Luther 1984: | Der König antwortete und sprach zu der Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich frage. Die Frau sprach: Mein Herr, der König, rede! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | DA hub der König an und sagte zu der Frau: «Verheimliche mir nichts, wonach ich dich jetzt fragen werde!» Die Frau antwortete: «Mein Herr, der König, braucht nur zu reden!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da antwortete der König und sagte zu der Frau: Verschweige mir doch ja nichts (von dem), wonach ich dich (jetzt) frage! Die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge doch reden! |
Schlachter 1952: | Der König antwortete und sprach zu dem Weibe: Verhehle mir doch nicht, was ich dich frage! Das Weib sprach: Mein Herr, der König, sage an! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Der König antwortete und sprach zu der Frau: Verheimliche mir doch nicht, was ich dich frage! Die Frau sprach: Mein Herr, der König, rede! |
Zürcher 1931: | Da antwortete der König und sprach zu der Frau: Verhehle mir doch nichts, wonach ich dich frage. Die Frau sprach: Mein Herr, der König, rede! |
Luther 1912: | Der König antwortete und sprach zum Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der König antwortete, er sprach zur Frau: Verhehle mir doch nimmer, wonach ich dich nun frage. Die Frau sprach: Möge mein Herr König doch reden. |
Tur-Sinai 1954: | Da antwortete der König und sprach zu dem Weib: «Verhehle mir nichts, wonach ich dich frage.» Da sagte das Weib: «Möge doch mein Herr, der König, reden!» |
Luther 1545 (Original): | Der König antwortet, vnd sprach zum weibe, Leugne mir nicht was ich dich frage. Das weib sprach, Mein Herr der könig rede. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der König antwortete und sprach zum Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede! |
NeÜ 2024: | Der König antwortete der Frau: Ich will dich noch etwas fragen, aber du darfst mir jetzt nichts verschweigen! - Mein Herr und König möge fragen, erwiderte sie. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Da antwortete der König und sagte zu der Frau: Verheimliche mir ja nicht die Sache, nach der ich dich [nun] frage! Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge reden! |
English Standard Version 2001: | Then the king answered the woman, Do not hide from me anything I ask you. And the woman said, Let my lord the king speak. |
King James Version 1611: | Then the king answered and said unto the woman, Hide not from me, I pray thee, the thing that I shall ask thee. And the woman said, Let my lord the king now speak. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּעַן הַמֶּלֶךְ וַיֹּאמֶר אֶל הָאִשָּׁה אַל נָא תְכַחֲדִי מִמֶּנִּי דָּבָר אֲשֶׁר אָנֹכִי שֹׁאֵל אֹתָךְ וַתֹּאמֶר הָֽאִשָּׁה יְדַבֶּר נָא אֲדֹנִי הַמֶּֽלֶךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 18: David verstand das Ziel der Geschichte und erkannte, dass Joab dahinter steckte. |