Luther 1984: | -a-Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb in Jerusalem; denn er denkt: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Königtum zurückgeben. -a) V. 3-4: 2. Samuel 19, 25-31. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Als der König dann weiter fragte: «Wo ist denn der Sohn deines (früheren) Herrn?» erwiderte Ziba dem König: «Ja, der ist in Jerusalem geblieben; denn er denkt, jetzt werde ihm das Haus Israel das Königtum seines Großvaters (Saul) zurückgeben.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der König sagte: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sagte zum König: Siehe, er ist in Jerusalem geblieben, denn er sagte: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters zurückgeben-a-! -a) 2. Samuel 19, 28. |
Schlachter 1952: | Der König fragte: Wo ist denn der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben! |
Zürcher 1931: | Der König sprach: Wo ist aber der Sohn deines Herrn? Ziba antwortete dem König: Sieh, der ist in Jerusalem geblieben; denn er hat gesagt: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters zurückgeben. |
Luther 1912: | Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? a) Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben. - a) 2. Samuel 19, 27. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Der sitzt da in Jerusalem, denn er spricht: Heut läßt das Haus Jissrael meines Vaters Königschaft zu mir heimkehren. |
Tur-Sinai 1954: | Da sagte der König: «Und wo ist der Sohn deines Herrn?» Da sprach Ziba zum König: «Sieh, er ist in Jeruschalaim geblieben; denn er hat gesagt: Heute wird das Haus Jisraël mir das Königtum meines Vaters wiedergeben.» |
Luther 1545 (Original): | Der König sprach, Wo ist der Son deines Herrn? Ziba sprach zum Könige, Sihe, er bleib zu Jerusalem, Denn er sprach, Heute wird mir das haus Jsrael, meines vaters Reich, wider geben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum Könige: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben. |
NeÜ 2024: | Und wo ist der Sohn deines Herrn?, fragte der König. Ach, der ist in Jerusalem geblieben, sagte Ziba. Er denkt, dass die Israeliten ihm heute die Königsherrschaft seines Vaters zurückgeben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der König sagte: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Und Ziba sagte zu dem König: Siehe! Er verbleibt in Jerusalem, denn er sagt: 'Heute lässt das Haus Israel mir das Königtum meines Vaters zurückkehren!' -Parallelstelle(n): zurück. 2. Samuel 19, 25-31 |
English Standard Version 2001: | And the king said, And where is your master's son? Ziba said to the king, Behold, he remains in Jerusalem, for he said, 'Today the house of Israel will give me back the kingdom of my father.' |
King James Version 1611: | And the king said, And where [is] thy master's son? And Ziba said unto the king, Behold, he abideth at Jerusalem: for he said, To day shall the house of Israel restore me the kingdom of my father. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר הַמֶּלֶךְ וְאַיֵּה בֶּן אֲדֹנֶיךָ וַיֹּאמֶר צִיבָא אֶל הַמֶּלֶךְ הִנֵּה יוֹשֵׁב בִּירוּשָׁלִַם כִּי אָמַר הַיּוֹם יָשִׁיבוּ לִי בֵּית יִשְׂרָאֵל אֵת מַמְלְכוּת אָבִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 16, 3: wo ist der Sohn deines Herrn? Laut 9, 9.10 war Ziba fähig, sich diese Lebensmittel zu erarbeiten. Sein Herr war Saul und nach seinem Tod Mephiboset. das Reich meines Vaters zurückgeben. Ziba, der durch diese Geschenke offensichtlich versuchte, sich in den Augen Davids zu empfehlen, beschuldigte seinen Herrn der Untreue gegenüber dem König und der Teilnahme an Absaloms Verschwörung mit dem Ziel, das ganze davidische Haus zu Fall zu bringen. So würde das Haus Sauls den Thron wiedererlangen - mit ihm als König. Das war eine falsche Anschuldigung (s. 19, 24.25), die David aber überzeugte und der er Glauben schenkte; daraufhin traf er eine schwerwiegende und überstürzte Entscheidung, die einen wahren Freund kränkte, Mephiboset. |