Luther 1984: | so könnte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm dastehen, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Vielleicht wird mein Vater mich betasten: dann würde ich als Betrüger vor ihm dastehen und einen Fluch statt des Segens über mich bringen.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Vielleicht betastet mich mein Vater; dann wäre ich in seinen Augen wie einer, der Spott (mit ihm) treibt, und würde Fluch auf mich bringen und nicht Segen-a-. -a) 5. Mose 27, 18. |
Schlachter 1952: | Vielleicht könnte mein Vater mich betasten, da würde ich in seinen Augen als ein Betrüger erscheinen und brächte so einen Fluch über mich und nicht einen Segen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Vielleicht könnte mein Vater mich betasten, da würde ich in seinen Augen als ein Betrüger erscheinen; so brächte ich einen Fluch über mich und nicht einen Segen! |
Zürcher 1931: | Vielleicht könnte mein Vater mich betasten; dann stünde ich vor ihm als einer, der seinen Spott mit ihm treibt, und ich brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen. |
Luther 1912: | so möchte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | vielleicht betastet mich mein Vater, dann bin ich in seinen Augen wie ein Gaukler und bringe über mich Verwünschung und nicht Segen. |
Tur-Sinai 1954: | vielleicht wird mein Vater mich betasten, dann würde ich in seinen Augen als Betrüger erscheinen und Fluch über mich bringen und nicht Segen.» |
Luther 1545 (Original): | So möchte vieleicht mein Vater mich begreiffen, vnd würde fur jm geacht, als ich jn betriegen wolt, vnd brechte vber mich einen Fluch, vnd nicht einen Segen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | so möchte vielleicht mein Vater mich begreifen, und würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen. |
NeÜ 2024: | Vielleicht betastet mich mein Vater, dann würde ich als Betrüger vor ihm stehen und einen Fluch statt Segen auf mich bringen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Vielleicht betastet mich mein Vater, dann bin ich in seinen Augen wie einer, der ein trügerisches Spiel treibt(a), und bringe Fluch über mich und nicht Segen. -Fussnote(n): (a) o.: Spott treibt -Parallelstelle(n): 5. Mose 27, 18 |
English Standard Version 2001: | Perhaps my father will feel me, and I shall seem to be mocking him and bring a curse upon myself and not a blessing. |
King James Version 1611: | My father peradventure will feel me, and I shall seem to him as a deceiver; and I shall bring a curse upon me, and not a blessing. |
Westminster Leningrad Codex: | אוּלַי יְמֻשֵּׁנִי אָבִי וְהָיִיתִי בְעֵינָיו כִּמְתַעְתֵּעַ וְהֵבֵאתִי עָלַי קְלָלָה וְלֹא בְרָכָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 12: da würde ich in seinen Augen als ein Betrüger erscheinen. Jakob muss zugute gehalten werden, dass er zunächst gegen dieses Vorhaben war. Die Unterschiede zwischen ihm und Esau würden seinem Vater sicherlich auffallen und so würde er schließlich statt Segen einen Fluch erben, der die angemessene Strafe für diesen Betrug wäre. |