Luther 1984: | Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin und übergebe dir's vor den Augen der Söhne meines Volks, um deine Tote dort zu begraben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Nicht doch, Herr! höre mich an! Das Feld-1- schenke ich dir; auch die Höhle darauf schenke ich dir; im Beisein meiner Volksgenossen schenke ich sie dir: begrabe nur deine Tote!» -1) o: Grundstück. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Nein, mein Herr, höre mir zu! Das Feld schenke-1- ich dir; und die Höhle, die darauf ist, dir schenke-1- ich sie; vor den Augen der Kinder meines Volkes-a- schenke-1- ich sie dir. Begrabe deine Tote! -1) w: gebe. a) Ruth 4, 4.9. |
Schlachter 1952: | Nein, mein Herr, sondern höre mir zu: Ich schenke dir den Acker, und die Höhle darin schenke ich dir dazu, und schenke dir sie vor meinem Volke; begrabe deine Tote! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Nein, mein Herr, sondern höre mir zu: Ich schenke dir den Acker, und die Höhle darin schenke ich dir dazu, und schenke sie dir vor meinem Volk; begrabe deine Tote! |
Zürcher 1931: | Möchtest du mich doch anhören, Herr! Ich schenke dir das Grundstück; auch die Höhle daselbst schenke ich dir, vor meinen Volksgenossen schenke ich sie dir. Begrabe nur deine Tote. |
Luther 1912: | Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe dir’s vor den Augen der Kinder meines Volks, zu begraben deinen Toten. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nicht so, mein Herr, höre mich an! Ich gebe den Anger dir, die Höhle darauf, dir gebe ich sie, vor den Augen der Söhne meines Volkes gebe ich sie dir, begrabe deinen Toten! |
Tur-Sinai 1954: | «Nein, mein Herr! Höre mich! Das Feld habe ich dir geschenkt und auch die Höhle, die darin ist, dir habe ich sie geschenkt; vor den Augen der Söhne meines Volkes habe ich sie dir geschenkt; begrabe deine Tote!» |
Luther 1545 (Original): | Nein, mein Herr, sondern höre mir zu, Ich schencke dir den Acker, vnd die Höle drinnen dazu, vnd vbergebe dirs fur den augen der Kinder meines Volcks, zu begraben deinen Todten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Nein, mein Herr, sondern höre mir zu. Ich schenke dir den Acker, und die Höhle drinnen dazu, und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volks, zu begraben deinen Toten. |
NeÜ 2024: | Nein, mein Herr, hör mir zu! Ich schenke dir das Grundstück und die Höhle! Hier vor meinen Landsleuten schenke ich sie dir, damit du deine Tote bestatten kannst! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Nicht so, mein Herr, höre mich an! Das Feld gebe ich dir. Und die Höhle, die darauf ist, dir gebe ich sie. Vor den Augen der Söhne meines Volkes gebe ich sie dir. Begrabe deine Tote. |
English Standard Version 2001: | No, my lord, hear me: I give you the field, and I give you the cave that is in it. In the sight of the sons of my people I give it to you. Bury your dead. |
King James Version 1611: | Nay, my lord, hear me: the field give I thee, and the cave that [is] therein, I give it thee; in the presence of the sons of my people give I it thee: bury thy dead. |
Westminster Leningrad Codex: | לֹֽא אֲדֹנִי שְׁמָעֵנִי הַשָּׂדֶה נָתַתִּי לָךְ וְהַמְּעָרָה אֲשֶׁר בּוֹ לְךָ נְתַתִּיהָ לְעֵינֵי בְנֵי עַמִּי נְתַתִּיהָ לָּךְ קְבֹר מֵתֶֽךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 11: Ich schenke dir den Acker. Das bedeutet nicht, dass Ephron großzügig veranlagt war. Vielmehr verpflichtete dieser Landbesitz zum Dienst für den Herrscher. Das Verschenken des Landes an Abraham würde auch die feudalen Verantwortungen auf Abraham übertragen, sodass er zu allen Steuern und Abgaben verpflichtet war. Darauf war Ephron offenbar eifrig aus und bot daher an, das Land abzugeben. |