5. Mose 33, 14

Das fünfte Buch Mose, Deuteronomium

Kapitel: 33, Vers: 14

5. Mose 33, 13
5. Mose 33, 15

Luther 1984:mit dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, und mit dem Köstlichsten, was die Monde erzeugen,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):mit dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, / und dem Köstlichsten, was die Monde sprossen lassen; /
Revidierte Elberfelder 1985/1986:und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne und vom Köstlichsten der Früchte der Monate-1- -1) die W. Sonne und Monate bed. hier vlt. die Jahreszeiten.
Schlachter 1952:mit der köstlichen Frucht, die in der Sonne reift, / und mit den köstlichen Früchten, welche die Monde sprossen lassen; /
Schlachter 2000 (05.2003):mit der köstlichen Frucht, die in der Sonne reift, und mit den köstlichen Früchten, welche die Monde sprossen lassen;
Zürcher 1931:dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, / und dem Köstlichsten, was die Monde erzeugen, /
Luther 1912:da sind edle Früchte von der Sonne - und edle, reife Früchte der Monde -
Buber-Rosenzweig 1929:vom Kleinod der Einkunft des Sonnenlaufs, vom Kleinod des Triebes der Monde,
Tur-Sinai 1954:Mit Köstlichkeit, der Sonne Fruchtertrag, Und Köstlichkeit, von Monden vorgetriebne,
Luther 1545 (Original):Da sind edle früchte von der Sonnen, vnd edle reiffe früchte der Monden.
Luther 1545 (hochdeutsch):Da sind edle Früchte von der Sonne und edle reife Früchte der Monden
NeÜ 2024:mit Köstlichkeiten, in der Sonne gereift, / mit Früchten aus dem ganzen Jahr,
Jantzen/Jettel (25.11.2022):und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne, vom Köstlichsten der Früchte(a) der Monate(b),
-Fussnote(n): (a) w.: des Ausgetriebenen (b) d. h.: der Jahreszeiten
English Standard Version 2001:with the choicest fruits of the sun and the rich yield of the months,
King James Version 1611:And for the precious fruits [brought forth] by the sun, and for the precious things put forth by the moon,
Westminster Leningrad Codex:וּמִמֶּגֶד תְּבוּאֹת שָׁמֶשׁ וּמִמֶּגֶד גֶּרֶשׁ יְרָחִֽים



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10).



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Predigten über 5. Mose 33, 14
Sermon-Online