Bedenkenswerte Sätze - Sammlung von allen "Unterwegs notiert" Nr. 1-19
Prioritäten:
1. Gott zuerst,
2. Himmlisches vor Irdischem, (Ewiges vor Zeitlichem),
3. Menschen vor Dinge,
4. Wichtiges vor Dringlichem.
- Gordy Strom
Vor Projekten:
1. Bete gründlich und überlege genau, was du tun willst!
2. Tu es mit aller Entschlossenheit!
3. Und lass dich durch nichts davon abbringen, ausser durch Gott selbst!
- Gordy Strom
Zeit ist Leben, das uns zur Arbeit ausgeteilt ist. - O. Sanders
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen.
- Seneca, röm. Philosoph (Fund.97/2; S 10)
Standortbestimmung:
1. Was tue ich, das ich weiterhin tun soll?
2. Was tu ich, womit ich unbedingt zu tun aufhören soll?
3. Was habe ich noch nicht angefangen zu tun, das ich schon längst hätte tun sollen? - Gordy Strom
Drei Fragen bei Entscheidungen:
1. Werde ich die Sache vollbringen und bis zum Ende ausführen können?
2. Wie viele Stunden soll ich mich für diese Sache einsetzen? (Keine erstrangige Hingabe für zweitrangige Dinge!)
3. Wie passt diese Sache mit meiner Hingabe an Christus zusammen?
Delegieren:
Sofort selbst anfangen! Wenn das nicht geht ®
Den Dingen einen Termin geben! Wenn das nicht geht ®
Delegieren mit einem Termin! Wenn das nicht geht ®
Management by Papierkorb. - Eisenhower
Probleme lösen:
Wenn mir 1 Stunde zur Lösung eines Problems zur Verfügung steht, verwende ich
40 min, um das Problem zu analysieren,
15 min, um die Lösung auszuarbeiten und
5 min, um die Sache zu tun. - A. Einstein
Geheimnis für Erfolg:
Ich habe immer nur eine Sache gemacht,
diese aber mit voller Konzentration. - Thomas Edison
· Das Gute ist oft der größte Feind des Besten.
· Vor dem Krieg sagte man beim Essen: “Gesegnete Mahlzeit!” - Dann: “Mahlzeit!” - Nach dem Krieg gab es keine Mahlzeit mehr.
· Ich stehe in Gottes Terminkalender, nicht er in meinem.
- Ivo Sasek
· Jeder möchte gerne lange leben, aber niemand möchte älter werden.
· Übermäßiges Essen und Trinken tötet mehr Menschen als das Schwert. - Sir William Osler
· Hunger ist nicht nur der beste Koch, sondern auch der beste Arzt. - Peter Altenberg
· Unser Hauptproblem ist nicht das Licht, sondern die Sicht!
· Wenn du dich vor Kritik fürchtest, wirst du sterben, ohne etwas vollbracht zu haben.
Säe einen Gedanken, und du erntest ein Wort.
Säe ein Wort, und du erntest eine Tat.
Säe eine Tat, und du erntest eine Gewohnheit.
Säe eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter.
Es gibt drei Arten von Menschen im Reich Gottes:
Solche, die sich dafür einsetzen, dass etwas geschieht.
Solche, die zuschauen bei dem, was geschieht.
Solche, die fragen: “Geschieht etwas?”
Erlaubt – verboten: Man sagt:
In Frankreich ist alles erlaubt, was nicht verboten ist.
In Deutschland ist alles verboten, was nicht erlaubt ist.
In Amerika ist alles erlaubt, auch das, was verboten ist.
In Russland ist alles verboten, auch das, was erlaubt ist.
Was tut man wenn die Kinderstube fehlt? – Man baut ein Jugendhaus. Wie wird man schnell sein Bargeld los? – Man zahlt bargeldlos. Wer leistet nicht viel? – Wer nur etwas leistet, um sich etwas zu leisten. – Emmanuel L. Kaiser
· Leben ist – zeichnen ohne Radiergummi. – Peter Mayer
· Jeder möchte gerne lange leben, aber niemand möchte älter werden.
· Haschisch bricht und schwächt den Willen.
· Gott renoviert nie. Er baut auf den Ruinen ganz neu auf! – O. Stockmayer
· Es ist unmöglich, dass ein Mensch in die Sonne schaut, ohne dass sein Angesicht hell wird. – Bodelschwingh
· Besser ein Wort vieler Männer als ein Mann vieler Worte.
· Auch aus dem Munde der Welt kann man Worte der Wahrheit hören, wo Gott sie in seiner Gnade hat erkennen lassen. – HJJ
· Es gibt eine Sättigungsgrenze, die auf Kosten der Funktionsfähigkeit des geistlichen Sinnes überschritten wird. – HJJ
· Wenn nichts in dieser Welt mich befriedigt, dann ist es vielleicht deshalb, weil ich für eine andere Welt geschaffen wurde. – C.S.Lewis
· Das für uns Kostbarste ist nur über das Ihm Wichtigste zu erlangen.
· Weisheit ist die richtige Auskunft über das höchste Ziel und über den besten Weg, um dieses höchste Ziel zu erreichen.
· Ein Philosoph ist ein Mensch mit unheimlich schwierigen Gedanken, der dir den Eindruck gibt, dass du unwissend bist, weil du ihn nicht verstehst.
· Echte Philosophie ist die Liebe zur Weisheit; Theologie ist die wahre Weisheit. Daher ist Theologie eine Form der echten Philosophie. – HJJ
· Gott macht keine Fehler. Wenn du glaubst, er mache Fehler, dann machst du einen Fehler!
· Gott kann alles tun, was er will, aber er will nicht alles tun, was er kann.
· Der Urheber des Lebens vermag es auch zu erhalten. Vgl. Jesaja 51, 1.2 – HJJ
· Götzendienst ist: ein anderer Herr und ein anderer Helfer. – HJJ
· Es wird oft nicht unterschieden zwischen Sprechen und Hören. Nicht erst, wenn wir vernehmen, hat Gott gesprochen! - HJJ
· Wenn Christus, die Sonne, scheint, sollen wir Menschen unsere Stalllaternen auspusten. – Kalenderblatt
· Jesus ist einer von uns geworden, damit wir wie er würden. (Philipper 2) – HJJ
· Am Fuß des Kreuzes Jesu ist der Erdboden eben. – HJJ
· Gebet: Lass mich nie vergessen, wie ich dem Herrn Mühe gemacht habe. 5. Mose 9, 7
· Jesus wartete, während Saulus wütete. (Vgl. Apostelgeschichte 9, 1; Jeremia 3, 12).
· Man kann Jesu Leben mit einem einzigen Wort überschreiben: Andere! Jesus denkt an seinem ganzen Leidensweg immer an die anderen. (Vgl. Johannes 18-19)
· Von Jesus können wir den Gehorsam lernen. Unser Gehorsam trennt uns nie von Gott, aber seiner trennte ihn von Gott. (Vgl. Johannes 19, 17ff)
· Wenn Jesus Christus Herr ist, bestimmt er die Umstände, in denen ich Gnade bedarf. – HJJ
· Gottes Offenbarung hat Schleiercharakter, auch die heutige Offenbarung seiner Kraft. – HJJ
· “Ich werde durch eine Frau den senden, der dir, Satan, den Kopf zertreten wird!” (1. Mose 3, 15). Von da an hatte Satan Kopfzerbrechen. –
· Die Nöte und Schwierigkeiten von heute sind Vorbereitungen für die Aufgabe von morgen.
· Wenn wir im Leid unseren Mund nicht öffnen, ist das ein Zeichen für das Wirken des Kreuzes. – W. Nee
· Erkenntnis bläht auf. Das weiß Paulus – auch Jesus, weshalb Paulus geplagt wird (2. Korinther 12). – HJJ
· Ohne Pfahl im Fleisch gibt es keine Gnade. (Zu 2. Korinther 12)
· Leiden ist: Zu sterben wählen, während man lebt. – HJJ
· “Wo war Gott, als mein Sohn getötet wurde?”, fragte ein Vater, dessen Sohn bei einem Unfall ums Leben kam. – “Gerade dort, wo er war, als sein Sohn am Kreuz getötet wurde.”
· Wenn wir Christus gehören, ist jedes Leiden unsererseits auch ein Leiden seinerseits. – C. Jantzen
· Wenn unser himmlischer Vater uns etwas wegnimmt, dann nie um uns arm zu machen. – Nach H.Taylor
· Wenn unsere Wege uns zu schwer werden, haben wir “befohlene Ruhe”.
· Wer in Christus alles gefunden hat, hat nichts zu verlieren. – HJJ
· Man kann leiden, weil man nicht sündigt, aber man kann nicht sündigen, ohne zu leiden. – Nach A.J.Gordon
· Eine falsche Haltung ist wie ein platter Reifen. Sie muss ausgewechselt werden, sonst kommt man nicht weiter.
· Gebet: Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; und schenke mir die Bereitwilligkeit, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. – Und gib mir die Weisheit das eine vom andern zu unterscheiden.
· Des Geizigen Herz ist so kalt und so hart wie sein Geld, so fest verschlossen wie sein Kasten, und der Teufel hat den Schlüssel zu beiden. – Kalenderblatt
· Der Geizige ist einem Esel zu vergleichen, der, mit Brot und Wein beladen, doch nichts davon genießt, sondern mit Disteln und Stroh vorliebnehmen muss. – Kalenderblatt
· Es ist für uns einzig und allein wichtig zu erkennen, dass wir elend sind, verdorben, getrennt von Gott, aber erlöst durch Jesus Christus. – Blaise Pascal
· Sein Gewissen war rein, nur benutzte er es nie. – Peter Mayer
· Kinder stellen viele Fragen. Wenn ein Mensch aufhört, Fragen zu stellen, wird er alt.
· Menschen sind immer wichtiger als Dinge. – Jean Gibson
· Der Wert des Menschen liegt nicht in dem, das er besitzt, sondern in dem, das er ist.
· Hass ist wie Schwefelsäure. Er schadet dem Gefäß, in dem er aufbewahrt wird, ebenso wie dem Objekt, auf das er ausgegossen wird.
· Die schwerste Lektion besteht darin, uns selbst zu erkennen – unsere Verderbtheit, Leere und Sündhaftigkeit. Diese Lektion dauert ein ganzes Leben lang. Je besser wir diese Lektion begreifen, um so klarer erkennen wir den Abgrund unserer Unreinheit und unseres sündigen Wesens. – W. Nee
· Wenn Menschen gottlos werden, sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, Aufklärungen hirnlos, Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Gemeinden kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Moden schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos, Aussichten trostlos.
· Die neue Schöpfung in uns ist unverwüstlich, die alte unverbesserlich.
· Jeder Mensch wird geboren mit den Händen zu Fäusten geballt, weil jeder im Grunde ein Egoist und Diktator ist. –Richard Haverkamp
· Wir Menschen sind immer füreinander gefährlich. – Schlatter, zu Hebräer 12, 15 und 16
· Jeder Mensch wird geboren mit den Händen zu Fäusten geballt, weil jeder im Grunde ein Egoist und Diktator ist. –Richard Haverkamp
· Wir Menschen sind immer füreinander gefährlich. – Schlatter, zu Hebräer 12, 15-16
· Es gibt drei Arten von Menschen:
die einen, die Gott dienen, weil sie ihn gefunden haben;
die anderen, die bemüht sind ihn zu suchen, weil sie ihn nicht gefunden haben;
die dritten, die leben, ohne ihn zu suchen und ohne ihn gefunden zu haben.
Die ersten sind vernünftig und glücklich,
die letzteren sind töricht und unglücklich,
die dazwischen sind vernünftig und unglücklich.
– Blaise Pascal: “Pensees”
· Was ist Sinn und Zweck des Menschen? – Gott zu ehren und ihn für immer zu genießen. – Schottischer Glaubenskathechismus
· Blickst du allein auf dein Verderben, so wirst du mutlos; siehst du aber auf Jesus, den Erlöser, sowirst du im Glauben gestärkt, und Er wird dir immer unentbehrlicher. – O. v. Gerlach
· Buße ist die enge Pforte des Lebens. – Kalenderblatt
· Buße ist leicht, wenn man aufrichtig zu Gott kommt, wenn man ganz kindlich ihm vertraut, wenn man zu allen Forderungen Gottes “ja” sagt. – Kalenderblatt
· Christus zahlte eine Schuld, die er nicht hatte, um eine Schuld zu begleichen, die wir nicht zahlen konnten. –
· Spurgeon bekehrte sich knapp vor seinem Tod vom Rauchen, und knapp nach seinem Tod vom Calvinismus.
· Und wäre Jesus tausendmal in Bethlehem geboren – und nicht in dir –, so wärst du doch verloren. – Angelus Silesius
· Der Vater sagt: Alles, was mein ist, das ist dein. – Lukas 15
· Gott hat noch mehr, als er dir geben kann.” – Rudolf Bress
· Es ist nicht die Sünde, die uns am meisten demütigt, sondern die Gnade. – nach Spurgeon
· Wer Veränderung will, darf beten, der Rest kann ausschlafen.
· Dr. Olleg gab uns noch einige Ratschläge, unter anderem auch diesen: “Nie einer Organisation beitreten. Nie von Menschen abhängig sein, sondern nur auf den schauen, der gerufen hat.” – Marius Baar: “Tschad”
· Der Mann, der von der Hölle spricht, sollte es mit Tränen in den Augen tun. – Robert Murray M'Cheyne
Das ergibt den rechten Christenstand, dass wir von der Güte, die das Evangelium gibt, und von der Erkenntnis Jesu nicht nur berührt und hie und da mit einzelnen Gedanken bewegt werden, sondern dass sie unser ganzes Verhalten regieren. Paulus traut den Römern zu, dass sie nichts in ihrem Leben dem Einfluss des Evangeliums entziehen, sondern es in alle ihre Gedanken hineinleuchten lassen. – Adolf Schlatter zu Römer 15, 14
Jede dieser Zeilen will ernstlich bedacht werden, denn hier steht das genaue Gegenteil von dem, das viele Gläubige - leider - erleben. (HJJ)
· Die Nöte und Schwierigkeiten von heute sind Vorbereitungen für die Aufgabe von morgen.
· Wenn wir im Leid unseren Mund nicht öffnen, ist das ein Zeichen für das Wirken des Kreuzes. – W. Nee
· Erkenntnis bläht auf. Das weiß Paulus – auch Jesus, weshalb Paulus geplagt wird. (Zu 2. Korinther 12) – HJJ
· Ohne Pfahl im Fleisch gibt es keine Gnade. (Zu 2. Korinther 12)
· Leiden ist ein Sterben während man lebt. – HJJ
· “Wo war Gott, als mein Sohn getötet wurde?”, fragte ein Vater, dessen Sohn bei einem Unfall ums Leben kam. – “Gerade dort, wo er war, als sein Sohn am Kreuz getötet wurde.”
· Wenn wir Christus gehören, ist jedes Leiden unsererseits auch ein Leiden seinerseits. (Zu 2. Korinther 1) – Carol Jantzen
· Wenn unser himmlischer Vater uns etwas wegnimmt, dann nie um uns arm zu machen. – Nach H. Taylor
· Wenn unsere Wege uns zu schwer werden, haben wir “befohlene Ruhe”.
· Wer in Christus alles gefunden hat, hat nichts zu verlieren. – HJJ
· Man kann leiden, weil man nicht sündigt, aber man kann nicht sündigen, ohne zu leiden. – nach A. J. Gordon
· Wer meint, er müsse alles verstehen wollen, läuft Gefahr, dass das Leid ihn fertig macht, bevor er lernt, mit dem Leid umzugehen. – Peter Hahne
· Wir werden in unserem Leid und in dem Sterben vieler Menschen nicht immer eine Erklärung finden.
· Wo ich mein Leid zu Gott bringe, wird es vielleicht nicht erklärlicher, aber auf jeden Fall erträglicher. – Peter Hahne
· Gott wird durch Krankheit oft mehr verherrlicht als durch Gesundheit. – Martin Luther
· Nur erlittenes Leid macht einen zu einem wirksamen Tröster. (Zu 2. Korinther 1)
· Eine falsche Haltung ist wie ein platter Reifen: Sie muss ausgewechselt werden; sonst kommt man nicht weiter.
· Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; und schenke mir Mut und Bereitwilligkeit, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, – und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. – nach Reinhold Niebuhr
· Wer Veränderung will, darf beten. Der Rest kann ausschlafen.
· Dr. Olleg gab uns noch einige Ratschläge, unter anderem auch diesen: “Nie einer Organisation beitreten. Nie von Menschen abhängig sein, sondern nur auf den schauen, der gerufen hat.” – Marius Baar: “Tschad”
· Wir sollen den Willen Gottes “von Herzen” (dh: gerne) tun, nicht nur, weil wir ihn zu tun haben. – Zu Epheser 6, 6
· Viele Christen suchen Heiligung und können nie genug darüber hören. Sie wünschen immer neue Wege, neue Gedanken. Aber sie gehen nie den einzigen Weg: völlige und beständige Selbstverleugnung, rücksichtslose Hingabe und Überlassung an Gott. Diese wenigen Worte sind Heiligungstheorie genug: Leben wir sie aus! Dann kommt es gut heraus. Dann wird unser Leben zur Ehre Gottes sein und zum Wohl unseres Nächsten.
· Gebet: Vater, mache mich zum Wendepunkt für andere. Stelle die, mit denen ich in Berührung trete, in die Entscheidung! Lass mich nicht ein Meilenstein auf einer geraden Straße sein; sondern mache mich zu einem Scheideweg, so dass Menschen, wenn sie Christus in mir gegenüberstehen, entweder in die eine oder in die andere Richtung gehen müssen. – Jim Elliot
· Die zwei wichtigsten Fragen: “Wer bist du, Herr?” und: “Herr, was willst du, dass ich tun soll?” (Vgl. Apostelgeschichte 9 und 22). – HJJ
· Was bedeutet für dich das Leben? – G. Strom zu Philipper 1, 21
· Arbeite hart! Verbrauche wenig! Gib viel! – Und das alles für den HERRN.
· Ich habe mein Leben durchforscht und finde nichts mehr, das ich dem Herrn Jesus noch opfern könnte. – C.T. Studd
· Wer Gott an die zweite Stelle setzt, setzt ihn an gar keine Stelle.
· Der Herr braucht auch heute Menschen, die ihm bis zum Ende nachfolgen.
· Unser Lebenszweck ist nicht das Vergnügen. Warum also trachten wir danach? – W.Nee
· WIE Du willst, WAS Du willst, und WANN Du willst, HERR! – Thomas a Kempis
· Sind meine Entscheidungen Gott ausgeliefert? – Oder bestimme noch ich über mich?
· Ich kann nichts von mir selbst tun ... Ich suche nicht meinen Willen, sondern Gottes. Ich begehre nichts für mich selbst. Ich begehre alles für den Herrn. – Margret Barber
· Ist mein Leben nachahmenswert? Und: Ist es nachahmbar? – Gordy Strom.
· Der geistliche Gläubige hat alles aufgegeben. Was der Herr wegnehmen will, läßt er getrost fahren. Er weiß, dass die höchste Form des Lebens darin besteht, für Gott dazusein und ihm ganz zu gehorchen. Er findet volle Genüge in der Erfüllung der Ziele Gottes. Was kümmert ihn sein eigenes Wohlergehen – wenn nur das Wohlgefallen Gottes auf ihm ruht. Nichts mehr kommt aus dem Ich und geschieht für das Ich. Er kennt nur noch ein Ziel: den Willen Gottes zu tun. – W.Nee
· Der geistliche Christ kennt keine Erwartungen, keine Forderungen, keinen Ehrgeiz, als nur dem Willen des Herrn gehorsam zu sein. – W.Nee
· Ein edles Leben ist nicht ein Strahlenkranz, blitzschnell gewonnene Herrlichkeit, sondern ein schlichtes Aneinanderreihen von Tagen, an welchen Gottes Wille getan wird.
· Geistliches Wachstum entsteht durch eine tiefere Verschmelzung meines Willens mit Gott.
· Wer dazu entschlossen ist, Gott in aller Treue selbst bis in den Tod hinein zu folgen, ist auf dem geistlichen Weg. – W.Nee
· Ich lege mein Leben auf den Altar, aber das verruchte Ding kriecht immer wieder herunter. – William McDonald zu Römer 12, 1.2
· Gebet: Herr, hilf uns, einen Tag auf einmal zu leben, täglich zu sterben. Und hilf uns, heute so zu leben, als würde es für uns kein Morgen hier auf dieser Welt mehr geben. Aber wenn du uns ein Heute und ein Morgen gibst, dann wollen wir diese Stunden mit deiner Hilfe verleben und nicht auf eigene Art und Weise oder mit eigener Kraft. – HJJ
· Mit der Lüge kommst du überall in der Welt durch – aber nicht zurück. – Polnisches Sprichwort
· Bist du bereit, jeder nur denkbaren Führung des Herrn zu folgen?
· Wenn das Kreuz nicht tief in die Seele des Gläubigen einschneidet und er noch Dinge für sich selbst zurückbehält, kann er dem Herrn nur begrenzt dienen. Gott sucht Menschen, die ganz zerbrochen sind und bis zum Tode in seinem Dienst stehen. – W. Nee
· Zinzendorf: Unter dem Bild: “Das tat ich für dich.” Unter dem Kreuz: “Was tust du für mich?”
· Wenn Jesus Christus Gott ist und für mich starb, dann gibt es nichts, das ich für ihn nicht aufopfern könnte. – C. T. Studd
· Gebt mir hundert Menschen, die Gott von ganzem Herzen lieben und nichts fürchten außer die Sünde, und ich will die Welt bewegen. – John Wesley
· Die zwei wichtigsten Fragen: 1. Wer bist du, Herr? – 2. Herr, was willst du, dass ich tun soll? (Apostelgeschichte 22, 8.10)
· Durch diese Welt werde ich nur einmal gehen. Lass mich deshalb alles Gute, das ich tun kann, jede Güte, die ich Menschen erweisen kann, jetzt tun. Lass mich es nicht aufschieben oder vernachlässigen, denn ich werde diesen Weg nicht wieder gehen. – König Georg V. von England
· Miss dein Leben am Verlust, nicht am Gewinn, nicht am genossenen Wein, sondern am ausgeschenkten Wein - denn der Liebe Macht liegt in der Liebe Opfer, und wer am meisten leidet, kann am meisten geben. – Jim Frazer
· Gott will nicht den letzten Rest eines vertrödelten Lebens haben. Er wünscht das Beste. Er will uns ganz und will alles haben. – W. McDonald
· Nach allem, das er für mich getan hat – was bleibt mir da zu tun übrig, als ihm mein Bestes zu geben und ganz und gar für ihn zu leben. – Betty Daasvand
· Wenn ich ihm gehöre, muss ich entweder ein Dieb sein, sollte ich für mich zurückbehalten, was mir nicht gehört, oder aber ich muss alles Gott übergeben. – C.T. Studd
· Ich dachte, ich wär meines Heilandes nicht wert, wenn ich ihm nicht anbieten würde, was ich am meisten liebte. – Zinzendorf
· Nur eine vollständige Übergabe unseres Lebens an Jesus Christus ist eine vernünftige Anwort auf seine Liebe. Römer 12, 1.2. – W. McDonald
· Jeder Christ sollte sich einmal eine Stunde Zeit nehmen und über die Hölle nachdenken, über ihre Endlosigkeit, ihre Dunkelheit und die Qual der Gewissensbisse, der alle ausgesetzt sind, die dort hineingeworfen werden, und über alle die Verwandten, Nachbarn und Freunde und über alle anderen Menschen, die bald dort sein werden. Er sollte so lange darüber nachdenken, bis er nie mehr ein gewohnheitsmäßiges, behagliches Christenleben zu führen imstande ist. – W. McDonald
· Flamme Gottes, lass mich dein Brennstoff sein! – Amy Carmichael (in: Wahre Jüngerschaft, W. McDonald)
· Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu erhalten, was er nicht verlieren kann.
He is no fool who gives, what he cannot keep, in order to receive, what he cannot lose. – Jim Elliot
· Sklaven des Herrn wählen sich nicht selbst die Art und die Zeit ihres Abschieds von dieser Erde. Es ist nur so lange wichtig zu leben, so lange Jesus Christus es will. – W. McDonald
· Mein Geschäft besteht darin, das Evangelium zu verkünden; und ich repariere Schuhe, um notwendige Ausgaben zu bestreiten. – W. Carey
· Das Leben sollte nicht mit Arbeiten ausgefüllt sein, die Ungerettete ebensogut tun können. – W. McDonald
· Ich habe eine Leidenschaft; die ist er und er allein. Alles andere ist ihm untergeordnet. – Zinzendorf
· Jesu Jünger handeln manchmal ihren natürlichen Anlagen entgegen. Sie leugnen die Bindung des Alltagslebens. Sie geben um Christi willen auf, was andere als ihre unveräußerlichen Rechte betrachten. Jesu Jünger sind wie Leibeigene. Sie gehorchen einfach. – W. McDonald
· Ein gottgeweihter Christ ist ein Verkündiger und ein Fremdling, der durch eine fremde Gegend wandelt, der treu Zeugnis von Jesus ablegt denen, die dort wohnen, der aber nichts von ihrer Art annimmt. ... Er ist ein Mensch ohne Verlangen nach weltlichen Gütern, ohne Sorgen des Lebens, ohne Todesfurcht, ohne Rang, ohne wahre Heimat auf dieser Erde, ein Mensch, den nur eines bewegt: die frohe Botschaft von Jesus Christus. – W. McDonald
· Christen müssen für Christus zeugen, oder sie gehen innerlich zugrunde. – W. McDonald
· Gott kann nur Menschen gebrauchen, die bereit sind, den Weg der Selbstverleugnung zu gehen, den er vor ihnen gegangen ist. – W. McDonald
· Der große Wert eines Lebens liegt darin, dass man es für etwas einsetzt, das es überdauern wird. Der Wert des Lebens wird nicht an der Zahl seiner Jahre bemessen, sondern nach dem, was es gibt!
· Miss dein Leben am Verlust, nicht am Gewinn, nicht am genossenen Wein, sondern am ausgeschenkten Wein, denn der Liebe Macht liegt in der Liebe Opfer, und wer am meisten leidet, kann am meisten geben. – Jim Frazer
· Echtes geistliches Leben wird nie von Gefühlen bestimmt. – W. Nee
· Es ist eine der Grundvoraussetzungen für den Dienst des Herrn, das Leben nach den Launen, Stimmungen und Gefühlen zu verleugnen und ganz aus dem Glauben zu leben. Gott kann keinen Gläubigen gebrauchen, der mit seinen Gefühlen nicht fertig wird. Der Dienst für den Herrn erfordert ein Leben für den Herrn. – W. Nee
· Wer aus dem Glauben lebt, muss den Dienst für den Herrn nicht so lange anstehen lassen, bis sich freudige Gefühle einstellen. – W. Nee
· Ein geistliches Leben wird nie von Gefühlen bestimmt. Unser Lebenszweck ist nicht das Vergnügen. Warum also trachten wir danach? Der Herr braucht auch heute Menschen, die ihm bis zum Ende nachfolgen. – W. Nee
· Ein Christ darf den Umwelteinflüssen nicht gestatten, sein Leben zu verändern. Gott will, dass seine Kinder sich auch dann nicht verändern, wenn die Gefühle wechseln.
· Der Christ, der im Geist wandeln will, muss sein Gefühl verleugnen.
· Wer sich nach der Zuneigung der Menschen sehnt, beweist, dass er seinem Selbstleben noch nicht abgestorben ist! Erst die Absage an alle Zuneigung – außer der Liebe Gottes – zeigt echtes Gestorbensein. – W. Nee
· Möge es dem Herrn gelingen, aus uns allen solche glückliche Seelen zu machen, deren Besitz nur in einem besteht, und das ist Jesus! Wie einfach ist doch unser Leben, wenn das Herz los ist von allen Kreaturen und von sich selbst! Jesus ist unser ein und alles! Das ist wahrhaftiges Glück und wirkliche Seligkeit. O wie herrlich ist ein Leben in völliger Hingabe und Überlassung an den Herrn Jesus Christus!
· Wirkliche Freude ist unabhängig von äußeren Verhältnissen, denn sie hat ihre unversiegbare Quelle in Gott. – Eva v. Thiele Winkler
· Lebe fröhlich – es könnte dein letzter Tag sein. Und warum sollte dein letzter Tag auf Erden nicht ein fröhlicher Tag gewesen sein? – Richard Haverkamp
· Ich mache mir um zeitliche Dinge keine Sorgen. Ich fürchte mich, eher zu viel zu haben als zuwenig. Ich bin des Überflusses satt und wünschte, mit meinem Heiland arm zu sein.
· Wenn wir wirklich an die Liebe und Allmacht Gottes glauben, brauchen wir keine Angst zu haben, dass wir etwas, das er uns zugedacht hat, nicht bekommen werden. – W. Nee
· Sorge ist eine Last, die zu tragen Gott uns nie zugedacht hatte!
· Wenn du für den Regentag lebst und für die Hungersnot sammelst, kannst du dir sicher sein, dass du beides bekommen wirst. – W. MacDonald
· Die beständige Gegenwart meines JESUS, dem gegeben ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden, bewahrt mich vor Anstrengung, Furcht und Sorge, so dass ich mich in aller Unruhe und Trübsal wohler fühle als manchmal zu Hause. Das macht nur der Herr. O wie treu ER ist! Sich ihm völlig anvertrauen und gänzlich überlassen ist der Himmel auf Erden. Wie schade, dass es nur wenige gibt, die es tun! – Friedrich Traub
· Wir sollen uns nie unter Druck bringen lassen, sondern dagegen reagieren, indem wir unserm Gott singen. Auch wo wir Schwierigkeiten haben mit diesem oder jenem Familienglied, sollen wir Gott lobsingen. Es gilt wirklich, sich allezeit zu freuen und sich auch in den dunkelsten Stunden die Freude am Herrn nicht trüben zu lassen. – Otto Stockmayer
· Ein Mädchen kommt heim vom Gottesdienst und betet. “Herr Jesus, das war so ein schöner Gottesdienst! Schade, dass du nicht da warst!” – Ernie Klassen
· In unsere Frömmigkeit hat sich viel Eigennutz eingenistet; und: In unseren Eigennutz hat sich viel Frömmigkeit eingenistet.
· Alle Wahrheiten, die nicht Heiligkeit und Liebe erzeugen, sind nutzlos. Sie mögen an der Oberfläche des Verständnisses schwimmen, aber sie nutzen alle nichts, wenn sie nicht das Herz verändern. – George Whitefield, 1714-1770.
· Gott weiß genau, was wir brauchen, besonders – und gerade dann –, wann wir seufzen und stöhnen. (Vgl. Römer 8, 27)
· Wenn das Selbstvermögen zerbrochen wird, kann das geistliche Leben sich entwickeln. – W.Nee
· Es schallt und zimbelt und tönt wie Erz. Was ist es? – Erkenntnis ohne Liebe.
· Wer heilig lebt, ist der beste Prediger.
· Ein großer Teil der Predigt ist der, der sie predigt.
· Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Männer zusammen, um Holz vorzubereiten, Arbeit einzuteilen, Werkzeuge zu beschaffen und Aufgaben zu verteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer!
Zwei Verse zur Menschenfurcht:
· Ein Gerechter, der angesichts eines gottlosen wankt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verderbte Quelle. Sprüche 25:26.
· Getrübter Quell und verdorbener Brunnen, so ist ein Gerechter, der vor einem Gottlosen wankt.
ER wird dir geben, was dein Herz begehrt.
IH. Mose lass tun und walten. ER ist ein weiser Fürst.
ER wird sich so verhalten, dass du dich wundern wirst.
“... und unserer Seele ekelt es vor dieser elenden Nahrung” (4. Mose 21, 5)
Wenn das Vertrauen zu Gott schwindet, schwindet der Geschmack an Gottes Speise.
Das “Brot vom Himmel” kann nur dem langweilig werden, der in seiner Vertrauensbeziehung zu Gott lässig und fade geworden ist. Wenn mir Gottes Wort “nichts mehr sagt”, dann deshalb, weil ich nicht in der rechten Weise hinhöre. Dann aber befinde ich mich bereits auf einem Weg Richtung Abfall. Gottes Wort sagt mir immer etwas. Vertraue ich gehorsam und gehorche ich vertrauend, wird mir Gottes Himmelsbrot nicht eine “elende Nahrung” werden, sondern “süßer denn Honig und Honigseim” (Psalm 19, 11). – TJ
· Gott ist die Sonne, und ich bin ein Strahl seines Lichts.
Lös’ ich von ihm mich, so bin ich ein finsteres Nichts.
· Der Herr ist immer gleich anbetungswürdig – egal, wie ich mich fühle. Es ehrt den Herrn, wenn ich ihn auch dann anbete und bestaune, wenn ich nichts empfinde. Es geht nicht darum, ob und wie sehr ich die Gegenwart des Herrn empfinde. Er ist gegenwärtig. Das soll mir genügen. – TJ
· Wir lieben Gott nicht mehr als wir sein Wort lieben. – Matthew Henry
· Öffne dein Ohr bevor du deinen Mund öffnest!
· Die Stille Zeit am Morgen ist wie das Auffüllen eines Benzintanks vor einer Tagesreise, bei der du nicht weißt, wann die nächste Tankstelle kommt. Sieh zu, dass du täglich ausreichend angefüllt bist!
· Gott gibt Zeit zu allem, was er getan haben will. Wer so viel arbeitet, dass er keine Zeit mehr hat zu einem ausgiebigen Umgang mit Gott und seinem Wort, tut vieles, das Gott nicht will, dass er es tue. Jesus war nie in Eile, tat nichts aus Hast, hatte immer Zeit zu einem innigen Umgang mit Gott.
· Umgang mit Gott ist das Geheimnis aller Siege, die Quelle aller inneren und äußeren Kraft.
· Wenn du jeden Tag nur 1 Stunde betest, hast du Gott nicht einmal die Hälfte vom Zehnten deiner Zeit gegeben.
· Du kannst über mich reden, was du willst, ich werde über dich auf den Knien reden. – Spurgeon
· Du kannst mehr tun, als beten, nachdem du gebetet hast, aber du kannst nie mehr tun als beten, ehe du gebetet hast! – Spurgeon
· Bedrängt von vorne und von hinten, von links und von rechts, bleibt immer noch ein Fluchtweg offen – der nach oben!
· Ich fürchte die Gebete von John Knox mehr denn alle Heere Englands. – “Bloody Mary” Stuart, Königin von Schottland zu seiner Zeit
· Herr, gibt mir Schottland, oder ich sterbe. – John Knox
· Ernstliches Gebet kann nicht nachgeahmt oder gelernt werden. Jeder muss für sich beten, als ob es nur ihn gäbe, der beten könnte. – A. W. Tozer
· Es ist immer das Fleisch, welches das Beten hindert. – A. W. Tozer
· Der Mann Gottes soll in seinem Gebetskämmerlein mehr zu Hause sein als in der Öffentlichkeit. – A. W. Tozer
· Viele Stunden der Gemeinschaft mit Gott sollten einer einzigen Stunde auf der Kanzel vorausgehen. – A. W. Tozer
· Viele haben großes Wissen, doch wenig Tugend; und andere reden viel von Gott, obwohl sie nur selten mit ihm reden. – A. W. Tozer
· Die meisten Christen sprechen von Gott, wie man sonst von einer abwesenden lieben Person spricht, selten wie von jemandem, der gegenwärtig ist. Doch das größte Problem ist, dass sie nicht mit ihm reden. – A. W. Tozer
· Sicherlich hätte Gott uns nicht erschaffen, wenn wir auch ohne seine Gegenwart und Gemeinschaft zufrieden sein könnten; oder wenn es einen Weg gäbe, wie wir seine Abwesenheit ertragen könnten. – A. W. Tozer
· Menschliche Wesen brauchen einen gegenwärtigen Gott; ohne ihn werden sie weder geistlich gesund noch befriedigt sein können. – A. W. Tozer
Wenn wirklich gläubige Menschen sich um einen gegenwärtigen Christus versammeln, ist es so gut, wie unmöglich, einen armseligen Gottesdienst zu erleben. Die eintönigste Predigt kann fröhlich ertragen werden, wenn der süße Duft der Gegenwart Christi den Raum füllt. Doch nichts kann eine Versammlung retten, die im Namen eines abwesenden Gottes gehalten wird. – A. W. Tozer
· Das Gebet ersetzt keine Tat, aber das Gebet ist eine Tat, die durch nichts anderes ersetzt werden kann.
· Je höher wir uns erheben, desto kleiner werden die Dinge, die auf Erden sind.
· Suche Gott selbst und nicht das Seine. Auch er will dich und nicht das Deine.
· Wer zu viel zu tun hat, um zu beten, der tut zu viel!
· Trachte nach einem geheiligten Leben, denn deine ganze Brauchbarkeit hängt davon ab. Deine Predigten dauern nur eine Stunde; dein Leben hingegen predigt die ganze Woche hindurch. Wenn es dem Teufel nur gelingt, in dir die Begierde zu wecken, dass du gern von Menschen gelobt wirst, dem Vergnügen nachgehst, gern gut isst, dann hat er deinen Dienst schon ruiniert. Gib dich dem Gebet hin und lass dir deine Texte, deine Gedanken und deine Worte von Gott schenken. Luther verbrachte seine drei wertvollsten Stunden im Gebet. – Robert Murray McCheyne
· Frömmigkeit ist der Entschluss, die Abhängigkeit von Gott als Glück zu bezeichnen.
· Ich will den Herrn loben – nicht nur, wenn ich dazu aufgelegt bin. – HJJ
· Wer nicht zu knien versteht, kommt nicht hoch hinaus.
· Wenn wir nur halb soviel Zeit zum Danken für die göttlichen Segnungen verwenden als wir sollten, dann hätten wir keine Zeit übrig, um über unsere Probleme zu klagen.
· Dankbarkeit ist das Gehirn des Herzens.
· Gönne dir keine Atempause, wenn es Zeit ist, deinen Atem zum Loben und Danken zu benützen.
· Wer nicht dankt, wenn er zugreift, der vergreift sich! Wer dankt, schaut von sich weg.
· Stille Zeit ist eine angemessene regelmäßige Zeit in der Gemeinschaft mit dem Herrn – mit der Bereitschaft, IHN anzubeten, von IH. Mose zu lernen und das Gelernte in die Tat umzusetzen. – Gordy Strom
· Gebet zu Philemon 1: Herr, lass auch durch mich die Heiligen innerlich erfrischt werden. – HJJ
· Gebet zu Philipper 1, 14: Herr, verwende mich – und meine Situation – dazu, dass andere im Vertrauen zu dir gestärkt werden; führe mich in Umstände hinein und führe mich in diesen Umständen in der Weise, dass andere ermutigt werden, dir mehr zu vertrauen.
· Manchmal scheint es so, als ob Gott nicht hört (Hiob 30, 20; Klagelieder 3, 8). Gott mag schweigen, aber er ist nicht taub. – HJJ
· Alles was der Herr in mein Leben hineinschickt, das brauche ich! Und was er mir vorenthält, das brauche ich nicht!
– HJJ
· Wir Menschen brauchen letztlich nur zweierlei: Gott und was Gott gibt. – HJJ
· Gottes Weg bergauf im Christenleben geht immer zuerst bergab. Der Weg zur Kraft geht zuerst durch Schwachheit. – HJJ
· Die Kraft, Einsamkeit zu ertragen, ist die Kraft des Geistes. – W.Nee
· Wenn Gott einen Sturm schickt, dann wird er auch das Schifflein steuern.
· Die Seele, die alle ihre Quellen in Gott gefunden hat, kann ohne Zögern alle menschlichen Brunnen und Bächlein preisgeben. Wir können dem Geschöpf in dem Maße entsagen, wie wir erfahrungsgemäß mit dem Schöpfer bekannt geworden sind, aber nicht weiter. Die Seele wird ihren Isaak solange festhalten, bis sie ihr Alles in Gott gefunden hat. – W. Nee
· Ich habe noch nie einen glücklichen Menschen gesehen, der einen anderen (unnötigerweise) unglücklich gemacht hätte.
· Wer in der Bitterkeit verharrt, übernimmt mehr und mehr die Eigenschaften, die er in dem anderen nicht vergibt, und macht sie zu seinem eigenen Charakter.
· Wer sagt: Ich kann nicht vergeben, lügt. Er will nicht vergeben. – Mark Walker
· “Schönheit statt Asche” (Jesaja 61, 3): Willst du in der Asche der Unversöhnlichkeit dahinvegetieren oder in der Schönheit Jesu Christi erstrahlen, als Vergebender, dem alles vergeben ist? – Mark Walker
· Jeder Mensch sollte eine Grabstätte haben, in der er die Fehler seiner Freunde und Verwandten beerdigt.
· Gemeinschaft heißt immer auch GEBEN!
· Ein fruchtbares Leben ist immer ein Leben, das für ANDERE gelebt wird. (Anm.: Dieser Satz gilt aber nicht notwendigerweise umgekehrt.)
· Jemand kam nicht zur Versammlung, sagte aber: “Ich war im Geist bei euch.” - worauf die Antwort kam: “Sag dem Geist, es wäre schön, wenn er das nächste mal den Leib mitbringen würde!”
· “Neben den sonntäglichen Gemeindetreffen treffen sich einmal in der Woche die Schwestern und zweimal im Monat die Brüder. Mehr Programm gibt es nicht, weil wir nicht die ganze Woche mit frommen Verpflichtungen zuknallen wollen und dann am Ende niemand mehr eine Stunde frei hat, um Zeit mit den Verlorenen zu verbringen.” – Rundbrief aus Sarajewo, April 2001
· Entweder du führst, oder du wirst geführt. Entweder du lebst, oder du wirst gelebt. – Gordy Strom
· Reife ist die Fähigkeit, Freuden und Lüste zurückzustellen. – Jean Gibson
· Erkenntnis bläht auf. Das weiß Paulus – auch Jesus, weshalb Paulus geplagt wird (2. Korinther 12). – HJJ
· Apostelgeschichte 15, 25: „Es gefiel dem Heiligen Geist und uns, euch keine weitere Last aufzulegen.” Gebet: „Hilf mir, Herr, zu erkennen, was dem Heiligen Geist gefällt. Bewahre auch mich davor, anderen eine zu große Last aufzulegen.” – HJJ
· Der zukünftige Leitende wird arbeiten, während andere bummeln, studieren, während andere schlafen, beten, während andere sich amüsieren. Er wird sich weder in Worten noch in Gedanken, weder im Handeln, noch in der Kleidung gehen lassen. Selbst im Essen wird er Zucht üben, damit er einen guten Kampf führen kann. – O. Sanders
· Als Freunde ihn ermahnten, nicht so viel von seiner kostbaren Zeit für andere Menschen zu opfern, antwortete Brooks: „Der Mensch, der mich zu sehen wünscht, ist der Mensch, den ich zu sehen wünsche.“
· Wenn Menschen nichts anderes von Jesus Christus sehen würden als das, das sie in dir sehen, was würden sie dann sehen?
· Wenn jeder Christ so leben würde wie du, würde deine Stadt mit dem Evangelium erreicht werden?
· Halte den Glauben, aber behalte ihn nicht für dich!
· Nur ausgestreute Gemeinde Jesu Christi ist das Salz der Erde.
· Auch der fehlerhafteste Versuch, die Verlorenen zu erreichen, ist besser als nichts zu tun.
· Der Grad unseres Mitleids für eine verlorene Welt ist ein gutes Barometer für unsere Gemeinschaft mit dem HERRN. – L.J. Crabb
· „Als sie das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sie ihre Anstrengungen.“
– Mark Twain
Kommentar: So geht es heute in der Reichgottesarbeit leider oft auch. Wenn wir nicht von Christus her dienen, tun wir oft mehr und mit doppelter Anstrengung. Das Ergebnis ist Heu, Stroh, Stoppeln.
· Körperliche Schwachheit ist der Normalzustand eines Christen, der Gott dienen will. – HJJ
· Sogar der Erfolg im Werk des Herrn ist ein geknicktes Rohr für jeden, der sich darauf verlässt.
– Sanderson
· Gebet: „Herr, schenke, dass sich das, das ich von dir her gesprochen habe, bei den Hörern vertieft und sie es im Herzen bewahren. Und gib, dass sie das, das nicht von dir war, sofort vergessen.“ – HJJ
· Wenn Gott etwas will, bezahlt er es auch. Alles andere ist menschliches Planen! – Don Walker
· Wenn du Neues predigst, wird es nicht wahr sein. Wenn du Wahres predigst, wird es nicht neu sein.
· Gott machte dich, wie du bist, um dich zu gebrauchen, wie er plante.
· Bete nicht darum, ein leichteres Leben zu haben. Bete darum, eine stärkere Person zu sein! – Jean Gibson
· Lerne, selbständig für alle und für alles zu denken – und ergreife die Initiative! – Gordy Strom
· Der Herr braucht auch heute Menschen, die ihm bis zum Ende nachfolgen!
· Es ist unwesentlich, wie groß der Stress ist. Wesentlich ist nur, wo der Stress liegt. Achte darauf, dass er sich nie zwischen dich und den Herrn schiebt – dann presst er dich gegen seine Brust, je größer der Druck ist. – H. Taylor
· Christen arbeiten härter und länger! – O. Sanders
· Gesucht: Männer, die arbeiten können!
· Der Herr will aber in erster Linie nicht unsere Arbeit, sondern unsere Liebe.
· Welchen Prediger habt ihr lieber – einen, nach dessen Predigt ihr sagt: „O, welch’ ein gewaltiger Prediger!“, oder einen, nach dessen Predigt ihr sagt: „O, wie gewaltig ist Gottes Wort!“?
· Männer in der Geschichte, die Großes geleistet haben, waren meistens müde Männer. – Sam Moser
· Zu 2. Mose 12: Lass das Brot ungesäuert und das Geschirr ungewaschen. Wichtig ist, dass du dem Herrn dienst. Geh und tu, was Gott von dir will.
· „Wir sind Botschafter für Christus.“ (2. Korinther 5, 20A)
Gebet: „Herr, gib mir Gnade, mich in entsprechender Weise zu verhalten. – HJJ
„Es bestelle der Herr einen treuen Mann über die Gemeinde, der vor allen her ausziehe zu ihren Aufgaben und danach wieder einziehe und der sie ausführe auf die rechte Weide und wieder einführe in guten Schutz, damit die Gemeinde des Herrn nicht sei wie die Herde, die keinen Hirten hat.“
– nach 4. Mose 27, 16.17
· Gottes Werk – auf Gottes Weise getan – wird nie Gottes Versorgung missen! – Hudson Taylor
· Tue Gottes Werk auf Gottes Weise zu Gottes Zeit in Gottes Kraft und mit Gottes Versorgung.
· Dr. Olleg gab uns noch einige Ratschläge, unter anderem auch diesen: „Nie einer Organisation beitreten. Nie von Menschen abhängig sein, sondern nur auf den schauen, der gerufen hat.“
– Marius Baar: „Tschad“
· Wer auf der Wasseroberfläche spazieren gegangen ist, steigt nicht gerne wieder ins Boot.
· „Wirkt nicht für Speise, die vergeht, sondern für Speise, die bleibt ins ewige Leben“ (Johannes 6, 27). Durch dieses Wort hat der Herr mich persönlich geführt, meine ganze Zeit seinem Dienst zu widmen und auf eigenen Broterwerb zu verzichten. – HJJ
· Gott hat die volle Verantwortung für unser ewiges Glück auf sich genommen und steht bereit, die Führung über unser Leben in dem Augenblick zu übernehmen, in welchem wir uns im Glauben an ihn wenden.
· Sich um nichts zu sorgen – dahin kommt man nur, indem man aus allem ein Gebet macht.
· Beim Auszug aus dieser Welt können wir Lohn mitnehmen in die Herrlichkeit. Sammelst du Lohn? Zu 2. Mose 12 und Lukas 16.
· Nicht, was wir haben, ist wichtig, sondern was wir mit dem tun, das wir haben.
· Drei wichtige Bitten: 1. Offenbare mir mehr deinen Sohn! 2. Gib mir mehr Leidenschaft für Menschen! 3. Lehre mich zu beten!
· Wir sollen über Jesus Christus sprechen: Zu anderen (= Evangelisation), zu Gläubigen (= Erbauung), zum Vater (= Anbetung) – TJ
· Jesus sagte: „Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst.“ Johannes 17, 14. Auch wir haben damit zu rechnen, dass die, denen wir Gottes Wort sagen, in der Folge von der Welt Ablehnung erfahren werden. – HJJ
· Beschuldige Gott nicht für die Ernte, wenn du es bist, der säte.
· Dass Gott mit uns ist, muss nicht notwendigerweise ein Zeichen dafür sein, dass wir mit ihm sind. Meine große Sorge ist nicht: Ist Gott auf unserer Seite? - sondern mein großes Anliegen ist: Bin ich auf Gottes Seite?! – Abraham Lincoln
· Wenn man das Gefühl hat wie Jona im Bauch des Fisches, dann ist man nicht unterwegs nach Ninive!
– Mark Walker
· Ich möchte im Sattel sterben, im Krieg für Jesus, nicht im Bett. – Jean Gibson
· Über Konsum: Du kaufst Dinge, die du nicht brauchst, mit dem Geld, das dir letztlich nicht gehört, um Menschen zu gefallen, die du letztlich nicht magst.
· Wir streben nach Dingen, die wir nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen. Gott gab uns Geld, um der Welt zu zeigen, wie man es für das Königreich Gottes einsetzt. Unser letztes Hemd hat keine Taschen.
· Geld ist der Universalpass überallhin – außer in den Himmel, und der Universalversorger mit allem – außer mit Freude.
· Gott will uns nicht von unserem Geld trennen, sondern unser Geld davon abhalten, uns von Ihm zu trennen.
· Gewohnheitssünden sind wie Schlangen: Wenn du sie nicht umbringst, werden sie dich töten.
– Jean Gibson
· Viele Christen wärmen sich am Feuer der Welt, und es wird ihnen kalt dabei.
– A.J. Gordon
· Gebet: Durch diese Welt werde ich nur einmal gehen. Lass mich deshalb alles Gute, das ich tun kann, jede Güte, die ich Menschen erweisen kann, jetzt tun. Lass mich es nicht aufschieben oder vernachlässigen, denn ich werde diesen Weg nicht wieder gehen.
– König George VI. von England
· Gebet: Ich bin ein Fremder auf der Erde; verbirg deine Gebote nicht vor mir! (Psalm 119, 19) – Lass mich in der Welt ein Fremder sein, aber lass deine Gebote mir nicht fremd sein. – HJJ
· Gebet: Herr, lehre uns in heiliger Weise mit dem Unheiligen umzugehen. – Spurgeon
· Aktuelles Gebet: Erlöse Israel, Gott, aus allen seinen Bedrängnissen! Psalm 25, 22
· Gott führt uns in menschliche Unmöglichkeiten, damit er in seinen göttlichen Möglichkeiten erkannt wird.
· Gott vollbringt sein „unmögliches“ Werk mit unmöglichen Leuten.
· Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Leute zusammen; sammle nicht Holz und Nägel, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten Meer.
· Christus hat mir die Kraft gegeben, allen Situationen gewachsen zu sein! – nach Philipper 4, 13
· Wichtige Fragen für jeden Christen: Was braucht die Gemeinde hier am Ort? Was kann ich der Gemeinde geben, damit sie sich auszeichnet um Christi willen?
– Gordy Strom
· Viele Glaubenshelden entstanden in der Zeit der größten Not Israels: in Babel (Daniel, Ezechiel, Esra, Nehemia, Esther, Mardochai, die drei Freunde Daniels, Haggai, Sacharja, Serubbabel und der Hohe Priester Josua) und knapp vor der Zerstörung Jerusalems (Jeremia).
· Du und Gott, ihr seid in der Überzahl!
· Die Aufgabe, die vor dir liegt, wird nie größer sein als die Macht, die hinter dir steht.
· Himmel oder Hölle? – das ist die Frage für Nichtchristen. Himmel oder Erde? – das ist die Frage für Christen.
· Arbeite hart; verbrauche wenig; gib viel! – und das alles für den HERRN!
· Die Nöte und Schwierigkeiten von Heute sind Vorbereitungen für die Aufgabe von Morgen.
· Ich lege mein Leben auf den Altar, aber das verruchte Ding kriecht immer wieder runter. Zu Römer 12, 1.2.
· DU bist Gott viel wichtiger als deine Arbeit für ihn!
· Viele Christen müssen im Himmel in der ewigen Ruhe das Ruhen nicht mehr lernen. Sie machen es sich schon hier auf Erden bequem und gehen „ausgerastet“ in die Ewigkeit.
– Jean Gibson
· Gottes Waffenrüstung ist eine schlechte Ausstattung für Ruhekissen.
· Niemanden lässt Gott leer ausgehen außer dem, der von sich selbst erfüllt ist.
– D. L. Moody
· Luther wollte sein Ich ertränken, fand aber, dass das Biest schwimmen konnte. Ich wollte mein Ich ertränken, fand aber, dass mein „Gebiss“ (und vor allem meine Zunge, Jakobus 3) wieder hochkam.
– Verfasser unbekannt
· Komm nicht geistlich bewusstlos zum Mahl des Herrn!
– Fred Colvin
· Napoleon lud seine Feldherren ein, mit ihm zu essen. Als sie nicht rechtzeitig erschienen, begann er allein zu essen. Sie kamen als er gerade fertig war und vom Essen aufstand.
„Meine Herren,“ sagte er, „das Essen ist gerade zu Ende,
und wir fangen jetzt mit der Besprechung an.“
· George Washington sagte zu seinem Sekretär, der sich für sein Zu-spät-Kommen damit entschuldigte, dass seine Uhr nachging: „Sie werden sich um eine neue Uhr umschauen oder ich mich um einen neuen Sekretär!“
· Lieber eine Stunde zu früh als eine Minute zu spät!
· Wie schade ist es, eine Versammlung zu versäumen, in der sich der Herr Jesus Christus offenbart!
– Johannes 20, 19-24
· Fünf Minuten vor der Zeit ist des Christen Pünktlichkeit.