Luther 1984: | Wenn du in das Kornfeld deines Nächsten gehst, so -a-darfst du mit der Hand Ähren abrupfen, aber mit der Sichel sollst du nicht dreinfahren. -a) Matthäus 12, 1. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn du an das Kornfeld eines deiner Volksgenossen kommst, so magst du Ähren mit der Hand abpflücken; aber eine Sichel darfst du nicht an das Getreide eines deiner Volksgenossen legen.» - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn du in das Getreide(feld) deines Nächsten kommst, dann darfst du Ähren mit deiner Hand abpflücken-a-; aber die Sichel sollst du nicht über das Getreide deines Nächsten schwingen. -a) Matthäus 12, 1. |
Schlachter 1952: | Wenn du durch deines Nächsten Saat gehst, so magst du mit der Hand Ähren abstreifen; aber die Sichel sollst du nicht schwingen über die Saat deines Nächsten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn du durch das Getreidefeld deines Nächsten gehst, so darfst du mit der Hand Ähren abstreifen; aber die Sichel sollst du nicht über das Getreidefeld deines Nächsten schwingen! |
Zürcher 1931: | Wenn du in das Kornfeld deines Nächsten kommst, so magst du mit der Hand Ähren abreissen; aber die Sichel sollst du nicht schwingen über das Korn deines Nächsten. |
Luther 1912: | Wenn du in die Saat deines Nächsten gehst, so magst du mit der Hand Ähren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht darin hin und her fahren. - Matthäus 12, 1. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wenn du an den Halmstand deines Genossen kommst, magst du mit deiner Hand Reibähren rupfen, aber eine Sichel sollst du nicht über den Halm deines Genossen schwingen. |
Tur-Sinai 1954: | Wenn du in den Getreidestand deines Nächsten kommst, magst du Ähren pflücken mit deiner Hand; die Sichel aber darfst du nicht schwingen über das Getreide deines Nächsten. |
Luther 1545 (Original): | Wenn du in die Saat deines Nehesten gehest, so magstu mit der hand Ehren abrupffen, Aber mit der sicheln soltu nicht drinnen hin vnd her faren. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn du in die Saat deines Nächsten gehest, so magst du mit der Hand Ähren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht drinnen hin und her fahren. |
NeÜ 2024: | (26) Wenn du in das Getreidefeld deines Nächsten kommst, darfst du mit der Hand Ähren abreißen, du darfst aber keine Sichel dabei benutzen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn du in das Getreide‹feld› deines Nächsten kommst, darfst du mit deiner Hand Ähren rupfen, aber die Sichel darfst du nicht schwingen über das stehende Getreide deines Nächsten. -Parallelstelle(n): Matthäus 12, 1 |
English Standard Version 2001: | If you go into your neighbor's standing grain, you may pluck the ears with your hand, but you shall not put a sickle to your neighbor's standing grain. |
King James Version 1611: | When thou comest into the standing corn of thy neighbour, then thou mayest pluck the ears with thine hand; but thou shalt not move a sickle unto thy neighbour's standing corn. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי תָבֹא בְּקָמַת רֵעֶךָ וְקָטַפְתָּ מְלִילֹת בְּיָדֶךָ וְחֶרְמֵשׁ לֹא תָנִיף עַל קָמַת רֵעֶֽךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. |