Luther 1984: | Und man soll die Tasche mit ihren Ringen mit einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Schurzes knüpfen, daß sie über der Binde des Schurzes anliege und die Tasche sich nicht von dem Schurz losmache. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Hierauf knüpfe man das Brustschild mit seinen Ringen vermittels einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Schulterkleides, so daß das Brustschild über der Binde des Schulterkleides fest anliegt und das Brustschild sich nicht von seiner Stelle auf dem Schulterkleide verschieben kann. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und man soll die Brusttasche-1- von ihren Ringen aus mit einer Schnur von violettem Purpur an den Ringen des Ephods festbinden, damit sie über dem Gurt des Ephods sitzt und die Brusttasche-1- sich nicht von (der Stelle) über dem Ephod verschiebt. -1) o: das Brustschild. |
Schlachter 1952: | Und man soll das Brustschildlein mit seinen Ringen mit einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Ephod knüpfen, daß es an dem Gürtel des Ephod hart anliege und das Brustschildlein sich nicht von dem Ephod losmache. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und man soll das Brustschild mit seinen Ringen mit einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Ephod knüpfen, dass es an dem gewirkten Gürtel des Ephod eng anliegt und das Brustschild sich nicht von dem Ephod loslöst. |
Zürcher 1931: | Und man soll die Brusttasche mit ihren Ringen durch eine Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Ephod festbinden, sodass sie an der Binde des Ephod anliegt, so kann die Brusttasche sich über dem Ephod nicht verschieben. |
Luther 1912: | Und man soll das Schild mit seinen Ringen mit einer blauen Schnur an die Ringe des Leibrocks knüpfen, daß es über dem Gurt des Leibrocks hart anliege und das Schild sich nicht von dem Leibrock losmache. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und so knüpfe man das Gewappen von seinen Hülsen aus an die Hülsen des Umschurzes mit hyazinthenem Faden, daß es sei über der Verwirkung des Umschurzes und nicht rücke das Gewappen überm Umschurz ab. |
Tur-Sinai 1954: | Und sie sollen den Brustschild von seinen Ringen aus an die Ringe des Efod durch eine purpurblaue Schnur anknüpfen, damit er oberhalb des Gürtelbands des Efod bleibe, und der Brustschild sich nicht von dem Efod verrücke. |
Luther 1545 (Original): | Vnd man sol das Schiltlin mit seinen Ringen, mit einer gelen Schnur an die ringe des Leibrocks knüpffen, das es auff dem künstlich gemachtem Leibrock hart anlige, vnd das Schiltlin sich nicht von dem Leibrock los mache. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und man soll das Schildlein mit feinen Ringen mit einer gelben Schnur an die Ringe des Leibrocks knüpfen, daß es auf dem künstlich gemachten Leibrock hart anliege und das Schildlein sich nicht von dem Leibrock losmache. |
NeÜ 2024: | Man soll das Brustschild mit einer blauen Schnur von seinen Ringen aus mit den Ringen des Efods verknüpfen, sodass es über dem Gurt des Efods sitzt und sich nicht verschieben kann. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und man bindet die Brusttasche mit ihren Ringen mit einer Schnur aus violettem Purpur an die Ringe des Ephods, sodass sie über dem Gürtel des Ephods [fest] anliegt und die Brusttasche sich nicht von [der Stelle] über dem Ephod verschiebt. |
English Standard Version 2001: | And they shall bind the breastpiece by its rings to the rings of the ephod with a lace of blue, so that it may lie on the skillfully woven band of the ephod, so that the breastpiece shall not come loose from the ephod. |
King James Version 1611: | And they shall bind the breastplate by the rings thereof unto the rings of the ephod with a lace of blue, that [it] may be above the curious girdle of the ephod, and that the breastplate be not loosed from the ephod. |
Westminster Leningrad Codex: | וְיִרְכְּסוּ אֶת הַחֹשֶׁן מטבעתו מִֽטַּבְּעֹתָיו אֶל טַבְּעֹת הָאֵפֹד בִּפְתִיל תְּכֵלֶת לִֽהְיוֹת עַל חֵשֶׁב הָאֵפוֹד וְלֹֽא יִזַּח הַחֹשֶׁן מֵעַל הָאֵפֽוֹד |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. |