1. Mose 37, 5

Das erste Buch Mose, Genesis

Kapitel: 37, Vers: 5

1. Mose 37, 4
1. Mose 37, 6

Luther 1984:Dazu hatte Josef einmal einen Traum und sagte seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch mehr feind.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):EINST hatte Joseph einen Traum und teilte ihn seinen Brüdern mit; seitdem haßten sie ihn noch mehr.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und Joseph hatte einen Traum-a-, den erzählte er seinen Brüdern; da haßten sie ihn noch mehr. -a) 1. Mose 20, 3; 4. Mose 12, 6.
Schlachter 1952:Joseph aber hatte einen Traum und verkündigte ihn seinen Brüdern; da haßten sie ihn noch mehr.
Schlachter 2000 (05.2003):Joseph aber hatte einen Traum und verkündete ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr.
Zürcher 1931:Einst hatte Joseph einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern.
Luther 1912:Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.
Buber-Rosenzweig 1929:Jossef träumte einen Traum und vermeldete ihn seinen Brüdern - seitdem haßten sie ihn noch mehr - ,
Tur-Sinai 1954:Da hatte Josef einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern; da haßten sie ihn noch mehr.
Luther 1545 (Original):Da zu hatte Joseph ein mal einen Traum, vnd saget seinen Brüdern dauon, Da wurden sie jm noch feinder.
Luther 1545 (hochdeutsch):Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.
NeÜ 2024:Einmal hatte Josef einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern. Da wurde ihr Hass noch größer.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und Josef hatte einen Traum und teilte ihn seinen Brüdern mit. Da hassten sie ihn noch mehr.
-Parallelstelle(n): 4. Mose 12, 6
English Standard Version 2001:Now Joseph had a dream, and when he told it to his brothers they hated him even more.
King James Version 1611:And Joseph dreamed a dream, and he told [it] his brethren: and they hated him yet the more.
Westminster Leningrad Codex:וַיַּחֲלֹם יוֹסֵף חֲלוֹם וַיַּגֵּד לְאֶחָיו וַיּוֹסִפוּ עוֹד שְׂנֹא אֹתֽוֹ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10).



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
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