Der menschgewordene Gott
Pfarrer Konrad Eißler

Abschrift einer Predigt, gehalten in der Evangelischen Ludwig-Hofacker-Gemeinde am Freitag, 25. Dezember 2009.

 

Titus 3,4-7:

4 Als aber  erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands,

5 machte er uns selig - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit - durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im heiligen Geist,

6 den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland,

7 damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben des ewigen Lebens würden nach unsrer Hoffnung.

 

Wenn der kluge Satz stimmt, dass Kinder im Spiel die Wahrheit begreifen, dann geht mein Verständnis von Weihnachten zurück auf die Krippenspiele in der Kinderkirche. Unser rühriger Pfarrer produzierte jedes Jahr ein neues Spiel und engagierte die alten Spieler. Selbstverständlich gehörte ich zum Star-Ensemble, das jedes Jahr auf ein Engagement rechnen konnte. Und so gab es auch gar keine Rolle in der Weihnachtsgeschichte, die ich nicht mit Inbrunst und Liebe gespielt hätte. Angefangen hatte es mit dem Engel, einem kleinen Engel, der auf den Altarstufen saß und dort himmlische Weisen blockflötete.

Als dann, in einer ersten Reihen, eine alte Dame etwas laut flüsternd ihrer Nachbarin ins Ohr sagte: „Guck, wie hübsch der aussieht, und wie falsch der bläst!“, hätte ich am liebsten den Racheengel gespielt und sie der Kirche verwiesen.

Aber dann wurde ich Wirt, eine begehrte Rolle. Wenn der aus seinen Kulissen kommt, dann kommt er immer groß raus, obwohl er in der Geschichte überhaupt nicht vorkommt. Mit dem Kissen unterm Schurz, wies ich sie von der Sakristeitür hartherzig und...

„Bitte, lass mich rein“, sagten sie und ich brüllte: „Nein!“

Meine steile Karriere war überhaupt nicht zu bremsen. Ich war dann der König mit der wunderschönen goldenen Krone und dem roten Morgenmantel der Frau Pfarrer. Als Herodes fuchtelte ich mit dem Holzschwert durch den Kirchenraum und brachte die Krippe in Gefahr.

Aber absolutes Highlight war, als ich den Josef geben durfte. Vor voller Kirche und leerem Stroh sang ich solo: „Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesu, du mein Leben.“ Bis heute ist mir dieser Vers im Kopf geblieben. Als Bub habe ich anscheinend begriffen, das wichtigste an Weihnachten, ist Gott im Stall. Das wichtigste an Weihnachten, ist dieser Jesus in der Krippe. Der springende Punkt, ist der menschgewordene Gott.

Gott sei Dank hat Weihnachten auch mit Geschenken zu tun. Gott sei Dank! Mein im Krieg gefallener Onkel Fritz, auch ein Theologe, der pflegte als Bub zu sagen: „bringet nur recht viel herbei, dass der Fritz auch glücklich sei.“ Und Kinder, die dürfen schon Geschenkelisten schreiben, so lang, wie die Inventarlisten von Spielwaren Kurtz (Anm.: das größte Spielwarenfachgeschäft in Stuttgart). Aber die Hauptsache ist die Hauptperson, nämlich Jesus Christus. Er steht im Mittelpunkt auch an diesem Morgen, um etwas andres kann's überhaupt gar nicht gehen.

Nun gibt es verschiedene Standorte, von denen man aus dieses Geschehen betrachten kann. Für den Wirt in der überfüllten Kneipe, sah es sicher ganz anders aus, als für die Gäste, die von dieser Neuigkeit ganz plötzlich erfahren haben. Oder für die Weisen, die auf ihren Kamelen daherkamen, sah es wieder ganz anders aus, als für die Engel, die diese Botschaft hinausposaunten. Selbst Maria und Joseph hatten verschiedene Blickwinkel.

Wir sind heute Morgen eingeladen, den Standpunkt der Hirten einzunehmen. Es handelt sich hier um einen Hirtenbrief, einen Pastoralbrief. Der Hirte Paulus, in Rom, schreibt an den Hirten Titus auf Kreta. Natürlich waren sie keine Schäfer mit Hund und Schippe, aber sie waren Gemeindeleiter mit Gebet und Bibel. Und sie sind im Auftrag immer treu geblieben: Weidet meine Herde. Deshalb ist am besten, wir fragen sie, so wie in einem Interview, wenn man das Mikrofon unter die Nase bekommt: „Sagen Sie mal, wie seht Ihr denn Weihnachten, wie sieht's Ihr denn?“ Und in einer beeindruckenden Satzperiode, einer einzigartigen Satzperiode, geben Sie, zumindest noch viel mehr, diese dreifache Antwort, nämlich erstens: Wir sehen Jesus als den Heiland. Er kommt von göttlicher Leutseligkeit.

Angst hatten sie ja, die Hirten. Angst, sie fürchteten sich sehr. Ihr Beruf in der frischen Luft, war also kein Traum, sondern ein Alptraum. Bitte nicht mit weichem „b“ geschrieben, obwohl heute so vorgeschrieben. Die schwäbische Alb jagt niemanden Ängste ein, im Gegenteil sie vertreibt die Ängste (kommen Sie, und sieh!).

Sie fürchteten sich sehr. Die Frohbotschaft traf auf verängstigte der Menschen. Das war nicht die Angst vor der Nacht. Sie wussten sich in der Dunkelheit zu bewegen. Das war auch nicht die Angst vor dem Licht. Wetterleuchten waren sie ja gewohnt. Das war auch nicht die Angst vor dem Wolf, sie konnten kämpfen. Nein, das war die Angst vor andern. Andere brachten ihnen den Schrecken. Die Heilande der Welt, die jagten ihnen den großen Schrecken ein. Wohl hieß es auf jeder Münze: Augustus, der Wohltäter. Wohl wurde auf vielen Säulen eingeritzt: Augustus, der Weltheiland.

Wohl war bis in die letzten Ecken der Welt gedrungen: Augustus, der Friedensfürst. Aber die Wirklichkeit, die war eine ganz andere. Die Staatskassen waren leer, aber die beschlossen keine Steuersenkung, sondern eine Steuererhöhung. Sogar eine neue Steuer wurde erfunden und so jagten sie, scheuchten sie, alle Leute durchs ganze Land, um diese Steuerlisten aufzustellen. In einem alten Protokoll steht es noch, wie es damals vor sich gegangen ist: Überall, steht dort, hörte man das Schreien derer, die mit Stockschlägen gezwungen wurden. Ohne Rücksicht auf Alter und Krankheit, wurden sie herbeigekarrt und abgezählt.

So sind sie doch bis heute geblieben: Die Großen, die Heil proklamieren und Unheil produzieren. So sind sie doch die gleichen geblieben: Die Heil verkündigen und sich mit Blut versündigen. So jagen sie uns bis heute den Schrecken ein: Die großen Heilande dieser Welt. Und das sind diese Heilande: Von satanischer Hartherzigkeit. Und die Hirten, die entdeckten den Heiland von göttlicher Leutseligkeit. Ein Sohn Gottes, der nicht weinselig auf dem Olymp blieb, wie Zeus einer, der nicht saumselig auf seinen Thron saß, wie Buddha. Einer, der nicht armselig auf seinem Stuhl blieb, so wie irgendein Götze auf der Kommode, sondern ein Sohn Gottes, der leutselig zu uns Menschen drängte. Ein Philanthrop steht hier, ein Menschenfreund.

Ich möchte es erklären: Ich erinnere mich an meine Studienzeit vor vielen, vielen Jahren. Je älter man wird, desto mehr erinnert man sich an früher. Es ist geradezu eine Alterserscheinung. Je öfters man von früher redet, je älter ist man. Ich rede von früher.

Und dort in Tübingen war ein Professor Dr., Dr., Dr., vielleicht war auch noch ein vierter dabei, h.c.. So ein Mann, wie von einem anderen Stern. Auf ihn hätte wohl der Vers gepasst: Er wohnt in einem Lichte, da niemand nahen kann. Als ich mit ihm ein Gespräch hatte, wegen unserem Examen, musterte er mich mit fernen Augen und fragte - obwohl ich drei Seminare bei ihm besucht hatte-: „Haben Sie überhaupt in Tübingen studiert?“

 Und anschließend ans Examen, schloss sich ein Studienjahr in den Vereinigten Staaten an. Im gleichen Dormitorien (Anm.: Schlafsäle (in einem Kloster)) im Studentenheim, wohnte der Herr Professor unter dem gleichen Dach. Über den Korridor hinüber, hatte er sein Zimmer. Die Tür war immer sperrangelweit offen. Und wenn ich wobei lief, rief er: „Hi, young boy from old europe, junger Mann vom alten Europa und warf mir einen Kaugummi zu. Menschenfreundlich war er, ein Philanthrop.

Doch, so ist unser Gott! Er ist wohl auf einem andern Sternen zuhause gewesen, aber seine ganze Herrlichkeit hat er vertauscht mit unserer Armseligkeit. Und nun seit Weihnachten, wohnt er mit uns unter einem Dach. Gleich gegenüber anschließen, er ist einfach da!

Sehen Sie, im Wohnzimmer, da wo die Auseinandersetzungen stattfinden zwischen uns und der nächsten Generation, dort wo es manchmal so hart auf hart geht und auch so viel Unfrieden hereingekommen ist in unsere Familien: Er wohnt nebenan. Er weiß, das in unserm Arbeitszimmer, wo die Schere zwischen Anforderungen und nachlassender Kraft, immer weiter auseinander geht. Oder neben unserem Schlafzimmer, wo wir nachts nicht schlafen können, mit all den schweren Dingen die uns bewegen und die wir auch heute Morgen hier herein gekarrt haben. Neben Krankenzimmer ist er da, dort wo wir nicht wissen, wie es weitergeht mit unserer Krankheit. Doch, er er lebt unter einem Dach! Er ist der Heiland, der zu uns gekommen ist. Er ist der Wohltäter, der wohl und nicht wehe tut. Er ist der Friedensbringer, der Frieden bringt und nicht neue Wunden schlägt. Er ist der, der aus göttlicher Leutseligkeit zu uns drängt. Und weil dieser Jesus, dieser Heiland, stärker ist, als alle Augustusse, wird uns heute Morgen genauso gesagt: Fürchtet euch doch nicht! Lassen Sie sich's wieder neu sagen: Fürchtet euch nicht!

Die Hirten sehen ihn als einen Heiland, fürs Eine. Und das andere: Sie sagen auf die Frage: Wer ist denn dieser Jesus? Wir sehen Jesus als den Retter. Er führt aus menschliche Armseligkeit. Angst hatten sie, diese Hirten. Sie fürchteten sich sehr. Aber sie fürchtete sich nicht nur vor anderen, sondern sie fürchteten auch vor sich selber. Sie fürchteten sich vor sich selber.

Warum? Als die Klarheit des Herrn aufging, da empfanden sie auf einmal diese Weihnachtsstrahlen, wie Röntgenstrahlen. Hüte, Pelze, Felle, Kleidung wirkte nicht wie ein Strahlenschutz. Die gingen durch Herz und Gewissen. Die Diagnose unter diesen Röntgenstrahlen war eindeutig. Mit ihrer Frömmigkeit war es nicht so weit her. Sie gehörten gar nicht zum Volk Gottes, dass die Verheißungen nun einverleiben konnte. Und mit ihrer Wahrhaftigkeit war es auch nicht so weit her: Sie durften nicht mal als Zeugen vor einem Gericht aufgerufen werden. Und mit ihrer Gerechtigkeit war es auch nicht so weit her: Soldatenstreifen mussten in ihren Gebieten dafür sorgen, dass Gerechtigkeit überhaupt hergestellt wurde.

Sehen Sie, im Röntgenlicht erkannten sie ihre Armseligkeit. Und seither ist dieses Licht nicht verblasst. Die Klarheit des HErrn ist heute Morgen um uns. Auch uns trifft sie wie Röntgenstrahlen und muss nicht auch bei uns einiges klargestellt werden? Wie steht es denn bei uns mit unserer Frömmigkeit? Wie steht's bei Ihnen mit Ihrer Frömmigkeit? Sei hübsch ordentlich und fromm bis nach Hause ich wiederkommen. Die Frömmigkeit geschrumpft zu einem bisschen Anständigkeit. Wie steht's denn bei Ihnen mit Ihrer Wahrhaftigkeit? Ist denn auf unser Wort Verlass?

So, wie jene Frau, die sich auf das Wort ihres Mannes verlassen hatte. Dort am Altar saß er, stand er und dann hat ihn der Pfarrer gefragt: Willst du dieser Frau treu bleiben, bis der Tod euch scheidet und dann hat er gesagt: Ja! Ja, darauf hat sie sich verlassen und dann hat er sie verlassen, als ob kein Wörtlein über seine Lippen gegangen wäre. Ja, und wie stets denn mit unserer Gerechtigkeit, die immer wieder zur Ungerechtigkeit wird und andere verletzt?

Wir gehören mit den Hirten zu den ganz armseligen Kadetten, die Angst vor sich selber haben müssen. Aber die Hirten entdeckten den Retter, der aus menschlicher Armseligkeit führt.

In meiner Heimatstadt Oberndorf, stand ein Gefängnis und als oberster Aufseher fungierte mein Vater als Richter. Und immer wieder hatte er dort Durchgang zu machen. Und so hatte er auch mich einmal mitgenommen und ich erinnere mich, wie dann die Türen aufgeriegelt wurden und die Riegel vorgeschoben. Wie dort, vor allem die jungen Männer standen und wie er dann mit dem einen sprach, zum anderen ein nettes Wort sagte, beim Dritten fragte, wie's denn gehe. Lauter Worte, die die Gefangenen nun ermunterten oder auch etwas heiter stimmten. Aber am schönsten war es doch, und dann strahlten sie am meisten, wenn er sagte: „Sie sind frei, sie können gehen!“

Freiheit ist die Freude des Gefangenen. Liebe Freunde, wir sind Gefangene, nicht nur in Armseligkeit, sondern in Schuld und Sünde. In vielen Dingen sind wir gefangen, wie im Gefängnis. Und nun ist einer auf diese Erde gekommen, Jesus, und der wünscht nicht nur Merry Christmas, ein schönes Fest. Er brachte nicht nur ein paar Flowers, ein paar Blumen, er hat nicht nur eine Karte bei uns eingeworfen. Nein, er kommt zu uns und sagt denen, die ihn lieben: „Du bist frei! Du kannst gehen, Deine Ketten sind los!“ Welche Freude müsste eigentlich über unserm Leben liegen?

Sehen Sie, das ist die neue Chance des Lebens, wenn er über unser ganze Armseligkeit seine Barmherzigkeit breitet. Und wenn du Angst hast vor deinen Gemütsschwankungen: Sieh's nicht an! Und wenn Du Angst hast vor Deinen Depressionen und Aggressionen: Sieh's nicht an! Und wenn Du Angst hast vor dem, was auf dich zukommt in nächster Zeit: Sieh's nicht an! Sieh's nicht an, was Du selber bist in deiner Schuld und Schwäche! Sieh den an, der gekommen ist damit er für Dich spräche!

Deshalb bin ich gekommen, um gleichsam Ihren Kopf zu heben und Sie auf den auszurichten, der Ihnen sagen will: Du bist frei, Du kannst Deines Weges getrost gehen! Doch ein Retter aus all unseren Gefangenschaften, das ist er, ein Retter aus menschlicher Armseligkeit.

Aber ich stell auch nun mal die dritte Frage: Wie sieht Ihr denn diesen Heiland? Und dann sagen Sie: Wir sehen ihn als den HErrn. Er leitete zur himmlischen Glückseligkeit.

Angst hatten sie, diese Männer auf dem Hirtenfeld. Sie fürchteten sich sehr und sie fürchteten sich nicht nur vor andern, nicht nur vor sich selber, sondern sie fürchteten sich vor Morgen. Was wird sein, wenn wir unsere Arbeit nicht mehr schaffen? Was wird sein, wenn wir geschafft auf der Pritsche liegen? Was wird sein, wenn sie uns wegschaffen, wie ein verblutetes Tier, was dann? Lebensangst ist doch immer Zukunftsangst! Was wird sein, wenn wir es nicht mehr schaffen? Was wird sein, wenn sie uns ins Krankenhaus schaffen? Was wird sein, wenn sie uns ins Einzelzimmer bringen und an die Vorhänge zu machen? Was wird sein, wenn sie uns die Sauerstoffmaske aufsetzen? Was wird sein? Wenn diese dunkle Macht auf uns zukommt, nämlich dieser Henker, die in tödliche Grausamkeit hineinführt, was wird dann sein?

Aber die Hirten entdeckten den HErrn, der zur himmlischen Glückseligkeit leitet. Ein Sohn Gottes, der nun in der Krippe liegt. In der Kippe mit dem selben Holz geschnitzt, wie das Kreuz. Und dort wird er hängen und dann wird er rufen: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Und dann werden sie ihn beerdigen, aber er wird auferstehen. Aber er wird leben und er sagt: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Der Stall wird zum Windfang der Himmelstür.

Das Stroh, das alles wird eben zum Vorhof des Himmels. Doch liebe Freunde: Das Kind wird zum Glückskind und wer es entdeckt, der lebt anders. Und wer es entdeckt, der stirbt anders. Und wer es liebt, der weiß auch im letzten Augenblick: »Mit dir werd' ich endlich schweben voller Freud ohne Leid, dort im andern Leben (Anm.: EG, Lied 36, 12: Fröhlich soll mein Herze springen, Paul Gerhard, 1653). Dorthin sind meine Gedanken gerichtet.

Im Familienlied, droben in Hülben, singen sie seit Generation, was wir heute immer noch singen. Bei Geburten, bei Beerdigungen, bei Konfirmationen, bei allen Festen -auch an Weihnachten. »Himmelan, nur himmelan soll der Wandel gehen (Anm.: EKG, Lied 515, 1). Und dann heißt es am Schluss (Anm.: V.10): »Halleluja singst auch du, wenn du Jesum siehst, unter Jubel ein zur Ruh in den Himmel ziehst. Gelobt sei er! Der vom Kreuz zum Throne stieg, hilft auch dir zu deinem Sieg Darauf geht's zu. Können Sie's  auch so sehen, diesen Heiland, der von göttlicher Leutseligkeit herkommt, diesen Ritter, der aus menschlicher Armseligkeit herausführt und der als HErr zur himmlischen Glückseligkeit leitet?

Sie müssen den Standort der Hirten einnehmen!

Amen