Wie wir auf Kurs bleiben
oder

Die Veränderung im Leben des Königs Joas
2. Chronik 24, 1-25
Jürg Birnstiel
07.07.2002

Gliederung

I.     Fürsorgliche Berater (1-8)

1.          Anwendung

II.    Egoistische Berater (17-18)

1.          Anwendung

III.      Gottes Liebe (19-25)

1.          Anwendung

 


Einleitung

ð     Heute beschäftigen wir uns mit dem Leben des Königs Joas. Er regierte 40 Jahre von 835 bis 796 v. Chr. Er wurde König unter ganz widrigen Umständen.

ð     Sein Vater, König Ahasja, regierte nur ein Jahr und wurde in seinem 23. Lebensjahr ermordet. Joas war damals erst 1 jährig.

ð     Die Grossmutter Joas, Atalja, liess nun alle möglichen Thronfolger ermorden, damit sie selbst als Königin regieren konnte.

ð     Einer Tante hat es Joas zu verdanken, dass er von dieser „Säuberungsaktion“ verschont geblieben war. Joscheba gelang es diesen kleinen Jungen zu verstecken. Sie brachte ihn in den Tempel zu ihrem Mann, dem Hohenpriester. Dort wuchs Joas im verborgenen auf.

ð     Als Joas 7 Jahre alt war, wurde er als König ausgerufen und Atalija hingerichtet.

Text lesen: 2.Chron.24,1-8 + 15-25

Joas war sieben Jahre alt, als er König wurde, und er regierte vierzig Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hiess Zibja und stammte aus Beerscheba. 1 Joas tat, was dem HERRN gefiel, solange der Priester Jojada lebte. 2 Er heiratete zwei Frauen, die Jojada für ihn auswählte, und hatte mit ihnen mehrere Söhne und Töchter. 3 Nach einiger Zeit beschloss Joas, das Haus des HERRN zu renovieren. 4 Er rief die Priester und Leviten zu sich und sagte zu ihnen: »Geht in alle Städte in Juda und sammelt Geld von den Israeliten, damit wir jedes Jahr die nötigen Reparaturen am Tempel eures Gottes durchführen können. Beeilt euch damit!« Aber die Leviten liessen sich Zeit. 5 Deshalb liess der König den Oberpriester Jojada zu sich kommen und hielt ihm vor: »Mose, der Bevollmächtigte Gottes, und die ganze Gemeinde haben seinerzeit den Israeliten eine Abgabe für das Heilige Zelt auferlegt. Warum hast du nicht dafür gesorgt, dass die Leviten diese Abgabe in Juda und Jerusalem einsammeln? 6 Atalja - dieses schändliche Weib! Ihre Anhänger haben den Tempel verfallen lassen. Sie haben sogar die Gaben, die für das Haus des HERRN geweiht waren, für die Baale verwendet.« 7 Auf Befehl des Königs wurde ein Kasten angefertigt und am Tor des Tempelbereichs aufgestellt. 8

Jojada wurde sehr alt. Er starb mit 130 Jahren, gesättigt von einem langen und erfüllten Leben. 15 Er wurde in der Davidsstadt an der Seite der Könige bestattet, in Anerkennung seines Dienstes in Israel für Gott und seinen Tempel. 16 Nach dem Tod von Jojada kamen die führenden Männer von Juda zum König und machten ihm ihre Aufwartung. Von da an liess er sich von ihnen beraten. 17 Das führte dazu, dass die Leute von Juda aufhörten, in den Tempel des HERRN zu gehen und den Gott ihrer Vorfahren zu verehren. Statt dessen beteten sie wieder vor den geweihten Pfählen und Götzenbildern. Weil sie sich damit vor dem HERRN schuldig machten, wurde er zornig auf Juda und Jerusalem. 18 Er schickte ihnen Propheten, um sie zu warnen und zu ihm zurückzurufen, aber niemand hörte auf sie. 19 Da nahm der Geist Gottes Besitz von Secharja, dem Sohn des Priesters Jojada, so dass er vor das Volk hintrat und rief: »So spricht der HERR: 'Warum übertretet ihr meine Gebote und bringt euch selbst um euer Glück? Ihr habt mich verlassen; jetzt verlasse ich euch!'« 20 Darauf taten sich die Gegner Secharjas zusammen, und er wurde auf Befehl des Königs im Vorhof des Tempels gesteinigt. 21 König Joas dachte nicht mehr daran, wieviel er Secharjas Vater Jojada verdankte, und liess den Sohn umbringen. Ehe Secharja starb, rief er noch: »Der HERR sieht es und wird es vergelten!« 22 Am Anfang des nächsten Jahres rückte eine Heeresgruppe der Syrer gegen Joasch heran und drang in Juda und Jerusalem ein. Alle führenden Männer von Juda wurden getötet und ihr ganzer Besitz als Beute zum König von Syrien nach Damaskus gebracht. 23 Obwohl die Syrer nur mit einem kleinen Heer gekommen waren, konnten sie die grosse Streitmacht von Juda besiegen, denn der HERR gab die Leute von Juda in ihre Hand, weil sie sich von ihm, dem Gott ihrer Väter, abgewandt hatten. So vollzogen die Syrer sein Strafgericht an Joas. 24 Als sie wieder abzogen, liessen sie Joas schwer verwundet zurück. Seine Hofleute verschworen sich gegen ihn wegen des Mordes am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen ihn auf seinem Krankenlager. Er wurde in der Davidsstadt bestattet, aber nicht in der Grabstätte der anderen Könige. 25

I.                 Fürsorgliche Berater (1-8)

ð     Mit 7 Jahren kann kein Kind ein Land regieren. Solche Wunderkinder gibt es nicht. Der Hohepriester Jojada, unter dessen Obhut er aufwuchs, der für ihn wie ein Vater war, kümmerte sich um die Staatsgeschäfte, bis Joas genug alt und reif wurde, um die Staatsgeschäfte zu übernehmen.

ð     Ein kleine Bemerkung in dem Bericht zeigt uns, dass Joas nicht im Schatten des Hohenpriesters stand. Joas verordnete den Tempel zu restaurieren, der unter Atalja nicht mehr instand gehalten wurde. Er wollte, dass das so schnell wie möglich gemacht wird.

ð     Die zuständigen Leute, darunter auch sein Pflegevater Jojada, schienen diesen Auftrag nicht wirklich ernst genommen zu haben. Joas lässt, als er das bemerkte, seinen Pflegevater und weitere Verantwortliche kommen und rügt ihre Nachlässigkeit. Er verlangt von ihnen, die Arbeiten nun schnell und konsequent voranzutreiben.

ð     Joas wollte dem Tempel und dem damit verbundenen Gottesdienst die nötige Beachtung verschaffen.

ð     Und das Urteil über Joas ist auch sehr gut. Es heisst von ihm:

Joas tat, was dem HERRN gefiel 2a

ð     Jojada, der Hohepriester, war für Joas vermutlich so etwas wie ein väterlicher Freund. Ein guter Berater, der auf ihn einen positiven Einfluss ausübte, denn

Joas tat, was dem HERRN gefiel, solange der Priester Jojada lebte. (2.Chr 24,2)

ð     130 Jahre alt wurde Jojada und man begrub ihn in Jerusalem bei den Königen:

weil er an Israel und an Gott und seinem Hause wohlgetan hatte. 2.Chron.24,16b.

1.                  Anwendung

ð     Kritisch betrachtet könnte man sagen, Joas sei zu stark von Jojada abhängig gewesen. Das sei nicht gut. Er hätte eigenständiger, unabhängiger, mündiger werden sollen.

ð     Das sind ja die Kriterien, die wir so anstrebenswert finden: Freiheit, Unabhängigkeit und der viel benutzte Begriff der Mündigkeit, mit dem man oft jegliche Verantwortlichkeit gegenüber Autoritäten aufhebt.

ð     Das sind aber alles keine Kriterien, die für Gott wichtig sind. Gott ist wichtig, ob wir so Leben, wie es ihm gefällt. Ob wir dabei von anderen unterstützt werden, oder ob wir es allein schaffen ist ganz und gar unwichtig.

ð     Wahre Reife und Mündigkeit zeichnet sich dadurch aus, dass ich meine Grenzen, meine Stärken und Schwächen erkenne und mir helfen lasse, wenn ich fähig bin, auf guten Rat zu hören. Schon in den Sprüchen heisst es:

Mein Sohn, höre auf deinen Vater und deine Mutter und folge ihrem Rat! (Spr 1,8)

Das schmückt dich wie ein prächtiger Kranz auf dem Kopf oder wie eine Halskette. (Spr 1,9)

ð     Wer nicht auf guten Rat hören will, der ist nicht eigenständig und mündig, sonder schlicht und ergreifend trotzig und stur.

ð     Bis zum Tod Jojadas regierte Joas regierte gut. Der Hohepriester war ihm in gutem Sinne Vorbild und vermutlich auch Ermahner. Er hegte einen tiefen Respekt vor diesem Mann und achtete auf seine Ratschläge.

ð     Und Joas fand Gefallen vor Gott. Gott war nicht enttäuscht, weil er sich nicht von Jojada emanzipierte.

ð     Es tut uns gut, wenn wir Vorbilder haben, wenn wir in der Abhängigkeit von Menschen stehen, die uns helfen auf dem richtigen Weg zu bleiben.

II.             Egoistische Berater (17-18)

ð     Joas war nun nicht der Mann, der nicht auf Rat hören wollte, aber er entschied sich leider für die falschen Ratgeber.

ð     Kaum war Jojada gestorben kamen die einflussreichen Leute zu Joas. In der Lutherübersetzung heisst es, dass sie ihm huldigten. Sie warfen sich vor dem König in ehrerbietiger Weise nieder. Man könnte auch sagen, dass sie sich einschmeichelten.

ð     Sie konnten Joas jedenfalls dazu bewegen, dass er nun auf sie hörte.  Vielleicht war diesen Leute die Beziehung des Joas zum Hohepriester schon lange ein Dorn im Auge, weil sie dadurch gehindert waren, so zu handeln, wie sie es für richtig hielten.

ð     Die Folgen waren fatal!

Das führte dazu, dass die Leute von Juda aufhörten, in den Tempel des HERRN zu gehen und den Gott ihrer Vorfahren zu verehren. Statt dessen beteten sie wieder vor den geweihten Pfählen und Götzenbildern.

ð     Joas, dem es so wichtig war, dass der Tempel und die Verehrung Gottes wieder hergestellt wurde, ändert plötzlich seine Gesinnung. Nicht mehr der Gott Israels stand im Zentrum, sondern Götzenbilder.

ð     Schade um diesen Mann, der so viele Jahre sein Volk gut führte und in seinen letzten Regierungsjahren einen solchen fundamentalen Umschwung liess.

ð     Er genoss offensichtlich die Ehre, die ihm diese einflussreichen Leute entgegenbrachten. Sie war im wichtiger geworden, als die Ehre bei Gott.

1.                  Anwendung

ð     Diese alte Geschichte, ereignet sich in unserer Zeit leider in vielen verschiedenen Variationen.

ð     Vielleicht ist jemand in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen. Eigentlich verstand man worum es geht, was uns die Bibel lehrt und wie wichtig es ist Jesus zu folgen. Doch dann kommt plötzlich der Moment, wo man sich von den Eltern und vom Zuhause löst. Vielleicht ist man auch froh, aus einer gewissen Beengung herauszukommen. Nur wird dann leider oft alles verlassen, nicht nur die Eltern, die Gemeinde, sondern auch Jesus. Man möchte eben jetzt auch einmal zu den Grossen gehören.

ð     Paulus musste einmal über einen seiner Mitarbeiter sagen:

...Demas hat mich verlassen und diese Welt liebgewonnen und ist nach Thessalonich gezogen. 2.Tim.4,10a.

ð     Und er selbst sagt auch, dass es eben nicht einfach ist, als Christ in der Welt zu stehen. Man muss entscheiden welche Wertschätzung mir wichtig ist, die von Menschen oder die von Gott.

Will ich jetzt wieder Menschen beschwatzen - oder gar Gott selbst? Oder rede ich etwa Menschen nach dem Mund? Ich gehöre Christus und diene ihm - wie kann ich da noch den Beifall der Menschen suchen! (Gal 1,10)

III.          Gottes Liebe (19-25)

ð     Gott wurde über die Kursänderung des Joas zornig. Aber er schlägt nicht in blindem Zorn zu, wie wir dies vielleicht machen würden. Gott ist gnädig und langsam zum Zorn. Deshalb sandte einen Propheten, der Joas auf sein Fehlverhalten aufmerksam machen sollte.

ð     Er sandte nicht irgend einen Fremden, sondern einen Mann, den Joas sehr gut kannte. Es war ein Sohn seines Pflegevater, mit dem er vermutlich aufgewachsen war. Das ist eben Gottes Liebe, die mit allen Mitteln versucht, die Menschen vor dem Verderben zu retten. So warnte Secharja:

Da nahm der Geist Gottes Besitz von Secharja, dem Sohn des Priesters Jojada, so dass er vor das Volk hintrat und rief: »So spricht der HERR: 'Warum übertretet ihr meine Gebote und bringt euch selbst um euer Glück? Ihr habt mich verlassen; jetzt verlasse ich euch!'« (2.Chr 24,20)

ð     Die Reaktion auf diese Botschaft ist erschütternd. Der König befahl Secharja im Tempel zu steinigen. So verblendet war Joas schon, dass er den Sohn seines Pflegevaters, also einer, der zu ihm wie ein Bruder war töten liess.

ð     Diese Handlung zeigte deutlich, dass Joas Gott verworfen hatte. Er war nicht mehr bereit, sich vor Gott zu beugen.

1.                  Anwendung

ð     Leider ist es manchmal so, dass die erbittertsten Gegner der Gemeinde und von Gläubigen, solche sind, die selbst einmal auf diesem Weg waren.

ð     Aber für uns ist es ganz wichtig zu erkennen, dass Gott uns nicht einfach ins Verderben laufen lässt.

ð     Gott sendet auch uns Propheten. Menschen die mit uns sprechen und uns auf Ungereimtheiten ansprechen. Wir können sie ernst nehmen oder belächeln.

ð     Die Bibel, die uns zurechtbringen kann. Wir können darin lesen oder sie zur Seite legen.

ð     Tragische Ereignisse, die uns zur Besinnung auffordern. Wir können darauf achten oder wir können sie missachten.

ð     Heute ermorden wir keine Propheten mehr. Aber wir können uns Wege suchen, um ein Leben ohne schlechtes Gewissen zu leben. Wir besuchen keine Gemeinde mehr, oder immer wieder eine andere, bevor man mich richtig kennt bin ich wieder weg. Ich suche mir die Berater aus, die mich bestärken und bestätigen. Ich spreche vielleicht sogar davon, wie der Herr doch alles wunderbar führt und ich ohne ihn alles nicht schaffen würde. Aber wir haben Gott verlassen.

ð     Gott lässt uns nicht einfach gehen. Er möchte sich über uns erbarmen. Er möchte, dass wir wieder zu ihm zurückkommen.

ð     Vielleicht hast Du gute Gründe, warum Du es mit Jesus nicht mehr so ernst nimmst.

ð     Z.B. weil Du von Christen sehr enttäuscht wurdest. Sie missbrauchten Dein Vertrauen, sie verletzten Dich zutiefst.

ð     Oder: Deine Gemeinde hat Dich enttäuscht.

ð     Oder: Dein christliches Elternhaus war Dir zu wenig vorbildlich, zu wenig echt.

ð     Es gäbe noch viele tausend Gründe, die Dich dazu bewogen haben könnten, Gott zu verlassen.

ð     Aber eines musst Du wissen. Auch wenn Deine Gründe richtig sein mögen, wenn Dir tatsächlich Unrecht geschah, dann ist Deine unbewusste oder bewusste Entscheidung einen anderen Weg einzuschlagen sicherlich eine Entscheidung die Dir selbst zuerst schadet. Wie sagte doch dieser Prophet?

'Warum übertretet ihr meine Gebote und bringt euch selbst um euer Glück? (2.Chr 24,20)

ð     Gott möchte, dass Du zu ihm zurückkommst. Jesus ruft dich. Und wenn Du vom Weg abgekommen bist. So ruft er Dich jetzt.

ð     Die Folgen für Joas waren katastrophal. Seine anfänglich guten Jahre, die seine Regierungszeit überwogen wurden für seine Zukunft mit Gott bedeutungslos. Gott hatte in verworfen.

ð     Er verlor mit seiner Armee im Kampf gegen die Aramäer. Er wurde schwer Krank und schliesslich ermordete man ihn.

ð     Ihm wurde nicht einmal die Ehre zu Teil, bei den Gräbern der Könige, beigesetzt zu werden.

ð     Das erinnert ganz stark an das Wort des Paulus an die Galater:

Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. / Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. Gal.6,7-8.

ð     Wie säen wir?

Schluss

ð     Zusammenfassung

ð     Ich möchte uns heute ermutigen darauf zu achten, mit wem wir Unterwegs sind. Die besten Freunde sind nicht immer die, die einem ständig rühmen. In den Sprüchen heisst es:

Wenn du andere zurechtweist, erntest du am Ende mehr Dankbarkeit, als wenn du ihnen immer nach dem Mund redest. (Spr 28,23)

ð     Oder:

Nimm keinen Jähzornigen zum Freund und verkehre nicht mit jemand, der sich nicht beherrschen kann. (Spr 22,24)

Sonst gewöhnst du dich an seine Unart und gefährdest dein Leben. (Spr 22,25)

ð     Und dann ganz unmissverständlich:

Wer sich zu Klugen gesellt, wird klug; wer sich mit Dummköpfen befreundet, ist am Ende selbst der Dumme. (Spr 13,20)

ð     Deshalb schrieb auch Paulus den Korinthern:

Lasst euch nicht verführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 1.Kor.15,33.

ð     Unsere Beziehungen bestimmen wir selber. Suchen wir uns Freunde und Persönlichkeiten, die uns dabei unterstützten mit Jesus unterwegs zu sein. Nicht alle Menschen, die mein Leben beeinflussten und mir halfen Jesus treu zu bleiben, kannte ich persönlich, aber ich konnte mich an ihnen orientieren.

ð     Ich hoffe, dass wir verantwortungsbewusste Christen sind, die das Rückgrat und die Demut haben, Jesus die Treu zu bleiben.

ð     Christen, die nicht den anderen die Verantwortung zuschieben, sondern die sich der Wirklichkeit des Lebens stellen.

ð     Christen, die nicht den einfachsten Weg gehen, sondern den Richtigen. Dazu brauchen wir gute Freunde!

Amen