel 8, 16). 2. Könige 23, 12#12. 23, 12: auf dem Dach. Altäre wurden auf den Flachdächern der Häuser errichtet, sodass das Volk »dem Heer des Himmels« räuchern konnte (Zeph 1, 5; Jeremia 19, 13). 2. Könige 23, 13#13. 23, 13: die Salomo … gebaut hatte. Salomo hatte östlich von Jerusalem auf dem Ölberg eine Höhe gebaut, die zur Verehrung fremder Götter bestimmt war, d.h. für die Fruchtbarkeitsgöttin Astarte der Zidonier, für den moabitischen Gott Kemosch und dem ammonitischen Gott Moloch (1. Könige 11, 7). Diese Altäre existierten über 300 Jahre, bevor Josua ia sie schließlich zerstörte. Diese Orte wurden als verunreinigt und ungeeignet für Anbetungsstätten gehalten, wenn menschliche Knochen dort hingebracht wurden. 2. Könige 23, 14#14. 2. Könige 23, 15#15. 23, 15: den Altar von Bethel. Josua ia machte den Altar, den Jerobeam I. in Bethel erbaut hatte, zu Staub und Asche (s. 1. Könige 12, 28-33). 2. Könige 23, 16#16. 23, 16: Gräber. Als er Gräber in der Nähe sah, möglicherweise von den dort begrabenen Hohenpriestern, nahm Josua ia ihre Gebeine und verbrannte sie auf dem Altar in Bethel, um ihn zu verunreinigen. Mit dieser Tat wurde eine Prophezeiung über den Altar erfüllt, die ungefähr 300 Jahre zuvor gegeben wurde (1. Könige 13, 2). 2. Könige 23, 17#17. 23, 17: S. 1. Könige 13, 1-32, besonders V. 31.32. 2. Könige 23, 18#18. 23, 17: S. 1. Könige 13, 1-32, besonders V. 31.32. 2. Könige 23, 19#19. 23, 19: den Städten Samarias. Die Schändung der Höhe in Bethel war nur der Anfang von Josua ias Entweihung aller Höhen in der assyrischen Provinz Samaria. 2. Könige 23, 20#20. 23, 20: er schlachtete alle Höhenpriester. Diese nicht-levitischen Priester, die den Götzendienst im früheren Nordreich durchführten, waren Götzendiener, die Gottes Volk zur Götzenverehrung verleiteten. Gemäß den Bestimmungen von 5. Mose 13, 7-19; 17, 2-7 wurden sie getötet und ihre Gräber wurden mit verbrannten Knochen doppelt verunreinigt. 23, 21.22 kein solches Passah. Dieses Passahfest in Juda (s. 5. Mose 16, 2-8) ähnelte den Anweisungen des mosaischen Gesetzes mehr als jedes andere in den letzten 400 Jahren israelitischer Geschichte. Obschon Hiskia das Passah feierte (2. Chronik 30), gab es seit der Zeit der Richter keine Feier mehr, die genau Gottes Gesetz entsprach. Weitere Details dieses Passahs finden sich in 2. Chronik 35, 1-19. 2. Könige 23, 21#21. 2. Könige 23, 22#22. 2. Könige 23, 23#23. 23, 23: achtzehnten Jahr. Ca. 622 v.Chr. Alle Reformen von Josua ia fanden im gleichen Jahr statt (vgl. 22, 3). 2. Könige 23, 24#24. 23, 24: dem Buch … gefunden. S. 22, 8. 2. Könige 23, 25#25. 23, 25: seinesgleichen ist … kein König gewesen. Von allen Königen der davidischen Linie, einschließlich David selbst, kam kein König dem königlichen Ideal von 5. Mose 17, 14-20 näher als Josua ia (vgl. Matthäus 22, 37). Doch selbst Josua ia war nicht völlig gehorsam, denn er hatte mehrere Frauen (vgl. V. 31.36; s. Anm. zu 1. Mose 2, 24). Aber auch dieser gerechte König konnte den Zorn Gottes wegen der Sünde Manasses nicht abwenden (V. 26.27). S. Kap. 17.18. 23, 29 Necho. Pharao Necho II. (609-594 v.Chr.) war ein Verbündeter Assyriens gegen die wachsende Macht Babylons. Aus unbekannten Gründen sollte Josua ia Necho und seine Armee davon abhalten, sich mit der assyrischen Armee am Euphrat zu verbinden, um gegen Babylon zu kämpfen. Megiddo. Von diesem stark befestigten Stützpunkt ca. 100 km nördlich Jerusalems war das Jesreel-Tal gut zu überblicken. Megiddo bewachte einen strategisch wichtigen Pass auf dem Weg zwischen Ägypten und Mesopotamien. Josua ias Tod wird in 2. Chronik 35, 20-27 detaillierter geschildert. 2. Könige 23, 26#26. 2. Könige 23, 27#27. 2. Könige 23, 28#28. 2. Könige 23, 29#29. 2. Könige 23, 30#30. 2. Könige 23, 31#31. 23, 31: drei Monate. Joahas, der im Jahr 609 v.Chr. an der Macht war, wurde ein Gefangener von Pharao Necho II. und starb schließlich in Ägypten. S. Anm. zu 2. Chronik 36, 1-4. 2. Könige 23, 32#32. 2. Könige 23, 33#33. 23, 33: Ribla im Land Hamat. Joahas wurde im militärischen Hauptquartier von Pharao Necho II. gefangen gehalten, das am Orontes im nördlichen Libanon-Tal lag (s. Anm. zu 25, 6). Silber … Gold. Die Juda auferlegten Steuern, dessen König sich in Gefangenschaft befand, lagen bei 3.400 kg Silber und 34 kg Gold. 2. Könige 23, 34#34. 23, 34: Eljakim … Jehojakim. Im Jahr 609 v.Chr. setzte Pharao Necho II. Joahas’ älteren Bruder auf den Thron Judas. Necho änderte seinen Namen von Eljakim, »Gott richtet auf« in Jehojakim, »der Herr richtet auf«. Im antiken Nahen Osten wurde die Namensgebung einer Person als ein Zeichen von Autorität angesehen; somit zeigte Necho durch die Umbenennung, dass er der Herr war, der Juda kontrollierte. Als Vasall Ägyptens riskierte Juda Angriffe Babylons, des Feindes Ägyptens. S. Anm. zu 2. Chronik 36, 5-8. 2. Könige 23, 35#35. 23, 35: Jehojakim legte dem Volk hohe Steuern auf, um Ägypten Tribut zu zahlen, obwohl er noch genügend besaß, um sich selbst einen prunkvollen Palast zu bauen (s. Jeremia 22, 13.14). 2. Könige 23, 36#36. 23, 36 11: Jahre. 609-597 v.Chr. 2. Könige 23, 37#37. 2. Könige 24, 1#1. 24, 1: Nebukadnezar. Nebukadnezar II. war der Sohn von Nabopolassar, dem babylonischen König von 626 bis 605 v.Chr. Als Kronprinz hatte Nebukadnezar die Armee seines Vaters gegen den Pharao Necho und die Ägypter bei Karkemisch am Euphrat in Nord-Syrien geführt (605 v.Chr.). Durch den Sieg über die Ägypter etablierte sich Babylon als stärkste Nation im damaligen Nahen Osten. Ägypten und seine Vasallenstaaten, einschließlich Juda, wurden durch diese Niederlage zu Vasallen Babylons. Nach seinem Sieg bei Karkemisch marschierte Nebukadnezar in Juda ein. Später, im Jahr 605 v.Chr., brachte Nebukadnezar einige Gefangene nach Babylon, unter ihnen Daniel und seine Freunde (vgl. Daniel 1, 1-3). Gegen Ende des Jahres 605 v.Chr. starb Nabopolassar und Nebukadnezar folgte ihm als babylonischer König, 3 Jahre nachdem Jehojakim den Thron Judas bestiegen hatte (Jeremia 25, 1). Nebukadnezar regierte von 605 bis 562 v.Chr. drei Jahre. Nebukadnezar wandte sich 604 v.Chr. nach Westen und verlangte von allen Königen des Westens Tribut, einschließlich Jehojakim von Juda. Jehojakim unterwarf sich der babylonischen Herrschaft in den Jahren 604-602 v.Chr. 602 v.Chr. erhob sich Jehojakim gegen Babylon, ungeachtet des Ratschlags des Propheten Jeremia (Jeremia 27, 9-11). 2. Könige 24, 2#2. 24, 2: der HERR sandte Truppen. Als Strafe für Jehojakims Ungehorsam gegenüber dem Wort des Herrn, das er durch seinen Propheten gesprochen hatte, sandte der Herr babylonische Truppen zusammen mit denen anderer verbündeter Völker, um Juda militärische Niederlagen zuzufügen. 2. Könige 24, 3#3. 2. Könige 24, 4#4. 24, 4: unschuldigem Blut. S. Anm. zu 21, 16. 2. Könige 24, 5#5. 2. Könige 24, 6#6. 2. Könige 24, 7#7. 24, 7: mit dem Verweis auf den Inhalt von 2. Mose 20, 22-23, 33 benutzt wurde, scheint sie sich hier auf ein umfangreicheres Stück der Schrift zu beziehen. Da ein Großteil des Pentateuchs vom mosaischen Bund handelt, wurden diese 5 Bücher so genannt. Da alle Männer Judas und alle Einwohner Jerusalems vor Josua ia versammelt waren, scheint es am besten, dies als die Lesung des ganzen geschriebenen Gesetzes von 1. Mose 1 bis 5. Mose 34 zu betrachten (s. Anm. zu 5. Mose 31, 9.11). 24, 7 König von Ägypten. 601 v.Chr. zog Nebukadnezar ein weiteres Mal nach Westen gegen Ägypten und wurde durch starken ägyptischen Widerstand zurückgedrängt. Obwohl Ägypten fähig war, sein eigenes Land zu verteidigen, konnte es nicht seine verlorenen Gebiete zurückgewinnen oder seinen Verbündeten wie Juda Hilfe leisten. 2. Könige 24, 8#8. 24, 8 18: Jahre alt. Diese Lesart ist der Angabe von »8 Jahren« in 2. Chronik 36, 9 vorzuziehen (s. Anm.). drei Monate. Nachdem er sich neuformiert hatte, fiel Nebukadnezar ein zweites Mal im Frühling 597 v.Chr. in Juda ein. Bevor er Jerusalem einnehmen konnte, starb Jehojakim und sein Sohn Jojachin folgte ihm als König über Juda. Jojachin herrschte für eine kurze Zeit 597 v.Chr.. S. Anm. zu 2. Chronik 36, 9.10. 2. Könige 24, 9#9. 2. Könige 24, 10#10. 24, 10: Die babylonische Belagerung Jerusalems wurde von Nebukadnezars Truppen begonnen. Später, als Nebukadnezar persönlich nach nannt), Nechos Enkel, Pharao über Ägypten. Es scheint, als habe er Zedekia zum Aufstand gegen Babylon beeinflusst (vgl. Hesekiel 17, 15-18). 25, 1 neunten Jahr. Als Reaktion auf Zedekias Rebellion (24, 20) sandte Nebukadnezar seine ganze Armee, um Jerusalem zu belagern. Die Belagerung begann im 9. Jahr von Zedekias Regierung – Januar 588 v.Chr. Der Belagerungswall bestand entweder aus Holztürmen, die höher als die Stadtmauer waren, oder einem Schutzwall aus Erde, der die Stadt umschloss. 2. Könige 24, 11#11. 24, 10: Die babylonische Belagerung Jerusalems wurde von Nebukadnezars Truppen begonnen. Später, als Nebukadnezar persönlich nach nannt), Nechos Enkel, Pharao über Ägypten. Es scheint, als habe er Zedekia zum Aufstand gegen Babylon beeinflusst (vgl. Hesekiel 17, 15-18). 25, 1 neunten Jahr. Als Reaktion auf Zedekias Rebellion (24, 20) sandte Nebukadnezar seine ganze Armee, um Jerusalem zu belagern. Die Belagerung begann im 9. Jahr von Zedekias Regierung – Januar 588 v.Chr. Der Belagerungswall bestand entweder aus Holztürmen, die höher als die Stadtmauer waren, oder einem Schutzwall aus Erde, der die Stadt umschloss. 2. Könige 24, 12#12. 24, 10: Die babylonische Belagerung Jerusalems wurde von Nebukadnezars Truppen begonnen. Später, als Nebukadnezar persönlich nach nannt), Nechos Enkel, Pharao über Ägypten. Es scheint, als habe er Zedekia zum Aufstand gegen Babylon beeinflusst (vgl. Hesekiel 17, 15-18). 25, 1 neunten Jahr. Als Reaktion auf Zedekias Rebellion (24, 20) sandte Nebukadnezar seine ganze Armee, um Jerusalem zu belagern. Die Belagerung begann im 9. Jahr von Zedekias Regierung – Januar 588 v.Chr. Der Belagerungswall bestand entweder aus Holztürmen, die höher als die Stadtmauer waren, oder einem Schutzwall aus Erde, der die Stadt umschloss. 2. Könige 24, 13#13. 2. Könige 24, 14#14. 2. Könige 24, 15#15. 2. Könige 24, 16#16. 2. Könige 24, 17#17. 2. Könige 24, 18#18. 2. Könige 24, 19#19. 2. Könige 24, 20#20. 2. Könige 25, 1#1. 2. Könige 25, 2#2. 25, 2: elfte Jahr. Jerusalem hielt der Belagerung bis zum 11. Amtsjahr von Zedekia stand (Juli 586 v.Chr.). Hiskias Tunnel garantierte der Stadt einen ununterbrochenen Vorrat an Frischwasser (20, 20). Ein ägyptischer Einfall nach Juda bescherte der Stadt eine vorübergehende Erleichterung während der Belagerung (Jeremia 37, 5). 2. Könige 25, 3#3. 25, 3: Hungersnot. Nach einer 2½-jährigen Belagerung ging in Jerusalem der Lebensmittelvorrat aus (Jeremia 38, 2.3). 2. Könige 25, 4#4. 25, 4: der Feind brach in die Stadt ein. Die beiden Mauern nahe dem königlichen Garten lagen wahrscheinlich an der äußersten südöstlichen Ecke der Stadt, mit direktem Zugang zum Kidron-Tal. Das gab Zedekia und seinen Soldaten die Gelegenheit, in Richtung Osten um ihr Leben zu fliehen. 2. Könige 25, 5#5. 25, 5: den Ebenen von Jericho. Zedekia floh zum Grabenbruch des Jordan. Die babylonischen Verfolger stellten ihn im Jordan-Tal südlich von Jericho, ca. 32 km östlich von Jerusalem. 2. Könige 25, 6#6. 25, 6: Ribla. Ribla, das etwa 290 km nördlich von Jerusalem am Orontes lag, war Nebukadnezars militärisches Hauptquartier bei seiner Invasion nach Juda. Die Lage war für eine Militärbasis auf freiem Feld ideal, da in der Nähe reichlich Verpflegung zu finden war (vgl. 23, 33). Der gefangene Verräter Zedekia wurde zu Nebukadnezar nach Ribla gebracht, wo ihm, nachdem er den Tod seiner Söhne mitansehen musste, die Augen ausgestochen wurden. Die Tötung der königlichen Erben stellte sicher, dass kein zukünftiger Anspruch auf den Thron bestand oder seine Nachkommen rebellieren würden. Die Erblindung machte einen eigenen Aufstand oder Vergeltung unmöglich. Jeremia hatte Zedekia gewarnt, dass er Nebukadnezar zu Gesicht bekäme (s. Anm. zu Jeremia 32, 4; 34, 3), während Hesekiel ihm sagte, dass er Babylon nicht sehen würde (s. Anm. zu Hesekiel 12, 13). Beide Prophezeiungen wurden genaustens erfüllt. 2. Könige 25, 7#7. 2. Könige 25, 8#8. 25, 8: siebten Tag. S. Anm. zu Jeremia 52, 12. Im August 586 v.Chr., einen Monat nachdem die Babylonier die Mauern Jerusalems durchbrochen hatten (V. 2-4). Nebusaradan. Er war der Oberste von Nebukadnezars eigener Leibwache, der vom König gesandt war, um die Zerstörung Jerusalems zu beaufsichtigen. Die Babylonier gingen bei der Zerstörung Jerusalems methodisch vor. 2. Könige 25, 9#9. 25, 9: Zuerst wurden Jerusalems wichtigste Gebäude niedergebrannt. 2. Könige 25, 10#10. 25, 10: Als zweites riss die babylonische Armee Jerusalems äußere Mauern nieder, die wichtigste Befestigung der Stadt. 2. Könige 25, 11#11. 25, 11: Drittens führte Nebusaradan die übrig gebliebenen Juden ins babylonische Exil. Unter den Exilanten waren Überlebende aus Jerusalem und solche, die vor der Eroberung der Stadt zu den Babyloniern übergelaufen waren. Nur arme, ungelernte Arbeiter wurden zurückgelassen, um die Weinberge und Felder zu bewirtschaften. 2. Könige 25, 12#12. 25, 11: Drittens führte Nebusaradan die übrig gebliebenen Juden ins babylonische Exil. Unter den Exilanten waren Überlebende aus Jerusalem und solche, die vor der Eroberung der Stadt zu den Babyloniern übergelaufen waren. Nur arme, ungelernte Arbeiter wurden zurückgelassen, um die Weinberge und Felder zu bewirtschaften. 2. Könige 25, 13#13. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 14#14. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 15#15. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 16#16. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 17#17. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 18#18. 25, 18: Fünftens brachte Nebusaradan Jerusalems verbliebene Führer nach Ribla, wo Nebukadnezar sie hinrichten ließ. Dadurch wurde sichergestellt, dass sie keinen Aufstand gegen Babylon anführen würden. 25, 18 Seraja. Er war Hilkijas Enkel (22, 4.8; 1. Chronik 5, 39.40) und ein Vorfahr Esras (Esra 7, 1). Seraja wurde zwar hingerichtet, aber seine Söhne gingen in die Deportation (1. Chronik 5, 41). 2. Könige 25, 19#19. 25, 18: Fünftens brachte Nebusaradan Jerusalems verbliebene Führer nach Ribla, wo Nebukadnezar sie hinrichten ließ. Dadurch wurde sichergestellt, dass sie keinen Aufstand gegen Babylon anführen würden. 25, 18 Seraja. Er war Hilkijas Enkel (22, 4.8; 1. Chronik 5, 39.40) und ein Vorfahr Esras (Esra 7, 1). Seraja wurde zwar hingerichtet, aber seine Söhne gingen in die Deportation (1. Chronik 5, 41). 2. Könige 25, 20#20. 25, 18: Fünftens brachte Nebusaradan Jerusalems verbliebene Führer nach Ribla, wo Nebukadnezar sie hinrichten ließ. Dadurch wurde sichergestellt, dass sie keinen Aufstand gegen Babylon anführen würden. 25, 18 Seraja. Er war Hilkijas Enkel (22, 4.8; 1. Chronik 5, 39.40) und ein Vorfahr Esras (Esra 7, 1). Seraja wurde zwar hingerichtet, aber seine Söhne gingen in die Deportation (1. Chronik 5, 41). 2. Könige 25, 21#21. 25, 18: Fünftens brachte Nebusaradan Jerusalems verbliebene Führer nach Ribla, wo Nebukadnezar sie hinrichten ließ. Dadurch wurde sichergestellt, dass sie keinen Aufstand gegen Babylon anführen würden. 25, 18 Seraja. Er war Hilkijas Enkel (22, 4.8; 1. Chronik 5, 39.40) und ein Vorfahr Esras (Esra 7, 1). Seraja wurde zwar hingerichtet, aber seine Söhne gingen in die Deportation (1. Chronik 5, 41). 2. Könige 25, 22#22. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 23#23. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 24#24. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 25#25. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 26#26. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 27#27. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 28#28. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 29#29. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 30#30. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 1. Chronik 1, 1#1. 1, 1 – 9, 44: Diese verkürzte Geschlechterfolge fasst den von Gott selektierten roten Faden der Heilsgeschichte zusammen: 1.) von Adam bis Noah (1, 1-4; 1. Mose 1-6); 2.) von Noahs Sohn Sem bis Abraham (1, 4-27; 1. Mose 7-11); 3.) von Abraham bis Jakob (1, 28; 1. Mose 12-25); 4.) von Jakob bis zu den 12 Stämmen (1, 28-2, 1.2; 1. Mose 25-50); und 5.) von den 12 Stämmen bis zu den nach Jerusalem zurückgekehrten Juden nach der 70-jährigen Gefangenschaft (2, 3-9, 44; 2. Mose 1, 1 – 2. Chronik 36, 23). Diese genealogische Auflistung ist typisch für die Absichten des »Chronisten«, der damit nicht unbedingt eine exakte Kopie anderer solcher Listen in der Schrift aufstellen wollte. 1. Chronik 1, 2#2. 1. Chronik 1, 3#3. 1. Chronik 1, 4#4. 1. Chronik 1, 5#5. 1. Chronik 1, 6#6. 1. Chronik 1, 7#7. 1. Chronik 1, 8#8. 1. Chronik 1, 9#9. 1. Chronik 1, 10#10. 1. Chronik 1, 11#11. 1. Chronik 1, 12#12. 1. Chronik 1, 13#13. 1. Chronik 1, 14#14. 1. Chronik 1, 15#15. 1. Chronik 1, 16#16. 1. Chronik 1, 17#17. 1. Chronik 1, 18#18. 1. Chronik 1, 19#19. 1, 19: in seinen Tagen wurde die Erde geteilt. Peleg bedeutet »Teilung«; er lebte offenbar zu der Zeit, als der Herr wegen Babel die Menschheit verteilte bzw. zerstreute (vgl. 1. Mose 11, 1-9). 1. Chronik 1, 20#20. 1. Chronik 1, 21#21. 1. Chronik 1, 22#22. 1. Chronik 1, 23#23. 1. Chronik 1, 24#24. 1. Chronik 1, 25#25. 1. Chronik 1, 26#26. 1. Chronik 1, 27#27. 1. Chronik 1, 28#28. 1, 28: Diese 12 Söhne Ismaels entwickelten sich zu 12 Stämmen, siedelten in der großen nördlichen Wüste Arabiens und wurden arabische Völker. 1. Chronik 1, 29#29. 1, 28: Diese 12 Söhne Ismaels entwickelten sich zu 12 Stämmen, siedelten in der großen nördlichen Wüste Arabiens und wurden arabische Völker. 1. Chronik 1, 30#30. 1, 28: Diese 12 Söhne Ismaels entwickelten sich zu 12 Stämmen, siedelten in der großen nördlichen Wüste Arabiens und wurden arabische Völker. 1. Chronik 1, 31#31. 1, 28: Diese 12 Söhne Ismaels entwickelten sich zu 12 Stämmen, siedelten in der großen nördlichen Wüste Arabiens und wurden arabische Völker. 1. Chronik 1, 32#32. 1. Chronik 1, 33#33. 1. Chronik 1, 34#34. 1. Chronik 1, 35#35. 1. Chronik 1, 36#36. 1. Chronik 1, 37#37. 1. Chronik 1, 38#38. 1. Chronik 1, 39#39. 1. Chronik 1, 40#40. 1. Chronik 1, 41#41. 1. Chronik 1, 42#42. 1. Chronik 1, 43#43. 1, 43: Könige … Edom. Esaus Kinder siedelten sich in Edom an, östlich und südlich von Israel, und werden zu den arabischen Nationen gezählt. 1. Chronik 1, 44#44. 1. Chronik 1, 45#45. 1. Chronik 1, 46#46. 1. Chronik 1, 47#47. 1. Chronik 1, 48#48. 1. Chronik 1, 49#49. 1. Chronik 1, 50#50. 1. Chronik 1, 51#51. 1. Chronik 1, 52#52. 1. Chronik 1, 53#53. 1. Chronik 1, 54#54. 1. Chronik 2, 1#1. 2, 1 – 7, 40: Diese Stammbäume repräsentieren die Linie Jakobs bzw. Israels und seiner 12 Söhne. Der Stamm Juda führt die Liste an, was auf seine wichtige Rolle hinweist, die ihm zweifellos wegen des davidischen Erbes zukam. Nach Juda gilt Levi die größte Aufmerksamkeit, was auf die Wichtigkeit seiner priesterlichen Rolle hinweist. Josua ephs (2, 2) Linie wird später durch seine Söhne Manasse und Ephraim aufgeführt. Dan und Sebulon werden hier nicht erwähnt, obwohl beide in der späteren Verteilung des Landes für das Tausendjährige Reich vorkommen (vgl. Hesekiel 48, 1.2.26.27). Der genaue Grund für diese Auslassung ist nicht bekannt. Benjamin gilt in 8, 1-40 zusätzliche Aufmerksamkeit. Die Stämme werden wie folgt angeführt: 1.) Juda (2, 3 – 4, 23), 2.) Simeon (4, 24-43), 3.) Ruben (5, 1-10), 4.) Gad (5, 11-22), 5.) Manasse-Ost (5, 23-26), 6.) Levi (6, 1-81), 7.) Issaschar (7, 1-5), 8.) Benjamin (7, 6-12), 9.) Naphtali (7, 13), 10.) Manasse-West (7, 14-19), 11.) Ephraim (7, 20-29) und 12.) Asser (7, 30-40). 1. Chronik 2, 2#2. 1. Chronik 2, 3#3. 1. Chronik 2, 4#4. 1. Chronik 2, 5#5. 1. Chronik 2, 6#6. 1. Chronik 2, 7#7. 2, 7: Achar. Eine alternative Schreibweise für Achan, der in Josua 7, 1-26 dem Herrn ungehorsam war und Beute von Jericho nahm, die unter dem Bann Gottes stand. 1. Chronik 2, 8#8. 1. Chronik 2, 9#9. 1. Chronik 2, 10#10. 1. Chronik 2, 11#11. 1. Chronik 2, 12#12. 1. Chronik 2, 13#13. 1. Chronik 2, 14#14. 1. Chronik 2, 15#15. 1. Chronik 2, 16#16. 1. Chronik 2, 17#17. 1. Chronik 2, 18#18. 1. Chronik 2, 19#19. 1. Chronik 2, 20#20. 1. Chronik 2, 21#21. 1. Chronik 2, 22#22. 1. Chronik 2, 23#23. 1. Chronik 2, 24#24. 1. Chronik 2, 25#25. 1. Chronik 2, 26#26. 1. Chronik 2, 27#27. 1. Chronik 2, 28#28. 1. Chronik 2, 29#29. 1. Chronik 2, 30#30. 1. Chronik 2, 31#31. 1. Chronik 2, 32#32. 1. Chronik 2, 33#33. 1. Chronik 2, 34#34. 1. Chronik 2, 35#35. 1. Chronik 2, 36#36. 1. Chronik 2, 37#37. 1. Chronik 2, 38#38. 1. Chronik 2, 39#39. 1. Chronik 2, 40#40. 1. Chronik 2, 41#41. 1. Chronik 2, 42#42. 1. Chronik 2, 43#43. 1. Chronik 2, 44#44. 1. Chronik 2, 45#45. 1. Chronik 2, 46#46. 1. Chronik 2, 47#47. 1. Chronik 2, 48#48. 1. Chronik 2, 49#49. 1. Chronik 2, 50#50. 1. Chronik 2, 51#51. 1. Chronik 2, 52#52. 1. Chronik 2, 53#53. 1. Chronik 2, 54#54. 1. Chronik 2, 55#55. 1. Chronik 3, 1#1. 3, 1: S. 2. Samuel 3, 2-5. 3, 1 David. Der Hauptgrund für diese detaillierte Geschlechterfolge besteht darin, dass dadurch die Abstammung Jesu von Adam (Lukas 3, 38) über Abraham und David (Matthäus 1, 1) bestätigt wird. Dadurch wird die Absicht Gottes deutlich, in Christus das Königreich zu verwirklichen. 1. Chronik 3, 2#2. 3, 1: S. 2. Samuel 3, 2-5. 3, 1 David. Der Hauptgrund für diese detaillierte Geschlechterfolge besteht darin, dass dadurch die Abstammung Jesu von Adam (Lukas 3, 38) über Abraham und David (Matthäus 1, 1) bestätigt wird. Dadurch wird die Absicht Gottes deutlich, in Christus das Königreich zu verwirklichen. 1. Chronik 3, 3#3. 3, 1: S. 2. Samuel 3, 2-5. 3, 1 David. Der Hauptgrund für diese detaillierte Geschlechterfolge besteht darin, dass dadurch die Abstammung Jesu von Adam (Lukas 3, 38) über Abraham und David (Matthäus 1, 1) bestätigt wird. Dadurch wird die Absicht Gottes deutlich, in Christus das Königreich zu verwirklichen. 1. Chronik 3, 4#4. 3, 1: S. 2. Samuel 3, 2-5. 3, 1 David. Der Hauptgrund für diese detaillierte Geschlechterfolge besteht darin, dass dadurch die Abstammung Jesu von Adam (Lukas 3, 38) über Abraham und David (Matthäus 1, 1) bestätigt wird. Dadurch wird die Absicht Gottes deutlich, in Christus das Königreich zu verwirklichen. 1. Chronik 3, 5#5. 3, 5: S. 2. Samuel 5, 14-16 und 1. Chronik 14, 4-7. 1. Chronik 3, 6#6. 3, 5: S. 2. Samuel 5, 14-16 und 1. Chronik 14, 4-7. 1. Chronik 3, 7#7. 3, 5: S. 2. Samuel 5, 14-16 und 1. Chronik 14, 4-7. 1. Chronik 3, 8#8. 3, 5: S. 2. Samuel 5, 14-16 und 1. Chronik 14, 4-7. 1. Chronik 3, 9#9. 1. Chronik 3, 10#10. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 11#11. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 12#12. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 13#13. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 14#14. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 15#15. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 16#16. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 17#17. 1. Chronik 3, 18#18. 1. Chronik 3, 19#19. 1. Chronik 3, 20#20. 1. Chronik 3, 21#21. 1. Chronik 3, 22#22. 3, 22 [insgesamt] sechs. Nur 5: Söhne werden genannt, also umfasst die Zahl auch ihren Vater Schemaja. 1. Chronik 3, 23#23. 1. Chronik 3, 24#24. 1. Chronik 4, 1#1. 1. Chronik 4, 2#2. 1. Chronik 4, 3#3. 1. Chronik 4, 4#4. 1. Chronik 4, 5#5. 1. Chronik 4, 6#6. 1. Chronik 4, 7#7. 1. Chronik 4, 8#8. 1. Chronik 4, 9#9. 1. Chronik 4, 10#10. 1. Chronik 4, 11#11. 1. Chronik 4, 12#12. 1. Chronik 4, 13#13. 1. Chronik 4, 14#14. 1. Chronik 4, 15#15. 1. Chronik 4, 16#16. 1. Chronik 4, 17#17. 1. Chronik 4, 18#18. 1. Chronik 4, 19#19. 1. Chronik 4, 20#20. 1. Chronik 4, 21#21. 1. Chronik 4, 22#22. 1. Chronik 4, 23#23. 1. Chronik 4, 24#24. 1. Chronik 4, 25#25. 1. Chronik 4, 26#26. 1. Chronik 4, 27#27. 1. Chronik 4, 28#28. 1. Chronik 4, 29#29. 1. Chronik 4, 30#30. 1. Chronik 4, 31#31. 1. Chronik 4, 32#32. 1. Chronik 4, 33#33. 1. Chronik 4, 34#34. 1. Chronik 4, 35#35. 1. Chronik 4, 36#36. 1. Chronik 4, 37#37. 1. Chronik 4, 38#38. 1. Chronik 4, 39#39. 1. Chronik 4, 40#40. 1. Chronik 4, 41#41. 4, 41: Hiskia. Er regierte Juda ca. 715-686 v.Chr. 1. Chronik 4, 42#42. 1. Chronik 4, 43#43. 4, 43: Amalek. Langjährige Feinde Israels, die Gott ausrotten wollte. Ein weiterer Zweig der amalekitischen Sippe war in Persien aufgetaucht und wurde repräsentiert durch Haman, der die Juden auszurotten versuchte (Esther 3, 1ff). 1. Chronik 5, 1#1. 1. Chronik 5, 2#2. 5, 2: Juda war mächtig. In Übereinstimmung mit dem Segen Jakobs (1. Mose 49, 10) sollte der König Israels aus dem Stamm Juda hervorgehen. Diese Prophezeiung hatte einen historischen Bezug zum Davidsbund (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17) sowie eine messianische Bedeutung. 5, 6 Tiglat-Pilneser. Der König von Assyrien (ca. 745-727 v.Chr.), der Juda bedrohte und Ahas tributpflichtig machte (vgl. 2. Könige 16, 7-20; 2. Chronik 28, 16-21). 1. Chronik 5, 3#3. 1. Chronik 5, 4#4. 1. Chronik 5, 5#5. 1. Chronik 5, 6#6. 1. Chronik 5, 7#7. 1. Chronik 5, 8#8. 1. Chronik 5, 9#9. 1. Chronik 5, 10#10. 1. Chronik 5, 11#11. 1. Chronik 5, 12#12. 1. Chronik 5, 13#13. 1. Chronik 5, 14#14. 1. Chronik 5, 15#15. 1. Chronik 5, 16#16. 1. Chronik 5, 17#17. 1. Chronik 5, 18#18. 1. Chronik 5, 19#19. 1. Chronik 5, 20#20. 1. Chronik 5, 21#21. 1. Chronik 5, 22#22. 5, 22: Wegführung. Damit ist die Wegführung nach Assyrien im Jahr 722 v.Chr. gemeint (vgl. 5, 26). 1. Chronik 5, 23#23. 1. Chronik 5, 24#24. 1. Chronik 5, 25#25. 1. Chronik 5, 26#26. 1. Chronik 5, 27#27. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 28#28. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 29#29. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 30#30. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 31#31. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 32#32. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 33#33. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 34#34. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 35#35. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 36#36. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 37#37. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 38#38. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 39#39. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 40#40. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 41#41. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 6, 1#1. 1. Chronik 6, 2#2. 1. Chronik 6, 3#3. 1. Chronik 6, 4#4. 1. Chronik 6, 5#5. 1. Chronik 6, 6#6. 1. Chronik 6, 7#7. 1. Chronik 6, 8#8. 1. Chronik 6, 9#9. 1. Chronik 6, 10#10. 1. Chronik 6, 11#11. 1. Chronik 6, 12#12. 6, 12: Samuels Name in dieser levitischen Abstammungslinie bestätigt, dass er in die Priesterschaft aufgenommen wurde (vgl. 1. Samuel 1, 24-28; 2, 24-3, 1). Dass Elkana aus Ephraim war (1. Samuel 1, 1), bedeutet nicht, dass er von Ephraim abstammte, sondern dass er dort lebte (4. Mose 35, 6-8). 1. Chronik 6, 13#13. 6, 12: Samuels Name in dieser levitischen Abstammungslinie bestätigt, dass er in die Priesterschaft aufgenommen wurde (vgl. 1. Samuel 1, 24-28; 2, 24-3, 1). Dass Elkana aus Ephraim war (1. Samuel 1, 1), bedeutet nicht, dass er von Ephraim abstammte, sondern dass er dort lebte (4. Mose 35, 6-8). 1. Chronik 6, 14#14. 1. Chronik 6, 15#15. 1. Chronik 6, 16#16. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 17#17. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 18#18. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 19#19. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 20#20. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 21#21. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 22#22. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 23#23. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 24#24. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 25#25. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 26#26. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 27#27. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 28#28. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 29#29. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 30#30. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 31#31. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 32#32. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 33#33. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 34#34. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 35#35. 6, 35: Hier wird die hohepriesterliche Linie wiederholt, die bereits in 5, 30-34 durch Zadok aufgeführt wurde. Dieser wiederholte Stammbaum verweist möglicherweise auf das zadokische Hohepriestertum im Tempel des Tausendjährigen Reiches (vgl. Hesekiel 40, 46; 43, 19; 44, 15; 48, 11). 1. Chronik 6, 36#36. 6, 35: Hier wird die hohepriesterliche Linie wiederholt, die bereits in 5, 30-34 durch Zadok aufgeführt wurde. Dieser wiederholte Stammbaum verweist möglicherweise auf das zadokische Hohepriestertum im Tempel des Tausendjährigen Reiches (vgl. Hesekiel 40, 46; 43, 19; 44, 15; 48, 11). 1. Chronik 6, 37#37. 6, 35: Hier wird die hohepriesterliche Linie wiederholt, die bereits in 5, 30-34 durch Zadok aufgeführt wurde. Dieser wiederholte Stammbaum verweist möglicherweise auf das zadokische Hohepriestertum im Tempel des Tausendjährigen Reiches (vgl. Hesekiel 40, 46; 43, 19; 44, 15; 48, 11). 1. Chronik 6, 38#38. 6, 35: Hier wird die hohepriesterliche Linie wiederholt, die bereits in 5, 30-34 durch Zadok aufgeführt wurde. Dieser wiederholte Stammbaum verweist möglicherweise auf das zadokische Hohepriestertum im Tempel des Tausendjährigen Reiches (vgl. Hesekiel 40, 46; 43, 19; 44, 15; 48, 11). 1. Chronik 6, 39#39. 1. Chronik 6, 40#40. 1. Chronik 6, 41#41. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 42#42. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 43#43. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 44#44. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 45#45. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 46#46. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 47#47. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 48#48. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 49#49. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 50#50. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 51#51. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 52#52. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 53#53. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 54#54. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 55#55. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 56#56. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 57#57. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 58#58. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 59#59. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 60#60. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 61#61. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 62#62. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 63#63. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 64#64. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 65#65. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 66#66. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 7, 1#1. 1. Chronik 7, 2#2. 1. Chronik 7, 3#3. 1. Chronik 7, 4#4. 1. Chronik 7, 5#5. 1. Chronik 7, 6#6. 1. Chronik 7, 7#7. 1. Chronik 7, 8#8. 1. Chronik 7, 9#9. 1. Chronik 7, 10#10. 1. Chronik 7, 11#11. 1. Chronik 7, 12#12. 1. Chronik 7, 13#13. 1. Chronik 7, 14#14. 1. Chronik 7, 15#15. 1. Chronik 7, 16#16. 1. Chronik 7, 17#17. 1. Chronik 7, 18#18. 1. Chronik 7, 19#19. 1. Chronik 7, 20#20. 1. Chronik 7, 21#21. 1. Chronik 7, 22#22. 1. Chronik 7, 23#23. 1. Chronik 7, 24#24. 1. Chronik 7, 25#25. 1. Chronik 7, 26#26. 1. Chronik 7, 27#27. 1. Chronik 7, 28#28. 1. Chronik 7, 29#29. 1. Chronik 7, 30#30. 1. Chronik 7, 31#31. 1. Chronik 7, 32#32. 1. Chronik 7, 33#33. 1. Chronik 7, 34#34. 1. Chronik 7, 35#35. 1. Chronik 7, 36#36. 1. Chronik 7, 37#37. 1. Chronik 7, 38#38. 1. Chronik 7, 39#39. 1. Chronik 7, 40#40. 1. Chronik 8, 1#1. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 2#2. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 3#3. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 4#4. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 5#5. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 6#6. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 7#7. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 8#8. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 9#9. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 10#10. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 11#11. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 12#12. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 13#13. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 14#14. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 15#15. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 16#16. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 17#17. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 18#18. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 19#19. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 20#20. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 21#21. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 22#22. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 23#23. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 24#24. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 25#25. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 26#26. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 27#27. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 28#28. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 29#29. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 30#30. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 31#31. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 32#32. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 33#33. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 34#34. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 35#35. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 36#36. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 37#37. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 38#38. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 39#39. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 40#40. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 9, 1#1. 9, 1: ganz Israel. Obwohl das Nordreich Israels nie aus der Wegführung im Jahre 722 v.Chr. heimkehrte, siedelten viele aus den 10 Stämmen des Nordreiches nach der Teilung von 931 v.Chr. ins Südreich um. Infolgedessen lebten in Juda, dem Südreich, Israeliten aus allen Stämmen, sodass bei der Heimkehr aus der Gefangenschaft tatsächlich »ganz Israel« vertreten war. 1. Chronik 9, 2#2. 9, 2: früheren Einwohner. Dieses Kapitel umfasst Stammbäume von heimkehrenden 1.) Israeliten (9, 3-9); 2.) Priestern (9, 10-13); und 3.) Leviten (9, 14-34). Tempeldiener. Diese Tempeldiener (Esra 8, 20) hießen wörtl. »Nethinim« und waren möglicherweise Nachkommen der Gibeoniter (vgl. Josua 9, 3.4.23). 1. Chronik 9, 3#3. 1. Chronik 9, 4#4. 1. Chronik 9, 5#5. 1. Chronik 9, 6#6. 1. Chronik 9, 7#7. 1. Chronik 9, 8#8. 1. Chronik 9, 9#9. 1. Chronik 9, 10#10. 1. Chronik 9, 11#11. 1. Chronik 9, 12#12. 1. Chronik 9, 13#13. 1. Chronik 9, 14#14. 1. Chronik 9, 15#15. 1. Chronik 9, 16#16. 1. Chronik 9, 17#17. 1. Chronik 9, 18#18. 1. Chronik 9, 19#19. 1. Chronik 9, 20#20. 1. Chronik 9, 21#21. 1. Chronik 9, 22#22. 1. Chronik 9, 23#23. 1. Chronik 9, 24#24. 1. Chronik 9, 25#25. 1. Chronik 9, 26#26. 1. Chronik 9, 27#27. 1. Chronik 9, 28#28. 1. Chronik 9, 29#29. 1. Chronik 9, 30#30. 1. Chronik 9, 31#31. 1. Chronik 9, 32#32. 1. Chronik 9, 33#33. 1. Chronik 9, 34#34. 1. Chronik 9, 35#35. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 36#36. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 37#37. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 38#38. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 39#39. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 40#40. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 41#41. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 42#42. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 43#43. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 44#44. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 10, 1#1. 1. Chronik 10, 2#2. 1. Chronik 10, 3#3. 1. Chronik 10, 4#4. 1. Chronik 10, 5#5. 1. Chronik 10, 6#6. 1. Chronik 10, 7#7. 1. Chronik 10, 8#8. 1. Chronik 10, 9#9. 1. Chronik 10, 10#10. 1. Chronik 10, 11#11. 1. Chronik 10, 12#12. 1. Chronik 10, 13#13. 10, 13: Diese Zusammenfassung gibt es nur in 1. Chronik und sie bietet den passenden Übergang von Sauls Königtum zu Davids Herrschaft. 10, 14 tötete Er ihn. Obgleich Saul sich selbst umbrachte (V. 4), übernahm Gott die Verantwortung für Sauls Tod, den er völlig zurecht verdiente, weil er ein Medium befragt hatte. Darauf stand die Todesstrafe (vgl. 5. Mose 17, 1-6). Das zeigt, dass das Verhalten des Menschen letztlich der Hand Gottes unterliegt, der durch das Handeln der Menschen seine Ziele erreicht. 1. Chronik 10, 14#14. 10, 13: Diese Zusammenfassung gibt es nur in 1. Chronik und sie bietet den passenden Übergang von Sauls Königtum zu Davids Herrschaft. 10, 14 tötete Er ihn. Obgleich Saul sich selbst umbrachte (V. 4), übernahm Gott die Verantwortung für Sauls Tod, den er völlig zurecht verdiente, weil er ein Medium befragt hatte. Darauf stand die Todesstrafe (vgl. 5. Mose 17, 1-6). Das zeigt, dass das Verhalten des Menschen letztlich der Hand Gottes unterliegt, der durch das Handeln der Menschen seine Ziele erreicht. 1. Chronik 11, 1#1. 11, 1 – 29, 30: Dieser Abschnitt berichtet selektiv über die Herrschaft Davids, wobei die Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem und die Vorbereitungen für den Tempelbau einen großen Schwerpunkt bilden. 11, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 5, 1-3. 1. Chronik 11, 2#2. 11, 1 – 29, 30: Dieser Abschnitt berichtet selektiv über die Herrschaft Davids, wobei die Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem und die Vorbereitungen für den Tempelbau einen großen Schwerpunkt bilden. 11, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 5, 1-3. 1. Chronik 11, 3#3. 11, 1 – 29, 30: Dieser Abschnitt berichtet selektiv über die Herrschaft Davids, wobei die Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem und die Vorbereitungen für den Tempelbau einen großen Schwerpunkt bilden. 11, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 5, 1-3. 1. Chronik 11, 4#4. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 5#5. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 6#6. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 7#7. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 8#8. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 9#9. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 10#10. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 11#11. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 12#12. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 13#13. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 14#14. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 15#15. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 16#16. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 17#17. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 18#18. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 19#19. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 20#20. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 21#21. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 22#22. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 23#23. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 24#24. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 25#25. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 26#26. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 27#27. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 28#28. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 29#29. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 30#30. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 31#31. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 32#32. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 33#33. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 34#34. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 35#35. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 36#36. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 37#37. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 38#38. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 39#39. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 40#40. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 41#41. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 42#42. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 43#43. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 44#44. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 45#45. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 46#46. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 47#47. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 12, 1#1. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 2#2. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 3#3. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 4#4. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 5#5. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 6#6. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 7#7. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 8#8. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 9#9. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 10#10. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 11#11. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 12#12. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 13#13. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 14#14. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 15#15. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 16#16. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 17#17. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 18#18. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 19#19. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 20#20. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 21#21. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 22#22. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 23#23. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 24#24. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 25#25. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 26#26. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 27#27. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 28#28. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 29#29. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 30#30. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 31#31. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 32#32. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 33#33. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 34#34. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 35#35. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 36#36. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 37#37. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 38#38. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 39#39. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 40#40. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 41#41. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 13, 1#1. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 2#2. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 3#3. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 4#4. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 5#5. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 6#6. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 7#7. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 8#8. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 9#9. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 10#10. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 11#11. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 12#12. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 13#13. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 14#14. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 14, 1#1. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 2#2. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 3#3. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 4#4. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 5#5. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 6#6. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 7#7. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 8#8. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 9#9. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 10#10. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 11#11. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 12#12. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 13#13. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 14#14. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 15#15. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 16#16. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 17#17. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 15, 1#1. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 2#2. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 3#3. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 4#4. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 5#5. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 6#6. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 7#7. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 8#8. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 9#9. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 10#10. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 11#11. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 12#12. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 13#13. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 14#14. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 15#15. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 16#16. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 17#17. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 18#18. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 19#19. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 20#20. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 21#21. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 22#22. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 23#23. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 24#24. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 25#25. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 26#26. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 27#27. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 28#28. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 29#29. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 16, 1#1. 1. Chronik 16, 2#2. 1. Chronik 16, 3#3. 1. Chronik 16, 4#4. 16, 4: Leviten zu Dienern. Sobald die Bundeslade in ihrem Zelt aufgestellt war, nahmen die Leviten ihre Pflichten wahr. 1. Chronik 16, 5#5. 16, 4: Leviten zu Dienern. Sobald die Bundeslade in ihrem Zelt aufgestellt war, nahmen die Leviten ihre Pflichten wahr. 1. Chronik 16, 6#6. 16, 4: Leviten zu Dienern. Sobald die Bundeslade in ihrem Zelt aufgestellt war, nahmen die Leviten ihre Pflichten wahr. 1. Chronik 16, 7#7. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 8#8. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 9#9. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 10#10. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 11#11. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 12#12. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 13#13. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 14#14. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 15#15. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 16#16. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 17#17. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 18#18. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 19#19. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 20#20. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 21#21. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 22#22. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 23#23. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 24#24. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 25#25. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 26#26. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 27#27. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 28#28. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 29#29. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 30#30. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 31#31. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 32#32. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 33#33. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 34#34. 16, 34: S. Anm. zu Psalm 106, 1.47.48. 1. Chronik 16, 35#35. 16, 34: S. Anm. zu Psalm 106, 1.47.48. 1. Chronik 16, 36#36. 16, 34: S. Anm. zu Psalm 106, 1.47.48. 1. Chronik 16, 37#37. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 38#38. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 39#39. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 40#40. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 41#41. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 42#42. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 43#43. 1. Chronik 17, 1#1. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 2#2. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 3#3. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 4#4. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 5#5. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 6#6. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 7#7. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 8#8. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 9#9. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 10#10. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 11#11. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 12#12. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 13#13. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 14#14. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 15#15. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 16#16. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 17#17. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 18#18. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 19#19. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 20#20. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 21#21. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 22#22. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 23#23. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 24#24. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 25#25. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 26#26. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 27#27. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 18, 1#1. 1. Chronik 18, 2#2. 1. Chronik 18, 3#3. 1. Chronik 18, 4#4. 1. Chronik 18, 5#5. 1. Chronik 18, 6#6. 1. Chronik 18, 7#7. 1. Chronik 18, 8#8. 1. Chronik 18, 9#9. 1. Chronik 18, 10#10. 1. Chronik 18, 11#11. 1. Chronik 18, 12#12. 1. Chronik 18, 13#13. 1. Chronik 18, 14#14. 1. Chronik 18, 15#15. 1. Chronik 18, 16#16. 1. Chronik 18, 17#17. 1. Chronik 19, 1#1. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 2#2. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 3#3. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 4#4. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 5#5. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 6#6. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 7#7. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 8#8. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 9#9. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 10#10. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 11#11. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 12#12. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 13#13. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 14#14. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 15#15. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 16#16. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 17#17. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 18#18. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 19#19. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 20, 1#1. 20, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 11, 1; 12, 29-31. Gott inspirierte den Chronisten nicht dazu, Davids Sünde mit Bathseba sowie die darauffolgenden Sünden zu erwähnen, von denen 2. Samuel 11, 2 – 12, 23 berichtet. Der Ehebruch und der Mord geschahen zu dieser Zeit, als David in Jerusalem blieb, anstatt in den Krieg zu ziehen. Die Begebenheit wurde wahrscheinlich ausgelassen, weil dieses Buch mit besonderem Augenmerk auf Gottes dauerhaftes Anliegen für sein Volk Israel und auf die Beständigkeit des davidischen Königreichs geschrieben wurde. 1. Chronik 20, 2#2. 20, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 11, 1; 12, 29-31. Gott inspirierte den Chronisten nicht dazu, Davids Sünde mit Bathseba sowie die darauffolgenden Sünden zu erwähnen, von denen 2. Samuel 11, 2 – 12, 23 berichtet. Der Ehebruch und der Mord geschahen zu dieser Zeit, als David in Jerusalem blieb, anstatt in den Krieg zu ziehen. Die Begebenheit wurde wahrscheinlich ausgelassen, weil dieses Buch mit besonderem Augenmerk auf Gottes dauerhaftes Anliegen für sein Volk Israel und auf die Beständigkeit des davidischen Königreichs geschrieben wurde. 1. Chronik 20, 3#3. 20, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 11, 1; 12, 29-31. Gott inspirierte den Chronisten nicht dazu, Davids Sünde mit Bathseba sowie die darauffolgenden Sünden zu erwähnen, von denen 2. Samuel 11, 2 – 12, 23 berichtet. Der Ehebruch und der Mord geschahen zu dieser Zeit, als David in Jerusalem blieb, anstatt in den Krieg zu ziehen. Die Begebenheit wurde wahrscheinlich ausgelassen, weil dieses Buch mit besonderem Augenmerk auf Gottes dauerhaftes Anliegen für sein Volk Israel und auf die Beständigkeit des davidischen Königreichs geschrieben wurde. 1. Chronik 20, 4#4. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 20, 5#5. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 20, 6#6. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 20, 7#7. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 20, 8#8. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 21, 1#1. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 2#2. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 3#3. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 4#4. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 5#5. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 6#6. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 7#7. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 8#8. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 9#9. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 10#10. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 11#11. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 12#12. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 13#13. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 14#14. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 15#15. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 16#16. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 17#17. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 18#18. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 19#19. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 20#20. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 21#21. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 22#22. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 23#23. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 24#24. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 25#25. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 26#26. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 27#27. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 28#28. 21, 28: Diese Verse sind in 2. Samuel 24 nicht enthalten. 1. Chronik 21, 29#29. 21, 28: Diese Verse sind in 2. Samuel 24 nicht enthalten. 1. Chronik 21, 30#30. 21, 28: Diese Verse sind in 2. Samuel 24 nicht enthalten. 1. Chronik 22, 1#1. 22, 1 – 29, 20: Dieser Abschnitt berichtet von Davids Vorbereitung für den Tempelbau, den Salomo durchführte. Allgemeine Vorbereitungen und verschiedene Aufgaben werden in 22, 1-19 erörtert. In 23, 1 – 27, 33 wird die Arbeit an verschiedene Gruppen aufgeteilt. In 28, 1-29, 20 wird Salomo endgültig mit dem Bau beauftragt. 22, 1-19 David erteilt Anweisungen für 3 Aufgabenbereiche: 1.) an die Bauarbeiter (V. 2-5), 2.) an Salomo (V. 6-16) und 3.) an die Obersten Israels (V. 17-19). 22, 1 Haus. Das Landstück, das David gerade erworben hatte (21, 2230), weihte er dem Bau des Tempels von Jerusalem, der von Salomo ausgeführt werden sollte (V. 6; 28, 9.10). 1. Chronik 22, 2#2. 22, 2: Fremdlinge. Das waren nichtisraelitische Kunsthandwerker. Sie umfassten Nachkommen von Kanaanitern (2. Chronik 8, 7-10) und Kriegsgefangene (2. Chronik 2, 7), für die das mosaische Gesetz Mitgefühl und Schutz vorsah (vgl. 2. Mose 22, 20; 23, 9; 3. Mose 19, 33; 5. Mose 24, 14.15) und die dienstpflichtig gemacht wurden. Diese Arbeiter werden nur hier »Fremdlinge« genannt (vgl. 1. Könige 5, 27-32). 1. Chronik 22, 3#3. 22, 3: Eisen … Erz. David hatte die Technik der Eisengewinnung und -verarbeitung von den Philistern übernommen (1. Samuel 13, 19-21). Das Erz stammte aus Kriegsbeute (vgl. 18, 8). 1. Chronik 22, 4#4. 22, 4: Zedernholz. Dieses Holz stammte vom Libanon, der stark bewaldeten Bergregion nördlich von Israel, und wurde von den Bewohnern von Sidon und Tyrus angeliefert. Dies geschah höchstwahrscheinlich unter der Führung von dem mit David befreundeten König Hiram (vgl. 14, 1; 1. Könige 5, 15). 1. Chronik 22, 5#5. 22, 5: jung. Salomo wurde zu Beginn von Davids Regierungszeit geboren (ca. 1000-990 v.Chr.) und war zu diesem Zeitpunkt zwischen 20 und 30 Jahre alt. Die gewaltige und komplexe Herausforderung, ein derart monumentales Gebäude mit allem, was dazugehörte, zu errichten, erforderte einen erfahrenen Leiter für die Vorbereitungen. sehr groß. David wusste, dass der Tempel auf der Erde etwas von Gottes himmlischer Majestät widerspiegeln musste, und so widmete er sich dem Zusammenstellen von Plänen und Materialien. Dazu zapfte er den enormen Vorrat an Beute von Völkern und Städten an, die er erobert und zerstört hatte (V. 14-16). 1. Chronik 22, 6#6. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 7#7. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 8#8. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 9#9. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 10#10. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 11#11. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 12#12. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 13#13. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 14#14. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 15#15. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 16#16. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 17#17. 22, 17: Da David wusste, dass Salomo jung und unerfahren war (22, 5) und dass er dieses kolossale Projekt nicht allein in Angriff nehmen konnte, stellte David in seiner Weisheit die Unterstützung und Treue seiner Fürsten für Salomo sicher. Sie sollten den Willen Gottes und den letzten Wunsch des Vaters Salomos ausführen. Der Herr machte Salomo zum weisesten Menschen auf Erden (vgl. 1. Könige 3, 3-14). 1. Chronik 22, 18#18. 22, 17: Da David wusste, dass Salomo jung und unerfahren war (22, 5) und dass er dieses kolossale Projekt nicht allein in Angriff nehmen konnte, stellte David in seiner Weisheit die Unterstützung und Treue seiner Fürsten für Salomo sicher. Sie sollten den Willen Gottes und den letzten Wunsch des Vaters Salomos ausführen. Der Herr machte Salomo zum weisesten Menschen auf Erden (vgl. 1. Könige 3, 3-14). 1. Chronik 22, 19#19. 22, 17: Da David wusste, dass Salomo jung und unerfahren war (22, 5) und dass er dieses kolossale Projekt nicht allein in Angriff nehmen konnte, stellte David in seiner Weisheit die Unterstützung und Treue seiner Fürsten für Salomo sicher. Sie sollten den Willen Gottes und den letzten Wunsch des Vaters Salomos ausführen. Der Herr machte Salomo zum weisesten Menschen auf Erden (vgl. 1. Könige 3, 3-14). 1. Chronik 23, 1#1. 23, 1 – 27, 34: Für dieses arbeitsintensive Projekt war mehr als nur Baumaterial nötig. David rekrutierte seine Arbeitskräfte und teilte sie wie folgt ein: 1.) die Leviten (23, 1-32), 2.) die Priester (24, 1-31), 3.) die Sänger (25, 1-31), 4.) die Torhüter (26, 1-19), 5.) die Verwalter (26, 20-32), 6.) die Soldaten (27, 1-24) und 7.) die Aufseher (27, 25-34). Wir müssen bedenken, dass die ursprünglichen Leser der Chronik Juden waren, die aus dem Exil in Babylon zurückkehrten und den zerstörten Tempel wiederaufbauten. Das sollte sie daran erinnern, was die Sünde ihrer Väter verwirkt hatte und wie unscheinbar ihr neuer Tempel im Vergleich zum alten war. 23, 1 machte David. Zu einem vollständigeren Bericht von Salomos Krönung und den Versuchen, seinen Thron zu stürzen, s. 1. Könige 1, 1-2, 9; 1. Chronik 28.29. 1. Chronik 23, 2#2. 1. Chronik 23, 3#3. 23, 3: von 30 Jahren an und darüber. 4. Mose 4, 3 setzt das Alter der anerkannten Priester auf 30 bis 50 Jahre fest. Im Alter von 25 begann eine 5-jährige Lehrzeit (vgl. 4. Mose 8, 24), und in einigen Fällen bereits mit 20 Jahren (1. Chronik 23, 24.27). Die Zahl von 38.000 ist 4-mal so groß wie die frühere Zählung unter Mose (vgl. 4. Mose 4.26). 1. Chronik 23, 4#4. 23, 4: die Aufsicht. Die Aufgaben dieser Leviten werden in 1. Chronik 24 erläutert. Vorsteher und Richter. Diese besondere Funktion wird in 1. Chronik 26, 20-32 behandelt. 1. Chronik 23, 5#5. 23, 5: Torhüter. In 1. Chronik 26, 1-19 erfahren wir mehr über sie. loben. 1. Chronik 25 identifiziert und beschreibt diese Musiker. die ich … gemacht habe. David war ein begabter Musiker und fertigte die Musikinstrumente nicht nur an, sondern erfand sie sogar (vgl. Amos 6, 5). 1. Chronik 23, 6#6. 23, 6: Abteilungen. Die Leviten waren in drei Gruppen aufgeteilt mit unterschiedlichen Aufgaben, genau wie zur Zeit Moses (4. Mose 3, 14-37) und Esras (1. Chronik 6, 1-15). Die Sippen Gerschons (23, 7-11), Kahats (27, 1220) und Meraris (27, 21-23) werden alle vorgestellt. 1. Chronik 23, 7#7. 1. Chronik 23, 8#8. 1. Chronik 23, 9#9. 1. Chronik 23, 10#10. 1. Chronik 23, 11#11. 1. Chronik 23, 12#12. 1. Chronik 23, 13#13. 1. Chronik 23, 14#14. 1. Chronik 23, 15#15. 1. Chronik 23, 16#16. 1. Chronik 23, 17#17. 1. Chronik 23, 18#18. 1. Chronik 23, 19#19. 1. Chronik 23, 20#20. 1. Chronik 23, 21#21. 1. Chronik 23, 22#22. 1. Chronik 23, 23#23. 1. Chronik 23, 24#24. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 25#25. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 26#26. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 27#27. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 28#28. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 29#29. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 30#30. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 31#31. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 32#32. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 24, 1#1. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 2#2. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 3#3. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 4#4. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 5#5. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 6#6. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 7#7. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 8#8. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 9#9. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 10#10. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 11#11. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 12#12. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 13#13. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 14#14. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 15#15. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 16#16. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 17#17. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 18#18. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 19#19. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 20#20. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 21#21. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 22#22. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 23#23. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 24#24. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 25#25. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 26#26. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 27#27. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 28#28. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 29#29. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 30#30. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 31#31. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 25, 1#1. 25, 1: Heerführern. David verließ sich auf die Hilfe seiner mächtigen Männer (vgl. 11, 10). Asaphs, Hemans und Jeduthuns. Davids drei Hauptmusikmeister (vgl. 6, 31-48). weissagten. Das muss nicht unbedingt in einem offenbarenden Sinne gemeint sein, sondern vielmehr im Sinn einer Verkündung und Ermahnung durch die Liedtexte (vgl. 25, 2.3). Weissagen (oder »prophezeien«) bedeutet nicht unbedingt die Zukunft vorauszusagen und noch nicht einmal, direkte Offenbarungen auszusprechen. Weissagen ist das Verkünden von Wahrheit (V. 5) an Menschen (vgl. 1. Korinther 14, 3), und Musik ist ein Kanal zur Übermittlung dieser Botschaft in Form von Lobpreis (V. 3). David und die Leiter suchten die fähigsten Leute aus (V. 7), um mit ihrer Musik als Repräsentanten des Volkes Gott anzubeten. 1. Chronik 25, 2#2. 1. Chronik 25, 3#3. 1. Chronik 25, 4#4. 1. Chronik 25, 5#5. 25, 5: Sehers. Dieser Begriff beschreibt einen Propheten, der den Willen und die Wege Gottes kennt und versteht. 25, 9-31 Die Musiker waren in 24 Abteilungen aufgeteilt (entsprechend der Priesterabteilungen [24, 4-18]) von je 12 Musikern, was zusammen 288 Musiker ergibt. Diese leiteten die 4.000 Instrumentenspieler (23, 5). 1. Chronik 25, 6#6. 1. Chronik 25, 7#7. 1. Chronik 25, 8#8. 1. Chronik 25, 9#9. 1. Chronik 25, 10#10. 1. Chronik 25, 11#11. 1. Chronik 25, 12#12. 1. Chronik 25, 13#13. 1. Chronik 25, 14#14. 1. Chronik 25, 15#15. 1. Chronik 25, 16#16. 1. Chronik 25, 17#17. 1. Chronik 25, 18#18. 1. Chronik 25, 19#19. 1. Chronik 25, 20#20. 1. Chronik 25, 21#21. 1. Chronik 25, 22#22. 1. Chronik 25, 23#23. 1. Chronik 25, 24#24. 1. Chronik 25, 25#25. 1. Chronik 25, 26#26. 1. Chronik 25, 27#27. 1. Chronik 25, 28#28. 1. Chronik 25, 29#29. 1. Chronik 25, 30#30. 1. Chronik 25, 31#31. 1. Chronik 26, 1#1. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 2#2. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 3#3. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 4#4. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 5#5. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 6#6. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 7#7. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 8#8. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 9#9. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 10#10. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 11#11. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 12#12. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 13#13. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 14#14. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 15#15. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 16#16. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 17#17. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 18#18. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 19#19. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 20#20. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 21#21. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 22#22. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 23#23. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 24#24. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 25#25. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 26#26. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 27#27. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 28#28. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 29#29. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 30#30. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 31#31. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 32#32. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 27, 1#1. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 2#2. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 3#3. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 4#4. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 5#5. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 6#6. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 7#7. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 8#8. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 9#9. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 10#10. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 11#11. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 12#12. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 13#13. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 14#14. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 15#15. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 16#16. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 17#17. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 18#18. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 19#19. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 20#20. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 21#21. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 22#22. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 23#23. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 24#24. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 25#25. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 26#26. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 27#27. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 28#28. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 29#29. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 30#30. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 31#31. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 32#32. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 33#33. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 34#34. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 28, 1#1. 28, 1 – 29, 20: Ein Bericht über Davids letzte Versammlung, bei welcher der König Salomo und das Volk beauftragte, den Tempel zur Ehre Gottes zu bauen. Diese letzten Kapitel beschreiben den Übergang von David zu Salomo. Der Chronist erwähnt weder Adonijas Verschwörung (1. Könige 1, 5-9) noch Davids Schwäche (1. Könige 1, 1-4), sondern blickt auf die positiven Aspekte des davidischen Reiches. 1. Chronik 28, 2#2. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 3#3. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 4#4. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 5#5. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 6#6. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 7#7. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 8#8. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 9#9. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 10#10. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 11#11. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 12#12. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 13#13. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 14#14. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 15#15. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 16#16. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 17#17. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 18#18. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 19#19. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 20#20. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 21#21. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 29, 1#1. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 2#2. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 3#3. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 4#4. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 5#5. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 6#6. 29, 6: willig. Das ist der Schlüssel für alle freiwilligen Gaben, d.h. dass man das gibt, was man geben möchte. Der Zehnte wurde als Steuer erhoben, um die Theokratie zu finanzieren. Unsere heutige Steuer ist damit vergleichbar. Das Gesetz erforderte, dass dieser Zehnte gezahlt wurde. Hier geht es jedoch um ein freiwilliges Geben von Herzen für den Herrn. Das NT spricht davon (vgl. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 1-8) und fordert nirgends, dass ein Zehnter an Gott gegeben werde, sondern dass Steuern an die Regierung gezahlt werden (vgl. Römer 13, 6.7). Biblisches Geben bedeutet, Steuern zu zahlen und Gott das zu geben, wozu man bereit ist, entsprechend der Hingabe an ihn und seine Ehre. 1. Chronik 29, 7#7. 29, 6: willig. Das ist der Schlüssel für alle freiwilligen Gaben, d.h. dass man das gibt, was man geben möchte. Der Zehnte wurde als Steuer erhoben, um die Theokratie zu finanzieren. Unsere heutige Steuer ist damit vergleichbar. Das Gesetz erforderte, dass dieser Zehnte gezahlt wurde. Hier geht es jedoch um ein freiwilliges Geben von Herzen für den Herrn. Das NT spricht davon (vgl. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 1-8) und fordert nirgends, dass ein Zehnter an Gott gegeben werde, sondern dass Steuern an die Regierung gezahlt werden (vgl. Römer 13, 6.7). Biblisches Geben bedeutet, Steuern zu zahlen und Gott das zu geben, wozu man bereit ist, entsprechend der Hingabe an ihn und seine Ehre. 1. Chronik 29, 8#8. 29, 6: willig. Das ist der Schlüssel für alle freiwilligen Gaben, d.h. dass man das gibt, was man geben möchte. Der Zehnte wurde als Steuer erhoben, um die Theokratie zu finanzieren. Unsere heutige Steuer ist damit vergleichbar. Das Gesetz erforderte, dass dieser Zehnte gezahlt wurde. Hier geht es jedoch um ein freiwilliges Geben von Herzen für den Herrn. Das NT spricht davon (vgl. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 1-8) und fordert nirgends, dass ein Zehnter an Gott gegeben werde, sondern dass Steuern an die Regierung gezahlt werden (vgl. Römer 13, 6.7). Biblisches Geben bedeutet, Steuern zu zahlen und Gott das zu geben, wozu man bereit ist, entsprechend der Hingabe an ihn und seine Ehre. 1. Chronik 29, 9#9. 29, 6: willig. Das ist der Schlüssel für alle freiwilligen Gaben, d.h. dass man das gibt, was man geben möchte. Der Zehnte wurde als Steuer erhoben, um die Theokratie zu finanzieren. Unsere heutige Steuer ist damit vergleichbar. Das Gesetz erforderte, dass dieser Zehnte gezahlt wurde. Hier geht es jedoch um ein freiwilliges Geben von Herzen für den Herrn. Das NT spricht davon (vgl. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 1-8) und fordert nirgends, dass ein Zehnter an Gott gegeben werde, sondern dass Steuern an die Regierung gezahlt werden (vgl. Römer 13, 6.7). Biblisches Geben bedeutet, Steuern zu zahlen und Gott das zu geben, wozu man bereit ist, entsprechend der Hingabe an ihn und seine Ehre. 1. Chronik 29, 10#10. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 11#11. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 12#12. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 13#13. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 14#14. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 15#15. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 16#16. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 17#17. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 18#18. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 19#19. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 20#20. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 21#21. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 22#22. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 23#23. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 24#24. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 25#25. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 26#26. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 27#27. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 28#28. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 29#29. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 30#30. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 2. Chronik 1, 1#1. 2. Chronik 1, 2#2. 2. Chronik 1, 3#3. 2. Chronik 1, 4#4. 2. Chronik 1, 5#5. 2. Chronik 1, 6#6. 1, 6: kg Silber. 5. Mose 17, 16 warnt Könige davor, Pferde aufzuhäufen. Hetiter. Ein Volk, das einst aus Palästina vertrieben wurde und nördlich von Israel und nordwestlich von Syrien lebte. 2. Chronik 1, 7#7. 2. Chronik 1, 8#8. 2. Chronik 1, 9#9. 2. Chronik 1, 10#10. 2. Chronik 1, 11#11. 2. Chronik 1, 12#12. 2. Chronik 1, 13#13. 2. Chronik 1, 14#14. 1, 14: Auch in 1. Könige 10, 14-29 und 2. Chronik 9, 13-28 wird Salomos Reichtum gepriesen. 1, 14 Wagenstädte. Geser, Hasor und Megiddo gehörten zu den wichtigsten Städten. 2. Chronik 1, 15#15. 1, 14: Auch in 1. Könige 10, 14-29 und 2. Chronik 9, 13-28 wird Salomos Reichtum gepriesen. 1, 14 Wagenstädte. Geser, Hasor und Megiddo gehörten zu den wichtigsten Städten. 2. Chronik 1, 16#16. 1, 14: Auch in 1. Könige 10, 14-29 und 2. Chronik 9, 13-28 wird Salomos Reichtum gepriesen. 1, 14 Wagenstädte. Geser, Hasor und Megiddo gehörten zu den wichtigsten Städten. 2. Chronik 1, 17#17. 1, 14: Auch in 1. Könige 10, 14-29 und 2. Chronik 9, 13-28 wird Salomos Reichtum gepriesen. 1, 14 Wagenstädte. Geser, Hasor und Megiddo gehörten zu den wichtigsten Städten. 2. Chronik 1, 18#18. 2. Chronik 2, 1#1. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 2#2. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 3#3. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 4#4. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 5#5. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 6#6. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 7#7. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 8#8. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 9#9. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 10#10. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 11#11. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 12#12. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 13#13. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 14#14. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 15#15. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 16#16. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 17#17. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 3, 1#1. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 2#2. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 3#3. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 4#4. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 5#5. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 6#6. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 7#7. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 8#8. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 9#9. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 10#10. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 11#11. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 12#12. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 13#13. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 14#14. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 15#15. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 16#16. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 17#17. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 4, 1#1. 4, 1 – 5, 1: S. 1. Könige 7, 23-51 für weitere Details und Schwerpunkte. 4, 1 ehernen Altar. Das ist der Hauptaltar, auf dem die Opfer dargebracht wurden (vgl. den Altar im Tempel des Tausendjährigen Reiches, Hesekiel 43, 13-17). Für einen Vergleich mit dem Altar der Stiftshütte s. 2. Mose 27, 1-8; 38, 1-7. Wenn hier eine Elle von 45 cm gemeint ist und nicht die Königselle von 53 cm, war der Altar 9 mal 9 m breit und 4, 5 m hoch. 2. Chronik 4, 2#2. 4, 2: Wasserbecken. Dieses große Waschbecken wurde zur rituellen Reinigung gebraucht (vgl. 2. Mose 30, 17-21, wo das Waschbecken der Stiftshütte beschrieben ist). In Hesekiels Tempel des Tausendjährigen Reiches wird das Waschbecken offenbar ersetzt werden von dem Wasser, das durch den Tempel fließt (Hesekiel 47, 1-12). 2. Chronik 4, 3#3. 4, 3: Rindern. 1. Könige 7, 24 berichtet von »Knospen«, was die wahrscheinlichere Übersetzung ist. Diese befanden sich rund um das Becken, das auf den 12 Rindern stand. 2. Chronik 4, 4#4. 4, 4: zwölf Rindern. Diese 12 Rinder repräsentierten sehr wahrscheinlich die 12 Stämme, die bei der Wüstenwanderung in ganz ähnlicher Weise um die Stiftshütte herum angeordnet waren (vgl. 4. Mose 2, 1-34). 2. Chronik 4, 5#5. 4, 5 3.000: Bat. Ein Bat entsprach etwa 22 Litern. 1. Könige 7, 26 liest 2.000 Bat. Diese Abweichung lässt sich erklären, wenn hier nicht nur das Wasser gemeint ist, das sich im Becken befand, sondern auch das Wasser, das erforderlich war, damit der Wasserfluss aufrechterhalten wurde. 2. Chronik 4, 6#6. 4, 6: zehn Becken. In der Stiftshütte gab es keine entsprechenden Becken. 2. Chronik 4, 7#7. 4, 7: zehn goldene Leuchter … zehn Tische. In der Stiftshütte war jeweils nur ein Leuchter und ein Tisch. Hier im Tempel war alles groß, weil täglich und zu besonderen Anlässen Mengen von Tausenden kamen. 2. Chronik 4, 8#8. 4, 7: zehn goldene Leuchter … zehn Tische. In der Stiftshütte war jeweils nur ein Leuchter und ein Tisch. Hier im Tempel war alles groß, weil täglich und zu besonderen Anlässen Mengen von Tausenden kamen. 2. Chronik 4, 9#9. 2. Chronik 4, 10#10. 2. Chronik 4, 11#11. 4, 11 – 5, 1: S. Anm. zu 1. Könige 7, 40-51. Alle diese Details betonen die große Sorgfalt und die Wichtigkeit der Anbetung und dienten als Anleitung für Serubbabel und die Juden, die aus Babylon zurückgekehrt waren, um den neuen Tempel zu bauen. 4, 11 Huram. S. Anm. zu 2. Chronik 2, 13. Er leitete die Kunsthandwerker, die Salomo eingesetzt hatte. 2. Chronik 4, 12#12. 2. Chronik 4, 13#13. 2. Chronik 4, 14#14. 2. Chronik 4, 15#15. 2. Chronik 4, 16#16. 2. Chronik 4, 17#17. 2. Chronik 4, 18#18. 2. Chronik 4, 19#19. 2. Chronik 4, 20#20. 2. Chronik 4, 21#21. 2. Chronik 4, 22#22. 2. Chronik 5, 1#1. 5, 1: Der Bau des Tempels dauerte 7 Jahre und 6 Monate und wurde im 8. Monat des 11. Regierungsjahres Salomos fertig gestellt (959 v.Chr.; vgl. 1. Könige 6, 38). Eingeweiht wurde er jedoch erst 11 Monate später, beim Laubhüttenfest im 7. Monat (5, 3). S. Anm. zu 1. Könige 8, 2. Warum legt das AT solch großen Nachdruck auf den Tempel? 1.) Er war der Mittelpunkt des Gottesdienstes, der das Volk in allen Generationen zum richtigen Glauben aufrief. 2.) Er war das Symbol der Gegenwart Gottes bei seinem Volk. 3.) Er war das Symbol für Vergebung und Gnade und erinnerte das Volk daran, wie schlimm Sünde ist, aber auch daran, dass es Gnade gibt. 4.) Er bereitete das Volk auf das wahre Lamm Gottes vor, auf Jesus Christus, der die Sünde wegnehmen sollte. 5.) Er war ein Ort des Gebets. Vgl. 7, 12-17. 2. Chronik 5, 2#2. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 3#3. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 4#4. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 5#5. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 6#6. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 7#7. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 8#8. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 9#9. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 10#10. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 11#11. 5, 11: Heiligtum. Damit ist das Allerheiligste gemeint. Hier waren zum letzten Mal andere als der Hohepriester im Allerheiligsten, und der ging auch nur einmal jährlich hinein. Mehrere Priester waren nötig, um die Lade an ihrem neuen Platz aufzustellen. 2. Chronik 5, 12#12. 5, 12: Asaph, Heman, Jeduthun. S. Anm. zu 1. Chronik 25. 2. Chronik 5, 13#13. 5, 13: Herrlichkeit des HERRN. Die Gegenwart des Herrn wohnte im Tempel und nun wurde der erste Gottesdienst gefeiert. In gleicher Weise war er einst auf die Stiftshütte herabgekommen (2. Mose 40, 3438). Ebenso wird er in den Tempel des Tausendjährigen Reiches einziehen (Hesekiel 43, 1-5). Seine Herrlichkeit repräsentiert seine Person (vgl. 2. Mose 33) und dass sie in den Tempel einzog, symbolisierte seine Gegenwart. 2. Chronik 5, 14#14. 5, 13: Herrlichkeit des HERRN. Die Gegenwart des Herrn wohnte im Tempel und nun wurde der erste Gottesdienst gefeiert. In gleicher Weise war er einst auf die Stiftshütte herabgekommen (2. Mose 40, 3438). Ebenso wird er in den Tempel des Tausendjährigen Reiches einziehen (Hesekiel 43, 1-5). Seine Herrlichkeit repräsentiert seine Person (vgl. 2. Mose 33) und dass sie in den Tempel einzog, symbolisierte seine Gegenwart. 2. Chronik 6, 1#1. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 2#2. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 3#3. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 4#4. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 5#5. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 6#6. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 7#7. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 8#8. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 9#9. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 10#10. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 11#11. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 12#12. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 13#13. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 14#14. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 15#15. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 16#16. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 17#17. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 18#18. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 19#19. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 20#20. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 21#21. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 22#22. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 23#23. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 24#24. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 25#25. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 26#26. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 27#27. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 28#28. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 29#29. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 30#30. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 31#31. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 32#32. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 33#33. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 34#34. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 35#35. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 36#36. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 37#37. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 38#38. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 39#39. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 40#40. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 41#41. 6, 41: S. Anm. zu Psalm 132, 8-10; 1. Könige 8, 51-61. 2. Chronik 6, 42#42. 6, 41: S. Anm. zu Psalm 132, 8-10; 1. Könige 8, 51-61. 2. Chronik 7, 1#1. 7, 1 fiel Feuer vom Himmel. Das geschah ebenfalls, als die Stiftshütte eingeweiht wurde (3. Mose 9, 23.24). Das war die eigentliche Einweihung, denn nur Gott kann wirklich heiligen. 2. Chronik 7, 2#2. 7, 1 fiel Feuer vom Himmel. Das geschah ebenfalls, als die Stiftshütte eingeweiht wurde (3. Mose 9, 23.24). Das war die eigentliche Einweihung, denn nur Gott kann wirklich heiligen. 2. Chronik 7, 3#3. 7, 1 fiel Feuer vom Himmel. Das geschah ebenfalls, als die Stiftshütte eingeweiht wurde (3. Mose 9, 23.24). Das war die eigentliche Einweihung, denn nur Gott kann wirklich heiligen. 2. Chronik 7, 4#4. 7, 4: S. Anm. zu 1. Könige 8, 62.63. 2. Chronik 7, 5#5. 7, 4: S. Anm. zu 1. Könige 8, 62.63. 2. Chronik 7, 6#6. 2. Chronik 7, 7#7. 2. Chronik 7, 8#8. 7, 8: Zu Salomos Feier gehörte auch die besondere Festversammlung, bei der der Altar am 8.-14. des 7. Monats (Sept.-Okt.) eingeweiht wurde. In diese Zeit fiel auch der große Versöhnungstag. Unmittelbar darauf folgte das Laubhüttenfest (15.-21.) und eine besondere Festversammlung am 8. Tag, also am 22. Tag des Monats. 7, 8 Hamat … Bach Ägyptens. Wörtl. von der Nordbis zur Südgrenze. 2. Chronik 7, 9#9. 7, 8: Zu Salomos Feier gehörte auch die besondere Festversammlung, bei der der Altar am 8.-14. des 7. Monats (Sept.-Okt.) eingeweiht wurde. In diese Zeit fiel auch der große Versöhnungstag. Unmittelbar darauf folgte das Laubhüttenfest (15.-21.) und eine besondere Festversammlung am 8. Tag, also am 22. Tag des Monats. 7, 8 Hamat … Bach Ägyptens. Wörtl. von der Nordbis zur Südgrenze. 2. Chronik 7, 10#10. 7, 8: Zu Salomos Feier gehörte auch die besondere Festversammlung, bei der der Altar am 8.-14. des 7. Monats (Sept.-Okt.) eingeweiht wurde. In diese Zeit fiel auch der große Versöhnungstag. Unmittelbar darauf folgte das Laubhüttenfest (15.-21.) und eine besondere Festversammlung am 8. Tag, also am 22. Tag des Monats. 7, 8 Hamat … Bach Ägyptens. Wörtl. von der Nordbis zur Südgrenze. 2. Chronik 7, 11#11. 7, 11: S. Anm. zu 1. Könige 9, 1.2. Womöglich waren seit der Einweihung des Tempels in Kapitel 6 Jahre vergangen, während der Salomo auch das Königshaus baute (vgl. 8, 1). Nach all dieser Zeit bestätigte Gott, dass er Salomos Gebet erhört hatte (V. 12). 2. Chronik 7, 12#12. 7, 11: S. Anm. zu 1. Könige 9, 1.2. Womöglich waren seit der Einweihung des Tempels in Kapitel 6 Jahre vergangen, während der Salomo auch das Königshaus baute (vgl. 8, 1). Nach all dieser Zeit bestätigte Gott, dass er Salomos Gebet erhört hatte (V. 12). 2. Chronik 7, 13#13. 7, 13: Der Inhalt dieses Abschnitts kommt fast vollständig ausschließlich in 2. Chronik vor (vgl. 1. Könige 9, 3) und beschreibt die Bedingungen für die nationale Vergebung der Sünden Israels: 1.) Demut, 2.) Gebet, 3.) Sehnsucht nach Gott und 4.) Buße. 2. Chronik 7, 14#14. 7, 13: Der Inhalt dieses Abschnitts kommt fast vollständig ausschließlich in 2. Chronik vor (vgl. 1. Könige 9, 3) und beschreibt die Bedingungen für die nationale Vergebung der Sünden Israels: 1.) Demut, 2.) Gebet, 3.) Sehnsucht nach Gott und 4.) Buße. 2. Chronik 7, 15#15. 7, 13: Der Inhalt dieses Abschnitts kommt fast vollständig ausschließlich in 2. Chronik vor (vgl. 1. Könige 9, 3) und beschreibt die Bedingungen für die nationale Vergebung der Sünden Israels: 1.) Demut, 2.) Gebet, 3.) Sehnsucht nach Gott und 4.) Buße. 2. Chronik 7, 16#16. 7, 13: Der Inhalt dieses Abschnitts kommt fast vollständig ausschließlich in 2. Chronik vor (vgl. 1. Könige 9, 3) und beschreibt die Bedingungen für die nationale Vergebung der Sünden Israels: 1.) Demut, 2.) Gebet, 3.) Sehnsucht nach Gott und 4.) Buße. 2. Chronik 7, 17#17. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 18#18. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 19#19. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 20#20. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 21#21. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 22#22. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 8, 1#1. 8, 1 20: Jahre. Etwa 946 v.Chr., 24 Jahre nach der Thronbesteigung Salomos. 2. Chronik 8, 2#2. 8, 2: Vgl. 1. Könige 9, 10-14. Obwohl diese Städte innerhalb der Grenzen des Gelobten Landes lagen, waren sie niemals erobert worden, und deshalb berechtigte Salomo Hiram sie zu besiedeln. Hiram jedoch gab die galiläischen Städte, die Salomo ihm gegeben hatte, an ihn zurück, weil sie unvertretbar arm waren. Salomo sanierte sie dann offenbar und siedelte dort Israeliten an. 2. Chronik 8, 3#3. 8, 3: Hier werden Feldzüge und Bauprojekte genannt, die in 1. Könige 9 nicht erwähnt werden. Salomo baute Lager für seine wirtschaftlichen Unternehmungen und befestigte die Grenzen, um sein Reich vor Invasionen zu schützen. 8, 3 Hamat-Zoba. Eine Stadt in Syrien, nördlich von Damaskus und in nächster südlicher Nähe von Hamat. 2. Chronik 8, 4#4. 8, 3: Hier werden Feldzüge und Bauprojekte genannt, die in 1. Könige 9 nicht erwähnt werden. Salomo baute Lager für seine wirtschaftlichen Unternehmungen und befestigte die Grenzen, um sein Reich vor Invasionen zu schützen. 8, 3 Hamat-Zoba. Eine Stadt in Syrien, nördlich von Damaskus und in nächster südlicher Nähe von Hamat. 2. Chronik 8, 5#5. 8, 3: Hier werden Feldzüge und Bauprojekte genannt, die in 1. Könige 9 nicht erwähnt werden. Salomo baute Lager für seine wirtschaftlichen Unternehmungen und befestigte die Grenzen, um sein Reich vor Invasionen zu schützen. 8, 3 Hamat-Zoba. Eine Stadt in Syrien, nördlich von Damaskus und in nächster südlicher Nähe von Hamat. 2. Chronik 8, 6#6. 8, 3: Hier werden Feldzüge und Bauprojekte genannt, die in 1. Könige 9 nicht erwähnt werden. Salomo baute Lager für seine wirtschaftlichen Unternehmungen und befestigte die Grenzen, um sein Reich vor Invasionen zu schützen. 8, 3 Hamat-Zoba. Eine Stadt in Syrien, nördlich von Damaskus und in nächster südlicher Nähe von Hamat. 2. Chronik 8, 7#7. 2. Chronik 8, 8#8. 2. Chronik 8, 9#9. 2. Chronik 8, 10#10. 8, 10 250. S. Anm. zu 2. Chronik 2, 2. 2. Chronik 8, 11#11. 8, 11: die Tochter des Pharao. Vgl. 1. Könige 9, 24. 1. Könige 3, 1 erwähnt die Heirat und dass Salomo sie nach Jerusalem brachte, bis er ein Haus für sie bauen konnte. Bis dieser Palast fertig gestellt war, wohnte Salomo in Davids Palast, erlaubte dies jedoch seiner ägyptischen Braut nicht, weil sie eine Heidin war und die Bundeslade einst im Haus Davids gestanden hatte. Sicherlich war er sich bewusst, dass diese Ehe mit einer Heidin Gott nicht gefiel (vgl. 5. Mose 7, 3.4). Letztlich brachten ihm seine heidnischen Frauen tragische Konsequenzen ein (1. Könige 11, 1-11). 2. Chronik 8, 12#12. 8, 12: Dieser Abschnitt ist ausführlicher als 1. Könige 9, 25 und weist darauf hin, dass Salomo trotz seines Ungehorsams bezüglich seiner Ehen die im Tempel erforderlichen religiösen Praktiken treu bewahrte. 2. Chronik 8, 13#13. 8, 12: Dieser Abschnitt ist ausführlicher als 1. Könige 9, 25 und weist darauf hin, dass Salomo trotz seines Ungehorsams bezüglich seiner Ehen die im Tempel erforderlichen religiösen Praktiken treu bewahrte. 2. Chronik 8, 14#14. 8, 12: Dieser Abschnitt ist ausführlicher als 1. Könige 9, 25 und weist darauf hin, dass Salomo trotz seines Ungehorsams bezüglich seiner Ehen die im Tempel erforderlichen religiösen Praktiken treu bewahrte. 2. Chronik 8, 15#15. 8, 12: Dieser Abschnitt ist ausführlicher als 1. Könige 9, 25 und weist darauf hin, dass Salomo trotz seines Ungehorsams bezüglich seiner Ehen die im Tempel erforderlichen religiösen Praktiken treu bewahrte. 2. Chronik 8, 16#16. 2. Chronik 8, 17#17. 8, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 26-28. Diese beiden Häfen, wo Schiffe für Salomo ankamen, lagen auf der Ostseite des Golfs vom Roten Meer, dem Golf von Akaba. Salomo förderte Frieden und Wirtschaft und brachte seinem Volk mithilfe der Seeleute Hirams die Schifffahrtskunst bei. 2. Chronik 8, 18#18. 8, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 26-28. Diese beiden Häfen, wo Schiffe für Salomo ankamen, lagen auf der Ostseite des Golfs vom Roten Meer, dem Golf von Akaba. Salomo förderte Frieden und Wirtschaft und brachte seinem Volk mithilfe der Seeleute Hirams die Schifffahrtskunst bei. 2. Chronik 9, 1#1. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 2#2. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 3#3. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 4#4. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 5#5. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 6#6. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 7#7. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 8#8. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 9#9. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 10#10. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 11#11. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 12#12. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 13#13. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 14#14. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 15#15. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 16#16. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 17#17. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 18#18. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 19#19. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 20#20. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 21#21. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 22#22. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 23#23. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 24#24. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 25#25. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 26#26. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 27#27. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 28#28. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 29#29. 9, 29: S. Anm. zu 1. Könige 11, 41-43. 9, 29 1. Könige 11, 41 berichtet, dass Salomos Taten geschrieben sind im »Buch der Geschichte Salomos«. Das restliche Leben Salomos kann in 1. Könige 10, 26 – 11, 43 nachgelesen werden. In späteren Jahren wandte er sich von Gott ab und wurde von seinen Frauen so beeinflusst, dass er die Nation in Götzendienst führte. Das spaltete das Reich und streute den Samen, der zum Untergang und zur Zerstreuung der Nation führte. Die Chronik berichtet nicht von diesem traurigen Ende Salomos, weil dieses Buch sich darauf konzentriert, die aus Babylon heimkehrenden Juden zu ermutigen und ihnen Gottes Verheißung einer glorreichen Zukunft unter dem Davidsbund vorzustellen. 2. Chronik 9, 30#30. 9, 29: S. Anm. zu 1. Könige 11, 41-43. 9, 29 1. Könige 11, 41 berichtet, dass Salomos Taten geschrieben sind im »Buch der Geschichte Salomos«. Das restliche Leben Salomos kann in 1. Könige 10, 26 – 11, 43 nachgelesen werden. In späteren Jahren wandte er sich von Gott ab und wurde von seinen Frauen so beeinflusst, dass er die Nation in Götzendienst führte. Das spaltete das Reich und streute den Samen, der zum Untergang und zur Zerstreuung der Nation führte. Die Chronik berichtet nicht von diesem traurigen Ende Salomos, weil dieses Buch sich darauf konzentriert, die aus Babylon heimkehrenden Juden zu ermutigen und ihnen Gottes Verheißung einer glorreichen Zukunft unter dem Davidsbund vorzustellen. 2. Chronik 9, 31#31. 9, 29: S. Anm. zu 1. Könige 11, 41-43. 9, 29 1. Könige 11, 41 berichtet, dass Salomos Taten geschrieben sind im »Buch der Geschichte Salomos«. Das restliche Leben Salomos kann in 1. Könige 10, 26 – 11, 43 nachgelesen werden. In späteren Jahren wandte er sich von Gott ab und wurde von seinen Frauen so beeinflusst, dass er die Nation in Götzendienst führte. Das spaltete das Reich und streute den Samen, der zum Untergang und zur Zerstreuung der Nation führte. Die Chronik berichtet nicht von diesem traurigen Ende Salomos, weil dieses Buch sich darauf konzentriert, die aus Babylon heimkehrenden Juden zu ermutigen und ihnen Gottes Verheißung einer glorreichen Zukunft unter dem Davidsbund vorzustellen. 2. Chronik 10, 1#1. 10, 1 – 36, 21: Dieser Abschnitt berichtet von allen 20 Regenten Judas im geteilten Reich von Salomos Sohn Rehabeam (ca. 931 v.Chr.) bis Zedekia (ca. 586 v.Chr. ), zu dessen Zeit das Volk in die Gefangenschaft nach Babylon geführt wurde. Die gerechten Könige und die Erweckungen unter ihnen werden ebenso beschrieben wie die gottlosen Könige und ihr katastrophaler Einfluss. Das Nordreich wird nicht behandelt, da die Chronik sich auf die davidische Linie konzentriert. 10, 1 – 12, 16 Die Regierung Rehabeams (ca. 931-913 v.Chr.). Vgl. 1. Könige 12-14. 10, 1 – 11, 4 Für Details zu diesem Kapitel s. Anm. zu 1. Könige 12, 1-24. Rehabeam hörte auf den törichten und schlechten Rat von Neulingen, anstatt auf den guten Rat weiser, erfahrener Männer. Das Ergebnis war, dass die Nation gespalten wurde. Erstaunlicherweise war die Einheit trotz der Stärke von Salomos Regierung zerbrechlich und ein einziger Tor in der Position des Führers machte sie zunichte. Rehabeam versuchte das Volk mit Gewalt wiederzuvereinigen, aber Gott ließ das nicht zu (11, 14). 10, 2 Jerobeam. Er wurde der erste König des Nordreichs Israels (ca. 931-910 v.Chr.). Die Geschichte, wie es zu seiner Rückkehr aus Ägypten kam, wird in 1. Könige 11, 26-40 berichtet. 2. Chronik 10, 2#2. 2. Chronik 10, 3#3. 2. Chronik 10, 4#4. 2. Chronik 10, 5#5. 2. Chronik 10, 6#6. 2. Chronik 10, 7#7. 2. Chronik 10, 8#8. 2. Chronik 10, 9#9. 2. Chronik 10, 10#10. 2. Chronik 10, 11#11. 2. Chronik 10, 12#12. 2. Chronik 10, 13#13. 2. Chronik 10, 14#14. 2. Chronik 10, 15#15. 2. Chronik 10, 16#16. 10, 16: Hier wird der Beginn des geteilten Reiches beschrieben. Zehn Stämme folgten Jerobeam und wurden Israel genannt. Die anderen zwei Stämme, Benjamin und Juda, blieben der Linie Davids treu und nahmen Rehabeam als Herrscher an. Sie wurden Juda genannt. Benjamin zeigte jedoch manchmal nur geteilte Treue (s. Anm. zu 1. Könige 12, 21). 11, 6 baute. D.h. er baute sie aus bzw. befestigte sie (vgl. 11, 11.12). 2. Chronik 10, 17#17. 10, 16: Hier wird der Beginn des geteilten Reiches beschrieben. Zehn Stämme folgten Jerobeam und wurden Israel genannt. Die anderen zwei Stämme, Benjamin und Juda, blieben der Linie Davids treu und nahmen Rehabeam als Herrscher an. Sie wurden Juda genannt. Benjamin zeigte jedoch manchmal nur geteilte Treue (s. Anm. zu 1. Könige 12, 21). 11, 6 baute. D.h. er baute sie aus bzw. befestigte sie (vgl. 11, 11.12). 2. Chronik 10, 18#18. 10, 16: Hier wird der Beginn des geteilten Reiches beschrieben. Zehn Stämme folgten Jerobeam und wurden Israel genannt. Die anderen zwei Stämme, Benjamin und Juda, blieben der Linie Davids treu und nahmen Rehabeam als Herrscher an. Sie wurden Juda genannt. Benjamin zeigte jedoch manchmal nur geteilte Treue (s. Anm. zu 1. Könige 12, 21). 11, 6 baute. D.h. er baute sie aus bzw. befestigte sie (vgl. 11, 11.12). 2. Chronik 10, 19#19. 10, 16: Hier wird der Beginn des geteilten Reiches beschrieben. Zehn Stämme folgten Jerobeam und wurden Israel genannt. Die anderen zwei Stämme, Benjamin und Juda, blieben der Linie Davids treu und nahmen Rehabeam als Herrscher an. Sie wurden Juda genannt. Benjamin zeigte jedoch manchmal nur geteilte Treue (s. Anm. zu 1. Könige 12, 21). 11, 6 baute. D.h. er baute sie aus bzw. befestigte sie (vgl. 11, 11.12). 2. Chronik 11, 1#1. 2. Chronik 11, 2#2. 2. Chronik 11, 3#3. 2. Chronik 11, 4#4. 2. Chronik 11, 5#5. 2. Chronik 11, 6#6. 2. Chronik 11, 7#7. 2. Chronik 11, 8#8. 2. Chronik 11, 9#9. 2. Chronik 11, 10#10. 2. Chronik 11, 11#11. 2. Chronik 11, 12#12. 2. Chronik 11, 13#13. 11, 13: Die Priester und Leviten von allen 10 Nordstämmen wurden von Israels König Jerobeam (ca. 931-910 v.Chr.) abgelehnt. Er sah sie als Bedrohung an, weil sie Jerusalem und dem Tempel treu waren. Er setzte seine eigenen Götzenpriester ein und alle wahren Priester zogen ins Südreich um und fanden in Juda bei Rehabeam Zuflucht. 2. Chronik 11, 14#14. 11, 13: Die Priester und Leviten von allen 10 Nordstämmen wurden von Israels König Jerobeam (ca. 931-910 v.Chr.) abgelehnt. Er sah sie als Bedrohung an, weil sie Jerusalem und dem Tempel treu waren. Er setzte seine eigenen Götzenpriester ein und alle wahren Priester zogen ins Südreich um und fanden in Juda bei Rehabeam Zuflucht. 2. Chronik 11, 15#15. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 16#16. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 17#17. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 18#18. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 19#19. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 20#20. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 21#21. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 22#22. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 23#23. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 12, 1#1. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 2#2. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 3#3. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 4#4. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 5#5. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 6#6. 12, 6: demütigten sich. Angesichts der ägyptischen Eroberung hörten die Führer auf das Wort Gottes, das der Prophet ihnen gesagt hatte (V. 5) und taten Buße, sodass Gott seinen durch Sisak ausgeführten Zorn beendete. 2. Chronik 12, 7#7. 12, 6: demütigten sich. Angesichts der ägyptischen Eroberung hörten die Führer auf das Wort Gottes, das der Prophet ihnen gesagt hatte (V. 5) und taten Buße, sodass Gott seinen durch Sisak ausgeführten Zorn beendete. 2. Chronik 12, 8#8. 12, 8: Doch. Eine angemessene Strafe sollte die Juden an ihre Vergangenheit in Ägypten erinnern. Das war die erste größere militärische Auseinandersetzung mit Ägypten seit dem Exodus, der vor mehreren hundert Jahren ihre Sklaverei in Ägypten beendet hatte. Es war bitter, wiederum von einem Volk unterjocht zu werden, von dem Gott sie einst befreit hatte. Die Botschaft war unmissverständlich klar: Wenn die Juden die wahre Anbetung Gottes verließen, dann würden sie auch seine beschützende und segnende Hand verlieren. Es war viel besser, Gott zu dienen, als diesen »Königreichen der Länder«. 12, 9 nach Jerusalem. Nach dem Einschub (V. 5-8), der den Zustand des belagerten Hofes beschrieb, kehrt der Geschichtsschreiber zurück zum Angriff auf Jerusalem und die Plünderung des Tempels und des Palastes. 2. Chronik 12, 9#9. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 10#10. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 11#11. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 12#12. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 13#13. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 14#14. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 15#15. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 16#16. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 13, 1#1. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 2#2. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 3#3. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 4#4. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 5#5. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 6#6. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 7#7. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 8#8. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 9#9. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 10#10. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 11#11. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 12#12. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 13#13. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 14#14. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 15#15. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 16#16. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 17#17. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 18#18. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 19#19. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 20#20. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 21#21. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 22#22. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 23#23. 2. Chronik 14, 1#1. 14, 1 1. Könige 15, 11: sagt, dass Asa es seinem Vorvater David gleichtat – er ehrte Gott und baute das Reich (V. 6-8). Die Friedenszeit wurde zur Stärkung genutzt. 2. Chronik 14, 2#2. 14, 1 1. Könige 15, 11: sagt, dass Asa es seinem Vorvater David gleichtat – er ehrte Gott und baute das Reich (V. 6-8). Die Friedenszeit wurde zur Stärkung genutzt. 2. Chronik 14, 3#3. 14, 3: Asa verbannte die Elemente falschen Gottesdienstes, die sich während der Jahre Salomos, Rehabeams und Abijas angesammelt hatten (vgl. 1. Könige 15, 12.13). Offenbar entfernte er nicht alle Höhen bzw. nach ihrem Abbruch wurden sie wieder aufgebaut (vgl. 1. Könige 15, 14; 1. Chronik 15, 6). Sein Sohn Josua aphat musste sie später abschaffen (vgl. 2. Chronik 17, 6), wenngleich nicht vollständig (vgl. 1. Chronik 20, 33). Dies war ein Bestreben, dem Wort Gottes aus 5. Mose 12, 2.3 zu gehorchen. 2. Chronik 14, 4#4. 14, 3: Asa verbannte die Elemente falschen Gottesdienstes, die sich während der Jahre Salomos, Rehabeams und Abijas angesammelt hatten (vgl. 1. Könige 15, 12.13). Offenbar entfernte er nicht alle Höhen bzw. nach ihrem Abbruch wurden sie wieder aufgebaut (vgl. 1. Könige 15, 14; 1. Chronik 15, 6). Sein Sohn Josua aphat musste sie später abschaffen (vgl. 2. Chronik 17, 6), wenngleich nicht vollständig (vgl. 1. Chronik 20, 33). Dies war ein Bestreben, dem Wort Gottes aus 5. Mose 12, 2.3 zu gehorchen. 2. Chronik 14, 5#5. 14, 3: Asa verbannte die Elemente falschen Gottesdienstes, die sich während der Jahre Salomos, Rehabeams und Abijas angesammelt hatten (vgl. 1. Könige 15, 12.13). Offenbar entfernte er nicht alle Höhen bzw. nach ihrem Abbruch wurden sie wieder aufgebaut (vgl. 1. Könige 15, 14; 1. Chronik 15, 6). Sein Sohn Josua aphat musste sie später abschaffen (vgl. 2. Chronik 17, 6), wenngleich nicht vollständig (vgl. 1. Chronik 20, 33). Dies war ein Bestreben, dem Wort Gottes aus 5. Mose 12, 2.3 zu gehorchen. 2. Chronik 14, 6#6. 2. Chronik 14, 7#7. 14, 7: Asas Armee war 580.000 Mann stark, Abijas hingegen nur 400.000 (2. Chronik 13, 3). 2. Chronik 14, 8#8. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 9#9. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 10#10. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 11#11. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 12#12. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 13#13. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 14#14. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 15, 1#1. 15, 1: Geist Gottes. Wie im AT üblich, befähigte der Heilige Geist die Diener Gottes, in einzigartiger Weise für ihn zu sprechen oder zu handeln. Asarja. Ein nur hier erwähnter Prophet, der Asa begegnete, als dieser vom Sieg zurückkehrte. Er sprach vor seiner ganzen Armee zu ihm. 2. Chronik 15, 2#2. 15, 2: Diese geistliche Wahrheit ist elementar und besagt, dass Gott bei seinem gehorsamen Volk ist und es vollmächtig beschützt. Vgl. 5. Mose 20, 1; 1. Chronik 28, 9; Jesaja 55, 6.7; Jeremia 29, 12-14; Jakobus 4, 8. Während der 42 Regierungsjahre des guten Asa herrschten 8 gottlose Könige in Israel, einschließlich Jerobeam, der zusammen mit den anderen Königen ein Negativbeispiel für diese Wahrheit war (vgl. 12, 1ff.). 2. Chronik 15, 3#3. 2. Chronik 15, 4#4. 2. Chronik 15, 5#5. 2. Chronik 15, 6#6. 2. Chronik 15, 7#7. 2. Chronik 15, 8#8. 15, 8: die Weissagung des Propheten Oded. Vers 1 spricht von Asarja als »Sohn Odeds«. Deshalb ist hier die Lesart zu bevorzugen: »des Propheten Asarjas, des Sohnes Odeds«. Halle. Das Areal außerhalb des Heiligtums, wo der Brandopferaltar stand. 2. Chronik 15, 9#9. 15, 9: Ephraim, Manasse und Simeon. Das weist darauf hin, dass nicht das ganze Volk in den 10 Stämmen des abtrünnigen Nordreiches Israels Gott verworfen hatte. Viele siedelten in den Süden nach Juda um, sodass in der Mischung von Juden in Juda alle Stämme vertreten waren. 2. Chronik 15, 10#10. 15, 10: fünfzehnten Jahr. Ca. 897 v.Chr. im Mai bzw. Juni. Der Anlass war das Wochenfest (Pfingsten). 2. Chronik 15, 11#11. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 12#12. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 13#13. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 14#14. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 15#15. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 16#16. 15, 16: S. Anm. zu 1. Könige 15, 13-15. 2. Chronik 15, 17#17. 15, 16: S. Anm. zu 1. Könige 15, 13-15. 2. Chronik 15, 18#18. 15, 16: S. Anm. zu 1. Könige 15, 13-15. 2. Chronik 15, 19#19. 15, 19: fünfunddreißigsten Jahr. Ca. 875 v.Chr. 16, 1 sechsunddreißigsten Jahr. Da Baesa (ca. 909-886 v.Chr.) im 26. Regierungsjahr Asas starb (vgl. 1. Könige 15, 33), kann dies nicht bedeuten, dass sie 10 Jahre später im Krieg gegeneinander lagen. Wenn die Zeitangabe jedoch das 35. Jahr seit der Teilung des Reiches bedeutet, dann datiert diese Angabe etwa auf das Jahr 896 v.Chr., im 14. Regierungsjahr Baesas und im 16. Regierungsjahr Asas. Diese Zählweise wurde üblicherweise im Buch der Könige von Juda und Israel befolgt. Das waren damals die offiziellen Jahrbücher, aus denen der inspirierte Schreiber seinen Bericht bezog (vgl. V. 11). Das könnte ein Grund dafür sein, weshalb das Volk von Israel nach Juda überlief, wie in 2. Chronik 15, 9 beschrieben. Vgl. 1. Könige 15, 16.17. Rama. Diese Grenzstadt lag an der Hauptstraße etwa 10 km nördlich von Jerusalem. Wegen der Topographie und Befestigung dieser Stadt blockierte dieses Unterfangen jeglichen Verkehr nach Jerusalem aus Richtung Norden. Vgl. 1. Könige 15, 16-22. 2. Chronik 16, 1#1. 2. Chronik 16, 2#2. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 3#3. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 4#4. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 5#5. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 6#6. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 7#7. 2. Chronik 16, 8#8. 2. Chronik 16, 9#9. 16, 9: sich mächtig zu erweisen … ungeteilt auf ihn gerichtet ist. S. Anm. zu 15, 2. von nun an Krieg haben. Gottes Gericht über die Untreue des Königs. 2. Chronik 16, 10#10. 16, 10: Während seiner letzten 6 Jahre legte Asa ein für ihn untypisches gottloses Verhalten an den Tag: 1.) Wut über die Wahrheit (V. 10), 2.) Unterdrückung von Gottes Prophet und Volk (V. 10) und 3.) Hilfesuche beim Menschen anstatt bei Gott (V. 12). 2. Chronik 16, 11#11. 16, 10: Während seiner letzten 6 Jahre legte Asa ein für ihn untypisches gottloses Verhalten an den Tag: 1.) Wut über die Wahrheit (V. 10), 2.) Unterdrückung von Gottes Prophet und Volk (V. 10) und 3.) Hilfesuche beim Menschen anstatt bei Gott (V. 12). 2. Chronik 16, 12#12. 16, 10: Während seiner letzten 6 Jahre legte Asa ein für ihn untypisches gottloses Verhalten an den Tag: 1.) Wut über die Wahrheit (V. 10), 2.) Unterdrückung von Gottes Prophet und Volk (V. 10) und 3.) Hilfesuche beim Menschen anstatt bei Gott (V. 12). 2. Chronik 16, 13#13. 16, 13: einundvierzigsten Jahr. Ca. 870 v.Chr. 2. Chronik 16, 14#14. 16, 14: ein sehr großes Feuer. Wegen seiner langen Regierung und seinen berühmten Errungenschaften wurde Asa vom Volk geehrt, als es die Trauerfeierlichkeiten anlässlich seines Todes abhielt. Die Kremation wurde von den Hebräern selten verwendet (vgl. 21, 19; 1. Samuel 31, 13; Amos 6, 10). Jehoram wurde später wegen seiner unrühmlichen Regierung nicht mit Feuer geehrt (21, 19). 17, 1 – 21, 3 Die Regierungszeit von Josua aphat (ca. 873-848 v.Chr.). Vgl. 1. Könige 15, 24; 22, 1-50. 2. Chronik 17, 1#1. 17, 1: Josua aphat bereitete die Nation militärisch auf alle möglichen Angriffe vor, insbesondere auf Attacken vom Nordreich Israel. 2. Chronik 17, 2#2. 17, 1: Josua aphat bereitete die Nation militärisch auf alle möglichen Angriffe vor, insbesondere auf Attacken vom Nordreich Israel. 2. Chronik 17, 3#3. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 4#4. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 5#5. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 6#6. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 7#7. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 8#8. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 9#9. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 10#10. 17, 10: Josua aphats geistliche Strategie erfüllte ihren beabsichtigten Zweck, d.h. sie brachte Gottes Segen und Schutz über das Land, ganz ähnlich wie bei Abija (13, 2-20) und Asa (14, 9-15). Man beachte, dass die Juden die Tiere für die vielen Opfer brauchten und außerdem für Zwecke der Nahrung und Kleidung. 2. Chronik 17, 11#11. 17, 10: Josua aphats geistliche Strategie erfüllte ihren beabsichtigten Zweck, d.h. sie brachte Gottes Segen und Schutz über das Land, ganz ähnlich wie bei Abija (13, 2-20) und Asa (14, 9-15). Man beachte, dass die Juden die Tiere für die vielen Opfer brauchten und außerdem für Zwecke der Nahrung und Kleidung. 2. Chronik 17, 12#12. 17, 12: Diese Verse verdeutlichen den enormen Wohlstand, der sich unter dem Segen Gottes entwickelte (vgl. 18, 1) und außerdem die beeindruckende militärische Macht (V. 14-19). 2. Chronik 17, 13#13. 17, 12: Diese Verse verdeutlichen den enormen Wohlstand, der sich unter dem Segen Gottes entwickelte (vgl. 18, 1) und außerdem die beeindruckende militärische Macht (V. 14-19). 2. Chronik 17, 14#14. 2. Chronik 17, 15#15. 2. Chronik 17, 16#16. 2. Chronik 17, 17#17. 2. Chronik 17, 18#18. 2. Chronik 17, 19#19. 2. Chronik 18, 1#1. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 2#2. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 3#3. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 4#4. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 5#5. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 6#6. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 7#7. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 8#8. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 9#9. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 10#10. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 11#11. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 12#12. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 13#13. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 14#14. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 15#15. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 16#16. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 17#17. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 18#18. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 19#19. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 20#20. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 21#21. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 22#22. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 23#23. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 24#24. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 25#25. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 26#26. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 27#27. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 28#28. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 29#29. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 30#30. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 31#31. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 32#32. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 33#33. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 34#34. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 19, 1#1. 19, 1: Nachdem Josua aphat dem Tod ins Angesicht geblickt hatte, aber von Gott gerettet worden war (18, 31), wurde er wegen seiner Allianzen getadelt. Der Prophet verurteilte die Allianz des Königs mit dem Feind Gottes Ahab (1. Könige 22, 2), doch inmitten des Zorns gab es auch Erbarmen, weil der König ein persönliches und nationales Anliegen für die wahre Anbetung Gottes hatte. 2. Chronik 19, 2#2. 19, 1: Nachdem Josua aphat dem Tod ins Angesicht geblickt hatte, aber von Gott gerettet worden war (18, 31), wurde er wegen seiner Allianzen getadelt. Der Prophet verurteilte die Allianz des Königs mit dem Feind Gottes Ahab (1. Könige 22, 2), doch inmitten des Zorns gab es auch Erbarmen, weil der König ein persönliches und nationales Anliegen für die wahre Anbetung Gottes hatte. 2. Chronik 19, 3#3. 19, 1: Nachdem Josua aphat dem Tod ins Angesicht geblickt hatte, aber von Gott gerettet worden war (18, 31), wurde er wegen seiner Allianzen getadelt. Der Prophet verurteilte die Allianz des Königs mit dem Feind Gottes Ahab (1. Könige 22, 2), doch inmitten des Zorns gab es auch Erbarmen, weil der König ein persönliches und nationales Anliegen für die wahre Anbetung Gottes hatte. 2. Chronik 19, 4#4. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 5#5. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 6#6. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 7#7. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 8#8. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 9#9. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 10#10. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 11#11. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 20, 1#1. 20, 1: Die Nachkommen Lots, d.h. Moab und Ammon, waren östlich des Jordan angesiedelt, und die Nachkommen Edoms (Esaus) südlich. Beide beabsichtigten, Josua aphat vom Thron zu stürzen. Sie waren von Süden her an die Westseite des Toten Meers vorgestoßen und bis En-Gedi gekommen, das an der Mitte des Westufers liegt. Das war eine übliche Route für Feinde, da sie für das Volk auf der anderen Seite von den westlichen Bergen aus nicht zu sehen waren. 2. Chronik 20, 2#2. 20, 1: Die Nachkommen Lots, d.h. Moab und Ammon, waren östlich des Jordan angesiedelt, und die Nachkommen Edoms (Esaus) südlich. Beide beabsichtigten, Josua aphat vom Thron zu stürzen. Sie waren von Süden her an die Westseite des Toten Meers vorgestoßen und bis En-Gedi gekommen, das an der Mitte des Westufers liegt. Das war eine übliche Route für Feinde, da sie für das Volk auf der anderen Seite von den westlichen Bergen aus nicht zu sehen waren. 2. Chronik 20, 3#3. 20, 31: S. Anm. zu 1. Könige 22, 41-51. 2. Chronik 20, 4#4. 20, 3: Josua aphat reagierte geistlich richtig, d.h. der König und die Nation flehten zu Gott durch Gebet und Fasten. Das ganze Volk fastete, sogar die Kinder (V. 13). Vgl. Joel 2, 12-17; Jon 3, 7. 2. Chronik 20, 5#5. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 6#6. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 7#7. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 8#8. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 9#9. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 10#10. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 11#11. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 12#12. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 13#13. 2. Chronik 20, 14#14. 20, 14: Der Herr erhörte das Gebet sofort und sandte eine zusichernde Botschaft durch den Propheten Jehasiel. 2. Chronik 20, 15#15. 20, 14: Der Herr erhörte das Gebet sofort und sandte eine zusichernde Botschaft durch den Propheten Jehasiel. 2. Chronik 20, 16#16. 20, 14: Der Herr erhörte das Gebet sofort und sandte eine zusichernde Botschaft durch den Propheten Jehasiel. 2. Chronik 20, 17#17. 20, 14: Der Herr erhörte das Gebet sofort und sandte eine zusichernde Botschaft durch den Propheten Jehasiel. 2. Chronik 20, 18#18. 20, 18: Der Lobpreis des Glaubens. Sie vertrauten so sehr auf Gottes Verheißung des Sieges, dass sie Gott bereits lobten, bevor der Kampf gewonnen war. Ihr Vertrauen war so groß, dass der Chor vor den Truppen hermarschierte und Psalmen sang. 2. Chronik 20, 19#19. 20, 18: Der Lobpreis des Glaubens. Sie vertrauten so sehr auf Gottes Verheißung des Sieges, dass sie Gott bereits lobten, bevor der Kampf gewonnen war. Ihr Vertrauen war so groß, dass der Chor vor den Truppen hermarschierte und Psalmen sang. 2. Chronik 20, 20#20. 20, 18: Der Lobpreis des Glaubens. Sie vertrauten so sehr auf Gottes Verheißung des Sieges, dass sie Gott bereits lobten, bevor der Kampf gewonnen war. Ihr Vertrauen war so groß, dass der Chor vor den Truppen hermarschierte und Psalmen sang. 2. Chronik 20, 21#21. 20, 18: Der Lobpreis des Glaubens. Sie vertrauten so sehr auf Gottes Verheißung des Sieges, dass sie Gott bereits lobten, bevor der Kampf gewonnen war. Ihr Vertrauen war so groß, dass der Chor vor den Truppen hermarschierte und Psalmen sang. 2. Chronik 20, 22#22. 2. Chronik 20, 23#23. 2. Chronik 20, 24#24. 2. Chronik 20, 25#25. 20, 25: Sie zogen so zurück, wie sie gekommen waren – unter Musik (vgl. V. 21.22). 2. Chronik 20, 26#26. 20, 25: Sie zogen so zurück, wie sie gekommen waren – unter Musik (vgl. V. 21.22). 2. Chronik 20, 27#27. 20, 25: Sie zogen so zurück, wie sie gekommen waren – unter Musik (vgl. V. 21.22). 2. Chronik 20, 28#28. 20, 25: Sie zogen so zurück, wie sie gekommen waren – unter Musik (vgl. V. 21.22). 2. Chronik 20, 29#29. 20, 29: Zum zweiten Mal in der Regierung Josua aphats werden die Nationen von Furcht befallen (vgl. 2. Chronik 17, 10). Gleiches geschah, als Israel aus Ägypten auszog (2. Mose 23, 27; 4. Mose 22, 3; Josua 2, 9-11; 9, 9.10). 2. Chronik 20, 30#30. 2. Chronik 20, 31#31. 20, 31: S. Anm. zu 1. Könige 22, 41-51. 2. Chronik 20, 32#32. 2. Chronik 20, 33#33. 2. Chronik 20, 34#34. 2. Chronik 20, 35#35. 2. Chronik 20, 36#36. 2. Chronik 20, 37#37. 2. Chronik 21, 1#1. 2. Chronik 21, 2#2. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 3#3. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 4#4. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 5#5. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 6#6. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 7#7. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 8#8. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 9#9. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 10#10. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 11#11. 21, 11: verführte. Zweifellos war er von seiner Gattin, der Tochter Ahabs, beeinflusst (vgl. V. 6) und, genau wie sein Vater, von der Allianz (2. Chronik 18, 1). Sie hatten aus Salomos sündigem Beispiel nichts gelernt (vgl. 1. Könige 11, 3.4). Seine gottlose Frau Atalja wurde später Regentin über Juda und versuchte, Davids königliche Linie auszurotten (2. Chronik 22, 10). 2. Chronik 21, 12#12. 21, 12: Elia, der bestens bekannt ist wegen seiner Konfrontation mit Ahab und Isebel von Israel (1. Könige 17-2. Könige 2, 11), brandmarkte als Prophet Jehorams Sünde des Götzendienstes und Mordes (21, 13). Die Konsequenzen des Gerichtes Gottes erstreckten sich über ihn selbst hi naus auch auf seine Familie und auf die Nation (21, 14.15). Dieses Ereignis fand zweifellos in den ersten Jahren von Jehorams Zusammenh errschaft mit seinem Vater Josua aphat statt, kurz bevor Elia in den Himmel auffuhr, ca. 848 v.Chr. (vgl. 2. Könige 2, 11.12). 2. Chronik 21, 13#13. 21, 12: Elia, der bestens bekannt ist wegen seiner Konfrontation mit Ahab und Isebel von Israel (1. Könige 17-2. Könige 2, 11), brandmarkte als Prophet Jehorams Sünde des Götzendienstes und Mordes (21, 13). Die Konsequenzen des Gerichtes Gottes erstreckten sich über ihn selbst hi naus auch auf seine Familie und auf die Nation (21, 14.15). Dieses Ereignis fand zweifellos in den ersten Jahren von Jehorams Zusammenh errschaft mit seinem Vater Josua aphat statt, kurz bevor Elia in den Himmel auffuhr, ca. 848 v.Chr. (vgl. 2. Könige 2, 11.12). 2. Chronik 21, 14#14. 21, 12: Elia, der bestens bekannt ist wegen seiner Konfrontation mit Ahab und Isebel von Israel (1. Könige 17-2. Könige 2, 11), brandmarkte als Prophet Jehorams Sünde des Götzendienstes und Mordes (21, 13). Die Konsequenzen des Gerichtes Gottes erstreckten sich über ihn selbst hi naus auch auf seine Familie und auf die Nation (21, 14.15). Dieses Ereignis fand zweifellos in den ersten Jahren von Jehorams Zusammenh errschaft mit seinem Vater Josua aphat statt, kurz bevor Elia in den Himmel auffuhr, ca. 848 v.Chr. (vgl. 2. Könige 2, 11.12). 2. Chronik 21, 15#15. 21, 12: Elia, der bestens bekannt ist wegen seiner Konfrontation mit Ahab und Isebel von Israel (1. Könige 17-2. Könige 2, 11), brandmarkte als Prophet Jehorams Sünde des Götzendienstes und Mordes (21, 13). Die Konsequenzen des Gerichtes Gottes erstreckten sich über ihn selbst hi naus auch auf seine Familie und auf die Nation (21, 14.15). Dieses Ereignis fand zweifellos in den ersten Jahren von Jehorams Zusammenh errschaft mit seinem Vater Josua aphat statt, kurz bevor Elia in den Himmel auffuhr, ca. 848 v.Chr. (vgl. 2. Könige 2, 11.12). 2. Chronik 21, 16#16. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 21, 17#17. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 21, 18#18. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 21, 19#19. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 21, 20#20. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 22, 1#1. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 2#2. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 3#3. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 4#4. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 5#5. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 6#6. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 7#7. 22, 7: S. Anm. zu 2. Könige 8, 28 – 9, 29. 22, 10 – 23, 21 Die Regierung von Atalja (ca. 841-835 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 11, 1-20. 2. Chronik 22, 8#8. 22, 7: S. Anm. zu 2. Könige 8, 28 – 9, 29. 22, 10 – 23, 21 Die Regierung von Atalja (ca. 841-835 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 11, 1-20. 2. Chronik 22, 9#9. 22, 7: S. Anm. zu 2. Könige 8, 28 – 9, 29. 22, 10 – 23, 21 Die Regierung von Atalja (ca. 841-835 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 11, 1-20. 2. Chronik 22, 10#10. 2. Chronik 22, 11#11. 2. Chronik 22, 12#12. 2. Chronik 23, 1#1. 2. Chronik 23, 2#2. 2. Chronik 23, 3#3. 23, 3: wie der HERR es … zugesagt hat. Das ist einer der dramatischsten Augenblicke in der messianischen Geschichtsschreibung. Von den Nachkommen Davids lebt nur noch ein einziger Mann – Joas. Wenn er gestorben wäre, hätte es keinen Erben für den Thron Davids gegeben, und das hätte bedeutet, dass die messianische Linie unwiederbringlich ausgelöscht worden wäre. Gott jedoch verschaffte Rettung in dieser Situation, indem er in seiner Vorsehung Joas bewahrte (2. Chronik 22, 10-12) und Athalja beseitigte (1. Chronik 23, 12-21). 2. Chronik 23, 4#4. 2. Chronik 23, 5#5. 2. Chronik 23, 6#6. 2. Chronik 23, 7#7. 2. Chronik 23, 8#8. 2. Chronik 23, 9#9. 2. Chronik 23, 10#10. 2. Chronik 23, 11#11. 23, 11: Zeugnis. Damit ist üblicherweise eine Abschrift des Gesetzes gemeint (vgl. 5. Mose 17, 18; Hiob 31, 35.36). 24, 1-27 Die Regierung von Joas (ca. 835-796 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 11, 17 – 12, 21. Höchstwahrscheinlich wirkte Joel während seiner Regierung als Prophet. Seine Prophezeiungen bieten viele hilfreiche Hintergrundinformationen über diese Zeit. 2. Chronik 23, 12#12. 2. Chronik 23, 13#13. 2. Chronik 23, 14#14. 2. Chronik 23, 15#15. 2. Chronik 23, 16#16. 2. Chronik 23, 17#17. 2. Chronik 23, 18#18. 2. Chronik 23, 19#19. 2. Chronik 23, 20#20. 2. Chronik 23, 21#21. 2. Chronik 24, 1#1. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 2#2. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 3#3. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 4#4. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 5#5. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 6#6. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 7#7. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 8#8. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 9#9. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 10#10. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 11#11. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 12#12. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 13#13. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 14#14. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 15#15. 24, 15: Jojada. Er war der Hohepriester unter Athalja und Joas (vgl. 2. Chronik 23, 1-24, 16) und trat während dieser bösen Zeit für Gottes Gerechtigkeit ein: 1.) indem er den Kampf gegen Götzen anführte, 2.) indem er den Staatsstreich gegen Athalja zuließ und 3.) indem er Joas den Thron zubilligte, sodass es anschließend zu einer Erweckung kam. 2. Chronik 24, 16#16. 24, 15: Jojada. Er war der Hohepriester unter Athalja und Joas (vgl. 2. Chronik 23, 1-24, 16) und trat während dieser bösen Zeit für Gottes Gerechtigkeit ein: 1.) indem er den Kampf gegen Götzen anführte, 2.) indem er den Staatsstreich gegen Athalja zuließ und 3.) indem er Joas den Thron zubilligte, sodass es anschließend zu einer Erweckung kam. 2. Chronik 24, 17#17. 24, 17: Nach Jojadas Tod überzeugten die Führer von Juda den König Joas, dass sie zum Götzendienst zurückkehren müssten. Der Tod des bisherigen Hohenpriesters war der Wendepunkt in der Regierung von Joas. Dass er auf sie »hörte« bedeutet, dass Joas den Götzendienst genehmigte, der sich daraufhin ausbreitete. 2. Chronik 24, 18#18. 24, 17: Nach Jojadas Tod überzeugten die Führer von Juda den König Joas, dass sie zum Götzendienst zurückkehren müssten. Der Tod des bisherigen Hohenpriesters war der Wendepunkt in der Regierung von Joas. Dass er auf sie »hörte« bedeutet, dass Joas den Götzendienst genehmigte, der sich daraufhin ausbreitete. 2. Chronik 24, 19#19. 24, 17: Nach Jojadas Tod überzeugten die Führer von Juda den König Joas, dass sie zum Götzendienst zurückkehren müssten. Der Tod des bisherigen Hohenpriesters war der Wendepunkt in der Regierung von Joas. Dass er auf sie »hörte« bedeutet, dass Joas den Götzendienst genehmigte, der sich daraufhin ausbreitete. 2. Chronik 24, 20#20. 24, 20: Auf das besondere Beispiel von Sacharja, dem Sohn des Jojada (nicht zu verwechseln mit Sacharja, dem Sohn des Berechja [Sacharja 1, 1; Matthäus 23, 35]), spielen ntl. Autoren an in Schriftstellen wie Apostelgeschichte 7, 51.52 und Hebräer 11, 37. Dieser Priester verkündete dem Volk, dass Treue zum Herrn die Bedingung für Segen ist (vgl. 12, 5; 15, 2). Die Verschwörung gegen diesen Mann, der die Wahrheit sprach, geschah mit voller Autorität des Königs, der die größte Schuld an dem Mord trug (V. 22). S. Anm. zu Matthäus 23, 35. 2. Chronik 24, 21#21. 24, 20: Auf das besondere Beispiel von Sacharja, dem Sohn des Jojada (nicht zu verwechseln mit Sacharja, dem Sohn des Berechja [Sacharja 1, 1; Matthäus 23, 35]), spielen ntl. Autoren an in Schriftstellen wie Apostelgeschichte 7, 51.52 und Hebräer 11, 37. Dieser Priester verkündete dem Volk, dass Treue zum Herrn die Bedingung für Segen ist (vgl. 12, 5; 15, 2). Die Verschwörung gegen diesen Mann, der die Wahrheit sprach, geschah mit voller Autorität des Königs, der die größte Schuld an dem Mord trug (V. 22). S. Anm. zu Matthäus 23, 35. 2. Chronik 24, 22#22. 24, 20: Auf das besondere Beispiel von Sacharja, dem Sohn des Jojada (nicht zu verwechseln mit Sacharja, dem Sohn des Berechja [Sacharja 1, 1; Matthäus 23, 35]), spielen ntl. Autoren an in Schriftstellen wie Apostelgeschichte 7, 51.52 und Hebräer 11, 37. Dieser Priester verkündete dem Volk, dass Treue zum Herrn die Bedingung für Segen ist (vgl. 12, 5; 15, 2). Die Verschwörung gegen diesen Mann, der die Wahrheit sprach, geschah mit voller Autorität des Königs, der die größte Schuld an dem Mord trug (V. 22). S. Anm. zu Matthäus 23, 35. 2. Chronik 24, 23#23. 2. Chronik 24, 24#24. 24, 24: wenigen Leuten. So wie der Herr zuvor der kleineren Armee Judas Sieg gegeben hatte, weil sie treu waren (2. Chronik 13, 2-20; 14, 9-15), so verordnete er nun wegen ihrer Gottlosigkeit eine Niederlage für Juda durch eine kleinere Armee. 24, 25 Im Gegensatz zum gerechten Asa (2. Chronik 16, 13.14), doch genau wie der ungerechte Jehoram (2. Chronik 21, 18-20) starb Joas einen schmachvollen Tod und wurde ohne Ehrenerweisung begraben. 2. Chronik 24, 25#25. 2. Chronik 24, 26#26. 24, 26: S. Anm. zu 2. Könige 12, 20-22. 25, 1-28 Die Regierung von Amazja (ca. 796-767 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 1-20. 2. Chronik 24, 27#27. 24, 26: S. Anm. zu 2. Könige 12, 20-22. 25, 1-28 Die Regierung von Amazja (ca. 796-767 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 1-20. 2. Chronik 25, 1#1. 25, 1: S. Anm. zu 2. Könige 14, 1-6. 2. Chronik 25, 2#2. 25, 1: S. Anm. zu 2. Könige 14, 1-6. 2. Chronik 25, 3#3. 25, 1: S. Anm. zu 2. Könige 14, 1-6. 2. Chronik 25, 4#4. 25, 1: S. Anm. zu 2. Könige 14, 1-6. 2. Chronik 25, 5#5. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 6#6. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 7#7. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 8#8. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 9#9. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 10#10. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 11#11. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 12#12. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 13#13. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 14#14. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 15#15. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 16#16. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 17#17. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 18#18. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 19#19. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 20#20. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 21#21. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 22#22. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 23#23. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 24#24. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 25#25. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 26#26. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 27#27. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 28#28. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 26, 1#1. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 2#2. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 3#3. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 4#4. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 5#5. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 6#6. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 7#7. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 8#8. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 9#9. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 10#10. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 11#11. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 12#12. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 13#13. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 14#14. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 15#15. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 16#16. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 17#17. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 18#18. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 19#19. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 20#20. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 21#21. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 22#22. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 23#23. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 27, 1#1. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 2#2. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 3#3. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 4#4. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 5#5. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 6#6. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 7#7. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 8#8. 2. Chronik 27, 9#9. 2. Chronik 28, 1#1. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 2#2. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 3#3. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 4#4. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 5#5. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 6#6. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 7#7. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 8#8. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 9#9. 28, 9: Oded. Ein ansonsten nicht näher bekannter Prophet und Namensvetter eines früheren Odeds (vgl. 15, 1.8). Dieser Prophet sagte, dass Israel gesiegt habe, weil Gott Juda richtete. Doch protestierte er gegen das grausame Töten und den Versuch, das Volk Juda zu versklaven (V. 10) und warnte Israel vor Gottes Zorn, der wegen eines solchen Verhaltens über sie kommen würde (V. 11). Erstaunlicherweise stimmten die abtrünnigen und feindlichen Israeliten den Warnungen des Propheten zu (V. 12-15). 2. Chronik 28, 10#10. 2. Chronik 28, 11#11. 2. Chronik 28, 12#12. 2. Chronik 28, 13#13. 2. Chronik 28, 14#14. 2. Chronik 28, 15#15. 2. Chronik 28, 16#16. 28, 16: Königen von Assyrien. Die richtige Lesart ist wahrscheinlich »König« im Singular, nämlich Tiglat-Pilneser (ca. 745-727 v.Chr.). 2. Chronik 28, 17#17. 2. Chronik 28, 18#18. 28, 18: Städte der Schephela. Wörtl. »Städte der Niederungen«; das ist die Gegend südwestlich von Jerusalem. 2. Chronik 28, 19#19. 2. Chronik 28, 20#20. 28, 20: Tiglat-Pilneser. S. Anm. zu 2. Chronik 28, 16. Obwohl die Situation zeitweilig verbessert war, weil Damaskus erobert und Rezin getötet worden war (2. Könige 16, 9), nützte der König Tiglat-Pilneser Ahas nur wenig, weil er sich mit Assyrien verbündete. 2. Chronik 28, 21#21. 28, 20: Tiglat-Pilneser. S. Anm. zu 2. Chronik 28, 16. Obwohl die Situation zeitweilig verbessert war, weil Damaskus erobert und Rezin getötet worden war (2. Könige 16, 9), nützte der König Tiglat-Pilneser Ahas nur wenig, weil er sich mit Assyrien verbündete. 2. Chronik 28, 22#22. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 23#23. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 24#24. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 25#25. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 26#26. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 27#27. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 29, 1#1. 29, 1: S. Anm. zu 2. Könige 18, 1-3. 2. Chronik 29, 2#2. 29, 1: S. Anm. zu 2. Könige 18, 1-3. 2. Chronik 29, 3#3. 29, 3: ersten Monat des ersten Jahres. Hiskia widmete sich als erstes den geistlichen Problemen, was zeigt, welche Prioritäten er hatte. Hiskia diagnostizierte korrekt, woran Juda krankte: Die Nation hatte die wahre Anbetung Gottes verlassen. So engagierte sich der König dafür, die Politik seines Vaters rückgängig zu machen (28, 22-25), den Tempel wiederherzustellen und den richtigen Gottesdienst im Tempel wieder einzuführen, wie Gott es in seinem Wort vorgeschrieben hatte (V. 3-7). Er wusste, dass eine solche Erweckung der Gottesverehrung den Zorn Gottes von Juda abwenden würde (V. 10). 2. Chronik 29, 4#4. 2. Chronik 29, 5#5. 2. Chronik 29, 6#6. 2. Chronik 29, 7#7. 2. Chronik 29, 8#8. 2. Chronik 29, 9#9. 2. Chronik 29, 10#10. 2. Chronik 29, 11#11. 2. Chronik 29, 12#12. 29, 12 14: Führungspersonen beteiligten sich an der Sammlung und an den Vorbereitungen für die Reinigung des Tempels. 29, 12 Kahatiter … Meraris … Gersoniter. Die drei Sippen Levis (vgl. 1. Chronik 5, 27). 2. Chronik 29, 13#13. 29, 12 14: Führungspersonen beteiligten sich an der Sammlung und an den Vorbereitungen für die Reinigung des Tempels. 29, 12 Kahatiter … Meraris … Gersoniter. Die drei Sippen Levis (vgl. 1. Chronik 5, 27). 2. Chronik 29, 14#14. 29, 12 14: Führungspersonen beteiligten sich an der Sammlung und an den Vorbereitungen für die Reinigung des Tempels. 29, 12 Kahatiter … Meraris … Gersoniter. Die drei Sippen Levis (vgl. 1. Chronik 5, 27). 2. Chronik 29, 15#15. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 16#16. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 17#17. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 18#18. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 19#19. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 20#20. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 21#21. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 22#22. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 23#23. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 24#24. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 25#25. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 26#26. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 27#27. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 28#28. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 29#29. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 30#30. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 31#31. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 32#32. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 33#33. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 34#34. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 35#35. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 36#36. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 30, 1#1. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 2#2. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 3#3. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 4#4. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 5#5. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 6#6. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 7#7. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 8#8. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 9#9. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 10#10. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 11#11. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 12#12. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 13#13. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 14#14. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 15#15. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 16#16. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 17#17. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 18#18. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 19#19. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 20#20. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 21#21. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 22#22. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 23#23. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 24#24. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 25#25. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 26#26. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 27#27. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 31, 1#1. 31, 1: Juda und Benjamin, Ephraim und Manasse. Die ersten beiden repräsentieren das Südreich, die letzten beiden das Nordreich. Das Passah war eine echte Erweckung und sie brachten ihre Überzeugung davon mit zurück in ihre Häuser und Familien, wo sie jeglichen Götzendienst »völlig austilgten«. So endete die Herrschaft des Götzendienstes und die Anbetung Gottes wurde wieder hergestellt. Das Volk kehrte heim in der Hoffnung auf Gottes Segen und auf künftigen Frieden und Wohlstand. 2. Chronik 31, 2#2. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 3#3. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 4#4. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 5#5. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 6#6. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 7#7. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 8#8. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 9#9. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 10#10. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 11#11. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 12#12. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 13#13. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 14#14. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 15#15. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 16#16. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 17#17. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 18#18. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 19#19. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 20#20. 31, 20: S. Anm. zu 2. Könige 18, 5-7. 2. Chronik 31, 21#21. 31, 20: S. Anm. zu 2. Könige 18, 5-7. 2. Chronik 32, 1#1. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 2#2. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 3#3. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 4#4. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 5#5. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 6#6. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 7#7. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 8#8. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 9#9. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 10#10. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 11#11. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 12#12. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 13#13. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 14#14. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 15#15. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 16#16. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 17#17. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 18#18. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 19#19. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 20#20. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 21#21. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 22#22. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 23#23. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 24#24. 32, 24: S. Anm. zu 2. Könige 20, 1-11 und Jesaja 38. 2. Chronik 32, 25#25. 32, 24: S. Anm. zu 2. Könige 20, 1-11 und Jesaja 38. 2. Chronik 32, 26#26. 32, 24: S. Anm. zu 2. Könige 20, 1-11 und Jesaja 38. 2. Chronik 32, 27#27. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 28#28. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 29#29. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 30#30. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 31#31. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 32#32. 32, 32: Jesaja. Vgl. Jesaja 1, 1. 33, 1-20 Die Regierungszeit von Manasse (ca. 695-642 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 21, 1-18. 2. Chronik 32, 33#33. 2. Chronik 33, 1#1. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 2#2. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 3#3. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 4#4. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 5#5. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 6#6. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 7#7. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 8#8. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 9#9. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 10#10. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 11#11. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 12#12. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 13#13. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 14#14. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 15#15. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 16#16. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 17#17. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 18#18. 33, 18: S. Anm. zu 2. Könige 21, 17.18. 33, 21-25 Die Regierungszeit von Amon (ca. 642-640 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 21, 19-26. S. Anm. zu 2. Könige 21, 19-26. 34, 1-35, 27 Die Regierung von Josua ia (ca. 640-609 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 22, 1 – 23, 30. Jeremia wirkte während seiner Regierungszeit als Prophet (2. Chronik 35, 24; Jeremia 1, 2), ebenso Habakuk, Zephanja (Zeph 1, 1) und Nahum. 2. Chronik 33, 19#19. 33, 18: S. Anm. zu 2. Könige 21, 17.18. 33, 21-25 Die Regierungszeit von Amon (ca. 642-640 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 21, 19-26. S. Anm. zu 2. Könige 21, 19-26. 34, 1-35, 27 Die Regierung von Josua ia (ca. 640-609 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 22, 1 – 23, 30. Jeremia wirkte während seiner Regierungszeit als Prophet (2. Chronik 35, 24; Jeremia 1, 2), ebenso Habakuk, Zephanja (Zeph 1, 1) und Nahum. 2. Chronik 33, 20#20. 33, 18: S. Anm. zu 2. Könige 21, 17.18. 33, 21-25 Die Regierungszeit von Amon (ca. 642-640 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 21, 19-26. S. Anm. zu 2. Könige 21, 19-26. 34, 1-35, 27 Die Regierung von Josua ia (ca. 640-609 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 22, 1 – 23, 30. Jeremia wirkte während seiner Regierungszeit als Prophet (2. Chronik 35, 24; Jeremia 1, 2), ebenso Habakuk, Zephanja (Zeph 1, 1) und Nahum. 2. Chronik 33, 21#21. 2. Chronik 33, 22#22. 2. Chronik 33, 23#23. 2. Chronik 33, 24#24. 2. Chronik 33, 25#25. 2. Chronik 34, 1#1. 34, 1: S. Anm. zu 2. Könige 22, 1.2. Im Alter von 16 Jahren begann Josua ia in seinem Herzen eine Liebe zu Gott zu pflegen und mit 20 Jahren war sein Charakter stark genug in der Hingabe an Gott gefestigt, dass er tätig wurde und seine Nation läuterte. 2. Chronik 34, 2#2. 34, 1: S. Anm. zu 2. Könige 22, 1.2. Im Alter von 16 Jahren begann Josua ia in seinem Herzen eine Liebe zu Gott zu pflegen und mit 20 Jahren war sein Charakter stark genug in der Hingabe an Gott gefestigt, dass er tätig wurde und seine Nation läuterte. 2. Chronik 34, 3#3. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 4#4. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 5#5. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 6#6. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 7#7. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 8#8. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 9#9. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 10#10. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 11#11. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 12#12. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 13#13. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 14#14. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 15#15. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 16#16. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 17#17. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 18#18. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 19#19. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 20#20. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 21#21. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 22#22. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 23#23. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 24#24. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 25#25. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 26#26. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 27#27. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 28#28. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 29#29. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 30#30. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 31#31. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 32#32. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 33#33. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 35, 1#1. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 2#2. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 3#3. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 4#4. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 5#5. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 6#6. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 7#7. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 8#8. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 9#9. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 10#10. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 11#11. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 12#12. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 13#13. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 14#14. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 15#15. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 16#16. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 17#17. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 18#18. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 19#19. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 20#20. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 21#21. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 22#22. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 23#23. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 24#24. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 25#25. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 26#26. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 27#27. 2. Chronik 36, 1#1. 2. Chronik 36, 2#2. 2. Chronik 36, 3#3. 2. Chronik 36, 4#4. 2. Chronik 36, 5#5. 36, 5: Die Regierung von Jehojakim, der auch Eliakim genannt wird (ca. 609-597 v.Chr.; vgl. 2. Könige 23, 34 – 24, 7). S. Anm. zu 2. Könige 23, 34-24, 7. Daniel wurde 605 v.Chr. gefangen nach Babylon weggeführt. Jeremia wirkte auch während dieser Regierung weiter als Prophet (Jeremia 1, 3) und wahrscheinlich trat Habakuk während dieser Zeit der vom König verübten Gräuel auf. 36, 9.10 Die Regierung von Jehojachin (ca. 597 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 8-16. S. Anm. zu 2. Könige 24, 8-16; Jeremia 52, 1-3. Hesekiel wurde 597 v.Chr. nach Babylon in Gefangenschaft geführt. Jeremia wirkte während dieser Regierung weiterhin als Prophet. 2. Chronik 36, 6#6. 36, 5: Die Regierung von Jehojakim, der auch Eliakim genannt wird (ca. 609-597 v.Chr.; vgl. 2. Könige 23, 34 – 24, 7). S. Anm. zu 2. Könige 23, 34-24, 7. Daniel wurde 605 v.Chr. gefangen nach Babylon weggeführt. Jeremia wirkte auch während dieser Regierung weiter als Prophet (Jeremia 1, 3) und wahrscheinlich trat Habakuk während dieser Zeit der vom König verübten Gräuel auf. 36, 9.10 Die Regierung von Jehojachin (ca. 597 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 8-16. S. Anm. zu 2. Könige 24, 8-16; Jeremia 52, 1-3. Hesekiel wurde 597 v.Chr. nach Babylon in Gefangenschaft geführt. Jeremia wirkte während dieser Regierung weiterhin als Prophet. 2. Chronik 36, 7#7. 36, 5: Die Regierung von Jehojakim, der auch Eliakim genannt wird (ca. 609-597 v.Chr.; vgl. 2. Könige 23, 34 – 24, 7). S. Anm. zu 2. Könige 23, 34-24, 7. Daniel wurde 605 v.Chr. gefangen nach Babylon weggeführt. Jeremia wirkte auch während dieser Regierung weiter als Prophet (Jeremia 1, 3) und wahrscheinlich trat Habakuk während dieser Zeit der vom König verübten Gräuel auf. 36, 9.10 Die Regierung von Jehojachin (ca. 597 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 8-16. S. Anm. zu 2. Könige 24, 8-16; Jeremia 52, 1-3. Hesekiel wurde 597 v.Chr. nach Babylon in Gefangenschaft geführt. Jeremia wirkte während dieser Regierung weiterhin als Prophet. 2. Chronik 36, 8#8. 36, 5: Die Regierung von Jehojakim, der auch Eliakim genannt wird (ca. 609-597 v.Chr.; vgl. 2. Könige 23, 34 – 24, 7). S. Anm. zu 2. Könige 23, 34-24, 7. Daniel wurde 605 v.Chr. gefangen nach Babylon weggeführt. Jeremia wirkte auch während dieser Regierung weiter als Prophet (Jeremia 1, 3) und wahrscheinlich trat Habakuk während dieser Zeit der vom König verübten Gräuel auf. 36, 9.10 Die Regierung von Jehojachin (ca. 597 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 8-16. S. Anm. zu 2. Könige 24, 8-16; Jeremia 52, 1-3. Hesekiel wurde 597 v.Chr. nach Babylon in Gefangenschaft geführt. Jeremia wirkte während dieser Regierung weiterhin als Prophet. 2. Chronik 36, 9#9. 36, 9: nach 8 Jahren. Wörtl. »8 Jahre alt«. Zu bevorzugen ist jedoch die Lesart anderer Übersetzungen: »18 Jahre alt war Jehojachin«. Das ist auch die Aussage von 2. Könige 24, 8. Zu diesem Zeitpunkt war seine Gottlosigkeit voll ausgereift (s. Hesekiels Beschreibung von ihm in 19, 5-9). S. Randbemerkung. 2. Chronik 36, 10#10. 2. Chronik 36, 11#11. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 12#12. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 13#13. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 14#14. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 15#15. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 16#16. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 17#17. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 18#18. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 19#19. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 20#20. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 21#21. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 22#22. 36, 22: S. Anm. zu Esra 1, 1-3. Der Chronist schließt sein Buch mit einem Hoffnungsschimmer, weil die 70 Jahre vorüber waren (vgl. Daniel 9, 1.2) und Abrahams Nachkommen ins Land zurückkehrten, um den Tempel wiederaufzubauen. 2. Chronik 36, 23#23. 36, 22: S. Anm. zu Esra 1, 1-3. Der Chronist schließt sein Buch mit einem Hoffnungsschimmer, weil die 70 Jahre vorüber waren (vgl. Daniel 9, 1.2) und Abrahams Nachkommen ins Land zurückkehrten, um den Tempel wiederaufzubauen. Esra 1, 1#1. 1, 1: Diese Verse sind fast identisch mit 2. Chronik 36, 22.23. Die vorexilische Geschichtsschreibung von 1. und 2. Chronik war für die nachexilischen Rückkehrer richtungsweisend bezüglich des davidischen Königt ums, des aaronitischen Priestertums und des Tempelgottesdienstes. Dieses Buch setzt die Geschichtsschreibung fort. 1, 1 ersten Jahr. Ca. 538 v.Chr. Kyrus, des Königs von Persien. Ca. 550-530 v.Chr. Der Herr hatte Kyrus durch den Propheten Jesaja angekündigt und über ihn gesagt: »Er ist mein Hirte … zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!« (Jesaja 44, 28). Der Historiker Josua ephus berichtet davon, dass eines Tages Daniel dem Kyrus diese Prophezeiung Jesajas vorlas. Daraufhin sei Kyrus so bewegt gewesen, dass er die Anordnung von 1, 2-4 erteilte (538 v.Chr.). durch den Mund Jeremias. Jeremia hatte die Rückkehr der Verbannten nach 70-jähriger Gefangenschaft in Babylon prophezeit (Jeremia 25, 11; 29, 10-14; vgl. Daniel 9, 2). Das war kein isoliertes Ereignis, sondern vielmehr eine Verwirklichung der Bundesverheißungen an Abraham in 1. Mose 12, 1-3. erweckte der HERR. Ein starker Ausdruck der Tatsache, dass Gott souverän im Leben von Königen wirkt, um seinen Ratschluss auszuführen (Sprüche 21, 1; Daniel 2, 21; 4, 17). bekannt machen und sagen ließ. Das war die üblichste Form der mündlichen, öffentlichen Mitteilung, die gewöhnlich von der zentralen Verwaltungsbehörde ausging. Der König sandte einen Herald in die Stadt und gab ihm möglicherweise ein schriftliches Dokument mit. Um das Volk mit seiner Botschaft zu erreichen, ging dieser Bote entweder zum Stadttor, wo sich die Leute oft zu Gesprächen trafen, oder er versammelte sie auf einem Platz, wozu er üblicherweise ein Signalhorn verwendete. Dann verkündete der Herald dem Volk die Proklamation. Ein Dokument, das »Zylinder des Kyrus« genannt wird (ein Tonzylinder) und in erstaunlich gutem Zustand von Archäologen entdeckt wurde, beauftragt Menschen aus vielen Ländern, in ihre Städte zurückzukehren und die Tempel ihrer Götter wiederaufzubauen. Das war offenbar eine allgemeine Politik von Kyrus. Ob dieses Dokument eine Ausweitung des Erlasses zugunsten der Juden in diesem Abschnitt war, bleibt eine Sache der Spekulation (vgl. 6, 2-5). auch schriftlich. Proklamationen waren mündliche Verlautbarungen, die üblicherweise von einem Herald verkündet und oft zu Dokumentationszwecken schriftlich festgehalten wurden. Esra 1, 2#2. 1, 1: Diese Verse sind fast identisch mit 2. Chronik 36, 22.23. Die vorexilische Geschichtsschreibung von 1. und 2. Chronik war für die nachexilischen Rückkehrer richtungsweisend bezüglich des davidischen Königt ums, des aaronitischen Priestertums und des Tempelgottesdienstes. Dieses Buch setzt die Geschichtsschreibung fort. 1, 1 ersten Jahr. Ca. 538 v.Chr. Kyrus, des Königs von Persien. Ca. 550-530 v.Chr. Der Herr hatte Kyrus durch den Propheten Jesaja angekündigt und über ihn gesagt: »Er ist mein Hirte … zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!« (Jesaja 44, 28). Der Historiker Josua ephus berichtet davon, dass eines Tages Daniel dem Kyrus diese Prophezeiung Jesajas vorlas. Daraufhin sei Kyrus so bewegt gewesen, dass er die Anordnung von 1, 2-4 erteilte (538 v.Chr.). durch den Mund Jeremias. Jeremia hatte die Rückkehr der Verbannten nach 70-jähriger Gefangenschaft in Babylon prophezeit (Jeremia 25, 11; 29, 10-14; vgl. Daniel 9, 2). Das war kein isoliertes Ereignis, sondern vielmehr eine Verwirklichung der Bundesverheißungen an Abraham in 1. Mose 12, 1-3. erweckte der HERR. Ein starker Ausdruck der Tatsache, dass Gott souverän im Leben von Königen wirkt, um seinen Ratschluss auszuführen (Sprüche 21, 1; Daniel 2, 21; 4, 17). bekannt machen und sagen ließ. Das war die üblichste Form der mündlichen, öffentlichen Mitteilung, die gewöhnlich von der zentralen Verwaltungsbehörde ausging. Der König sandte einen Herald in die Stadt und gab ihm möglicherweise ein schriftliches Dokument mit. Um das Volk mit seiner Botschaft zu erreichen, ging dieser Bote entweder zum Stadttor, wo sich die Leute oft zu Gesprächen trafen, oder er versammelte sie auf einem Platz, wozu er üblicherweise ein Signalhorn verwendete. Dann verkündete der Herald dem Volk die Proklamation. Ein Dokument, das »Zylinder des Kyrus« genannt wird (ein Tonzylinder) und in erstaunlich gutem Zustand von Archäologen entdeckt wurde, beauftragt Menschen aus vielen Ländern, in ihre Städte zurückzukehren und die Tempel ihrer Götter wiederaufzubauen. Das war offenbar eine allgemeine Politik von Kyrus. Ob dieses Dokument eine Ausweitung des Erlasses zugunsten der Juden in diesem Abschnitt war, bleibt eine Sache der Spekulation (vgl. 6, 2-5). auch schriftlich. Proklamationen waren mündliche Verlautbarungen, die üblicherweise von einem Herald verkündet und oft zu Dokumentationszwecken schriftlich festgehalten wurden. Esra 1, 3#3. 1, 1: Diese Verse sind fast identisch mit 2. Chronik 36, 22.23. Die vorexilische Geschichtsschreibung von 1. und 2. Chronik war für die nachexilischen Rückkehrer richtungsweisend bezüglich des davidischen Königt ums, des aaronitischen Priestertums und des Tempelgottesdienstes. Dieses Buch setzt die Geschichtsschreibung fort. 1, 1 ersten Jahr. Ca. 538 v.Chr. Kyrus, des Königs von Persien. Ca. 550-530 v.Chr. Der Herr hatte Kyrus durch den Propheten Jesaja angekündigt und über ihn gesagt: »Er ist mein Hirte … zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!« (Jesaja 44, 28). Der Historiker Josua ephus berichtet davon, dass eines Tages Daniel dem Kyrus diese Prophezeiung Jesajas vorlas. Daraufhin sei Kyrus so bewegt gewesen, dass er die Anordnung von 1, 2-4 erteilte (538 v.Chr.). durch den Mund Jeremias. Jeremia hatte die Rückkehr der Verbannten nach 70-jähriger Gefangenschaft in Babylon prophezeit (Jeremia 25, 11; 29, 10-14; vgl. Daniel 9, 2). Das war kein isoliertes Ereignis, sondern vielmehr eine Verwirklichung der Bundesverheißungen an Abraham in 1. Mose 12, 1-3. erweckte der HERR. Ein starker Ausdruck der Tatsache, dass Gott souverän im Leben von Königen wirkt, um seinen Ratschluss auszuführen (Sprüche 21, 1; Daniel 2, 21; 4, 17). bekannt machen und sagen ließ. Das war die üblichste Form der mündlichen, öffentlichen Mitteilung, die gewöhnlich von der zentralen Verwaltungsbehörde ausging. Der König sandte einen Herald in die Stadt und gab ihm möglicherweise ein schriftliches Dokument mit. Um das Volk mit seiner Botschaft zu erreichen, ging dieser Bote entweder zum Stadttor, wo sich die Leute oft zu Gesprächen trafen, oder er versammelte sie auf einem Platz, wozu er üblicherweise ein Signalhorn verwendete. Dann verkündete der Herald dem Volk die Proklamation. Ein Dokument, das »Zylinder des Kyrus« genannt wird (ein Tonzylinder) und in erstaunlich gutem Zustand von Archäologen entdeckt wurde, beauftragt Menschen aus vielen Ländern, in ihre Städte zurückzukehren und die Tempel ihrer Götter wiederaufzubauen. Das war offenbar eine allgemeine Politik von Kyrus. Ob dieses Dokument eine Ausweitung des Erlasses zugunsten der Juden in diesem Abschnitt war, bleibt eine Sache der Spekulation (vgl. 6, 2-5). auch schriftlich. Proklamationen waren mündliche Verlautbarungen, die üblicherweise von einem Herald verkündet und oft zu Dokumentationszwecken schriftlich festgehalten wurden. Esra 1, 4#4. 1, 1: Diese Verse sind fast identisch mit 2. Chronik 36, 22.23. Die vorexilische Geschichtsschreibung von 1. und 2. Chronik war für die nachexilischen Rückkehrer richtungsweisend bezüglich des davidischen Königt ums, des aaronitischen Priestertums und des Tempelgottesdienstes. Dieses Buch setzt die Geschichtsschreibung fort. 1, 1 ersten Jahr. Ca. 538 v.Chr. Kyrus, des Königs von Persien. Ca. 550-530 v.Chr. Der Herr hatte Kyrus durch den Propheten Jesaja angekündigt und über ihn gesagt: »Er ist mein Hirte … zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!« (Jesaja 44, 28). Der Historiker Josua ephus berichtet davon, dass eines Tages Daniel dem Kyrus diese Prophezeiung Jesajas vorlas. Daraufhin sei Kyrus so bewegt gewesen, dass er die Anordnung von 1, 2-4 erteilte (538 v.Chr.). durch den Mund Jeremias. Jeremia hatte die Rückkehr der Verbannten nach 70-jähriger Gefangenschaft in Babylon prophezeit (Jeremia 25, 11; 29, 10-14; vgl. Daniel 9, 2). Das war kein isoliertes Ereignis, sondern vielmehr eine Verwirklichung der Bundesverheißungen an Abraham in 1. Mose 12, 1-3. erweckte der HERR. Ein starker Ausdruck der Tatsache, dass Gott souverän im Leben von Königen wirkt, um seinen Ratschluss auszuführen (Sprüche 21, 1; Daniel 2, 21; 4, 17). bekannt machen und sagen ließ. Das war die üblichste Form der mündlichen, öffentlichen Mitteilung, die gewöhnlich von der zentralen Verwaltungsbehörde ausging. Der König sandte einen Herald in die Stadt und gab ihm möglicherweise ein schriftliches Dokument mit. Um das Volk mit seiner Botschaft zu erreichen, ging dieser Bote entweder zum Stadttor, wo sich die Leute oft zu Gesprächen trafen, oder er versammelte sie auf einem Platz, wozu er üblicherweise ein Signalhorn verwendete. Dann verkündete der Herald dem Volk die Proklamation. Ein Dokument, das »Zylinder des Kyrus« genannt wird (ein Tonzylinder) und in erstaunlich gutem Zustand von Archäologen entdeckt wurde, beauftragt Menschen aus vielen Ländern, in ihre Städte zurückzukehren und die Tempel ihrer Götter wiederaufzubauen. Das war offenbar eine allgemeine Politik von Kyrus. Ob dieses Dokument eine Ausweitung des Erlasses zugunsten der Juden in diesem Abschnitt war, bleibt eine Sache der Spekulation (vgl. 6, 2-5). auch schriftlich. Proklamationen waren mündliche Verlautbarungen, die üblicherweise von einem Herald verkündet und oft zu Dokumentationszwecken schriftlich festgehalten wurden. Esra 1, 5#5. 1, 5: dessen Geist Gott erweckte. Die vorrangige zugrunde liegende Botschaft von Esra und Nehemia ist, dass die souveräne Hand Gottes am Werke ist und in vollkommener Weise seinen Ratschluss zu seiner festgesetzten Zeit ausführt. Die 70 Jahre Gefangenschaft waren nun voll, und so erweckte Gott nicht nur den Geist des Kyrus, damit dieser den Erlass verkündete, sondern auch sein eigenes Volk, damit es nach Jerusalem zurückkehre und den Tempel aufbaue (vgl. 1, 1). Esra 1, 6#6. 1, 6: alle ihre Nachbarn. In den Büchern Esra und Nehemia ist durchgängig eine grundlegende Entsprechung zum Exodus zu erkennen. Man hört förmlich ein leises Echo der Ägypter, die Schätze für die reichhaltige Ausstattung der Stiftshütte mitgaben (vgl. 2. Mose 11, 2; 12, 35.36). Hier werden andere Nationen rund um Israel zu Beiträgen aufgerufen. Sie wurden unterstützt von einigen ihrer gefangenen Landsleute, die in Babylon geboren waren und dort bleiben wollten, sowie vielleicht von einigen Babyloniern und Assyrern, die Kyrus bzw. den Juden gegenüber positiv eingestellt waren. Esra 1, 7#7. 1, 7: die Geräte des Hauses des HERRN. Vgl. Esra 6, 5. Das waren die Gefäße, die Nebukadnezar weggenommen hatte, als er den Tempel zerstörte (ca. 605-586 v.Chr.; Daniel 1, 2; 2. Könige 24, 13; 2. Könige 25, 14.15). Gott hatte diese Gegenstände bei den Babyloniern bewahrt (2. Chronik 36, 7; vgl. Daniel 5, 1-4), damit sie, wie von Jeremia prophezeit (Jeremia 27, 22), an die Juden zurückgegeben werden konnten. Esra 1, 8#8. 1, 8: Sesbazzar, dem Fürsten von Juda. Vgl. 1, 11; 5, 14.16. In der Bibel wird außer im Buch Esra nichts über ihn gesagt. Wahrscheinlich war er von Kyrus politisch dazu eingesetzt worden, Juda zu verwalten. Er darf nicht mit Serubbabel verwechselt werden, dem Anführer, den sowohl die Juden anerkannten (vgl. 2, 2; 3, 2.8; 4, 2.3; 5, 2) als auch Gott (vgl. Hag 1-2; Sacharja 4). Serubbabel diente zwar nicht als König, doch stand er in der messianischen Linie Davids (vgl. Hag 2, 23; Matthäus 1, 12). Esra 1, 9#9. Esra 1, 10#10. Esra 1, 11#11. 1, 11: Weggeführten. Die Juden, die von Nebukadnezar von Jerusalem aus in die babylonische Gefangenschaft geführt worden waren und die wahrscheinlich zu Beginn der Regierungszeit des Kyrus (ca. 538/537 v.Chr.) zurückkehrten. aus Babel nach Jerusalem. Eine Reise von etwa 3-5 Monaten (vgl. Esra 7, 8.9). Esra 2, 1#1. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 2#2. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 3#3. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 4#4. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 5#5. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 6#6. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 7#7. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 8#8. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 9#9. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 10#10. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 11#11. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 12#12. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 13#13. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 14#14. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 15#15. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 16#16. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 17#17. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 18#18. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 19#19. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 20#20. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 21#21. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 22#22. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 23#23. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 24#24. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 25#25. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 26#26. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 27#27. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 28#28. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 29#29. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 30#30. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 31#31. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 32#32. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 33#33. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 34#34. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 35#35. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 36#36. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 37#37. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 38#38. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 39#39. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 40#40. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 41#41. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 42#42. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 43#43. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 44#44. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 45#45. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 46#46. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 47#47. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 48#48. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 49#49. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 50#50. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 51#51. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 52#52. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 53#53. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 54#54. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 55#55. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 56#56. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 57#57. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 58#58. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 59#59. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 60#60. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 61#61. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 62#62. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 63#63. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 64#64. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 65#65. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 66#66. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 67#67. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 68#68. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 69#69. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 70#70. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 3, 1#1. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 2#2. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 3#3. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 4#4. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 5#5. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 6#6. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 7#7. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 8#8. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 9#9. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 10#10. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 11#11. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 12#12. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 13#13. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 4, 1#1. 4, 1: die Widersacher. Vgl. 5, 3-17. Das waren die Feinde Israels der dortigen Region, die Widerstand gegen die Wiederaufbauarbeiten leisteten. Esra 4, 2#2. 4, 2: Opfern wir ihm. Mit dieser falschen Behauptung meinten sie die synkretistische Anbetungspraxis der Samariter, die aus Mischehen von ausländischen Immigranten stammten, die nach 722 v.Chr. in Samaria angesiedelt worden waren (vgl. 4, 10). Im Britischen Museum befindet sich ein großer Tonzylinder mit der Inschrift der Annalen von Assarhaddon, einem assyrischen König (ca. 681-669 v.Chr.), der viele Israeliten aus Palästina verschleppte. Anschließend wurden dort babylonische Kolonisten angesiedelt, die Mischehen mit den zurückgebliebenen jüdischen Frauen und deren Nachkommen eingingen. Das Ergebnis war die ethnische Mischgruppe der Samariter. Sie hatten eine abergläubische Form des Gottesdienstes entwickelt (vgl. 2. Könige 17, 26-34). Esra 4, 3#3. 4, 3: wir allein. Götzendienst war der Hauptgrund für die Verschleppung der Juden nach Babylon, und diese alte Sünde wollten sie jetzt völlig vermeiden. Sie hatten zwar noch ihre geistlichen Probleme (Esra 9.10), doch verwarfen sie jede Form von Mischreligion, insbesondere dieses Angebot der Zusammenarbeit, dessen Hintergedanke Sabotage war (vgl. V. 4.5). König Kyrus … geboten hat. Vgl. Esra 1, 2-4 (ca. 538 v.Chr.). Diese Aussage verlieh ihrer Weigerung Autorität. Esra 4, 4#4. Esra 4, 5#5. 4, 5: verhindern. Dieser Widerstand führte zu einer Pause und Verzögerung von 16 Jahren (ca. 536-520 v.Chr.). Infolge dessen kümmerten sich die Juden mehr um ihre eigenen Angelegenheiten als um geistliche Dinge (vgl. Hag 1, 2-6). Darius. Darius regierte Persien ca. 521-486 v.Chr. Esra 4, 6#6. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 7#7. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 8#8. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 9#9. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 10#10. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 11#11. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 12#12. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 13#13. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 14#14. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 15#15. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 16#16. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 17#17. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 18#18. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 19#19. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 20#20. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 21#21. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 22#22. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 23#23. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 24#24. 4, 24: hörte … auf … Stillstand. 16 Jahre lang, von 536 bis 520 v.Chr., wurde die Wiederaufbauarbeit eingestellt. Esra 5, 1#1. 5, 1: Haggai und Sacharja. Das Buch Haggai hat die Form eines »amtlichen königlichen Dokuments« (vgl. Hag 1, 13), das der souveräne König des Universums durch seinen »Boten des Herrn« Haggai sandte (Hag 1, 13). Ein Teil seiner Botschaft richtet sich ausdrücklich an Serubbabel, den politischen Führer, und an Josua chua, den geistlichen Führer, und fordert sie auf: »Seid mutig und macht euch an die Arbeit« am Tempel, weil Gott mit ihnen war (Hag 2, 4). Diese beiden Propheten warnten und ermahnten eindringlich, die Bauarbeiten wieder aufzunehmen und verhießen Wohlergehen für die Nation, wenn das Volk ihre Botschaft befolgte. Kurz nachdem die Heimkehrer diese Botschaft gehört hatten, wurden die Arbeiten am Tempel nach 16 Jahren Pause wieder aufgenommen. S. Anm. zu Haggai und Sacharja. Esra 5, 2#2. 5, 2: Propheten Gottes. Weitere Propheten außer Haggai und Sacharja. Esra 5, 3#3. 5, 3: Tatnai. Wahrscheinlich ein persischer Beamter. Wer hat euch befohlen. Anders ausgedrückt: »Wer hat für euch einen königlichen Erlass verfügt, dass ihr weiterbauen sollt?« Vgl. Esra 5, 9. Esra 5, 4#4. Esra 5, 5#5. 5, 5: Aber das Auge ihres Gottes war auf die Ältesten … gerichtet. Gottes beschützende Hand, die dieses Unterfangen leitete, ermöglichte, dass die Arbeit fortgesetzt wurde, während die amtliche Verständigung mit dem persischen König Darius noch im Gange war. (s. Anm. zu 4, 5). Esra 5, 6#6. Esra 5, 7#7. Esra 5, 8#8. 5, 8: schön gehauenen Steinen … Balken. Die Technik, Balken und Felsblöcke zum Mauerbau zu verwenden, war damals bereits bekannt. Sie wird hier deshalb erwähnt, weil sie den Anschein einer Vorbereitung auf einen Konflikt oder Krieg erweckte. Diese Auskunft war eine Bedrohung für den persischen Beamten, der keinen derartigen Konflikt wollte. 5, 11 gaben uns … Antwort. Sie sandten einen Bericht zurück (ein offizielles Dokument für die Archive). ein großer König von Israel. Salomo hatte den ersten Tempel gebaut (ca. 966-960 v.Chr.; 1. Könige 5-7). Esra 5, 9#9. Esra 5, 10#10. Esra 5, 11#11. Esra 5, 12#12. 5, 12: gab er sie in die Hand Nebukadnezars. Dieser Ausdruck wird gewöhnlich in königlicher Amtskorrespondenz verwendet, wenn eine mächtigere Autoritätsperson wie z.B. ein König zugunsten eines Untergebenen teilweise auf ihre Autorität verzichtet und dabei doch die volle Befehlsgewalt über diese rangniedrigere Autorität bewahrt. Hier geht es darum, dass Gott als König des Universums seinen Zorn gestillt hat, indem er die Autorität seines verwalterischen Handelns auf Nebukadnezar übertrug. Der bedeutendste König des Vorderen Orients aller Zeiten war lediglich ein kleiner Untergebener in der Regierung des souveränen Herrn. Esra 5, 13#13. 5, 13: befahl … Kyrus. Vgl. Esra 1, 2-4. Esra 5, 14#14. 5, 14: Sesbazzar … legte den Grund. Das steht anscheinend im Widerspruch zur Aussage von Esra 3, 8-10, dass Serubbabel, Jeschua und die jüdischen Arbeiter das Fundament legten. Doch in Wirklichkeit ist es kein Widerspruch, da Sesbazzar als politischer Delegierter des persischen Königs über die Juden eingesetzt war und ihm somit die von ihnen geleistete Arbeit offiziell zugeschrieben wurde. S. Anm. zu Esra 1, 11. Esra 5, 15#15. 5, 14: Sesbazzar … legte den Grund. Das steht anscheinend im Widerspruch zur Aussage von Esra 3, 8-10, dass Serubbabel, Jeschua und die jüdischen Arbeiter das Fundament legten. Doch in Wirklichkeit ist es kein Widerspruch, da Sesbazzar als politischer Delegierter des persischen Königs über die Juden eingesetzt war und ihm somit die von ihnen geleistete Arbeit offiziell zugeschrieben wurde. S. Anm. zu Esra 1, 11. Esra 5, 16#16. 5, 14: Sesbazzar … legte den Grund. Das steht anscheinend im Widerspruch zur Aussage von Esra 3, 8-10, dass Serubbabel, Jeschua und die jüdischen Arbeiter das Fundament legten. Doch in Wirklichkeit ist es kein Widerspruch, da Sesbazzar als politischer Delegierter des persischen Königs über die Juden eingesetzt war und ihm somit die von ihnen geleistete Arbeit offiziell zugeschrieben wurde. S. Anm. zu Esra 1, 11. Esra 5, 17#17. Esra 6, 1#1. 6, 1: befahl der König Darius. Das war kein öffentliches Edikt, sondern ein einfacher Befehl, der einer kleinen Gruppe von Beamten erteilt wurde. 6, 1 Babylon … Achmeta. Achmeta ist ein anderer Name für die persische Hauptstadt Ekbatana, knapp 500 km nordöstlich von Babylon in den Gebirgsausläufern, wo Kyrus und andere ihre Sommerresidenzen hatten. Esra 6, 2#2. 6, 1: befahl der König Darius. Das war kein öffentliches Edikt, sondern ein einfacher Befehl, der einer kleinen Gruppe von Beamten erteilt wurde. 6, 1 Babylon … Achmeta. Achmeta ist ein anderer Name für die persische Hauptstadt Ekbatana, knapp 500 km nordöstlich von Babylon in den Gebirgsausläufern, wo Kyrus und andere ihre Sommerresidenzen hatten. Esra 6, 3#3. Esra 6, 4#4. Esra 6, 5#5. 6, 5: Nebukadnezar … weggenommen. S. Anm. zu Esra 1, 7. 6, 6.7 Die Juden standen so sehr in der Gunst Gottes (vgl. 5, 5), dass Gott den Beamten durch Darius untersagte, sich in das Bauvorhaben einzumischen. Esra 6, 6#6. Esra 6, 7#7. Esra 6, 8#8. 6, 8: Die Beamten konnten die Bauarbeiten nicht nur nicht verhindern, sondern mussten sogar bei der Finanzierung helfen und den Juden einen Teil ihrer Steuern abgeben, die für den persischen König eingesammelt wurden. Die Juden durften sich aus dem Etat der Provinz bedienen. Esra 6, 9#9. 6, 8: Die Beamten konnten die Bauarbeiten nicht nur nicht verhindern, sondern mussten sogar bei der Finanzierung helfen und den Juden einen Teil ihrer Steuern abgeben, die für den persischen König eingesammelt wurden. Die Juden durften sich aus dem Etat der Provinz bedienen. Esra 6, 10#10. 6, 8: Die Beamten konnten die Bauarbeiten nicht nur nicht verhindern, sondern mussten sogar bei der Finanzierung helfen und den Juden einen Teil ihrer Steuern abgeben, die für den persischen König eingesammelt wurden. Die Juden durften sich aus dem Etat der Provinz bedienen. Esra 6, 11#11. 6, 11: nehmen … hängen … töten … Misthaufen. Eine typische Strafe für ein schweres Vergehen (vgl. Offenbarung 22, 18.19). Diese Verordnung richtete sich insbesondere gegen die feindlichen Samariter. Esra 6, 12#12. Esra 6, 13#13. Esra 6, 14#14. 6, 14: gelang. Vgl. Hag 1, 7-11. Befehl des Gottes Israels … Befehl des Kyrus. Hier wird nicht der übliche Ausdruck für einen Befehl verwendet, sondern dasselbe Wort, das in diesem Buch auch mit »Dekret« oder »Erlass« übersetzt wird. Diese Botschaft ist eindrücklich. Es war das Dekret von Gott, dem souveränen Herrscher über das Universum, das die behördliche Autorität zum Wiederaufbau des Tempels gab. Die Dekrete (dasselbe Wort) von 3 der größten Herrscher in der Geschichte des Vorderen Orients waren dagegen nur zweitrangig. Gott herrscht über das Universum und erweckt Könige und stößt sie dann von ihrem Thron, wann es seinem Ratschluss dient. Artasasta. Obwohl Artaxerxes (=Artasasta) am Bauprojekt unter Serubbabel nicht beteiligt war, war er zur Zeit von Esra dafür von Bedeutung (vgl. 7, 11-26). 6, 15 Adar … sechsten Jahr. Der 12. Monat (Febr./März) im Jahre 516 v.Chr. Esra 6, 15#15. Esra 6, 16#16. Esra 6, 17#17. Esra 6, 18#18. 6, 18: Abteilungen. Vgl. 1. Chronik 24, wo die Abteilungen der Priester aufgelistet werden. Obwohl David die Priester und Leviten nach ihren Sippen einteilte, gingen ihre Rechte, Privilegien und Pflichten auf Mose zurück (s. Anm. zu 4. Mose 3.4). Buch Moses. D.h. der Pentateuch. Esra 6, 19#19. 6, 19: Passah. Vgl. 3. Mose 23, 4-8. Andere bedeutende Passahfeiern waren das Passah unter Hiskia (2. Chronik 30, 1-22) und Josua ia (2. Chronik 35, 1-19). ersten Monats. März/April. Esra 6, 20#20. Esra 6, 21#21. 6, 21: Unreinigkeit der Heiden. Das waren Proselyten, die zum Judentum übergetreten waren und ihre geistliche Unreinheit vor dem Herrn bekannt hatten, beschnitten worden waren und allem Götzendienst entsagten, um das Passah zu halten (V. 22). Esra 6, 22#22. 6, 22: das Herz des Königs von Assyrien ihnen zugewandt. Gott ermutigte sein Volk, indem er das Herz des Königs ihnen zuneigte, sodass dieser ihnen die Fertigstellung des Baus erlaubte. Durch diese Bewährung in der Praxis verstanden sie nun den Vers: »Gleich Wasserbächen ist das Herz des Königs in der Hand des HERRN« (Sprüche 21, 1). Den Titel »König von Assyrien« trug jeder König des neo-assyrischen Reiches ungeachtet dessen, aus welchem Land er stammte. 6, 22 – 7, 1 Das Buch Esther datiert in dieser Lücke von 59 Jahren zwischen der Fertigstellung des Tempels (ca. 516 v.Chr.) unter Serubbabel (Esra 1-6) und der zweiten Rückkehr (ca. 458 v.Chr.) unter Esra (Esra 7-10). Auch Esra 4, 6 vermittelt einen Eindruck in diese Periode. Esra 7, 1#1. 7, 1 – 10, 44: Dieser Abschnitt berichtet von der Rückkehr der zweiten, von Esra angeführten Gruppe nach Juda (ca. 458 v.Chr.). 7, 1 Artasastas. Das ist Artaxerxes, König von Persien von 464 bis 423 v.Chr. Esra. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. der Sohn. Esra führte seine Abstammung zurück bis auf herausragende Hohepriester wie Zadok (1. Könige 2, 35), Pinehas (4. Mose 25, 10-13) und Eleasar (4. Mose 3, 4). Esra 7, 2#2. Esra 7, 3#3. Esra 7, 4#4. Esra 7, 5#5. Esra 7, 6#6. 7, 6: ein Schriftgelehrter, wohl bewandert. Esras Rolle als Schriftgelehrter war sehr wichtig für die Wiederherstellung der Nation, da die Führer zum Gesetz zurückkehren und es auslegen mussten. Das war keine kleine Aufgabe, denn viele Lebensaspekte hatten sich während der vergangenen 1.000 Jahre seit der ursprünglichen Erteilung des Gesetzes geändert. Die Überlieferung besagt, dass Esra das Gesetz auswendig gelernt hatte und es aus dem Gedächtnis aufschreiben konnte. die Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm. Diese Aussage kommt wie ein Kehrreim immer wieder in den Büchern Esra und Nehemia vor. Die ständige Wiederholung vergewissert den Leser, dass Juda mitsamt seinem Tempel und seinen Mauern inmitten des mächtigen medo-persischen Reiches nicht aufgrund des intelligenten Führungsgeschicks einiger weniger Männer wieder aufgebaut wurde, sondern dass dieser Wiederaufbau vielmehr der souveränen Hand des weisen und mächtigen Königs des Universums zu verdanken war, der dies alles geschehen ließ. Esra 7, 7#7. 7, 7: Tempeldienern. S. Anm. zu Esra 2, 43-54. siebten Jahr. Ca. 458 v.Chr. Esra 7, 8#8. 7, 8: Die 4-monatige Reise von Babylon nach Jerusalem über eine Strecke von über 1.500 km begann im März/April und endete im Juli/August. Esra 7, 9#9. 7, 8: Die 4-monatige Reise von Babylon nach Jerusalem über eine Strecke von über 1.500 km begann im März/April und endete im Juli/August. Esra 7, 10#10. 7, 10: erforschen … tun … lehren. Esra befolgte ein vorbildliches Ideal der Vorbereitung. Bevor er versuchte, ein gehorsames Leben zu führen, studierte er das Gesetz, und er studierte und praktizierte das Gesetz in seinem eigenen Leben, bevor er seinen Mund auftat und anderen das Gesetz lehrte. Doch der Erfolg von Esras Leiterschaft beruhte nicht allein auf seiner Stärke, sondern vor allem darauf, dass »die gute Hand seines Gottes über ihm war« (7, 9). Esra 7, 11#11. Esra 7, 12#12. Esra 7, 13#13. Esra 7, 14#14. Esra 7, 15#15. Esra 7, 16#16. Esra 7, 17#17. Esra 7, 18#18. Esra 7, 19#19. Esra 7, 20#20. Esra 7, 21#21. Esra 7, 22#22. 7, 22 100: Talenten. Etwa 3, 4 Tonnen. 100 Kor. Fast 26.500 Liter. 100 Bat. Fast 2.300 Liter. Esra 7, 23#23. Esra 7, 24#24. Esra 7, 25#25. 7, 25: Du aber, Esra. Der Brief, der das Dekret enthielt, war an Esra gerichtet. Der König wandte sich treuhänderisch an ihn und gewährte ihm die Erlaubnis, Beamte und Richter für die Region einzusetzen. Infolge dieser Entscheidung waren die Juden in gewissem Maße örtlich autonom. Esra 7, 26#26. Esra 7, 27#27. Esra 7, 28#28. Esra 8, 1#1. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 2#2. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 3#3. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 4#4. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 5#5. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 6#6. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 7#7. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 8#8. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 9#9. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 10#10. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 11#11. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 12#12. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 13#13. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 14#14. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 15#15. 8, 15: Fluss … Ahawa. Ein unbekannter Ort, wo ein Kanal oder Fluss in den Euphrat mündete. Jedenfalls war dies ein Ort in Babylon, wo sich die heimkehrenden Juden zwecks Reisevorbereitung mehrere Tage aufhielten und ein Gelübte ablegten. keinen von den Söhnen Levis. Keine Leviten hatten sich zur Rückkehr entschlossen, weshalb Esra versuchte, solche benötigten Leviten zu gewinnen. Dazu sandte er einen Befehl an Iddo, den Obersten der Tempeldiener. Durch Iddos Einfluss wurden 38 Leviten und 220 Tempeldiener gewonnen (V. 16-20). Esra 8, 16#16. Esra 8, 17#17. 8, 17: Tempeldienern. S. Anm. zu 2, 43-54. Esra 8, 18#18. Esra 8, 19#19. Esra 8, 20#20. Esra 8, 21#21. 8, 21: ein Fasten ausrufen. Sie standen kurz vor Beginn der langen Reise. Eine solche Reise war gefährlich, denn auf den Straßen wurde man häufig von Dieben überfallen, die von solchen Raubüberfällen lebten. Sogar Boten reisten aus Sicherheitsgründen in Karawanen. Esra und das Volk wollten beim König kein zweifelhaftes Bild ihres Vertrauens auf den Schutz Gottes erwecken, und so flehten sie ihn in Gebet und Fasten an, sie zu beschützen. Gott belohnte dieses Gebet des Glaubens mit seinem Schutz. Esra 8, 22#22. 8, 21: ein Fasten ausrufen. Sie standen kurz vor Beginn der langen Reise. Eine solche Reise war gefährlich, denn auf den Straßen wurde man häufig von Dieben überfallen, die von solchen Raubüberfällen lebten. Sogar Boten reisten aus Sicherheitsgründen in Karawanen. Esra und das Volk wollten beim König kein zweifelhaftes Bild ihres Vertrauens auf den Schutz Gottes erwecken, und so flehten sie ihn in Gebet und Fasten an, sie zu beschützen. Gott belohnte dieses Gebet des Glaubens mit seinem Schutz. Esra 8, 23#23. 8, 21: ein Fasten ausrufen. Sie standen kurz vor Beginn der langen Reise. Eine solche Reise war gefährlich, denn auf den Straßen wurde man häufig von Dieben überfallen, die von solchen Raubüberfällen lebten. Sogar Boten reisten aus Sicherheitsgründen in Karawanen. Esra und das Volk wollten beim König kein zweifelhaftes Bild ihres Vertrauens auf den Schutz Gottes erwecken, und so flehten sie ihn in Gebet und Fasten an, sie zu beschützen. Gott belohnte dieses Gebet des Glaubens mit seinem Schutz. Esra 8, 24#24. Esra 8, 25#25. Esra 8, 26#26. 8, 26 650: Talente. Über 22 Tonnen. 100 Talente. Etwa 3, 4 Tonnen. Esra 8, 27#27. 8, 27 1.000: Dareiken. Etwa 9 kg. S. Anm. zu 2, 69. Esra 8, 28#28. Esra 8, 29#29. Esra 8, 30#30. Esra 8, 31#31. 8, 31: Ahawa. S. Anm. zu V. 15. ersten Monats. S. Anm. zu 7, 8.9. Die Abreise verzögerte sich um 12 Tage, weil die Suche nach weiteren Leviten sich um 3 Tage verzögerte (8, 15) und anschließend bei einem Fasten der Schutz Gottes erfleht wurde (8, 21). Esra 8, 32#32. Esra 8, 33#33. Esra 8, 34#34. Esra 8, 35#35. Esra 8, 36#36. 8, 36: sie übergaben die Befehle des Königs. Der Plural »Befehle« erklärt womöglich, weshalb sich hier die Ausdrucksweise ändert. Zu diesen Befehlen gehörten die Dekrete sowie die Anordnungen in der offiziellen Korrespondenz, die Artaxerxes Esra zur Übergabe mitgegeben hatte, um die Juden und ihr Vorhaben, den Tempel zu bauen, zu unterstützen. Esra 9, 1#1. 9, 1: Als nun dies alles ausgerichtet war. Damit sind Esras verschiedene Aufträge und Aufgaben gemeint, mit denen der König ihn betraut hatte. Priester und Leviten. Wie es bereits vor der assyrischen und babylonischen Gefangenschaft der Fall gewesen war, versagten die geistlichen Leiter ebenso wie das Volk (vgl. Jesaja 24, 2; Jeremia 5, 30.31; 6, 1315; Hosea 3, 9; Mal 2, 1-9; 2. Timotheus 4, 2-4). Gräuel. Der Grund für diese Absonderung war, das Volk rein zu bewahren. Bei der ersten Ansiedlung im Land hatte Gott Israel davor gewarnt, sich mit den Nationen zu verbünden, was zu Mischehen und folglich unausweichlich zur Anbetung fremder Götter führen würde (2. Mose 34, 10-17; 5. Mose 7, 1-5). Der fortwährende Verstoß dagegen hatte in großem Umfang dazu beigetragen, dass ihnen die 70-jährige Gefangenschaft auferlegt worden war, aus der sie gerade zurückkehrten. Esra fand heraus, dass dieses Vergehen schon wieder vorgefallen war und rief zur sofortigen Buße auf. Nehemia (Nehemia 13, 2327) und Maleachi (Mal 2, 14-16) mussten später gegen dieselbe Sünde vorgehen. Es ist unvorstellbar, wie schnell die Juden abermals denselben katastrophalen Weg des Götzendienstes einschlugen. Weder der Zorn Gottes in Form des babylonischen Exils noch seine Gnade in Form der Rückkehr reichte aus, um sie vor einem nochmaligen Versagen zu bewahren. Kanaanitern … Amoritern. S. Anm. zu Josua ua 3, 10. Esra 9, 2#2. 9, 2: heilige Same. Der Same Abrahams, den Gott abgesondert hatte (vgl. 1. Mose 13, 15.16; 17, 4-14). Er durfte nicht mit anderen Nationen vermischt werden, denn das hätte gegen Gottes Bund verstoßen (vgl. 5. Mose 7, 2.3). Bei diesen Ehen mit Heidinnen war es unvermeidbar, dass sich in der folgenden Generation Götzendienst breit machte, und deshalb ging Esra entschieden dagegen vor. Esra 9, 3#3. 9, 3: zerriss … raufte … saß. Ein äußerer Ausdruck eines wegen der Sünde betrübten und aufgerüttelten Geistes (vgl. 2. Chronik 34, 27) kennzeichnete Esra, als er sah, dass das Volk zu seinen alten Wegen zurückkehrte, die wiederum das Gericht über die Juden bringen würden. Esra 9, 4#4. 9, 4: die die Worte … fürchteten. Im Gegensatz zu denen, die sich auf Mischehen eingelassen hatten gab es auch solche, für die Mischehen ein Gräuel war. Sie fürchteten sehr, dass wiederum das Gericht des Herrn über sie kommen würde (vgl. Jesaja 66, 2.5) und setzten sich bis zur Versammlung des Volkes zum Abendopfer zu Esra, denn dann sollte es ein öffentliches Gebet und Sündenbekenntnis geben. Esra fastete, klagte und betete dabei (V. 5), um zu versuchen, die Führer und das Volk zur Buße zu leiten. Esra 9, 5#5. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 6#6. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 7#7. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 8#8. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 9#9. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 10#10. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 11#11. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 12#12. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 13#13. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 14#14. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 15#15. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 10, 1#1. 10, 1: betete … Bekenntnis ablegte, weinend und hingestreckt. Das Volk erkannte Esras offenkundige Buße und schloss sich ihm darin an. Dieser heftige Ausdruck von Zerknirschung zeigt, wie schwerwiegend die Sünde war sowie die Echtheit ihrer Buße. Esra 10, 2#2. 10, 2: Schechanja. Dieser Führer hatte sich keiner Mischehe schuldig gemacht, da sein Name in der Liste von V. 18-44 nicht vorkommt (obgleich in V. 26 sein Vater und 5 Onkel väterlicherseits erwähnt werden). Er war freimütig und entschloss sich, lieber Gott als seinen Verwandten zu gehorchen. Hoffnung für Israel. Diese Hoffnung ist in Gottes Vergebung wirklich bußfertiger Sünder verankert. Esra 10, 3#3. 10, 3: einen Bund schließen. Schechanja rief das Volk und die Führer auf, sich von den Frauen und Kindern zu trennen und anzuerkennen, dass Esra zu einer schriftgemäßen Verhaltensweise riet (vgl. 2. Chronik 29, 10). fürchten. Vgl. Jesaja 66, 2.5. Damit sind diejenigen gemeint, die das Wort Gottes ernst nehmen, insbesondere sein Gericht über Sünde. nach dem Gesetz. Sie wollten mit dem in 5. Mose 7, 2.3 geoffenbarten Gesetz Gottes übereinstimmen. Esra 10, 4#4. 10, 4: du musst … handeln. Esra wird als oberster geistlicher Führer anerkannt, der die entsprechende geistliche Autorität und menschliche Verantwortung hat, um diese erhabene Aufgabe auszuführen und die Scheidungen so vieler zu vollstrecken (vgl. V. 18-44). Esra 10, 5#5. 10, 5: schworen. Einen Eid bezüglich des Bundes, der in 10, 3 näher erläutert wurde. Vgl. Nehemia 10, 29-40 für den Inhalt eines späteren Eides unter ähnlichen Umständen. Esra 10, 6#6. Esra 10, 7#7. 10, 7: einen Ruf ergehen. Ein Herold verkündete mündlich eine Mitteilung, was oft, wie auch hier, die Autorität eines Gesetzes hatte. Wer diese Versammlung versäumte, wozu einige versucht waren, verlor nicht nur allen Besitz, sondern wurde aus Israel verbannt. Esra 10, 8#8. 10, 8: drei Tagen. Die Botschaft wurde verbreitet und das Volk musste innerhalb von 72 Stunden reagieren. Da dies nur die Gebiete von Juda und Benjamin betraf, war die größte zurückzulegende Entfernung weniger als 70-80 km. Esra 10, 9#9. 10, 9: alle Männer. Schwerwiegende Konsequenzen verdeutlichen die Triftigkeit der Situation, und deshalb kamen alle. neunten Monats. Dez./Jan., die Zeit der heftigsten Regenfälle und schlimmsten Kälte, insbesondere in Jerusalem, das fast 800 m hoch liegt. Esra 10, 10#10. Esra 10, 11#11. 10, 11: Bekenntnis … sondert euch ab. Das sind zwei Grundelemente von Buße – Gott zustimmen und gerecht handeln, indem man sich von der Sünde trennt. Esra 10, 12#12. 10, 12: ganze … Volk ist zahlreich. Das zeigt, wie weitverbreitet die Sünde unter dem Volk war. Bei dem heftigen Regen und den vielen Menschen, die an die Reihe kommen mussten, konnte die ganze Aktion lange dauern, sodass das Volk einen Alternativvorschlag machte, wie man das umfangreiche Problem lösen könnte. Für jede unrechtmäßige Ehe konnte vor Ort eine Befragung oder ein Verhör stattfinden. Alle diese Details mussten mit großer Sorgfalt behandelt werden; deshalb ähnelte das Delegieren der Prozesse dem Vorschlag Jethros damals bei der Wüstenwanderung (vgl. 2. Mose 18). Esra 10, 13#13. 10, 12: ganze … Volk ist zahlreich. Das zeigt, wie weitverbreitet die Sünde unter dem Volk war. Bei dem heftigen Regen und den vielen Menschen, die an die Reihe kommen mussten, konnte die ganze Aktion lange dauern, sodass das Volk einen Alternativvorschlag machte, wie man das umfangreiche Problem lösen könnte. Für jede unrechtmäßige Ehe konnte vor Ort eine Befragung oder ein Verhör stattfinden. Alle diese Details mussten mit großer Sorgfalt behandelt werden; deshalb ähnelte das Delegieren der Prozesse dem Vorschlag Jethros damals bei der Wüstenwanderung (vgl. 2. Mose 18). Esra 10, 14#14. 10, 12: ganze … Volk ist zahlreich. Das zeigt, wie weitverbreitet die Sünde unter dem Volk war. Bei dem heftigen Regen und den vielen Menschen, die an die Reihe kommen mussten, konnte die ganze Aktion lange dauern, sodass das Volk einen Alternativvorschlag machte, wie man das umfangreiche Problem lösen könnte. Für jede unrechtmäßige Ehe konnte vor Ort eine Befragung oder ein Verhör stattfinden. Alle diese Details mussten mit großer Sorgfalt behandelt werden; deshalb ähnelte das Delegieren der Prozesse dem Vorschlag Jethros damals bei der Wüstenwanderung (vgl. 2. Mose 18). Esra 10, 15#15. Esra 10, 16#16. Esra 10, 17#17. Esra 10, 18#18. Esra 10, 19#19. Esra 10, 20#20. Esra 10, 21#21. Esra 10, 22#22. Esra 10, 23#23. Esra 10, 24#24. Esra 10, 25#25. Esra 10, 26#26. Esra 10, 27#27. Esra 10, 28#28. Esra 10, 29#29. Esra 10, 30#30. Esra 10, 31#31. Esra 10, 32#32. Esra 10, 33#33. Esra 10, 34#34. Esra 10, 35#35. Esra 10, 36#36. Esra 10, 37#37. Esra 10, 38#38. Esra 10, 39#39. Esra 10, 40#40. Esra 10, 41#41. Esra 10, 42#42. Esra 10, 43#43. Esra 10, 44#44. Nehemia 1, 1#1. 1, 1 – 7, 73a Nehemia kehrte nach Jerusalem zurück und führte erfolgreich ein 52-tägiges Projekt »Wiederaufbau der Mauern« durch (vgl. 6, 15). 1, 1 – 2, 20: Dieser Abschnitt schildert, wie Nehemia Statthalter von Juda wurde (vgl. 5, 14; 8, 9; 10, 1; 12, 26). 1, 1 die Geschichte Nehemias. Ein Großteil dieses Buches besteht aus den persönlichen Berichten dieses berühmten königlichen Mundschenks, dessen Name »Jahwe tröstet« bedeutet (vgl. 3, 16; 7, 7; 8, 9; 10, 1; 12, 26.47). Im Gegensatz zu Esther und Mordechai, die nach den mesopotamischen Gottheiten Ischtar und Marduk benannt waren, hatte Nehemia einen hebräischen Namen. Hachaljas. Nehemias Vater wird in Nehemia 10, 2 nochmals erwähnt, aber ansonsten nirgends im AT. Kislew. Im Nov./Dez. 446 v.Chr., 4 Monate vor dem Nisan (März/April), als Nehemia zum König ging und um Erlaubnis bat, nach Jerusalem zu reisen (2, 1). zwanzigsten Jahr. Das 20. Jahr (ca. 446/445 v.Chr.) der Regierung des persischen Königs Artaxerxes (ca. 464-423 v.Chr.; vgl. 2, 1). Susan. Diese Stadt war auch als Susa bekannt und lag östlich von Babylon, etwa 240 km nördlich des Persischen Golfes. Susan war eine medo-persische Festung, ein Winterquartier vieler Staatsdiener und der Schauplatz des Buches Esther. 1, 2 Hanani. Offenbar ein Bruder Nehemias (vgl. 7, 2). Er war bei der zweiten Rückkehr aus Babylon unter Esra mit nach Jerusalem gereist (ca. 458 v.Chr.). Juden … Jerusalem. Nehemia lag das Volk und die Stadt sehr am Herzen, insbesondere in den letzten 13 Jahren seit der zweiten Rückkehr unter Esra (458 v.Chr.). Nehemia 1, 2#2. Nehemia 1, 3#3. 1, 3: Mauern … Tore. Die Feinde hatten durch ihren Widerstand die Juden erfolgreich davon abhalten können, Jerusalem als ausdrücklich jüdische Stadt wiederaufzubauen, die vor Angriffen geschützt ist. Solche Angriffe hätten möglicherweise dazu geführt, dass auch der neu erbaute Tempel wieder zerstört würde (ca. 516 v.Chr.; vgl. Esra 4, 7-23). Nehemia 1, 4#4. 1, 4: setzte ich mich hin und weinte und trug Leid etliche Tage lang. Obwohl Nehemia weder Prophet noch Priester war, fühlte er zutiefst, wie wichtig Jerusalem für Gott war und er war sehr betrübt, dass die Ereignisse in Jerusalem nicht das Reich und die Ehre Gottes gefördert hatten. Nehemia 1, 5#5. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 6#6. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 7#7. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 8#8. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 9#9. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 10#10. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 11#11. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 2, 1#1. 2, 1: Nisan. März/April 445 v.Chr. zwanzigsten Jahr. S. Anm. zu 1, 1. als Wein vor ihm stand. Da Nehemia den Wein vorkostete, um sicherzustellen, dass er für den König ungefährlich war, entwickelte sich ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen König und Mundschenk. Deshalb bot sich jetzt die passende Gelegenheit für Nehemia, um Artaxerxes’ Aufmerksamkeit und Zustimmung zu gewinnen. Es überrascht nicht, dass Könige oft ein solches Vertrauen zu ihren Mundschenken entwickelten, dass diese zu Beratern des Königs aufstiegen. Ich war aber zuvor nie traurig vor ihm gewesen. Es war gefährlich, in Gegenwart des Königs Traurigkeit auszudrücken. Der König wollte, dass seine Untertanen fröhlich sind, da dadurch ausgedrückt wurde, dass seine Regierungsgeschicke Wohlergehen bewirkten. Nehemia 2, 2#2. 2, 2: fürchtete ich mich sehr. Er fürchtete, dass entweder sein Gesichtsausdruck, seine Erklärung oder seine Bitte den König so verärgern würde, dass dieser ihn zum Tod verurteilen würde (vgl. Esther 4, 11 mit 5, 13). Nehemia 2, 3#3. 2, 3: Grabstätte … Tore. Nehemia drückte seine tiefe Sorge und Traurigkeit über den Zustand Jerusalems und seines Volkes dadurch aus, dass er die Gräber und Tore beschrieb. Eine Grabstätte war ein Ort, wo den verstorbenen Mitgliedern der Gesellschaft und den Eltern der jetzigen Generation, die von ihnen ihre geistlichen Werte geerbt hatte, Respekt gezollt wurde. Außerdem erhoffte die gegenwärtige Generation, an diesen Grabstätten selber einmal nach dem Tod durch ein Begräbnis geehrt zu werden. Tore symbolisierten das Leben der Stadt, da sich das Volk dort zu Rechtsverhandlungen und elementaren sozialen Kontakten traf. Die niedergebrannten Tore repräsentierten den Tod des gesellschaftlichen Lebens, d.h. das Ende des Volkes als Gemeinschaft. Nehemia 2, 4#4. 2, 4: Was erbittest du denn? Der König deutete Nehemias trauriges Gesicht richtigerweise als Ausdruck für den Wunsch, sich für sein Volk und seine Heimat zu engagieren. Nehemias sofortige Antwort auf die Frage des Königs zeigt, wie beständig sein Gebetsleben war (vgl. 1, 6). Gott des Himmels. S. Anm. zu Esra 1, 2. Nehemia 2, 5#5. 2, 5: damit ich sie wieder aufbaue. Die Bitte bezog sich unbestreitbar auf die Stadtmauern, denn Beständigkeit war nur mit Mauern möglich, doch darüber hinaus meinte Nehemia damit auch den Wiederaufbau einer politischen Autonomie. Nehemia 2, 6#6. 2, 6: die Königin. Da Esther die Königin des vorherigen Königs Ahasverus (Xerxes) war, der ca. 486-464 v.Chr. regierte, und somit die Stiefmutter von Artasasta (Artaxerxes), hatte sie möglicherweise vorher das jetzige Königspaar beeinflusst und den Juden gegenüber günstig gestimmt. zurückkommen. Das setzt voraus, dass Nehemia auf seine erwünschte Reise entlassen werden und nach Fertigstellung nach Persien zurückkehren sollte (vgl. Nehemia 13, 6). Nehemia 2, 7#7. 2, 7: gebe man mir Briefe. Offizielle Briefe verliehen Nehemia königliche Autorität. In dieser Situation musste er durch das Land der Feinde Judas reisen, die ihn angreifen oder vom Wiederaufbau Jerusalems abhalten konnten. An den Straßen, auf denen Boten und Gesandte aller Art reisten, gab es Stationen, wo solche Briefe zwecks Durchreiseerlaubnis geprüft wurden. Die dreimonatige Reise von Susa nach Jerusalem war lang, gefährlich und voller Kontrollstationen, wo solche Briefe zur Durchreise erforderlich waren. Wegen der mit der Durchreise verbundenen Gefahr, aber insbesondere wegen der amtlichen Autorität, die Nehemia in diesen Briefen mitführte, sandte Artaxerxes Offiziere und Ritter zum Schutz Nehemias mit (2, 9). S. Anm. zu Esra 1, 11; 7, 8.9. Nehemia 2, 8#8. 2, 8: einen Brief an Asaph, den Forstmeister des Königs. Bauholz war ein sehr teures Handelsgut. Das wird aus einem Dokument deutlich, das in einer antiken Stadt in Mesopotamien gefunden wurde. Es erwähnt einen Beamten, der verurteilt wird, weil er einen Baum gefällt hat. Wälder wurden sorgfältig bewacht und eine schriftliche Genehmigung vom König berechtigte Nehemia, sich das Bauholz zu beschaffen, das er zum Bau der Türme, Befestigungsanlagen und seines eigenen Hauses brauchte, von wo aus er die Bauarbeiten leiten sollte. Tempelbezirkes. Oder »Burg«, »Gebäude«, eine Festung nordwestlich neben dem Tempel zur Bewachung und zum Schutz des Tempels. Sie wurde später von Herodes ausgebaut und Burg Antonia genannt. die gute Hand meines Gottes über mir. Dieser Ausdruck kommt in Esra und Nehemia so häufig wie ein Kehrreim vor und erinnert in diesen inspirierten Büchern beständig daran, dass Gott durch seine Diener wirkt, um seinen Willen auszuführen (vgl. Esra 1, 5; 7, 6). Nehemia 2, 9#9. 2, 9 – 3, 1: Die Reise von Persien nach Jerusalem und die Vorbereitungszeit nahmen etwa 3-4 Monate in Anspruch (vgl. 2, 1 mit 6, 15). 2, 9 Statthaltern. Dass Nehemia in ihre Provinzverwaltung eingriff, bedeutete für diese Beamte eine enorme Bedrohung. Hätte er sich in dieser Situation falsch verhalten und andere örtliche Beamte missachtet, hätte er damit sein eigenes Leben und das Leben der Juden in Jerusalem in Gefahr gebracht. Um eine solche Reaktion zu vermeiden, hatte Gott den persischen König dazu bewegt, königliche Offiziere und Reiter als Begleitschutz für Nehemia mitzuschicken, damit sie ihn vor derartigen Angriffen beschützen sollten. Nehemia 2, 10#10. 2, 10: Sanballat … Tobija. Diese Männer standen wahrscheinlich auch hinter dem Widerstand, der in Esra 4, 7-23 beschrieben wird und der die Arbeiten in Jerusalem zum Stillstand brachte. Sanballat fungierte als Statthalter von Samaria (da die Stadt Horonaim in Moab lag, war er wahrscheinlich ein Moabiter) und Tobija als Statthalter der Region östlich des Jordan. Diese Bezirksverwalter waren die Anführer samaritischer Parteien (s. Kap. 6) im Norden und Osten. Sie hatten jegliche Möglichkeit verloren, Juda vom Wiederaufbau abzuhalten, da das Volk Gottes autorisiert war, seine Ansiedlung gegen Angriffe von Feinden wie diesen beiden Führern zu befestigen. Wenn sie die Juden offiziell angegriffen oder ihnen Widerstand geleistet hätten, hätten sie damit dem persischen König widersprochen. Nehemia 2, 11#11. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 12#12. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 13#13. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 14#14. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 15#15. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 16#16. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 17#17. 2, 17: damit wir nicht länger ein Gespött sind. Die Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar brachte große Schmach über Israel, aber insbesondere über ihren Gott. Nehemia versicherte den Juden (V. 20), dass sie sich an die Arbeit machen sollten, weil Gott ihnen bei ihrem Engagement für seine Ehre Gelingen geben würde. Nehemia 2, 18#18. 2, 18: Der Anblick von Nehemias Ausweisen und seine motivierende Botschaft erweckte ihre niedergedrückten Gemüter, sodass sie trotz des beißenden Spotts von einflussreichen Männern die Bauarbeiten begannen (V. 19.20). Nehemia 2, 19#19. 2, 19: Sanballat … Tobija. S. Anm. zu 2, 10. Geschem, der Araber. Dieser Anführer amtierte wahrscheinlich südlich von Jerusalem. Nehemia 2, 20#20. 2, 20: Gott des Himmels. Vgl. Nehemia 1, 5 und s. Anm. zu Esra 1, 2. Nehemia hatte nicht nur die Erlaubnis des Königs und war keinesfalls ein Rebell, sondern hatte auch den Schutz Gottes. Die Feinde, die versuchten, die Arbeit durch Einschüchterung aufzuhalten, hatten beides nicht, da sie weder von Gott noch vom König beauftragt waren. Nehemia 3, 1#1. 3, 1 – 7, 3: Ein detaillierter Bericht vom Wiederaufbau der Mauern. 3, 1 Eljaschib, der Hohepriester. Der Enkel des Hohenpriesters Jeschua zur Zeit von Serubbabel (vgl. Nehemia 12, 10). bauten. Am vierten Ab (Juli/Aug.) 445 v.Chr. (vgl. 6, 15). Schaftor. Im nordöstlichen Bereich von Jerusalem (vgl. 3, 32; 12, 39). Der Bericht beschreibt die AbJerusalem zur Z schnitte des Mauerbaus um Jerusalem herum entgegen dem Uhrzeigersinn. Turm Mea … Turm Hananeel. Dieser Nordbereich Jerusalems öffnete sich zur Hochebene Benjamins, wo feindliche Truppen leicht von Norden aus angreifen konnten. Die restliche Umgebung der Stadt war durch die natürliche Landschaftsstruktur der Täler geschützt. Nehemia 3, 2#2. Nehemia 3, 3#3. 3, 3: Fischtor. Dort an der Nordseite Jerusalems verkauften Händler Fische. Kaufleute aus Tyrus und anderen Küstenstädten brachten regelmäßig Fisch, den sie zum Verkauf anboten (vgl. 12, 39; 13, 16). Nehemia 3, 4#4. Nehemia 3, 5#5. 3, 5: die Vornehmen unter ihnen beugten ihre Nacken nicht Zeit von Nehemia zum Dienst für ihren Herrn. Außer Faulheit gibt es noch eine weitere Erklärung dafür: Diese Vornehmen hatten sich wegen persönlichem Gewinn gegenüber Tobija verpflichtet (6, 17-19). 3, 6 alte Tor. Vermutlich am nordwestlichen Ende Jerusalems (vgl. 12, 39). Nehemia 3, 6#6. Nehemia 3, 7#7. Nehemia 3, 8#8. 3, 8: die breite Mauer. An der Westseite des nördlichen Bereichs (vgl. 12, 38). 3, 11 Ofenturm. Auf der Westseite Jerusalems (vgl. 12, 38). Nehemia 3, 9#9. Nehemia 3, 10#10. Nehemia 3, 11#11. Nehemia 3, 12#12. Nehemia 3, 13#13. 3, 13: Taltor. S. Anm. zu 2, 13.15. Misttor. S. Anm. zu 2, 13. Nehemia 3, 14#14. Nehemia 3, 15#15. 3, 15: Teich Siloah. S. Anm. zu 2, 14. Garten des Königs. Im südöstlichen Bereich. Nehemia 3, 16#16. 3, 16: Gräbern Davids. Vgl. 2, 5. Wahrscheinlich im südöstlichen Bereich. Haus der Helden. Dieser Ort hat wahrscheinlich mit den Helden Davids zu tun (vgl. 2. Samuel 23, 8-39). Nehemia 3, 17#17. Nehemia 3, 18#18. Nehemia 3, 19#19. 3, 19: Zeughaus. Ein Waffenlager an der Ostseite Jerusalems. Nehemia 3, 20#20. Nehemia 3, 21#21. Nehemia 3, 22#22. Nehemia 3, 23#23. Nehemia 3, 24#24. Nehemia 3, 25#25. Nehemia 3, 26#26. 3, 26: Ophel. Ein Gebiet südlich vom Tempelberg in der Nähe des Wassertors, wo die Tempeldiener wohnten (vgl. 2. Chronik 27, 3; 33, 14; Nehemia 11, 21). Wassertor. In der Nähe der Gihonquelle im Osten Jerusalems (vgl. 8, 16; 12, 37). Nehemia 3, 27#27. Nehemia 3, 28#28. 3, 28: Rosstor. Im nordöstlichen Bereich. Nehemia 3, 29#29. 3, 29: Osttores. Wahrscheinlich östlich vom Tempelberg. Nehemia 3, 30#30. Nehemia 3, 31#31. 3, 31: Tor Miphkad. Im Nordosten. Nehemia 3, 32#32. 3, 32: Schaftor. Der Bericht führte gegen den Uhrzeigersinn um Jerusalem herum und endet wieder an seinem Ausgangspunkt (vgl. 3, 1; 12, 39). Nehemia 3, 33#33. 3, 33 – 4, 17: Dieser Abschnitt beschreibt Belästigungen und Widerstand gegen das Bauprojekt. Nehemia 3, 34#34. 3, 34: Mächtigen von Samaria. Zwar beabsichtigte Sanballat möglicherweise, die Streitkräfte zu mobilisieren, da dann der persische Herrscher schnell nach Samaria gekommen wäre, doch griff er zu Belästigung und Spott (V. 35) als Hauptstrategie zur Verhinderung des Wiederaufbaus der Mauern. Nehemia 3, 35#35. Nehemia 3, 36#36. 3, 36: Nehemias Abhängigkeit von seinem souveränen Gott kommt nirgends besser zum Ausdruck als in seinem Gebet (vgl. 1, 5-11; 2, 4). Nehemia 3, 37#37. 3, 36: Nehemias Abhängigkeit von seinem souveränen Gott kommt nirgends besser zum Ausdruck als in seinem Gebet (vgl. 1, 5-11; 2, 4). Nehemia 3, 38#38. Nehemia 4, 1#1. 4, 1: die Asdoditer. Die Bewohner von Asdod, einer früheren Philisterstadt westlich von Jerusalem, werden zur Liste der bereits genannten Feinde hinzugefügt. Offenbar kamen sie zu dem Punkt, wo sie einen heftigen Angriff gegen Jerusalem zumindest in Erwägung zogen, weil der Mauerbau so zügig voranging. Nehemia 4, 2#2. 4, 1: die Asdoditer. Die Bewohner von Asdod, einer früheren Philisterstadt westlich von Jerusalem, werden zur Liste der bereits genannten Feinde hinzugefügt. Offenbar kamen sie zu dem Punkt, wo sie einen heftigen Angriff gegen Jerusalem zumindest in Erwägung zogen, weil der Mauerbau so zügig voranging. Nehemia 4, 3#3. 4, 3: Die Juden zeigten Ausgewogenheit zwischen Glauben an Gott und der Bereitschaft, einige Bauleute der Mauer als Wachen einzusetzen. Nehemia 4, 4#4. 4, 4: so viel Schutt. Wörtl. »Staub«. Dieser Begriff bezeichnet die Trümmer bzw. Ruinen der früheren Zerstörung (586 v.Chr.). Sie mussten diesen Schutt wegräumen, bevor sie beim Mauerbau nennenswerte Fortschritte erzielen konnten. Nehemia 4, 5#5. 4, 5: Zur Strategie der feindlichen Koalition gehörte es, die Juden zu verängstigen und einzuschüchtern, indem sie ihnen vortäuschten, ihre Armee würde sie bald mit einem massiven Angriff überraschen, von dem sie schnell überwältigt würden. Nehemia 4, 6#6. 4, 5: Zur Strategie der feindlichen Koalition gehörte es, die Juden zu verängstigen und einzuschüchtern, indem sie ihnen vortäuschten, ihre Armee würde sie bald mit einem massiven Angriff überraschen, von dem sie schnell überwältigt würden. Nehemia 4, 7#7. 4, 7: stellte sie auf. Nehemia und die anderen hatten erfahren, dass Sanballat die Streitkräfte Samarias gemustert hatte (3, 34). Gott sorgte dafür, dass die Strategie bekannt wurde, indem die Juden in Samaria davon hörten und es den jüdischen Führungspersonen mitteilten. Obgleich Nehemia und seine Untertanen wachsam, bewaffnet und kampfbereit waren, gaben sie Gott die Ehre für ihre Siege und für ihren Erfolg bei den Bauarbeiten. Nehemia 4, 8#8. 4, 7: stellte sie auf. Nehemia und die anderen hatten erfahren, dass Sanballat die Streitkräfte Samarias gemustert hatte (3, 34). Gott sorgte dafür, dass die Strategie bekannt wurde, indem die Juden in Samaria davon hörten und es den jüdischen Führungspersonen mitteilten. Obgleich Nehemia und seine Untertanen wachsam, bewaffnet und kampfbereit waren, gaben sie Gott die Ehre für ihre Siege und für ihren Erfolg bei den Bauarbeiten. Nehemia 4, 9#9. 4, 7: stellte sie auf. Nehemia und die anderen hatten erfahren, dass Sanballat die Streitkräfte Samarias gemustert hatte (3, 34). Gott sorgte dafür, dass die Strategie bekannt wurde, indem die Juden in Samaria davon hörten und es den jüdischen Führungspersonen mitteilten. Obgleich Nehemia und seine Untertanen wachsam, bewaffnet und kampfbereit waren, gaben sie Gott die Ehre für ihre Siege und für ihren Erfolg bei den Bauarbeiten. Nehemia 4, 10#10. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 11#11. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 12#12. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 13#13. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 14#14. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 15#15. Nehemia 4, 16#16. Nehemia 4, 17#17. Nehemia 5, 1#1. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 2#2. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 3#3. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 4#4. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 5#5. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 6#6. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 7#7. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 8#8. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 9#9. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 10#10. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 11#11. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 12#12. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 13#13. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 14#14. 5, 14: zwanzigsten Jahr. S. Anm. zu 1, 1; 2, 1. zweiunddreißigsten Jahr. Das Jahr, als Nehemia zu Artaxerxes in Persien zurückkehrte (ca. 433 v.Chr.; vgl. 13, 6). den Unterhalt eines Statthalters beansprucht. Das bezieht sich auf die Verpflegung durch die persischen Verwalter, von der er nichts genommen hatte, weil das letztlich mit den Steuern seines von Armut gebeutelten Volkes finanziert worden wäre (V. 15). Diese Aussage zeugt vom Wohlstand Nehemias, den er als Mundschenk des Königs in Persien erlangte. Die Verse 17.18 berichten, dass er 150 Männer, die mit ihm vorstanden, samt ihren Familien mit üppiger Verpflegung versorgte. Das deutet auf den Reichtum hin, den er von Babylon mitgebracht hatte. Nehemia 5, 15#15. 5, 15 40: Schekel. Etwa 500 g Silber. um der Furcht Gottes willen. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern nahm Nehemia keine Zinsen von seinen Landsleuten, weil er das als Ungehorsam gegen Gott ansah. Nehemia 5, 16#16. 5, 16: ohne dass wir Grundbesitz erwarben. Obwohl es die günstigste Gelegenheit war, um Besitz von denen zu erwerben, die notgedrungen ihren Besitz verkaufen mussten, blieb Nehemia stets wohltätig und schlug keinen Vorteil aus der Not anderer. Anstatt seine Zeit damit zu verbringen, persönlichen Reichtum anzusammeln, arbeitete er an der Mauer. Nehemia 5, 17#17. Nehemia 5, 18#18. 5, 18: Unterhalt des Statthalters. S. Anm. zu 5, 14. Im antiken Orient war es Brauch, die Kosten des Königshofes nicht in Form eines Geldbetrages zu berechnen, sondern an der Menge derer, für deren Unterhalt er aufkam (vgl. 1. Könige 5, 2; 18, 19; Prediger 5, 10). 5, 19 Gedenke. Das erste von 4 derartigen Gebeten (vgl. 13, 14.22.31). Nehemia 5, 19#19. Nehemia 6, 1#1. 6, 1: Sanballat, Tobija und Geschem. S. Anm. zu 2, 10.19. Nehemia 6, 2#2. 6, 2: sandten … zu mir. Entweder durch einen Brief oder durch eine mündliche Botschaft, die durch einen Boten an Nehemia übermittelt wurde. Sie waren unzufrieden, weil sie Nehemias Projekt nicht durch militärische Angriffe aufhalten konnten (s. Anm. zu 4, 13-15), und so entschlossen sie sich, ihn durch Verführung zu besiegen. Ebene Ono. Südlich von Japho ganz im Westen von Juda entlang der Mittelmeerküste. Nehemia 6, 3#3. 6, 3: Da sandte ich Boten. Da er wusste, dass sie ihn in eine Falle locken wollten, sandte er Repräsentanten, die selber auch hätten umgebracht oder als Geiseln in Gefangenschaft geraten können. Nehemia 6, 4#4. Nehemia 6, 5#5. 6, 5: offenen Brief. Öffentliche Briefe wurden gewöhnlich zusammengerollt und mit dem offiziellen Siegel des Absenders oder eines Sekretärs von ihm versiegelt. Ein offener oder unversiegelter Brief war nicht nur ein Zeichen der Respektlosigkeit und offenen Kritik, sondern deutete auch darauf hin, dass die enthaltene Information öffentlich bekannt war. Zweck dieses Dokuments war es, Nehemia einzuschüchtern und seine Arbeit zum Erliegen zu bringen. Nehemia 6, 6#6. 6, 6: Unter den Völkern verlautet. Der Brief wies darauf hin, dass Nehemias Absichten allgemein als Revolte bekannt waren und auch der König von Persien davon erfahren würde, wenn Nehemia nicht zum besagten Treffen käme. du mitsamt den Juden einen Aufstand vorhast. Wenn das wahr wäre, dann würden persische Truppen gegen die Juden heraufziehen. Obgleich Juda den Ruf hatte, Bündnisse mit übergeordneten Königen zu brechen, stimmte der Vorwurf in diesem Fall nicht. die Mauer bauen, und du wolltest ihr König sein. Artaxerxes hatte auf der Grundlage seiner Vertrauensbeziehung zu Nehemia den Wiederaufbau der Mauer beauftragt. Wenn das Projekt vollendet war, erwartete der König, dass Nehemia nach Susa zurückkehren würde. Die Behauptung, dass Nehemia die Stadt befestigte, um als König eingesetzt zu werden, hätte das Vertrauen des persischen Königs schwer beeinträchtigt, wenn nicht sogar zu einem Krieg geführt. Der Komplott war ein Versuch, Nehemia mit dem Gedanken einzuschüchtern, dass zwischen ihm und Artaxerxes ein Keil getrieben werden sollte, damit Nehemia zu dem Treffen mit diesen Feinden käme. Doch dieses Treffen hätte seinen Tod bedeutet. Nehemia 6, 7#7. 6, 7: Propheten bestellt. Wenn es solche Propheten gab, dann hatte Sanballat sie angeheuert, um falsche Informationen und Gerüchte in Umlauf zu bringen (vgl. 6, 10-14). Durch die Beauftragung solcher Propheten, die öffentlich verkündigen sollten, dass Nehemia sich selbst zum König gemacht hatte, wurde der Eindruck erweckt, dass die persische Imperialherrschaft untergraben worden sei. Nehemia 6, 8#8. Nehemia 6, 9#9. Nehemia 6, 10#10. 6, 10: hatte sich eingeschlossen. Oder »ein geheimer Informant«. Als Nehemia sich nicht durch den offenen Brief einschüchtern ließ und die Arbeit nicht einstellte, um zu dem Treffen zu kommen, entschlossen sich seine Feinde, ihn von innen her einzuschüchtern. Sie heuerten einen falschen Propheten an (V. 12), Schemaja, der Nehemia als Zuflucht vor einem Mordkomplott ins Heiligtum im Tempel locken sollte. Das Heiligtum zu betreten und sich dort einzuschließen wäre eine Entweihung des Hauses Gottes gewesen und das Volk hätte daraufhin an Nehemias Gottesfurcht gezweifelt. Schemaja war der Sohn eines Priesters, der ein enger Freund Nehemias war. Dieser Plan sollte ihnen die Grundlage verschaffen, um ein böses Gerücht über Nehemia in Umlauf zu bringen, denn er war kein Priester und durfte das Heiligtum nicht betreten (vgl. 6, 13). Außerdem hätte das Volk seinen Mut bezweifelt (V. 11). Andere untreue Juden waren: 1.) die Vornehmen (3, 5; 6, 17), 2.) Juden, die in der Nähe von Sanballat lebten (4, 12), 3.) Noadja (6, 14), 4.) Meschullam (6, 17-19), 5.) Eljaschib (13, 4.7) und 6.) der Enkel des Hohenpriesters (13, 28). Haus Gottes. Ein häufig verwendeter Name für den Tempel (vgl. 8, 16; 10, 32-39; 11, 11.16.22; 12, 40; 13, 4.7.9.11.14). Nehemia 6, 11#11. Nehemia 6, 12#12. Nehemia 6, 13#13. Nehemia 6, 14#14. Nehemia 6, 15#15. 6, 15: Elul. Aug./Sept. 445 v.Chr. Da das Projekt 52 Tage dauerte, begann es am 4. Ab (Juli/Aug.) 445 v.Chr. Nehemia 6, 16#16. 6, 16: dieses Werk von unserem Gott getan. Während heutige Leser versucht wären, die Leiterschaftsqualitäten hochzujubeln, die das Werk zur Vollendung führten, wurde Nehemias Schlussfolgerung mit den Augen seiner Feinde gesehen, d.h. Gott wirkt durch treue Menschen, aber es ist Gott, der am Werk ist. Damit haben sich die Einstellungen geändert, die in 4, 1 und 5, 9 erkennbar waren. Nehemia 6, 17#17. 6, 17: die Vornehmsten in Juda viele Briefe an Tobija. Nehemia fügte in einer Fußnote hinzu, dass die Vornehmen von Juda, die die Mitarbeit verweigert hatten (3, 5), während des Mauerbaus mit Tobija verbündet waren und mit ihm in Kontakt standen, denn obwohl seine Vorfahren Ammoniter waren (2, 19), hatte er in eine angesehene jüdische Familie eingeheiratet. Schemaja stammte von der Sippe Arach (Esra 2, 5); sein Sohn Johanan war der Schwiegersohn von Meschullam, der beim Bau mitgearbeitet hatte (3, 4.30). Aus 13, 4 geht hervor, dass der Hohepriester Eljaschib mit Tobija (der einen jüdischen Namen hatte) verwandt war. Die Einmischung dieser Vornehmen durch ihre Versuche, durch die Berichte an Tobija und Nehemia auf beiden Seiten zu spielen (V. 19), verbreiterte nur den Bruch, da Tobija über die Maßen versuchte, den Statthalter einzuschüchtern. Nehemia 6, 18#18. 6, 17: die Vornehmsten in Juda viele Briefe an Tobija. Nehemia fügte in einer Fußnote hinzu, dass die Vornehmen von Juda, die die Mitarbeit verweigert hatten (3, 5), während des Mauerbaus mit Tobija verbündet waren und mit ihm in Kontakt standen, denn obwohl seine Vorfahren Ammoniter waren (2, 19), hatte er in eine angesehene jüdische Familie eingeheiratet. Schemaja stammte von der Sippe Arach (Esra 2, 5); sein Sohn Johanan war der Schwiegersohn von Meschullam, der beim Bau mitgearbeitet hatte (3, 4.30). Aus 13, 4 geht hervor, dass der Hohepriester Eljaschib mit Tobija (der einen jüdischen Namen hatte) verwandt war. Die Einmischung dieser Vornehmen durch ihre Versuche, durch die Berichte an Tobija und Nehemia auf beiden Seiten zu spielen (V. 19), verbreiterte nur den Bruch, da Tobija über die Maßen versuchte, den Statthalter einzuschüchtern. Nehemia 6, 19#19. 6, 17: die Vornehmsten in Juda viele Briefe an Tobija. Nehemia fügte in einer Fußnote hinzu, dass die Vornehmen von Juda, die die Mitarbeit verweigert hatten (3, 5), während des Mauerbaus mit Tobija verbündet waren und mit ihm in Kontakt standen, denn obwohl seine Vorfahren Ammoniter waren (2, 19), hatte er in eine angesehene jüdische Familie eingeheiratet. Schemaja stammte von der Sippe Arach (Esra 2, 5); sein Sohn Johanan war der Schwiegersohn von Meschullam, der beim Bau mitgearbeitet hatte (3, 4.30). Aus 13, 4 geht hervor, dass der Hohepriester Eljaschib mit Tobija (der einen jüdischen Namen hatte) verwandt war. Die Einmischung dieser Vornehmen durch ihre Versuche, durch die Berichte an Tobija und Nehemia auf beiden Seiten zu spielen (V. 19), verbreiterte nur den Bruch, da Tobija über die Maßen versuchte, den Statthalter einzuschüchtern. Nehemia 7, 1#1. Nehemia 7, 2#2. 7, 2: Hanani. Vgl. 1, 2. Tempelbezirks. S. Anm. zu 2, 8. Nehemia 7, 3#3. 7, 3: Im antiken Orient war es Brauch, die Stadttore bei Sonnenaufgang zu öffnen und bei Sonnenuntergang zu schließen. Nehemia empfahl wegen der Feinde, das nicht so zu tun. Stattdessen sollten die Tore bis weit in die Hitze des Vormittags verschlossen bleiben, wenn alle aufgestanden und aktiv waren. Wenn die Tore geschlossen wurden, mussten sie von Wachen bewacht werden, die auf Posten und vor ihren eigenen angreifbaren Häusern standen (V. 4). Nehemia 7, 4#4. Nehemia 7, 5#5. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 6#6. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 7#7. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 8#8. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 9#9. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 10#10. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 11#11. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 12#12. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 13#13. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 14#14. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 15#15. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 16#16. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 17#17. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 18#18. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 19#19. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 20#20. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 21#21. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 22#22. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 23#23. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 24#24. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 25#25. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 26#26. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 27#27. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 28#28. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 29#29. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 30#30. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 31#31. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 32#32. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 33#33. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 34#34. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 35#35. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 36#36. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 37#37. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 38#38. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 39#39. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 40#40. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 41#41. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 42#42. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 43#43. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 44#44. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 45#45. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 46#46. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 47#47. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 48#48. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 49#49. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 50#50. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 51#51. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 52#52. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 53#53. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 54#54. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 55#55. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 56#56. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 57#57. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 58#58. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 59#59. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 60#60. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 61#61. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 62#62. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 63#63. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 64#64. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 65#65. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 66#66. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 67#67. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 68#68. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 69#69. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 70#70. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 71#71. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 72#72. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 8, 1#1. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 2#2. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 3#3. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 4#4. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 5#5. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 6#6. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 7#7. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 8#8. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 9#9. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 10#10. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 11#11. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 12#12. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 13#13. 8, 13 – 9, 37: Die Juden feierten das Laubhüttenfest und bekannten ihr langes Sündenregister. 8, 13 damit er sie in den Worten des Gesetzes unterrichte. Die kleinere Gruppe, die sich zu Esra versammelt hatte, umfasste jene, die für das Lehren verantwortlich waren: die Familienoberhäupter und die Priester und Leviten des allgemeinen Volkes der Gemeinschaft (Mal 2, 6.7). Nehemia 8, 14#14. 8, 14: Für Details zum Laubhüttenfest vgl. 2. Mose 23, 16; 3. Mose 23, 33-44; 4. Mose 29, 12-38; 5. Mose 16, 13-17. Nehemia 8, 15#15. 8, 15: ließen sie es verkünden und … ausrufen. Verkündigungen wie diese trugen die Autorität der Regierung, die von Führungspersonen repräsentiert wurde wie Nehemia, dem Statthalter, und Esra, dem Priester und Schriftgelehrten (8, 9), der gebraucht worden war, um die Stadt, den Gottesdienst und das gesellschaftliche Leben wiederherzustellen. Das Volk reagierte auf ihre Anweisungen. Nehemia 8, 16#16. 8, 15: ließen sie es verkünden und … ausrufen. Verkündigungen wie diese trugen die Autorität der Regierung, die von Führungspersonen repräsentiert wurde wie Nehemia, dem Statthalter, und Esra, dem Priester und Schriftgelehrten (8, 9), der gebraucht worden war, um die Stadt, den Gottesdienst und das gesellschaftliche Leben wiederherzustellen. Das Volk reagierte auf ihre Anweisungen. Nehemia 8, 17#17. 8, 17: seit der Zeit Josua uas … sehr große Freude. Das Laubhüttenfest wurde seit Josua ua gefeiert (2. Chronik 7, 8-10; Esra 3, 4), aber noch nie mit so großer Freude. Nehemia 8, 18#18. 8, 18: Das war mehr als nötig und ergab sich aus dem übersprudelnden Eifer des Volkes. 9, 1 dieses Monats. Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr. (vgl. 7, 73b; 8, 2). unter Fasten, in Sacktuch [gekleidet] und mit Erde. Diese äußeren Zeichen tiefer Trübsal und Herzenslast wegen ihrer Sünde brachten sie wahrscheinlich in der Gesinnung des großen Versöhnungstages zum Ausdruck, der normalerweise am 10. Tag des 7. Monats stattfand (vgl. 3. Mose 16, 1-34; 23, 26-32). Nehemia 9, 1#1. Nehemia 9, 2#2. 9, 2: sonderte sich von allen Kindern der Fremden ab. Dieser Aufruf, sich von allen Ehefrauen zu trennen, die sie von den Heiden genommen hatten, war notwendig, da dies beim letzten Mal – 13 Jahre zuvor unter Esra (s. Anm. zu Esra 10) – nicht vollständig erfolgreich durchgeführt worden war. Viele hatten die erforderliche Scheidung umgangen und ihre heidnischen Frauen behalten. Vielleicht waren auch neue Mischehen aufgetaucht, die nun erstmals mit der Notwendigkeit der Scheidung konfrontiert wurden. Nehemias Mühen führten zum Erfolg und diese sündigen Mischehen wurden aufgehoben. Nehemia 9, 3#3. 9, 3: sie standen … man las … sie bekannten … warfen sich nieder. Die Reihenfolge der Ereignisse half Israels elementare Hingabe an Gott und sein Gesetz zu erneuern. Sie lasen drei Stunden lang von den Sünden ihrer Väter und bekannten drei weitere Stunden lang, dass sie an ebenso bösen Werken teilgenommen hatten. Sie reagierten auf all dies mit Anbetung. Nehemia 9, 4#4. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 5#5. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 6#6. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 7#7. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 8#8. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 9#9. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 10#10. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 11#11. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 12#12. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 13#13. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 14#14. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 15#15. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 16#16. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 17#17. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 18#18. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 19#19. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 20#20. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 21#21. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 22#22. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 23#23. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 24#24. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 25#25. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 26#26. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 27#27. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 28#28. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 29#29. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 30#30. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 31#31. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 32#32. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 33#33. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 34#34. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 35#35. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 36#36. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 37#37. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 10, 1#1. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 2#2. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 3#3. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 4#4. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 5#5. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 6#6. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 7#7. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 8#8. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 9#9. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 10#10. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 11#11. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 12#12. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 13#13. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 14#14. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 15#15. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 16#16. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 17#17. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 18#18. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 19#19. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 20#20. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 21#21. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 22#22. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 23#23. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 24#24. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 25#25. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 26#26. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 27#27. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 28#28. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 29#29. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 30#30. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 31#31. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 32#32. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 33#33. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 34#34. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 35#35. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 36#36. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 37#37. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 38#38. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 39#39. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 40#40. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 11, 1#1. 11, 1 – 13, 31: In diesem Abschnitt werden Details aus Nehemias Zeit als Statthalter beschrieben. 11, 1 – 12, 26 Jerusalem und Juda werden wiederbesiedelt. 11, 1 warf das Los. Eine Methode der Entscheidungsfindung, die Gott ehrte (Sprüche 16, 33). Nehemia verteilte die Bevölkerung neu, sodass jeder 10. Jude in Jerusalem lebte. Die anderen 9 waren frei, ihr Familienerbe im Land wieder aufzurichten. Nehemia 11, 2#2. Nehemia 11, 3#3. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 4#4. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 5#5. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 6#6. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 7#7. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 8#8. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 9#9. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 10#10. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 11#11. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 12#12. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 13#13. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 14#14. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 15#15. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 16#16. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 17#17. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 18#18. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 19#19. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 20#20. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 21#21. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 22#22. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 23#23. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 24#24. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 25#25. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 26#26. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 27#27. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 28#28. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 29#29. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 30#30. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 31#31. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 32#32. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 33#33. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 34#34. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 35#35. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 36#36. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 12, 1#1. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 2#2. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 3#3. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 4#4. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 5#5. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 6#6. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 7#7. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 8#8. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 9#9. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 10#10. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 11#11. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 12#12. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 13#13. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 14#14. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 15#15. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 16#16. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 17#17. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 18#18. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 19#19. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 20#20. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 21#21. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 22#22. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 23#23. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 24#24. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 25#25. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 26#26. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 27#27. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 28#28. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 29#29. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 30#30. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 31#31. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 32#32. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 33#33. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 34#34. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 35#35. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 36#36. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 37#37. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 38#38. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 39#39. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 40#40. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 41#41. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 42#42. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 43#43. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 44#44. 12, 44: Eine Auflistung verschiedener Tätigkeiten im Tempel. 12, 44 gesetzlichen. Vgl. 3. Mose 7, 34-36; 5. Mose 18, 1-5. Nehemia 12, 45#45. 12, 44: Eine Auflistung verschiedener Tätigkeiten im Tempel. 12, 44 gesetzlichen. Vgl. 3. Mose 7, 34-36; 5. Mose 18, 1-5. Nehemia 12, 46#46. 12, 44: Eine Auflistung verschiedener Tätigkeiten im Tempel. 12, 44 gesetzlichen. Vgl. 3. Mose 7, 34-36; 5. Mose 18, 1-5. Nehemia 12, 47#47. 12, 44: Eine Auflistung verschiedener Tätigkeiten im Tempel. 12, 44 gesetzlichen. Vgl. 3. Mose 7, 34-36; 5. Mose 18, 1-5. Nehemia 13, 1#1. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 2#2. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 3#3. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 4#4. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 5#5. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 6#6. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 7#7. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 8#8. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 9#9. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 10#10. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 11#11. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 12#12. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 13#13. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 14#14. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 15#15. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 16#16. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 17#17. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 18#18. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 19#19. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 20#20. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 21#21. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 22#22. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 23#23. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 24#24. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 25#25. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 26#26. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 27#27. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 28#28. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 29#29. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 30#30. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 31#31. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Ester 1, 1#1. Ester 1, 2#2. Ester 1, 3#3. 1, 3: im dritten Jahr. Ca. 483 v.Chr. Dies schloss wahrscheinlich die Planungsphase von Ahasveros’ späterem Angriff gegen Griechenland mit ein. Dort erlitt der König eine demütigende Niederlage (ca. 481-479 v.Chr.). Persien und Medien. Der Perser Kyrus erbte Medien. Daher wurde der Name Medien genauso bekannt wie Persien (ca. 550 v.Chr.). Ester 1, 4#4. Ester 1, 5#5. Ester 1, 6#6. Ester 1, 7#7. Ester 1, 8#8. Ester 1, 9#9. 1, 9: Königin Vasti. Die griechische Literatur nennt sie Amestris. Sie gebar (ca. 483 v.Chr.) Ahasveros’ dritten Sohn Artahsasta, der später den Thron von seinem Vater Ahasveros übernahm (Esra 7, 1). Ester 1, 10#10. Ester 1, 11#11. Ester 1, 12#12. 1, 12: Vasti weigerte sich. Der Grund dafür wird nicht angegeben, obwohl zu vermuten ist, dass sie 1.) sich in unzüchtiger Weise vor betrunkenen Männern nicht zeigen wollte, oder 2.) dass sie noch mit Artahsasta schwanger war. 1, 14 die sieben Fürsten. Diese hochrangigen Beamten (vgl. Esra 7, 14) sind vielleicht identisch mit den Weisen von Daniel 1, 20. Ester 1, 13#13. Ester 1, 14#14. Ester 1, 15#15. Ester 1, 16#16. Ester 1, 17#17. Ester 1, 18#18. Ester 1, 19#19. 1, 19: nicht bloß vorübergehend. Die unwiderrufliche Art der persischen Rechtssprechung (vgl. Daniel 6, 9, 12.15) spielt eine wichtige Rolle für den Ausgang des Buches Esther (vgl. 8, 8). 4, 1 8, 17 Acht Monate Schweigen im Buch Esther die in Esra 4, 6 erwähnt wird, oder der antisemitischen Gesinnung von Haman und anderen gleichgesinnten Leuten. Ester 1, 20#20. Ester 1, 21#21. Ester 1, 22#22. Ester 2, 1#1. Ester 2, 2#2. Ester 2, 3#3. Ester 2, 4#4. Ester 2, 5#5. Ester 2, 6#6. Ester 2, 7#7. Ester 2, 8#8. Ester 2, 9#9. Ester 2, 10#10. Ester 2, 11#11. Ester 2, 12#12. Ester 2, 13#13. Ester 2, 14#14. 2, 14: das andere Frauenhaus. Der Ort der Nebenfrauen. Ester 2, 15#15. 2, 15: fand Gnade. Gemäß Gottes Vorhersehung. Ester 2, 16#16. 2, 16: Thebet. Der zehnte Monat entspricht Dez./Jan. im siebten Jahr. Ca. 479-478 v.Chr. Vier Jahre sind verstrichen, seitdem Vasti ihre Gunst verlor. Ester 2, 17#17. Ester 2, 18#18. 2, 18: eine Steuererleichterung. Damit ist möglicherweise ein Steuererlass bzw. eine Freistellung vom Militärdienst gemeint. Ester 2, 19#19. 2, 19: zum zweiten Mal. Vielleicht beabsichtigte der König auch die zweitbesten zu seinen Nebenfrauen hinzufügen. Ester 2, 20#20. Ester 2, 21#21. 2, 21: im Tor des Königs. Das deutet an, dass Mordechai höchstwahrscheinlich eine bedeutende Position hatte (vgl. 3, 2; Daniel 2, 49). gerieten … in Zorn. Möglicherweise aus Rache über den Verlust von Vasti. Ester 2, 22#22. Ester 2, 23#23. 2, 23: an ein Holz gehängt. Die persische Hinrichtung bestand daraus, gepfählt zu werden (vgl. Esra 6, 11). Möglicherweise waren sie die Erfinder der Kreuzigung. Buch der Chronik. Fünf Jahre später (Ahasveros’ 12. Jahr), am Wendepunkt in Esther (6, 1.2), würde der König diese persischen Aufzeichnungen lesen. Ester 3, 1#1. 3, 1: Nach diesen Begebenheiten. Irgendwann zwischen dem siebten (2, 16) und zwölftem Jahr (3, 7) der Herrschaft des Königs. Haman … den Agatiter. S. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen. Ester 3, 2#2. 3, 2 fiel nicht nieder. Es stellt sich die Frage, ob Esther und Mordechai geneigt waren, dem mosaischem Gesetz zu gehorchen. Diese Ablehnung mag vielleicht mehr in der Familienfehde zwischen den Benjamititern und den Agatitern begründet sein (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen), als in Mordechais Treue zum zweiten Gebot (2. Mose 20, 4-6). Ester 3, 3#3. Ester 3, 4#4. 3, 4: dass er ein Jude sei. Aufgrund Hamans Wut und seinem versuchten Völkermord wird deutlich, dass in Susan eine starke antisemitische Haltung herrschte, welche Mordechais Widerstand erklärt, seinen wahren ethnischen Hintergrund zu verbergen. Ester 3, 5#5. Ester 3, 6#6. 3, 6: das Volk Mordechais. Haman wurde vom Satan benutzt, die gesamte jüdische Rasse austilgen zu wollen. Es war ein erfolgloser Versuch, den Weg der erlösenden Geschichte und Gottes Plänen für Israel abzuändern. Ester 3, 7#7. 3, 7: Nisan. Der Zeitabschnitt März/April. Ironischerweise sollten die Juden das Passah feiern, um sich an eine frühere Befreiung zu erinnern. im zwölften Jahr. Ca. 474 v.Chr. das Los … geworfen. Hamans Ratgeber trafen abergläubische Entscheidungen, die auf Astrologie und Loswerfen basierten. Pur … Los. Ein Los wurde wie heutige Würfel geworfen, um Entscheidungen zu treffen (vgl. das hebräische Los in 1. Chronik 26, 14; Nehemia 10, 35; Jon 1, 7). Sprüche 16, 33 zeigt die Fügung Gottes über das Ergebnis des Loses. Adar. Febr./März. Es sollte ein Zeitabschnitt von elf Monaten zwischen Hamans Dekret und seiner erwarteten Vollstreckung liegen. Ester 3, 8#8. 3, 8: ein Volk. Haman gab nie ihre Identität bekannt. Ester 3, 9#9. 3, 9 10.000: Talente. Der genaue Wert ist unbestimmt. Sie wogen 375 Tonnen und der Wert entsprach fast 70% des Jahreseinkommens des Königs. Wenn diese Summe von einer Plünderung der Juden stammte, zeigt das, wie wohlhabend sie waren. Ester 3, 10#10. 3, 10: Der König wollte gern jede Rebellion gegen seine Autorität ausmerzen (vgl. 3, 8), während er am Geld anscheinend nicht interessiert war. 3, 10 dem Feind der Juden. Vgl. 7, 6; 8, 1; 9, 10.24. Ester 3, 11#11. 3, 10: Der König wollte gern jede Rebellion gegen seine Autorität ausmerzen (vgl. 3, 8), während er am Geld anscheinend nicht interessiert war. 3, 10 dem Feind der Juden. Vgl. 7, 6; 8, 1; 9, 10.24. Ester 3, 12#12. 3, 12: mit dem Siegelring des Königs versiegelt. Dies war gleichbedeutend mit der Unterschrift des Königs. Historiker berechneten das Datum auf den 7. Apr. 474 v.Chr. Ester 3, 13#13. 3, 13: vertilgen. Ein ehrgeiziger Plan, die Juden an nur einem Tag zu vernichten. Historiker berechneten das Datum auf den 7. Mar. 473 v.Chr. Der König hat unwissentlich diese Maßnahme angeordnet, die seine eigene Königin umbringen würde. 3, 14 als Gesetz. Es ist unwiderruflich (vgl. 1, 19; 8, 5-8). Ester 3, 14#14. Ester 3, 15#15. 3, 15: Bestürzung. Ein besonderer Grund ist nicht angegeben. Möglicherweise war sogar diese heidnische Bevölkerung verwirrt über den extremen und mörderischen Rassismus des Königs und Hamans. Ester 4, 1#1. 4, 1: Sack und Asche. Ein äußeres Zeichen für innere Qual und Demütigung (vgl. Jeremia 6, 26; Daniel 9, 3; Matthäus 11, 21). Mordechai erkennt, dass er der Auslöser für dieses völkermordende Unrecht von Haman war. Ester 4, 2#2. Ester 4, 3#3. Ester 4, 4#4. 4, 4: sie sandte Kleider. Mordechai konnte somit durch das königliche Tor eintreten (vgl. 4, 2) und direkt mit Esther sprechen (vgl. Nehemia 2, 2). Ester 4, 5#5. 4, 5: Hatach. Ein zuverlässiger Eunuch, der Esthers jüdischen Hintergrund kannte. Ester 4, 6#6. Ester 4, 7#7. 4, 7: Dass Mordechai diese besondere Kenntnis und eine Kopie des schriftlichen Befehls hat, zeigt weiter seine bedeutende Position in Persien. Ester 4, 8#8. 4, 7: Dass Mordechai diese besondere Kenntnis und eine Kopie des schriftlichen Befehls hat, zeigt weiter seine bedeutende Position in Persien. Ester 4, 9#9. Ester 4, 10#10. Ester 4, 11#11. 4, 11: das goldene Zepter. Um das Leben des Königs vor möglichen Meuchelmördern zu schützen, hat sich diese Praxis durchgesetzt. Anscheinend würde der König das Zepter (ein Zeichen königlicher Autorität) nur bei denen hochhalten, die er kannte und deren Besuch er willkommen hieß (vgl. 5, 2; 8, 4). seit 30 Tagen. Vielleicht fürchtete Esther, dass sie die Gunst des Königs verloren hatte, da er sie in letzter Zeit nicht mehr hatte rufen lassen. Ester 4, 12#12. Ester 4, 13#13. Ester 4, 14#14. 4, 14: Befreiung und Rettung. Mordechai zeigt einen gesunden Glauben an Gottes souveräne Kraft, sein Volk zu bewahren. Vielleicht hat er sich an die Verheißung des Herrn an Abraham erinnert (vgl. 1. Mose 12, 3; 17, 1-8). du … untergehen. Mordechai wies darauf hin, dass Esther aufgrund ihrer Bekanntheit nicht um die Verurteilung herumkommen würde und auch nicht begnadigt würde (vgl. 4, 13). einer Zeit wie dieser. Mordechai berief sich indirekt auf Gottes vorhersehenden Zeitplan. 4, 16 fastet. Der Text erwähnt kein Gebet wie bei Daniel (Daniel 9, 3), obwohl Esther sicherlich auch betete. Komme ich um. Esthers heldenhafte Bereitschaft, für ihre jüdischen Landsleute zu sterben, ist bemerkenswert. Ester 4, 15#15. Ester 4, 16#16. Ester 4, 17#17. Ester 5, 1#1. Ester 5, 2#2. 5, 2: fand sie Gnade. Dies meint eigentlich, dass Esther zuerst Gnade beim Gott Israels fand (vgl. Sprüche 21, 1). Ester 5, 3#3. 5, 3: was begehrst du? Esther zögert ihren wirklichen Wunsch bis 5, 3 die Hälfte des Königreichs. Eine königliche Übertreibung, die nicht wörtlich verstanden werden sollte (vgl. Markus 6, 22.23). 5, 4 zu dem Mahl. Das erste der beiden Mähler (vgl. 5, 4-8; 6, 147, 1), die Esther zubereitete. Gott wollte in seiner Vorsehung zwischen den beiden Mählern eingreifen (6, 1.2). Ester 5, 4#4. 5, 3: was begehrst du? Esther zögert ihren wirklichen Wunsch bis 5, 3 die Hälfte des Königreichs. Eine königliche Übertreibung, die nicht wörtlich verstanden werden sollte (vgl. Markus 6, 22.23). 5, 4 zu dem Mahl. Das erste der beiden Mähler (vgl. 5, 4-8; 6, 147, 1), die Esther zubereitete. Gott wollte in seiner Vorsehung zwischen den beiden Mählern eingreifen (6, 1.2). Ester 5, 5#5. 5, 3: was begehrst du? Esther zögert ihren wirklichen Wunsch bis 5, 3 die Hälfte des Königreichs. Eine königliche Übertreibung, die nicht wörtlich verstanden werden sollte (vgl. Markus 6, 22.23). 5, 4 zu dem Mahl. Das erste der beiden Mähler (vgl. 5, 4-8; 6, 147, 1), die Esther zubereitete. Gott wollte in seiner Vorsehung zwischen den beiden Mählern eingreifen (6, 1.2). Ester 5, 6#6. 5, 3: was begehrst du? Esther zögert ihren wirklichen Wunsch bis 5, 3 die Hälfte des Königreichs. Eine königliche Übertreibung, die nicht wörtlich verstanden werden sollte (vgl. Markus 6, 22.23). 5, 4 zu dem Mahl. Das erste der beiden Mähler (vgl. 5, 4-8; 6, 147, 1), die Esther zubereitete. Gott wollte in seiner Vorsehung zwischen den beiden Mählern eingreifen (6, 1.2). Ester 5, 7#7. Ester 5, 8#8. Ester 5, 9#9. Ester 5, 10#10. Ester 5, 11#11. 5, 11: Menge seiner Söhne. Mindestens 10 Söhne wurden von Haman gezeugt (vgl. 9, 13), der sündigen Stolz verkörpert (vgl. Sprüche 16, 18; 1. Korinther 10, 12; Galater 6, 3). Ester 5, 12#12. Ester 5, 13#13. 5, 13: befriedigt mich nicht. Haman erklärt seine wütende Zielsetzung, Mordechai umzubringen. Ester 5, 14#14. 5, 14: Holzstamm. Ein Holzstamm, auf dem ein Mensch zu Tode gepfählt bzw. nach dem Tod zur Schau gestellt wurde (vgl. 2, 23). 50 Ellen. Ungefähr 23 Meter oder fast acht Stockwerke hoch. Um diese Höhe zu ermöglichen, befand sich der Galgen vielleicht oben auf einem Gebäude oder einer Mauer. 6, 1 das Buch. Fünf Jahre (vgl. 2, 16 mit 3, 7) sind seit Mordechais loyaler, aber bis jetzt nicht belohnter Tat verstrichen (vgl. 2, 23). Gott griff in seiner Vorsehung genau zum richtigen Zeitpunkt ein, sodass der König an Schlaflosigkeit litt. Er ließ sich die Chronik bringen und las von Mordechais unbelohnten Taten vor fünf Jahren und wünschte, ihn zu belohnen (vgl. Daniel 6, 19). Ester 6, 1#1. Ester 6, 2#2. Ester 6, 3#3. Ester 6, 4#4. 6, 4: Wer ist im Hof? Die Dramatik steigerte sich, als Haman zur falschen Zeit mit dem falschen Grund kam. Ester 6, 5#5. Ester 6, 6#6. 6, 6: Ironischerweise bestimmt Haman die Ehre, die Mordechai auf Kosten Hamans gegeben werden sollte. Er dachte, dass er zusätzlich zum möglichen Wohlstand von der jüdischen Beute auch noch öffentlichen Beifall erhalten würde. Ester 6, 7#7. 6, 6: Ironischerweise bestimmt Haman die Ehre, die Mordechai auf Kosten Hamans gegeben werden sollte. Er dachte, dass er zusätzlich zum möglichen Wohlstand von der jüdischen Beute auch noch öffentlichen Beifall erhalten würde. Ester 6, 8#8. 6, 8: königliches Gewand … königlicher Kopfschmuck. Es ist eine Ehre, so behandelt zu werden, als wäre der Empfänger der König selbst (vgl. 8, 15). Das erinnert an Josua eph in Ägypten (1. Mose 41, 39-45). Die Geschichtsschreibung bestätigt, dass Pferde mit der königlichen Krone geschmückt waren. Ester 6, 9#9. 6, 9: Straßen der Stadt. Am Tag zuvor war Mordechai noch in Sack und Asche (4, 6), doch nun in königlichen Ehren. Ester 6, 10#10. 6, 10: Mordechai, dem Juden. Vgl. 8, 7; 9, 29.31; 10, 3. Warum sich der König nicht an Hamans Verordnung gegen die Juden erinnert, bleibt unbekannt. Ester 6, 11#11. Ester 6, 12#12. 6, 12: niedergeschlagen. Verdienterweise geht Mordechais Elend auf Haman über (vgl. 4, 1.2). Welchen Unterschied macht ein Tag! Seine erhoffte Ehrung hatte sich schnell in unvorstellbare Demütigung gewandelt. mit verhülltem Haupt. Ein Zeichen von extremer Schande (vgl. 2. Samuel 15, 30; Jeremia 14, 3.4). 6, 13 zu fallen begonnen. Weder göttliche Prophetie (2. Mose 17, 14) noch biblische Geschichte (1. Samuel 15, 8.9) waren zugunsten Hamans. Hamans Angehörige kannten die biblische Geschichte offenbar ein wenig. Ester 6, 13#13. Ester 6, 14#14. 6, 14: Haman … Mahl. Wie ein Lamm, das zum Schlachter geführt wird, wurde Haman zu dem gebracht, was ihm gebührt. Ester 7, 1#1. Ester 7, 2#2. 7, 2: hinaus. 7, 2 zweiten Tag. Als der erste Tag erwähnt wurde, war damit das erste Mahl gemeint. Hier ist das zweite Mahl am zweiten Tag gemeint (vgl. 5, 8). Was bittest du. Zum dritten Mal stellt der König diese Frage (vgl. 5, 3.6). Ester 7, 3#3. 7, 2: hinaus. 7, 2 zweiten Tag. Als der erste Tag erwähnt wurde, war damit das erste Mahl gemeint. Hier ist das zweite Mahl am zweiten Tag gemeint (vgl. 5, 8). Was bittest du. Zum dritten Mal stellt der König diese Frage (vgl. 5, 3.6). Ester 7, 4#4. Ester 7, 5#5. Ester 7, 6#6. 7, 6: Haman erschrak. Ähnlich wie David bei Nathans berühmter Anklage »du bist der Mann« (2. Samuel 12, 7). Hamans Ehre verwandelte sich schnell in Demütigung und dann in Schrecken. Ester 7, 7#7. Ester 7, 8#8. 7, 8: der Königin Gewalt antun. Blind vor Wut, verstand Ahasveros Hamans Gesuch als eine Gewalttat gegen Esther und nicht als ein Gnadengesuch. Ester 7, 9#9. 7, 9: Harbona. Vgl. 1, 10. Siehe. Weil Haman den Platz für Mordechais Hinrichtung oberhalb der Stadt vorbereitet hatte, war das der offensichtliche Ort für Hamans Tod. Mordechai … der Gutes … geredet hat. Haman hörte das dritte Todesurteil, das über ihn verhängt wurde. Erstens hatte er den König dahingehend beeinflusst, dass dieser plante, das Volk der Königin umzubringen. Zweitens wurde beobachtet, wie er sich an die Königin heranmachte. Drittens plante er einen Mann umzubringen, den der König gerade für besondere Loyalität gegenüber dem Königreich geehrt hatte. Ester 7, 10#10. 7, 10: So hängte man Haman. Der höchste Ausdruck von Gerechtigkeit (vgl. Psalm 9, 16.17). Ester 8, 1#1. 8, 1: das Haus Hamans. Der Besitz eines Verräters wurde nach persischer Gewohnheit an den König zurückgegeben. In diesem Fall gab er es an die Königin, die Mordechai über ihn setzte (8, 2). Was aus Hamans Frau Sere und seinen weisen Männern geworden ist, wissen wir nicht (5, 14; 6, 12.13). Die zehn Söhne Hamans starben später (9, 7-10). Ester 8, 2#2. Ester 8, 3#3. Ester 8, 4#4. Ester 8, 5#5. 8, 5: widerrufen. Das erscheint angesichts der unabänderbaren königlichen Verordnungen unmöglich (1, 19). Jedoch war eine Gegenverordnung möglich (vgl. 8, 8.11.12). Ester 8, 6#6. Ester 8, 7#7. Ester 8, 8#8. Ester 8, 9#9. 8, 9: Siwan. Das ist Mai/Juni. Es sind zwei Monate und zehn Tage seit Hamans Verordnung vergangen (vgl. 3, 12); acht Monate und zwanzig Tage verbleiben, bis beide Verordnungen gleichzeitig wirksam werden (vgl. 3, 13). Ester 8, 10#10. Ester 8, 11#11. Ester 8, 12#12. Ester 8, 13#13. Ester 8, 14#14. Ester 8, 15#15. Ester 8, 16#16. Ester 8, 17#17. Ester 9, 1#1. Ester 9, 2#2. Ester 9, 3#3. Ester 9, 4#4. Ester 9, 5#5. Ester 9, 6#6. Ester 9, 7#7. Ester 9, 8#8. Ester 9, 9#9. Ester 9, 10#10. Ester 9, 11#11. Ester 9, 12#12. Ester 9, 13#13. Ester 9, 14#14. Ester 9, 15#15. Ester 9, 16#16. Ester 9, 17#17. Ester 9, 18#18. Ester 9, 19#19. Ester 9, 20#20. Ester 9, 21#21. Ester 9, 22#22. Ester 9, 23#23. Ester 9, 24#24. Ester 9, 25#25. Ester 9, 26#26. Ester 9, 27#27. Ester 9, 28#28. Ester 9, 29#29. Ester 9, 30#30. Ester 9, 31#31. Ester 9, 32#32. Ester 10, 1#1. Ester 10, 2#2. Ester 10, 3#3. Hiob 1, 1#1. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 2#2. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 3#3. 1, 3: Schafe … Kamele … Rinder … Eselinnen. Wie im antiken Nahen Osten üblich wurde Hiobs Reichtum nicht in Geld oder Ländereien gemessen, sondern wie bei den Patriarchen nach seinem zahlreichen Viehbestand (vgl. 1. Mose 13, 1-7). größer … als alle … des Ostens. Ein großer Anspruch, ganz gleich nach welchem Maßstab. Salomo hatte einen ähnlichen Ruf: »Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens …« (1. Könige 5, 20). »Des Ostens« bezeichnet die Menschen östlich Palästinas, wie die Völker der nordarabischen Wüste (vgl. Richter 6, 3; Hesekiel 25, 4). 1, 4 an seinem Tag. Jeder an seinem Wochentag (7 Söhne). Dieser Verweis auf die Hauptmahlzeit an jedem Wochentag, die von Haus zu Haus wechselte, lässt die Liebe und Harmonie der Familienmitglieder erkennen. Die Schwestern werden besonders erwähnt, um zu zeigen, dass sie liebevoll umsorgt wurden. Hiob 1, 4#4. Hiob 1, 5#5. 1, 5: ließ … sie holen und heiligte sie. Am Ende jeder Woche brachte Hiob ebenso viele Opfer dar, wie er Söhne hatte (s. 3. Mose 1, 4); das wöchentliche (»allezeit«) Amt des Familienpriesters wurde in einer Zeit vor Aarons Priesterschaft eingerichtet. Diese Opfer sollten jede Sünde zudecken, die seine Kinder während der Woche begangen haben konnten; das deutete Hiobs tiefe geistliche Hingabe an. Diese Schilderungen sollen die Gerechtigkeit und Tugendhaftigkeit von Hiob und seiner Familie aufzeigen, was sein Leid nur umso unverständlicher macht. Brandopfer. Diese Art von Opfer war seit Noah bekannt (1. Mose 8, 20). Hiob 1, 6#6. 1, 6: Söhne Gottes. Hiobs Leben steht im Begriff, in himmlische Pläne einbezogen zu werden, als die Szene von der Erde in den Himmel wechselt, wo Gott mit seinem himmlischen Hof Rat hält. Weder Hiob noch seine Freunde wussten zu irgendeiner Zeit davon. Die Engelschar (vgl. 38, 7; Psalm 29, 1; 89, 8; Daniel 3, 25) kam zum Thron Gottes, um über ihren Dienst auf der Erde und im Himmel Bericht zu erstatten (vgl. 1. Könige 22, 19-22). Wie ein Judas unter den Aposteln gesellte Satan sich zu den Engeln. Satan. Durch den Erfolg ermutigt, den er bei dem bis dahin sündlosen Adam im Paradies hatte (1. Mose 3, 6-12.17-19), war er zuversichtlich, dass Hiobs Gottesfurcht seinen Prüfungen nicht standhalten würde, zumal dieser zur bereits gefallenen Menschheit gehörte. Auch Satan war gefallen (s. Jesaja 14, 12). Im Gegensatz zu einem persönlichen Namen bedeutet der Titel Satan »Gegner« entweder im persönlichen oder juristischen Sinne. Er ist der höchste geistliche Gegner oder Widersacher, den es je gab; in allen Zeitaltern verklagte er die Gerechten (s. Offenbarung 12, 10). Im Gerichtshof stand der Ankläger für gewöhnlich zur Rechten des Beschuldigten. Diese Position nahm Satan ein, als er im Himmel den Hohenpriester Josua ua anklagte (Sacharja 3, 1). In Römer 8, 31-39 findet sich die These, dass er nicht erfolgreich ist. Hiob 1, 7#7. 1, 7: Da sprach der HERR. Damit Gottes Rolle in diesem Martyrium nicht in Frage gestellt wird, eröffnete er das Gespräch; es war nicht der Widersacher, der den Vorsitz führte. Wenn überhaupt, dann stellte Satan die durchdringende Frage, die sich möglicherweise jeder stellte, vielleicht auch Hiob selbst: Diente Hiob Gott aus reinen Motiven, oder war er nur an ihm interessiert, solange Segen floss? 1, 7 Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf. Das Bild vermittelt Hast. Weder gefallene noch heilige Engel sind allgegenwärtige Geschöpfe, aber einer schneller Ortswechsel ist ihnen möglich. Im Fall Satans, dem Fürst dieser Welt (Johannes 12, 31; 14, 30; 16, 11) und Obersten der Dämonen (Matthäus 9, 34; 12, 24), ist die Erde sein Terrain, wo er »wie ein brüllender Löwe« umherstreift »und sucht, wen er verschlingen kann« (1. Petrus 5, 8). Gott gestattete ihm, Hiob zu prüfen. Hiob 1, 8#8. 1, 7: Da sprach der HERR. Damit Gottes Rolle in diesem Martyrium nicht in Frage gestellt wird, eröffnete er das Gespräch; es war nicht der Widersacher, der den Vorsitz führte. Wenn überhaupt, dann stellte Satan die durchdringende Frage, die sich möglicherweise jeder stellte, vielleicht auch Hiob selbst: Diente Hiob Gott aus reinen Motiven, oder war er nur an ihm interessiert, solange Segen floss? 1, 7 Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf. Das Bild vermittelt Hast. Weder gefallene noch heilige Engel sind allgegenwärtige Geschöpfe, aber einer schneller Ortswechsel ist ihnen möglich. Im Fall Satans, dem Fürst dieser Welt (Johannes 12, 31; 14, 30; 16, 11) und Obersten der Dämonen (Matthäus 9, 34; 12, 24), ist die Erde sein Terrain, wo er »wie ein brüllender Löwe« umherstreift »und sucht, wen er verschlingen kann« (1. Petrus 5, 8). Gott gestattete ihm, Hiob zu prüfen. Hiob 1, 9#9. 1, 9: Satan behauptete, dass echte Gläubige nur solange treu sind, wie es ihnen gut geht. Wenn man ihnen ihren Wohlstand wegnimmt, so behauptete er, werden sie Gott verlassen. Er wollte beweisen, dass die Errettung nichts Dauerhaftes ist, dass rettender Glaube zu brechen ist und dass jene, die Gott gehören, Satans Eigentum werden können. Das ist das Erste der beiden großen Themen in diesem Buch (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Satan wiederholte diese Versuchung bei Jesus (s. Matthäus 4), Petrus (s. Lukas 22, 31) und Paulus (s. 2. Korinther 12, 7). Das AT beinhaltet viele göttliche Verheißungen, dass er den Glauben seiner Kinder aufrechterhalten wird. Vgl. Psalm 37, 23.28; 97, 10; 121, 4-7. Hinsichtlich ntl. Texte s. Lukas 22, 31.32; Judas 24. Hiob 1, 10#10. 1, 9: Satan behauptete, dass echte Gläubige nur solange treu sind, wie es ihnen gut geht. Wenn man ihnen ihren Wohlstand wegnimmt, so behauptete er, werden sie Gott verlassen. Er wollte beweisen, dass die Errettung nichts Dauerhaftes ist, dass rettender Glaube zu brechen ist und dass jene, die Gott gehören, Satans Eigentum werden können. Das ist das Erste der beiden großen Themen in diesem Buch (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Satan wiederholte diese Versuchung bei Jesus (s. Matthäus 4), Petrus (s. Lukas 22, 31) und Paulus (s. 2. Korinther 12, 7). Das AT beinhaltet viele göttliche Verheißungen, dass er den Glauben seiner Kinder aufrechterhalten wird. Vgl. Psalm 37, 23.28; 97, 10; 121, 4-7. Hinsichtlich ntl. Texte s. Lukas 22, 31.32; Judas 24. Hiob 1, 11#11. 1, 9: Satan behauptete, dass echte Gläubige nur solange treu sind, wie es ihnen gut geht. Wenn man ihnen ihren Wohlstand wegnimmt, so behauptete er, werden sie Gott verlassen. Er wollte beweisen, dass die Errettung nichts Dauerhaftes ist, dass rettender Glaube zu brechen ist und dass jene, die Gott gehören, Satans Eigentum werden können. Das ist das Erste der beiden großen Themen in diesem Buch (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Satan wiederholte diese Versuchung bei Jesus (s. Matthäus 4), Petrus (s. Lukas 22, 31) und Paulus (s. 2. Korinther 12, 7). Das AT beinhaltet viele göttliche Verheißungen, dass er den Glauben seiner Kinder aufrechterhalten wird. Vgl. Psalm 37, 23.28; 97, 10; 121, 4-7. Hinsichtlich ntl. Texte s. Lukas 22, 31.32; Judas 24. Hiob 1, 12#12. 1, 12: in deiner Hand. Gott erlaubte Satan, Hiobs Glauben zu prüfen, indem er »alles, was er hat«, in die Hand des Teufels gab. Mit Gottes souveräner Erlaubnis konnte Satan alles mit Hiob machen, nur ihn selbst durfte er nicht angreifen. Hiob 1, 13#13. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 14#14. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 15#15. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 16#16. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 17#17. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 18#18. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 19#19. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 20#20. Hiob 1, 21#21. Hiob 1, 22#22. Hiob 2, 1#1. Hiob 2, 2#2. Hiob 2, 3#3. 2, 3: er hält … fest an seiner Tadellosigkeit. Gott bestätigte, dass Hiob die erste Runde zu seinen Gunsten entschieden hatte. ohne Ursache. Gott verwendet den gleichen Ausdruck, den auch sein Widersacher in Hiob 1 benutzt hatte, »umsonst« (1, 9) »… ohne Ursache« (2, 3). Die dahinterstehende Botschaft ist, dass der Widersacher der Schuldige ist, nicht Hiob, der dies alles erleiden musste, ohne dafür persönlich verantwortlich zu sein. Er hatte nichts getan, wodurch er sich diesen enormen Schmerz und Verlust zuzog. Die Sache war im Kern eine Auseinandersetzung zwischen Gott und Satan. Das ist eine entscheidende Feststellung, denn als Hiobs Freunde zu erklären versuchten, warum ihn all dieses Unglück getroffen hatte, gaben sie stets Hiob die Schuld. Gottes Beurteilung, dass Hiob nicht bestraft wurde, sondern sein Leid auf andere Gründe zurückzuführen war, ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis der Geschichte. Manchmal stehen hinter dem Leid göttliche Absichten, die uns unbekannt sind (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Hiob 2, 4#4. 2, 4: Haut für Haut! Satan behauptete, dass er Hiob bisher erst an der Oberfläche getroffen hatte. Hiob ertrug den Verlust seines ganzen Besitzes, sogar den Tod seiner Kinder, aber den Verlust seiner Gesundheit würde er nicht aushalten. Wenn Gott Satan erlauben würde, seinen Körper anzutasten, so dachte der Widersacher, würde Hiobs Glauben versagen. Hiob 2, 5#5. 2, 4: Haut für Haut! Satan behauptete, dass er Hiob bisher erst an der Oberfläche getroffen hatte. Hiob ertrug den Verlust seines ganzen Besitzes, sogar den Tod seiner Kinder, aber den Verlust seiner Gesundheit würde er nicht aushalten. Wenn Gott Satan erlauben würde, seinen Körper anzutasten, so dachte der Widersacher, würde Hiobs Glauben versagen. Hiob 2, 6#6. 2, 6: schone sein Leben. Der Herr begrenzte den Widersacher, obschon der Tod wünschenswerter erschien. Das war Hiobs Ansicht (vgl. 7, 15) ebenso wie die seiner Frau (2, 9). Hiob 2, 7#7. 2, 7: Satan … plagte Hiob. Ein Ausnahmefall, der in der Schrift keine entsprechende Parallele findet. In den Evangelien verursachten Dämonen physische Probleme bei den Menschen, in denen sie wohnten (vgl. 13, 11.16), aber das ist hier nicht der Fall. Gottes zulassender Wille hatte Absichten, die Hiob nicht wissen konnte; Gott war ihm ebenso verborgen wie die Gründe für sein Leid. bösen Geschwüren. Obwohl Hiobs Erkrankung nicht genau diagnostiziert werden kann, verursachte sie ein extremes physisches Trauma (vgl. 2, 13; 3, 24; 7, 5.14; 13, 28; 16, 8; 19, 17; 30, 17.30; 33, 21). Man kann Hiobs Worte im ganzen Buch nicht völlig verstehen, ohne sein außergewöhnliches körperliches Leid in Betracht zu ziehen, das er in einer Zeit ohne Medizin oder Schmerzlinderung ertrug. Seine Geschwüre ähnelten möglicherweise denen der Ägypter (2. Mose 9, 811) und Hiskias (2. Könige 20, 7). Hiob 2, 8#8. 2, 8: Scherbe … Asche. Die schreckliche Qual brachte Hiob dorthin, wo sich Aussätzige aufhielten: beim Aschenhaufen außerhalb der Stadt, wo er an seinen wunden Stellen mit einer Tonscherbe kratzte, um sie eventuell zur Erleichterung zu öffnen. Hiob 2, 9#9. 2, 9: deiner Tadellosigkeit. Inmitten der Notlage behielt Hiob einen starken Glauben, sodass seine Frau ihm keine Unaufrichtigkeit nachsagen konnte, wie Satan es getan hatte. Mit anderen Worten sagte sie: »Gib deine Frömmigkeit auf und fluche Gott, dann wird er deinem Leben ein Ende wegen Blasphemie setzen« (d.h., dass der Tod unter diesen Umständen dem Leben vorzuziehen war). Sie fügte der Qual noch Versuchung hinzu, da sie ihn zur Sünde verleiten wollte. Hiob 2, 10#10. 2, 10: törichte. Gemeint war nicht dummes oder lächerliches Handeln, sondern das Verwerfen Gottes oder seines geoffenbarten Willens. Das Wort wird für die Unweisen in den Psalmen (14, 1; 53, 1) und den Sprüchen verwendet (30, 22). Von seiner Frau hört oder sieht man anschließend nichts mehr in diesem Buch, höchstens indirekt in 42, 13-15. annehmen. Hiob legte 5. Mose 29, 28 durch sein Leben aus. Seine Worte und Taten bewiesen sein Vertrauen in Gott und rechtfertigen Gottes Vertrauen in ihn. Hiob 2, 11#11. 2, 11: Hier findet sich eine der bewegendsten Szenen der ganzen Geschichte, wie Hiobs Freunde kommen, um ihn zu trösten und an seinem Schmerz Anteil zu nehmen. Sie zeigten alle traditionellen Gesten großer Trauer. 2, 11 Temaniter. Höchstwahrscheinlich war Teman eine edomitische Stadt (vgl. 1. Mose 36, 4.11; Jeremia 49, 7.20; Hesekiel 25, 13; Amos 1, 12; Ob 8.9). Schuchiter. Die Schuchiter waren Nachkommen Abrahams durch Ketura (1. Mose 25, 2.6). Naamatiter. Ein Bewohner eines unbekannten Ortes wahrscheinlich in Edom oder Arabien, wenn auch manche Naama an der edomitischen Grenze vermutet haben (vgl. Josua 15, 41). Hiob 2, 12#12. 2, 11: Hier findet sich eine der bewegendsten Szenen der ganzen Geschichte, wie Hiobs Freunde kommen, um ihn zu trösten und an seinem Schmerz Anteil zu nehmen. Sie zeigten alle traditionellen Gesten großer Trauer. 2, 11 Temaniter. Höchstwahrscheinlich war Teman eine edomitische Stadt (vgl. 1. Mose 36, 4.11; Jeremia 49, 7.20; Hesekiel 25, 13; Amos 1, 12; Ob 8.9). Schuchiter. Die Schuchiter waren Nachkommen Abrahams durch Ketura (1. Mose 25, 2.6). Naamatiter. Ein Bewohner eines unbekannten Ortes wahrscheinlich in Edom oder Arabien, wenn auch manche Naama an der edomitischen Grenze vermutet haben (vgl. Josua 15, 41). Hiob 2, 13#13. 2, 11: Hier findet sich eine der bewegendsten Szenen der ganzen Geschichte, wie Hiobs Freunde kommen, um ihn zu trösten und an seinem Schmerz Anteil zu nehmen. Sie zeigten alle traditionellen Gesten großer Trauer. 2, 11 Temaniter. Höchstwahrscheinlich war Teman eine edomitische Stadt (vgl. 1. Mose 36, 4.11; Jeremia 49, 7.20; Hesekiel 25, 13; Amos 1, 12; Ob 8.9). Schuchiter. Die Schuchiter waren Nachkommen Abrahams durch Ketura (1. Mose 25, 2.6). Naamatiter. Ein Bewohner eines unbekannten Ortes wahrscheinlich in Edom oder Arabien, wenn auch manche Naama an der edomitischen Grenze vermutet haben (vgl. Josua 15, 41). Hiob 3, 1#1. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 2#2. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 3#3. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 4#4. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 5#5. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 6#6. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 7#7. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 8#8. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 9#9. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 10#10. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 11#11. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 12#12. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 13#13. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 14#14. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 15#15. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 16#16. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 17#17. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 18#18. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 19#19. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 20#20. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 21#21. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 22#22. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 23#23. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 24#24. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 25#25. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 26#26. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 1#1. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 2#2. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 3#3. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 4#4. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 5#5. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 6#6. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 7#7. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 8#8. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 9#9. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 10#10. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 11#11. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 12#12. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 13#13. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 14#14. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 15#15. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 16#16. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 17#17. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 4, 18#18. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 4, 19#19. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 4, 20#20. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 4, 21#21. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 5, 1#1. Hiob 5, 2#2. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 3#3. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 4#4. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 5#5. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 6#6. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 7#7. 5, 7: Funken. Wörtl. »die Söhne Reschephs«, ein Ausdruck, der alle möglichen dem Feuer ähnlichen Bewegungen beschreibt (vgl. 5. Mose 32, 24; Psalm 78, 48; Hl 8, 6). Hiob 5, 8#8. 5, 8: Hiob sollte zu Gott gehen und Buße tun, dachte sein Freund. Hiob 5, 9#9. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 10#10. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 11#11. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 12#12. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 13#13. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 14#14. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 15#15. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 16#16. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 17#17. 5, 17: wohl dem Menschen, den Gott zurechtweist. Eliphas gab seinem Rat eine positive Richtung, indem er Hiob sagte, dass das Leben eines Menschen beneidenswert oder attraktiv ist, an dem Gott so interessiert ist, dass er ihn züchtigt. »Wenn Hiob nur seine Sünde bekennen würde, wäre er wieder glücklich«, lautete sein Rat. Hiob 5, 18#18. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 19#19. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 20#20. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 21#21. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 22#22. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 23#23. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 24#24. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 25#25. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 26#26. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 27#27. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 6, 1#1. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 2#2. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 3#3. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 4#4. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 5#5. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 6#6. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 7#7. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 8#8. 6, 8: meine Bitte. Hiobs Bitte war es, dass Gott das, was er begonnen hatte, auch beenden würde. Der Tod war nur aus dem Grund wünschenswert, weil er Erleichterung vom unvermeidlichen Lauf der Dinge verschaffen würde (s. Kap. 3). Hiob 6, 9#9. 6, 8: meine Bitte. Hiobs Bitte war es, dass Gott das, was er begonnen hatte, auch beenden würde. Der Tod war nur aus dem Grund wünschenswert, weil er Erleichterung vom unvermeidlichen Lauf der Dinge verschaffen würde (s. Kap. 3). Hiob 6, 10#10. 6, 10: die Worte des Heiligen. Hiob war der empfangenen Offenbarung Gottes nicht ausgewichen. Die Gebote des Heiligen waren ihm wertvoll und er hatte nach ihnen gelebt. Das verwirrte ihn, da er keine Sünde als Ursprung seines Leidens ausmachen konnte. Er würde sich in seinem Schmerz freuen, wenn er wüsste, dass er schon bald zum Tod führen würde, aber in sich selbst konnte er keine Hoffnung auf Tod oder Befreiung vom Leid wahrnehmen (V. 11-13). Hiob 6, 11#11. Hiob 6, 12#12. Hiob 6, 13#13. Hiob 6, 14#14. 6, 14: Dem Verzagten gebührt Mitleid. Hiob tadelte seine Freunde mit weisen Worten. Sollten die Freunde eines Mannes ihm nicht Treue erweisen, selbst wenn er Gott verlassen hat (was Hiob nicht getan hatte)? Wie konnte Eliphas nur so unfreundlich sein und ihn andauernd beschuldigen? Hiob 6, 15#15. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 16#16. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 17#17. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 18#18. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 19#19. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 20#20. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 21#21. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 22#22. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 23#23. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 24#24. Hiob 6, 25#25. Hiob 6, 26#26. Hiob 6, 27#27. Hiob 6, 28#28. Hiob 6, 29#29. Hiob 6, 30#30. Hiob 7, 1#1. Hiob 7, 2#2. Hiob 7, 3#3. Hiob 7, 4#4. Hiob 7, 5#5. Hiob 7, 6#6. Hiob 7, 7#7. Hiob 7, 8#8. Hiob 7, 9#9. Hiob 7, 10#10. Hiob 7, 11#11. Hiob 7, 12#12. 7, 12: das Meer oder ein Ungeheuer. Das Meer und das Meerungeheuer sind zwei bedrohliche Kräfte, die es aufgrund ihrer Zerstörungsgewalt im Auge zu behalten oder zu zügeln gilt. Hiob war nicht wie sie. Hiob 7, 13#13. 7, 13: Selbst wenn er schlief, ängstigten ihn schreckliche Träume, sodass er sich nach dem Tod sehnte (V. 15.16). Hiob 7, 14#14. 7, 13: Selbst wenn er schlief, ängstigten ihn schreckliche Träume, sodass er sich nach dem Tod sehnte (V. 15.16). Hiob 7, 15#15. Hiob 7, 16#16. Hiob 7, 17#17. 7, 17: Hiob fragte sich, warum er so wichtig sei, dass Gott ihm diese ganze Aufmerksamkeit zukommen ließ? Weshalb ließ Gott all das Elend über eine so unbedeutende Person wie ihn hereinbrechen? Hiob 7, 18#18. 7, 17: Hiob fragte sich, warum er so wichtig sei, dass Gott ihm diese ganze Aufmerksamkeit zukommen ließ? Weshalb ließ Gott all das Elend über eine so unbedeutende Person wie ihn hereinbrechen? Hiob 7, 19#19. 7, 19: dass ich meinen Speichel herunterschlucken kann. Diese seltsame Aussage war ein arabisches Sprichwort und bezeichnete einen kurzen Augenblick. Hiob bat um einen Moment, »um Luft zu holen« oder, um es mit dem Sprichwort auszudrücken, um »seinen Speichel herunterzuschlucken«. Hiob 7, 20#20. Hiob 7, 21#21. 7, 21: du vergibst meine Übertretung nicht. Hiob ging auf Eliphas’ Argument ein, dass er gesündigt haben musste, nicht weil er davon überzeugt war, sondern weil es anscheinend keine andere Erklärung gab (vgl. 6, 24). Hiob 8, 1#1. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 2#2. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 3#3. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 4#4. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 5#5. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 6#6. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 7#7. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 8#8. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 9#9. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 10#10. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 11#11. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 12#12. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 13#13. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 14#14. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 15#15. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 16#16. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 17#17. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 18#18. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 19#19. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 20#20. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 21#21. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 22#22. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 9, 1#1. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 2#2. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 3#3. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 4#4. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 5#5. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 6#6. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 7#7. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 8#8. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 9#9. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 10#10. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 11#11. Hiob 9, 12#12. Hiob 9, 13#13. 9, 13: Rahabs Helfer. Das steht symbolisch für ein vorzeitliches Seeungeheuer (vgl. 3, 8; 7, 12). Wenn schon das Seeungeheuer (ein Bild für mächtige, böse und chaotische Gewalten) vor Gottes Zorn nicht bestehen konnte, wie vermochte Hiob darauf zu hoffen? Den Kampf in Gottes himmlischen Höfen würde er verlieren. Gott ist zu stark (V. 14-19). Hiob 9, 14#14. Hiob 9, 15#15. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 16#16. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 17#17. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 18#18. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 19#19. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 20#20. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 21#21. Hiob 9, 22#22. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 23#23. Hiob 9, 24#24. 9, 24: das Angesicht ihrer Richter verhüllt er. Hiob klagt Gott hier für die Ungerechtigkeit in seiner Welt an. Er beschuldigt Gott, alle gleichermaßen ungerecht zu behandeln (V. 21-23) und die Augen menschlicher Richter zu bedecken, sodass sie die Ungerechtigkeit nicht sehen. Aufgrund dieser Anklagen, die Hiob schließlich bereut (42, 1-6), tadelt Gott ihn (Kap. 38-41). Hiob 9, 25#25. 9, 25: Kuriere mit Botschaften, vorbeiziehende Schiffe und Adler im Sturzflug vermitteln den Eindruck schmerzhafter, sinnloser Tage voller Verzweiflung, die nur so dahin schwinden. Hiob 9, 26#26. 9, 25: Kuriere mit Botschaften, vorbeiziehende Schiffe und Adler im Sturzflug vermitteln den Eindruck schmerzhafter, sinnloser Tage voller Verzweiflung, die nur so dahin schwinden. Hiob 9, 27#27. 9, 27: Hiob meinte, wenn er sich eine fröhlichere Stimmung aneignen würde, Gott dies noch zu seinen Anschuldigungen hinzufügen würde. Hiob 9, 28#28. 9, 27: Hiob meinte, wenn er sich eine fröhlichere Stimmung aneignen würde, Gott dies noch zu seinen Anschuldigungen hinzufügen würde. Hiob 9, 29#29. 9, 29 »Gott hat mich anscheinend für schuldig befunden«, folgerte Hiob, »warum soll ich mich also noch abmühen? Selbst wenn ich jegliche Anstrengung unternehmen würde, um alle Lebensbereiche zu reinigen, wird er mich dennoch bestrafen.« Das drückte tiefe Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit aus. Hiob 9, 30#30. 9, 29 »Gott hat mich anscheinend für schuldig befunden«, folgerte Hiob, »warum soll ich mich also noch abmühen? Selbst wenn ich jegliche Anstrengung unternehmen würde, um alle Lebensbereiche zu reinigen, wird er mich dennoch bestrafen.« Das drückte tiefe Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit aus. Hiob 9, 31#31. Hiob 9, 32#32. 9, 32: dass wir miteinander vor Gericht gehen könnten. Hiob erkannte an, dass er als Mensch nicht das Recht hatte, von Gott zu verlangen, dass dieser seine Unschuld bestätigte. Er erkannte, dass er nicht mit Gott um seine Unschuld ringen durfte. Hiob behauptete nicht, sündlos zu sein, aber ebenso wenig glaubte er, in einem solchen Ausmaß gesündigt zu haben, dass er derart schweres Leid verdient hätte. Hiob hielt an dem gleichen simplen Vergeltungssystem fest wie seine Ankläger, die sagten, dass Leid immer auf Sünde zurückzuführen sei. Und er wusste, dass er nicht sündlos war, doch konnte er keine Sünden finden, die noch nicht bekannt und bereut waren. »Wo ist Gnade?«, fragte er sich. Hiob 9, 33#33. 9, 33: keinen Mittler zwischen uns. Ein Gerichtsbeamter, der sowohl beide Seiten als auch den Ursprung der Auseinandersetzung kennt, um eine Lösung herbeizuführen. Wo war ein Fürsprecher zu finden, ein Schlichter, ein Unparteiischer oder ein Schiedsrichter? Gab es niemanden, der Gottes Rute und seinen Ruf nach Gerechtigkeit hinwegnahm? Hiob 9, 34#34. 9, 33: keinen Mittler zwischen uns. Ein Gerichtsbeamter, der sowohl beide Seiten als auch den Ursprung der Auseinandersetzung kennt, um eine Lösung herbeizuführen. Wo war ein Fürsprecher zu finden, ein Schlichter, ein Unparteiischer oder ein Schiedsrichter? Gab es niemanden, der Gottes Rute und seinen Ruf nach Gerechtigkeit hinwegnahm? Hiob 9, 35#35. 9, 33: keinen Mittler zwischen uns. Ein Gerichtsbeamter, der sowohl beide Seiten als auch den Ursprung der Auseinandersetzung kennt, um eine Lösung herbeizuführen. Wo war ein Fürsprecher zu finden, ein Schlichter, ein Unparteiischer oder ein Schiedsrichter? Gab es niemanden, der Gottes Rute und seinen Ruf nach Gerechtigkeit hinwegnahm? Hiob 10, 1#1. Hiob 10, 2#2. 10, 2: Verdamme mich. Nicht die Verdammung von Hiobs Seele ist gemeint, sondern Hiobs physisches Leid als Bestrafung. Er hielt in seinem Elend nichts zurück (V. 1), sondern bat Gott darum, ihm zu zeigen, weshalb ihm dies alles zugestoßen war. Hiob 10, 3#3. 10, 3: das Werk deiner Hände. Das ist ein biblischer Ausdruck, der die Arbeit einer Person beschreibt; in diesem Fall ist der von Gott geschaffene Mensch gemeint (vgl. 14, 15; Psalm 102, 26; Hebräer 1, 10). Hiob 10, 4#4. 10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7). Hiob 10, 5#5. 10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7). Hiob 10, 6#6. 10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7). Hiob 10, 7#7. 10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7). Hiob 10, 8#8. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 9#9. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 10#10. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 11#11. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 12#12. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 13#13. 10, 13: Hiob fragte sich, ob es Gottes Absicht war, ihm nicht gnädig zu sein. Hiob 10, 14#14. 10, 13: Hiob fragte sich, ob es Gottes Absicht war, ihm nicht gnädig zu sein. Hiob 10, 15#15. 10, 13: Hiob fragte sich, ob es Gottes Absicht war, ihm nicht gnädig zu sein. Hiob 10, 16#16. 10, 13: Hiob fragte sich, ob es Gottes Absicht war, ihm nicht gnädig zu sein. Hiob 10, 17#17. 10, 17: neue Zeugen. Hiob sagte, dass Gott anscheinend Zeugen gegen ihn gesandt hatte, die ihn anklagen sollten. Mit jedem Zeugen kam eine weitere Welle von Verdammung und zunehmendem Leid. Hiob 10, 18#18. 10, 18: mich aus dem Mutterleib hervorgebracht. Hiob kehrte zu der Frage zurück, warum Gott es zuließ, dass er zur Welt kam. Dieses Mal beklagte er nicht bloß den Tag seiner Geburt, sondern fragte Gott auch, weshalb er ihn hat geschehen lassen. Hiob 10, 19#19. Hiob 10, 20#20. 10, 20 »Da ich von Geburt an zu diesem Leid bestimmt war, gib mir doch eine kleine Atempause in den wenigen Tagen, die mir vor meinem Tod noch verbleiben«, sagte Hiob. Der Tod wird düster als »Finsternis« beschrieben. Hiob 10, 21#21. 10, 20 »Da ich von Geburt an zu diesem Leid bestimmt war, gib mir doch eine kleine Atempause in den wenigen Tagen, die mir vor meinem Tod noch verbleiben«, sagte Hiob. Der Tod wird düster als »Finsternis« beschrieben. Hiob 10, 22#22. 10, 20 »Da ich von Geburt an zu diesem Leid bestimmt war, gib mir doch eine kleine Atempause in den wenigen Tagen, die mir vor meinem Tod noch verbleiben«, sagte Hiob. Der Tod wird düster als »Finsternis« beschrieben. Hiob 11, 1#1. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 2#2. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 3#3. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 4#4. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 5#5. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 6#6. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 7#7. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 8#8. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 9#9. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 10#10. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 11#11. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 12#12. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 13#13. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 14#14. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 15#15. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 16#16. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 17#17. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 18#18. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 19#19. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 20#20. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 12, 1#1. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 2#2. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 3#3. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 4#4. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 5#5. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 6#6. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 7#7. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 8#8. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 9#9. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 10#10. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 11#11. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 12#12. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 13#13. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 14#14. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 15#15. Hiob 12, 16#16. Hiob 12, 17#17. Hiob 12, 18#18. Hiob 12, 19#19. Hiob 12, 20#20. Hiob 12, 21#21. Hiob 12, 22#22. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 23#23. Hiob 12, 24#24. Hiob 12, 25#25. Hiob 13, 1#1. Hiob 13, 2#2. Hiob 13, 3#3. Hiob 13, 4#4. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 5#5. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 6#6. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 7#7. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 8#8. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 9#9. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 10#10. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 11#11. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 12#12. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 13#13. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 14#14. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 15#15. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 16#16. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 17#17. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 18#18. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 19#19. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 20#20. 13, 20: Hiob bat Gott, sein Leid zu beenden und ihn nicht mehr mit diesen Schrecken heimzusuchen (vgl. V. 24); anschließend sollte Gott zu ihm sprechen. Sein Elend machte ihm Sorgen, aber noch mehr beschäftigte ihn seine Beziehung zu dem Gott, den er liebte und verehrte. Hiob 13, 21#21. 13, 20: Hiob bat Gott, sein Leid zu beenden und ihn nicht mehr mit diesen Schrecken heimzusuchen (vgl. V. 24); anschließend sollte Gott zu ihm sprechen. Sein Elend machte ihm Sorgen, aber noch mehr beschäftigte ihn seine Beziehung zu dem Gott, den er liebte und verehrte. Hiob 13, 22#22. 13, 20: Hiob bat Gott, sein Leid zu beenden und ihn nicht mehr mit diesen Schrecken heimzusuchen (vgl. V. 24); anschließend sollte Gott zu ihm sprechen. Sein Elend machte ihm Sorgen, aber noch mehr beschäftigte ihn seine Beziehung zu dem Gott, den er liebte und verehrte. Hiob 13, 23#23. 13, 23: Wie viele Sünden und Vergehen habe ich? Hiob wollte die Zahl wissen, um bestimmen zu können, ob das Ausmaß seiner Leiden der Schwere seiner Sünde entsprach; er hätte dann Buße über die Sünden tun können, derer er sich nicht bewusst war. Hiob 13, 24#24. Hiob 13, 25#25. Hiob 13, 26#26. 13, 26: du verschreibst mir Bitteres. Ein juristischer Ausdruck, der auf die Urteilsniederschrift für einen Kriminellen anspielt, und hier im übertragenen Sinne für die extremen Leiden verwendet wurde, so als wären sie ein göttliches Urteil zur Bestrafung enormer Sünde. Hiob spürte, dass Gott ihn möglicherweise für Sünden bestrafte, die er in seiner Jugend begangen hatte. Hiob 13, 27#27. 13, 27: lauerst auf alle meine Schritte. Etwas anders formuliert würden diese Worte von Schutz sprechen, aber hier stellte Hiob sich die Frage, ob Gott ihn nicht zu sehr an der kurzen Leine hält. Seine Bemerkung besagt, dass Gott gegenüber Hiobs Sünden im Vergleich zu denen anderer übermäßig streng ist. Hiob 13, 28#28. 13, 28: Diese allgemeine Aussage über das Elend des Menschen sollte nicht von 14, 1ff. getrennt werden, welcher sie als Einleitung dient. Hiob 14, 1#1. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 2#2. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 3#3. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 4#4. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 5#5. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 6#6. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 7#7. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 8#8. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 9#9. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 10#10. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 11#11. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 12#12. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 13#13. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 14#14. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 15#15. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 16#16. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 17#17. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 18#18. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 14, 19#19. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 14, 20#20. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 14, 21#21. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 14, 22#22. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 15, 1#1. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 2#2. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 3#3. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 4#4. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 5#5. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 6#6. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 7#7. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 8#8. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 9#9. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 10#10. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 11#11. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 12#12. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 13#13. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 14#14. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 15#15. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 16#16. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 17#17. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 18#18. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 19#19. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 20#20. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 21#21. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 22#22. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 23#23. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 24#24. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 25#25. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 26#26. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 27#27. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 28#28. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 29#29. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 30#30. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 31#31. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 32#32. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 33#33. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 34#34. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 35#35. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 16, 1#1. 16, 1 – 17, 16: Hiob versuchte dies zu widerlegen. Hiob 16, 2#2. 16, 2: ihr seid allesamt leidige Tröster! Hiobs Freunde waren gekommen, um ihn zu trösten. Trotz 7 wohl tuender Tage des Schweigens am Anfang war ihre Aufgabe völlig fehlgeschlagen und ihr Trost hatte sich für Hiob in zusätzliche Qual verkehrt. Was als Eliphas’ aufrichtiges Bemühen begann, Hiob beim Verstehen seines Unglücks zu helfen, war zu Bitterkeit und Sarkasmus geworden. Am Ende hatten ihre Strafpredigten die Frustration aller Beteiligten vermehrt. Wäre die Situation umgekehrt und Hiob der Tröster seiner Freunde, würde er sie niemals so behandeln, wie sie ihn behandelt hatten. Er hätte sie gestärkt und getröstet. Hiob 16, 3#3. 16, 2: ihr seid allesamt leidige Tröster! Hiobs Freunde waren gekommen, um ihn zu trösten. Trotz 7 wohl tuender Tage des Schweigens am Anfang war ihre Aufgabe völlig fehlgeschlagen und ihr Trost hatte sich für Hiob in zusätzliche Qual verkehrt. Was als Eliphas’ aufrichtiges Bemühen begann, Hiob beim Verstehen seines Unglücks zu helfen, war zu Bitterkeit und Sarkasmus geworden. Am Ende hatten ihre Strafpredigten die Frustration aller Beteiligten vermehrt. Wäre die Situation umgekehrt und Hiob der Tröster seiner Freunde, würde er sie niemals so behandeln, wie sie ihn behandelt hatten. Er hätte sie gestärkt und getröstet. Hiob 16, 4#4. 16, 2: ihr seid allesamt leidige Tröster! Hiobs Freunde waren gekommen, um ihn zu trösten. Trotz 7 wohl tuender Tage des Schweigens am Anfang war ihre Aufgabe völlig fehlgeschlagen und ihr Trost hatte sich für Hiob in zusätzliche Qual verkehrt. Was als Eliphas’ aufrichtiges Bemühen begann, Hiob beim Verstehen seines Unglücks zu helfen, war zu Bitterkeit und Sarkasmus geworden. Am Ende hatten ihre Strafpredigten die Frustration aller Beteiligten vermehrt. Wäre die Situation umgekehrt und Hiob der Tröster seiner Freunde, würde er sie niemals so behandeln, wie sie ihn behandelt hatten. Er hätte sie gestärkt und getröstet. Hiob 16, 5#5. 16, 2: ihr seid allesamt leidige Tröster! Hiobs Freunde waren gekommen, um ihn zu trösten. Trotz 7 wohl tuender Tage des Schweigens am Anfang war ihre Aufgabe völlig fehlgeschlagen und ihr Trost hatte sich für Hiob in zusätzliche Qual verkehrt. Was als Eliphas’ aufrichtiges Bemühen begann, Hiob beim Verstehen seines Unglücks zu helfen, war zu Bitterkeit und Sarkasmus geworden. Am Ende hatten ihre Strafpredigten die Frustration aller Beteiligten vermehrt. Wäre die Situation umgekehrt und Hiob der Tröster seiner Freunde, würde er sie niemals so behandeln, wie sie ihn behandelt hatten. Er hätte sie gestärkt und getröstet. Hiob 16, 6#6. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 7#7. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 8#8. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 9#9. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 10#10. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 11#11. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 12#12. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 13#13. Hiob 16, 14#14. Hiob 16, 15#15. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 16#16. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 17#17. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 18#18. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 19#19. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 20#20. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 21#21. 16, 21: dem Mann Recht verschaffe vor Gott. Ein Plädoyer auf Unschuld für einen Freund oder Nachbarn vor dem Richter oder König bei Gericht. Gott sah die Notwendigkeit eines Anwalts voraus und gab ihn in der Person des Herrn Jesus Christus (vgl. 1. Timotheus 2, 5; 1. Johannes 2, 1.2). Hiob 16, 22#22. Hiob 17, 1#1. Hiob 17, 2#2. 17, 2: Gespött. Die Möchtegern-Berater waren mittlerweile zu Feinden geworden und zum Grund für Hiobs Tränen (vgl. 16, 20). 17, 3 verbürge. Er bat Gott um das Versprechen (mit symbolischem Handschlag), dass sein Fall im Himmel gehört würde. Hiob 17, 3#3. Hiob 17, 4#4. 17, 4: sie nicht siegen lassen. Die Blindheit von Hiobs Freunden gegenüber seiner Unschuld kam von Gott, deshalb bat Hiob, dass Gott sie in ihren Bemühungen gegen ihn nicht fortschreiten ließe. Hiob 17, 5#5. 17, 5: Wer Freunde der Plünderung preisgibt. Der hebr. Begriff bedeutet »Beute«, sodass Hiob davon sprach, einen Freund seinem Feind als Beute zu überliefern. Hiob 17, 6#6. 17, 6: zum Sprichwort. Das bezieht sich auf Schande, Vorwürfe und einen extrem schlechten Ruf (vgl. 5. Mose 28, 37; Psalm 69, 12). spuckt. Die verächtlichste Handlung, die ein Mensch tun konnte, um jemanden mit Spott und Hohn als böse und unwürdige Person zu kennzeichnen. Hiobs Freunde trugen dazu bei, dass er einen solchen Ruf bekam (V. 7.8). Hiob 17, 7#7. Hiob 17, 8#8. Hiob 17, 9#9. 17, 9: Aber der Gerechte wird an seinem Weg festhalten. Hiob und andere gerechte Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden, müssen an ihrer Gerechtigkeit festhalten. Wenn sie das tun, so wusste Hiob, würde das Leiden Stärke hervorbringen (vgl. 2. Korinther 12, 710). Hiob 17, 10#10. 17, 10: Hiob war nicht unbelehrbar. Er forderte seine Freunde auf, erneut zu reden, wenn sie etwas Weises zu sagen hätten, jedoch nicht über seine Wiederherstellung, da er am Ende war (V. 11-16). Hiob 17, 11#11. Hiob 17, 12#12. Hiob 17, 13#13. Hiob 17, 14#14. Hiob 17, 15#15. 17, 15: Wo ist da noch Hoffnung für mich? Hiobs Hoffnung ruhte allein auf Gott. Hiob 17, 16#16. 17, 16: Pforten des Totenreichs. Ein Verweis auf den Tod, der auch vom Herrn in Matthäus 16, 18 gebraucht wurde. Hiob 18, 1#1. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 2#2. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 3#3. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 4#4. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 5#5. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 6#6. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 7#7. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 8#8. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 9#9. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 10#10. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 11#11. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 12#12. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 13#13. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 14#14. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 15#15. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 16#16. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 17#17. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 18#18. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 19#19. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 20#20. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 21#21. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 19, 1#1. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 2#2. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 3#3. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 4#4. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 5#5. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 6#6. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 7#7. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 8#8. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 9#9. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 10#10. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 11#11. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 12#12. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 13#13. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 14#14. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 15#15. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 16#16. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 17#17. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 18#18. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 19#19. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 20#20. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 21#21. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 22#22. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 23#23. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 24#24. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 25#25. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 26#26. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 27#27. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 28#28. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 29#29. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 20, 1#1. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 2#2. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 3#3. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 4#4. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 5#5. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 6#6. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 7#7. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 8#8. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 9#9. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 10#10. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 11#11. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 12#12. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 13#13. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 14#14. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 15#15. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 16#16. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 17#17. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 18#18. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 19#19. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 20#20. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 21#21. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 22#22. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 23#23. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 24#24. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 25#25. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 26#26. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 27#27. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 28#28. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 29#29. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 21, 1#1. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 2#2. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 3#3. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 4#4. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 5#5. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 6#6. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 7#7. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 8#8. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 9#9. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 10#10. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 11#11. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 12#12. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 13#13. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 14#14. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 15#15. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 16#16. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 17#17. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 18#18. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 19#19. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 20#20. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 21#21. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 22#22. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 23#23. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 24#24. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 25#25. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 26#26. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 27#27. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 28#28. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 29#29. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 30#30. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 31#31. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 32#32. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 33#33. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 34#34. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 22, 1#1. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 2#2. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 3#3. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 4#4. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 5#5. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 6#6. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 7#7. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 8#8. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 9#9. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 10#10. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 11#11. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 12#12. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 13#13. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 14#14. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 15#15. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 16#16. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 17#17. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 18#18. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 19#19. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 20#20. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 21#21. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 22#22. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 23#23. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 24#24. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 25#25. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 26#26. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 27#27. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 28#28. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 29#29. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 30#30. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 23, 1#1. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 2#2. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 3#3. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 4#4. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 5#5. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 6#6. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 7#7. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 8#8. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 9#9. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 10#10. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 11#11. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 12#12. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 13#13. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 14#14. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 15#15. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 16#16. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 17#17. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 1#1. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 2#2. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 3#3. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 4#4. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 5#5. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 6#6. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 7#7. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 8#8. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 9#9. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 10#10. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 11#11. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 12#12. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 13#13. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 14#14. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 15#15. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 16#16. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 17#17. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 18#18. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 19#19. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 20#20. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 21#21. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 22#22. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 23#23. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 24#24. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 25#25. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 25, 1#1. Hiob 25, 2#2. Hiob 25, 3#3. Hiob 25, 4#4. Hiob 25, 5#5. Hiob 25, 6#6. Hiob 26, 1#1. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 2#2. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 3#3. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 4#4. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 5#5. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 6#6. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 7#7. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 8#8. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 9#9. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 10#10. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 11#11. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 12#12. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 13#13. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 14#14. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 1#1. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 2#2. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 3#3. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 4#4. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 5#5. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 6#6. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 7#7. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 8#8. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 9#9. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 10#10. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 11#11. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 12#12. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 13#13. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 14#14. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 15#15. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 16#16. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 17#17. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 18#18. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 19#19. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 20#20. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 21#21. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 22#22. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 23#23. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 28, 1#1. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 2#2. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 3#3. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 4#4. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 5#5. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 6#6. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 7#7. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 8#8. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 9#9. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 10#10. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 11#11. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 12#12. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 13#13. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 14#14. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 15#15. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 16#16. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 17#17. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 18#18. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 19#19. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 20#20. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 21#21. Hiob 28, 22#22. Hiob 28, 23#23. 28, 23: Gott hat Einsicht in ihren Weg, und er kennt ihre Fundstätte. Im Hinblick auf die vorangegangenen Diskussionen sind das möglicherweise die wichtigsten Gedanken dieses Kapitels. Hiob und seine Freunde hatten Gottes Weisheit in 3 Diskussionszyklen untersucht und waren im Grunde der Wahrheit nicht näher gekommen. Schließlich brachte Hiob es auf den Punkt, dass die göttliche Weisheit, die zur Erklärung seines Leids notwendig war, dem Menschen nicht zugänglich war. Nur Gott kennt alle Seiten, weil er alles weiß (V. 24). Echte Weisheit gehört dem allmächtigen Schöpfer (V. 25.26). Der Mensch kann sie nur erkennen, wenn Gott sie ihm offenbart (vgl. 5. Mose 29, 28). Hiob 28, 24#24. Hiob 28, 25#25. Hiob 28, 26#26. Hiob 28, 27#27. Hiob 28, 28#28. 28, 28: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit. Im Gegensatz zu den anderen hatte Hiob eine Verbindung zwischen den Einzelerfahrungen hergestellt. Während die speziellen Kennzeichen der göttlichen Weisheit uns wohl nicht geoffenbart werden, ist es das A und O dieser Weisheit, Gott zu verehren, die Sünde zu meiden (vgl. Psalm 111, 10; Sprüche 1, 7; 9, 10; Prediger 12, 13.14) und ihm die unbeantworteten Fragen in vertrauensvollem Gehorsam zu überlassen. Alles, was wir tun können, ist, ihm zu vertrauen und zu gehorchen (vgl. Prediger 12, 13) – das ist genügend Weisheit (die Weisheit von Sprüche 1, 7-2, 9). Man wird die Gründe für das Leid im Leben nicht immer erfahren. Hiob 29, 1#1. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 2#2. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 3#3. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 4#4. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 5#5. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 6#6. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 7#7. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 8#8. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 9#9. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 10#10. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 11#11. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 12#12. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 13#13. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 14#14. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 15#15. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 16#16. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 17#17. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 18#18. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 19#19. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 20#20. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 21#21. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 22#22. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 23#23. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 24#24. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 25#25. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 30, 1#1. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 2#2. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 3#3. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 4#4. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 5#5. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 6#6. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 7#7. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 8#8. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 9#9. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 10#10. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 11#11. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 12#12. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 13#13. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 14#14. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 15#15. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 16#16. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 17#17. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 18#18. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 19#19. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 20#20. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 21#21. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 22#22. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 23#23. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 24#24. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 25#25. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 26#26. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 27#27. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 28#28. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 29#29. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 30#30. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 31#31. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 31, 1#1. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 2#2. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 3#3. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 4#4. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 5#5. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 6#6. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 7#7. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 8#8. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 9#9. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 10#10. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 11#11. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 12#12. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 13#13. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 14#14. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 15#15. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 16#16. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 17#17. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 18#18. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 19#19. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 20#20. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 21#21. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 22#22. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 23#23. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 24#24. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 25#25. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 26#26. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 27#27. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 28#28. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 29#29. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 30#30. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 31#31. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 32#32. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 33#33. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 34#34. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 35#35. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 36#36. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 37#37. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 38#38. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 39#39. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 40#40. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 32, 1#1. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 2#2. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 3#3. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 4#4. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 5#5. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 6#6. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 7#7. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 8#8. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 9#9. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 10#10. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 11#11. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 12#12. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 13#13. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 14#14. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 15#15. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 16#16. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 17#17. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 18#18. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 19#19. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 20#20. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 21#21. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 22#22. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 1#1. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 2#2. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 3#3. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 4#4. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 5#5. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 6#6. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 7#7. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 8#8. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 9#9. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 10#10. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 11#11. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 12#12. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 13#13. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 14#14. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 15#15. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 16#16. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 17#17. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 18#18. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 19#19. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 20#20. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 21#21. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 22#22. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 23#23. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 24#24. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 25#25. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 26#26. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 27#27. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 28#28. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 29#29. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 30#30. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 31#31. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 32#32. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 33#33. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 34, 1#1. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 2#2. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 3#3. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 4#4. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 5#5. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 6#6. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 7#7. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 8#8. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 9#9. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 10#10. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 11#11. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 12#12. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 13#13. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 14#14. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 15#15. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 16#16. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 17#17. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 18#18. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 19#19. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 20#20. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 21#21. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 22#22. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 23#23. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 24#24. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 25#25. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 26#26. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 27#27. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 28#28. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 29#29. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 30#30. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 31#31. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 32#32. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 33#33. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 34#34. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 35#35. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 36#36. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 37#37. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 35, 1#1. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 2#2. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 3#3. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 4#4. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 5#5. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 6#6. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 7#7. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 8#8. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 9#9. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 10#10. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 11#11. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 12#12. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 13#13. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 14#14. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 15#15. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 16#16. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 36, 1#1. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 2#2. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 3#3. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 4#4. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 5#5. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 6#6. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 7#7. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 8#8. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 9#9. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 10#10. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 11#11. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 12#12. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 13#13. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 14#14. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 15#15. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 16#16. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 17#17. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 18#18. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 19#19. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 20#20. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 21#21. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 22#22. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 23#23. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 24#24. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 25#25. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 26#26. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 27#27. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 28#28. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 29#29. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 30#30. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 31#31. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 32#32. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 33#33. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 37, 1#1. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 37, 2#2. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 37, 3#3. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 37, 4#4. Hiob 37, 5#5. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 6#6. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 7#7. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 8#8. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 9#9. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 10#10. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 11#11. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 12#12. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 13#13. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 14#14. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 15#15. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 16#16. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 17#17. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 18#18. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 19#19. 37, 19: In diesem Abschnitt erinnerte Elihu Hiob, dass er still sein und nicht mit Gott hadern soll. Der Mensch kann die Wunder der Macht Gottes und seine Absichten nicht erklären. Was ein Mensch gegen Gottes Pläne zu sagen hat, ist der Worte nicht wert und kann Gericht über ihn bringen. Hiob 37, 20#20. 37, 19: In diesem Abschnitt erinnerte Elihu Hiob, dass er still sein und nicht mit Gott hadern soll. Der Mensch kann die Wunder der Macht Gottes und seine Absichten nicht erklären. Was ein Mensch gegen Gottes Pläne zu sagen hat, ist der Worte nicht wert und kann Gericht über ihn bringen. Hiob 37, 21#21. 37, 21: Die Torheit, Gott sein Handeln vorzuschreiben, illustriert Elihu mit dem Blick in die goldene Sonne an einem strahlenden Tag (V. 21.22). Wir können Gott in seiner großen Herrlichkeit nicht gegenübertreten; wir sind nicht einmal fähig, die von ihm geschaffene Sonne zu sehen (V. 21). Hiob 37, 22#22. 37, 21: Die Torheit, Gott sein Handeln vorzuschreiben, illustriert Elihu mit dem Blick in die goldene Sonne an einem strahlenden Tag (V. 21.22). Wir können Gott in seiner großen Herrlichkeit nicht gegenübertreten; wir sind nicht einmal fähig, die von ihm geschaffene Sonne zu sehen (V. 21). Hiob 37, 23#23. 37, 21: Die Torheit, Gott sein Handeln vorzuschreiben, illustriert Elihu mit dem Blick in die goldene Sonne an einem strahlenden Tag (V. 21.22). Wir können Gott in seiner großen Herrlichkeit nicht gegenübertreten; wir sind nicht einmal fähig, die von ihm geschaffene Sonne zu sehen (V. 21). Hiob 37, 24#24. 37, 24: er aber sieht keinen an. Gott ist der gerechte Richter, der sich nicht bestechen lässt, der im Gericht niemanden bevorzugt. In seiner Schlussrede wies Elihu Hiob und den Leser auf Gott hin, der am Ende bereit war, zu reden (38, 1). Hiob 38, 1#1. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 2#2. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 3#3. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 4#4. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 5#5. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 6#6. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 7#7. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 8#8. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 9#9. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 10#10. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 11#11. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 12#12. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 13#13. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 14#14. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 15#15. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 16#16. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 17#17. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 18#18. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 19#19. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 20#20. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 21#21. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 22#22. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 23#23. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 24#24. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 25#25. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 26#26. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 27#27. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 28#28. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 29#29. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 30#30. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 31#31. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 32#32. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 33#33. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 34#34. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 35#35. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 36#36. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 37#37. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 38#38. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 39#39. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 40#40. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 41#41. Hiob 39, 1#1. Hiob 39, 2#2. Hiob 39, 3#3. Hiob 39, 4#4. Hiob 39, 5#5. 39, 5: Wildesel. Eine Eselsart. Hiob 39, 6#6. Hiob 39, 7#7. Hiob 39, 8#8. Hiob 39, 9#9. Hiob 39, 10#10. Hiob 39, 11#11. Hiob 39, 12#12. Hiob 39, 13#13. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 14#14. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 15#15. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 16#16. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 17#17. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 18#18. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 19#19. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 20#20. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 21#21. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 22#22. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 23#23. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 24#24. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 25#25. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 26#26. Hiob 39, 27#27. Hiob 39, 28#28. Hiob 39, 29#29. Hiob 39, 30#30. Hiob 40, 1#1. Hiob 40, 2#2. 40, 2: Gott forderte Hiob heraus, alle ihm gestellten Fragen zu beantworten. Für Gott war es nicht wichtig, die Antworten zu erfahren, aber Hiob sollte seine Schwäche, Unterlegenheit und Unfähigkeit eingestehen, dass selbst schon ein Versuch, Gottes grenzenlosen Verstand zu begreifen, unsinnig war. Gottes Weisheit ist so sehr überlegen, seine souveräne Kontrolle über alle Dinge so vollkommen, dass dies alles war, was Hiob wissen musste. Hiob 40, 3#3. 40, 3: Hiobs erste Reaktion war: »Ich bin schuldig. Ich werde nichts mehr sagen.« Er wusste, dass er am Allmächtigen nichts hätte aussetzen sollen. Er hätte nicht auf sein eigenes Verständnis bestehen sollen. Er hätte nicht denken sollen, dass Gott ungerecht ist. So blieb ihm am Schluss nichts anderes übrig, als zu schweigen. Hiob 40, 4#4. 40, 3: Hiobs erste Reaktion war: »Ich bin schuldig. Ich werde nichts mehr sagen.« Er wusste, dass er am Allmächtigen nichts hätte aussetzen sollen. Er hätte nicht auf sein eigenes Verständnis bestehen sollen. Er hätte nicht denken sollen, dass Gott ungerecht ist. So blieb ihm am Schluss nichts anderes übrig, als zu schweigen. Hiob 40, 5#5. 40, 3: Hiobs erste Reaktion war: »Ich bin schuldig. Ich werde nichts mehr sagen.« Er wusste, dass er am Allmächtigen nichts hätte aussetzen sollen. Er hätte nicht auf sein eigenes Verständnis bestehen sollen. Er hätte nicht denken sollen, dass Gott ungerecht ist. So blieb ihm am Schluss nichts anderes übrig, als zu schweigen. Hiob 40, 6#6. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 7#7. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 8#8. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 9#9. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 10#10. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 11#11. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 12#12. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 13#13. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 14#14. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 15#15. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 16#16. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 17#17. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 18#18. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 19#19. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 20#20. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 21#21. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 22#22. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 23#23. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 24#24. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 25#25. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 26#26. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 27#27. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 28#28. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 29#29. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 30#30. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 31#31. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 32#32. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 1#1. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 2#2. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 3#3. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 4#4. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 5#5. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 6#6. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 7#7. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 8#8. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 9#9. Hiob 41, 10#10. Hiob 41, 11#11. Hiob 41, 12#12. Hiob 41, 13#13. Hiob 41, 14#14. Hiob 41, 15#15. Hiob 41, 16#16. Hiob 41, 17#17. Hiob 41, 18#18. Hiob 41, 19#19. Hiob 41, 20#20. Hiob 41, 21#21. Hiob 41, 22#22. Hiob 41, 23#23. Hiob 41, 24#24. Hiob 41, 25#25. Hiob 41, 26#26. Hiob 42, 1#1. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 2#2. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 3#3. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 4#4. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 5#5. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 6#6. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 7#7. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 8#8. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 9#9. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 10#10. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 11#11. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 12#12. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 13#13. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 14#14. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 15#15. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 16#16. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 17#17. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Psalm 1, 1#1. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 2#2. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 3#3. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 4#4. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 5#5. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 6#6. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 2, 1#1. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 2#2. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 3#3. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 4#4. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 5#5. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 6#6. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 7#7. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 8#8. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 9#9. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 10#10. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 11#11. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 12#12. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 3, 1#1. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 2#2. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 3#3. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 4#4. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 5#5. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 6#6. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 7#7. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 8#8. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 9#9. 3, 9: Bei dem HERRN ist die Rettung. Damit ist eine breit angelegte, alles umfassende Rettung gemeint, sowohl in zeitlicher als auch in ewiger Hinsicht. Psalm 4, 1#1. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 2#2. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 3#3. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 4#4. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 5#5. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 6#6. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 7#7. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 8#8. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 9#9. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 5, 1#1. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 2#2. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 3#3. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 4#4. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 5#5. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 6#6. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 7#7. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 8#8. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 9#9. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 10#10. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 11#11. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 12#12. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 13#13. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 6, 1#1. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 2#2. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 3#3. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 4#4. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 5#5. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 6#6. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 7#7. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 8#8. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 9#9. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 10#10. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 11#11. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 7, 1#1. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 2#2. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 3#3. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 4#4. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 5#5. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 6#6. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 7#7. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 8#8. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 9#9. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 10#10. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 11#11. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 12#12. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 13#13. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 14#14. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 15#15. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 16#16. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 17#17. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 18#18. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 8, 1#1. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 2#2. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 3#3. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 4#4. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 5#5. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 6#6. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 7#7. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 8#8. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 9#9. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 10#10. Psalm 9, 1#1. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 2#2. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 3#3. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 4#4. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 5#5. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 6#6. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 7#7. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 8#8. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 9#9. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 10#10. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 11#11. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 12#12. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 13#13. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 14#14. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 15#15. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 16#16. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 17#17. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 18#18. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 19#19. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 20#20. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 21#21. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 10, 1#1. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 2#2. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 3#3. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 4#4. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 5#5. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 6#6. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 7#7. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 8#8. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 9#9. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Go