Luther 1984: | Bei wem du aber deinen Gott findest, der sterbe! Hier vor unsern Brüdern suche das Deine bei mir und nimm's hin. Jakob wußte aber nicht, daß -a-Rahel ihn gestohlen hatte. -a) V. 19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Bei wem du aber dein Götterbild findest, der soll nicht am Leben bleiben! Durchsuche im Beisein unserer Stammesgenossen alles, was ich bei mir habe, und nimm das an dich, was dir gehört!» Jakob wußte nämlich nicht, daß Rahel (das Götterbild) entwandt hatte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | (Doch) bei wem du deinen Gott findest, der soll nicht am Leben bleiben-a-. Untersuche (hier) vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir! Jakob aber wußte-1- nicht, daß Rahel ihn gestohlen hatte. -1) o: erkannte. a) 1. Mose 44, 9. |
Schlachter 1952: | Was aber deine Götter betrifft, bei welchem du sie findest, der soll nicht am Leben bleiben! In Gegenwart unsrer Brüder sieh dir alles an, was bei mir ist, und nimm, was dir gehört! Jakob wußte nämlich nicht, daß Rahel sie gestohlen hatte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Was aber deine Götter betrifft — derjenige, bei dem du sie findest, soll nicht am Leben bleiben! In Gegenwart unserer Brüder sieh dir alles an, was bei mir ist, und nimm es dir! Jakob wusste nämlich nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte. |
Zürcher 1931: | Der aber, bei dem du deinen Gott findest, der soll nicht am Leben bleiben! Vor unsern Verwandten untersuche, was ich bei mir habe, und nimm ihn an dich. Jakob wusste nämlich nicht, dass Rahel ihn gestohlen hatte. |
Luther 1912: | Bei welchem aber du deine Götter findest, der sterbe hier vor unsern Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm’s hin. Jakob wußte aber nicht, daß sie Rahel gestohlen hatte. - 1. Mose 31, 19. |
Buber-Rosenzweig 1929: | bei wem du aber deine Götter findest, der soll nicht leben, vor unsern Brüdern spür auf, was des Deinen bei mir ist, und nimm dirs. Jaakob wußte aber nicht, daß Rachel sie gestohlen hatte. |
Tur-Sinai 1954: | Bei wem du aber deine Götter findest, der soll nicht leben bleiben. In Gegenwart unsrer Brüder kenne dirs heraus! Was bei mir ist, nimm es dir!» Jaakob aber wußte nicht, daß Rahel sie gestohlen hatte. |
Luther 1545 (Original): | Bey welchem aber du deine Götter findest, der sterbe hie fur vnsern Brüdern, Süche das deine bey mir, vnd nims hin (Jacob wuste aber nicht, das sie Rahel gestolen hatte) |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Bei welchem aber du deine Götter findest, der sterbe hie vor unsern Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm's hin. Jakob wußte aber nicht, daß sie Rahel gestohlen hatte. |
NeÜ 2024: | Bei wem du aber deinen Hausgott findest, der soll nicht am Leben bleiben! Durchsuche alles in Gegenwart unserer Verwandten und nimm, was dir gehört! Jakob wusste nicht, dass Rahel ihn gestohlen hatte. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | [Doch] bei wem du deine Götter findest, der soll nicht [mehr] leben! In Gegenwart unserer Brüder sieh dir genau an, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob wusste aber nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte. -Parallelstelle(n): 1. Mose 44, 9 |
English Standard Version 2001: | Anyone with whom you find your gods shall not live. In the presence of our kinsmen point out what I have that is yours, and take it. Now Jacob did not know that Rachel had stolen them. |
King James Version 1611: | With whomsoever thou findest thy gods, let him not live: before our brethren discern thou what [is] thine with me, and take [it] to thee. For Jacob knew not that Rachel had stolen them. |
Westminster Leningrad Codex: | עִם אֲשֶׁר תִּמְצָא אֶת אֱלֹהֶיךָ לֹא יִֽחְיֶה נֶגֶד אַחֵינוּ הַֽכֶּר לְךָ מָה עִמָּדִי וְקַֽח לָךְ וְלֹֽא יָדַע יַעֲקֹב כִּי רָחֵל גְּנָבָֽתַם |