U n t e r w e g s n o t i e r t
Eine Handreichung für Dienende
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„Epaphras, der einer von euch ist, ein leibeigener Knecht Christi,
der allezeit für euch in Gebeten ringt,
damit ihr steht als Reife und Vervollständigte
in allem Willen Gottes“
Kolosser 4, 12
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Nr. 130: September, Oktober 2021
Worte für Pilger zwischen zwei Welten
Der erste Petrusbrief (5)
Worte für Pilger zwischen zwei Welten 1. Petrus 1, 3 - 5, 9
I. Ein Lob Gottes: 1, 3-12
II: Hilfen für die Leser als Wiedergeborene in dieser Welt: 1, 13-2, 10
Die Verse 11 und 12 bilden eine Einleitung zu dem längeren Abschnitt 2, 13 – 3, 22. Das zeigt das Wort „also“, das in V. 13 am Anfang des längeren Teiles steht.
„Geliebte, ich rufe euch auf als ‚Ausländer’ und ‹sich vorübergehend aufhaltende› Fremde: Enthaltet euch ‹stets› der fleischlichen Lüste – sie kämpfen gegen die Seele – ‹und› habt eine edle Lebensführung unter denen von den Völkern, damit sie da, wo sie gegen euch reden wie ‹gegen› Übeltäter, aufgrund der edlen Werke, die sie gesehen haben, Gott verherrlichen am Tage der Heimsuchung.“
„Geliebte, …“: Petrus vergewissert sie: Ich liebe euch. Und ihr seid von Gott Geliebte! – Wer weiß, dass er geliebt ist, wird empfänglicher sein für Aufruf und Korrektur.
„… ich rufe euch auf“: Das Wort „aufrufen“ sollte nicht mit „ermahnen“ übersetzt werden. Es ist ein positives Wort: zusprechen, ermuntern, bitten, zurufen.
„als ‚Ausländer’“:
Für den Himmel sind sie auf der Erde Ausländer, und auch für die anderen Menschen auf der Welt sind sie oft Fremde.
„und ‹sich vorübergehend aufhaltende› Fremde“:
Das Wort bezeichnet Fremde, die sich in einem anderen Land für eine Zeitlang aufhalten – ohne Bürgerrechte.
„Enthaltet euch ‹stets› der fleischlichen Lüste“:
– weil ihr ‚Geliebte’ des Himmels und ‚Fremde’ auf der Erde seid, verzichtet auf die illegitime Erfüllung eurer Triebe! Lebt nicht nach dem, was ihr vom Leibe her (von der Diesseitigkeit her) wünscht, sondern führt einen Wandel im Licht des Himmels!
„Fleischliche Lüste“ meint Wünsche des Leibes. Wir sollen nicht ausgerichtet sein nach dem Diesseitigen, wir sollen nicht den Launen, Wünschen und Trieben des Leibes zu starken Lauf lassen. Das heißt nicht, dass wir nie unsere Triebe befriedigen dürfen.
Unsere Triebe (das Verlangen zu sein, zu haben und zu genießen) kommen von Gott, er hat sie geschaffen. Aber sie wurden pervertiert (d. h.: überspannt und verkehrt ausgerichtet) durch die Sünde.
Petrus will nicht, dass die Heiligen die Schöpfung vor den Schöpfer setzen. Sie sollen bereit sein, auf alles zu verzichten, d. h., bereit sein zu sterben.
Was brauche ich wirklich? – Ich brauche Gott und alles, was er mit gibt. Ob Gott mir diesseits oder jenseits des Todes hilft, oder mich diesseits oder jenseits des Todes am Leben erhält, macht nichts aus. Auf jeden Fall wird er mir helfen.
„sie kämpfen (eigtl.: sie kämpfen ‹wie Soldaten›) gegen die Seele ...“
Das Leben nach den Wünschen des Leibes widerstreitet dem, was zum Wohlergehen der Seele dient. Die fleischlichen Lüste streiten gegen die Seele, sie halten sie nicht am Leben. Man meint, man bekomme Befriedigung, bekommt sie aber nicht.
„… gegen die Seele“, d. h.: gegen das Leben selbst.
Aber wenn ich zuerst verzichte und das, was er mit gibt (oder mir geschehen lässt), aus der Hand Gottes nehme, bleibe ich am Leben. Dann kann ich wirklich das Leben genießen (Vgl. 1. Petrus 3, 10f.) – auch bei allem Verzichten. Ich darf warten lernen! (Jesaja 28, 16)
Wer wirklich davon überzeugt ist, dass Gott ein Gott der Liebe ist, braucht sich keine Sorgen zu machen, dass er etwas, das Gott für ihn vorgesehen hat, verpasst.
„... habt eine edle Lebensführung unter denen von den Völkern ...“
Führt euer Leben edel, schön, vorzüglich! Lasst die Richtschnur eures Lebens vorzüglich sein unter den Heiden. Lebt die Bibel, denn die Leute lesen nicht die Bibel, sondern euch. Seid bereit, Außenseiter zu sein.
Die Gemeinde Jesu schuldet es der Welt, ein Licht in ihr zu sein.
„... damit sie da, wo sie gegen euch reden wie ‹gegen› Übeltäter, aufgrund der edlen Werke, die sie gesehen haben, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung.“
Jeder Mensch wird eines Tages von Gott aufgesucht (und genau begutachtet) werden. Es kommt ein Tag der Ernüchterung für jeden Menschen. Jetzt leben sie wie im Traum. Dann werden sie aufwachen. Die Nichtchristen sind blind dafür. Sobald der Heilige Geist sie überführt, kommt die Ernüchterung. Hoffentlich kommt der Tag der Heimsuchung noch hier im Leben und nicht erst am Ende.
Vgl. 1. Timotheus 5, 24.25: „Die Sünden etlicher Menschen sind zuvor offenbar und gehen ihnen zum Gericht voran[1]. Etlichen folgen sie aber auch nach.[2] Ebenso sind auch die edlen Werke offensichtlich, und die, mit denen es sich anders verhält, können nicht verborgen werden.“
„Seid also“
Das Wort „also“ ruft die Verse 11.12 in Erinnerung. Sie sollen berücksichtigt werden, wenn wir die Verse 13-17 lesen. Sowohl die Anrede in jenen Versen als auch der zweifache Aufruf soll hier beachtet werden:
„Geliebte, ich rufe euch auf als ‘Ausländer’ und ‹sich vorübergehend aufhaltende› Fremde: Enthaltet euch ‹stets› der fleischlichen Lüste ... habt eine edle Lebensführung unter denen von den Völkern ...“
Wenn nun von der Beziehung des Christen zur Obrigkeit gesprochen wird, soll dieses im Auge behalten werden.
„Seid also untergeordnet aller menschlichen Einrichtung des Herrn wegen, 14 sei es dem König als dem Übergeordneten oder den Statthaltern als denen, die durch ihn geschickt wurden zum Rechtsvollzug über[3] Übeltäter aber zum Lob derer, die Gutes tun ...“
Petrus bezieht sich wohl auf alle solche Einrichtungen (Schule, Behörden, ...). Er sagt, grundsätzlich soll unsere Haltung eine der Unterordnung sein.
Petrus gestattet es dem Christen nicht, zu rebellieren. Wenn er seine Gesellschaft verändern will, muss er Wege einschlagen, die legitim sind. Der Christ muss bereit sein zu leiden. Wir haben hier auf Erden nicht das Paradies.
Der Nichtchrist, der ja keine Hoffnung über dieses Leben hinaus hat, ist darauf angewiesen zu versuchen, hier auf Erden sein Paradies einzurichten. Aber der Christ ist nicht darauf angewiesen. Er ist bereit zu sterben.
Diese hier ist nicht seine Heimat, deshalb kann er vorübergehender Weise hier leiden, Nachteile auf sich nehmen.
Auf der anderen Seite sind dem Christen eigentlich größere Möglichkeiten zur Veränderung der Gesellschaft gegeben als dem Nichtchristen, weil der Christ den Gott Himmels und der Erde als Autorität hat, und er kann sich an die höchste Instanz wenden.
Daher kann es ein Christ sich leisten, dem Staat untertan zu sein. Der Christ hat die Möglichkeit, denen, die über ihn gestellt sind, ins Gewissen zu reden. Dieses kann ein Christ besser als ein Nichtchrist. Wenn ein Christ sein Leben durchschauen lässt und Menschen merken, dass er konsequent und treu ist, kann er mehr ausrichten.
des Herrn wegen:
Das ist der Grund und der Beweggrund.
– weil unser Herr es uns befiehlt; weil unser Herr es vorgelebt hat; weil wir ihn hier vertreten (wie ein Konsulat die Regierung des eigenen Landes vertritt); weil der Herr für Ordnung ist.
V. 14: „sei es dem König als dem Überragenden oder den Statthaltern als denen, die durch ihn geschickt werden zur Vergeltung der Übeltäter aber zum Lob derer, die Gutes tun“
Was ist die Aufgabe des Staates? – Die Aufgabe des Staates ist eine zweifache: gegen das Böse zu sein (es zu bestrafen) und für das Gute zu sein (es zu belohnen). Römer 13, 1.3.4:
„Jede Seele unterordne sich den übergeordneten Autoritäten, …3 denn die an erster Stelle Stehenden sind nicht ‹ein Anlass zur› Furcht für gute Werke, sondern für böse. Willst du dich nicht vor der Obrigkeit fürchten? Tue das Gute, und du wirst Lob von ihr haben, 4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht ohne Grund, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zum Zorn für den, der Böses tut.“
Es ist z. B. nicht die Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass alle Menschen gesund sind oder im Alter versorgt sind. Der Staat darf nicht über seine Kompetenzen hinausgehen. Wenn die Obrigkeit dieses nicht weiß, muss es ihr gesagt werden. Sie ist Gottes Dienerin, hat also auf Gott zu hören. Gemeinde Jesu hat einen Lehrauftrag gegenüber den gewählten Volksvertretern des Staates!
„…, weil es so Gottes Wille ist, [durch] Gutestun die Unkenntnis der törichten Menschen zum Verstummen zu bringen – 16 als Freie und nicht als solche, die die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit haben, sondern als leibeigene Knechte Gottes;“
Es ist nicht der Wille Gottes, dass wir uns mit Gewalt auflehnen. Es ist der Wille Gottes, dass der Christ sich durch Gutestun entsprechend verhält und als Licht leuchtet – in einer Gesellschaft, die ihn als Fremdkörper empfindet.
„… die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt“:
Petrus sagt nicht, die Heiligen sollten Menschen zum Schweigen bringen, sondern er sagt, sie sollen die Unkenntnis der Menschen zum Schweigen bringen.
Wie tut man das?
– indem man ihnen Information gibt;
– indem man ihnen Gutes tut.
Petrus räumt ein, dass es möglich ist, dass Menschen, die uns nicht verstehen, nicht genügend über uns, über Christus, über Gott wissen. Das ist ein möglicher Grund für ihre Handlungen. Deshalb sollen wir nicht gleich sündhaft reagieren, nicht meinen, sie täten das aus Bosheit heraus.
Zunächst also werden wir positiv von ihnen denken.
V. 16 „… als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit haben“
Wir sind frei. Aber diese Freiheit ist nicht eine Freiheit in Bezug auf die Gesellschaft. Wir sind eingebunden als Untertanen im Staat. Wir sind frei geworden von der Sünde.
Kolosser 2, 20: „Wenn ihr zusammen mit dem Christus den Elementen der Welt starbt, was lasst ihr euch, wie in der Welt Lebende, Satzungen auferlegen?“
Gemeinde Jesus ist grundsätzlich nicht von dieser Welt. Und doch hat Gott sie in diese Welt hineingesetzt. Sie soll sich freiwilliger Weise den obrigkeitlichen Autoritäten unterordnen, – aber als Freie.
Christen sind frei. D. h., wir brauchen uns nicht durch die Handlungsweise unseres Gegners bestimmen zu lassen. Wir müssen nicht mit denselben Waffen umgehen, mit denen unsere Gegner umgehen (z. B. Lüge). Wenn staatliche Vertreter lügen, muss es aufgedeckt werden. Christen dürfen dafür beten, dass Böses ans Licht kommt. Sie dürfen den staatlichen Vertretern ins Gewissen reden und ihnen Gottes Wort nahebringen.
Wir müssen auch nicht auf dieselbe Art und Weise sprechen wie sie. Wenn sie hart reden, reden wir nicht hart. Aber wir verkünden die Wahrheit. Wir bringen Fakten. Wir bleiben nicht still.
„…, sondern als leibeigene Knechte Gottes;“
Ich muss nicht tun, was diese Welt tut. Ich darf nun tun was Gott sagt, und dort bin ich ein Sklave.
Wenn die Untertänigkeit Jesus Christus gegenüber mit der Untertänigkeit im Staat in Konflikt gerät, sollen wir das tun, was Gott will. Apostelgeschichte 5, 29: „Es gehört sich, sich Gott ‹als Autorität› zu fügen, mehr als den Menschen.“
Auch das muss den staatlichen Organen gesagt werden.
Wie sieht die Unterordnung aus?
Die Menschen werden in zwei Gruppen aufgeteilt: Gemeinde und Welt
17 ehrt alle;
– Keiner wird ausgenommen. Jeder Mensch ist im Bild Gottes geschaffen und ist daher ehrwürdig.
Wir gehen nicht abschätzig mit Menschen um. Wir äußern uns nicht abschätzig.
Wir grüßen Menschen. Keiner ist von seiner Stellung her meines Grußes unwürdig.
„liebt die Bruderschaft“;
Das Entscheidende und Wichtigste im Verhalten unter Christen ist die Liebe! 1. Korinther 16, 14: „Euer Alles geschehe in Liebe.“
„fürchtet Gott;“
Fürchten ist mehr als ehren, mehr als „ehrfürchtig sein“.
„ehrt den König;“
Den König müssen wir nicht fürchten, er ist nicht die höchste Autorität.
Heute haben wir keinen König mehr und die demokratisch gewählten Volksvertreter agieren nicht als Könige. Das Volk ist der Souverän. Aber wir haben Übergeordnete. Gleichzeitig sind wir selber Teil des Staates und haben als demokratische Bürger Verpflichtungen.
Gemeinde Jesu darf sich nicht zurückziehen und das „den anderen überlassen“. Heute fehlen oft heilige Männer in staatlichen Belangen, heilige Bürgermeister, heilige Vorsitzende in politischen Ausschüssen. Gemeinde Jesu soll dafür beten und bereit sein, fähige Männer bereitstellen.
„die Hausdiener sollen sich dabei ihren Gebietern in aller Furcht unterordnen, …“
„… in aller Furcht“: Nicht vor dem Menschen; nicht vor dem irdischen Herrn, sondern vor Gott.
Wenn das damals von Sklaven gefordert wurde, dann vermögen wir, die wir frei sind, sicherlich diesem nachzukommen.
„… nicht allein den guten und milden, sondern auch den verkehrten“
Die Verkehrten sind solche, die verdreht worden sind; irgend etwas in ihrem Leben hat sie „verdreht“; sie sind Merkwürdige, Krumme, Unvernünftige; solche, die Unvernünftiges fordern; mit denen man nicht argumentieren kann. Sie sind eigenwillig („So wie ich es sage, so hat es zu sein, auch wenn es falsch ist“).
Jeder von uns hat einen Sinn für das, was richtig ist. (Da gibt es einen Konsens bei jedem Menschen. Das Gewissen sagt uns, wenn etwas richtig oder unrichtig ist. Es meldet! Das Gewissen wird nicht nur von der Umwelt geprägt. (Vgl. dazu C. S. Lewis: Pardon, ich bin Christ, 2. Kapitel.)
Arbeitnehmer überall sind sich einig, wann ein Arbeitgeber „gerade“ ist und wann er „verkehrt“ ist.
Petrus zeigt, warum sie sich auch dann unterordnen sollen, wenn es Leiden bedeutet. (Gott setzt voraus, dass wir Menschen denken und auch Begründungen brauchen. Daher gibt er sie uns.)
Warum sollen wir – als Haussklaven – nicht nach den eigenen Lüsten leben und unser Leben edel sein lassen?
Warum sollen die Unteren bereit sein, zu leiden, den unteren Weg zu gehen?
Petrus zeigt, was wohlgefälliges Leiden ist.
V. 19: „denn dieses ist Gnade, …“
„Gnade“ bedeutet: „charmant, angenehm, lieblich“ (Das ist die ursprüngliche Bedeutung von Gnade.)
„wenn jemand wegen der Gewissensbindung an Gott …“ (o.: wegen eines an Gott gebundenen Gewissens; w.: wegen eines Gottesgewissens, eines Gewissen, das Gott in den Menschen gegeben hat und das Gott zugeordnet ist).
Ein Christ ist jemand, der nicht mehr über sich selbst verfügt, nicht mehr über sein Gewissen verfügt. Nun ist es Jesus, der das Gewissen bestimmt und sagt, was gut ist und nicht gut ist. Die Heilige Schrift ist Gott, redend! Wenn ich von der Heiligen Schrift geprägt bin, wird mein Gewissen von Gott geprägt. Nun sagt Petr: Lasst euer Gewissen im Zeichen der Gott - Zugehörigkeit handeln/wirken.
„Betrübnisse erträgt“
Wir werden oft verletzt – z. B. durch merkwürdige Vorgesetzte.
und dabei ungerechterweise leidet, denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr gesündigt habt und deswegen mit Fäusten geschlagen werdet und dabei erduldet? Jedoch wenn ihr Gutes tut und leidet, und das erduldet, dieses ist Gnade bei Gott,
Wenn wir zu leiden haben, weil wir vor Gott in rechter Weise nach dem Gewissen gehandelt haben, so ist das vor Gott angenehm – weil er dadurch Ehre bekommt! Wenn das für Gott angenehm ist, ist das auch für mich angenehm, dann kann ich es auch annehmen. Ich kann dann vor ihm auch Betrübnisse ertragen. Es kann sein, dass ich dann leiden muss (z. Bsp. meine Arbeitsstelle verliere)
Das ist vor Gott etwas Schönes. Wir müssen diese Betrübnisse (o: Verletzungen) erdulden.
Warum sollen die Unteren bereit sein, zu leiden, den unteren Weg zu gehen?
V. 21: „denn hierzu wurdet ihr gerufen,
„gerufen“ ist nicht: „berufen“!
Petris hilft dem Sklaven hier, Sinn zu bekommen in seinem Lebensweg. Der Sklavendienst kann einem sinnlos vorkommen bzw. sinnlos sein, – aber das Ziel eines Christen ist nicht Sinnhaftigkeit oder Selbstverwirklichung, sondern das Ziel des Christen ist es, in seinem Leben Jesus Christus zu verwirklichen. Jesus Christus hat uns gezeigt, wie man als Sklave leidet: Philipper 2
5, 10: zu seiner ewigen Herrlichkeit (um eines Tages bei ihm zu sein)
3, 9: um Segen zu bekommen, aber auch:
2, 21: um so zu leiden, wie er litt: ungerechterweise
Es gehört zum Christsein, dass man leidet (2. Timotheus 3, 12; 1. Thessalonischer 3, 3.4; Apostelgeschichte 14, 22.23). Jeder Christ hat zu leiden, der eine so, der andere so. Das Maß und die Form des Leidens ist eine Sache persönlicher Führung Gottes.
Diese Wege Gottes mit jedem einzelnen von uns sind Situationen, in welchen wir ihn verherrlichen dürfen.
Was ist das letzte Ziel unseres Lebens? – Gott Ehre zu bereiten dadurch, dass wir ihm ähnlich werden.
Warum sollen die Unteren bereit sein, zu leiden, den unteren Weg zu gehen?
„…, weil auch Christus für uns litt“
Wenn Christus unsere Stelle einnahm, sind wir nun mit ihm verbunden und teilen sein Schicksal, weil wir in Christus starben, als er starb (Römer 6).
Das ist der Wert des Todes Jesu Christi für uns. Wenn Christus meinen Platz eingenommen hat, sind wir fortan verquickt. Nun sagt Petrus: Wenn du das für dich in Anspruch nimmst, bedeutet dieses, dass das, was mit Jesus geschah, auch mit dir geschah. Das aber bedeutet für dich auch, eben genau den Weg zu gehen, den Christus geht.
Jesus wird heute verfolgt (Apostelgeschichte 9, 5), gelästert; heute leidet er (Kolosser 1, 24), und heute muss ich mit ihm zusammen diesen Leidensweg gehen, denn ich bin mit ihm verwachsen.
D. h., es gehört zum Christsein, dass man leidet.
„… und uns dabei ein Musterbild hinterließ, damit ihr seinen Fußspuren nachfolgen möchtet“
Christus hinterließ uns in seinem Leiden ein Leitbild (ein Beispiel zum Kopieren), ihm darin nachzufolgen.
Ich soll eine Kopie von Jesus werden, ich soll in seinen Fußstapfen gehen. Wenn Christus uns als Leitbild voranging, sollen wir ihm darin folgen. Schritt für Schritt ihm nach. Wir folgen dem Lamm nach, wo immer es hingeht. (Offenbarung 14, 4; Offenbarung 12, 11).
Jesus Christus hat das vorgelebt. Er hat am Kreuz gezeigt, dass er leiden kann und bereit ist zu leiden.
Wenn man da, wo der Stress ist, nicht sündigt, beweist man geistliche Kraft, Kraft Christi!
Mit anderen Worten, Petrus sagt: „Zeigt mal, dass ihr den Leidensweg gehen könnt.“
Jesus Christus hat uns am Kreuz gezeigt, dass Gott bereit ist, zu leiden.
Dieser Jesus Christus, der uns vorangegangen ist und uns einen Weg gezeigt hat, lebt heute in mir; und durch seinen Heiligen Geist will er mich dazu bringen, so zu leben, wie er damals lebte. Das bedeutet, ich bin nicht nur auf meine eigenen Möglichkeiten angewiesen seinem Bild nachzueifern und dieses zu imitieren, sondern Christus selbst lebt heute in mir und gibt mir heute die Kraft, das zu tun. Er lebt heute sein Leben durch mich!
„Es braucht Gott, um Mensch zu sein.“ Nur Gott kann dieses Leben führen.
Der, der damals so lebte, kann heute noch so leben, nur gebraucht er jetzt mich, meinen Leib, meine Person, um auf dieselbe Art und Weise zu handeln und zu sprechen.
Wie sieht dieses Vorbild aus?:
„ … der keine Sünde tat,“
Jesus Christus hat beim Leiden keine Sünde getan.
Christen sind zum Leiden gerufen. Aber noch mehr: Sie sind gerufen, im Leiden keine Sünde zu tun, - wie Jesus, die Kopievorlage: nicht ein falsches Wort in den Mund nehmen, nicht schimpfen, nicht drohen
„… noch wurde Falschheit in seinem Munde gefunden,“
Gefunden: Man hat also gesucht. Vgl. Matthäus 21ff; Johannes 12ff (vgl. 2. Mose 11: Fünf Tage vor den Passah.
Wir sollen nun eine Kopie von Jesus Christus werden.
Der Herr hat kein einziges falsches Wort gesagt; kein Wort zu viel; kein Schimpfen, kein Drohen. Er betete: „Vater vergibt ihnen; sie wissen nicht …“.
Jakobus 3: Wer mit dem Munde nicht sündigt, ist vollkommen. Die Zunge ist das letzte Glied, das sich bändigen lässt, alles andere ist leichter zu besiegen. Gerade dann, wenn wir leiden müssen, stehen wir in Gefahr zu sündigen.
Wenn wir leiden, soll kein Falsch in unserem Munde gefunden werden.
„…der, als er geschmäht wurde, nicht wieder schmähte“
Wenn wir zu leiden haben, sollen wir nicht schimpfen, auch nicht murren.
„… als er litt, nicht drohte,“
Er drohte nicht mit Vergeltung. Das hätte er tun können.
Das Verspottet-Werden war für ihn ein Leiden.
→ Wenn wir leiden, sollen wir nicht drohen.
„… es aber dem übergab, der gerecht richtet,“
So sollen auch wir es tun: die Vergeltung ihm übergeben. „Herr, du wirst vergelten.“
Es ist nicht Sünde, wenn Gott dem Bösen Böses vergilt.
Es ist nicht Sünde, wenn Gott den Gewalttäter mit Gewalt straft. Gewalt ist die einzige Sprache, die, die Sünde kennt.
Durch Gottes Gewaltakt an Jesus am Kreuz bin ich frei geworden; nun brauche ich nicht mehr Gewalt anzuwenden – auch nicht bei anderen. Das heißt nicht, dass ich nicht wünschen darf, dass der, der mich misshandelt, bestraft werde. Gerechtigkeit verlangt Bestrafung.
Ein gesunder Christ wünscht, dass eines Tages Gerechtigkeit waltet. Er trägt in sich ein gereinigtes Gerechtigkeitsempfinden. Dieses Gerechtigkeitsempfinden ist sensibilisiert worden. Und deshalb ist es für einen Christen noch schmerzlicher, wenn er Unrecht leiden muss. Und er hat ein Recht, zu wünschen, dass die Ungerechtigkeit, die ihm getan wird, eines Tages bestraft wird.
Nur: Gerade da muss er vor Gott handeln. „Herr, ich übergebe das dir! Nicht ich bin die Polizei, nicht ich nehme die Gewalt in meine Hand, Herr! Ich kann warten, ich kann leiden, und du gibst mir die Kraft dazu. Ich bin bereit, den Mund zu halten und die Hand zurückzuziehen.
Philipper 1, 29: „Euch wurde es geschenkt – für Christus –, nicht nur, an ihn zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden.“
Dort, wo der Herr es möglich macht, sollen wir in das Gewissen der Sünder sprechen.
Es ist uns nicht erlaubt, zu sündigen, wenn wir leiden! Die Sünde gehört ans Kreuz.
„…, der in seinem Leibe unsere Sünden selbst auf das Holz hinauftrug, …“
Das „Holz“ (der Baum), ist eine Form von Galgen, vgl. 1. Mose 21, 22-23: „Wenn an einem Mann eine Sünde ist, auf der die Todesstrafe liegt, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz, dann darf sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tag begraben; denn ein an den Pfahl Gehängter ist ein Fluch Gottes. Und du sollst deinen Erdboden nicht unrein machen, den Jahweh, dein Gott, dir als Erbteil zu geben im Begriff ist.“
„…, der in seinem Leibe unsere Sünden selbst auf das Holz hinauftrug, …“
– „am Holz“ – oder „auf das Holz“? Rein theologisch ist beides richtig; denn um unsere Sünden auf dem Holz zu tragen, muss er sie zuvor auf das Holz tragen. Das Hinauftragen auf das Holz ist ein Akt des stellvertretenden Opferns.
Das Resultat haben wir im zweiten Teil des Verses: „wir sind den Sünden abgestorben (o.: zu Nichtseienden geworden; entledigt; w.: weggeworden)“ Der gr. Ausdruck beinhaltet das stellvertretende Tragen. Christus nahm unsere Sünden mit „auf das Holz“ und brachte sich stellvertretend als Sündopfer dar. Petrus scheint zu betonen, dass Christus alle unsere Sünden mitnahm, als er das Versöhnungswerk vollbrachte. Er ging (im Bilde gesprochen) gleichsam hinauf – auf das Holz – und nahm unsere Sünden dorthin mit. Die Sünden sind nun dort, wo er gerichtet wurde, gesühnt worden, weil er stellvertretend starb.
„…, damit wir, den Sünden entledigt (o.: zu Nichtseienden geworden; w.: weggeworden), der Gerechtigkeit leben möchten,“
Als Christus starb, verschwanden auch wir von der „Bildfläche“. Wenn Jesus an meiner Stelle gestorben ist, dann bin ich nicht mehr, ich existiere nicht.
Es ist um so bedeutungsvoller, dass gerade Petrus dieses Wort gebraucht; denn, gerade dann, wenn wir Unrecht leiden müssen, tendieren wir dazu, uns selbst zu rechtfertigen.
Wir haben ein Bedürfnis, etwas zu gelten; wir wollen nicht sterben. Wir wollen nicht beschimpft werden, wir wollen nicht wie Nichtse betrachtet werden, wir wollen in den Augen der Menschen etwas gelten. Wir fühlen uns verletzt.
Weil du wiedergeboren bist, existierst du in den Augen Gottes, aber du hast keine Rechte hier auf Erden.
Wenn die Sünde nun eine Einladung an mich heranträgt, bin ich nicht da!
„…, damit wir … der Gerechtigkeit leben möchten,“
Wir leben nicht mehr für die Sünde, sondern für die Gerechtigkeit. Weil Jesus lebt, lebe auch ich; ich bin mit ihm verwachsen. Wir wurden durch Christi Tod geheilt von der Sünde (und vom Sündigen-Müssen).
„…, durch dessen Strieme ihr geheilt wurdet,“
Wie geheilt? – Petrus spricht hier nicht von Krankheit; sondern von der Sünde. Beachte: Es war eine Wunde (Einzahl): eine Todeswunde – am Hals des Lammes (Offenbarung 5, 6). Das Bild vom Lamm verwendete Petrus in 1, 18.
„…, denn ihr wart wie umherirrende Schafe, jedoch seid ihr nun umgekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen;“
Dieser Hirte ist ein treuer Hirte und schaut nach jedem Schaf. Psalm 23, 3-6. Er „sucht heim“ (zum Verb „heimsuchen“ vgl. V. 12)!
Er weiß, wann wir benachteiligt werden. Er weiß, wann wir etwas einzustecken haben. Wenn wir zu leiden haben, müssen wir grundsätzlich festhalten: Der Herr ist mein Hirte; mir mangelt rein gar nichts. Ich habe, was ich brauche. Die Gnade reicht aus für mich.
2. Korinther 12, 9: „Und er sagte zu mir: Es genügt dir meine Gnade, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen gemacht.“
So wie er mich führt, ist es richtig.
5. Mose 32, 4.5: „Er ist ein Fels, vollkommen ist sein Tun, gerecht und gerade ist er“ – auch in seinen Wegen mit mir!
„zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen;“
Der Herr übt die Aufgabe eines „Aufsehers“ aus. Aufseher ist jemand, der nach allem schaut.
Ein Hirte (Ältester) sucht heim, schaut nach dem Rechten. Jesus Christus schaut nach mir. Oft merke ich gar nicht, wie sehr er auf mich aufpasst – auch des Nachts, auch wenn die Versuchung kommt. Seine Augen sind nie geschlossen.
Er ist mein Führer und meine Kraft.
– Herbert Jantzen und Thomas Jettel (Fortsetzung folgt)
Wie schwer ist’s doch, ganz still zu sein,
wenn wir Gott nicht verstehn!
Wie redet man so bald ihm drein,
als ob er was versehen;
wie stellt man ihn zur Rede gar,
wenn seine Wege wunderbar
und unbegreiflich werden!
Man fragt: Warum nur dies und das?
Man seufzt: Ach, wie will’s werden!
Man klagt: Wie geht’s ohn’ Unterlass
so widrig mir auf Erden!
Man murrt: Mein Unglück ist so groß,
ich hätte wohl ein bess’res Los
verdient, als mir gefallen!
Das tun wir, und der Güt’ge schweigt,
bis Er durch Seine Taten
glorreichen Ausgang uns gezeigt,
dass ihm noch nichts missraten.
Dann kommt auch endlich uns’re Stund,
wo voll Beschämung wir den Mund
vor ihm nicht auftun mögen.
Drum meine Seele, sei nur still
zu Gott, wie sich’s gebühret,
wenn Er dich so, wie Er es will,
und nicht wie du willst, führet.
Kommt dann zum Ziel der dunkle Lauf,
tust du den Mund mit Freuden auf,
zu loben und zu danken.
– Philipp Spitta (1801- 1859)
19. 9. Heiden (St. Gallen)
26. 9. Rothrist
25.-31. 10: Bad Oeynhausen (Bibelabende; Bibelseminar)
Danke für alle Gebete!
Beten Sie bitte auch für die Drucksetzung der „Bibel in deutscher Fassung“, die anfangs 2022 erscheinen soll.
Gottes Liebe mit Ihnen!
Aus gegebenem Anlass veröffentlichen wir im Folgenden wieder einige Artikel bzw. Links zur gegenwärtigen Krise.
Wir sind uns bewusst, dass es liebe Geschwister gibt, die anderer Meinung sind als wir (d. h., Thomas Jettel und Herbert Jantzen). Wir bitten sie um Verständnis.
Mein siebenjähriges Medizinstudium in der Sowjetarmee im Bereich der Strategischen Raketentruppen beinhaltete große, auf Massenvernichtungswaffen ausgerichtete Militärübungen. Ich lernte Taktiken der globalen Kriegsführung, einschließlich Massenvernichtungswaffen und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung und die gegnerischen Streitkräfte. Die Sowjetarmee verfügte über ein leistungsfähiges biologisches Verteidigungssystem, und um ein erfolgreicher Militärarzt zu sein, musste ich mehr als nur die traditionelle Medizin beherrschen – ich musste mich mit der Bekämpfung „stiller Waffen“ auskennen, denn diese Art der verdeckten biologischen Kriegsführung war für die Ausrottung der Feinde (Völker der westlichen freien Nationen) und die Globalisierung des Kommunismus von entscheidender Bedeutung.
Unter der sowjetischen Herrschaft war die Biokriegsführung so angelegt, dass sie entweder mit taktischen oder strategischen Methoden durchgeführt werden konnte. Bei einer taktischen Aktion würde der militärische Angreifer auf dem Schlachtfeld Bio-Kampfstoffe gegen die feindlichen Truppen einsetzen. Bei der strategischen Kriegsführung wäre die Zivilbevölkerung das Hauptziel der Zerstörung. Biologische Kampfstoffe würden als Bomblets mit Hilfe von Marschflugkörpern oder durch Aerosolstreuung aus Flugzeugen auf große besiedelte Gebiete abgeworfen. Diese Art der stillen Kriegsführung ermöglichte es dem Feind, die Infrastruktur und die Wirtschaft eines Landes schnell zu übernehmen und die Bevölkerung ohne eine langwierige militärische Invasion kampfunfähig zu machen.
Die Amerikaner sollten über die stille Kriegsführung besorgt sein, denn die meisten Nationen, einschließlich der USA, halten sich nicht mehr an den Biowaffenvertrag, der die Welt und ganze Bevölkerungen vor einem wahnsinnigen Bio-Völkermord schützen sollte.
Weltweite Verstöße gegen den Biowaffenvertrag
Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten die Amerikaner ihre Bioforschung, um der sowjetischen Bedrohung zu begegnen, und entwickelten sowohl kampfunfähig machende als auch tödliche biologische Wirkstoffe. 1969 brachte Präsident Nixon das biologische Forschungsprogramm zum Stillstand und ermöglichte es der Sowjetunion, zum weltweit führenden Triebrad für Massenvernichtungswaffen zu werden. Dies veranlasste die USA, einen Rückzieher zu machen und Milliardenbeträge zur Finanzierung von biologischen Verteidigungsmaßnahmen und Projekten im Zusammenhang mit biologischen Waffen umzuleiten. Als die Bioproduktion weltweit eskalierte, sorgte die Bedrohung der Menschheit erneut für Aufsehen.
Diese globale Bedrohung war der Auslöser für den Biowaffenvertrag von 1975 im Rahmen der UN-Konvention. Er wurde geschlossen, um die Entwicklung, Herstellung und Lagerung von biologischen Waffen und Toxinwaffen zu verbieten. Einhundertdreiundachtzig Nationen unterzeichneten den Vertrag, darunter auch Russland und China.
Noch vor der Fertigstellung des Vertrags kam es zu einer Gefahr, als Russland sich weigerte, den Vertrag zu unterzeichnen, wenn die Verifikationsbestimmungen nicht gestrichen würden. Der Verifizierungsprozess war von entscheidender Bedeutung, da er die Staaten dazu zwingen würde, die Anzahl der zivilen Einrichtungen zu ermitteln und regelmäßige Inspektionen zuzulassen. Russland hatte nicht die Absicht, Inspektionen in seinen Forschungslabors zuzulassen oder sein riesiges Biolager offenzulegen. Die USA und das Vereinigte Königreich gaben dem lächerlichen Ultimatum Russlands nach und ließen zu, dass der Verifizierungsprozess aus dem Vertrag gestrichen wurde.
Dieser Schritt öffnete der Intransparenz und den ständigen Verstößen gegen den Vertrag Tür und Tor und setzte ganze Nationen einer ständigen Bedrohung aus. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass unter diesem Vertrag das Gen-Splicing und die DNA-Manipulation, die in der jüngsten CRISPR-Technologie und den mRNA-Impfstoffen von Covid-19 verwendet werden, illegal sind. Alle Hersteller von mRNA-Impfstoffen verstoßen gegen den Vertrag über biologische Waffen und kommen damit durch, so dass die Entwicklung und Herstellung von Biowaffen mit der Geschwindigkeit eines Hochgeschwindigkeitszuges voranschreiten kann.
Die mRNA-Technologie ist nicht neu.
Die Messenger-RNA-Technologie in Covid-Impfstoffen ist nicht neu, auch wenn unsere Politiker diese Unwahrheit seit dem ersten Tag verbreiten. Die Sowjets begannen vor fast vier Jahrzehnten mit der Entwicklung der mRNA-Sequenzierung. Sie waren die ersten, die im Rahmen eines als geheim eingestuften Programms namens „Project Factor“ „Designer“-Bio-Agenten entwickelten, eines von vielen geheimen Programmen, die rekombinante DNA (rDNA)-Technologie, auch bekannt als DNA-Gentechnik, verwendeten. Die Gensequenzierung umfasste auch Boten-RNA (mRNA) und microRNA (miRNA) und war in der Lage, schreckliche Epidemien gegen feindliche Bevölkerungen auszulösen, sogar schwere und schwächende Multiple Sklerose.
Die DNA ist das Molekül, das den genetischen Code von Organismen wie Pflanzen, Tieren und Bakterien enthält und das Erbgut des Menschen und fast aller anderen Organismen darstellt. Die DNA befindet sich in jeder Zelle des Organismus und gibt den Zellen vor, welche Proteine sie herstellen sollen. Die Boten-RNA befindet sich natürlich in allen unseren Zellen und ist für die Übermittlung von Nachrichten der DNA zuständig, die sich im Zellkern befindet. Im Zellkern werden die Proteine aus der mRNA-Sequenz in einem Prozess hergestellt, der als Translation bezeichnet wird. Sowohl DNA als auch mRNA sind Moleküle innerhalb einer Zelle, die als Nukleinsäuren bezeichnet werden. MicroRNA reguliert viele mRNAs, und ebenso wird eine mRNA bei der Herstellung von Biowaffen durch mehrere miRNAs reguliert.
Die Moleküle in den Zellen bilden spezifische genetische Codes für das Leben eines jeden Menschen und sind die „Gebrauchsanweisung“ für das ordnungsgemäße Funktionieren des menschlichen Körpers. Unser menschliches Genom ist das, was die menschliche Spezies zum Menschen macht, und gibt jedem von uns seinen eigenen einzigartigen und spezifischen genetischen Code, was wirklich ein erstaunliches Wunder ist, denn alles, von der Augenfarbe bis zu den Gründen, warum wir dünne oder dicke Lippen haben, ist in diesem Code enthalten. Wenn unser Code in irgendeiner Weise modifiziert und genetisch von seiner ursprünglichen Version abgewandelt würde, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass wir unsere Menschlichkeit verlieren, sehr groß. Aus diesem Grund können Biowaffen in den falschen Händen das menschliche Leben, wie wir es kennen, dramatisch verändern.
Mit Hilfe von im Labor hergestellten modifizierten Krankheitserregern, die rDNA und mRNA verwenden, beschlossen sowjetische Wissenschaftler, Gott Konkurrenz zu machen. Durch das Einfügen von Genen und die Kombination von DNA-Segmenten einer Organismusart mit dem Gen eines anderen Organismus schufen sie tödlichere, ansteckende, umweltstabile und pathogene neue Stämme der verschiedenen Mikroorganismen. Dazu gehörten multiresistente Milzbranderreger, gentechnisch veränderte Superpest, chimäre Variationen von Pocken und Röteln. Sie fanden auch einen Weg, die natürlichen Immunprozesse des Körpers wirksam zu unterwandern, indem sie das Immunsystem durch die „Umprogrammierung“ der Reaktionen des menschlichen Immunsystems auf diese von Menschenhand veränderten externen Krankheitserreger überstimulierten. Die Überstimulierung des körpereigenen Immunsystems sollte schwerwiegende immunologische Reaktionen hervorrufen und dem Körper die Verantwortung abnehmen, Antikörper freizusetzen, wenn er sich dazu entschloss. Wenn das Immunsystem ständig auf Hochtouren lief und sich selbst erschöpfte (ein ähnliches Beispiel für die Selbsterschöpfung wäre ein Krebspatient, dessen Immunsystem durch die Chemotherapie erschöpft ist), wurde der Körper geschwächt und anfällig für leichte Infektionen, wie z. B. eine Erkältung, und konnte Infektionen nicht mehr abwehren. Für die Sowjets wurde dieser Durchbruch zu einer wichtigen „stillen Kriegsführung“ zur Massenvernichtung.
Kommt Ihnen diese „Umprogrammierung“ des Immunsystems bekannt vor? Das sollte sie. Die Covid-19-Impfstoffe nutzen dieselbe mRNA-Technologie zur Umprogrammierung des körpereigenen Immunsystems, die Russland bei der Herstellung von Biowaffen zur stillen Kriegsführung gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt hat. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen enthalten mRNA-Impfstoffe keine echten Krankheitserreger, sondern gaukeln dem Körper vor, er würde von einem echten Virus angegriffen. Der Körper wird zu einem Computer und erhält die Anweisung, die krankheitserregenden Proteine selbst zu entwickeln, wodurch der menschliche Körper „umprogrammiert“ wird, seine eigenen Antikörper zu produzieren. Die Proteine werden unabhängig und schließen sich nicht wie bei herkömmlichen Impfstoffen zu einem Virus zusammen. Das Immunsystem erkennt dann diese viralen Proteine und beginnt, eine Abwehrreaktion gegen sie zu produzieren. Das Endergebnis hat jedoch die natürlichen Reaktionen des Körpers verändert, und es werden gefährliche pathologische Immunreaktionen ausgelöst, darunter systemische Entzündungen und die Stimulierung autoreaktiver Antikörper, die zu einem Zytokinsturm oder zum Tod führen. Schlimmer noch, diese schädlichen Folgen zeigen sich möglicherweise erst nach Monaten oder Jahren. Aus diesem Grund waren die anfänglichen Nebenwirkungen bei vielen der gegen Covid geimpften Personen schwerwiegend und traten erst Tage und Wochen nach der Injektion auf. Das überstimulierte Immunsystem, das durch die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 hervorgerufen wird, kopiert zweifellos Russlands stille Waffen der Kriegsführung.
Stille Kriegsführung
Die Covid-Impfstoffhersteller bestehen darauf, dass die mRNA die DNA nicht verändere, aber das glaube ich nicht. Sie haben ihre Gründe für die Umgehung der traditionellen Impfstoffmethode und die Verwendung der Biowaffentechnologie, und ich glaube nicht, dass es etwas mit der Sicherstellung der Gesundheit der Bevölkerung zu tun hat, sonst hätten sie sich die Zeit genommen, von Anfang an ordnungsgemäße Testprotokolle für ihre „neuen“ Impfstoffe zu befolgen und die zahlreichen Berichte über Schädigungen und Todesfälle, die bisher bei den Geimpften aufgetreten sind, nicht vorschnell ignoriert. Sollten wir ihnen also blind vertrauen, nachdem wir wissen, dass die mRNA-Technologie ursprünglich von den Sowjets entwickelt und eingesetzt wurde, um ganze Bevölkerungsgruppen zu schädigen und zu vernichten? Sollen wir ihnen vertrauen, wenn wir wissen, dass es kein richtiges Maß für kurz- oder langfristige Nebenwirkungen gibt und auch nicht dafür, welche Todesfälle in Zukunft auftreten könnten? Sollen wir die Tatsache ignorieren, dass die Inhaltsstoffe des Covid-Impfstoffs Zellen abgetriebener Föten enthalten, die bei den Geimpften potenziell Krebs und Veränderungen des Autoimmunsystems auslösen können? Verschließen wir die Augen vor den giftigen und biologisch nicht abbaubaren synthetischen Stoffen wie Polyethylenglykol (PEG), die zur Herstellung der Impfstoffe verwendet werden, obwohl wir wissen, dass PEGs die Zellfunktionen stören und bei den Nachkommen schwere neuropsychiatrische Symptome hervorrufen?
Sollen wir unseren Führern glauben, wenn sie darauf bestehen, dass diese „heimlich patentierten“ mRNA-Impfstoffe sicher sind, selbst nachdem sie Berichte erhalten haben, wonach die Covid-19-Impfungen zu Schädigungen und Todesfällen durch Blutgerinnung, pathologische Thrombenbildung, Bellsche Lähmung, Herzstörungen, Herzentzündungen, neurologisches Chaos, Lähmungen, Guillain-Barre-Syndrom und zu zahlreichen Fehlgeburten geführt haben? Die Erfinder der Covid-19-Impfstoffe rechnen mit zahlreichen Schädigungen und Todesfällen. Man kann sich nicht mit dieser Art von Biotechnologie herumschlagen und dabei „ahnungslos“ sein, was die Endergebnisse angeht. Deshalb haben die Pharmariesen dafür gesorgt, dass sie von rechtlichen Konsequenzen für schädliche Auswirkungen und Todesfälle verschont bleiben.
Die Beweise für eine globale Kriegsführung sind allgegenwärtig – von den diktatorischen globalen Allianzen, die zwischen den Nationen gebildet werden, über die Verletzung der Bürgerrechte, die Inhaftierung von Bürgern in ihren eigenen Häusern, die Zerstörung privater Unternehmen, die extremen Regeln für das Tragen von Masken bis hin zu den grausamen neuen Gesetzen, die ungeimpften Amerikanern das Recht verweigern, zu arbeiten, in Restaurants zu essen oder ins Theater zu gehen – dies sind keine normalen Reaktionen auf eine Pandemie, insbesondere eine mit einer Sterblichkeitsrate von 0, 1 bis 0, 5 %. Dies sind die Reaktionen eines kommunistischen Despotismus. Indem sie diese Bio-Impfstoffe vorschreiben, zwingen sie uns, Russisches Roulette zu spielen, aber statt einer Kugel in den sechs Kammern der Pistole gibt es fünf.
Die den freien Amerikanern aufgezwungenen Pandemie-Reaktionen nach kommunistischem Muster sind unvorstellbar, und ich finde es besorgniserregend, dass unsere eigene amerikanische Regierung und das US-Verteidigungsministerium knietief in Partnerschaften mit China bei der Erforschung und Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen stecken. Die Biowaffen-Forschungs- und Expertenabteilungen des Verteidigungsministeriums, BARDA, DARPA und DTRA, sind allesamt stark mit den Impfstoffkonzernen sowie mit Chinas Militär, der Volksbefreiungsarmee, verstrickt. Die Gesundheit der Bürger unseres Landes einem Land anzuvertrauen, das ein aktiver Feind der amerikanischen Ideale ist und seine eigenen Biowaffenlabors nicht angemessen sichern kann, ist Verrat.
Die Messenger-RNA-Technologie kann heute in jedem Covid- oder Grippeimpfstoff zur raschen globalen Entvölkerung durch Sterilitätsmaßnahmen oder immunologische Komplikationen, zur rassischen Ausrottung, zur Veränderung der menschlichen Geschlechtszusammensetzung und zur Schaffung von Nicht-Geschlechtern, zur Verhaltensänderung oder zur chromosomalen Integration oder Insertionsmutagenese eingesetzt werden, was zu zufälligen Einfügungen von genetischen Codes in das Wirtszellgenom führt (wodurch Tumore entstehen). Die Idee, Impfstoffe als Verbreitungsmethode einzusetzen, um Millionen nichtsahnender Menschen mit deren Zustimmung zu vernichten oder zu schwächen, ist eine brillante Strategie der Kriegsführung. Gerade das Mittel, das zur Beseitigung einer Pandemie und zur Rettung von Menschenleben beitragen sollte, wird stattdessen als „Tötungsinstrument“ eingesetzt.
Da die Masse der Bevölkerung Impfungen seit Jahrzehnten als Präventivmedizin akzeptiert, würden die meisten die Möglichkeit ablehnen, dass ein Impfstoff als Biowaffe gegen sie eingesetzt werden könnte. Nichtsdestotrotz häufen sich die Beweise für einen globalen „Putsch“, denn immer mehr Bürger sind alarmiert, dass es bei dieser Pandemie weniger um Gesundheit und Sicherheit geht, sondern vielmehr um die Umstrukturierung und Zerstörung unserer Gesetze, Wirtschaft, Bürgerrechte und Freiheiten – alles, was bei einer feindlichen Übernahme und nicht bei einer Pandemie passiert. Und da es keinen durchgesetzten Vertrag zum Schutz der Zivilbevölkerung vor biologischen Massenvernichtungswaffen gibt, wird die stille Kriegsführung gegen die gesamte Menschheit zur heutigen Realität.
– Dr. Igor Shepherd
uncut-news.ch https://uncutnews.ch/mrna-impfstoffe-die-stille-waffe-dr-igor-shepherd/
https://www.lewrockwell.com/2021/08/no_author/mrna-vaccines-the-silent-weapon/
(Vgl.: https://jettel.ch/?p=288)
° Was wissen wir über die Corona-Impfung?
https://www.metube.ch/videos/watch/5c3c94f6-4b86-42fb-8af5-414428776d89
Dieses Video ist u. E. eine sehr gute Impfaufklärung.
(Quelle: childrenshealthdefense.org/defender/what-we-know-may-never-know-about-covid-vaccines/)
° Prof. Dr. Wiesendanger: Das Coronavirus kommt aus dem Labor, ist menschengemacht! (62 min) https://www.youtube.com/watch?v=kwAPK0XmdXQ
° Medikamente, nicht Impfung:
https://alschner-klartext.de/2021/03/30/wir-sind-keine-impf-gegner-sondern-gegner-der-dummheit/
Zu Beginn sollte man die Krankheit mit Ivermectin behandeln (Alternative: Zink mit Hydroxychloroquin, Azitromyacin), um die Viruslast klein zu halten!
Quelle: factum Magazin Nr. 4/2021: Krank trotz Impfung:
https://www.dropbox.com/s/l4hfjnjuqncgvzp/2021_4_p30_Krank_trotz_Impfung.pdf?dl=0
° Impfstoffentwicklung: Protest gegen die Verwendung von Embryonen: https://www.dropbox.com/s/xlb8ypi997rrt81/2021_4_p50_Impfung_Embryonen.pdf?dl=0
° Factum https://www.dropbox.com/s/r0l0loohqhu8j94/2021046Lllufnqc9sBvf.pdf?dl=0
Nebst der Coronaimpfung verwendeten auch andere Impfstoffe embryonales Gewebe, das aus Abtreibungen stammt: - Impfung gegen Röteln - Impfung gegen Hepatitis A - Impfung gegen Tollwut - Impfung gegen Windpocken (wohl unvollständige Aufzählung!)
Was sagt die Studiengemeinschaft "Wort + Wissen" zum Thema impfen und embryonales Gewebe?
https://www.wort-und-wissen.org/disk/covid-19-impfstoffe-orientierung/ z.B.: ... Diese Zelltypen stammen von lebend abgetriebenen Babys, was in den Augen unseres Herrn eine Sünde ist. Diese Problematik ist nicht spezifisch für Covid-19-Impfstoffe, sondern besteht oft bei der Entwicklung von Pharmazeutika, insbesondere von Impfstoffen. ... ja, sogar auch bei gewissen Kosmetikprodukten (z.B. gegen Haut-Alterung)!
° „Auf der Suche nach der Wahrheit“, veröffentlicht bei Servus-TV, 14. Juli 2021, https://www.servustv.com/aktuelles/a/corona-auf-der-suche-nach-der-wahrheit-teil-2-die-themen/131890/ ):
„Das Virus stammt aus einem Labor. Die Maßnahmen waren nicht zielgerichtet, und es kam zu erheblichen kollateralen Schäden im Bereich der Risikogruppen medizinisch psychologisch, aber auch wirtschaftlich. Die gesetzten Maßnahmen waren nicht effektiv, zumindest, wenn wir von den Masken und den angewandten Tests sprechen. Es gab Angst, ja, Panik.
Die derzeit verwendeten Impfstoffe sind nur mangelhaft geprüft. Sie sind nur partiell wirksam, und wir werden sowohl mit akuten als auch mit späteren Folgeschäden rechnen müssen.
Es gibt aber auch positive Aspekte: So war das System, insbesondere die Intensivbetten, nie ausgelastet oder überlastet. Es gab eine durchaus erhebliche Durchseuchung der Bevölkerung, z. T. auch durch ‚asymptomatische Infektionen‘, und man sah, dass ‚asymptomatisch Infizierte‘ epidemiologisch nicht nennenswert infektiös sind.
Die Krankheit ist behandelbar (Ergänzung TJ: Hydroxychloroquin, Zink, Ivermectin), und insbesondere bei frühzeitiger Behandlung auch als unproblematisch für die meisten Personen einzustufen.
° Servus-TV-Doku: Auf der Suche nach der Wahrheit Teil 2 (98 min) - Prof. Dr. Dr. Haditsch, renommierter Wissenschaftler, Arzt und Virologe begibt sich für Teil 2 der Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ neuerlich auf eine Reise um die Welt. Gesprächspartner sind u.a.: Peter McCullough, Peter Kremsner, Jay Bhattacharya, Stefan Hockertz u.v.m. https://www.servustv.com/aktuelles/a/corona-auf-der-suche-nach-der-wahrheit-teil-2-die-themen/131890/ Prof. Haditsch: Zusammenfassung/Bilanz am Ende des 2. Teils der Dokumentation
° Rene Gräber: https://freie-impfentscheidung.de/vaers-gentech-nebenwirkungen/
° Luc Montagnier (Rede in Florenz, Aug 2021):
https://corona-transition.org/luc-montagnier-der-mensch-arbeitet-an-seinem-eigenen-untergang
° Robert F. Kennedy, Jr.: Buch: «The Real Anthony Fauci»
https://corona-transition.org/bill-gates-big-pharma-und-der-globale-krieg-gegen-demokratie-und-gesundheit In seinem neuen Buch «The Real Anthony Fauci» enthüllt Robert F. Kennedy, wie Fauci, Gates und die Pharmaindustrie die Demokratie und das öffentliche Gesundheitswesen gekapert haben. Von Robert F. Kennedy Jr., The Defender
° Herbert Kickl (FPÖ) - Über Impfungen und die Regierung führen das Land in gesellschaftliche Spaltung August 2021 - Corona-Impfung hält nicht, was Kurz versprochen hat. https://www.youtube.com/watch?v=i69_aowhjH8
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/thales/
Corona_norberthaering.de-Rüstungskonzern Thales erläutert strategischen Zweck der Impfprivilegien und -pässe.pdf
° Corona und Psychologie: https://www.facebook.com/unternehmerreimann/videos/1796253577193817/UzpfSTEwMDAwNjg3NzE3NjE4MzoyODUzMTc4OTg4MjU0NjQ2/?d=n
° Einsatz von mRNA-Präparaten könnte zu Massensterben führen (PdF)
Forbes: Do Vampire-Like Proteins Make Coronavirus More Contagious? - 17. April 2021
Nature: Prion-like Domains in Eukaryotic Viruses - 12. Juni 2018
Science Direct: SARS-CoV-2 spike protein interactions with amyloidogenic proteins: Potential clues to neurodegeneration - 21. Mai 2021
° Dr. Mike Yeadon (ehemaliger Vizechef von Pfizer) zur so gen. „Impfung“:
https://rumble.com/vivkq7-mike-yeadon-interview-deutsch.html
https://rumble.com/embed/vg04vl/?pub=lt5h5
° Peter McCullough: 50 000 Tote in den USA durch die „Impfung“.
https://int.artloft.co/have-covid-vaccines-already-killed-up-to-50000-americans-dr-peter-mccullough/
° Graphenoxid: Spanische Forscher fanden heraus, dass Graphenoxid-Nanopartikel mit Neuronen und anderen Gehirnzellen kompatibel sind. Nanoröhrchen aus Graphenoxid suchen die Synapsen und heften sich an sie. Graphen-Nanopartikel waren durch Frequenzen anregbar, die Verhaltensänderungen bei den Probanden erzeugten. Genauer gesagt: Graphen-Nanopartikel finden Resonanz in der Frequenz der 41, 6 GHz-Mikrowellen der 5G-Technologie.Probanden, die mit Graphenoxid-Nanopartikeln geimpft wurden, können mental manipuliert werden, indem sie sich auf verschiedene Frequenzen innerhalb der 5G-Bereiche einstellen.
https://www.aurastube.at/forum/index.php?thread/610-graphenoxid-im-impfstoff/
Andere Studien sagen, dass Graphen-Nanopartikel für covid-assoziierte Symptome und Blutgerinnsel verantwortlich sind.
https://int.artloft.co/de/do-v…cles-for-5g-mind-control/
Graphen-Nanopartikel wurden auch in Gesichtsmasken und Tupfern gefunden
Impfstoffe liefern Nanopartikel zur Gedankenkontrolle
https://pubs.rsc.org/en/content/articlelanding/2012/sc/c1sc00726b#!divAbstract
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In „Unterwegs notiert” geben wir (seit 1999) Gedanken weiter, die im geistlichen Gespräch oder im Dienst am Wort eine Hilfe sein können. Die Zustellung ist unentgeltlich. Frühere Nummern können bei www.sermon-online.de heruntergeladen werden. Hrsg. Thomas Jettel ([email protected] Breitistr. 58, CH-8421 Dättlikon; +41 52 3010215; +41 76 490 5953). Mitarbeit von Herbert Jantzen (Kanada; +1 587 343 0017). Beiträge zum Inhalt bitte an den Herausgeber. Inhalte dürfen vervielfältigt werden. (Bankverbindung: Thomas Jettel, IBAN: DE73 6849 2200 0001 4628 14 oder CH40 0900 0000 8751 9928 9) Zur Erleichterung des Versandes bitte E-Mail-Adressen dem Herausgeber bekannt geben. Ihre Daten (Email-/Postadr.) werden für den Versand und allfällig für andere Korrespondenz mit Ihnen verwendet und vertraulich behandelt. Sie dürfen der Verwendung Ihrer Daten widersprechen und die Löschung beantragen. Wer das Blatt nicht mehr erhalten möchte, darf es ohne weiteres abbestellen.