Luther 1984: | Haben wir es nicht vielmehr aus Sorge darum getan, daß wir dachten: Künftig könnten eure Söhne zu unsern Söhnen sagen: Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nein, nur aus Besorgnis vor einer gewissen Sache-1- haben wir das getan, weil wir nämlich dachten, künftig würden eure Kinder zu unsern Kindern sagen: ,Was habt ihr mit dem HErrn, dem Gott Israels, gemein-2-? -1) o: einem möglichen Gerede. 2) aÜs: Was geht euch der HErr, der Gott Israels, an? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Vielmehr taten wir dies aus Besorgnis, aus einem (bestimmten) Grund, als wir (uns) sagten: Künftig werden eure Söhne zu unseren Söhnen sagen: Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu tun? |
Schlachter 1952: | Vielmehr haben wir es aus Besorgnis und mit Absicht getan, indem wir sprachen: Morgen könnten eure Kinder zu unsern Kindern also sprechen: «Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Vielmehr haben wir es aus Besorgnis getan, es könnte eine Sache eintreten, indem wir sprachen: Morgen könnten eure Kinder zu unseren Kindern so sprechen: »Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an? |
Zürcher 1931: | Vielmehr haben wir es deshalb getan, weil wir besorgten, es möchten künftig eure Kinder zu unsern Kindern sagen: «Was geht euch der Herr, der Gott Israels, an? |
Luther 1912: | Und so wir’s nicht vielmehr aus Sorge darum getan haben, daß wir sprachen: Heut oder morgen möchten eure Kinder zu unsern Kindern sagen: »Was geht euch der Herr, der Gott Israels, an? |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wars nicht vor Besorgnis vor einem Gerede, daß wir dies taten, sprechend: Morgen werden eure Söhne zu unsern Söhnen sprechen, sprechen: Was ist euch und IHM dem Gott Jissraels gemein, |
Tur-Sinai 1954: | Wenn wir das nicht aus Sorge vor etwas taten, sprechend: Künftig könnten eure Söhne zu unseren Söhnen sagen: Was habt ihr - und der Ewige, der Gott Jisraëls? |
Luther 1545 (Original): | Vnd so wirs nicht viel mehr aus sorge des dings gethan haben, vnd sprachen, Heut oder morgen möchten ewre Kinder zu vnsern Kindern sagen, Was gehet euch der HERR der Gott Jsrael an? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und so wir's nicht vielmehr aus Sorge des Dinges getan haben und sprachen: Heute oder morgen möchten eure Kinder zu unsern Kindern sagen: Was gehet euch der HERR, der Gott Israels, an? |
NeÜ 2024: | Nein, wir haben das aus Sorge um unsere Nachkommen getan. Wir fürchteten, dass eure Kinder eines Tages zu unseren sagen könnten: 'Was habt ihr denn mit Jahwe, dem Gott Israels, zu tun? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Vielmehr haben wir dieses aus Besorgnis um eine Sache getan, indem wir ‹uns› sagten: Künftig könnten eure Söhne zu unseren Söhnen sagen: 'Was habt ihr mit Jahweh, dem Gott Israels, zu tun?(a) -Fussnote(n): (a) eigtl.: Was habt ihr und Jahweh, der Gott Israels, gemeinsam? |
English Standard Version 2001: | No, but we did it from fear that in time to come your children might say to our children, 'What have you to do with the LORD, the God of Israel? |
King James Version 1611: | And if we have not [rather] done it for fear of [this] thing, saying, In time to come your children might speak unto our children, saying, What have ye to do with the LORD God of Israel? |
Westminster Leningrad Codex: | וְאִם לֹא מִדְּאָגָה מִדָּבָר עָשִׂינוּ אֶת זֹאת לֵאמֹר מָחָר יֹאמְרוּ בְנֵיכֶם לְבָנֵינוּ לֵאמֹר מַה לָּכֶם וְלַֽיהוָה אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). |