Luther 1984: | Und er weinte laut, daß es die Ägypter und das Haus des Pharao hörten, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er brach aber in ein so lautes Weinen aus, daß die Ägypter es hörten und auch das Haus des Pharaos Kunde davon erhielt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er erhob seine Stimme mit Weinen-a-, daß die Ägypter es hörten, und (auch) das Haus des Pharao hörte es. -a) 1. Mose 42, 24; Sacharja 12, 10-14. |
Schlachter 1952: | Und er weinte laut, so daß die Ägypter und das Haus des Pharao es hörten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und er weinte laut, sodass die Ägypter und das Haus des Pharao es hörten. |
Zürcher 1931: | Und er weinte laut, dass es die Ägypter hörten und man im Haus des Pharao davon vernahm. |
Luther 1912: | Und er weinte laut, daß es die Ägypter und das Gesinde Pharaos hörten, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er ließ seine Stimme in Weinen aus, die Ägypter hörtens, das Haus Pharaos hörte es. |
Tur-Sinai 1954: | Und er brach in lautes Weinen aus, daß die Mizräer es hörten, und auch das Haus Par'os hörte es. |
Luther 1545 (Original): | Vnd er weinet laut, das es die Egypter vnd das gesinde Pharao höreten, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und er weinete laut, daß es die Ägypter und das Gesinde Pharaos höreten. |
NeÜ 2024: | Er weinte so laut, dass die Ägypter es hörten; auch am Hof des Pharao hörte man bald davon. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er erhob seine Stimme mit Weinen. Und die Ägypter hörten es. Und das Haus Pharaos hörte es. -Parallelstelle(n): 1. Mose 42, 24 |
English Standard Version 2001: | And he wept aloud, so that the Egyptians heard it, and the household of Pharaoh heard it. |
King James Version 1611: | And he wept aloud: and the Egyptians and the house of Pharaoh heard. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּתֵּן אֶת קֹלוֹ בִּבְכִי וַיִּשְׁמְעוּ מִצְרַיִם וַיִּשְׁמַע בֵּית פַּרְעֹֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. |