Luther 1984: | mit dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, und mit dem Köstlichsten, was die Monde erzeugen, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | mit dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, / und dem Köstlichsten, was die Monde sprossen lassen; / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne und vom Köstlichsten der Früchte der Monate-1- -1) die W. Sonne und Monate bed. hier vlt. die Jahreszeiten. |
Schlachter 1952: | mit der köstlichen Frucht, die in der Sonne reift, / und mit den köstlichen Früchten, welche die Monde sprossen lassen; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | mit der köstlichen Frucht, die in der Sonne reift, und mit den köstlichen Früchten, welche die Monde sprossen lassen; |
Zürcher 1931: | dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, / und dem Köstlichsten, was die Monde erzeugen, / |
Luther 1912: | da sind edle Früchte von der Sonne - und edle, reife Früchte der Monde - |
Buber-Rosenzweig 1929: | vom Kleinod der Einkunft des Sonnenlaufs, vom Kleinod des Triebes der Monde, |
Tur-Sinai 1954: | Mit Köstlichkeit, der Sonne Fruchtertrag, Und Köstlichkeit, von Monden vorgetriebne, |
Luther 1545 (Original): | Da sind edle früchte von der Sonnen, vnd edle reiffe früchte der Monden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da sind edle Früchte von der Sonne und edle reife Früchte der Monden |
NeÜ 2024: | mit Köstlichkeiten, in der Sonne gereift, / mit Früchten aus dem ganzen Jahr, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne, vom Köstlichsten der Früchte(a) der Monate(b), -Fussnote(n): (a) w.: des Ausgetriebenen (b) d. h.: der Jahreszeiten |
English Standard Version 2001: | with the choicest fruits of the sun and the rich yield of the months, |
King James Version 1611: | And for the precious fruits [brought forth] by the sun, and for the precious things put forth by the moon, |
Westminster Leningrad Codex: | וּמִמֶּגֶד תְּבוּאֹת שָׁמֶשׁ וּמִמֶּגֶד גֶּרֶשׁ יְרָחִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). |