Luther 1984: | David aber sprach zu allen seinen Großen, die bei ihm in Jerusalem waren: Auf, laßt uns fliehen! Denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom. Eilt, daß wir gehen, damit er uns nicht einholt und uns ergreift und Unheil über uns bringt und die Stadt schlägt mit der Schärfe des Schwerts. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | da befahl David allen seinen Dienern, die in Jerusalem bei ihm waren: «Auf! wir müssen fliehen! sonst gibt es für uns keine Rettung vor Absalom! Macht euch eilends auf den Weg, damit er uns nicht zuvorkommt und das Unheil über uns bringt und ein Blutbad in der Stadt anrichtet!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sagte David zu all seinen Knechten, die bei ihm in Jerusalem waren: Macht euch auf und laßt uns fliehen-a-! Denn (sonst) gibt es für uns kein Entkommen vor Absalom. Beeilt euch wegzukommen, damit er nicht eilends kommt und uns (noch) einholt und das Unheil über uns bringt und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlägt! -a) Psalm 3, 1. |
Schlachter 1952: | David aber sprach zu allen seinen Knechten, die bei ihm zu Jerusalem waren: Auf, lasset uns fliehen; denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom! Machet euch eilends davon, daß er uns nicht ereile und einhole und Unglück über uns bringe und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlage! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da sprach David zu allen seinen Knechten, die bei ihm in Jerusalem waren: Auf, lasst uns fliehen; denn sonst gibt es für uns kein Entkommen vor Absalom! Macht euch rasch auf den Weg, damit er uns nicht plötzlich einholt und Unglück über uns bringt und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlägt! |
Zürcher 1931: | David aber sprach zu allen seinen Leuten, die bei ihm in Jerusalem waren: Auf, lasst uns fliehen! denn sonst gibt es für uns kein Entrinnen vor Absalom. Macht euch eilends auf den Weg, damit er uns nicht ereile und Unheil über uns bringe und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlage! |
Luther 1912: | David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns a) fliehen! denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts. - a) Psalm 3, 1. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Dawid sprach zu all seinen Dienern, die mit ihm in Jerusalem waren: Macht euch auf, wir müssen entweichen, denn wir werden keine Zuflucht vor Abschalom haben, eilet fortzugehn, sonst eilt er herbei und erreicht uns und läßt das Übel auf uns stürzen, schlägt die Stadt mit der Schneide des Schwerts! |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach Dawid zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jeruschalaim waren: «Auf, laßt uns fliehen, denn es bleibt uns keine Rettung vor Abschalom; geht schnell, daß er nicht eile und uns erreiche und über uns das Unheil hereinbrechen lasse und die Stadt schlage, ins Schwert hinein.» |
Luther 1545 (Original): | Dauid sprach aber zu allen seinen Knechten, die bey jm waren zu Jerusalem, Auff, lasst vns fliehen, Denn hie wird kein entrinnen sein fur Absalom, Eilet, das wir gehen, das er vns nicht vbereile vnd ergreiffe vns, vnd treibe ein vnglück auff vns, vnd schlahe die Stad mit der scherffe des schwerts. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen, denn hie wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts! |
NeÜ 2024: | sagte David zu seinen Gefolgsleuten in Jerusalem: Los, wir müssen fliehen! Es gibt keine andere Rettung vor Abschalom. Beeilt euch wegzukommen, bevor er hier ist! Wenn er uns einholt, wird er Unheil über uns bringen und ein Blutbad in der Stadt anrichten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und David sagte zu allen seinen Knechten, die bei ihm in Jerusalem waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen; denn es gibt für uns kein Entkommen vor Absalom. Beeilt euch zu gehen, damit er uns nicht ereile und einhole und das Unheil über uns bringe und die Stadt mit der Schneide(a) des Schwerts schlage! -Fussnote(n): (a) w.: mit dem Mund -Parallelstelle(n): Psalm 3, 1 |
English Standard Version 2001: | Then David said to all his servants who were with him at Jerusalem, Arise, and let us flee, or else there will be no escape for us from Absalom. Go quickly, lest he overtake us quickly and bring down ruin on us and strike the city with the edge of the sword. |
King James Version 1611: | And David said unto all his servants that [were] with him at Jerusalem, Arise, and let us flee; for we shall not [else] escape from Absalom: make speed to depart, lest he overtake us suddenly, and bring evil upon us, and smite the city with the edge of the sword. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר דָּוִד לְכָל עֲבָדָיו אֲשֶׁר אִתּוֹ בִירוּשָׁלִַם קוּמוּ וְנִבְרָחָה כִּי לֹא תִֽהְיֶה לָּנוּ פְלֵיטָה מִפְּנֵי אַבְשָׁלוֹם מַהֲרוּ לָלֶכֶת פֶּן יְמַהֵר וְהִשִּׂגָנוּ וְהִדִּיחַ עָלֵינוּ אֶת הָרָעָה וְהִכָּה הָעִיר לְפִי חָֽרֶב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. |