Luther 1984: | So bearbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Söhne und deine Knechte, und bring die Ernte ein, damit es das Brot sei des Sohnes deines Herrn und er sich davon nähre; aber Mefi-Boschet, der Sohn deines Herrn, soll täglich an meinem Tisch essen. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Du aber sollst ihm das Feld bestellen, du mit deinen Söhnen und Knechten, und sollst die Ernte einbringen, damit (das Haus) des Sohnes deines (früheren) Herrn zu leben hat; Mephiboseth aber, der Sohn deines (früheren) Herrn, wird regelmäßig an meinem Tische speisen.» Ziba hatte aber fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und du sollst für ihn das Land bearbeiten, du und deine Söhne und deine Knechte, und (die Ernte) einbringen, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen hat-1-. Mefi-Boschet (selbst) aber, der Sohn deines Herrn, soll ständig das Brot an meinem Tisch essen. Und Ziba hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte-a-. -1) w: Brot hat und es essen kann. a) 2. Samuel 19, 18. |
Schlachter 1952: | So bestelle ihm nun sein Land, du und deine Söhne und deine Knechte, und bring (die Ernte) ein, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen habe; Mephiboset aber, der Sohn deines Herrn, soll täglich an meinem Tisch essen. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So bestelle ihm nun sein Land, du und deine Söhne und deine Knechte, und bring ein, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen hat; Mephiboseth aber, der Sohn deines Herrn, soll täglich Brot an meinem Tisch essen! Ziba aber hatte 15 Söhne und 20 Knechte. |
Zürcher 1931: | Und du sollst ihm das Land bebauen, du und deine Söhne und deine Knechte, und die Ernte einbringen, dass das Haus deines Herrn genug zu essen habe; doch Meribaal, der Sohn deines Herrn, soll allezeit an meinem Tische essen. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. |
Luther 1912: | So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, daß es das Brot sei des Sohnes deines Herrn, daß er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. |
Buber-Rosenzweig 1929: | du bist ihm ackerdienstpflichtig, du, deine Söhne und deine Dienstknechte, was dir einkommt, sei Brot für deines Herrn Haus, daß sie zu essen haben, doch Mefiboschet, der Enkelsohn deines Herrn, soll stets Brot an meinem Tisch zu essen haben. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Dienstknechte. |
Tur-Sinai 1954: | Und du sollst ihm das Land bebauen, du und deine Söhne und deine Knechte, und sollst es einbringen, daß Brot sei für den Sohn deines Herrn, und er es esse, Mefiboschet aber, der Sohn deines Herrn, soll allezeit an meinem Tisch speisen.» Und Ziba hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. |
Luther 1545 (Original): | So erbeite jm nu seinen Acker, du vnd deine Kinder vnd knechte, vnd bring es ein, das es deines Herrn son brot sey, das er sich neere, Aber MephiBoseth deines Herrn son sol teglich das brot essen auff meinem Tisch. Ziba aber hatte funffzehen Söne vnd zwenzig Knechte. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, daß es deines Herrn Sohnes Brot sei, daß er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen auf meinem Tisch. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. |
NeÜ 2024: | Du wirst mit deinen Söhnen und Knechten das Land bearbeiten und die Ernte einbringen, damit der Enkel deines Herrn seinen Lebensunterhalt hat. Mefi-Boschet selbst wird immer an meinem Tisch essen. Ziba hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und du sollst ihm den Erdboden bebauen, du und deine Söhne und deine Knechte, und [die Ernte] einbringen, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen habe. Und Mefiboschet, der Sohn deines Herrn, soll beständig an meinem Tisch Brot essen. (Und Ziba hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.) -Parallelstelle(n): 2. Samuel 19, 28 |
English Standard Version 2001: | And you and your sons and your servants shall till the land for him and shall bring in the produce, that your master's grandson may have bread to eat. But Mephibosheth your master's grandson shall always eat at my table. Now Ziba had fifteen sons and twenty servants. |
King James Version 1611: | Thou therefore, and thy sons, and thy servants, shall till the land for him, and thou shalt bring in [the fruits], that thy master's son may have food to eat: but Mephibosheth thy master's son shall eat bread alway at my table. Now Ziba had fifteen sons and twenty servants. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעָבַדְתָּ לּוֹ אֶֽת הָאֲדָמָה אַתָּה וּבָנֶיךָ וַעֲבָדֶיךָ וְהֵבֵאתָ וְהָיָה לְבֶן אֲדֹנֶיךָ לֶּחֶם וַאֲכָלוֹ וּמְפִיבֹשֶׁת בֶּן אֲדֹנֶיךָ יֹאכַל תָּמִיד לֶחֶם עַל שֻׁלְחָנִי וּלְצִיבָא חֲמִשָּׁה עָשָׂר בָּנִים וְעֶשְׂרִים עֲבָדִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 10 15: Söhne und 20 Knechte. Diese Zahl verdeutlicht Zibas Macht und Einfluss, und ebenso, dass David Mephiboset ein beträchtliches Stück Land zurückgab. |