Luther 1984: | so wird's geschehen, daß er stirbt, wenn er sieht, daß der Knabe nicht da ist. So würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unseres Vaters, mit Herzeleid hinunter zu den Toten bringen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und müßte er sehen, daß der Knabe nicht da ist, so würde er sterben, und deine Knechte hätten wirklich das graue Haar deines Knechtes, unsers Vaters, mit Herzeleid-a- in die Unterwelt hinabgebracht! -a) 1. Mose 42, 38. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | dann würde es geschehen, daß er stirbt, wenn er sähe, daß der Junge nicht da ist. Dann hätten deine Knechte das graue Haar deines Knechtes, unseres Vaters, mit Kummer in den Scheol hinabgebracht-a-. -a) 1. Mose 37, 35. |
Schlachter 1952: | so würde es geschehen, wenn er sähe, daß der Knabe nicht da ist, daß er stürbe; und so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unsres Vaters, durch den Kummer ins Totenreich hinunterbringen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | so würde es geschehen, dass er stirbt, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist; und so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unseres Vaters, vor Kummer ins Totenreich hinunterbringen. |
Zürcher 1931: | so stirbt er, wenn er sieht, dass der Knabe nicht mehr bei uns ist. So würden deine Knechte die grauen Haare deines Knechtes, unsres Vaters, mit Kummer ins Totenreich hinunterbringen. |
Luther 1912: | so wird’s geschehen, wenn er sieht, daß der Knabe nicht da ist, daß er stirbt; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechts, unsers Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | so wirds geschehn, wann er sieht, daß der Knabe nicht da ist, wird er sterben, und deine Knechte haben das Grauhaar deines Knechts, unsers Vaters, in Jammer zum Gruftreich hinabfahren lassen. |
Tur-Sinai 1954: | so würde es geschehen, wenn er sieht, daß der Knabe nicht da ist, da würde er sterben, und deine Knechte hätten das graue Haupt deines Knechtes, unseres Vaters, in Kummer zur Gruft gebracht. |
Luther 1545 (Original): | So wirds geschehen, wenn er sihet, das der Knabe nicht da ist, das er stirbt, So würden wir deine Knechte, die grawen har deines Knechts, vnsers Vaters, mit hertzenleide in die Gruben bringen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | so wird's geschehen, wenn er siehet, daß der Knabe nicht da ist, daß er stirbt; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechts; unsers Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen: |
NeÜ 2024: | dann würde er sterben, wenn er sähe, dass der Junge nicht mehr da ist. Dann hätten deine Diener das graue Haar unseres Vaters mit Kummer ins Totenreich gebracht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | so wird, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist, es geschehen, dass er stirbt. Und deine Knechte werden das graue Haar deines Knechtes, unseres Vaters, in Kummer hinabbringen in den Scheol(a)! -Fussnote(n): (a) D. i. der Bereich der Toten. -Parallelstelle(n): 1. Mose 37, 35; 1. Mose 42, 38; 1. Mose 44, 29 |
English Standard Version 2001: | as soon as he sees that the boy is not with us, he will die, and your servants will bring down the gray hairs of your servant our father with sorrow to Sheol. |
King James Version 1611: | It shall come to pass, when he seeth that the lad [is] not [with us], that he will die: and thy servants shall bring down the gray hairs of thy servant our father with sorrow to the grave. |
Westminster Leningrad Codex: | וְהָיָה כִּרְאוֹתוֹ כִּי אֵין הַנַּעַר וָמֵת וְהוֹרִידוּ עֲבָדֶיךָ אֶת שֵׂיבַת עַבְדְּךָ אָבִינוּ בְּיָגוֹן שְׁאֹֽלָה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich - das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). |