Luther 1984: | und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig starke Männer, die laß gehen und deinen Herrn suchen. Vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und auf irgendeinen Berg oder in irgendein Tal geworfen. Er aber sprach: Laßt sie nicht gehen! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und sagten zu ihm: «Siehe, es befinden sich hier bei deinen Knechten fünfzig rüstige Männer; die sollen hingehen und deinen Herrn suchen, ob ihn nicht etwa der Geist des HErrn entführt und ihn auf irgend einen Berg oder in irgend ein Tal entrückt hat.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und sie sagten zu ihm: Sieh doch, es sind bei deinen Knechten fünfzig tüchtige Männer-1-. Laß sie doch gehen und deinen Herrn suchen, ob nicht etwa der Geist des HERRN ihn weggetragen und ihn auf einen der Berge oder in eines der Täler geworfen hat! Er aber sagte: Sendet nicht! -1) w: fünfzig Männer, Söhne der Kraft. |
Schlachter 1952: | und sprachen zu ihm: Siehe doch, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, wackere Leute, laß dieselben gehen und deinen Herrn suchen! Vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und auf irgend einen Berg oder in irgend ein Tal geworfen? Er aber sprach: Schicket sie nicht! |
Schlachter 2000 (05.2003): | und sie sprachen zu ihm: Siehe doch, es sind unter deinen Knechten 50 tüchtige Männer; lass diese gehen und deinen Herrn suchen! Vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und auf irgendeinen Berg oder in irgendein Tal geworfen? Er aber sprach: Sendet sie nicht! |
Zürcher 1931: | und sprachen zu ihm: Sieh, da sind unter deinen Knechten fünfzig rüstige Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen. Vielleicht hat ihn der Geist des Herrn entführt und auf irgendeinen Berg oder in irgendein Tal verschlagen. Er erwiderte: Schickt sie nicht! |
Luther 1912: | und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, starke Leute, die laß gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des Herrn genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Laßt nicht gehen! |
Buber-Rosenzweig 1929: | sprachen zu ihm: Da sind doch mit deinen Dienern fünfzig Mann, tüchtige Burschen, anwesend - dürften die doch ausgehn und deinen Herrn suchen, es möchte etwa SEIN Geistbraus ihn davontragen und ihn auf einen der Berge oder in eine der Schluchten geworfen haben. Er sprach: Ihr braucht nicht zu senden. |
Tur-Sinai 1954: | Und sie sprachen zu ihm: «Sieh doch, es sind deiner Knechte fünfzig Mann, wackere Leute; mögen sie doch hingehn und deinen Herrn suchen, vielleicht hat ihn der Geist des Ewigen davongetragen und auf einen der Berge oder in eine der Talschluchten geworfen.» Doch er sprach: «Schickt nicht hin.» |
Luther 1545 (Original): | Vnd sprachen zu jm, Sihe, Es sind vnter deinen Knechten funffzig Menner starcke Leute, die las gehen, vnd deinen Herrn suchen, Vieleicht hat jn der Geist des HERRN genomen, vnd jrgend auff einen Berg oder jrgend in ein Tal geworffen. Er aber sprach, Lasst nicht gehen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, starke Leute, die laß gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und irgend auf einen Berg, oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasset nicht gehen! |
NeÜ 2024: | und sagten: Bei deinen Dienern hier sind 50 kräftige Männer. Sollten sie nicht losgehen und deinen Lehrer suchen? Vielleicht hat der Geist Jahwes ihn ja nur weggetragen und auf irgendeinen Berg oder in eine Schlucht geworfen. - Nein, das ist nicht nötig!, sagte Elischa. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sie sagten zu ihm: Sieh nun! Es sind bei deinen Knechten fünfzig Männer, kriegstüchtige Leute(a). Mögen sie doch gehen und deinen Herrn suchen, ob nicht etwa der Geist Jahwehs ihn weggetragen und ihn auf einen der Berge oder in eines der Täler geworfen hat. Aber er sagte: Sendet nicht! -Fussnote(n): (a) eigtl.: Söhne von Heldenstärke ‹und Heldenmut› |
English Standard Version 2001: | And they said to him, Behold now, there are with your servants fifty strong men. Please let them go and seek your master. It may be that the Spirit of the LORD has caught him up and cast him upon some mountain or into some valley. And he said, You shall not send. |
King James Version 1611: | And they said unto him, Behold now, there be with thy servants fifty strong men; let them go, we pray thee, and seek thy master: lest peradventure the Spirit of the LORD hath taken him up, and cast him upon some mountain, or into some valley. And he said, Ye shall not send. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמְרוּ אֵלָיו הִנֵּה נָא יֵֽשׁ אֶת עֲבָדֶיךָ חֲמִשִּׁים אֲנָשִׁים בְּנֵֽי חַיִל יֵלְכוּ נָא וִיבַקְשׁוּ אֶת אֲדֹנֶיךָ פֶּן נְשָׂאוֹ רוּחַ יְהוָה וַיַּשְׁלִכֵהוּ בְּאַחַד הֶהָרִים אוֹ בְּאַחַת הגיאות הַגֵּאָיוֹת וַיֹּאמֶר לֹא תִשְׁלָֽחוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 16: Sie wussten, dass die Körper auf der Erde blieben, wenn beim Sterben die Seele in Gottes Gegenwart kommt. Aus Empfindsamkeit gegenüber Elias Körper wollten sie ihm eine angemessene Behandlung zukommen lassen. Elisa wusste, dass Elias Körper nicht zurückgelassen wurde, da er seine körperliche Himmelfahrt persönlich gesehen hatte (V. 11). Da das den anderen nicht vergönnt war, sagte er, dass sie ihn nicht suchen sollten. |