2. Samuel 19, 20

Das zweite Buch Samuel

Kapitel: 19, Vers: 20

2. Samuel 19, 19
2. Samuel 19, 21

Luther 1984:und sprach zum König: Mein Herr rechne es mir nicht als Schuld an und denke nicht mehr daran, daß dein Knecht sich an dir vergangen hat an dem Tage, da mein Herr, der König, aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):und richtete an den König die Worte: «Mein Herr wolle mir keine Verschuldung anrechnen und nicht des Vergehens gedenken, das dein Knecht sich hat zu Schulden kommen lassen an dem Tage, als mein Herr, der König, Jerusalem verließ! der König wolle es mir nicht unversöhnlich nachtragen!
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und er sagte zum König: Mein Herr wolle mir die Schuld nicht anrechnen, und du wollest nicht (länger) daran denken, was dein Knecht verkehrt gemacht hat an dem Tag, als mein Herr, der König, aus Jerusalem auszog, daß der König es zu Herzen nähme!
Schlachter 1952:und er sprach zum König: Mein Herr, rechne mir die Missetat nicht zu und gedenke nicht an das Böse, was dein Knecht getan hat des Tages, als mein Herr, der König, Jerusalem verließ;
Schlachter 2000 (05.2003):und er sprach zum König: Mein Herr, rechne mir die Missetat nicht zu und gedenke nicht an das Böse, was dein Knecht getan hat an dem Tag, als mein Herr, der König, Jerusalem verließ, sodass der König es sich zu Herzen nehme!
Zürcher 1931:und er sprach zum König: Mein Herr rechne mir die Schuld nicht an und gedenke dessen nicht, was dein Knecht gefrevelt an dem Tage, da mein Herr und König aus Jerusalem wegging, und der König nehme es nicht zu Herzen.
Luther 1912:und sprach zum König: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, daß dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein Herr, der König, aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen. - 2. Samuel 16, 5.
Buber-Rosenzweig 1929:er sprach zum König: Nimmer rechne mein Herr mir Verfehlung zu, gedenke nimmer, wie dein Diener sich verfehlte am Tag, als mein Herr König aus Jerusalem fortwanderte, daß der König es sich ans Herz legen sollte!
Tur-Sinai 1954:Da sprach er zum König: «Es rechne mir mein Herr keine Schuld an, und gedenke du nicht dessen, was dein Knecht gesündigt an dem Tag, da mein Herr, der König, aus Jeruschalaim zog, daß es sich der König zu Herzen nähme.
Luther 1545 (Original):vnd sprach zum Könige, Mein Herr, rechne mir nicht zu die missethat, vnd gedencke nicht, das dein Knecht dich beleidiget des tags, da mein Herr könig aus Jerusalem gieng, vnd der König neme es nicht zu hertzen,
Luther 1545 (hochdeutsch):Und sprach zum Könige: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, daß dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein Herr König aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen;
NeÜ 2024:(20) Er sagte zum König: Bitte, mein Herr, rechne mir die Schuld nicht an und denk nicht mehr daran, wie ich, dein Diener, mich verfehlt habe, als mein Herr und König aus Jerusalem auszog. Der König möge es sich nicht zu Herzen nehmen!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und er sagte zu dem König: Mein Herr wolle mir die Verschuldung nicht anrechnen. Und du mögest dessen nicht gedenken, wie dein Knecht sich vergangen hat an dem Tag, an dem mein Herr, der König, aus Jerusalem zog, dass der König es sich gar zu Herzen nehmen sollte!
English Standard Version 2001:and said to the king, Let not my lord hold me guilty or remember how your servant did wrong on the day my lord the king left Jerusalem. Do not let the king take it to heart.
King James Version 1611:And said unto the king, Let not my lord impute iniquity unto me, neither do thou remember that which thy servant did perversely the day that my lord the king went out of Jerusalem, that the king should take it to his heart.
Westminster Leningrad Codex:וַיֹּאמֶר אֶל הַמֶּלֶךְ אַל יַחֲשָׁב לִי אֲדֹנִי עָוֺן וְאַל תִּזְכֹּר אֵת אֲשֶׁר הֶעֱוָה עַבְדְּךָ בַּיּוֹם אֲשֶׁר יָׄצָׄאׄ אֲדֹנִֽי הַמֶּלֶךְ מִירֽוּשָׁלִָם לָשׂוּם הַמֶּלֶךְ אֶל לִבּֽוֹ



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