Luther 1984: | Und wenn der Priester sieht, nachdem die Stelle gewaschen ist, daß die Stelle unverändert ist vor seinen Augen und auch nicht weitergefressen hat, so ist es unrein, und du sollst es mit Feuer verbrennen; denn es ist tief eingefressen an der kahlen Stelle außen oder innen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn der Priester dann den betroffenen Gegenstand nach der Waschung besichtigt und dabei findet, daß die betroffene Stelle ihr Aussehen nicht verändert hat, so ist der Gegenstand, wenn auch der Ausschlag nicht weiter um sich gegriffen hat, dennoch unrein: du sollst ihn im Feuer verbrennen; es ist eine eingefressene Vertiefung auf seiner Hinter- oder seiner Vorderseite. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und besieht der Priester das Mal nach dem Waschen, und siehe, das Mal hat sein Aussehen nicht geändert, und das Mal hat nicht um sich gegriffen, (dann) ist es unrein. Mit Feuer sollst du es verbrennen: es ist eine Vertiefung auf seiner kahlen Stelle (hinten) oder auf der kahlen Stelle (vorne). |
Schlachter 1952: | Und wenn der Priester sieht, nachdem das Mal gewaschen ist, daß das Mal seine Farbe nicht verändert und auch nicht weitergefressen hat, so ist es unrein; du sollst es mit Feuer verbrennen; es ist eine eingefressene Vertiefung an der hintern und vordern Seite. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und wenn der Priester sieht, nachdem das Mal gewaschen ist, dass das Mal seine Farbe nicht verändert und sich auch nicht weiter ausgebreitet hat, so ist es unrein; du sollst es mit Feuer verbrennen; es ist eine eingefressene Vertiefung an seiner hinteren oder vorderen Seite. |
Zürcher 1931: | Sieht dann der Priester, nachdem die schadhafte Stelle gewaschen worden ist, dass sie ihr Aussehen nicht geändert hat, so ist es unrein, auch wenn der Schaden nicht weiter um sich gegriffen hat, du sollst es ausbrennen; es ist eine eingefressene Vertiefung, sei es auf der hintern oder der vordern Seite. |
Luther 1912: | Und wenn der Priester sehen wird, nachdem das Mal gewaschen ist, daß das Mal nicht verwandelt ist vor seinen Augen und auch nicht weitergefressen hat, so ist’s unrein, und sollst es mit Feuer verbrennen; denn es ist tief eingefressen und hat’s vorn oder hinten schäbig gemacht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Besieht nun der Priester, nachdem der Schade gewaschen wurde: da hat der Schade seinen Augenschein nicht gewandelt, und nicht gebreitet hat sich der Schade, maklig ists, im Feuer sollst du es verbrennen, eine Einzehrung ists an seiner Glatzseite oder an seiner Plattseite. |
Tur-Sinai 1954: | Besieht es nun der Priester, nachdem der Schaden gewaschen worden und der Schaden hat sein Aussehen nicht geändert, und der Schaden hat sich nicht ausgebreitet, so ist es unrein, im Feuer sollst du es verbrennen; ein Schwundaussatz ist es an seiner Rückseite oder an seiner Vorderseite. |
Luther 1545 (Original): | Vnd wenn der Priester sehen wird nach dem das mal gewasschen ist, das das mal nicht verwandelt ist fur seinen augen, vnd auch nicht weiter gefressen hat, So ists vnrein, vnd solts mit fewr verbrennen, denn es ist tieff eingefressen, vnd hats beschaben gemacht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und wenn der Priester sehen wird, nachdem das Mal gewaschen ist, daß das Mal nicht verwandelt ist vor seinen Augen und auch nicht weiter gefressen hat, so ist's unrein, und sollst es mit Feuer verbrennen; denn es ist tief eingefressen und hat es beschabt gemacht. |
NeÜ 2024: | Wenn der Priester das Mal nach dem Waschen untersucht und es hat sich nicht verändert, auch nicht um sich gegriffen, ist das Stück dennoch unrein. Es muss verbrannt werden. Es ist eine eingefressene Vertiefung auf seiner Vorder- oder Rückseite. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und besieht der Priester das Mal, nachdem es ausgewaschen wurde, und - siehe! - das Mal hat sein Aussehen nicht geändert, so ist es, auch wenn das Mal sich nicht ausgebreitet hat, unrein. Im Feuer sollst du es verbrennen. Es ist eine eingefressene Vertiefung auf seiner kahlen Hinterseite oder auf seiner kahlen Vorderseite. |
English Standard Version 2001: | And the priest shall examine the diseased thing after it has been washed. And if the appearance of the diseased area has not changed, though the disease has not spread, it is unclean. You shall burn it in the fire, whether the rot is on the back or on the front. |
King James Version 1611: | And the priest shall look on the plague, after that it is washed: and, behold, [if] the plague have not changed his colour, and the plague be not spread; it [is] unclean; thou shalt burn it in the fire; it [is] fret inward, [whether] it [be] bare within or without. |
Westminster Leningrad Codex: | וְרָאָה הַכֹּהֵן אַחֲרֵי הֻכַּבֵּס אֶת הַנֶּגַע וְהִנֵּה לֹֽא הָפַךְ הַנֶּגַע אֶת עֵינוֹ וְהַנֶּגַע לֹֽא פָשָׂה טָמֵא הוּא בָּאֵשׁ תִּשְׂרְפֶנּוּ פְּחֶתֶת הִוא בְּקָרַחְתּוֹ אוֹ בְגַבַּחְתּֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. |