Einführung in das Buch Jona

Entstehungszeit

2Kön 14,25: Zeit Jerobeams II. (825-785 v. Chr.)[1]

Thema

Gottes Gnade gilt nicht nur Israel, sondern auch den Heidenvölkern.

Zusammenfassung

Obwohl Gott Israel als sein Volk auserwählt hat (5Mo 7,6), will er auch den anderen Völkern seine Gnade erweisen. Jona muss lernen, die weltweiten Gnadenabsichten Gottes voll zu akzeptieren. Die Tatsache, dass Gott bereit war, den assyrischen Niniviten zu vergeben, zeigt: Auch für den grössten Feind Israels gibt es Gnade, wenn er reuig umkehrt.

Charakteristische Ausdrücke und Besonderheiten

·          Jona (= „Taube“), Prophet aus Gath-Hepher, nahe bei Nazareth.

·          2Kön 14,25: ein beglaubigter Prophet

·          Illustration zu Röm 3,29-30: ein Gott der Juden und der Heidenvölker (Nationen). Gott möchte eigentlich das Heil für jeden Menschen (1Tim 2,4; 2Pet 3,9).

·          Tarsis = eine phönizische Kolonie in Spanien

·          Die Phönizier (= Kanaaniter im Libanon) waren die führenden Schifffahrtsexperten im 1. Jahrtausend v. Chr. Deshalb stiegen sie zur grössten Wirtschaftsmacht der Alten Welt auf (vgl. die Prophetie über Tyrus in Hes 26 und die wunderbare Beschreibung des phönizischen Schiffshandels in Hes 27).

·          Japho - Ninive: ca. 1000 km; Japho - Tarsis: ca. 3600 km

·          Ninive war lange im nordirakischen Wüstensand verborgen (Nah 3,11: „Du sollst verborgen sein!“). Diese Stadt wurde erst im 19. Jh. durch Dr. med. Pierre Botta wieder entdeckt. Der Philosoph und Spötter Voltaire (1694-1778) höhnte einst: Ninive hat es nie gegeben!

·          Voltaire spottete auch: Eine so grosse Stadt (Stadt von 3 Tagereisen; 3,3) sei das Produkt blühender Phantasie! Doch die Ausgrabungen im Irak haben die Dimensionen bestätigt: Stadt und Agglomeration: 100 km Umfang[2]. Während der Blütezeit (ca. 700 v.Chr.) wurde Ninive von einer 12,8 km langen Mauer umschlossen, das liefert Raum für 175'000 Menschen[3]. Vgl. Kelach im 9. Jh.: 69'574 Einwohner; halb so gross wie Ninive-Stadt[4].

·          Gottes Walten über die Natur: Er „wirft“ einen heftigen Wind aufs Meer (1,4); er „befiehlt“ dem Fisch, auszuspeien (2,11), er „bestellt“ einen Fisch, einen Wunderbaum, einen Wurm und einen schwülen Ostwind (2,1; 4,6.7.8)

·          Die Fischart wird nicht genannt. Es war kein Blauwal, der sich ja nur von ganz kleinen Lebewesen ernährt und wegen seines Rechens im Maul keinen Menschen verschlingen könnte. In Frage kommen aber z.B.: Pottwal (bis 23m Länge, nur im Unterkiefer kleine, weit auseinanderliegende Zähne, die bei den alten Tieren ausfallen), Walfisch-Hai. Ähnliche Jona-Erfahrungen sind sogar aus dem 20. Jh. bekannt, z.B. 1918; 1931; 1939.[5]

·          Die Rizinusstaude (hebr. qiqajon; lat. Ricinus communis) wächst in heissem Klima sehr rasch, wird bis 3m hoch, besitzt riesige Blätter, verwelkt sehr rasch, wenn ihr Stiel verletzt wird. Vgl. ferner die Schuss-Yucca, die bei direkter Sonneneinstrahlung in wenigen Minuten lange Triebe erzeugt[6].

·          Mat 12,38-42; 16,4; Luk 11,29-32: Hinweis auf Tod und Auferstehung des Messias

·          Hinweis auf die Geschichte Israels: Israel hatte den Auftrag, den Nationen Busse zu predigen. Sie sperrten sich gegen die Evangeliumsverkündigung, die in Jerusalem ihren Ausgangspunkt nahm (Apg 1,8; 22,21-23; 1Thess 2,15-16). So wurden sie ins Völkermeer geworfen (5Mo 28,64). Israel sollte jedoch nicht untergehen, sondern wieder „ans Land“ kommen. Ein reuig umgekehrter gläubiger Überrest wird zum Träger der Segnungen für die Völker werden (Off 7,1-8; Jes 12,4; Ps 105,1).

·          Zur Zeit Jonas war Gott Assyrien gnädig. Nach späterem erneutem Abfall erfolgte das Gericht Gottes, ca. 200 Jahre später. Um 612 v. Chr. wurde Ninive zerstört. Um 609 v. Chr. ging Assyrien definitiv als Weltreich unter. Das Buch Nahum hatte diese Ereignisse im Detail prophezeit.

Aufbau des Buches

         I.     Gottes Werk an Jona im Westen (1-2)

         Jonas Abkehr und der grosse Sturm (1)

         Jonas Umkehr und der grosse Fisch (2)

      II.     Gottes Werk an Ninive im Osten (3-4)

         Jonas Demut und die grosse Erweckung (3)

         Jonas Unmut und Gottes grosse Gnade (4)

Praktische Lehren

·          Versuche nicht, vor Gott zu fliehen: Es ist vergeblich!

·          Lass dich von Gott beauftragen bezüglich: Zeitpunkt (1,1), Arbeitsfeld (1,2) und Botschaft (3,2)!

·          Vertraue auf den Gott, der alle Naturkräfte in seiner Hand hält!

·          Verurteile bei dir jegliche „Jona-Eifersucht“!

·          Habe ein weites Herz für Weltmission (Apg 1,8)!

·          Sei bereit, auch deinen Feinden zu vergeben (Mat 5,44; 6,12; Mark 11,25-26), denn es ist Gottes Wille!

Der Text des Propheten Jona (Übersetzung RL)

1,1 Und es geschah das Wort des HERRN[7] zu Jona,[8] dem Sohn Amitais, indem er sagte: 2 Steh auf, geh nach Ninive, der grossen[9] Stadt[10] und rede gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mein Angesicht aufgestiegen. 3 Da stand Jona auf, um nach Tarsis[11] zu fliehen, von dem Angesicht des HERRN weg.[12] Und er ging hinab nach Japho.[13] Und er fand ein Schiff, das im Begriff stand, nach Tarsis zu fahren. Und er bezahlte seinen Fahrpreis. Und er ging in es hinab, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg von dem Angesicht des HERRN.

4 Der HERR aber warf einen grossen Wind auf das Meer.[14] Und so entstand ein grosser Sturm auf dem Meer. Und das Schiff drohte auseinander zu brechen. 5 Und die Schiffsleute fürchteten sich. Und ein jeder schrie zu seinem Gott. Und sie warfen die Geräte, die im Schiff waren, in das Meer, um es von ihnen zu erleichtern. Jona jedoch war in den unteren Schiffsraum hinab gestiegen und hatte sich hingelegt und war in einen Tiefschlaf gefallen. 6 Und es nahte zu ihm der Kapitän,[15] und er sprach zu ihm: Was ist mit dir, o Tiefschläfer? Steh auf, ruf zu deinem Gott, vielleicht wird der [wahre/höchste] Gott[16] an uns denken, und so werden wir nicht umkommen. 7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt und lasst uns Lose werfen, damit wir erkennen werden, um wessen willen dieses Unglück uns [trifft]. Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf Jona. 8 Und sie sprachen zu ihm: Sag uns doch um wessen willen uns dieses Unglück [trifft]! Was ist deine Arbeit, und woher kommst du, und welches ist dein Land, und aus welchem Volk bist du? 9 Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer, und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das Festland[17] gemacht hat. 10 Da fürchteten die Männer sich mit grosser Furcht und sprachen zu ihm: Warum hast du dies getan? Denn die Männer wussten, dass er von dem Angesicht des HERRN weg auf der Flucht war, denn er hatte es ihnen erzählt. 11 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit sich das Meer gegen uns beruhigen wird? Denn das Meer wurde immer stürmischer. 12 Und er sprach zu ihnen: Hebt mich auf und werft mich in das Meer und so wird sich das Meer gegen euch beruhigen, denn ich weiss, dass dieser grosse Sturm um meinetwillen gegen euch [tobt]. 13 Und die Männer ruderten hart, um [das Schiff] zum Festland zurückzubringen, aber sie vermochten es nicht, denn das Meer wurde immer stürmischer gegen sie. 14 Da riefen sie zu dem HERRN:

Ach, HERR, lass uns doch nicht umkommen

wegen der Seele dieses Mannes,

und lege nicht unschuldiges Blut auf uns,[18]

denn du HERR hast gehandelt

wie es dir gefallen hat.

15 Und sie hoben Jona auf und warfen ihn ins Meer. Da stand das Meer [still] von seinem Wüten. 16 Da fürchteten die Männer den HERRN mit grosser Furcht und schlachteten dem HERRN Schlachtopfer und gelobten Gelübde.

2,1 Und der HERR entbot einen grossen Fisch, um Jona zu verschlingen. Und Jona war im Bauch des Fisches drei Tage und drei Nächte. 2 Da betete Jona zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches. 3 Und er sprach:

Ich rief aus meiner Drangsal,

zu dem HERRN, und da antwortete er mir.

Aus dem Bauch des Scheols[19] schrie ich.

Du hörtest meine Stimme.

4 Du hattest mich geworfen in die Tiefe,

im Herzen des Meeres,[20]

und die Strömung umfloss mich,

alle deine Brandungen und deine Wellen

fuhren über mich hin.

5 Und ich, ich sprach: Ich bin verstossen,

von deinen Augen hinweg.

Doch, ich werde weiter hinblicken

zu dem Tempel deiner Heiligkeit.[21]

6 Es umfingen mich die Wasser bis zum Hals,[22]

die rauschende Wassertiefe umgab mich,

Seetang war um mein Haupt gebunden.

7 Zu den Gründen der Berge ging ich hinab,[23]

die Erde, ihre Riegel waren hinter mir auf ewig.

Aber du führtest mein Leben aus dem Grab hinauf,

HERR, mein Gott.

8 Als meine Seele in mir verzagte,

gedachte ich des HERRN.

Und es kam mein Gebet zu dir,

zu dem Tempel deiner Heiligkeit.[24]

9 Die da nutzlose Nichtse[25] verehren,

verlassen ihre Bundestreue.[26]

10 Ich aber, mit der Stimme des Danks

werde ich dir Schlachtopfer darbringen.

Was ich gelobt habe, will ich bezahlen.

Das Heil ist bei dem HERRN.

3,1 Und der HERR gab dem Fisch einen Befehl, und da spie er Jona an das Festland. 2 Und das Wort des HERRN geschah zu Jona zum zweiten Mal, indem er sagte: Steh auf, geh nach Ninive, der grossen Stadt, und rufe ihr die Predigt aus, die ich dir sage. 3 Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäss dem Wort des HERRN. Ninive nun war eine überaus grosse Stadt[27] von drei Tagereisen. 4 Und Jona begann, in die Stadt hinein zu gehen, eine Tagereise. Und er rief und sprach: Noch 40 Tage und Ninive wird umgestürzt sein. 5 Da glaubten die Leute von Ninive Gott. Und sie riefen ein Fasten aus und sie kleideten sich in Sacktuch, von ihrem Grössten bis zu ihrem Kleinsten. 6 Und das Wort gelangte zu dem König von Ninive. Da stand er auf und tat seinen Mantel von sich weg und hüllte sich in Sacktuch und setzte sich in die Asche. 7 Und er liess ausrufen und in Ninive sagen, auf Befehl des Königs und seiner Grossen, indem er sagte: Menschen und Vieh, Rinder und Kleinvieh sollen nichts geniessen. Sie sollen nicht weiden und kein Wasser trinken. 8 Menschen und Vieh sollen mit Sacktuch bedeckt werden und laut zu Gott rufen,[28] und ein jeder soll umkehren von seinem bösen Weg und von seinem Unrecht, das[29] in ihren Händen ist.

9 Wer weiss, der [wahre/höchste][30] Gott könnte sich umwenden und es sich gereuen lassen, ja, er könnte sich von der Glut seines Zornes umwenden, und so würden wir nicht untergehen.

10 Und der [wahre/höchste][31] Gott sah ihre Werke, dass sie von ihrem bösen Weg umgekehrt waren. Da gereute es den [wahren/höchsten][32] Gott über das Unglück, von dem er geredet hatte, es ihnen anzutun, und er tat es nicht.

4,1 Und es war übel für Jona – ein grosses Übel – und er erzürnte. 2 Und er betete zu dem HERRN und sprach: Ach, HERR, war dies nicht mein Wort als ich noch in meinem Land war? Darum kam ich dem zuvor, indem ich nach Tarsis floh. Denn ich wusste, dass du bist

ein gnädiger und barmherziger Gott,

langsam zum Zorn und gross an Bundestreue,[33]

und der sich des Übels gereuen lässt.

3 Und nun, HERR, nimm doch meine Seele[34] von mir weg, denn mein Tod ist besser als mein Leben.[35] 4 Da sprach der HERR: Ist es recht,[36] dass du zürnst? 5 Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich hin, östlich von der Stadt. Und er machte sich dort ein Laubdach.[37] Und er sass unter es bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde. 6 Und der HERR, Gott, entbot eine Rizinusstaude und liess sie zugunsten von Jona über [ihn] empor wachsen, um ein Schatten über seinem Haupt zu sein, um ihn von seinem Übel[38] zu retten.[39] Da freute sich Jona über die Rizinusstaude mit grosser Freude. 7 Und der [wahre/höchste][40] Gott entbot am folgenden Morgen beim Aufgang der Morgenröte einen Wurm. Und er stach die Rizinusstaude, und so vertrocknete sie. 8 Und es geschah als die Sonne aufging, da entbot Gott einen glühend heissen Ostwind, und die Sonne stach auf den Kopf Jonas und so sank er erschlafft nieder und bat, dass seine Seele[41] sterben möge, und er sagte: Mein Tod ist besser als mein Leben.[42] 9 Da sprach Gott zu Jona: Ist es recht,[43] dass du zürnst wegen der Rizinusstaude? Und er sprach: Es ist recht,[44] dass ich zürne bis zum Tod. 10 Da sprach der HERR: Du, du bist betrübt wegen der Rizinus-staude, um die du dich nicht abgemüht hast und die du nicht grossgezogen hast, die als Sohn einer Nacht[45] entstanden und als Sohn einer Nacht zugrunde gegangen war. 11 Ich jedoch sollte nicht traurig sein über Ninive, die grosse Stadt, in der mehr als 120'000 Menschen sind, die nicht zwischen ihrer rechten und ihrer linken [Hand] unterscheiden können, und eine Menge Vieh?



[1] So nach korrekter biblischer Datierung. Fehlerhafte Datierung nach Thiele: 782-753 v. Chr.

[2] Nouveau commentaire biblique, Saint-Légier 1978, S. 784.

[3] MILLARD, A.: Images du monde biblique, Cergy-Pontoise 1987, S. 79.

[4] Das Grosse Bibellexikon, Bd. II, Wuppertal/Giessen 1980, S. 1059.

[5] Wilder-Smith, A.E.: Ein Naturwissenschaftler auf der Kanzel, 5. erweiterte und überarbeitete Auflage, Berneck 1983, S. 79ff.; Gottwaldt, W.: Wissenschaft contra Bibel, 3. Aufl., Bad Liebenzell 1971, S. 61‑64.

[6] Gottwaldt, W.: Wissenschaft contra Bibel, 3. Aufl., Bad Liebenzell 1971, S. 61-67.

[7] Hebr. Jahve = der Ewige / der Unwandelbare; so immer, wenn im Text „HERR“ steht.

[8] Bed. „Taube“.

[9] Grosse Dinge im Buch Jona: Stadt (1,2; 3,3; 4,11), Wind (1,4), Sturm (1,4.12), Furcht (1,10.16), Fisch (2,1), Übel (4,1), Freude (4,6).

[10] Vgl. 3,2; 4,11.

[11] Tarsis war eine phönizische Kolonie in Spanien.

[12] Vgl. 1,10 und 1Mo 4,16.

[13]  Japho = im NT Joppe (Apg 9,43), unmittelbar südlich von Tel-Aviv gelegen.

[14] Gottes Macht über die Natur: Er wirft einen Wind aufs Meer (1,4), entbietet einen grossen Fisch, um Jona zu verschlingen (2,1) und befiehlt dem Fisch, Jona auszuspeien, ferner entbietet er eine Rizinisstaude (4,6), einen Wurm (4,7) und einen glühend heissen Ostwind. Er hat auch Macht über den Zufall (vgl. das Los für Jona; 1,7).

[15] W. der Oberste der Matrosen.

[16] Gott mit bestimmten Artikel (ha-'elohim)= der wahre / höchste Gott, wie in 1Kön 18,39.Vgl. 3,9.10.10; 4,7.

[17]  W. das Trockene, so auch in 1,13.

[18] D.h. rechne uns nicht unschuldiges Blut an.

[19] Od. des Grabes; od. des Totenreiches.

[20] D.h. auf offener See.

[21] D.h. zu deinem heiligen Tempel, so auch in 2,8.

[22] Od. bis an die Seele.

[23] Vgl. dasselbe Verb jarad (hinab steigen) in: 1,3 (2x) und 1,5. Abstieg nach Japho, ins Schiff, in den untersten Schiffsraum und schliesslich in die Meerestiefen.

[24] D.h. zu deinem heiligen Tempel.

[25] D.h. Götzen.

[26] Od. Güte / Gnade; vgl. 4,2.

[27] W. eine grosse Stadt für Gott. Es handelt sich um eine typisch hebräische Ausdrucksweise, um etwas Überragendes zu beschreiben (vgl. Apg 7,20: w. schön für Gott = überaus schön).

[28] W. zu Gott rufen mit Macht / Stärke.

[29] Od. von seiner Gewalttat, die…

[30] Vgl. Fn. zu 1,6.

[31] Vgl. Fn. zu 1,6.

[32] Vgl. Fn. zu 1,6.

[33] Od. Güte / Gnade.

[34] Od. mein Leben.

[35] D.h. es wäre für mich besser, dass ich sterbe, als dass ich noch länger lebe; vgl. 4,8.

[36] W. gut.

[37] Od. eine Hütte.

[38] Od. von seinem Missmut; vgl. 4,1.

[39] Od. zu befreien.

[40] Vgl. Fn. zu 1,6.

[41] Od sein Leben.

[42] D.h. es wäre für mich besser, dass ich sterbe, als dass ich noch länger lebe; vgl. 4,3.

[43] W. gut.

[44] W. gut.

[45] D.h. als Produkt einer Nacht.