Kleine Schritte – grosses Glück!

Reihe: Die richtigen Entscheidungen treffen (1/2)

am Beispiel des Aramäers Naaman und dem Israelit Gehasi

2. Könige 5, 1-15

 

 

 

I.    Eine Frau vertraut Gott

II.      Ein Mann wird gesund

 

 


Einleitende Gedanken

Heute beginne ich mit einer zweiteiligen Predigtreihe. Es ist die Geschichte eines erfolgreichen Generals der aramäischen Armee, der zur Zeit des Propheten Elisa nach Israel kam, weil er hörte, dass dieser Prophet ihn von einer unheilbaren Krankheit heilen könnte. Und es ist die Geschichte eines jüdischen Mannes, der sich vom Reichtum blenden liess.

Beide Männer, Naaman, der General und Gehasi, der Diener Elisas, hatten wichtige Entscheidungen getroffen, die einen Entscheidungen führten zu grossem Glück und die anderen Entscheidungen ins Abseits – ins Elend.

Es ist von grösster Wichtigkeit, im Leben die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die richtigen Entscheidungen treffen, so habe ich diese kleine Reihe überschrieben.

Heute beginnen wir mit dem ersten Teil der Geschichte und den Entscheidungen, die eine junge Frau und die der General Naaman getroffen hatten.

I.               

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Eine mutige junge Frau

Naaman gehörte zu den einflussreichsten und mächtigsten Menschen jener Zeit. Als General der aramäischen Armee, besiegte er viele Völker. Würde Naaman heute leben, würden Zeitungen und Nachrichtensendungen oft über ihn berichten.

Naaman war nicht nur deshalb erfolgreich, weil er ein sehr guter Stratege war und wusste, wie man Menschen führt. Sein Erfolg hatte einen tieferen Grund, den weder er noch der König von Aram kannten. Doch Gott offenbart uns diesen Grund:

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„Naaman war ein tapferer Soldat und der König hielt grosse Stücke auf ihn, weil der HERR durch ihn den Aramäern zum Sieg verholfen hatte.“ 2. Könige 5, 1.

Der Gott Israels sorgte dafür, dass Naaman erfolgreich war. Bestimmt war Naaman ein hervorragender, geschickter und tapferer General, aber Gott sorgte – warum auch immer – dafür, dass er erfolgreich war.

Das weist uns einmal mehr darauf hin, dass Gott die Geschicke dieser Welt lenkt, wie Daniel in seinem Gebet sagte:

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„Gott verändert das Bestehende und gibt allem seine Frist; er setzt Könige ab und setzt Könige ein. Er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Klugen ihren Verstand.“ Daniel 2, 21.

Schauen wir die aktuellen Nachrichten und lesen die Zeitungen, stellen wir schnell fest, wie zerstritten die Völker sind und dadurch Menschen in schrecklichen Nöten leben müssen, heimatlos, verarmt, hoffnungslos. Selbst in Europa scheinen sich die Spannungen innerhalb der Länder zu verschärfen. Es können oft keine Regierungen gebildet werden, die das Land vorwärtsbringen würden. Auch die Spannungen zwischen den europäischen Ländern scheinen unüberbrückbar. Den Frieden, den sich die Menschen sehnlichst wünschen, scheint unerreichbar zu sein.

Für uns ist es nicht möglich, das, was auf dieser Welt geschieht richtig einzuordnen und zu deuten, aber eines sollten wir nie vergessen: Bei dem Chaos, das wir Menschen anrichten, verliert Gott nie die Kontrolle! Er wird sein Ziel erreichen und seine Versprechen halten. Wir können trotz allem, was uns beängstigt, im Vertrauen auf Gott geborgen sein. Das ist der Friede, den die Menschen nicht kennen, die ohne Jesus unterwegs sind.

Nun, Naaman hatte das Glück, warum wissen wir nicht, dass der Schöpfer des Himmels und der Erde ihm zu grossen Siegen und Erfolgen verholfen hatte.

Doch eine Sache überschattete das Leben dieses erfolgreichen Mannes: Er hatte Aussatz – eine schwere unheilbare Krankheit.

Im Haus Naamans arbeitete eine junge Frau, die bei den verschiedenen Streifzügen der aramäischen Truppen durchs Nachbarland Israel, nach Aram verschleppt wurde (2. Könige 6, 23).

Diese jüdische Sklavin empfand grosses Mitgefühl mit der Not dieser Familie. Sie wünschte sich, dass ihr Herr, heute würden wir vom Chef sprechen, gesund werden könnte. Sie hatte auch eine Idee, wie er gesund werden könnte. Eines Tages sagte sie zur Frau Naamans:

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„Wenn mein Herr doch zu dem Propheten gehen könnte, der in Samaria lebt! Der würde ihn von seiner Krankheit heilen.“ 2. Könige 5, 3.

Diese junge Frau vertraute immer noch dem Gott Israels, was erstaunlich ist, denn sie hätte genügend Gründe gehabt, um an Gott zu zweifeln. Er hatte z.B. nicht verhindert, dass sie verschleppt und versklavt wurde.  Doch ihr Vertrauen in Gott machte sie nicht von solchen Erfahrungen abhängig. Ihr Vertrauen in Gott war erstaunlicherweise ungebrochen.

Es war für sie eine Selbstverständlichkeit, dass der Prophet Elisa, der Prophet des Gottes Israels, Naaman helfen könnte.

Mit dieser Überzeugung gehörte sie leider zu einer Minderheit im Volk Israel. Eine verschwindend kleine Minderheit vertraute in Israel ihrem eigenen Gott. Die Israeliten verehrten andere Götter. Selbst die Könige Israels fragten lieber Götzendiener, wenn sie einen göttlichen Rat suchten. Ein schockierendes Beispiel wird uns zu Beginn des zweiten Buches der Könige berichtet. König Ahasja verletzte sich schwer. Was tat er wohl?

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„Ahasja schickte Boten in die Philisterstadt Ekron. Sie sollten Baal-Sebub, den Gott der Stadt, fragen, ob die Verletzung wieder heilen würde.“ 2. Könige 1, 2.

Er liess lieber diese Götter befragen als den Gott Israels. Umso erstaunlich ist das grosse Vertrauen dieser jungen Frau, die bei Naaman arbeitete. Übrigens ein mutiger Schritt dieser Frau, denn wenn der Prophet Naaman nicht heilen würde, wäre sie blamiert.

Die Frau Naamans reagierte sofort, denn das war ein Hoffnungsschimmer in einer scheinbar hoffnungslosen Situation. Sie erzählte das ihrem Mann, der sofort zum König von Aram ging und ihn um Erlaubnis bat nach Israel zu reisen.

Der König war damit einverstanden und überreichte ihm einen Brief für den König in Israel, darin stand:

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„Ich bitte dich, meinen Diener Naaman freundlich aufzunehmen und von seinem Aussatz zu heilen.“ 2. Könige 5, 6.

Erwartungsvoll reiste Naaman mit grossem Gefolge und einem riesigen Vermögen nach Samaria, der Hauptstadt im Nordreich Israels. Er übergab den Brief dem König Israels.

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Als der König den Brief gelesen hatte, zerriss er sein Gewand und rief: „Ich bin doch nicht Gott! Er allein hat Macht über Tod und Leben! Der König von Aram verlangt von mir, dass ich einen Menschen von seinem Aussatz heile. Da sieht doch jeder: Er sucht nur einen Vorwand, um Krieg anzufangen!“ 2. Könige 5, 7.

Der Schock sass tief. Natürlich hätte das ein Vorwand der Aramäer sein können, um einen Krieg zu rechtfertigen. Man hätte dann gesagt, dass der König nicht auf die Forderungen eingegangen sei und deshalb ein militärisches Eingreifen nötig gewesen sei. Israel hätte keine Chance gehabt, die schlagkräftige aramäische Armee zu besiegen.

Zum Ausdruck seiner Empörung und Angst, zerriss der König sein Kleid und schrie:

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„Ich bin doch nicht Gott! Er allein hat Macht über Tod und Leben!“ 2. Könige 5, 7.

Immerhin wusste er noch, dass die Macht über Tod und Leben bei Gott liegt. Umso erstaunlicher ist, dass er keine Boten zu Elisa sandte. Wenn die junge Frau in Aram Elisa kannte, können wir davon ausgehen, dass der König Elisa bestens kannte.

Doch statt Gott durch Elisa befragen lassen, was er nun tun sollte, schimpfte und jammerte er lieber.

Die Tragik vom Volk Israel bestand darin, dass sie in ihrer Not überall Hilfe suchten, nur nicht bei ihrem Gott.

Ein Verhalten, das auch bei uns vorkommen kann. Wir sind in Schwierigkeiten und wir versuchen die Probleme mit grossem Aufwand zu bewältigen, was natürlich kein schlechtes Vorgehen ist. Doch sollten wir nie vergessen, mit unseren Nöten und Fragen zu Jesus zu gehen. Wir sollten uns angewöhnen unsere schwierigen Situationen Gott gut zu erklären. Beschreibe Gott, was dich warum beschäftigt und welche Antwort du dir eigentlich wünschen würdest. Der Psalm 62 ermuntert uns dazu:

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„Ihr, die ihr zu seinem Volk gehört, setzt allezeit euer Vertrauen auf ihn, schüttet euer Herz bei ihm aus; denn Gott ist unsere Zuflucht!“ Psalm 62, 9.

Es ist erstaunlich, was diese verschleppte und versklavte Frau durch ihr Vertrauen in den Gott Israels in Bewegung brachte. Ein kleiner vertrauensvoller Schritt, der grosse Auswirkungen hatte.

Wir können von dieser Frau etwas Wichtiges lernen: Der Glaube, das Vertrauen in Gott findet in kleinen Schritten Ausdruck. Manchmal nur darin, dass wir Menschen darauf hinweisen, dass Gott helfen könnte, dass Jesus neues Leben schenken würde.

Wir sollten von dieser Frau lernen mit aller Schlichtheit und Einfalt den Menschen von Jesus zu erzählen. Wenn z.B. jemand mit seinem Leben nicht zurechtkommt, könnten wir ganz einfach sagen: Jesus könnte dir helfen.

Wir müssen gar nicht darauf warten, dass wir das ganze Evangelium erklären können. Dazu wird es vermutlich gar nicht kommen. Zuerst müssen wir sozusagen einen geistlichen Smalltalk führen und dadurch könnten wir vielleicht die grosse Fragen auslösen.

II.           

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Ein mächtiger, einsichtiger Mann

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Wenn ein König sein Kleid zerriss, dann wurde das im Land schnell bekannt. Als Elisa das hörte, sandte er seinen Diener zum Königshof, denn statt sein Kleid zu zerreissen, sollte er diesen Mann besser zu ihm schicken. So sagte der Diener im Auftrag Elisas zum König: 

„Schick den Mann zu mir! Dann wird er erfahren, dass es in Israel einen Propheten gibt!“ 2. Könige 5, 8.

Wenn du schon den Propheten Gottes verachtest, soll wenigstens dieser Fremde erfahren, dass Gott in diesem Land mächtig wirken kann. Naaman reiste also mit seinem Tross zum Haus Elisas. Elisa schickte wieder seinen Diener zu Naaman und liess ihm ausrichten:

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„Fahre an den Jordan und tauche siebenmal darin unter! Dann bist du von deinem Aussatz geheilt.“ 2. Könige 5, 10.

Das ärgerte Naaman. Er war in seinem Stolz verletzt. Wie konnte dieser Prophet es wagen einen mächtigen und angesehenen Mann mit seinem Diener abzuspeisen! Wütend schrie er:

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„Ich hatte gedacht, er würde zu mir herauskommen und sich vor mich hinstellen, und dann würde er den HERRN, seinen Gott, beim Namen rufen und dabei seine Hand über der kranken Stelle hin- und herbewegen und mich so von meinem Aussatz heilen.“ 2. Könige 5, 11.

Naaman wusste offensichtlich genau, wie sich Elisa zu verhalten hätte. Vermutlich versuchten ihn die Priester anderer Götter, auf diese Art zu heilen. Siebenmal im Jordan unterzutauchen, das fand er einfach lächerlich. Verärgert brüllte er:

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„Ist das Wasser des Abana und des Parpar, der Flüsse von Damaskus, nicht besser als alle Gewässer Israels? Dann hätte ich ja auch in ihnen baden können, um geheilt zu werden!“ 2. Könige 5, 12.

Meint denn dieser Prophet, der Jordan sei sauberer als die Flüsse in meinem Land. Es war alles umsonst! Hätte ich doch nur nicht auf diese jüdische Frau gehört!

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„Voll Zorn wollte er nach Hause zurückfahren.“ 2. Könige 5, 12.

Glücklicherweise wurde Naaman von weisen Dienern begleitet. Vermutlich warteten sie, bis sein Wutausbruch vorüber war und er sich ein bisschen beruhigte. Sie versuchten ihn umzustimmen.

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„Herr, bedenke doch: Wenn der Prophet etwas Schwieriges von dir verlangt hätte, hättest du es bestimmt getan. Aber nun hat er nur gesagt: ‘Bade dich und du wirst gesund!’ Solltest du es da nicht erst recht tun?“ 2. Könige 5, 13.

Sehr weise und kluge Männer! Gut wenn man solche Menschen um sich hat. Mal ganz nebenbei gefragt: Hast du Menschen um dich herum, die dir etwas sagen dürfen, auch wenn es unangenehm ist? Das ist für unser Leben ganz wichtig!

Naaman war bereit auf diese Männer zu hören. Ja – warum sollte er es nicht versuchen. Es ist ganz einfach und wenn es nicht hilft, dann schadet es auch nicht. Er wäre dann zumindest gewaschen und sauber.

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Er liess sich zum Jordan fahren und tauchte siebenmal ins Wasser. Tatsächlich – das Wunder geschah!

„Da wurde er völlig gesund und seine Haut wurde wieder so rein wie die eines Kindes.“ 2. Könige 5, 14.

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Total geheilt!  Nein, noch mehr als nur geheilt! Diese Waschungen wirkten wie ein Jungbrunnen, nachdem sich heute so viele Menschen sehnen. Seine Haut wurde so rein, wie die Haut eines Kindes. Das war eine sensationelle Verjüngungskur – Wellness auf höchstem Niveau. Über Erwarten hatte Gott an ihm gehandelt! Voller Freude kehrte er zu Elisa zurück und bekannte:

„Jetzt weiss ich, dass der Gott Israels der einzige Gott ist auf der ganzen Erde.“ 2. Könige 5, 15.

Dieser Naaman, ein Ausländer, hatte erkannt, was Israel schon lange wusste: Der Gott Israels ist der einzige Gott auf der ganzen Erde! Doch Israel suchte bei allen anderen Göttern Hilfe, nur nicht bei ihrem Gott.

Sicher, Naaman hatte sich auch störrisch verhalten, aber er liess sich etwas sagen und liess sich von seinen Dienern zur Vernunft bringen.

Israel liess sich nicht zur Vernunft bringen, sie hörten nicht auf die Propheten Gottes.

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„Sie wollten nicht hören. Sie waren genauso halsstarrig wie ihre Vorfahren, die auch schon dem HERRN, ihrem Gott, kein Vertrauen geschenkt hatten.“ 2. Könige 17, 14.

Das Verhalten des Naaman ist uns nicht unbekannt. Oft haben wir eine gewisse Vorstellung, wie man uns helfen sollte, wenn wir ein Problem haben. Oft erwarten wir, dass etwas ganz Besonderes geschehen müsste. Doch die Lösung liegt meistens in einem kleinen Schritt, den wir tun sollten. Es sind meistens die kleinen Schritte des Gehorsams.

Naaman war bereit seinen Stolz abzulegen und das zu tun, was ihm Elisa ausrichten liess.

Wie uns wohl allen klar ist, wurde er nicht wegen dem Wasser im Jordan gesund. Naaman war der einzige Mensch, der im Jordan vom Aussatz geheilt wurde. Nachher hätten alle Aussätzigen im Jordan siebenmal untertauchen können und keiner wäre gesund geworden.

Naaman wurde gesund, weil er die Anweisungen Elisas und somit die Anweisungen Gottes befolgte.

Heilende Kräfte, die unsere Seele gesund machen, sind im Wort Gottes verborgen. Wenn wir tun, was wir erkennen, werden wir diese heilende Kraft erfahren.

Ich möchte euch das am Beispiel eines Menschen zeigen, der regelmässig stiehlt. Man könnte jetzt denken, dass ein solcher Mensch durch ein vollmächtiges Gebet befreit werden sollte, doch der Apostel Paulus sieht das ganz anders. Er sagt:

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„Wer vom Diebstahl gelebt hat, muss jetzt damit aufhören. Er soll seinen Lebensunterhalt durch eigene Arbeit verdienen und zusehen, dass er auch noch etwas für die Armen übrig hat.“ Epheser 4, 28.

Dieser Ratschlag scheint fast etwas lapidar in Anbetracht des grossen Problems. Aber wer das tut, der wird sehen, dass es wirkt, der wird die Kraft des Wortes Gottes erleben. Weit mehr als wenn er mit «Hokus Bokus» etwas erreichen wollte.

In vielen Lebenssituationen geht es darum herauszufinden, was Gott dazu sagt, und dann sollte man das tun. Es sind immer kleine unspektakuläre Schritte, für die man sich entscheiden muss, die zum grossen Glück führen.

Übrigens belächeln viele Menschen, was die Bibel über die Vergebung unserer Schuld und über die Erlösung sagt. Sie können sich nicht vorstellen, dass man so einfach ewiges Leben bekommen kann. Aber es ist einfach. Man muss sich nur entscheiden, diesen kleinen Schritt zu tun, der zum grossen Glück führt. Jesus sagte das einmal so:

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„Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben getan.“ Johannes 5, 24.

So einfach ist es ewiges Leben zu bekommen und damit das grösste Glück auf Erden!

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Schlussgedanke

Diese Erzählung von Naaman wurde zuerst für das Volk Israel aufgeschrieben. Israel soll damit vor Augen geführt werden, wie grosse und mächtig ihr Gott ist und es sich lohnt ihm zu vertrauen. Sie sollen lernen, dass Gott sein Wort erfüllt und dass es ihm daran liegt, dass sein Wille getan wird. Sogar wenn ein Ausländer gehorsam ist, erbarmt sich Gott.

Erstaunlich, was der Glaube dieser verschleppten jüdischen Frau in Bewegung brachte: Kleiner Schritt – grosses Glück. Wer im Vertrauen auf Gott handelt, wird reich beschenkt. Jesus sagte das so:

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„Wenn jemand an mich glaubt, werden aus seinem Inneren, wie es in der Schrift heisst, Ströme von lebendigem Wasser fliessen.“ Johannes 7, 38.

Lernen wir also von dieser jungen Frau und von dem aramäischen General Naaman: Kleine Schritte – grosses Glück!