Luther 1984: | So fließe nun mein Blut nicht auf die Erde fern vom Angesicht des HERRN! Denn der König von Israel ist ja ausgezogen, zu suchen einen einzelnen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So möge nun mein Blut nicht fern vom Angesicht Gottes zur Erde fallen! denn der König von Israel ist ausgezogen, um mein Leben zu erjagen, wie der Habicht auf ein Rebhuhn in den Bergen Jagd macht.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So möge nun mein Blut nicht auf die Erde fließen fern von dem Angesicht des HERRN. Denn der König von Israel ist ausgezogen, einen einzelnen Floh zu suchen, wie man einem Rebhuhn nachjagt auf den Bergen-a-. -a) 1. Samuel 24, 15. |
Schlachter 1952: | So falle nun mein Blut nicht auf die Erde fern von dem Angesicht des HERRN; denn der König Israels ist ausgezogen, einen Floh zu suchen, wie man einem Rebhuhn nachjagt auf den Bergen! |
Schlachter 2000 (05.2003): | So falle nun mein Blut nicht auf die Erde fern von dem Angesicht des HERRN; denn der König von Israel ist ausgezogen, um einen Floh zu suchen, wie man einem Rebhuhn nachjagt auf den Bergen! |
Zürcher 1931: | So falle nun mein Blut nicht auf die Erde fern vom Angesicht des Herrn; denn der König Israels ist ausgezogen, auf mein Leben Jagd zu machen, wie der Geier das Rebhuhn jagt auf den Bergen. |
Luther 1912: | So falle nun mein Blut nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des Herrn. Denn der König Israels ist ausgezogen, zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nun aber: nimmer darf mein Blut seitab von SEINEM Antlitz zur Erde fallen, weil der König von Jissrael ausfuhr, einen einzelnen Floh zu suchen! wie wenn man einem Rebhuhn nachjagte in die Berge! |
Tur-Sinai 1954: | Nun aber möge mein Blut nicht zur Erde sinken aus der Gegenwart des Antlitzes des Ewigen, denn Jisraëls König ist ausgezogen, einen einzelnen Floh zu suchen, wie der Rufer in den Bergen jagt.» |
Luther 1545 (Original): | So verfalle nu mein Blut nicht auff erden, von dem Angesichte des HERRN, Denn der König Jsrael ist ausgezogen zu suchen einen Floch, wie man ein Rephun jagt auff den bergen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So verfalle nun mein Blut nicht auf die Erde von dem Angesicht des HERRN. Denn der König Israels ist ausgezogen, zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen. |
NeÜ 2024: | Nein, mein Blut soll nicht fern von Jahwe auf die Erde fließen, weil der König von Israel losgezogen ist, um einen einzelnen Floh zu fangen. Warum jagst du mich denn wie ein Rebhuhn ("Rebhuhn" Gemeint ist wohl das Arabische Wüstenhuhn.) in den Bergen? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Nun aber: Möge doch mein Blut nicht zur Erde fallen, ferne vom Angesicht Jahwehs! Fürwahr, einen einzelnen Floh zu suchen, ist der König Israels ausgezogen, als jagte er einem Rebhuhn auf den Bergen nach. -Parallelstelle(n): Floh 1. Samuel 24, 15 |
English Standard Version 2001: | Now therefore, let not my blood fall to the earth away from the presence of the LORD, for the king of Israel has come out to seek a single flea like one who hunts a partridge in the mountains. |
King James Version 1611: | Now therefore, let not my blood fall to the earth before the face of the LORD: for the king of Israel is come out to seek a flea, as when one doth hunt a partridge in the mountains. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה אַל יִפֹּל דָּֽמִי אַרְצָה מִנֶּגֶד פְּנֵי יְהוָה כִּֽי יָצָא מֶלֶךְ יִשְׂרָאֵל לְבַקֵּשׁ אֶת פַּרְעֹשׁ אֶחָד כַּאֲשֶׁר יִרְדֹּף הַקֹּרֵא בֶּהָרִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 26, 20: Floh … Rebhuhn. Der Floh symbolisiert etwas Wertloses und das Rebhuhn etwas, das unmöglich einzufangen war. Saul vergeudete seine Zeit bei der Jagd nach David. |