Luther 1984: | So gebt nun heraus die Männer, die ruchlosen Leute von Gibea, -a-daß wir sie töten und das Böse aus Israel austilgen. Aber die Benjaminiter wollten nicht hören auf die Stimme ihrer Brüder, der Israeliten, -a) 2. Mose 21, 12; 4. Mose 35, 33.34. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So gebt nun jetzt die Männer, die ruchlosen Buben, die sich in Gibea befinden, heraus, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen!» Aber die Benjaminiten wollten der Forderung ihrer Brüder-1-, der Israeliten, nicht nachkommen, -1) = Volksgenossen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So gebt jetzt die Männer heraus, die Söhne der Ruchlosigkeit, die in Gibea sind, daß wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen-a-! Aber die Söhne Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Söhne Israel, hören. -a) 5. Mose 17, 7.12. |
Schlachter 1952: | So gebt nun die Männer heraus, die Kinder Belials zu Gibea, daß wir sie töten und das Böse aus Israel ausrotten! Aber die Kinder Benjamin wollten der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, nicht gehorchen; |
Schlachter 2000 (05.2003): | So gebt nun die Männer heraus, die Söhne Belials von Gibea, dass wir sie töten und das Böse aus Israel ausrotten! Aber die Söhne Benjamins wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Söhne Israels, hören; |
Zürcher 1931: | So gebt nun die Männer, die ruchlosen Menschen von Gibea, heraus, dass wir sie töten und den Frevel aus Israel wegschaffen. Aber die Benjaminiten wollten nicht auf ihre Brüder, die Israeliten, hören, |
Luther 1912: | So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, daß wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel; |
Buber-Rosenzweig 1929: | und jetzt liefert aus die Männer, die ruchlosen Buben, die in Giba, daß wir sie töten, daß wir Böses merzen aus Jissrael! Aber die Söhne Binjamins waren nicht gewillt, auf die Stimme ihrer Brüder, der Söhne Jissraels, zu hören, |
Tur-Sinai 1954: | Und nun, gebt die ruchlosen Männer heraus, die zu ha-Gib'a sind, daß wir sie töten und das Böse fortschaffen aus Jisraël!» Aber die Söhne Binjamins wollten auf die Stimme ihrer Brüder, der Kinder Jisraël, nicht hören. |
Luther 1545 (Original): | So gebt nu her die Menner, die bösen Buben zu Gibea, das wir sie tödten, vnd das vbel aus Jsrael thun. Aber die kinder BenJamin wolten nicht gehorchen der stim jrer Brüder der kinder Jsrael, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So gebet nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, daß wir sie töten und das Übel aus Israel tun. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, |
NeÜ 2024: | Liefert uns die Männer von Gibea aus! Wir werden dieses gottlose Gesindel töten und so das Böse aus Israel entfernen. Doch die Benjaminiten wollten nicht auf ihre Brüder, die Israeliten, hören. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So gebt jetzt die Männer, die Söhne Belials(a), heraus, die in Gibea sind, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen! Aber die Söhne Benjamins wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Söhne Israels, hören. -Fussnote(n): (a) d. i.: Söhne der Nichtswürdigkeit und des Verderbens -Parallelstelle(n): töten 5. Mose 17, 7.12 |
English Standard Version 2001: | Now therefore give up the men, the worthless fellows in Gibeah, that we may put them to death and purge evil from Israel. But the Benjaminites would not listen to the voice of their brothers, the people of Israel. |
King James Version 1611: | Now therefore deliver [us] the men, the children of Belial, which [are] in Gibeah, that we may put them to death, and put away evil from Israel. But the children of Benjamin would not hearken to the voice of their brethren the children of Israel: |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה תְּנוּ אֶת הָאֲנָשִׁים בְּנֵֽי בְלִיַּעַל אֲשֶׁר בַּגִּבְעָה וּנְמִיתֵם וּנְבַעֲרָה רָעָה מִיִּשְׂרָאֵל וְלֹא אָבוּ בְּנֵי בִּנְיָמִן לִשְׁמֹעַ בְּקוֹל אֲחֵיהֶם בְּנֵֽי יִשְׂרָאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 13: die Söhne Benjamins wollten … nicht gehorchen. Sie verhärteten ihre Herzen gegen die Gerechtigkeit und den Anstand, die Verbrecher auszuliefern. Obwohl sie im Kriegsfall zahlenmäßig weit unterlegen waren, beugten sie sich nicht dem Recht (vgl. V. 15-17). So entstand ein Krieg unter dem Volk. |