Blankenheim 2014 - Matthäus 24-25

 

Grobe Aufteilung

Teil A: Über die Ereignisse der Endzeit (Vorzeichen des Endes; Höhepunkt: Die Ankunft) 24, 4-31

Teil B: Über den Zeitpunkt des Endes und die Konsequenzen für Christi Nachfolger (Weise Wachsamkeit im Blick auf die Rückkehr des Herrn) 24, 32- 25, 30

Teil C: Über das Gericht nach dem Ende 25, 31-46

 

Einleitung 24, 1-3

1. Der Anlass der Rede 24, 3
2: Wie geht der Herr Jesus vor?

n  Seelsorgerlich

n  Vorbereitung auf eine längere Reise

n  Prophetische Zusammenschau mit verminderter Tiefenperspektive

3: Zu wem spricht er?

n  Jünger, alle Nachfolger bis zur Ankunft

n  Jünger im Zeichen der Jesusnachfolge, nicht im Zeichen ihrer jüdischen Abstammung

n   

Teil A: Ereignisse der Endzeit (Vorzeichen; Höhepunkt) 24, 4-31

1: Drei allgemeine Vorzeichen auf das Ende 24, 4-14

a: Warnung vor Verführung V. 4.5

n  Wichtig; Nötig; Befolgbar; Begründet

b. Vorzeichen auf das Ende und Warnung, in Panik zu geraten V. 6-8 (Was tun angesichts der fünffachen Not von außen?)

n  Wiederholt Kriege; Kampf um die Weltregierung

n  Hungersnöte, Seuchen;

n  Beben

c. Vorzeichen auf das Ende und Warnung, dem Druck nachzugeben V. 9-13 (Was tun angesichts der vierfachen Not von innen?) V. 9-12

n  Verfolgung und Versagen (Abfall)

n  Verführung

n  Vermehrung der Gesetzlosigkeit

n  Daher: Aufruf zu Ausdauer bis ans Ende V. 13

d. Vorzeichen auf das Ende und Hinweis auf den Auftrag, der zu erfüllen ist. V. 14 (Verkündigung des Evangeliums in aller Welt)

 

2: Drei konkrete Vorzeichen auf das Ende 24, 15-28

a: Der Gräuel der Verwüstung – ein Zeichen für die Flucht V. 15-18

n  Der Gräuel V. 15

n  Die Aufforderung zur Flucht V. 16-18

b: Die große Bedrängnis in Jerusalem und Judäa V. 19-22

n  Von der Schwere der Bedrängnis V. 19-22

n  „Wehe“ V. 19

n  „Betet“ V. 20

n  Die allergrößte Bedrängnis V. 21

n  Die Kürze der Bedrängnis V. 22

c: Verführer in Bezug auf Christi Ankunft (Eine zweifache Warnung) V. 23-28

n  1. Warnung vor Irreführung in Bezug a. d. Ankunft: „Glaubt es nicht!“ V. 23-25

n  2. Warnung: „Glaubt es nicht!“ V. 26-28

 

3: Das Kommen des Sohnes des Menschen 24, 29-31

a: Die direkten Vorzeichen 24, 29

n  Die Verfinsterung

n  Die Erschütterung

b: Sein Erscheinen 24, 30

n  Sichtbarwerden des Zeichens des Menschensohnes am Himmel

n  Das Wehklagen aller Stämme der Erde

n  Das Sehen des Kommens des Menschensohnes auf den Wolken

c: Sein Handeln: 24, 31

n  Das Aussenden der Engel

n  Die Sammlung seiner Erwähllten

 

Teil B: Über den Zeitpunkt des Endes und die Konsequenzen für Christi Nachfolger 24, 32 - 25, 30

1: Das Kommen des Endes ist zeitlich nahe. 24, 32-34

n  a: Der Frühling kündigt den Sommer an. V. 32.33

n  b: Das zeitgenössische Geschlecht wird nicht vergehen. V. 34

2: Das Kommen des Endes ist gewiss 24, 35

n  Jesu Worte werden nicht vergehen, sondern eintreffen.

3: Der Zeitpunkt der Ankunft Christi ist ungewiss, weshalb weise Wachsamkeit angesagt ist. 24, 36- 25, 30

n  a: Aussage: Die Zeit weiß niemand, außer dem Vater allein.  24, 36

n  b: Vergleich mit der Zeit Noahs: „Sie achtetens nicht.“ 24, 37-39

n  b: Illustration: 4 Arbeiter: Unerbittliche Scheidung. 24, 40-42

n  c: Vergleich mit 1 Dieb: Unberechenbarkeit 24, 43.44

n  d: Vergleich mit 2 verantwortlichen Dienern: Treue 24, 45-51

n  e: Vergleich mit 10 Jungfrauen: Bereitschaft! 25, 1-13

n  f: Vergleich mit  3 Knechten: Treue, Bereitschaft! 25, 14-30

 

Teil C: Über das Gericht nach dem Ende 25, 31-46

Einleitendes

1: Das Gericht setzt an. 25, 31-33

2: Worte an die zur Rechten 25, 34-40

3: Worte an die zur Linken 25, 41-45

Schlusswort 25, 46

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thomas Jettel, 2014