Luther 1984: | und sprachen zu ihm: Wir sind unrein geworden an einem toten Menschen. Warum sollen wir zurückstehen, daß wir unsere Gabe dem HERRN nicht bringen dürfen zur festgesetzten Zeit mit den Israeliten? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und sagten zu ihm: «Wir sind durch eine Menschenleiche unrein geworden: warum sollen wir benachteiligt werden, daß wir die Opfergabe für den HErrn nicht zur festgesetzten Zeit inmitten der Israeliten darbringen dürfen?» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und diese Männer sagten zu ihm: Wir sind unrein wegen der Leiche-1- eines Menschen. Warum soll es uns verwehrt sein-2-, die Opfergabe des HERRN nicht zur festgesetzten Zeit inmitten der Söhne Israel darzubringen-a-? -1) w: Seele. 2) w: sollen wir verkürzt werden. a) 2. Chronik 30, 17-19. |
Schlachter 1952: | und sprachen: Wir sind unrein von einem entseelten Menschen. Warum sollen wir zu kurz kommen, daß wir des HERRN Opfergabe nicht herzubringen dürfen unter den Kindern Israel zur bestimmten Zeit? |
Schlachter 2000 (05.2003): | und diese Männer sprachen zu ihm: Wir sind unrein wegen der Leiche eines Menschen. Warum sollen wir zu kurz kommen, dass wir die Opfergabe des HERRN nicht darbringen dürfen in der Mitte der Kinder Israels zur bestimmten Zeit? |
Zürcher 1931: | Und diese Männer sprachen zu ihm: Wir sind unrein infolge (Berührung) eines Toten. Warum sollen wir verkürzt werden, dass wir die Opfergabe für den Herrn nicht mit den Israeliten zur bestimmten Zeit darbringen sollten? |
Luther 1912: | und sprachen zu ihm: Wir sind unrein geworden an einem toten Menschen; warum sollen wir geringer sein, daß wir unsere Gabe dem Herrn nicht bringen dürfen zu seiner Zeit unter den Kindern Israel? |
Buber-Rosenzweig 1929: | diese Leute sprachen zu ihm: Wir sind maklig durch Menschenleichnam, warum sollen wir verkürzt sein, ohn Darnahen SEINER Nahung zu ihrer Gezeit, inmitten der Söhne Jissraels! |
Tur-Sinai 1954: | und jene Männer sprachen zu ihm: «Wir sind unrein durch die Leiche eines Menschen; warum sollen wir verkürzt werden, daß wir das Opfer des Ewigen nicht darbringen dürfen zu seiner bestimmten Zeit unter den Kindern Jisraël?» |
Luther 1545 (Original): | vnd sprachen zu jm, Wir sind vnrein vber einem todten Menschen, Warumb sollen wir geringer sein, das wir vnsere Gabe dem HERRN nicht bringen müssen zu seiner zeit vnter den kindern Jsrael? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und sprachen zu ihm: Wir sind unrein über einem toten Menschen; warum sollen wir geringer sein, daß wir unsere Gabe dem HERRN nicht bringen müssen zu seiner Zeit unter den Kindern Israel? |
NeÜ 2024: | und sagten zu ihnen: Wir sind an einem Toten unrein geworden. Warum soll es uns verwehrt sein, die Opfergabe für Jahwe zur festgesetzten Zeit zu bringen? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und diese Männer sagten zu ihm: Wir sind unrein geworden an der Seele eines Menschen. Warum sollen wir benachteiligt werden, die Opfergabe Jahwehs nicht zur festgesetzten Zeit in der Mitte der Söhne Israels darbringen zu dürfen? -Parallelstelle(n): 2. Chronik 30, 17-19 |
English Standard Version 2001: | And those men said to him, We are unclean through touching a dead body. Why are we kept from bringing the LORD's offering at its appointed time among the people of Israel? |
King James Version 1611: | And those men said unto him, We [are] defiled by the dead body of a man: wherefore are we kept back, that we may not offer an offering of the LORD in his appointed season among the children of Israel? |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמְרוּ הָאֲנָשִׁים הָהֵמָּה אֵלָיו אֲנַחְנוּ טְמֵאִים לְנֶפֶשׁ אָדָם לָמָּה נִגָּרַע לְבִלְתִּי הַקְרִב אֶת קָרְבַּן יְהוָה בְּמֹעֲדוֹ בְּתוֹךְ בְּנֵי יִשְׂרָאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. |