Luther 1984: | Hirsch, Reh, Damhirsch, Steinbock, Gemse, Auerochs und Antilope. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Hirsch, Gazelle, Damwild, Steinbock, Antilope, wilder Ochs und Bergziege |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Hirsch und Gazelle und Damhirsch-a- und Steinbock und Wisent und Antilope und Wildschaf. -a) 5. Mose 12, 15.22; 1. Könige 5, 3. |
Schlachter 1952: | den Hirsch, die Gazelle, den Damhirsch, den Steinbock, die Antilope, den Auerochs und den Springbock; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Hirsch und Gazelle und Damhirsch und Steinbock und Wisent und Antilope und Wildschaf; |
Zürcher 1931: | Hirsch, Gazelle, Damhirsch, Steinbock und die Antilopenarten, |
Luther 1912: | Hirsch, Reh, Büffel, Steinbock, Gemse, Auerochs und A) Elen; - A) vielleicht soviel als Springbock. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Hirsch, Gazelle, Damwild, Steinbock, Antilope, Steppenkuh, Bergziege. |
Tur-Sinai 1954: | Hirsch, Gazelle und Spießbock, Steinbock, Dischon-Antilope, Steppenrind und Bergziege. |
Luther 1545 (Original): | Hirs, Rehe, Püffel, Steinbock, Tendlen, Vrochs, vnd Elend. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Hirsch, Rehe, Büffel, Steinbock, Tendeln, Urochs und Elen |
NeÜ 2024: | Hirsch, Gazelle, Damhirsch, Wildziege und alle Arten von Antilopen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Hirsch, Gazelle, Damhirsch(a), Steinbock(b), Antilope(c), Bergziege(d) und Wildschaf(e). -Fussnote(n): (a) o.: Rehbock (b) o.: Wildziege (c) o.: Bergziege (o. eine and. Ziegenart); Bed. nicht gesichert. (d) o. eine andere Antilopenart; Bed. nicht gesichert. (e) o.: Wildziege; o.: Bergschaf; Bed. nicht gesichert. -Parallelstelle(n): 5. Mose 12, 15.22; 1. Könige 5, 3 |
English Standard Version 2001: | the deer, the gazelle, the roebuck, the wild goat, the ibex, the antelope, and the mountain sheep. |
King James Version 1611: | The hart, and the roebuck, and the fallow deer, and the wild goat, and the pygarg, and the wild ox, and the chamois. |
Westminster Leningrad Codex: | אַיָּל וּצְבִי וְיַחְמוּר וְאַקּוֹ וְדִישֹׁן וּתְאוֹ וָזָֽמֶר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. |