Hast du ein reines Gewissen?

Reihe: Herr, warum antwortest Du nicht? (3/4)

 

Schriftlesung: Jesaja 6, 1-8

I.     Ja, denn ich verehre nur Dich

II.       Ja, denn ich beachte, was Dir wichtig ist

III.      Ja, denn meine Beziehungen sind geklärt

 

 


Einleitende Gedanken

Jesaja erschrak, denn er begriff sofort, wie unwürdig er war, um dem heiligen Gott zu begegnen. Vor Angst schrie er auf:

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»Ich bin verloren! Ich bin unwürdig, den Herrn zu preisen, und lebe unter einem Volk, das genauso unwürdig ist. Und ich habe den König gesehen, den Herrscher der Welt!« Jesaja 6, 5

Ähnlich erlebte das Petrus, als er aufgrund der Anweisung von Jesus sein Netz nochmals auswarf und das Netz von der Menge der Fische zu reissen begann. Plötzlich realisierte er, dass Jesus der Sohn Gottes sein musste.

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Simon Petrus warf sich vor Jesus auf die Knie und sagte: „Herr, geh fort von mir! Ich bin ein sündiger Mensch.“ Lukas 5, 8.

Wenn Menschen in die Gegenwart Gottes treten, dann muss man ihnen nicht mehr erklären, dass sie unrein und schuldig sind. Dann ist ihnen sofort klar, dass sie mit diesem heiligen Gott keine Gemeinschaft haben können, es sei denn, Gott würde sich über ihnen erbarmen und sie rein machen.

Jesaja durfte das erleben, er berichtet:

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Da kam einer der mächtigen Engel zu mir geflogen. Er hatte eine glühende Kohle, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte. Jesaja 6, 6

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Damit berührte er meinen Mund und sagte: »Die Glut hat deine Lippen berührt. Jetzt bist du von deiner Schuld befreit, deine Sünde ist dir vergeben. Jesaja 6, 7

Gott kümmerte sich darum, dass Jesaja in seiner Nähe bleiben konnte. Er reinigte ihn von aller Schuld und Sünde.

Genau das tut Gott noch heute, bei jedem Menschen, der mit ihm in Gemeinschaft leben möchte. Das ist der Grund, warum Jesus am Kreuz starb. Im Bezug auf die Taufe, die ein Ausdruck dessen ist, dass ein Mensch das Opfer Jesu am Kreuz angenommen hat und Busse tat, schrieb Petrus:

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Denn der Sinn der Taufe ist ja nicht, dass der Körper vom Schmutz gereinigt wird. Wer sich taufen lässt, bittet damit Gott, sein Gewissen von aller Schuld zu reinigen. Das ist möglich, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden und zum Himmel aufgestiegen ist. 1. Petrus 3, 21

Jesus legte die Grundlage für uns, damit wir überhaupt vor Gott treten können. Der Hebräerbrief erklärt das folgendermassen:

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Das Blut von Jesus reinigt uns bis in unser Innerstes; es befreit unser Gewissen von der Belastung durch Taten, die letztlich zum Tod führen, sodass es uns jetzt möglich ist, dem lebendigen Gott zu dienen. Hebräer 9, 14.

Ein reines Gewissen ist eine ausserordentlich wichtige Voraussetzung, wenn wir möchten, dass Gott unsere Gebete erhört.

Wenn du dein Leben mit Gott noch nicht in Ordnung gebracht hast, dann möchte Gott, dass du zu ihm kommst, deine Schuld bekennst. Er wird dir deine Schuld vergeben, so dass du ein reines Gewissen bekommst. Dadurch ist der Weg zum Schöpfer geöffnet. Ein ganz neues Verhältnis zu deinem Schöpfer ist entstanden, wie Paulus schreibt:

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Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, und durch ihn rufen wir, wenn wir beten: „Abba, Vater!“ Römer 8, 15.

Leider sind wir in der Lage dieses Verhältnis zu stören, indem wir uns von Gott wieder lösen und Dinge tun, die ihm nie gefallen werden. Paulus war es wichtig, in Anbetracht des grossen Reichtums, den er durch den Glauben an Jesus bekommen hatte, ein reines Gewissen zu behalten. Er meinte:

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Aus diesem Grund bemühe ich mich auch darum, mich in jeder Situation so zu verhalten, dass ich vor Gott und vor den Menschen ein reines Gewissen habe. Apostelgeschichte 24, 16.

Deshalb könnte dich Gott zurückfragen, wenn du ihn fragst, warum er deine Gebete nicht hört, ob du ein reines Gewissen hast.

Drei wichtige Punkte möchte in ansprechen, die unser Gewissen belasten könnten. Heute gebe wir Gott drei positive Antworten.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Jesaja 6, 5-7; Lukas 5, 8; Apostelgeschichte 24, 16; 1. Korinther 6, 11; 1. Petrus 2, 21-25; Hebräer 9, 14; Hebräer 13, 18

I.                

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Ja, denn ich verehre nur Dich

Ja, ich habe ein reines Gewissen, denn ich verehre nur Dich.

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Das ist ganz wichtig, dass wir das vorbehaltlos sagen können. Denn Gott duldet es nicht, wenn wir neben ihm andere Götter verehren. Das lehrt uns schon das erste Gebot:

“Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ 2. Mose 20, 3

Wer nebst Gott, dem Schöpfer, noch andere Götter verehrt, der begeht, so wird das im AT immer wieder bezeichnet, Ehebruch gegenüber Gott. Deshalb sagte Gott einmal zu Jeremia:

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„Du, Jeremia, hör auf, für dieses Volk zu beten! Versuche nicht, bei mir für sie einzutreten, dringe nicht in mich! Ich werde nicht auf dich hören.“ Jeremia 7, 16

Der Grund: Israel verehrte andere Götter. Sie kehrten Gott den Rücken zu. Gott ist der Meinung und ich pflichte im voll und ganz zu: Wenn sie diesen Göttern opfern, sollen sie sich auch von ihnen helfen lassen. Er lässt Israel ausrichten:

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“Schrei doch zu deinen Götzen, damit sie dir helfen!“ Jesaja 57, 13

Andere Götter verehren, das klingt in unseren Ohren so fremd, weit weg von unserer Lebenserfahrung. Bei uns spielt doch der Götzenkult keine Rolle! Oder vielleicht doch?

Haben unsere Götter nicht einfach andere, modernere Namen? Sehen sie nicht einfach etwas anders aus?

Was ist denn ein Götze? Ein Götze ist etwas, das in meinem Leben eine beherrschende Stelle einnimmt. Etwas, dem ich besondere Kräfte zumesse. Das kann z.B. ein Ritual sein, das ich immer praktiziere, bevor ich das Haus verlasse.

Es kann ein Gegenstand sein, der immer am selben Ort stehen muss, sonst befürchte ich, dass mir Unglück zustossen wird.

Oder eine Art Talisman, den ich dabei haben muss, damit ich mich sicher fühlen kann.

Steine denen ich Kräfte zubillige, die sie eigentlich gar nicht haben können.

Es kann dein Auto sein, ohne das du nicht mehr leben kannst.

Eben, neben Gott noch einige kleine andere Sicherheiten.

Dinge denen ich vertraue und denen ich grosse oder kleine Aufmerksamkeit schenke. Paulus sagt sogar einmal:

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„Ihr müsst wissen: Wer von Habgier erfüllt ist – und Habgier ist eine Form von Götzendienst –, für den ist kein Platz in der neuen Welt, in der Christus zusammen mit Gott herrschen wird.“ Epheser 5, 5

Habgier ist also eine Form des Götzendienstes. Wer habgierig ist, dessen ganzes Leben dreht sich ums Geld und um Besitztümer. Er vertraut mehr seinem Besitz als Gott.

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Die Gefahr ist gross, dass etwas den Platz Gottes in meinem Leben einnehmen will. Deshalb schliess Johannes seinen ersten Brief mit der Aufforderung:

Meine lieben Kinder; nehmt euch in Acht vor den falschen Göttern! 1. Johannes 5, 21.

Hast du solche kleine oder grosse Götter in deinem Leben? Dann löse dich von ihnen, wende dich ab und kehre dich wieder ganz zu Jesus hin. Wenn dir das Angst macht, ist das nur der Beweis dafür, wie stark deine Bindung schon ist. Es zeigt, wie nötig es ist, dass du dich davon löst.

Will ich von Gott erwarten, dass er auf mein Gebet hört und handelt, muss ich von ganzen Herzen sagen können:

Ja, ich habe ein reines Gewissen, denn ich verehre allein Jesus.

Bibelstellen zum Nachschlagen: 2. Mose 20, 3; Richter 10, 10-16; Jeremia 7, 16-19; Jeremia 11, 11-15; Jeremia 57, 13; Epheser 5, 5; 1. Johannes 5, 21

II.            

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Ja, denn ich beachte, was Dir wichtig ist

Ja, ich habe ein reines Gewissen, denn ich beachte, was Gott wichtig ist.

Gott hat bestimmte Vorstellungen darüber, wie wir leben sollen. Er hat uns geschaffen und er weiss deshalb genau, wie wir als Menschen funktionieren. Wenn wir gegen seine Anweisungen verstossen, kann es sein, dass Gott seine Ohren verschliesst. So sagte Gott ganz direkt:

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„Wenn ihr im Gebet eure Hände zu mir ausstreckt, blicke ich weg. Und wenn ihr mich auch noch so sehr mit Bitten bestürmt, ich höre nicht darauf; denn an euren Händen klebt Blut!“ Jesaja 1, 15

Gott verabscheut diese Scheinheiligkeit der Leute. Sie tun so fromm und machen den Anschein, als wären sie gottesfürchtig, aber das ist nur ein Deckmantel für ihre Bosheit. Sie meinen sie könnten Gott etwas vormachen. Aber dieses Spiel spielt Gott nicht mit!

Menschen lassen sich vielleicht täuschen, aber Gott ganz bestimmt nicht. Gott erhört und erfüllt mein Gebet nicht, weil er nicht fähig dazu wäre. Durch Jesaja lässt er sage:

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„Meint ihr, der Arm des Herrn sei zu kurz, um euch zu helfen, oder der Herr sei taub und könne euren Hilferuf nicht hören?“ Jesaja 59, 1

Natürlich kann Gott helfen, seine Kraft reicht bestimmt aus. Er ist auch nicht taub. Das Problem liegt bei uns.

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„Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewandt und hört euch nicht!“ Jesaja 59, 2

Gott würde sich wieder öffnen, er würde wieder hören, wenn sie nur diese Sachen in Ordnung bringen würden. Wenn sie ehrlich würden und mit dieser schrecklichen Heuchelei Schluss machen würden. Gott forderte die Israeliten dazu auf:

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„Wascht euch, reinigt euch! Macht Schluss mit eurem üblen Treiben; hört auf, vor meinen Augen Unrecht zu tun!“ Jesaja 1, 16

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„Lernt Gutes zu tun, sorgt für Gerechtigkeit, haltet die Gewalttätigen in Schranken, helft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht!“ Jesaja 1, 17

Wenn sie das tun würden, geschähe etwas ganz Wunderbares. Obwohl sie Gott mit ihrem Verhalten verärgerten, erbarmt er sich wieder über sie, wenn sie ihre Schuld bekennen und alles in Ordnung bringen. Er sagt:

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„Eure Verbrechen sind rot wie Blut, und doch könnten sie weiss werden wie Schnee. Sie sind rot wie Purpur, und doch könnten sie weiss werden wie reine Wolle.“ Jesaja 1, 18

Gott schenkt dann wieder ein reines Gewissen. Gott ist bereit erneut in Gemeinschaft mit ihnen zu leben, wie wenn nicht geschehen wäre. Das gilt bis heute.

Heute kannst du mit deiner Schuld zu Gott kommen und sie bekennen. Es ist nie gut damit zu warten. Ich bin überzeugt, dass wir meistens sehr genau wissen, wo wir etwas tun, das nicht in Ordnung ist. Falls wir unsicher sind, können wir Gott auch im Gebet fragen, dass er uns zeigt, wenn wir noch Schuld haben, die unvergeben ist. Er wird sie uns bestimmt zeigen. Dann dürfen wir unsere Schuld abladen, wie es im Johannesbrief steht:

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Wenn wir unsere Sünden bekennen, erweist Gott sich als treu und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von allem Unrecht, das wir begangen haben. 1. Johannes 1, 9.

In seiner Gnade schenkt uns Gott die Möglichkeit, wieder neu zu beginnen. Doch für Heuchelei hat er gar nichts übrig.

Wenn ich beachte, was Gott wichtig ist, dann erhört er meine Gebete. Es gibt übrigens sogar noch einen Weg, der es noch begünstig, dass Gott unsere Bitten erhört. Sozusagen ein Erhörungsbeschleuniger.

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„Ladet die Hungernden an euren Tisch, nehmt die Obdachlosen in euer Haus auf, gebt denen, die in Lumpen herumlaufen, etwas zum Anziehen und helft allen in eurem Volk, die Hilfe brauchen!“ Jesaja 58, 7

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„Dann strahlt euer Glück auf wie die Sonne am Morgen und eure Wunden heilen schnell; eure guten Taten gehen euch voran und meine Herrlichkeit folgt euch als starker Schutz.“ Jesaja 58, 8

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„Dann werdet ihr zu mir rufen und ich werde euch antworten; wenn ihr um Hilfe schreit, werde ich sagen: ‘Hier bin ich!’“ Jesaja 58, 9

Das zeigt uns wie Gott es schätzt, wenn wir Gutes tun. Wenn wir den Schwächeren helfen. Es zeigt, wie menschenfreundlich Gott ist.

Schön, wenn ich von ganzem Herzen sagen kann: Ja, ich habe ein reines Gewissen, denn ich beachte, was Gott wichtig ist.

Bibelstellen zum Nachschlagen: 5. Mose 1, 43-45; 1. Samuel 14, 41-42; Psalm 139, 23-24; Sprüche 1, 24-33; Jesaja 1, 15-18; Jesaja 57, 17; Jesaja 58, 4-12; 1. Johannes 1, 9; 1. Johannes 3, 22

III.         

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Ja, denn meine Beziehungen sind geklärt

Einen letzten Punkt, den ich noch erwähnen möchte: Ja, ich habe ein reines Gewissen, denn ich lebe in geklärten Beziehungen.

Auch hier geht es Gott um Echtheit. Er hat uns in eine Gemeinschaft gestellt und wir sollen als Gemeinschaft ein Zeugnis seiner Liebe abgeben. An uns sollen die Menschen ablesen können, dass wir einen Gott des Friedens und der Liebe haben.

Aber wie sollen sie das erkennen, wenn wir miteinander streiten? Deshalb sagte Jesus:

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„Wenn du deine Gabe zum Altar bringst (also, wenn du im Begriff bist vor Gott zu treten und etwas von ihm zu erbitten) und dir dort einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, Matthäus 5, 23.

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dann lass deine Gabe dort vor dem Altar, geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder! Danach komm und bring Gott deine Gabe dar.“ Matthäus 5, 24.

Das zeigt ja deutlich genug, wie sich Gott unser Zusammenleben vorstellt: wir sollen in geklärten Beziehungen leben. Maleachi erklärte dem Volk:

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Ihr überschwemmt den Altar des Herrn mit Tränen, ihr weint und schluchzt, weil der Herr eure Opfer nicht annimmt und euch nicht hilft. Und dann fragt ihr: »Warum das?« Maleachi 2, 13

Warum wohl antwortet Gott nicht? Immerhin schluchzen sie herzzerreissend. Aber auch das beeindruckt Gott nicht, er hört nicht…

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Weil der Herr als Zeuge und Richter gegen euch auftritt! Ihr habt eurer ersten Frau die Treue gebrochen. Maleachi 2, 14

Ihr habt eure Ehen gebrochen, seid euren Frauen untreu geworden und erwartet von Gott, dass er so tun würde, als wäre nichts geschehen! Ihr tretet seine Gebote mit Füssen, ihr verletzt Menschen ohne mit der Schulter zu zucken und erwartet, dass Euch Gott jeden Wunsch von den Lippen abliest.

So geht das nicht. Geklärte Beziehungen sind wichtig, auch in der Ehe. Wenn ich mit meiner Frau im Kriegzustand lebe, muss ich damit rechnen, dass Gott meine Bitten nicht erhört. Seine Antwort wird sein: Bring zuerst deine Beziehung in Ordnung, bevor du mich um grössere Dinge bittest! Petrus schrieb:

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„Ihr Männer seid rücksichtsvoll zu euren Frauen! Bedenkt, dass sie der schwächere Teil sind. Achtet und ehrt sie; denn sie haben mit euch am ewigen Leben teil, das Gott schenkt. Handelt so, dass nichts euren Gebeten im Weg steht.“ 1. Petrus 3, 7

Es kann schon sein, dass es nicht immer gelingt, mit allen Menschen in Frieden zu leben, denn für den Frieden braucht es bekanntlich immer zwei. Paulus sagte deshalb:

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„Wenn es möglich ist und soweit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen in Frieden.“ Römer 12, 18.

Aber wir sollten es ernsthaft versuchen. Gibt es da nicht noch Beziehungen, die geklärt werden müssen?

Super, wenn ich sagen kann: Ja, ich haben ein reines Gewissen und ich darf davon ausgehen, dass Gott mich hört, denn ich lebe in geklärten Beziehungen.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Maleachi 2, 13-14; Matthäus 5, 23-24; Römer 12, 18; 1. Petrus 3, 7; 1. Johannes 2, 9

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Schlussgedanke

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Gott erhört gerne Gebete. Wenn du den Eindruck hast, er würde nie eine Bitte von dir erhören, obwohl du ernsthaft betest und dir wirklich Zeit für das Gespräch mit Gott nimmst, dann könnte es sein, dass etwas zwischen dir und Gott steht.

Es könnte sein, dass Gott darauf wartet, dass du eine Sache in deinem Leben in Ordnung bringst.

Im Johannesevangelium steht unmissverständlich:

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„Wir alle wissen, dass Gott einen Sünder nicht erhört; er erhört den, der gottesfürchtig ist und das tut, was Gott will.“ Johannes 9, 31.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Psalm 24, 4-5; Sprüche 15, 29; Micha 6, 8; Johannes 9, 31