Luther 1984: | Die Jebusiter aber wohnten in Jerusalem, und Juda konnte sie nicht vertreiben. So blieben die -a-Jebusiter mit denen von Juda in Jerusalem wohnen bis auf diesen Tag. -a) Josua 18, 28; 2. Samuel 5, 6.7. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Was aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, anbetrifft, so vermochte der Stamm Juda sie nicht zu vertreiben; daher sind die Jebusiter in Jerusalem neben den Judäern wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem-a-, - die Söhne Juda konnten sie nicht vertreiben. Und die Jebusiter wohnen (zusammen) mit den Söhnen Juda in Jerusalem bis zum heutigen Tag-b-. -a) V. 8. b) Richter 1, 8.21; 2. Samuel 5, 6. |
Schlachter 1952: | Die Kinder Juda aber konnten die Jebusiter, welche zu Jerusalem wohnten, nicht vertreiben. Also wohnten die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Söhne Judas aber konnten die Jebusiter, die in Jerusalem wohnten, nicht vertreiben. So blieben die Jebusiter mit den Söhnen Judas in Jerusalem wohnen bis zu diesem Tag. |
Zürcher 1931: | Die Jebusiter aber, welche Jerusalem bewohnten, konnte Juda nicht vertreiben. Und so blieben die Jebusiter in Jerusalem neben Juda wohnen bis auf diesen Tag. |
Luther 1912: | Die Jebusiter aber wohnten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben; a) also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag. - a) Josua 18, 28; 2. Samuel 5, 6. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Den Jebussiter aber, die Insassen von Jerusalem, die konnten die Söhne Jehudas nicht enterben, der Jebussiter saß bei den Söhnen Jehudas in Jerusalem, bis auf diesen Tag. |
Tur-Sinai 1954: | Aber den Jebusäer, die Bewohner Jeruschalaims, vermochten die Söhne Jehudas nicht auszutreiben; so wohnte der Jebusäer mit den Söhnen Jehudas in Jeruschalaim bis auf diesen Tag. |
Luther 1545 (Original): | Die Jebusiter aber woneten zu Jerusalem, vnd die kinder Juda kundten sie nicht vertreiben, Also blieben die Jebusiter mit den kindern Juda zu Jerusalem bis auff diesen tag. -[Kundten sie nicht vertreiben] Dauid hats ernach vertrieben. 2. Samuel 5. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Jebusiter aber wohneten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben. Also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag. |
NeÜ 2024: | Nur die Jebusiter, die in Jerusalem wohnten, konnten die Männer des Stammes Juda nicht vertreiben. Bis heute wohnen sie mit den Judäern zusammen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Was aber die Jebusiter, die Bewohner Jerusalems, betrifft, die Söhne Judas vermochten sie nicht ‹aus ihrem Besitz› zu verdrängen. Und so wohnten die Jebusiter [zusammen] mit den Söhnen Judas in Jerusalem - bis zu diesem Tag. -Parallelstelle(n): Jebusiter Richter 1, 8.21; 2. Samuel 5, 6 |
English Standard Version 2001: | But the Jebusites, the inhabitants of Jerusalem, the people of Judah could not drive out, so the Jebusites dwell with the people of Judah at Jerusalem to this day. |
King James Version 1611: | As for the Jebusites the inhabitants of Jerusalem, the children of Judah could not drive them out: but the Jebusites dwell with the children of Judah at Jerusalem unto this day. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאֶת הַיְבוּסִי יוֹשְׁבֵי יְרֽוּשָׁלִַם לֹֽא יוכלו יָכְלוּ בְנֵֽי יְהוּדָה לְהֽוֹרִישָׁם וַיֵּשֶׁב הַיְבוּסִי אֶת בְּנֵי יְהוּדָה בִּירוּשָׁלִַם עַד הַיּוֹם הַזֶּֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 15, 63: Jebusiter. Die Einwohner Jerusalems waren Nachkommen des dritten Sohnes Kanaans (1. Mose 10, 15, 16; 15, 21). Josua ua tötete ihren König, der sich einem Bund gegen Gibeon angeschlossen hatte (Josua 10). Die Israeliten nannten das Gebiet »Jebus« bis David Joab und seinen Soldaten befahl, die Stadt einzunehmen (2. Samuel 5, 6.7), und er sie zu seiner Hauptstadt machte. Richter 1, 8.21 zeigt, dass die Israeliten Jebus eroberten und anzündeten; später erlangten die Jebusiter die Kontrolle jedoch zurück, bis David kam. Melchisedek war ein sehr früher König (1. Mose 14), der an den wahren Gott glaubte, als der Ort noch »Salem« hieß (vgl. Psalm 76, 3, »Salem« ist »Jerusalem«). |