J-ydlo- ObtQ-hz-tf>' BOTSCHAFT 100 der beliebtesten Schallplattenlieder Herausgegeben von Johannes Haas in Verbindung mit dem Verlag „Frohe Botschaft im Lied" WETZLAR/LAHN Alle Rechte Vorbehalten Die Tonsätze sind Eigentum der Komponisten und Bearbeiter bezw. des Verlags VERLAG FRIEDRICH H AN SS LE R-STUTTG A RT-PLI E N I N G E N ■ Zum Geleit uijn dem vorliegenden Chorliederbuch sind hundert der beliebtesten Schallplattenlieder EJ zusammengestellt. Damit möchten wir den Chören einen immer wieder geäußerten Wunsch erfüllen. Unsere besondere Liebe gilt dem schlichten Evangeliumslied, das oft in unzureichender chorischer Fassung vorlag. Die Tonsätze sind größtenteils im Zuge der Chorarbeit entstanden, der in Radio- und Schallplattenmission besondere Anforderungen gestellt sind. Die Texte wurden nach biblischen Grundsätzen durchgesehen und entsprechend korrigiert. Einige sind völlig neu übersetzt worden, andere wurden den Erfordernissen der deutschen Sprache angepaßt. Ebenso wurden für einige Melodien.anglo-amerikanischen Ursprungs deutsche Texte geschrieben. Viele Tonsätze sind genau den auf den Schallplatten gesungenen Liedern nachgeschrieben, so sind auch die Oberstimmen und Stimmverdoppelungen aufgezeichnet. Bei der Zusammenstellung dieses Bandes haben wir uns bemüht Urheberrechte zu beachten. Sollte das irgendwo aus Versehen oder Unkenntnis nicht geschehen sein, so bitten wir um Entschuldigung. Für einen entsprechenden Hinweis sind wir dankbar. Wir möchten allen herzlich danken, die uns die Genehmigung zum Abdruck der Melodie oder des Tonsatzes gaben. Wir hoffen, daß diese vorliegende Liedersammlung andere Chorbücher nicht verdrängt, vielmehr beten wir darum, daß sie ihre Aufgabe in der Verkündigung der Frohen Botschaft erfüllt. Derschlag Rhld., im Dezember 1958 Johannes Haas INHALT Alles Leben strömt aus dir Alles will ich Jesu weihen Als sinnend mein Leben Am Kreuz ist noch Raum für dich Auf Adlers Flügeln getragen Aus meinen Banden Bist du einsam und betrübt Bleibend ist deine Treu Bring mich höher auf die Berge Daheim, o welch ein schönes Wort Den Heiland man grausam ans Kreuz Der Heiland sorgt für dich Der Herr mein Hirte Der Himmel steht offen Der schönste Name Die Glocke der Gnade Dir, o Heiland, dir vertrau ich Du bist des Lebens wahre Quelle Du großer Gott Du hast mich, o mein Heiland Durch herrliche Auen Einen Namen nenn ich Es eilt die Zeit Es hat mich hienieden getroffen Es kennt der Herr die Seinen Fragen, die dein Herz bewegen Fragst du garnichts darnach Frohe Botschaft wir künden Führe du mich Gerade du, du brauchst den Heiland Gesegnet sei das Band Gott hat die Fülle Gott ist die Liebe Hast du mich lieb Herr bleib bei mir Herr, der du meine bangen Schmerzen Herr führe du Hier hast du meine beiden Hände Ich bete an die Macht der Liebe Ich brauch dich allezeit Ich hab einen herrlichen König Ich weiß einen Strom Ich werde kein Fremdling dort sein Ich will mich dir ergeben Ich will nicht klagen In den blauenden Morgen hinein In der Welt der Sünde In des Ölbergs Garten kniet er Jesu mein, Jesu mein Jesu, Heiland meiner Seele Jesus ist alles, alles mir RZEICHNIS Jesus kommt wieder in Herrlichkeit NummeT 2 Keinen Heiland, keinen Herrn 98 Komm, eh' der letzte Tag versinkt 31 Komm zum Kreuz mit deinen Lasten 60 Laut rühmet Jesu Herrlichkeit 68 Laß du mich stille werden 58 Leise und inniglich mahnet der Heiland 95 Mache mich stille 27 Mach mich reiner, immer kleiner 22 Mein ist der Heiland 23 Mein Jesus ich lieb dich 25 Muß ich gehn mit leeren Händen 90 Nach der Heimat reiner Stille 16 Näher mein Gott zu dir 32 Näher, noch näher 30 Nahe bei Jesu 82 Neunundneunzig der Schafe 79 Nimm du mich ganz hin 46 Nimm mich bei der Hand, Vater 5 O drückten Jesu Todesmienen 69 O du Lamm Gottes 72 O Heiland fülle meinen Tag 97 O Heiland nimm Preis und Ehr 4 O hätt' ich tausend Zungen 76 O Jesu, mein Licht 55 O laßt uns mit Jauchzen 93 O Vater im Himmel 49 Seele, die von Schmerz umnachtet 9 Seele, hörst du's klopfen 66 Sei still, mein Herz 34 Seit in den Tod mit dem Heiland 48 Sieh, das ist Gottes Lamm 10 Sieh, hier bin ich, mein König 65 Sieh, wer steht vor deiner Tür 101 So nimm denn meine Hände 43 So wie ich bin 15 Suche vom Grabesrand 96 Sterbend ein armer Zigeunerknab 89 Wann wirst du kommen 35 Was willst du tun mit Jesus 86 Weiß ich den Weg auch nicht 36 Wenn des Heilandes Klopfen 8 Wenn dich dein Heiland fragt 44 Wenn Friede mit Gott 94 Wenn ich den Wandrer 70 Wenn mich nur mein Jesus liebt 28 Wenn nach der Erde Leid 59 Wie ein Strom von oben 102 Wir leben in der letzten Zeit 92 Wir sind ein Volk 91 Wohin soll ich mich wenden 99 Wunder der Gnade Jesu 80 Zions Stille soll sich breiten 67 Zum Himmel schaue ich 21 S V E Nummer 29 83 52 3 88 75 87 64 18 57 71 26 20 39 24 8 74 13 33 61 51 78 31 81 47 53 56 1 85 38 14 77 37 44 62 100 4-2 54 63 11 84 19 7 40 73 41 17 6 45 50 12 Aus dem Englischen des C. Sterne Deutsche Bearbeitung: Johannes Haas 1 Frohe Botschaft wir künden den Völkern Weise: H. E. Nidiol Satz: Johannes Haas r f f r r Bot-Schaft voll Heil und Gnad, Zwie-tracht und Haß zer - schlägt, e - wi - ge Lieb' uns führt, J .h J> o Bot-schaft voll Heil und Gnad. ) der Zwie-tracht und Haß zer-schlägt.?l--3. Sieh, das und e - wi - ge Lieb uns führt. ) J. i J> ^ ^ »,J Jj TTTTT r Dun - kel wird zur Dämm - rung und die Dämm-rung weicht dem Licht— J J J J ri__J A i J T r r Chri - sti Reich bricht an mit Macht, sein Reich vol - ler Lieb' und Licht. j i ^ i i J J) i J J f r f r ( 2 Jesus kommt wieder in Herrlichkeit Johannes Haas Weise: C. H. Morris 1. Je - sus kommt wie - der in Herr - lieh-keit. Was, wenn es heu - te war?— 2. Sa - tan und Sün - de ge - bun - den sind. Ach, daß es heu - te wäi ! — 3. Weißt du, ob du mit dem Hei - land gehst, wenn Er noch heu - te kam?— Frie - de und Freu - de in E -wig-keit. Was, wenn es heu - te wär?_ Seuf - zen und Kla - gen man nicht mehr findt, ach, daß es heu - te war! _ Ob du im Bu - che des Le-bensstehst, wenn Er noch heu - te käm?_ Je - sus "f n? r r holt sei - ne Er - lö - sten heim, die er im Blu - te ge - wa-sehen rein. To - te in Chri - stus dann auf - er-stehn, Ihm zu be geg -nen in Him-melshöh'n. Ja, er wirdkom-men,drum sei be-reit! Wa che und be - te schnell flieht die Zeit. J J jiili j 2. J J 2 2 2 2 2 ü-fe-i*- r. r r r r\p r r \r-r- f -f—f- r K' r--F-| 3 Am Kreuz ist noch Raum für dich Text und Weise* Ira Stanphill Am Kreuz ist noch Raum für dich, am Kreuz ist noch Raum für dich, der 4 O Heiland Jesus, nimm Preis und Ehr AL Hymns(3)_380 Weise: H. Barraclough Satz: Joh. Haas 1. o Hei - land Je - sus, nimm Preis und Ehr für al le dei - ne Gnad. Du 2. Wir Men-schen le - ben in Sund und Tod, sind fern vom Va - ter - haus, doch 3. O Hei - land, hilf uns im Zeu - gen amt und zeig uns and - rer Leid, du 4. Wenn du noch fer - ne vom Hei - land bist, komm jetzt, er ruft dir's zu, und TenorJ f] J. J, ^ J T Td J ^ F f ~r T TT r C-f bist uns Hil - fe und fe - ste Wehr, führst uns auf rech - tem Pfad Chri - stus hilft uns aus Her - zens-not, führt aus der Qual her - aus hast dich un - ser noch stets er - barmt, mach uns zum Dienst be - reit wer - de heu -te ein gan - zer Christ,— so ind'stdu Glück und Ruh J «L_ ^ $ J J J J. Td J , dT f f p r p r ln dei - ne Lie-be hüll ganz uns ein, Hei-Iand,zu dir wir fleh'n, In dei-ne Lie-be hüll ganz uns ein, Heilandund Trost der Welt._ In dei - ne Lie-be hüll ganz uns ein, Hei landund Trost der Welt. In sei - ne Lie-be hüllt er dich ein, komm nur, du wirst es sehn. ln dei-ne Lie-be hüll ganz uns ein, 2. In dei-ne Lie-be hüll ganz uns ein, 3. In dei-ne Lie-be hüll ganz uns ein, 4. In sei-ne Lie-be hüllt er dich ein, Hei-land,zu dir wir fleh'n, Hei land und Trost derWelt. Heiland und Trost der Welt, komm nur, du wirst es sehn. r r T T JT T r T p T FT Laß uns stets dei - ne Jün - ger sein, _ nie eig - ne We - - ge gehn. Laß uns in Gna - - den Lieh - ter sein . in ei - ner dunk - - len Welt Laß uns in Gna - -den Lieh - ter sein _ in ei - ner dunk - - len Welt. Je - sus wäscht dich Sün - den rein, - komm. bleib nicht drau - - ßen stehn— T i T J -J- -J— J- 1 "—'I 1. Nimm mich bei der Hand, Va - T~ ter, du bist mei - ne Ruh, 2. Reich mir dei - - ne Hand, Va - ter, in der dunk - len Welt. 3. Nimm mich bei der Hand, Va - ter, führ’ mich heim zu dir. J. J. J -Jl- i- bist des Le-bens Zuflucht, Va-ter, winkst mir gnä-dig Sei mein Leitstern im-mer, Va-ter, der den Weg er - hellt, schenk mir dei - ne Gna-de/ Va-ter, wenn ich scheid'von hier. r~rrrr Halt mich, wenn ich sin-ke, Herr, dir will ich fol-gen Laß mich bei dir ru-hen, r jj- r r M ‘ f r T gib' mir fe-sten Stand. Laß mich nie das Ziel ver- feh-len, nimm mich bei der Hand, i bis zum Hei-mat-land. Dei-ne Lie - be wird mich lei-ten, nimm mich bei der Hand. ? los vom Er-den-tand. Führmich heim zu dir, o Va - ter, nimm mich bei der Hand. / J5 J J J- . J J J. J J J ^ J. i ^ F- ff i i M-—^ f pH -i- r r T P rr 1. ln des öl-bergs Gar-ten kniet er,schweißbe-deckt 2. In dem Richthaus vor Pi - la - tus steht der Hei 3. Und die Men-ge kommt zu - sam - men, ru - fet: kreuz 4. An das Kreuzschlug man den Hei - land, ihn, der oh sein An - ge - sicht. Ringend land dorn-ge - krönt, mit dem ge, kreuz-ge ihn, gib uns ne Schuld und rein, sag, was 1. In des öl-bergs Gar-ten kniet er, 2. In dem Richthaus vor Pi - la - tus 3. Und die Men-ge kommt zu - sam - men, 4. An das Kreuz sch lug man den Hei - land, schweißbe-decktsein An - ge - sicht, steht der Hei-land dorn-ge - krönt, ru - fet:kreuz-ge, kreuz-ge ihn, ihn, der oh-ne Schuld und rein, dort für dei-ne Sün-den, rührt dich sol - che Lie-be nicht? Rührt dich sol-che Lie-be nicht?) Pur-purkleidge-schmükket, sehr ver-ach - tet und verhöhnt, sehr ver ach-tet und ver - höhnt. I Bar - ra-bas,den Mör-der, weg mit die - sem, kreuzge ihn! Weg mit die-sem, kreuzge ihn! / willst du tun mit Je-sus, was soll dei - ne Wahl heut sein? Was soll dei-ne Wahl heut sein?) 7 Ich werde kein Fremdling dort sein Volksweise sn P Lp~r 9 Satz F. Hänßler i. Es gibt ei - ne Hei - mat im himm - li sehen Licht, be - 2. Ich weiß, ob auch Men - sehen mich sei - ten ver stehn, ob 3. Dort sind mei - ne Lie - ben am gol - de - nen Strand, um - 4. O Fremd - ling, beim Hei - lan de fin - dest du Ruh, er A J> Ji Mp f p 1 Er ich £ J) Ji J> > 1 f'C Ö f —f— 9 f’~P~ r^r weiß ich ge wiß: ich wer - de kein Fremd-ling dort sein._ ) dro - ben werd seh'n, so werd ich kein Fremd -ling dort sein. 1 1 -4. O ich Hand in Hand: ich wer - de kein Fremd-Iing dort sein. „ j sin - gest auch du: ich wer - de kein Fremd-Iing dort sein._; i i i J) J.-—J K p p-— -ff— 1 v a nein,dennich ken-ne den Hei-Iand so gut, er ist ja auf Er-denschon mein-Und A Ji J) I J> rlfci geh in den Him - mel ich p n p ■ v p v p' p p ■ m ein durch sein Blut, so werd ich kein Fremdling dort sein— 8 Die Glocke der Gnade Worte nach J. de Heer von A.Zutavern. Muflh Don E. O. EfCell Sopran Alt VQU, ~r "t-T 1. Wenn des Hei - lan des Klop fen die Her - zen be rührt, hält 2. La - det freund-lieh das Wort dich: Triff heut dei ne Wahl! Ruft 3. Wi der - ste - het nicht län ger dem hei - li - gen Geist, ihr Tenor Bass Jl Jl J $ Ji J> J J J> J J> J) /Qj{ L * 6 ~T (T T—^ r" ^5= Sa tan zwei Glok ken be - reit, „Zu früh!' heißt die ei ne die Sa - tan dir,, War te noch !" zu, o, so rei ße dich los, eh' dein Freun de, gebt Je - SU euch hin, ihr be - trü bet euch selbst und be - 's r -Jl Jl J Jl -j-—- JJs J J J J J r t-r p r P f an dre „Zu spät!" Ihr sanf ter Ak kord heißt „Nicht heut!" Wa - sich ge - neigt und SU che in Je SU die Ruh. Es trü bet den Herrn wenn ihr ihn noch län ger wollt fliehn Was J J ^ J J) Jl_ J J rum dich be - keh - ren in Ju-gend und Glück? So schön war das Le - ben noch geht sonst in Un - rast dein Le - ben vor - bei, du ern-test einst, was du ge- bie - tet die Welt? Was sind Reich-tum und Ehr, wenn Le - ben in Gott nicht dein Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45 304 Zart, etwas bewegt K . N K i Satz: Fr. Hänßler ~T~ 1. See - \e, dich die von Schmerz um - nach - tet, trau nur fest auf dei - nen 2. Laß nur nicht ü - ber - win - den von des Sa - tans finst - rer 3. Willst du ganz mit Je - su le - ben, muß dein eig - nes Ich ver- 4. Da rum laß die Zwei - fei flie - hen halt dich nur an Je - sum J} J j> /C 1 1 1 I I p r * f ¥ al — ler Welt Schuld. Welch gro - ße Lie — bes-glut. Es floß auch mir zu gut. se - lig nun macht. Möcht ich wie Du so rein' sanft und ge - dul -dig sein in Him-mels-pracht! In Dei-ner Lie - be Drang schall' Dir mein Lob - ge - sang i ± 1 / s 1 •i J ^ j 1 J. 1 ± i j p l_"f Dein e-wig teu-res Blut, o Got-tes-lamm! mit Dir gehn aus und ein: o Cot-tes lamm! all' E - wig-kei-ten lang, o Cot-tes-lamm! 1 i J J iU i J. j. O Got-tes-lamm! O Got-tes-lamm! O Cot-tes-lamm! O Cottes-lamm! O Gottes-lamml ü Gottes-Iamm! N / P Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45 205 pp r r r A. S. Hawks 11 Ich brauch dich allezeit Weise: R. Lowry P r' r- v vf r r rTTTf r r ~hr 1 - Ich brauch dich al — le — zeit, du gna - den-rei-eher Herr, dein Na — me ist mein 2. Ich brauch dich al - le - zeit, o, Je - sus, steh mir bei, daß ich bis in den 3. ich brauch dich al - le - zeit in Freu - de wie im Leid, du bist mein Sonn und 4. Ich brauch dich al - le — zeit, führ mich nur, wie du willstl Ich har — re auf dein 5. Ich brauch dich al - le — zeit, Herr Je - sus, Got-tes Sohn, mit dir er erb ich ' j r r P- ^ P rr v-f-v Refrain mit Oberstimme 12 Jesus ist alles Heil, ist mei - ne Kraft von Tag zu Tag und mei-ner See - le Teil, sein, und ihm will ich aufs Neu - e mich mit Leib und See - le weihn. fest. Geht auch mein Fuß durchs fin - stre Tal, er nim-mer mich ver - läßt. 13 Du bist des Lebens wahre Quelle Ch. Hosen 1. Du bist des Le — bens wah - re Quel - le, sprichst du ein Wort, so wird es 2. Ging ich auf viel — be -weg-ten Stra-ßen, hätt' lie - be Men-schen um mich 3. Und hätt' ich al - les, was ich wünsch-te und schien mein Le - ben vol - ler 4. So will ich gehn an dei - ner Sei - te, ver-bun-den dei - nem Kreuz-pa- 14 Gesegnet sei das Band Weise: Hans Georg Nägeli r ~T~ r f 1. Ge - seg - net sei das Band, das uns im Herrn ver-eint! Ge - 2. Vor un - sers Va - ters Thron steigt ernst - lieh un - ser Flehn, in 3. Und schei - den wir all hier, so gibt's uns tie - fen Schmerz; doch 4. Solch fro - he Hoff- nung stärkt den Mut in Kampf und Plag wir 5. Wir wer - den ganz lieh frei von Sün — de und von Leid, wo A M 1 A A J A J 1 knüpft von Chri - sti Lie - bes - hand, bleibt's fest bis er er-scheint. Leid und Freud ein Herz, ein Geist, so klingt's dem Va - ter schön. blei - ben wir im Geist ver - eint und pil - gern him - mel-wärts. wan - dem, war - tend auf den Herrn und sei — nen gro - ßen Tag. ew' - ge Lie - be nur re - giert in al - le E - wig - keit. A A A J A J' ■A A Charlotte Elliott 15 So wie ich bin Wtn. Bradbury 16 Nach der Heimat reiner Stille Magenau Weise: Saur 1. Nach der Hei - mat rei - ner Stil - le sehnt sich hier mein mü - des 2. In der Hei - mat wohnt der Frie - de, den die Er - de nicht ge • 3. In der Hei - mat wohnt die Freu - de, die kein sterb-lich Herz ver- 4. Komm, auch du bist ein - ge - la - den, denn der Hei - land starb für 7J fr r -P- v~ -|— P P f r P Herz. Dort er - - war ■ - tet mich die Füll ■ - le ew- ger Freu - de oh - ne währt. Ja, dort ju - beln wir im Lie - - de, Lie - be al - len Haß ver- mißt, nie ge - trübt von ei - nem Lei - - de, bleibt sie. wie ihr Ge - ber dich! Er heilt al - len dei - nen Scha - - den, ruft dich heu - te heim zu rj =£= J J J> J J J J b 17 In der Welt der Sünde Weise: Fr. Eckhardt Dieses Lied befindet sich auf der Piaffe Nr. 45 005 18 Bring mich höher auf die Berge Satz: Friedrich Händler 1. Bring mich r hö ~r - her auf die r Ber - ge in Ge - mein schaft nur mit 2. Bring mich hö — her auf die Ber - ge, dei -nem Her —zen nah, ganz 3. Bring mich hö — her auf die Ber - ge, gib mir. Herr, ein bren - nend 4. Bring hö - her auf die Ber - ge auf dich war — tend, Got - tes —M— Jl J. J J' t/Q'hi, 1 ,h , J J h hiK 1 1 i Dir. In dem Licht seh ich die Quel — le, und dein Blut macht rein mich nah, daß ich tu stets dei-nen Wil len dir zum Preis. Hai le lu - Herz, dei ne Lie - - be zu ver - kün den, See len ret ten al 1er Sohn Dir will ich ent ge-gen ei len, kom - me bald. Herr Je - SU J i =£J= i 1 J} i- i i i 1.-4. Bring mich hö-her in Ge - meinschaft und dein Blut die Quel-le macht mich rein schon hier. -1%Ton höher anstimmen Mäßig 19 Ich weiß einen Strom Ulr. Gantenbein r fr fr nr fr T- ~r ~r ~T~ 1. Ich weiß ei - nen Strom, des - - sen herr - li - che Flut fließt 2. Wo hin die - ser Strom sich nur im - mer er - gießt da 3. Das Was - ser des Le - bens das ist die - se Flut/ durch 4. Wen dür - stet, der kom - me und trin - ke sich satt, so 5. Der Strom ist gar tief und sein Was - ser fließt klar, es ' J fr r V f r V fr wun - der - - bar Stil - le durchs Land; doch strah - let und glänzt er wie ju - beit und jauch - zet das Herz; das nun — mehr den köst - lieh - sten Je - sum er - gie - ßet sie sich; sein kost - ba - res, teu - res und ru - fet der Geist- und die Braut, nur wer in dem Stro - me ge schmek-ket , J so lieb - lieh J > und fein, es hei - let die Kran - h J ken JL und fr V feu - ri J r Glut; T— wem r ist die - ses Was - ser be - r kannt? r Se - gen ge - nießt, er lö - set von Sor - gen und Schmerz. 1.-5. 0 hei - li - Blut, o Sün - der, ver- goß er für dich! wa - sehen sich hat, das An -ge - sicht Got - tes einst schaut. stärkt wun - der - bar, ma -chet die Un - rein- sten rein. -JL J * * J J J 20 Der Herr, mein Hirte r^r r f T r =fS 1. Der Herr, mein Hir- te füh' - ret mich. Für - wahr, nichts man - gelt mir 2. Er - quik - kung schenkt Er mei — ner Seel und füh — ret gnä — dig lieh 3. Geh ich durchs dunk-le To - des - tal, ich fürcht' kein Un - glück dort,— 4. Den Tisch be - rei - test Du vor mir selbst vor der Fein - de Schar.— 5. Ja, Dei - ne Gü - te fol - get mir mein gan - zes Le - ben lang. — 4 J j 4 Jni>A r 1 4— r /Q 1 r r TT r^r Er la - gert mich auf grü - nen Aun bei fri - schem Was -ser hier um Sei - nes ho - hen Na - mens Ehr auf rech - ter Stra - ße mich. _ denn du bist da. Dein Stekken und Stab sind Trö-stung mir und Hort— Mein Haupt salbst du mit dei - nem öl. Mein Kelch fließt ü - ber gar Und im - mer - dar im Haus des Herrn er - tönt mein Lob- ge sang. _ 4 J.-J M. 4 4 4 4 4 4 H J, J-j-, cj.-p4._rc Aus dem Englischen 21 Zum Himmel schaue ich empor T V T T P f f ! i. Zum Him - mel schau - e ich em por, wo man dich preist im hö-hern An - be tung gibt es für den Geist, der sich dem Ir - di- sehen ent- 3. Sei still, mein Herz, und be te an! Das Werk ist schon für dich ge - 4. Seit ich dies Hei - lig tum be trat, ist je der Weg ein Him-mels- h— Ul Ul_ Ul K _Jl J> J J. ii B ff \ n fl T—P- P P «7- . . ra r ’P vT w nr ~rr f P r r r Chor; da wird in mir die Sehn-sucht kund: „Herr, stel- le mich auf hö-hern Grund!" reißt,drum fle-he ich zu je - der Stund' ,Herr/ stel - le mich auf hö-hern Grund!" tan. Auf Gol-ga tha im neu - en Bund bist du ge - stellt auf hö - Ilern Grund!" pfad. Sonst war mein Fuß stets matt und wund, jetzt wan-delt er auf hö -herm Grund!" JUL U _U -JlUl -P^L A> J> h -[JU_ J J J- . r^O 1 V V Y~ T ~T~ T~ ~r Nach dir, nach dir ver -langt mein Herz. Zieh mich, Herr Je - SU/ him - mel- Nach dir, nach dir ver langt mein Herz. Zieh mich, Herr Je - SU him - mel O Gott, wie se - lig bin ich jetzt; ich bin ins Him - mel - reich ver- Und einst am En - de mei - ner Bahn, wird mir der Him - mel auf - ge - N J J J J. J> J J> J J »/Q.su | _h h— P P PT P P f t P wärts! Nur so wird Geist und Sinn ge - sund;„Herr,stel-le mich auf hö-hern Grund!" wärts! Nur so wird Geist und Sinn ge - sund;„Herr,stel - ie mich auf hö-hern Grund!" setzt; ja, Geist, und See le ist ge - sund; Du stell- test mich auf hö-hern Grund!" tan;dann schau ich dich in Herr lieh - keit auf hö-herm Grun-de a! - le - zeit. _ ± i J j J JUL ApJ- j ^ 1 J A A A J 22 Mach mich reiner 23 Mein ist der Heiland J. D. Sankey ''Oi i 1 i i i i i ihm r ist die Freu - de, in ihm ist die Ruh. Ich kann es nicht Schmer - zen, die Lei - den ver - sü - ßet er mir. Die Welt kennt ihn glaubst du an Je - sum, so ist es auch dein. O soll dir denn 1 i' 1 A i i 2 2 2 24 Der schönste Name Nach dem Satz von W. Braun yO TT -ff2- F 1 Sag, kennst du wohl den wun -der - ba - ren Na - - men, uns zum Heil von 2. Der Na-me wie ein Mor gen-Stern er strah - - let ü - ber Not und 3. Den Mü-den und Ver za - gen-den hie - nie - - den, rings vom Un ter- 4. Wenn al - le an - dem Na - men einst ver - blei - - chen, Je SU Na me A A A i A d b A A A ^— —^—p-. _p_—k—1— t | | —k K ] , , •J V V v Y v \) f kei-nem an-dem Na-men ist A- A A A A A r r1 p- p p p r r f r - lö - - - sung, nur in die-sem Nam' ist Heil. ^ A A A A j j J. Wolfgang Zorn 25 Mein Jesus ich lieb dich A. J. Gordon JQ I I i I hl 1 J- J. ^ 1 0" 1 — J a ^ r r r r p r ' 1 1 1 1. Der Hei-land sorgt für dich, fürch - te dich nicht, Er is 2. Der Hei-land sorgt für dich, glau - be es nur, lei - te 3. Der Hei-land sorgt für dich, sei nur ge - trost, mit ih J J J J. £ ! J ^ i J i 1 r p F dein Leit-Stern durch dich Schritt für Schritt n das be - ste Teil . J J. T J 3 r r T r r r1 V TT ~T~ ten und Licht; zart- lieh be hü tet Er al - les, was sein, er läßt dich in sei ner Spur. Er heiligt sich sein Kindmachtes be - reit für sei ne hast du er lost. Er ist dein treu er Hirt: an sei ner Hand, wan- derst du L i J. J. J. 1 bl J. J Ruhig r f f t f ff tT nirgends und nie-mals al - lein. Sopran Alt Je ~ sus sorgt für dich, Herrlichkeit nach Kampfund Streit. si-cherdurchsir - di-sche Land. 1-3.Der Hei-land sorgt für dich tag-lieh und neu, j- J j jMelodieyJ | J J, -j) J j: ji J. J N 1.-3. PP Je - sus sorgt für dich refcj r f F ~r f f9 ■ * Je - sus sorgt so vä - ter - lieh. Se - lig wer ihn nie ver - läßt. es ist kein Freund wie er lie- je-voll treu. . Se - lig,wer sich allzeit auf ihn ver-läßt. J J J. Jj i J Je - sus sorgt so vä lig wer ihn nie ver - läßt. E. T. Ae bi 27 Mache mich stille Weise: W. Fotsch rfgI, -PI- -jv- T P P P Stirn - me dein, still, um mit dir gern al - lei - ne zu sein. dei - ne Macht, still in der Lie - be, die ü - ber mir wacht! i n und Leid, Stil - le und be - tend zum Hel - fen be - reit! ich klein, daß du mir al - les in al - lern kannst sein! J.- * J -h P CfP r p f rnryrf ff reit mich für die E - wig - keit in dei - ner heil - gen Ein - sam - keit. j} n h ; -h j * r7 *. j— j) Mit freundlicher Genehmigung des Bibellesebundes Zürich Dieses Lied befindet sich auf der Piaffe Nr. 45 062 E. Quandt 28 Wenn mich nur mein Jesus liebt W. Stürmer Gehalten Für Gern.Chor Friedrich Hänßler Sopran-od. Tenor- schein! O mein Je - SU, dein zu sein, das ist güld-ner Son-nen- Lust! Denn an mei - nes Je - su Brust hab ich un - ge - stör - te lieb! O, ich ken - ne sei - nen Trieb: Je - sus hat die Sün-der Tag! Je - SU, dei - nes Her - zens Schlag macht mich froh-lieh Tag für f das ist denn an ken - ne dei - nes A 1 güld - Je - su Sei - nen Her - zens -i ner Brust Trieb: Schlag, 4—+— Son - nen -hab ich Sün - der Tag für 1 A schein! Lust! lieb! Tagl , >] . , o o o h J. h h K h k 3 . 1 J) J ^ V ' schein! O mein Lust! Denn an lieb! O, ich Tag! Je - su, A J> £ Je - su, dein zu mei - nes Je - su ken - ne sei - nen dei - nes Her - zens 1 A A A b— sein, das ist ßrust hab ich rieb: Je - sus chlag macht mich A h /> r t E r güld-ner Son-nens un - ge-stör - te hat die Sün-der froh-lieh Tag für i. h -r— hein! Lust! lieb! Tag! .1 % r—7= 29 Alles Leben strömt aus dir Melodie: J. H. Tobler ■XQ Ui | I pH"! hi I ,J j S’ c_r r r r t Le - ben strömt aus dir und durch-wallt in tau - send Bä - -chen, füh - le, daß ich bin, daß ich dich, du Gro - ßer ken - - ne, Trost und un - be-grenzt und un - nenn - bar ist die Won - - ne, Ge-gen-wart Ge-fühl sei mein En - gel, der mich lei - - te, i» f J) 1. und durch-wallt in 2. daß ich dich, du 3. und un-nenn-bar 4. sei mein En - gel, tau - send Gro- ßer ist die der mich Won _ ne, lei - te, mil-den Son — ne Fuß nicht glei - te, dei - ner o ich mich dein nicht sich o ich sin - ke mich dein Va - ter- nicht sich ir - re H. v. Redern 30 Näher, noch näher Melodie C. H. Morris Ernst Decker 31 Komm, eh' der letzte Tag versinkt Weise: E. Decker Satz: O. Thielmann 1. Es eilt die Zeit, die Stun-den fliehn,und nie-mand hält sie auf.Auchdei-ne 2. Wietrügt die Welt mit fal-scher Pracht/doch den ver - lor-nen Sohn, sie hat ihn 3. Der Hei-land war - tet mit Ge-duld, der dich un - end - lieh liebt, Er ist's der 4. Dein Sün-den - leid kennt Je - sus schon, Er gab da — für sein Blut, o glaub an P V J r r r p p Jah - re gehn da — hin, wie schnei - ler Wo - gen Lauf. Komm eh'der arm und krank ge - macht, und Un - dank ist ihr Lohn. Komm eh'der al - le dei - ne Schuld durch sei - nen Tod ver - gibt. Komm eh'der Ihn, J den Got - J) tes - sohn, 1 und es wird Ü-JL al -O- — les L gut. Komm eh'der 1.-3. letz - te Tag ver - sinkt, schon ist der A - bend nah, als hel-les Licht im 4 letz - te Tag ver - sinkt, die Ret-tung ist dir nah, der gan-zen Welt Er- J> j j; j> il J- i i Jf J>, b —t-i—1— ^ ( m p r-r r r Dun - kel blinkt das Kreuz von Gol - ga - tha, das Kreuz von Gol - ga - tha. lö - sung bringtdas Kreuz von Gol - ga - tha, das Kreuz von Gol - ga - tha. S. Adams / L F. Wunderlich 32 Näher, mein Gott zu dir Weise: nach W. F. Sudds A Chor und Begleitung (lnstr.) soll doch trotz Kreuz und Pein dies r mei - ne Lo —r - sung sein: ist selbst im Trau me hier mein Seh - nen für und für: Schließt dann mein Pil - ger - lauf, schwing ich mich freu - dig auf: J J. J.- 1 J J * J B Alt oder Bariton Schwedisch, M. v. Glehn 1 - l'A Ton höher anstimmen 33 Du großer Gott ßlankenburger Lieder TT 7 F J 7 F r r F F P 1. Du gro - ßer Gott, wenn ich die Welt be - trach - te, die du ge - 2. Blick ich em - por zu je - nen lieh -ten Wel - ten und seh' der 3. Wenn mir der Herr in sei -nem Wort be - geg - net, wenn ich die 4. Und seh ich Je - sum auf der Er - de wan - dein in Knechts-ge - 5. Wenn schwe-rer Bür - den Last mich nie-der - beu - get, wenn mei - ne 6. Und wenn der Herr von hin - nen mich ge - ru - fen, wenn ich von ± F | r F F 7 F 7 F schaf - fen durch dein All-machts -wort, wenn ich auf al - le je - ne Ster - ne un - zähl - ba - re Schar, wie Sonn und Mond im lieh - ten gro - ßen Gna -den - ■ ta - ten seh', wie er das Volk des Ei - gen - stalt voll Lieb und gro-ßer Huld, wenn ich im Gei - ste seh sein Seel' be-trübt ist bis zum Tod, und er in Lieb und Huld sich sei J. nem Glanz ge - F F Ji blendet steh', an - be - tend •h nie - der - fall zu P TT FFT r We-sen ach-te, Ä-ther - zel -ten, tums ge - seg- net, gött-lich Han-deln, zu mir nei - get, sei - nen Stu - fen, F F die du re-gierst und näh-rest fort und fort, gleich goldnen Sdiif-fen hehr und wun-der - bar. wie ers ge - liebt, be-gna-digt je und ie: i;6.Dann jaudiztmein am Kreuz be - zah-len vie-ler Sün-der Schuld, mich trö -stet und er - ret - tet aus der Not den Kö-nig dort in sei - ner Schö-ne seh': h , J; ^ Jl Herz dir, großer Herrscher zu: Wie groß bist du, wie groß bist du! Dann jauchzt mein Herz dir, gro - 7 p p J r T P p t T r Ni 111 ßer Herrscher zu: Wie groß bist du, wie groß bist du! Wie groß bist du, wie groß bist du! Dieses Lied befindet sich auf der Piaffe Nr. 45 045 Johannes Haas 34 Sei still mein Herz Weise: Allan Peterson Satz: Christian von Strauch r r r- r r rr r r iut ^ r TT 1. Sei still mein Herz, der Hei-land hört dein Kla - gen. Sag Ihm dein 2. Blick auf zum Kreuz!Stehst du al - lein auf Er - den, Je - susschenkt 3. Der Herr ist Gott! Er wird dich nicht ver - las - sen, trau sei - ner 4. Ach hal — te still! Wenn er dich ruft, so hö - re! Schau nicht auf 5. Der Herr ist treu! Mit ihm kannst du es wa — gen! Er wird dich Sor - gen, bring ihm al - les Leid. Er wird dich füh - ren, dei-ne La-sten Licht dir, Fried und vol - les Heil. Sieh sei -ne Lie - be, sieh sein bitt-res Gna - de, hö - - re auf sein Wort. Er führt zum Sie - ge, mag die Welt auch and - re, folg nur dei-nem Herrn! Tu al - les ihm, dem Herrn der Welt zur füh - ren, dir zur Sei - te stehn! Sein ist dein Le -ben, drum laß al - les Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45 028 Nach L Barta 35 Wann wirst du kommen, o Gottessohn Weise: russ. Volksweise Alt- oder Tenorsolo 36 Weiß ich den Weg auch nicht «4 rr r r “ö ° f T" 1. Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl, das macht die 2. Du weißt den Weg ja doch, du weißt die Zeit, dein Plan ist 3. Du weißt, wo - her der Wind so stür-misch weht und du ge - J ± i J r! J-j j-—-i J J 1 1 l 11 * i~ 1 i r ‘T 1 ° 11 1 =E=I ich mich sor-gend müh' daß ängst-lieh schlägt mein Herzsei's spät, sei's früh, dei-ner Lie-be Macht. Ich rühm die Cna —de, die mir Heil ge — bracht. Wort ist oh-ne Trug. Du weißt den Weg für mich,das ist ge - nug. 37 Gott ist die Liebe Volksweise 1. Gott ist die Lie - be, läßt mich er - lö sen: Gott ist die 2. Ich lag in Ban - den der schnö-den Sün de, ich lag in 3. Ich lag im To - de, des Teu - fels Schrek - ken: ich lag im 4. Er sand te Je - sum, den treu - en Hei - land: er sand te 5. Je sus mein Hei - land, gab sich zum Op - fer, Je sus mein 6. Du heilst, o Lie - be all mei - nen Jam - mer, du stillst, 0 7. Dich will ich prei - sen, du ew - ge Lie — be, dich will ich SQh 1. Gott ist P die Lie P - be, P läßt P P mich er — f lö - P sen: P- Got P ist ~p die 2. Ich lag in Ban - den der schnö-den Sün de, ich lag in 3. Ich lag im To - de, des Teu - fels Schrek - ken: ich lag im 4. Er sand - te Je - sum, den treu - en Hei - land: er sand - te 5. Je — sus mein Hei - land, gab sich zum Op _ fer, Je - sus mein 6. Du heilst, o Lie - be all mei - nen Jam — mer, du stillst, o 7. Dich will ich prei - sen, du ew - ge Lie — be, dich will ich i 38 Gerade du, du brauchst den Heiland Johannes Haas r/QÜ Ge - ra - de du, du brauchst den Hei- land, er kennt dein L^r Le -ben, sieht fff1- J J) A A A A A -A- Der Chorus, „Gerade du, du brauchst Jesus" wurde für die gleichlautenden Rundfunkansprachen des Evangelisten Werner Heukelbach geschrieben. Er darf nur für diese Sendungen verwandt werden und ist Eigentum des Verlages „frohe Botschaft im Lied” in Wctzlar. Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45087 39 Der Himmel steht offen Him - mel steht of - fen, Herz, weißt du wa-rum? Weil Je - sus ge - £ Joseph Hahn 40 Ich will mich dir ergeben Melodie: Friedrich Silcher Satz: Fr. Hänßler schenk zu neu-em Le-ben mir Gna - den - Frist, leg Lieb mir und Ver - trau. - en J r rr r r r f r r r ’ f f TT =7= =rT schenk zu neu - em Le -ben mir Gna - den - frist, leg Lieb mir und Ver - trau en zu Heim, das ihm soll wer-den, da blickt er aus! Er freut sich un - ter Trä - nen aufs zie - he mein Ge mü - te zum Hirn - mel hin; laß mich im Gei-ste se - hen dein j Kreu-zes-joch mich schikken/Wie's dir ge - fällt! Undwürd ich nicht ver - stan - den auf Kräf- te da - zu lie-gen und Geist und Mut. Ja, sie -ge doch in al — len, die dir ry0it ins Herz und laß voll Hoff-nung schau - en mich him - mel-wärts. T T irrJ fJ' : dir ins Herz und laß voll Hoff-nung schau - en mich him - mel-wärts. Frie - dens - land, zu dir Herr geht sein Seh - nen im Fremd - lings-stand. Zi - on dort,den Weg, denschma-len ge hen nach dei - nem Wort. dei - nem Pfad: einst werd ich nicht zu Schan - den durch dei - ne Gnad. nah und fern im Glau-ben mit mir wal - len zu dir dem Herrn! J f: J i i J pJ-—-.J J . l. , Das Solo kann auch ganz fortfallen, der Chor wird dann einen Ton höher gesungen Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45078 R. Kögel 41 In den blauenden Morgen hinein Weise und Satz Alexander Weichert r-'O ‘ ri .ft- r * p * 1 P 1. ln den blau - en - den Mor - gen hin - ein, in des 2. CI - ber des Früh - lings spros - sen - des Grün, ü - ber der 3. CI - ber die Wie - ge der Kin — der mein, ü — ber der Jr- J. J J J - Jr-'J, J Mit - tags bien - den-den Schein, in_____ die träum — voll sin-ken-de Ro — sen som-mer-lich Blühn, ü - ber die herbst-li - che Stop - pel- Schlum-mern-den To - ten -ge-bein, ü- ber die Pracht- der Rei-che der P P ff j^T f ? =d==T 1. Herr,füh-re du! Ich kann al - lein nicht ge-hen; ich kenn den Weg ja nicht, der 2. Herr, füh-re du! Ich will al - lein nicht ge-hen; ich weiß der Fein - de Zahl und 3. Herr, füh-re du! Ich darf al - lein nicht ge-hen; du hast ver - hei - ßen, mir vor - 4. Herr, füh-re du! Da-bei soll es nun bleiben, hier mei - ne Hand! O Herr, er - ,v, , J jU ff dl -I /Q\-s[ I 1 K f T ~r vor mir liegt. Und ich weiß nicht, was mir die Zei ten brin gen. drum Macht ist groß. Ich selbst bin schwach ich brau che dei ne Hil - fe; faß' an zu ziehn. Wohl - an, mein Herr, zieh dei ne Sie ges stra ßen und fas - se sie! Ceht's auch durch dunk le Pfa- de, har - te Stra - ßen, Herr, 1 J- , J) J. J 1 J) J) l^p,^ ^ h K " ' ' V P f P bitt ich nur, daß dei-ne mei - ne Hand und laß sie bring auch mich mit dir zun füh - re mich (Mein Herr, ve J? j h j> j r / r p p * r p p r Gna - de siegt. Und ich weiß nicht, was mir die nie mehr los. Ich selbst bin schwach, ich brau - che Zie - le hin. Wohl-an, mein Herr, zieh dei - ne - laß mich nie. Geht's auch durch dunk - le Pfa - de, i «J J J- J) J> .h j Zei - ten brin - gen, drum bitt ich nur, daß dei-ne Gna - de siegt. dei - ne Hil - fe; faß' mei - ne Hand und laß sie nie mehr los. Sie - ges — stra - ßen und bring auch mich mit dir zum Zie le hin. har - te Stra - ßen, Herr, füh - re mich! Mein Herr, ver - laß mich nie. Solostimme kann fortfallen. Chor dann einen Ton höher singen 44 Hast du mich lieb? 45 Jesu mein *) Herrn. Engelhardt 1. du al - lein, al - les 2. als al — lein, Je - SU 3. Du al — lein/ Ret - ter T— r Alt hervortreten 'ff n P p lie ber könn - te wer - den, du nur ganz al —lein sollst mein Al-les, mei - nen Jam - mer kla - geh, als nur dir al-lein, treu-er Je -su, hart Ce - - fang - nis wen - det! Du nur, du al-lein kannst mein Retter, \rA J J A j rJ J *) Mit freundlicher Erlaubnis von Adolf Engelhardt. Barmen du al - lein, al - les als al - lein, Je - su Du al - lein, Ret - ter sein, mein, sein, 46 Nimm du mich ganz hin (Music from Alexander's Hymns) Geo. C. Stebbins 47 Es kennt der Herr die Seinen rfö \ ein, im r r Le - ben und im Ster - ben sind rr r sie und blei - ben sein. nährt, und vor dem Wort sich beu - get und mit dem Wort sich wehrt. wegt, die seg - net, wie er seg net, und trägt, wie er sie tragt. sehn, so laß uns als die Dei - nen zu Dei-ner Rech - ten stehn. I J- j | A i 4- 48 Seit in den Tod mit dem Heiland ich ging D. W. Whittle, H. v. Redern Weise: M. W. Moody t. Seit r in r den Tod mit dem Hei — land r ' r 1 ich ging, -V- an S bi^ sei - nem 2. Nie ei - ne Trä - ne und nie ei - nen Schmerz, nie ei - nen 3. Bru - der, was im - mer auch sei dein Ge — schick, komm und auch J J J. ^ (it»-1 i 1 J- J- J J \ *4) r 6r r r Kreu - ze das Le-ben emp-fing, wart ich auf Je — sum, bis daß er er-Seuf-zer, der nicht trifft sein Herz, nie-mals Ge - fah - ren, die fremd für ihn dirschenktder Hei-Iand dies Glück, stel - le dich un - ter sein ret - ten - des J l J J J, i j , J J schein, Stun - de sind, Stun - de Blut Stun - de r um Stun-de, o Herr bin ich um Stun-de sorgt Gott für sein um Stun-de, und al -les wird 1.-2.Stun-de um Stun-de hab SQ f f rfrT" r r in ihm ich Ruh, fließt sei - ne Kraft und sein Le-ben mir zu, wart ich auf in ihm Ruh, fließt sei - ne Kraft und sein Le-ben dir zu, laß es fort- J- =pfjrf= ^ J J J,. } J ^ j ,; J | ilQ 1 r "r r i r daß er er-schein, Stun - de um Stun-de, o Herr, ich bin dein. dei ne Lo-sung nur sein, Stun - de um Stun-de, o Herr, ich bin dein. j- J. j j Aa- J J , JO. -J- r 49 O Vater im Himmel Weise: W. Kirkpatrick jSQtt,, \) h h h K h , i) h K 1 Kl L k will dir nur fol - gen, du lei - test mich treu, be deckst mich mit Je - sus ist Hoff-nung, Er - lö - sung be - reit, er füh - ret zum heu - te dich ru - fen aus Irr - tum und Wahn, ver - trau doch dem Jt A i * A A } A A J) A 44= ff ff 1 y y- ' - 1 r 1 : lie-ben-der Hand, dein Hil - fe und Gna-de er - leb ich stets neu, du Va-ter mich heim. Ich jub - le und sin-ge,mein Herz ist voll Freud. Gott Hei-Iand der Welt und folg ihm auf si - che-rer glück - li - eher Bahn, wo 50 Jesus, Heiland meiner Seele 1. 3 Jr"T fl sus, Hei - land 1 3 mei - 0 ner 4—r See - le laß —r an i=M= dei - ne Brust mich 2. Birg mich in den Le - ?ens stür -men bis voll - en-det ist mein 3. And - re Zu flucht hab' ich kei - ne, auf dein Wort ver - laß ich 4. Nur zu dir steht mein Ver - trau - en, daß kein Ü - bei mich er - 5. Gnad' um Gna - de, vol - le Süh - nung sind in dir, o Je - su 6. Du bist des Le - ?ens Quel - le, die den Durstauf e - wig 7. O wie gut ist's dir ver trau - en, Je - SU dir ver X Melodie h 3 Tenor J A n / J 1 -jL-' i A N^ 3 ^ Vo L T"\ 3 1 IT^T fliehn, da die Was-ser nä - her rau - sehen und die Wet-ter hö - herziehn. Lauf; füh - re mich zum si - ehern Ha - fen, nimm dann mei - ne See - le auf! mich; du, Herr, läßt midi nicht al - lei - ne, wenn schreckt; mit dem Schat-ten dei - ner Flü - gel sei mein; laß die Hei-Iung mich be - strö-men nimm stillt, sei der Born in mei - nem Her - zen, der ich, se - lig dro-ben dich zu schau - en, dein a tu. i i Jn ich glau-be fest an dich, mein wehr-los Haupt be-deckt. ge - rei - nigt mich hin-ein. zum ew - gen Le - ben quillt, zu blei-ben e - wig-üch. J i Jesus, Heiland meiner Seele P r ~r~ f r r -r~ ~T 1. Je sus, Hei - land mei - ner See - le laß an dei - ne Brust mich 2. mich in den Le - bens - stür . men bis voll - en-det ist mein 3. And - re Zu - flucht hab' ich kei _ ne, auf dein Wort ver - laß ich 4. Nur zu dir steht mein Ver - trau - en, daß kein Ü - bei mich er - 5. Gnad' um Gna - de, vol - le Süh - nung sind in dir, o Je - SU 6. Du bist ja des Le - bens Quel - le, die den Durstauf e - wig * *7 1 h ^"~3 iT"k / br r V r fliehn, da die Was ser nä - her rau sehen und die Wet-ter hö - her ziehn. Lauf; füh re mich zum si ehern Ha fen, nimm dann mei - ne See - le auf! mich; du, Herr, läßt mich nicht al - lei- ne, wenn ich glau -be fest an dich. schreckt, mit dem Schat -ten dei - ner Flü- gel sei mein wehr-los Haup be- deckt. mein; laß die Hei- lung mich be - strö men, nimm ge rei - nigt mich hin -ein. stillt, sei der Born in mei nem Her zen, der zum ew - gen Le - ben quillt. ^7 ^ 3 J J 1 —J- 1 L 3 -JL . 3 “ ^3 ^ | Q P^ 1 1^3 J VZJ" Dieses Lied befindet sich auf den Platten Nr. 45011 und 45059 Wolfgang Zorn 51 Durch herrliche Auen C. A. Young I TT P Gott sei - nen Kin - dem den Weg Wo das Was-ser er-frischt, dem an Gott sei — nen Kin - dem den Weg. Doch oft auch durchs Tal, durch die Gott sei - nen Kin - dem den Weg. In ihm sind wir Sie - ger im Gott sei - nen Kin -dem den Weg. Hin — ein in die Fül — le zu - } P = *h_ _Jl_ Jo jy | J> Ji J) ^ Mut es gebricht, bahnt Gott sei - nen Kin-dern den Weg. dun- kel-steNacht bahnt Gott sei - nen Kin-dern den Weg. Kampf mit dem Feind, bahnt Gott sei-nen Kin-dern den Weg. künf-ti-ger Zeit bahnt Gott sei-nen Kin-dern den Weg. 1t4. Er führt durch Was -ser, > J y~T er macht al - les gut! ^ ^ j1 ^ cJ' l jLifcL-Ji ‘ durch tie - fe Flut, führt dich durch Feu-er, In Not und 52 Als sinnend mein Leben (Jesus verspätet sich nie) Weise: H. Gartmann Satz: W. Rau 1. Als sin -nend mein Le - ben ich heut ü - ber - dacht, ver - nahm ich ein Zwar sind uns-re We - ge oft krumm und ver - wirrt, wie soll es nur 3. Und ob un - ser Her-ze vor Un - ge-duld weint, vom Rin -gen uns 4. So lau - tet die Leh-re, die heu - te mir klar/ ich weif? nicht das Chor ad lih. ihn 1 9 H ru - hig und Stil - le ge-macht: mein Hei - land ver - spä - tet sich nie! Hei - land noch nie-mals ge—irrt! Mein Hei - land ver- spä-tet sich nie! gro - ßer und herr —li- eher Freund! Mein Hei - land ver-spä-tet sich nie! se li ges Wis-sen für-wahr: mein Hei - land ver - spä-tet sich nie! J) WrrJ' j) £ j., P P ff ft 'P P P ft P P P J-tI rr 53 Fragen, die dein Herz bewegen Johannes Haas 54 Hier hast du meine beiden Hände 55 O Jesu mein Licht Ruhig und bestimmt Karl Liebig 56 Fragst du garnichts danach? Geistliches Volkslied Tonsatz für gemischten Chor von S. Friedrich /0 ff , , r r r r p p r r u < v * 1- Fragst du gar nichts da - nach, daß der Herr für dich starb? Denkst du 2. Siehst du gleich-gül - tig zu, wie die Zeit dir ent - flieht? Denkst du 3. Sieh, er sucht dich und ruft dich voll Lie - be zu sich: fragst du r,' r, J bJ J h , I J l , A 1 ^ 114 p F r f r r 1 1 | , | , , | —| p r u A n ^ _ 1 o' iJJJ gar nicht dar - an, gar nicht dar -gar nicht dar - an, gar nicht dar -gar nichts da - nach, gar nichts da j j fl f i i p t r rr r r ? p r an? Sieh das Kreuz(wo er sterbend das an? Wie dein Fuß zum Ge - rieht und zur nach? Dei-ne Sün-de trug er, und sein J n ! J J J (J J» t r^r ~r~r Heil dir ~zr er - warb 1 Fragst du gar nichts, 1 r T r garnichts, gar nichts da - \ V v nach? Kannst den E - wig — keit zieht?Fragst du gar nichts, garnichts, gar nichts da - nach?Merkst du Blut floß für dich (Denkstdu gar nicht, gar nicht, gar nicht dar - an? Flieh doch =u= 1 4 4 1 4 Ji J i rj A 4 4 T=^ mm r r r r r=r mm blu - ten - de Je - sum dich löst dich von ÜJ Hei - land du se - hen in Mar-ter und Schmerz, sei-ne nicht, wie dein Zau - dem Ce - fahr bringt und Not? Laß von heut noch zum Kreu - ze und gib ihm dein Herz, er er - i j J j j J JJ J i - r^r See - le in Qual? Fragst du gar nichts, gar nichts, gar nichts da - nach? Sel'-gen auch dir: Fragst du gar nichts, gar nichts, gar nichts da - nach? herr - li - dies Reich! O — glau - be, glau - be, glau - be dar an! J J 4 4 > 4 -4- 4 4 4 —j —J- H. J. B. 57 Daheim, o welch ein schönes Wort 1. Da - f heim, r f r f j r o welch ein schö-nes Wort, irr frrff" da-heim, o welch ein lie-ber Ort. Da - 2. Zwar hier in die-sem Fremdlingsland umschlingt uns doch manch Liebesband. Doch 3. Da - heim, da wünschtmeinHerzzu sein, da - heim, be-freit von Not und Pein, da- 4. Hier ist für mich des Blei-bens nicht, mein Blick bleibt himmelwärts gericht't. Nein 5. Drum heim, o heim-weh-kran - kes Herz, wann lin-dert Je *' sus dei-nen Schmerz? Ja J J J J , J: ^ cJ J 4- J J J J. ^ J heim, wie ger-ne möcht ich heim, um e - wig bei dem Herrn zu sein, heim! So ruft mein gan-zesHerz, nur heim, nur heim, nur him-mel - wärts. heim, wo kei-ne Sün-demehr, da - heim, fern von dem Spöt-ter - heer. hier in diesem Trau -er - tal ist nicht des Pil - gers Ru - he - saal. heim! Doch, lie-bes Herz nur still! Heim,heim nur, wenn der Va - ter will. 58 Laß du mich stille werden Gräfin Waldetsee K. Liebig 59 Wenn nach der Erde Leid H. Gabriel —1— rd 1 1—I —1—-1— “i— —i—I—J^= —* J jpj ipfo t ' j 1. Wenn nach der 2. Wenn dann die 3. Dort vor dem r'J J—i— f f f Er - de Leid, Gna - de, mit Thro - ne im J J J I ...J; -.=±= r r f Ar - beit und der ich ge -himm - li - sehen rd—d F Pein liebt, Land X r r r ich in die dort ei - ne treff ich die J j j-, -r—r— b|) 4 f—I*— 1 1 i* f n— — 1 i L — ifPJfr J j — i ; Kn ^ f f gol - de - nen Woh - nung im Freun - de die iL_j j J r r 1 Gas - sen zieh' Hirn- mel mir hier ich ge - J J J ^ ein, gibt, kannt, t y r wird nur das Sc wird doch nur den-noch wird J J i Y r r haun mei - nes Je - sus und Je - sus und 1 J J rrp Hei-lands ) Je-sus >al-Je-sus ) J J. 1 1 r f ^ nf 60 Komm zum Kreuz Melodie Lausanne, 1885 fSQ | r T f T T- Y 1. Komm zum Kreuz mit dei - nen La - sten, mü - der Pil - ger du! 2. Un - ter des Ge - rieh - tes Ru - ten sieh am Kreu-zes stamm 3. An dem Kreu ze trug der Rei - ne dei - ner Sün-de Lohn. 4. Da stillt er dein heiß Ver lan - gen, hei _ let dei - nen Schmerz; 5. Trost, Ver- ge - bung, ew - ges Le - ben fließt Vom Kreuz dir zu; ——. LU ,J J 4 v ~r~ J=± l_Xj— Ui- J ...J. T J"j J Ruh. _ Lamm._ Sohn — Herz._ ruh--- ^ i^r f r m r T=rr ru r j’ r r r Bei dem Kreu - ze kannst du ra - sten, da ist Ruh, ist Ruh. für dich dul - den und ver blu - ten Got - - tes, Got - tes Lamm. Sieh, wie liebt dich die ser Ei - ne, Got - tes, Got - tes Sohn. Frie - den wirst du da emp fan - gen, mü - - des. mü - des Herz. bei dem Kreuz wird dir ge - ge - ben Hirn - - mels, Hirn - mels-ruh. .... J J J aJ= H J J J- , Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45 005 61 Du hast mich, o mein Heiland r prtf r “TT f i f ~r 1- Du hast mich, o mein Hei -land, auf e -wig dir ver - - eint, sei nun mir im - -mer 2. O laß mich im-mer füh - - len, daß du mir na - - he bist, du weißt, wie mich um- 3. Du, Je - - sus, hast ver - spro- dien, daß al - le Die- -ner dein, wo du bist bei dem ri i rl- J J- 1 T T T ypK I ~r T W r r r r r CT t na he, nein Mei -ster und mein Freund, wie kann ein Herz ver - za gen, das rin get die Welt mit ar ger List. Der Feind ist im mer um mich mit Va ter, ?inst sol len bei dir ein. Da mich nun mein Ce - lüb - de auf i 1 J 1—- r) J K r T r VAU I T r r T Trr V dei - ne Nä he spürt, wie könn - te ich ver ir ren, wenn dei ne Hand mich führt? Schmeicheln und mit Dräu'n. O Hei- land, sei mir na he, halt mich von Sün - den rein. | e - wig dir ver - eint, so hilf du mir nun fol gen, mein Mei ster und mein Freund. jJ u J 1 J. i i J J. f J J Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45 043 62 Herr, bleib bei mir W. H. Doane 1. Herr, ~T r bleib bei mir, ~r~ die r Son t r r ne schon sich neigt, die P“ dunk T le 2. Der kur - ze Tag des Le - bens schnell ent - flieht, der Er - den - 3. Dein Na - he - sein al - lein mich ret-ten kann, ficht der Ver - 4. Bist du mir nah, trotz ich der Fein - de Heer, der Schmerz ver - Laß mir dein Kreuz vor Herz und Au -gen stehn, wenn von der « J J -L o . A J— T SQL f—P“ Trr —f— o r f -p— V r Nacht zur Er • de nie - der steigt. Wenn Hil - fe fern, dann flieh ich, freu - den Schimmer bald ver - glüht, Ver _ änd-rung und Zer fall rings su - eher mei - ne See - le an. Wer ist mein Stab und Füh - rer stummt, die Trä - ne rinnt nicht mehr. Ob auch noch Tod und Hol - le Erd ich soll zum Hirn - mel gehn. Die dunk-len Schat- ten i J 1 =i. J J- -f9 4 4 f /Oft ttL ^ -*r- ~r~ r Tr TT Herr, zu dir: Trost der Ver - laß-nen du, o bleib bei mir. um mich hier, 0 du Un - wan-del - ba - rer, bleib bei mir. au - ßer dir? In Licht und Dun-kel blei - be, Herr, bei mir. dro - hen hier, der Sieg ist mein, bist du nur, Herr, bei mir. durch — bricht: in Tod und Le - ben bleib du, Herr/ mein Licht V- 4 8 - 1 j T J J- d* J -F«=|| Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45088 63 Ich bete an die Macht der Liebe Weise: Dim. ßortniansky r M -^=f“ ~r Tr r r T r TT P 1. Ich be - te an die Macht der Lie - be, die sich in Je - sus of - fen- 2. Wie bist du mir so zart ge- wo - gen, und wie verdangt dein Herz nach 3. O Je - sus, daß dein Na - me blie - be im Her-zen tief ge - driik - ket J- s-4 J njfi «L JH J- J TT hart, ich geb mich hin dem frei - en Trie - be, mit dem ich Staub ge-lie - bet ward, ich mir. Durch Lie - be sanft und tief ge - zo - gen, neigt sich mein Al - les auch zu dir. Du einIMöcht'dei-ne star - ke Je - sus-lie - be in HerzundSinn ge-pr«ä-get sein. In 4 ,1 J ) A A fl j j j J V Jryu ' ' ' 1 64 Bleibend ist deine Treu Weise: W. M. Runyan ^ f f 1. Blei-bend ist TT dei - ne r Treu', r o rr Gott, mein T= Va - ter, r r ~r-' du kennst nicht 2. Ob es der Früh- ling ist, ob Herbst, ob Win - ter, ob ich den 3. Frie - den und ew- ges Heil, Freu - de die Fül - le fließt al - len J J A A A J J- A A J J J. j . r T r Schat- ten noch wech-selt dein Licht. Som — mer seh' in sei - ner Pracht, Men-schenvom Kreu - ze her zu. • ^ J J ^ i Du bist der - sei - be der du warst vor du hast die Welt dir ge - schaf-fen zum Gott gibt im Flei-sche sein Lieb-stes für ' ' j, A A ± A f r r i r r r Zei - ten, an dei - ner Gna - de es nie- mals ge - bricht. Zeug - nis, dir nur zum Ruhm und zum Preis dei - ner Macht. l.-3.Blei-bend ist Sün - der, füh - ret im Op -Ij die Schöp-fung / J zur Ruh. A A i -j- J- | ,i j J I ' dei - A f r ne Treu', J} T" "T—r2 blei - bend ist J j A dei bi- - ne Treu' 4 Mor - gen für 65 Sieh hier bin ich, mein König Text und Weise: unbekannt fjr ~T ~T~ M 1. Sieh, hier bin ich, mein Kö - nig, ich wei - he mich dir, nimm, ge - 2. Sieh, hier bin ich, mein Kö - nig, mein Her - ze, das brennt, dir zu 3. Sieh, hier bin ich, mein Kö - nig, und ist mei ne Hand nicht ge - 4. Sieh, hier bin J ich, mein Kö - nig, ob nie - mand es weiß, wenn dein y rr P r ir V MT P r V brau - che mich, Herr, wo du willst. Ach, ich weiß, nichts, was Wert hat, ist die - nen, wo du es be - gehrst, gib, daß völ - lig dein Geist vom Ver - schickt für den vor - der- sten Streit, so ver - zäu - ne die Lük - ken und Au - ge nur ü - ber mir wacht, wenn ich da, wo ich steh, tu nach _JL J JL p p r—ütt fl- ' r rrn* P P r-—T" sei - ber mich los, laß ein brauch- ba - res Werk- zeug mich sein_ J J1 Jv - h I. L j ^ ^ , rJ^M- Bernhard Kühn 66 Seele, hörst du's klopfen Ausdrucksvoll Gern. Chor mit Altsolo von Friedrich Hänßler 1. See - le, hörst du's klop-fen?_ Weißt du, wer das ist? Sieh, vor dei - nem 2. Sieh, er will dich ret-ten___ von der Sün-de Macht, hat' er nicht für 3. Komm, du mü-de See - le,__ komm, ver-lor-nes Kind! War - te doch nicht Her - zen____ ste - het Je - sus Christ. Ach, wie lang, wie lan - ge_____ dich auch____ an dem Kreuz voll - bracht? Ist er nicht ge - stör - ben — län - ger,___ komm doch,komm ge-schwind! Sieh, der Herr will hal — ten — lie-ßestdu ihn stehn! auch für dei-ne Schuld? A-bendmahl mit dir Soll er wohl für im - mer Prei-se sei-ne Gna - de, will dich glücklich ma - chen, end - lieh von dir gehn? trau - e sei-ner Huld! lig dort und hier. Altsolo 67 Zions Stille soll sich breiten r r r r r r ‘Cs 1' r r 1. Zi ons Stil - le soll sich brei -ten um mein Sor - gen, mei - ne Pein: 2. Eb nen soll sich je de Wel le, denn mein Kö - nig will sich nahn, 3. Was ge - we sen, wer de Stil le, Stil - le, was der einst wird sein! i Al J J. 1 J- J rr VQH J r r r r t r r t 1 r f r denn die Stirn-men Cot - tes läu-ten Frie-den, ew'-fe nur an ei - ner Stil - len Stel - le legt Gott sei -All mein Wunsch und all mein Wil - le geh'n in Cot - t J i|j j iii |i P: en Frie - c en An -es Wil - 1 A A , r en ein. er an. n ein. Mit freundlicher Genehmigung des Christlichen Sängerbundes, Vluvn Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45 007 68 Laut rühmet Jesu Herrlichkeit FT 'f' cr'f cf * K-f f 'p " weit, ihn preist die En-gel-welt. Die Kro - ne bringt und Pur - pur-kleid. hellt, das uns - re Nacht er - hellt, und uns er löst aus Sün - den - bann. Schuld, er büß - te uns - re Schuld,für uns sein teu - res Blut dort rann. heim, und bringt zum Va -ter heim, und ma-chet al - len Scha - den gut. Ruhm, ver kün - det sei - nen Ruhm, und steht für Je - sus Hand in Hand. weit, mit uns die En - gel - weit, und ju-belnd klingt's in E - wig - keit: J J ^ J J y | j ^ J^ 1.-6. krö - - - - _ nt ihn, vers i.-o. Gregor 69 O drückten Jesu Todesmienen Vers 2. J. J. Bossara Vers 3. u. 4. J. Brau Weise: W. A. Auberlen yp T - r r T r 1. O drück-ten Je SU To - des - mie nen sich mei-ner Seel auf e - wig 2. Ein Glau-bens :>lick auf Je SU Lei den gibt auch dem ärm- sten Her _ zen 3. Für mich starb Je - sus; mei - ne Sün den sind's,die ihn in den Tod ver- 4. Herr Je-sus, nimm für dei - ne Schmer-zen mich Ar-men- an, so wie ich 2 —— 2 2 2 2 J-3 1 J.J 2 i 2~ 2 2 yfl I äfE IT r r t=N= f ein! 0 möch -te stünd -lieh sein Ver - süh -nen in mei-nem Her - zen kräf - tig Mut, die Quel -le wah -rer Gei - stes - freu -den ist sein ver- goß - nes teu - res senkt, drum läßt er Gna -de mir ver - kün den, die mich mit Le - bens -was - ser bin! Ich set - ze dir in mei - nem Her zen ein Denkmal dei - ner Lie - be 2 2 2 2 2 2 2- lUl 2 2 2 2 2 2 sein! Denn ach, was hab ich ihm zu danken! Für mei-ne Sün - den floß sein Blut, Blut. Wenn sei-ne Kraft das Herz durchflie-ßet, sein Le-ben un - sern Gejst durchdringt, tränkt. OStromder Lie - be, klar und hel-le,mein Herzsoll of - fen-stehn für dich, hin, die dich für mich in Tod ge - trieben, die mich aus mei - nem Jam - mer riß, das hei-let mich, den Ar - men, Kran-ken, und kommt mir e - wig-lich zu-gut. wennsei-ne Huld die Seel um - schließet, sein Le-benun - sern Geist durchdringt, o un-er-schöpf-te Frie - dens-quel-le, er-gießohnEn - de dich in mich, ich will dich herz-lich wie - der lie - ben, du nimmst es an, ich bin's ge-wiß. 70 Wenn ich den Wandrer frage 71 Den Heiland man grausam ans Kreuz einst schlug Nach .1. P. Brunner D. ß. Towner 1. Den Hei - land man grau - sam ans Kreuz einst schlug, für uns er den 2. Mein trä - nen - voll Au - ge er - blickt noch heut die Hand, die da 3. Der Hei - land vor Zei - ten manch Wun - der tat, für al - le er A A a 1 1 l =J=i -l-p 4 bit - ter- sten Schmerz er - trug, schaut lie-bend noch ü - ber die Welt hin aus und reicht ü - bers Meer der Zeit. Sie legt sich mir hei -lend aufs wun - de Herz, ver - ew - ge Er - lö - sung hat. Er gab für die Sün- der sein teu - res Blut, bracht J j. A A j J J-J. A A A i A 1 o wei - set Ver - lor - nen den We ban - net für im - mer der Se Erie - den und Freu - de, o se J A A A * , , g nach Haus. ich - le Schmerz.!.-3.Am Kreuz mei-nen Hei-land - ges Cut. den 1 ? A A A J JJ 1 72 O du Lamm Gottes Dora Rappard Aus: .Hinauf gen Jerusalem' 73 Ich will nicht klagen - n8- —r ~r T-^-U r r f 1. Ich will nicht kla - gen in dunk - ler Zeit' will Stil - le 2. An dei - nem Her - zen, Herr, find ich Ruh. In al - len 3. Weg, weg, ihr Zwei - fei, blei bet mir fern! Trotz Welt und 4. Schließt einst hie nie - den die Lei - dens - bahn, rühm ich im 5. Komm, ar - me See — le, komm auch her - zu. Je - sus er J i- J. J -J- f r r r r r t r r r r f wa - rum so schwer? Will im-mer sa - gen: Es ist der Herr! dun-kel-ster Nacht weiß ich mit Freu _ den: dein Au -ge wacht. auch wenn er schlägt. E - wi - ge Lie be mich hegt und trägt. dich, ho-hes Haupt, und dich ver - ste - hen, dem ich ge - -glaubt. ist für dich ] i i J Raum. Komm, dei - ne Schmer - zen fliehn wie im J Traum. gy m LJ»— m f ~ --fr- x 1 1 1 r Ipr 1 1 Johannes Haas 74 Dir, o Heiland, dir vertrau ich r f ~r r r r t ~r T- T Dir o Hei- land, dir ver - trau ich, glau - - be, was dein Du schenkst, Herr ■, mir dein Er - bar - men, bringst mir Frie- - den, Auch für dich gilt Je - SU Lie - be, trau dem Hei- -land, J -J- —J— JL. 4 vol - les Heil. i,,» j j r r fr r r Dei - ne Lie — be macht mich glück-lich, bis ich schau dein An - ge sicht. Dei - ne Lie - be trägt mich Ar-men, und Ver - ge -bung ist mein Teil. Weih dich dem aus frei - em Trie-be, der dich se - lig ma -chen kann. ii J J J J -rJ ; } } 4 4 4 i 4 11 F- r [ f i r -L ■ 11 i r p m i Je - sus, Hei - land, dir ver-trau ich, nie-mals wird dein Ja ein Nein. Je - sus, Hei - land, dir ver-trau ich, nie-mals wird dein Ja ein Nein. Ihm, dem Hei - land, mußt du trau - en, nie-mals wird sein Ja ein Nein. 1 j 1- -t , r-, - -1 fv-r-f , 1 „ T=r r P r r r r Sei mein Leit-stern, dir nur folu ich, dir ge - hör ich. dir al -lein. Sei mein Leit-Stern, dir nur folg ich, dir ge - hör ich, dir al - lein. Kannst auf eig - ne Kraft nicht bau - en, er nur kann dir al — les sein. .. J J J J J J. 4 4 4 4 75 Aus meinen Banden («3 ur4r r r r 7 T-T” r r 1. Aus mei-nen Ban - den, Kum-mer und Leid, Je - sus, ich komm, Je - sus, ich komm, 2. Aus mei-nem Ir - ren, aus dem Ver-lust, Je - sus, ich komm, Je - sus, ich komm, 3. Aus mei-ner Un - ruh, aus stol-zem Wahn, Je - sus. ich komm, Je - sus, ich komm, . i- J> J J J , J- A 1 J- J- .> -J J. J zu dei - ner Frei - heit, Won-ne und Freud', Je - sus ich komm' zu dir-- an mei-nes Mitt - lers lie-ben-de Brust, Je - sus ich komm' zu dir.--- zu dei-nes Wil - lens gött - li - ehern Plan, Je - sus ich komm' zu dir-- Aus den Ge-bre-chen zu dir, mein Heil, aus mei-ner Ar-mut zum Er -be-teil. Aus mei-nem Za - gen zum Dan-kesdrang, zu dir im Sturm, wo nim-mer mir bang. Aus Ei-gen-lie - be in dei-ne Lieb', statt des Ver-za-gens mut-voMer Trieb. ffn ~r r p rrr? r ■p-'f Aus all dem Mei - nen zu dir ich eil'. Je-sus, ich komm' zu dir Aus Er-den-not zum Ju - bei -ge-sang, Je - sus, ich komm' zu dir Dir nur zu le - ben Gna-de mir gib, Je-sus, ich komm' zu dir 76 O hätt ich tausend Zungen Ch. Wesley y0 tt 1. o, 2. Mein hätt' gnäd ich ger tau Fürst send Zun - gen und Got - tes - r nur, zu rüh-men Je - su 3. Je sus, dein Pein, quäl, mir die Kraft ver - 4. Er bricht die der Sün-den - -jyaJl macht läßt aus dem Leid ein J Hart-ge-bund'- ne I.Gnad, die Sie-ge sei - - ner rthT' Herr. dei - ne Macht und 3. Fried, ist Le - ben, Heil und 4- sei, dies Blut mein Lob - - prejs 77 Gott hat die Fülle f V F 1. Gott hat die Fül le; was im mer dich quält, geh nur und klag ihm dein 2. Gott hat die Fül le; o flieh an sein Herz, komm nur, ob früh o der 3. Gott hat die Fül le; er rü stet mit Kraft, macht dir das Le - ben Be - 4. Gott hat die Fül le; ob müh- sam der Pfad, hal - te ein we - nig nur 's J> J. — rr- ~rr~ -ft—’ -O rfO wa J r r s dein B ^ .h j r - gehr, komm nur N i- 7 £ ) V v v r=r v f / nit froh - li - ehern Mut; Gott hat die > Jh £ h h i i1 /TN fP J1 j* h | j-' n K I I k ji ji h ^ *' \ J tr-r- -p— -p- —r r r~ -p- -p- ■7—p—r r—r Fül - le, o sorg dich nicht mehr, komm nur, und al - les ist gut. 1 $ ^ J.- J> sb i» j, j> Johannes Paulus 78 Einen Namen nenn ich Ernst Everts 1. Ei-nen Na-men nenn' ich, ei-nen Namen kenn ich, dem kein andrer gleich: 2. Er nur ist das Le - ben, er hat mirver - ge - ben al - le Sünden-schuld. 3. O,welchse- lig Le - ben, Je-su ganzer - ge - ben, welch ein se-lig Los! Je - sus, mei-ne Er nur ist die Preis sei sei - nem Son - ne, Lie - be, Na - men, 4 4 Je - sus, mei - ne Won - ne und mein Himmel - reich, und wenn nichts mir blie - be, bleibt mir sei-ne Huld. Hai - le - lu - ja, A -men, ja, mein Glückist groß! 4 Jlj 4: 4 4 4 Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45 012 Th. Kubier 79 Neunundneunzig der Schafe Weise: Ernst Decker Satz: Johannes Haas weg T im Ge - brr - ge wild und rauh, weit weg von des Hir - ten sei auch der ..Weg — gar rauh und steil, ich SU - che mein Schaf und Wü - ste, wo “ sonst kein Ret - ter war, da fand er sein Schaf ver ■ Hir - wie wund ist dei - ne Hand, du hast so viel Schmer -zen En - gel, sie stimmen ein Lob - lied an: Ge - lobt sei der Herr, der _A_ _A * u i i ^ 1. grö - ßer als all mei ne Sund; wie soll mein Mund sie be - 2. die mich Ver- lor - nen ent - rückt; sie schenkt mir vol - le Ver - /n |3- al - le Be flek- kung zer - rinnt. Sie weckt er- neu-ern- de p r r t r ¥ 1. grö ßer als all mei ne Sünd; wie soll mein Mund sie be - 2. die mich Ver _ lor - nen ent - rückt; sie schenkt mir vol - le Ver- 3. al le Be - flek - kung zer - rinnt. Sie weckt er - neu - ern -de -J j- —«L schrei -ben? Prei-sen was in ihm ich findt? ge - bung, löst mich, wo - rin ich ver - strickt. Kräf - te, macht mich zu Cot-tes Kind; Sie nimmt hin - weg mei - ne Sie hat die Ket - ten zer -Schenkt e - wig Frie-den und schrei - ben? Prei-sen was in ihm ich findt?_ ge - bung, löst mich, wo - rin ich ver - strickt. Kräf - te, macht mich zu Got-tes Kind /Ti j i i ü nimmt hin hat die e - wig A Bür de, Frei - heit mein Geist ge - winnt. Drum die bro - dien. Frei - heit mich nun ent - zückt; seit die de, ob Al les, sonst ver - schwindt. 0 4L H p p weg mei - ne Bür - de, Frei - heit mein Geist, mein Geist ge-winnt. Drum die Ket-ten zer - bro-dien, Frei - heit mich nun, mich nun ent-zückt; seit die Frie-den um Freu - de, ob Al - les, Al les sonst verschwindt. O der L J J LJ J> JL A A A A A A> die all mei - ne CI - ber-tre-tung deck - te, grö-ßer ist als al - le mei-ne J , J> J\ Ji J\ J> .M J) H. Engelhardt 81 Es hat mich hienieden getroffen Weise :*'A. Conrad Satz: Johannes Haas jgjfch, 1 , K ,, 1 b h 1 .1 1 J I J _h j 1 -h-Tn f r 1. Es hat mich hie nie -den ge trof fen manch Lei den, viel Sor - ge und 2. Was ist mir das eit - le Ge trie be, der Glanz und der Flit - ter der 3. Ich weiß es, dort wer -den die Trä - nen ver wan -delt in La -dien und A A J A A i i A =s= A A A • A ff ff 1 M TT P i T pF TT Weh', drum ge - het mein Seh- nen und Hof - fen nur ein zig hin-auf in die Welt? Mein AI - les, mein Herz, mei - ne Lie be ist nur auf das Ew - Lust, mein hei - ßeS/ ver - lan - gen-des Seh - nen ge - stillt an des Hei - lan-des bi i jjj'j Ar A A 1 i i J Ji h s, b l •' r ff—ff—1 Höh. Es wird ja nicht lan - ge mehr dau - ern, so muß al - ler Kum-mer ver-gehn, stellt. Schon re - get die See- le die Schwin-gen, schon hör ich im Geist das Ge - tön, Brust. Drum will ich ge-trost hier noch wal-len, bis daß ich er-klommen die Höhn/ Alt od. Tenor-Solo bald wei-chet das Seuf-zen und Trau - ern,schon win -ken Je - ru - sa-lemsMau - ern. da gol-de-ne Har-fen er - klin - gen und jauch - zen-de Chö-re es sin -gen! bis dort in den e -wi-gen Hai - len mein Stirn - me auch laut wird er-schal - len. Hei - mat, wie bist du so schön, o Hei - mat, wie bist du so sd l - K K I K c r r TT ~r r 1. Na - he bei Je - su, o Le 2. Na - he bei Je - su und eins 3. Na - he bei Je - su heißt: „Wan 4. Na - he bei Je - su, in De 5. Na J - he i bei Je - su, J. j ge - J deckt r^T ben so schön, mit dem Kreuz, se - li - ges Wan - dein auf tot für der Sün - de ver - Sa - tan und Sün - de, hier still und ge - beugt und vom si - che-re Zu -flucht vor i i J-iT J r r r son - ni-gen Höh'n! Nicht ei-nen Schritt mehr von Je - su ent - fernt, lok -ken-den Reiz, tot für die Welt und ge-stör- ben dem „Ich", herr-sehen sie nicht! Lieb - li-ches Los, bei dem Mei - ster zu ruh'n Gei - ste er-füllt! Nur mit dem Sin - ne des Lam - mes ge - ziert, sen -gen-der Glut! Wil-len-los nur nochdem Freun-de ge-weiht, ihm zu be - rj j i j iii ill i ii Ui Y Tr r r r y r r se - iig, wer die - - ses ge - - lernt! Je - - sum, nicht le - - bend für „sich" er sagt, mit Freu - - den zu tun! 1 - 5- Na - he bei Je - su, c Werk - - zeug, von o - ben re - giert. geg - - nen, mit Freu - den. be - - reit. A. i -J- jU i J J i i se - li - ges Wan - dein auf son - ni - gen Höh'n! A 1 j jU j Jjp- J j J (W. R.) J. W. v de Venter 83 Alles will ich Jesu weihen Johannes Roos 84 Ich hab einen herrlichen König H. Waldschmidt Gemischter Chor von Ernst Everts Ich 2. Wenn 3. Und 4. Auf J. le - ge ne Hän mir auch oft die Fer dröhn des Sturms Ge -wal dich nur will ich se ^ J j J rr de ge - trost in dei - - ne ne ver - hüllt die finst - - re— ten, wenn mich der Blitz um - loht: hen, mein Leit- Stern bist nur_ _ du, mit i aTa J. J J rl. 86 Was Willst du tun mit Jesus? Weise: unbekannt Satz: Ch. v. Strauch 1. Was willst du -p- tun mit Je f r - - sus? Der W- Ruf f P r er - geht an dich. =r=i Sein 2. Was willst du tun mit Je - - SUS? Voll Lie be ruft er dich, Sein 3. Was willst du tun mit Je - - sus?Wenn er bald kommtim Licht, p—.ri die J V ■d' A J J- A rJ J ” r ? ern-stes Wort dich mah - f f f f:y net; verschließ dein Herz doch kJv nicht! Un-sterb -lieh Le ben, Au - ge sieht dich Ar - men, ver-trau ihm, zweif-le nicht. Er starb für dich am Sei-nen heim zu ho len, zu schaun sein An - ge - sicht? Wirst du dann mit ihm | J A \ ' 1 1 rJ J -j- ..j.ji J L J rJ yQ | i | * r j f ^ fLr r r 1 f r f y r Was willst du tun mit Je - sus? O J J J_ A__l ^Ar-,± 2 A j -A. J . gj. J j-—-J 87 Bist du einsam und betrübt weise:a.a.Luther rf-G-bk ~r —r —f“ r f r ' V p T ~r~ Satz ~r Chr. v. Strauch 1. Bist du ein - sam und be - trübt, fried - los, von Furcht ge - plagt? 2. Wenn der Him - mel fin - ster droht, Sturm-wind die Wol - ken jagt, 3. Wenn in bitt - rer Prü -fungs - zeit Kum - mer am Her - zen nagt, —J- —J- J J -^L _ . ^ / r -r ~r IJr r f p Ir 1 Ei - ner ist's, der treu dich liebt, ei - ner, der nie ver - sagt! ei - ner lin - dert dei - ne Not, ei - ner, der nie ver - sagt! geh zu ihm mit dei nem Leid, er hat noch nie ver - sagt! , J J —J- j -J- J. j jrT^j . , Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45 029 88 Auf Adlers Flügeln getragen A. v. Viehbahn Emit Janssen J? T r "F F f =r f TT 1. Auf Ad - lers Flü geln ge - tra - gen ü - bers brau sen - de Meer der 2. Und un - ter den sei -bi- gen Flü geln wie wun der -bar ru - he ich 3. Ja, un - ter den Flü geln ge - bor gen und — auf den Flü -geln be- I ~ -JL -JL > -JL J Zeit, ge - tra - gen auf Ad - lers Flü - geln bis hin - ein aus! Da ist mei - ne Zu - fluchts - stät — te, mein fe wahrt, das gibt ein se - li - ges Ru — hen, das gibt in die — stes gibt ei - ne ^ A J ,b Einzelne Duett 89 Sterbend ein armer Zigeunerknab ■ P P r ff TT f “TT V TT p 1. Ster- bend ein ar - mer Zi geu - ner- knab wacht; ihm wird die Botschaft des 2. Ja, es ist Wahrheit! Gott lie - bet die Welt, liebt dich, du Kn.a - be im 3. „Dan ke, Herr Je - sus!" der Kna - be nun spricht; „nun bin ich glück-lieh; ich 4. Sagt es den an-dern! Es ir - ren um - her Ar - me und Rei-che, die 5. Sagt es,, wo im - mer euch führt Got -tes Hand: Tra - get die Botschaft ins 1 d d —-d I Tg Summstimmen . Le-bens ge - bracht. Hell V horcht er auf: „Ist es f r Wahrheit?' ' er fragt; ärm - li -chen Zelt; Er gab uns Je - sum, und wer an Ihn glaubt, wußt' es ja nicht!" fleht dann noch leis mit er - - ster-ben - dem Hauch: Her-zen so leer, See - len von Sün - de und Sor-ge ge - quält, heid - ni - sehe Land! Sagt es mit Ein - falt, in hei - li - tJ-— gern Trieb: „niemand hat je mir vom Hei-land ge - sagt." \ e-wig ge-ret-tet den Him-mel einst schaut!"! „Geht jetztund sagt es den an-de-ren auch!" > Sagt's noch einmal! Sagt's noch ein-mal! niemand hat ih-nenvom Hei-land er - zählt. I Kommtnur zu Je-sus;denn Gott hat euch lieb. ' . . ------A An—J h A i aA A rf'Q 1-,^ |s. | v K T Tp Kün - det die Botschaft zu Berg und zu Tal, sagt's im mer- wie - der, daß J J> A A J) A ri_ _«b_ A A ■ | J A A 4 A A Tr r P ~P~ TrT Tr kei - ner mehr klagt: „Nie - mand hat je mir vom Hei - land ge - sagt." J A * J J A A i A A J 90 Muß ich geh n mit leeren Händen C. C. Luther - C. A. Daniel Geo.C. Stebbins w ~r t * 1. Muß ich gehn mit lee - ren Hän - den, so vor mei - nen Herrn zu steh'n? 2. Je - sus hat mich ja er - lö - set; mich schreckt nicht die To des-nacht; 3. Kehr- ten die ver - lor' - nen Jah - re nur noch ein - mal mir zu - rück, 4. 0, ihr Chri - sten, wir - ket em — sig, wir - ket, weil der Tag noch winkt; J L D J J. Kann ich kei - ne Seel' ihm brin - gen, kei - ne einz - ge Gar - be seh'n? a - ber leer vor ihm er - schei-nen, das ist's; was mich trau - rig macht. für den Hei - land froh zu wir- ken, wä - re dann mein gan - zes Glück. wer - bet See - len für den Hei - land, eh' auch euch die Son - ne sinkt. -J- -JL -r-J— i J) 1 1 -T-J. 91 Wir sind ein Volk vom Strom der Zeit (Nr. 1 von Rud. Kögel, Nr.2-4 von Käthe Dorn.) J. Erdle. Tonsatz für Gemischten Chor von Friedrich Hänßler. Innig und ausdrucksvoll. 1. ge - 2. vor SOPRAN. ALT. mm 1. Wir 2. 0 3. Du 4. Wie 4 f r-~f= sind ein Volk, vom hei - mat - los! das Sturm - ver - schlag - ner, auch der Strom dein ^ ^ J. h ■pp p p p p 1. ge-spült, ge - 2. vor Weh, vor Strom der Zeit 3. Dein Je - sus Herz fastbricht 4. ob Sturm und kehr’ zu - rück! 1. ge -Schiff dann treibt, 2. vor 3. Dein 4. ob J) J. J) 1. spult ans Er - den - ei - land, 2. Weh, das kaum zu nen - nen, 3. Je - sns beut dir Frie - den. 4. Sturm und Not es tra - fen, 1. spült__ ans Er - den 2. Weh,___ das kaum zu 3. beut___ dir, beut dir 4. Not,___ ob Not es 1. spült__ ans Er - den - 2. Weh,___ das kaum zu 3. Je - sus beut dir 4. Sturm— und Not es -L--------Ä—K— «I ei - land, nen - nen, Frie - den. tra - fen, ei - land, nen - nen, Frie - den. tra - fen, 1. ge-spült, ge • 2. vor Weh, vor 3. Dein Je - sus 4. ob Sturm und 1. voll Un - ruh 2. wenn uns - von 3. Be - freit von 4. wenn Je - sus 1. spült___ ans Er - den 2. Weh----- das kaum zu 3. beut____ dir, beut dir 4. Not,____ ob Not es Un - ruh und_ wenn uns von Got Be - freit von Schuld _ wenn Je - sus stets- 1. voll Un - ruh und voll 2. wenn uns von Got - tes 3. Be-freit von Schuld blüht 4. wenn Je - sus stets am 1. und____________ voll 2. Got - - tes______ 3. Schuld--------- blüht 1er - ze - leid, An - ge - sicht se - lig Glück j big Stell - er bleibt, i noch Her - ze-leid, 3. dem An - ge-sicht 4.fährt’s lig Glück er bleibt, ^ heim_____ uns holt der uns - re Sün - den Pil - ger schon hie ■ si - eher nach dem * £ 1 voll Her - ze - leid, 2. - tes An - ge - sicht 3. blüht se - lig Glück 4. . am Steu - er bleibt, 1. wech-selnd auch die 2. Heil, das wun - der 8. Va - ter traut im 4. Strauß von Sa - rons Lo - se: gro - ße: Scho - ße ro - sen, A ,i,,L - f p r=r=f 1. wie wech-selnd auch die 2. das Heil, das wun-der - 3. dem Va - ter traut im 4. ein Strauß von Sa-rons - ,-3W— =r^r—t~ Lo - se.- Es gro - ße: Es Scho - ße und ro - sen, Bluts J J f p fi ~rr ¥ ist das Kreuz von ist das Kreuz von jauchzt: 0 Kreuz von - tropf - lein sind’s von 1 Ji J- Gol - ga-tha, Gül - ga-tha, Gol - ga-tha, Gol - ga-tha, 1 JU * — fr r 92 Wir leben in der letzten Zeit (Hermann Engelhardt.) Melodie Otto Gerlach Sat$ für Gern. Chor Friedr. Hänßler Sopran Alt Tenor Bass Wir le - ben ln der w V P r 1. Wir le - ben 2. So oft hast 3. Willst du nicht ^ f11 k der letz - ten Zeit, bald wird der den Ruf ge - hört, so oft sein der Herr - lieh - keit einst freu - dig J J ) J; J> J> A i r t 1 r p1 V1 ^ P 1 ^ T kom - men. Sag an, mein Freund, bist du be nom - men. War - um bist du noch nicht be - ste - hen?Willst du vor bitt - rem Her Hei - land Wort ver mit uns — —------- — — --- — A A J J> j) ji i. y ^ r r r r $ $’ i'1 f t r-Ef r fr J1 reit? Hast du ihn an - ge - nom - kehrt? Willst du nicht end - lieh kom - leid, vor Reu - e einst ver - ge & A A A j> A m w men? Heut noch sein - men? 0 bleib nicht - hen? 0 folg dem yy i ri Jl J. - h h = fe. ==£= --h ■■ 1 4‘ 4: - J) 1 !r~ —jt4- d' r Gna - p - den - ruf i. f t schallt, heut ist P noch län - - ger stumm und kalt, denk an die Ruf, eh er ver - hallt, ver - streicht die 1- j> J5 r1- r h 's " T^O-tn-—I 1 u =4*- 1.-3. Der —¥ ¥ Hei - - land 1- i • 0 — K - —d, « ((T) 17 % M -k- - . J)— r ■ n " if J I r Gna - den - - zeit. P V V 1 p p 1? E - wig - - keit_______(l.-3.Der Hei - land kommt, wer weiß wie Gna - den - - zeit-----) .V, ? J « ^=\ J -p p — f— 1.-3. Der Hei - - land kommt, wer weiß -t—^— wie —-i bald! =f4= $ f r =M= p f p ((■ bald! Sag an, J bist du be i reit? =p£= Der Hei - land ü t> t r r kommt, wer weiß r wie bald! V v p $ .j-wj f 1 r ~ Sag an, bist du . T kommt, wer weiß wie bald! Sag an, bist du be i- ,i> i> j> J i i j) A r reit! *) Mit freundlicher Erlaubnis von Adolf Engelhardt. Barmen r*A - Dieses Lied befindet sich auf der Piaffe Nr. 45 047 93 O laßt uns mit Jauchzen erheben Moötrato t/2-1 Ton höher Intoniertn Sali: F. HSnoeler f 7 mp 1. O, laßt une mit Jauch - zen er - he - - ben, Öen 2. Ihm, Ihm ge - hört Hlm - mel unö Er öe, fa 3. Voll Lle - be (tete hat Er ge - mal - - tet unö 4. O, laßt une mit fu - beln-öen Chö - - ren Ihm r lJ * Ji J . r t i r p m 1 - =^= ^EEE^E i ^— ir- -0- C-T P ir lt^7 r f Schöp - fer unö Herr - fcher öer Welt. Den Ihm Ift heln an - öe - rer gleich. Unö fl - ber une treu - lieh ge - macht; hat ftet0 un - fer Lob - lleö er neu'n. Prellt rz * n J T r- p t; 1 r = i i f P P r -r— Herrn, oon öee öfl - te mir le - ben, öee mir finö öae Volh fei - ner Her - - öe, be - lieb - reich öae Loe une ge - ftal - - tet unö Ihn, al - le Welt foll ee hö - - ren, öaß , J —N b- -J— U ^EElE 4p Ej^EEjF 6t - r=r Tr 1. All - macht une trägt unD er £. ru - fen, zu er - ben fein 3. hier une fchon glflch - lieh ge 4. mir unf' - ree Hel - lanöe une i i f i i i +r Reich.— macht.-freu'n.- Ge Ge lobt--------------------------- fei Gott ge J J ff r b -t 1 p P r lo bet fei Gott un - fer Gott 3* - , J J' rs h ■jJ'— J- - 4- r - r—- 1» 1 lobt---------------------------- fei Gott ---------------- ge lobt fei öer Herr, un-fer Hell, mir traun-------------- auf \ß ^ h i*= iJ. f^r- J— ff r P p r p p Lr^- T“ -P" p r p r lobt fei Der Herr, un-fer Hell, S« - lo - bet fei Gott, un-fer n fäJ'J' J- J J' J ^ lobt fei Der Herr un-fer Lp Hell, mir raun auf 94 Wenn Friede mit Gott H.G. Spafford- Th.Kubier Philipp Büb 1. Wenn Frie - de mit 2. Wenn Sa - tan mir 3. Die Last mei-ner 4. Nun leb icb in A -tu.J Gott mei - ne nach-stellt und Sun - de trug Chri - sto für See _ le durch-dringt, ob ban - ge mir macht, so Je - sus, das Lamm, und Chri-stumal - lein. Sein m mp f^1 p ' i1 1. Stür-meauch dro-hen von fern, mein Her-ze im Glau-ben doch 2. leuch-tet dies Wart mir als Stern: Mein Je - sus hat al - les für 3. warf sie weit weg in die Fern; Er starb ja für mich auch am 4. Wort ist mein lei-ten-der Stern. In Ibm hab icb Fried und Er- * A J. A i- * J ä A A A \A -fi ll'l t» ^ ^ J J J J J J =J-. J1 J- II J I r m r r r r r'f r-r'r m 1. al - le - zeit singt:^,Mir ist wohl,mir ist wohl in dem Herrn!" 2. michschon voll-bracht,ich bin reindurchdas Blutmeines Herrn, ftflirist 3. blu-ti - gen Stamm; meine See - le lob-prei-se den Herrn. 4. lö-sung von Pein,-mei-ne See - le ist se-lig im Herrn. J i J 4 ,ii W. L. Th. 95 Leise und inniglich mahnet W. L Thompson /0 hu h h t h k h i K t g m * J' dl J— 1. Wenn die 2. Wie ein 3. Wenn im / Ein-sam stehst du ganz al - lein,. / Bald schlägt um dein schwankend Boot, ff heu - te ist noch Gna — den — zeit.. ff heu - te ist nodi Gna —den — zeit. Dieses Lied befindet sieh auf der Platte Nr. 45 008 will dein Hei-land sein! Komm doch, Sün - der, komm! Komm doch, Sün - der, komm ! hilft dir aus der Not! Komm doch, Sün - der,komm! Komm doch, Sün - der, komm ! schenkt dir Se - lig - keit- Komm doch, Sün - der,komm! Komm doch, Sün - der, komm! Joh. Phil. Neumann Mäßig 99 Wohin soll ich mich wenden Franz Schubert 1797-1828 sn P \ I r1 J5 J wenn Gram und Schmerz mich drük ken?Wem was war mir Erd und Hirn - mel? Ein mit man-eher Schuld be la - den? Wer Zu mir, ihr Kum-mer - vol — len; Zu i . J- J J. 100 Herr, der du meine bangen Schmerzen stillest Otto Hänzsch Gemischter Chor von Carl Seitz 1. Herr, der du mei —r - ne ban - gen Schmer - zen 1 r r f Stil - lest, gib mei - ner 2. Wenn ich auf har - tem La - ger mit dir rech - te, füll' mei - ne 3. Du wirst zum Se - gen J mei - ne Drang - sal wen-den, und mei - nen J J A J A A ■JrA j J. A4 A A za _ gen See-le nur Ge — duld. Wenn mei - ne Ta 1 ge du mit Lei-den Trä - nen doch in dei-nen Krug. Tilg mei-nen Ha - der in demGot-tes- Kum - mer scheuchen,meine Pein. Ich bin ge - bor - gen ganz in dei-nen MU iii j JQ U _ ~r~ J—j l-R r tTN fül - lest, so laß mich den noch schau - en dei - ne Huld. knedi - te, der mei ne Schuld und mei - ne Schmer - zen trug. Hän - den. Ich bin der Ton, du sollst der Tön — fer sein. J J 'K '' 1 —•— A J A J. i A A i 101 Sieh, wer steht vor deiner Tür E. Excell 1. Christ! ^ p r i Laß den Hei - land ein! i »r ~ x Laß den Hei - land ein! 2. eint. | 3. für! Laß den Hei - land ein! Laß den Hei - land ein! Laß den Hei - land ein! Laß den Hei • land ein! / A- ' ^ A h'7 -.1—,— —ff H ff ff ff » - 1 Jj ,J) i1 - J]- J. - Dieses Lied befindet sich auf der Platte Nr. 45088 102 Wie ein Strom von oben (Fr. R. Havcrgal) Sopran Alt Tenor Baß Melodie: J. Mountain Freudig bewegt 1. Wie ein -f- Strom +- von V- o 1- ben. aus m der Herr-lich - kcit 2.Strömt der Frie - de Got - tcs ü - her mich da - hin, 3. Wech-seit auch. hie nie _ den Licht und Schat-ten ab, J i i n J- Chor