1.
Auf
deine Gnade, Herr, kommt es an und nicht auf das, was
wir selbst getan. Herr, davon leben wir, dass du gnädig bist, und uns mit Augen
der Liebe stets ansiehst. Auf deine Gnade, Herr, kommt es an. Das Leben haben
wir doch selbst nicht in der Hand. So vieles lief ganz anders als geplant. So
vieles, was wir aufgebaut, das stürzte bald schon wieder ein. Wie gut ist es,
in Gottes Hand zu sein.
2.
Auf
deine Gnade, Herr, kommt es an und nicht auf das, was
wir selbst getan. Herr, davon leben wir, dass du gnädig bist, und uns mit Augen
der Liebe stets ansiehst. Auf deine Gnade, Herr, kommt es an. War jeder Tag
nicht neu von Gott, dem Herrn, geführt? Wie oft schon hatten wir uns sehr
verirrt! Doch seine Gnade, die viel weiter reicht noch als der Horizont, hat
uns vor schlimmen Dingen oft verschont.
3.
Wir
danken Gott für alles, was er uns geschenkt, für die Geduld, mit der er uns
stets lenkt, für seine Liebe, seine Treue und seine Barmherzigkeit. Wir wollen
dankbar sein zu jeder Zeit. Auf deine Gnade, Herr, kommt
es an und nicht auf das, was wir selbst getan. Herr, davon leben wir, dass du
gnädig bist, und uns mit Augen der Liebe stets ansiehst. Auf deine Gnade, Herr,
kommt es an. Auf deine Gnade, Herr, kommt es an.
Text und
Melodie: Petra Halfmann
Passende
Bibelstellen:
2.
Korinther 12, 9
Epheser
1, 7
Epheser
2, 5-8
Römer 3,
24
Römer 5,
15-17
Offenbarung
22, 12
Offenbarung
22, 20
Offenbarung
7, 17