1.
Sieh die Vögel unterm Himmel, sie sind unbeschwert und frei! Ob
sie auch nicht sä‘n und ernten, Gott versorgt sie alle treu. Und du willst dich
noch sorgen für heute und für morgen? Der Vater sorgt für sein Kind. So wie er
es wird fügen, lass es dir genügen, und vertrau ihm blind!
2.
Sieh die Lilien auf dem Felde! Unser Gott kennt ihren Ort. Jede
pflegt er und umhegt er, so verspricht es uns sein Wort. Und du willst dich
noch sorgen für heute und für morgen? Der Vater sorgt für sein Kind. So wie er
es wird fügen, lass es dir genügen, und vertrau ihm blind!
3.
Lege alle deine Kümmernisse ganz in seine Hand. Was dich quält und
was dir mangelt, das ist ihm doch längst bekannt. Du brauchst dich nicht zu
sorgen für heute und für morgen. Der Vater sorgt für sein Kind! So wie er es
wird fügen, lass es dir genügen und vertrau ihm blind.
Text: Ursula Jankowjak
Melodie: Christel Schröder
Rechte: Diakonissenmutterhaus Aidlingen
Passende Bibelstellen:
Matthäus 6, 26-34
Lukas 21, 24
Epheser 3, 15
1. Petrus 5, 7